Konzept Kindertagespflege

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1 Alexandra Fülöp Lämmersieth Hamburg Konzept Kindertagespflege 1. Vorstellung der Kindertagespflegeperson Mein Name ist Alexandra Fülöp, ich bin am in Veszprém in Ungarn geboren und lebe seit dem Jahr 2000 in Deutschland. Ich bin Kaufmännische Assistentin und habe zehn Jahre Berufserfahrung in der Gastronomie. Zusammen mit meinem Verlobten und meinem Sohn lebe ich zurzeit noch in Hamburg. 1

2 Ich bin eine freundliche und aufgeschlossene Person. Ich lege viel Wert auf einen respektvollen und höflichen Umgangston. Zielstrebigkeit, Konsequenz, Belastbarkeit und Ausdauer gehören zu meinen Stärken. Meine Schwäche, der Hang zum Perfektionismus, geht in mehr Gelassenheit durch die Erfahrungen in der Kindererziehung über. Die Grundqualifizierung als Kindertagespflegeperson absolvierte ich im Mai 2011 und bilde mich weiterhin fort. Einen Erste Hilfe Kurs am Kind habe ich ebenfalls besucht und erfrische diesen alle 2 Jahre wieder. Die Betreuungszeiten sind von Montag Donnerstag, von 07:30 15:30 Uhr. Die Kinder müssen bis spätestens 8:30 Uhr gebracht werden, da wir jeden Tag gemeinsam frühstücken. Ich betreue Kinder, Mädchen und Jungen, zwischen 0 und 4 Jahren. 2. Motivation Es gibt eine Menge Motive warum ich weiterhin als Kindertagespflegeperson tätig sein möchte. Allerdings sind meine Wichtigen, das ich Spaß am Umgang mit Menschen habe, nicht nur mit Kindern, sondern auch mit ihren Familien. Ich möchte meine Familie und die Berufstätigkeit kombinieren und selbständig von zu Hause aus arbeiten. Die Tageskinder können in einer familiären Umgebung und in einer kleinen Gruppe betreut werden. 3. Ziele Mir sind Werte und Bedürfnisse in der Kindertagespflege von hoher Bedeutung. Ich möchte meinen Tageskindern vermitteln, dass es wichtig ist, sich gegenseitig zu vertrauen und Dieses aufzubauen. Liebevoll und respektvoll miteinander umgehen ist ebenso wichtig, wie glücklich zu sein und auch kleines Glück zu schätzen und zu erkennen. Letztendlich eine schöne familiäre Atmosphäre zu schaffen und jeden Tag Spaß zu haben. 4. Lebenssituation Unsere Familie setzt sich zusammen aus; meinem Verlobten Michael, geboren in Ueckermünde am , Offizier bei der Bundeswehr und meinem Sohn Leon, geboren am in Flensburg. Wir wohnen in einem 140 m² Neubau Einfamilienhaus zur Miete. Die Umgebung liegt in einer verkehrsberuhigten Zone. In dem Garten und in der nahegelegenen Wald ist ausreichend Platz zum spielen und toben. In fußläufiger Nähe ist ein kleiner Spielplatz. 2

3 Für die Kindertagespflege stehen zwei Räume zur Verfügung, ein Spielzimmer im Erdgeschoss und ein Schlafzimmer im Obergeschoss. Ebenfalls ein Gästebad mit Waschbecken zum Händewaschen, Zähneputzen, Toilettengang bzw. aufs Töpfchen gehen. 5. Intervention Durch mein Hobby kochen und backen konnte ich Erfahrungen mit guten Lebensmitteln sammeln, daher lege ich viel Wert auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Dazu gehört unter anderem viel Gemüse, Vollkornprodukte, fettarme Gerichte und als Getränk Wasser und ungesüßte Tees. Für die Tagespflegekinder koche ich ebenso bewusst wie für meine eigene Familie, einmal die Woche gibt es Fisch und Fleisch, sonst leckere vegetarische Hauptgerichte. Und natürlich steht Rohkost jeden Tag mit auf dem Speiseplan. Folgender Tagesablauf ist vorgesehen; 07:30 08:30 Ankunft der Tageskinder 08:45 gemeinsames Frühstück 09:15 Zähne putzen, Hände waschen 09:30 Garten, Spielplatz, Spazieren gehen 11:30 (ca.) gemeinsames Mittagessen 11:45 (ca.) Zähne putzen, Hände waschen, vorlesen 12:00 (ca.) Mittagsschlaf 14:00 gemeinsame Teezeit 14:15 15:30 Spielen bis zur Abholung Nach dem Frühstück gehen wir raus an die frische Luft, sollte das Wetter es mal nicht zulassen bleiben wir nicht lange, aber zumindest etwas. Sind wir einmal nicht Draußen wird drin gespielt, getobt, gekuschelt, gelesen und kreativ sind wir auch. Vor dem Mittagsschlaf lese ich den Tageskindern immer eine Geschichte vor. Jeden Mittwoch ist Spielzeugtag bei uns, das heißt jedes Kind darf etwas von zu Hause mitbringen. Somit lernen die Kinder zu teilen und meins und deins zu verstehen. 3

4 Der Mittagsschlaf bzw. die Mittagsruhe ist mir sehr wichtig. Jedes Kind braucht Ruhe und vor allem die Kleinen genügend Schlaf. Daher ist zwischen 12:00 und 13:30 Uhr Mittagsruhe, das wiederum bedeutet, dass zu dieser Zeit wegen Lärmvermeidung die Kinder nicht abgeholt werden können. Das Ziel meiner pädagogischen Arbeit ist es, auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes einzugehen. Die Kinder sollen lernen, aufeinander zu zugehen und mit den Stärken oder Schwächen des Anderen umzugehen. Ich finde es wichtig, dass die Kinder genügend Zeit und Platz haben zum spielen und zum toben. Die Eingewöhnungsphase ist nicht nur für das Kind, sondern auch für die Eltern und für alle in der Gruppe wichtig. Sie dient dazu, dass das Kind sich langsam eingewöhnen kann und sich wohlfühlt. Für die Eltern ist es eine gute Hilfe sich langsam vom eigenen Kind tagsüber zu trennen und Vertrauen für die Tagespflege zu bekommen. Die Eingewöhnung dauert in der Regel 1 3 Wochen, in der Zeit sollte kein Urlaub eingeplant werden. 6. Kooperation Der Kontakt zu den Eltern ist mir sehr wichtig. Durch einen regelmäßigen Austausch, auch beim Abgeben oder Abholen der Kleinen, kann die Gelegenheit dafür genutzt werden, um über die Entwicklung und die vielen kleinen Fortschritte zu erzählen und sich gemeinsam darüber zu erfreuen. Außerdem bin ich jederzeit bereit, neben den gemeinsamen Elternabenden, auch längere Einzelgespräche zu führen. Eine Weihnachtsfeier und verschiedene jahreszeitabhängige Feste feiern wir mit den Eltern der Kinder zusammen. Andere Tagesmütter möchte ich, soweit es mir möglich ist, kollegial unterstützen indem ich bei Krankheit oder Urlaub die Vertretung übernehme. Ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch bei einigen Treffen z.b. auf dem Spielplatz oder bei Telefonaten sollte die Grundlage für die von mir angestrebte Zusammenarbeit sein. Die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt stelle ich mir weiterhin familiär vor. Ich möchte, dass wir höflich, freundlich und ergebnisorientiert zusammen wirken. Ich halte es für Wichtig, immer das Wohlergehen des Kindes in den Vordergrund zu stellen. Für die grundsätzliche Zusammenarbeit, Fortbildungen, Erfahrungsberichte und für Neues bin ich offen, da ich weiterhin Erfahrungen sammeln möchte. 4

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