LEBENSspiegel. Monatliche Zeitung Das Lebenswerk 12. Jahrgang 08/2021. Ein Exemplar für Sie!

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1 LEBENSspiegel Monatliche Zeitung Das Lebenswerk 12. Jahrgang 08/2021 Ein Exemplar für Sie!

2 Impressum/Inhalt Titelbild: Hearst Castle nahe San Simeon in Kalifornien USA, 1920er erbaut Impressum / Inhalt 2 Editorial 3 Monat August 4 Vorgestellt: Natalie Sobczyk und Olivia Ratz 5 Geburtstage & neue Mitbewohner 6 Steckbrief: Wendelin Beck / Albert Karl Heinrich Funke 7 Das Leben ist schön von Imke Reinecke 8/9 Betreuungsangebote im August 10 Erdbeerfest im Sonnenkamp 11 Ausflug ins Kunstcafé The Barn 12 Jubilare: William Randolph Hearst 13 Rätsel Suchsel 14 UNESCO-Welterbe: Grand Canyon 15 Anzeige LEBENSWERK 16 IMPRESSUM LEBENSspiegel Erscheinungsweise: monatlich, Landkreis Hildesheim Herausgeber: Das Lebenswerk, Am Sonnenkamp Sarstedt Fon / info@daslebenswerk.de, Verantwortlich: Redaktion: Susanne Palermo Ella Jahn, marketing@daslebenswerk.de Gestaltung/Umsetzung/ Gitte Gottschling, Mobil / Anzeigenpool: gittegottschling@freenet.de, Mediadaten & Preise 12/2019 Druckerei: Qubus media GmbH, Hannover Vervielfältigung und Auszüge nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. 2

3 LEBENSspiegel Editorial auch viel gesungen wurde. Herr Peter Wulf kam mit seinem Akkordeon vorbei und sorgte für eine schöne Stimmung. Im Buddes Hof in Söhlde wurde ein Ausflug ins Kunstcafé The Barn unternommen. Dort gab es neben leckeren Kuchen und Torten, auch noch schöne Gemälde zu bestaunen. Der Jubilar in diesem Monat ist William Randolph Hearst, der Verleger mit der größten Zeitungskette in Amerika war zeitweilig sogar der reichste Mann der Welt. Sein Todestag jährt sich zum 70. Mal. Natürlich haben wir auch in diesem Heft wieder ein Suchsel für Sie vorbereitet, bei dem sie Wörter rund um den August suchen können. Anschließend zeigen wir Ihnen ein UNESCO- Weltnaturerbe aus Nordamerika. Der Grand Canyon ist eine 450 km lange und fast 2 km tiefe Schlucht im Bundesstaat Arizona. Bleiben Sie gesund! Ella Jahn Liebe Leserinnen und Leser, der Juli liegt nun hinter uns und der August sorgt noch einmal richtig für Sommerstimmung. Die Schulferien sind im vollen Gang und auch ich bin bald im Urlaub. Mit meiner Nichte geht es eine Woche nach Travemünde, wo wir neben dem Strand auch mal den Minigolfplatz unsicher machen wollen. Wenn sich das Wetter hält, wollen wir auch das Paddeln im Stehen (Stand-Up- Paddling) ausprobieren. Meine Nichte freut sich schon sehr darauf, mich nass zu spritzen oder mich vom Brett zu schubsen. Die kleinen Freuden des Alltags. Auch die Bewohner und Kunden des Lebenswerks hatten ihre großen und kleinen Freuden im Alltag. In der aktuellen Ausgabe des LEBENSspiegels gehen wir zu Beginn näher auf den Monat August ein und zeigen Ihnen das neuste Gedicht von Frau Vogt. Es heißt Urlaubsgedanken und sorgt dafür, dass wir mal wieder an etwas Schönes denken, um dem Alltag zu entfliehen. Im Anschluss stellen wir Ihnen unsere Praktikantinnen vom Helios Klinikum und St. Bernward Krankenhaus in Hildesheim vor. Nach den Senioren, die im August Geburtstag haben, zeigen wir Ihnen zwei nette Herren, die für uns etwas ganz besonderes sind. Es folgt der Artikel von Frau Imke Reinecke, die eine Biographie über Frau Karin Hartrick erarbeitet hat. Außerdem feierten die Bewohner von Sonnenkamp in Sarstedt ihr Erdbeerfest, bei dem nicht nur festlich geschlemmt, sondern Urlaubsgedanken Hat man Gedanken, die einen quälen, die schon fast zum Alltag zählen; möcht' man sich endlich mal entlasten, nicht mehr jagen oder hasten. Lieber an was Schönes denken, sich vom Alltag abzulenken, sich entspannen, auszuruh'n. Dies kann man im Urlaub tun. Ja man freut sich schon auf Morgen, aufzuwachen ohne Sorgen. Deshalb einen guten Rat; Oftmals an viel Schönes denken, um vom Alltag abzulenken. Hannelore Vogt 3

4 AUGUST W. Florey den Nobelpreis für Medizin 1945 erhielt. Er wurde am 6. August 1881 in Lochfield bei Darvel in Schottland geboren und verstarb mit 73 Jahren am 11. März 1955 in London jährt sich sein Geburtstag zum 140. Mal. Der August ist der achte Monat im Kalender und hat 31 Tage. Benannt ist er nach dem römischen Kaiser Augustus, da er in diesem Monat zu seinem ersten Konsulat (die Amtszeit eines Konsuls) antrat. Damit hatte er das höchste zivile und militärische Amt in der Römischen Republik inne. Kaiser Augustus war der Großneffe und Haupterbe von Gaius Iulius Ceasar und in der Zeit von 31 v. Chr. bis 14 n. Chr. der alleinige Herrscher des Römischen Reiches. In dieser Zeit wandelte er die Republik in eine Monarchie um. Seine Herrschaft, nach außen durch zahlreiche Expansionskriege geprägt, mündete im Inneren in eine lang anhaltende Friedensphase. Frühere Bezeichnungen des Monats August waren Ernting, Erntemonat oder Bisemond. PROMINENTE, DIE IM AUGUST GEBOREN WURDEN: Louis Vuitton war ein französischer Handwerker, Koffermacher und Gründer des Luxuswaren-Unternehmens Louis Vuitton Malletier S.A. (1854). Er wurde am 4. August 1821 in Lons-le-Saunier in Frankreich geboren und starb mit 70 Jahren am 27. Februar 1892 in Asnières. Sein Geburtstag jährt sich in diesem Jahr zum 200. Mal. Louis Daniel Armstrong war einer der einflussreichsten und populärsten US-amerikanischen Jazzmusiker, Trompeter und Sänger, dessen Aufnahmen wie West End Blues (1928), Hello, Dolly! (1964) und insbesondere What a Wonderful World (1968) zu den Meilensteinen und Evergreens des Jazz zählen. Er wurde am 4. August 1901 in New Orleans, Louisiana in den Vereinigten Staaten geboren und verstarb mit 69 Jahren am 6. Juli 1971 in New York City jährt sich sein Geburtstag zum 120. Mal. Sir Alexander Fleming war ein schottischer Bakteriologe, der mit seiner Entdeckung des Penicillins (1928) den Siegeszug der Antibiotika in der Medizin des 20. Jahrhunderts anstieß und für die er zusammen mit Ernst Boris Chain und Howard Orville Wright war ein US-amerikanischer Pionier der Luftfahrt und des Flugzeugbaus, der mit seinem Bruder Wilbur allgemein als Erfinder und Konstrukteur des ersten flugfähigen Motorflugzeugs (Flug am 17. Dezember 1903) angesehen wird. Er wurde am 19. August 1871 in Dayton, Ohio in den Vereinigten Staaten geboren und verstarb am 30. Januar 1948 mit 76 Jahren ebenda. In diesem Jahr jährt sich sein Geburtstag das 150. Mal. Eugene Wesley (kurz Gene) Roddenberry war ein US-amerikanischer Drehbuchautor, Produzent und u. a. Erfinder der Science- Fiction-Serie Raumschiff Enterprise und des Star Trek -Universums. Er wurde am 19. August 1921 in El Paso, Texas in den Vereinigten Staaten geboren und starb am 24. Oktober 1991 mit 70 Jahren in Santa Monica, Kalifornien. Sein Geburtstag jährt sich 2021 zum hundertsten Mal. Hermann Ludwig Ferdinand von Helmholtz war ein vielseitiger und bedeutender deutscher Physiker, Physiologe und Philosoph, der mit seinen Forschungsbeiträgen als Universalgenie auf dem Gebiet der Naturwissenschaften gilt und der Helmholtz- Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren ihren Namen gab. Er wurde am 31. August 1821 in Potsdam geboren und verstarb am 8. September 1894 mit 73 Jahren in Berlin jährt sich sein Geburtstag das 200. Mal. BAUERNREGELN: Der Tau ist dem August so not, wie jedermann sein täglich Brot, doch zieht er auf zum Himmel, herab kommt ein Getümmel. Fängt der August mit Hitze an, bleibt auch lang die Schlittenbahn. Wettert es viel im Monat August, du nassen Winter erwarten du musst. August reift die Beere, September hat die Ehre. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. 4

5 LEBENSspiegel VORGESTELLT: NATALIE SOBCZYK UND OLIVIA RATZ N atalie Sobczyk und Olivia Ratz machen beide im Rahmen ihrer generalisierten Ausbildung als Gesundheitsund Krankenpflegerin ein mehrwöchiges Praktikum im Senioren- und Pflegezentrum Sonnenkamp in Sarstedt. Bei ihnen heißt das externer Einsatz und dieser soll dazu führen, dass sie einen Eindruck erhalten, wie es in einer vollstationären Pflegeeinrichtung abläuft. Im Rahmen einer Kooperation mit dem Helios Klinikum und dem Bernward Krankenhaus in Hildesheim wird es Auszubildenden ermöglicht, im Sonnenkamp ein Praktikum zu machen. Dies erfolgt durch einen regen Austausch der Praxisanleiter und den Krankenhäusern. Olivia Ratz ist 19 Jahre alt, in München geboren und in Springe aufgewachsen. Ihre Ausbildung absolviert sie im Helios Klinikum in Hildesheim. Wenn sie mit ihrer Lehre fertig ist, möchte sie sich gerne weiterbilden lassen zur Stationsleitung am liebsten auf einer chirurgischen Station. Ich habe ein großes Interesse an der Medizin und Liebe es in meinem Beruf, anderen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, sagt Olivia Ratz. In ihrer Freizeit spielt sie gerne Fußball und verbringt viel Zeit mit ihren Freunden. Wenn sie Urlaub macht, dann geht es in die Berge nach Österreich oder in die Schweiz. Außerdem besucht sie auch gerne ihre Familie in Polen, wenn es möglich ist. Natalie Sobczyk ist 20 Jahre alt, in Hildesheim geboren und ist ebenfalls in Springe aufgewachsen. Ihre Ausbildung absolviert sie im Bernward Krankenhaus in Hildesheim, in dem sie auch geboren wurde. Wenn sie mit ihrer Lehre fertig ist, möchte sie neben der Arbeit auch noch weiter studieren. Ihr Traum ist es, in der Psychiatrie zu arbeiten. In ihrer Freizeit spielt sie Gitarre, Ukulele und lernt gerade noch Violine. Außerdem liest sie gerne Fantasy Romane und singt. Wenn es in den Urlaub geht, ist ihr wichtig, dass es ans Meer geht. An ihrer Arbeit liebt sie das Zwischenmenschliche. Oft zählen die kleinen Dinge, sagt Natalie Sobczyk. Die Dankbarkeit der Menschen und das man ihnen in schweren Zeiten beistehen und helfen kann, ist der Grund, warum sie sich für diesen Job entschieden hat. Die jungen Damen stehen noch relativ am Anfang ihrer Karriere, sie wirken aber jetzt schon sehr zielstrebig und sicher bei der Wahl ihrer Wege. Die Praxisanleiterin im Sonnenkamp ist Wiebke Behling. Sie kümmert sich darum, dass die Mädels bei ihren Aufgaben angeleitet werden und Sicherheit im Umgang mit Senioren erhalten. Beide Frauen berichten, dass sie während ihres Praktikums enorm viel lernen dürfen und nicht nur mitlaufen. Uns wird viel gezeigt und wir dürfen viel praktisch arbeiten. Das gibt uns eine Menge Sicherheit für die Zukunft, sagt Natalie Sobczyk. Der Gewinn an Sicherheit überträgt sich nicht nur auf die Arbeit hier, sondern auch auf die Schule, erklärt Olivia Ratz. Sie berichten weiter, dass die Arbeit im Sonnenkamp viele Facetten aufweist. Dabei hat man immer mit denselben Bewohnern zu tun, was eine gewisse Routine fördert. Sie erzählen weiter, dass sie durch dieses Praktikum immer mehr zu sich selbst finden und auch selbstbewusster werden. Dann steht einem erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung ja nichts mehr im Weg. Wir wünschen ihnen dafür viel Erfolg und Durchhaltevermögen. Wir gratulieren! Die Kolleginnen und die Geschäftsleitung gratulieren Hans-Jürgen Brand zur Geburt seiner Tochter. Die kleine Henriette kam am gesund zur Welt. 5

6 GEBURTSTAGE & NEUE MITBEWOHNER AMBULANTE PFLEGE BUDDES HOF Ursel Hübener Jahre Klara Singenstreu Jahre Angela Berger Jahre Anneliese Maier Jahre Eugenie Reinheimer Jahre SONNENKAMP Wir nehmen Abschied! Aloysia Algermissen * Wir nehmen Abschied! Margarete König * Wir begrüßen im Sonnenkamp! Lore Lindemann Charlotte Schillak Jahre Renate Nitsche Jahre 6

7 LEBENSspiegel STECKBRIEFE BEWOHNER Rufname/Spitzname: Ben Sternzeichen: Waage Heimatort/Land: Weilheim bei Hechingen im Schwabenland Augenfarbe: Blau Haarfarbe: Früher blond jetzt weiß Lieblingslied: Alle möglichen Lieder von Heino Lieblingsgericht: Sauerbraten Helden meiner Kindheit: Habe ich eigentlich keinen Das mag ich sehr: Gesund sein Das mag ich gar nicht: Streitereien Mein größtes Laster: Eis Das kann ich gut: Sport und Malen Das mache ich, wenn keiner zusieht: Fernsehen Das wünsche ich mir: Gesundheit Erst wenn man krank ist, denkt man darüber nach. Rufname/Spitzname: Albert Sternzeichen: Schütze Heimatort/Land: Burgdorf Augenfarbe: Blau Haarfarbe: Früher blond jetzt grau Lieblingslied: Knallrotes Gummiboot von Wencke Myhre Lieblingsgericht: Graupensuppe oder Milchreis Helden meiner Kindheit: Mein früherer Altgeselle Teraske, der mich als Tischler ausgebildet hat Das mag ich sehr: Harmonie, sowohl in der Ehe als auch in der Familie Das mag ich gar nicht: Lügen Mein größtes Laster: Früher habe ich Pfeife geraucht, aber das habe ich mir abgewöhnt Das kann ich gut: Tischlern - Ich bin ein Holzwurm mit Leib und Seele Das mache ich, wenn keiner zusieht: Ich höre gerne Radio oder Hörkassetten Das wünsche ich mir: Vor allem Gesundheit, aber auch das meine Familie weiterhin zusammenhält 7

8 DAS LEBEN IST SCHÖN VON IMKE REINECKE K arin Hartrick, geborene Söchtig, wurde am in Braunschweig geboren und sie musste schon früh feststellen, dass das Leben nicht immer in geraden Bahnen verläuft. Mit einem Jahr erlitt sie aufgrund einer Pockenimpfung eine Hirnhautentzündung, die eine linksseitige Lähmung zur Folge hatte. Diese körperliche Beeinträchtigung begleitete Frau Hartrick ihr ganzes Leben und machte es kein bisschen langweilig. Es konnte ihr die Selbstständigkeit und die Freude am Leben nicht nehmen. Aufgewachsen ist Karin Hartrick mit zwei Schwestern in Hoheneggelsen. Der Vater leitete den Getreidehandel Zimmermann und so fiel der Umzug zu ihrem Mann nach Söhlde in ein landwirtschaftliches Unternehmen nicht schwer. Das Ehepaar heiratete Martin Hartrick hatte ein landwirtschaftliches Lohnunternehmen. Von nun an bestimmten Mähdrescher, Rübenroder, Spritzen, Strohpressen und Kalkstreuer den Tagesablauf: Sie nahm Telefonanrufe entgegen, koordinierte Aufträge, schrieb Rechnungen. Neben Gasflaschen waren auch der Verkauf von Austernpilzen und Strohbriketts als Biobrennstoff der Renner am Verkaufsstand. Im Laufe dieser Zeit bekam das Ehepaar drei Mädchen. Viel Wert legte Frau Hartrick auf Ordnung und Schönheit. Sie schmückte das Wohnhaus jedes Frühjahr mit Blumenkästen vor den Fenstern. Die Blumenpracht war eine Augenweide, nicht nur für die Familie, außerdem wurde sie von vielen Kunden und Dorfbewohnern bestaunt. Auch in ihrer Kleidung findet sich das wieder. Sie selbst kleidet sich, auch heute noch, geschmackvoll und farbenfroh. Viel Freude hatte Karin Hartrick im Theaterverein Söhlde e.v., der bereits 1926 gegründet wurde. Oft bekam sie in Märchen die Rolle der Königin und in einem Ohnesorgtheaterstück hatte sie mächtig Zoff mit ihrem Ehemann. Zum Glück traf das im echten Leben so gut wie nie ein. Im Kirchenchor sang sie 25 Jahre aktiv mit. Singen befreit die Seele und die Gemeinschaft aller Mitglieder war so gut, dass man sich sogar zu den runden Geburtstagen einlud. Diese wurden bei den Hartricks auf dem mit Balken abgedeckten Schwimmbad gefeiert oder auch in der Gaststätte Brandt in Söhlde. Wer träumt nicht von einem Lotteriegewinn? Karin Hartrick war die glückliche Gewinnerin von 5000 DM. Kurzerhand lud sie ihre beiden Schwestern nach Mallorca ein und sie ließen es sich in der Sonne und unter Palmen richtig gutgehen. Interessante Reisen wurden auch mit dem Freundeskreis, der aus vier Pärchen bestand, unternommen. Ein Highlight war die Kreuzfahrt von Dänemark, Schweden, Finnland bis nach Russland. 8

9 LEBENSspiegel Ein harter Schicksalsschlag traf Frau Hartrick und ihrem Mann Die betriebliche Scheune brannte komplett ab und das Ehepaar musste sich ein neues Standbein suchen. Ab 1997 arbeiteten sie dann im Containerdienst. Im Januar 2011 verlor Karin Hartrick kurz vor der Goldenen Hochzeit ihren geliebten Mann Martin. In dieser schweren Zeit begleiteten ihre drei Töchter und deren Familien sie ganz besonders. Heute wohnt sie im Senioren- und Pflegezentrum Buddes Hof in Söhlde. Sehr gerne spielt sie mit anderen Bewohnerinnen Rummycub. Karin Hartrick ist eine moderne Frau, die auch den Umgang mit den neuen Medien nicht scheut. Mit ihren drei Töchtern chattet die 80-jährige jeden Tag. Vor allem in der Zeit der Pandemie war das sehr nützlich. Auch sonst sieht sie ihre Familie so oft es geht. Zu ihrem runden Geburtstag wurde sie von ihren Töchtern abgeholt, sodass sie zusammen Zuhause feiern konnten. Ich habe ein schönes Leben, sagt Karin Hartrick und man glaubt es ihr sofort. 9

10 BETREUUNGSANGEBOTE BUDDES HOF GEPLANT montags dienstags mittwochs donnerstags 10:00 11:00 Uhr 15:30 16:00 Uhr 10:00 11:00 Uhr 15:30 16:30 Uhr 10:00 11:00 Uhr 15:30 16:00 Uhr 10:00 11:00 Uhr 15:30 16:30 Uhr Gesprächskreise zum Wochenstart, Kleingruppe Vorlesen Gymnastik/Gedächtnistraining Kleingruppe Gymnastik Spielenachmittag Hauswirtschaft Kleingruppe Hauswirtschaft Gymnastik/Gedächtnistraining Kleingruppe Gymnastik Singnachmittag ab 15:00 Uhr bis ab 10:30 Uhr ab 15:30 Uhr Gartenfest mit Shanty Chor Marinekameradschaft Salzgitter Themenwoche Meer Kathol. Gottesdienst Mode Mobil freitags 10:00 10:45 Uhr 15:30 16:00 Uhr Kraft- und Balancetraining Kleingruppe Feinmotorik/Singen samstags 10:00 11:00 Uhr Wechselndes Wochenangebot In den übrigen Zeiten: Individuelle Einzelbetreuung SONNENKAMP GEPLANT Tag Ort Uhrzeit Angebote Montag WG 2 10:00 11:00 Gedächtnistraining Fitnessraum 16:00 17:00 Kegeln Dienstag WG 4 10:00 11:00 Bewegung im Sitzen Fitnessraum 16:00 17:00 Singen Mittwoch WG 3 10:00 11:00 Malen/Gestalten WG 4 16:00 17:00 Kochen Donnerstag WG 4 10:00 11:00 Kreativgruppe Fitnessraum 16:00 17:00 Malen/Gestalten Freitag WG 3 10:00 11:00 Leserunde oder Spaziergang WG 4 16:00 17:00 Backgruppe Samstag WG 5/Fitnessr. 10:00 11:00 Bingo/Kegeln Fitnessraum 16:00 17:00 Gesellige Runde (alle 2 Wochen/gerade Kalenderwoche) Montags Freitags 11:15 12:00 Uhr sowie 13:30 15:30 Uhr Individuelle Einzelbetreuung ab 15:00 Uhr Kirmes im Garten SPEZIELLE TRAININGSGRUPPE Tag Uhrzeit Ort Angebote Montag Uhr Fitnessraum OG Mobilitätstraining Dienstag Uhr Fitnessraum OG Kraft- und Balancetraining Mittwoch Uhr Fitnessraum OG Mobilitätstraining Donnerstag Uhr Fitnessraum OG Kraft- und Balancetraining Freitag Uhr Fitnessraum OG Mobilitätstraining Hinweis: Änderungen!vorbehalten! 10

11 LEBENSspiegel ERDBEERFEST IM SONNENKAMP gebaut. Ihr Sohn hat im Juli Geburtstag und bekam zur Geburtstagsfeier immer einen frischen Erdbeerkuchen. Ansonsten kochte sie auch oft Erdbeermarmelade. Eine andere Dame berichtete, dass sie die frischen Erdbeeren am liebsten mit Sahne und Zucker und Zimt gegessen habe. Dabei müssen die Früchte aber zerdrückt werden, so ihr Tipp. Also ich habe sie A uch im Senioren- und Pflegezentrum Sonnenkamp wurde das Fest zu Ehren der Erdbeere gefeiert. Bei schönstem Sommerwetter saßen alle bei genügend Abstand an der frischen Luft zusammen und waren froh, sich mal wieder zu sehen. Die Erdbeere stand an diesem Tag im Mittelpunkt und das nicht nur im kulinarischen Sinn. Der gesamte Garten und die Tische wurden mit diesen leckeren Früchten dekoriert. Selbst der Brunnen in der Mitte des Gartens hatte welche. Frau Sarstedt freute sich, als sie die sah und sagte: Das ist ja eine süße Idee mit den kleinen Erdbeeren im Brunnen. Vor allem wurde die Frage geklärt, was die Senioren früher am liebsten mit den süßen Früchten zubereitet haben, bzw. wie sie sie am liebsten gegessen haben. Frau Scholz erklärte, dass sie die Früchte oft eingefroren hat, um sie dann später für einen Erdbeerkuchen wieder aufzutauen. Aber man sollte sie nie ganz auftauen lassen, sonst werden sie so matschig. Frau Sarstedt hat für sich und ihre Kinder am liebsten Vanillepudding gekocht und dazu die frischen Erdbeeren gegessen. Das haben meine vier Kinder geliebt. Frau Nitsche hat die Erdbeeren sogar selbst im Garten an- immer gleich so gegessen, von der Pflanze in den Mund, sagt Herr Unruh und lachte dabei. Außerdem wurde noch erzählt, dass die restlichen Erdbeeren und die anderen Früchte im Garten entsaftet und dann zu Gelee weiterverarbeitet wurden. Da kommen auch bei mir Kindheitserinnerungen hoch. Ein weiterer Programmhöhepunkt war der Auftritt von Peter Wulf. Musikalisch ging es mit den Bewohnern kreuz und quer durch Deutschland und Europa. Außerdem konnten sich die Senioren auch ihre Lieblingslieder wünschen und Herr Wulf spielte Lieder, bei denen die darin vorkommenden Tiere erraten werden mussten. Zum Abschied spielte er wieder Lili Marleen und alle Senioren waren sehr begeistert von seiner Darbietung. Sie applaudierten und freuen sich schon auf ein nächstes Mal. Der Tag kam danach langsam dem Ende entgegen und der Grill wurde entzündet. Uwe Schürmann grillte Bratwürste und Nackensteaks, dazu gab es Kartoffel-, Kraut- und Gurkensalat und Herr Zahn machte wieder seine leckeren Pommes. Die Bewohner waren am Ende satt und glücklich und haben noch lange schöne Erinnerungen von diesem tollen Tag. 11

12 AUSFLUG INS KUNSTCAFÉ THE BARN Bei bewölktem, aber mildem Sommerwetter machten sich einige Bewohner vom Senioren- und Pflegezentrum Buddes Hof auf den Weg zum Kunstcafé The Barn. Begleitet wurden sie von vier Mitarbeiterinnen. So ging es durch die ruhigen Straßen von Söhlde, die gesäumt waren von blühenden Rosenbüschen in allen möglichen Farben. Welch ein schöner Anblick, sagte eine Bewohnerin ganz überrascht. Unterwegs traf man im ländlichen Söhlde noch Pferde und Hühner, die ebenfalls mit Staunen und Begeisterung betrachtet wurden. Als man im Café ankam, wurde erst einmal Kaffee bestellt. Im Anschluss schauten sich die Bewohner die Kunstwerke im Innenraum an. Dort waren wieder kunterbunte Gemälde ausgestellt, die die Fantasie anregten. Die renovierte Scheune ist zu einer Kunstgalerie inklusive Café umgebaut worden, bei dem sich regionale Künstler verwirklichen dürfen und ihre Kunstwerke auch ausstellen können. Sie bieten neben den wechselnden Kunstwerken, auch selbst gebackene Kuchen, frische Torten sowie duftenden Kaffee und Tee an. Außerdem gibt es dort die Möglichkeit, private Veranstaltungen zu feiern. Die Kunstgalerie und das Kunstcafé werden vom gemeinnützigen Verein VzFKE Verein zur Förderung kooperativer Erziehung e.v. unterstützt. Dieser Verein, mit Sitz in Söhlde, unterstützt und fördert junge Menschen in den Bereichen Soziales, Moral und Erziehung, sowie unbekannte Künstler. Die Senioren schauten sich am Ende noch die Kuchen und Torten des Tages an und suchten sich etwas Leckeres für sich aus. Währenddessen wurde sich angeregt unterhalten und gescherzt. Außerdem wurden auch Geschichten von cleveren Schnecken und Problemen, die zu Chancen werden, vorgelesen. Auch der liebevoll angelegte Garten des Geländes begeisterte die Bewohner. Am Ende wurde noch mit verschiedenen Limonaden in den Geschmacksrichtungen Blaubeere oder Mango angestoßen und dazu wurde ein Prosit der Gemütlichkeit gesungen. So konnte man beschwingt den Rückweg antreten. 12

13 LEBENSspiegel JUBILAR: WILLIAM RANDOLPH HEARST Foto Wikipedia: William Randolph Hearst ( ) H earst war ein US-amerikanischer Verleger und Medien-Tycoon. Er besaß Anfang des 20. Jahrhunderts die größte Zeitungskette in Amerika und gilt als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Journalisten der amerikanischen Geschichte. Er zählte zu den reichsten Menschen der Welt und war Kunstsammler und Naturliebhaber. Geboren ist William Randolph Hearst am 29. April 1863 in San Francisco. Sein Vater, George Hearst, wurde durch den Bergbau und die Landwirtschaft zu einem reichen Mann. Dieser verstarb 1891 und hinterließ seinem Sohn sein Vermögen von 7,5 Millionen Dollar. William Hearst studierte Journalismus an der Harvard Universität und übernahm 1887 die Zeitung San Francisco Examiner. Von Pulitzer (einem bekannten Journalisten) inspiriert, wies er seine Mitarbeiter an, schockierende Nachrichten zu schreiben, um die Leser zu begeistern und damit höhere Auflagen zu generieren. Seine Sensationsnachrichten fachten z. B. die Streitigkeiten zwischen Spanien und Amerika 1898 erst richtig an und sorgten dafür, dass sich seine Zeitungen millionenfach verkauften. Mit dem Vermögen erweiterte Hearst in den folgenden Jahren sein Unternehmen. Dies bedeutete nicht nur eine Ausweitung seines Imperiums, sondern sollte ihn auch bei seinem größten Ziel unterstützen: Präsident der USA zu werden. Dieses Ziel konnte er wiederum nicht erreichen heiratete er die 21 Jahre alte Millicent Willson, mit der er fünf Söhne hatte. Als Hearsts Mutter 1919 starb, zog er auf die 680 Quadratkilometer große Farm in San Simeon um, die früher seinem Vater gehört hatte. Dort baute er sich für 37 Millionen Dollar (heute rund Dollar) ein eigenes Schloss (Hearst Castle), in dem häufig Partys mit viel Hollywood-Prominenz gegeben wurden. So erwarb er 1925 und 1931 ganze Klostergebäude u. a. in Spanien, die er zerlegen und in die Vereinigten Staaten schicken ließ. Hearst äußerte in den 1930er Jahren Sympathien für den Nationalsozialismus und den italienischen Faschismus. Eine vollkommene Kehrtwende in Hearsts Position brachten die Novemberpogrome 1938, die er öffentlich als Barbarei bezeichnete. Alle Fotos: Hearst Castle, Kalifornien/USA In den 1930er Jahren war Hearst mit 200 Millionen Dollar einer der reichsten Menschen der Welt. In den 1940er Jahren besaß er 25 Tageszeitungen, 24 Wochenzeitungen, zwölf Radiosender, zwei weltweite Nachrichtenunternehmen, ein Filmstudio und einig e andere Medienfirmen. Hearst verkaufte täglich mehr als 13 Millionen Zeitungen und erreichte mit ihnen etwa 40 Millionen Leser. Beinahe ein Drittel der US-amerikanischen Erwachsenen las eine Zeitung aus dem Hause Hearst. Seine Ehe mit Millicent Willson hielt bis zu seinem Tod. Jedoch hatte er fast 30 Jahre lang eine Affäre mit der Schauspielerin Marion Davies. Hearst starb am 14. August 1951 in Beverly Hills. In diesem Jahr jährt sich sein Todestag zum 70. Mal. 13

14 AUGUST SUCHSEL Finden Sie die versteckten Wörter! Sie können waagerecht, senkrecht oder diagonal versteckt sein! Diese Wörter sind versteckt: Sonnenblume, Schokoladeneis, Friedensfest, Wassereis, Erntemonat, Hitzgewitter, Sonnenschirm, Abendteuer, Camping, Ferien, Strandurlaub, Himmelfahrt, Jahreszeit, Sonnenbrille, Badesee, Schwalben, Sommerzeit, Fahrradtour, Swimmingpool, Erholung, Entspannung, Wandern, Augustus, Wellenreiten, Ährenmonat. 14

15 LEBENSspiegel UNESCO WELTERBE: DER GRAND CANYON Der Grand Canyon ist eine steile, etwa 450 km lange Schlucht im Norden des Bundesstaates Arizona in den USA. In Millionen von Jahren grub sich der Colorado River in das Gestein vom Colorado-Plateau und schuf so einen bis zu 1800 m tiefen und bis zu 30 km breiten Canyon. Ergebnis dieser Erosion ist der Einblick in eine der vollständigsten Schichtenabfolgen unseres Planeten. Die große Tiefe des Grand Canyon und die Gesamtmächtigkeit seiner Schichtenabfolge (die meisten Schichten wurden unter Meeresniveau abgelagert) lassen auf eine Heraushebung des Colorado- Plateaus um 1500 bis 3000 Meter schließen. Dieser Hebungsprozess erfolgte im Zuge der sogenannten laramischen Gebirgsbildung, die vor etwa 65 bis 70 Millionen Jahren einsetzte und auch die Rocky Mountains entstehen ließ. Im Grand Canyon herrschen von November bis März regelmäßig Minusgrade und von Mai bis September steigt die Temperatur tagsüber regelmäßig deutlich über 20 C. Dabei ist zu beachten, dass es im Sommer in der Schlucht wesentlich heißer als an den Rändern ist. Am Nordrand regnet es im Durchschnitt gesehen erheblich mehr als am Südrand. Die Vielfalt des Grand Canyon ergibt sich aus den Höhen- und Klimaunterschieden im Canyon und an seinen Rändern, die fünf Vegetationszonen umfassen: den Fluss und die Uferzone, einen Wüstenstreifen im inneren Canyon, die Plateauzone, den Südrand und entsprechende Zonen auf der Nordseite und den am höchsten gelegene Nordrand. Am höchsten Punkt des Grand Canyons auf einer Höhe von 2683 m wächst Nadelwald, während es am Rand der Schlucht schon Mischwald gibt. Unter 1500 m (in der Schlucht) wachsen Kakteen und Sträucher, aber keine Bäume mehr. Direkt am Colorado gibt es Oasen, wo Grasflächen vorhanden sind. Der Rest am Fluss ist Wüste. Insgesamt existieren am und im Grand Canyon mehr als 1500 verschiedene Pflanzenarten, darunter sind 11 Exemplare als gefährdet anzusehen. Am 11. Januar 1908 wurde das Gebiet um den Grand Canyon durch US-Präsident Theodore Roosevelt zum National Monument erklärt, bevor es am 26. Februar 1919 als Nationalpark unter Schutz gestellt wurde. Die Einrichtung des Parks gilt als früher Erfolg der Naturschutzbewegung. Der ganze Park ist seit seiner letzten Erweiterung 1975 etwa 4900 km² groß. Seit 1979 gehört der Grand-Canyon-Nationalpark zum Weltnaturerbe der Vereinigten Staaten von Amerika. Alle Fotos: auf dieser Seite von Manon Pusch 15

16 Hohes Maß an persönlichem Service Vollstationäre Pflege Urlaubsbetreuung, Kurzzeitpflege Hauseigene Küche Kompetente Pflege und Betreuung in familiärer Atmosphäre Umfassende persönliche und telefonische Beratung Lichtdurchflutete, hochwertig ausgestattete Zimmer Gartenanlage mit Sonnenterrasse Bockmühlenstr Söhlde Telefon: Kompetente Pflege und Betreuung Hohes Maß an persönlichem Service Umfassende persönliche und telefonische Beratung Betreuung demenziell Erkrankter Hochwertig ausgestattete Zimmer Parkanlage mit Sonnenterrasse Hauseigene Küche und Friseur Modernes, öffentliches Café Wellnessbad Urlaubsbetreuung, Kurzzeitpflege Vollstationäre Pflege Probewohnen Am Sonnenkamp Sarstedt Telefon: Teilpflege zuhause Intensivpflege: Alternative zum Heimaufenthalt Versorgung mit Mahlzeitem Hauswirtschaftliche Hilfe 24 Stunden Notrufbereitschaft Betreuung rund um einen Krankenhausaufenthalt Serviceleistungen rund um die Wohnung Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit Hilfestellung bei formellen Angelegenheiten IWG Wundtherapie Stützpunkt Osterstr Hildesheim Telefon: info@daslebenswerk.de

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