Ergebnisbericht zum FN-Monitor Juni 2015 Trainingsplanung
|
|
- Hajo Brandt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Ergebnisbericht zum Trainingsplanung
2 2 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Trainingsziele im Pferdesport Dokumentation der Trainingsplanung und -ergebnisse Informationsverhalten zum Thema Trainingsplanung Pferdesportverhalten Kontakt
3 3 Hintergrund: Studiendesign und Methodik Die HorseFuturePanel UG (haftungsbeschränkt) wurde im Rahmen der gemeinsamen Partnerschaft durch die Deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) mit der Durchführung des FN-Monitors beauftragt. Der FN-Monitor ist eine mehrmals im Jahr durchgeführte Kurzbefragung unter FN-Mitgliedern und Persönlichen Mitgliedern zur Beobachtung der Stimmungslage im deutschen Pferdesport. Die Erhebung wurde vom bis zum als Online-Befragung durchgeführt. Die Teilnehmer wurden über den PM-Newsletter und das FN-Facebook-Profil über die Befragung informiert. Die Probanden des FN-Monitors wurden zu folgenden Themen befragt: Trainingsziele im Pferdesport Dokumentation der Trainingsplanung und -ergebnisse Informationsverhalten zum Thema Trainingsplanung
4 4 Stichprobenbeschreibung Umfragezeitraum Stichprobe n = 967 Pferdesportler Region* Nord: 26 % Ost: 9 % Süd: 22 % West: 41 % Geschlecht Weiblich: 92 % Männlich: 8 % Alter Festlegung der Trainingsziele 18 Jahre: 12 % Jahre: 33 % Jahre: 19 % Jahre: 19 % Jahre: 13 % 59 Jahre: 3 % Ja: 90 % Nein: 10 % [Im Rahmen der Auswertung können Rundungsdifferenzen entstehen.] *Einteilung der Regionen: Nord: Schleswig-Holstein, Bremen, Hamburg, Niedersachsen Ost: Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern West: Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland Süd: Bayern, Baden-Württemberg
5 5 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Trainingsziele im Pferdesport Dokumentation der Trainingsplanung und -ergebnisse Informationsverhalten zum Thema Trainingsplanung Pferdesportverhalten Kontakt
6 6 Kurz zusammengefasst: Trainingsziele im Pferdesport 90 % der Probanden setzen sich und ihrem Pferd Trainingsziele und planen entsprechend. Zumeist werden die Ziele und der Trainingsplan eher locker für mehrere Monate festgelegt (70 %). Die wichtigsten Trainingsziele sind die Erreichung der verschiedenen Stufen der Ausbildungsskala von Pferd und Reiter, Turniererfolge sowie die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Pferd und Reiter. 10 % der Probanden setzen sich und ihrem Pferd keine Trainingsziele im Jahresverlauf, weil sie sich mit einem Trainingsplan unflexibel fühlen (41 %). sie keine bestimmten Ziele verfolgen (40 %).
7 7 Kurz zusammengefasst: Dokumentation der Trainingsplanung Dokumentationsform 33 % der Probanden halten ihre Trainingsziele schriftlich auf Papier fest, 57 % der Probanden dokumentieren nicht. Eine App auf dem Smartphone (44 %) oder ein Programm auf dem Laptop bzw. PC (23 %) sind erwünschte Medien zur Dokumentation der Trainingsplanung bzw. -ergebnisse. Häufig dokumentierte Trainingsentwicklungen für das Pferd sind: Ausbildungsfortschritte (78 %) und gesundheitliche Verfassung (73 %). den Reiter sind: Leistungsniveau (47 %) und Ausbildungsfortschritte (46 %). die Rahmenbedingungen sind: Teilnahme an Veranstaltungen (70 %) und äußere Faktoren (63 %).
8 8 Kurz zusammengefasst: Informationsverhalten zum Thema Trainingsplanung 25 % der Probanden fühlen sich rund um das Thema Trainingsplanung im Pferdesport sehr gut bzw. gut informiert. Die meist genutzten Informationsquellen zum Thema sind: Gespräche mit dem Reitlehrer (69 %), Gespräche mit anderen Reitern (59 %) und Lehrgänge (57 %).
9 9 Kurz zusammengefasst: Pferdesportverhalten und Demographie Pferdesportverhalten 93 % der Probanden sind Pferdebesitzer. 95 % der Probanden sind aktive Pferdesportler. Davon reiten 90 % Dressur und 83 % reiten mit dem Pferd aus. Im Mittel sind sie seit 23 Jahren im Pferdesport aktiv. 61 % besuchen aktuell als aktiver Teilnehmer Turnierveranstaltungen. Demographie 92 % der Probanden sind weiblich, 8 % sind männlich. Im Mittel sind die Probanden 34 Jahre alt. 41 % der Probanden wohnen in West-, 26 % in Nord-, 22 % in Süd- und 9 % in Ost- Deutschland.
10 10 Kurz zusammengefasst: Verbindung zur FN 82 % der Probanden sind Mitglied in einem Reitverein. 86 % der Probanden sind persönliche Mitglieder der FN. 59 % der Probanden sind Inhaber einer Turnierlizenz.
11 11 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Trainingsziele im Pferdesport Dokumentation der Trainingsplanung und -ergebnisse Informationsverhalten zum Thema Trainingsplanung Pferdesportverhalten Kontakt
12 12 Setzen Sie sich und Ihrem Pferd bestimmte Trainingsziele im Jahresverlauf? Ja, ich setze mir saisonale Ziele z. B. für die Turniersaison und plane dementsprechend. Ja, ich setze mir Ziele innerhalb eines Jahres und plane dementsprechend. Ja, ich setze mir langfristige über mehrere Jahre Ziele und plane dementsprechend. 32,7% 41,5% 40,7% 42 % der Probanden setzen sich und ihrem Pferd saisonale Ziele und planen entsprechend. Ja, sonstige Trainingsziele. 7,4% Nein, ich setze mir keine Trainingsziele im Zeitverlauf. 9,9% n = 967 0% 20% 40% 60% 80% 100% [Mehrfachnennungen möglich]
13 13 Probanden, die ihre Trainingsziele nicht planen
14 14 Warum planen Sie das Training mit Ihrem Pferd nicht? Mit einem Trainingsplan fühle ich mich zu unflexibel. Ich verfolge keine bestimmten Trainingsziele. 40,6% 39,6% 41 % der Probanden planen das Training nicht, weil sie sich mit einem Trainingsplan unflexibel fühlen. Die Erstellung eines Trainingsplans ist mir zu aufwendig. 14,6% Ich sehe keinen Nutzen in einer Trainingsplanung. 4,2% Sonstiges 26,0% n = 96 0% 20% 40% 60% 80% 100% [Mehrfachnennungen möglich]
15 15 Probanden, die ihre Trainingsziele planen
16 16 Wie detailliert gehen Sie dabei vor? Ich lege meine Trainingsziele eher lose fest und habe einen Trainingsplan, der sich über mehrere Monate erstreckt. 69,7% Ich lege meine Trainingsziele eher detailliert fest und habe für jede Woche einen Trainingsplan. 17,8% Ich lege meine Trainingsziele sehr detailliert fest und habe für jeden Tag einen genauen Trainingsplan. 6,0% Sonstiges 6,5% n = 871 0% 20% 40% 60% 80% 100%
17 17 Sonstige genannte Vorgehensweisen bei der Trainingsplanung Weitere Vorgehensweisen (n = 56) % Anpassung an Leistungsbereitschaft / Fortschritt von Pferd und Reiter 37,5% Sehr detailliert, aber anzupassen an individuelle Besonderheiten 16,1% Tägliches Training in Abhängigkeit der Rahmenbedingungen an langfristigen Zielen orientiert 14,3% Kein genauer Trainingsplan 14,3% Erreichbare Tagesziele nach Tagesform 5,4% Training mit Reitlehrer 5,4% Jeden Monat / jede Woche neuer Trainingsplan 3,6% Trainingsplan gibt nur Art des Trainings an (Longe, Ausritt etc.) 1,8%
18 18 Welche Trainingsziele setzen Sie sich und Ihrem Pferd? Trainingsziele Ausbildungsskala / Verbesserung von Losgelassenheit / Durchlässigkeit / Rittigkeit / Balance etc. Ziel I (n = 796) Ziel II (n = 764) Ziel III (n = 613) 38,7% 21,6% 12,2% Turniererfolge / Start in höherer Klasse 16,9% 19,1% 26,3% Lektions- bzw. Parcourssicherheit / Bessere Zusammenarbeit 13,2% 26,0% 30,5% Muskel- / Konditions- / Kraftaufbau / Fitness 11,5% 12,6% 5,9% Gehorsamkeit / Harmonie / Freude an der Arbeit 6,1% 3,4% 2,8% Gesunderhaltung 4,0% 1,4% 2,8% Altersgerechte (Grund-) Ausbildung / Anreiten 3,0% 1,3% 1,5% Ängste überwinden / Gelassenheit / Alleine ausreiten 2,4% 4,1% 4,2% Sitz des Reiters verbessern 1,9% 2,6% 0,0 % Reaktion auf Hilfen verbessern / Gymnastizierung / Stellung und Biegung 1,8% 4,3% 4,4% Abwechslungsreiches Training (z. B. Bodenarbeit) / Spaß / Motivation 0,5% 3,5% 9,5%
19 19 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Trainingsziele im Pferdesport Dokumentation der Trainingsplanung und -ergebnisse Informationsverhalten zum Thema Trainingsplanung Pferdesportverhalten Kontakt
20 20 Wie dokumentieren Sie die Trainingsziele für sich und Ihr Pferd? Ich dokumentiere meine Trainingsziele schriftlich auf Papier z. B. Heft, Kalender. mittels einer App. 4,4% 30,1% 57 % der Probanden dokumentieren die Trainingsziele für sich und ihr Pferd nicht. schriftlich in einem extra Pferde-Trainingstagebuch. 4,2% mittels eines PC-Programms. 2,3% Sonstiges 6,2% nicht. 56,9% n = 871 0% 20% 40% 60% 80% 100% [Mehrfachnennungen möglich]
21 21 Sonstige genannte Dokumentationsarten der Trainingsziele (I) Ich dokumentiere meine Trainingsziele mittels einer App, und zwar: Ingrid Klimke App Runtastic Notizen OneHorse Glympse MapMyRide Microsoft Office OneNote Meine Tracks S Memo [Einzelnennungen]
22 22 Sonstige genannte Dokumentationsarten der Trainingsziele (II) Ich dokumentiere meine Trainingsziele schriftlich in einem extra Pferde-Trainingstagebuch, und zwar: auf meinem PC. im Ausbildungstagebuch des Fair-zum-Pferd Verlages. im Ausbildungstagebuch vom Dressur-Studien Verlag. in einer Art Trainingstagebuch. in einem Ordner. im Kalender. in eigenem Forum. in einem selbst erstellten Ausbildungsheft. in einem Stallbuch. in einem Tagebuch. im Trainingsplaner. an einem Whiteboard im Stall. [Einzelnennungen]
23 23 Sonstige genannte Dokumentationsarten der Trainingsziele (III) Ich dokumentiere meine Trainingsziele, und zwar: Absprache mit dem Reitlehrer Facebook Eigener Blog Fotos Handy Im Kopf Liste zum Ankreuzen Stalltafel Terminkalender Turnierplatzierungen Videos [Einzelnennungen]
24 24 Probanden, die ihre Trainingsziele dokumentieren
25 25 Würden Sie gerne ein anderes bzw. weiteres Medium zur Dokumentation der Trainingsplanung bzw. -ergebnisse mit Ihrem Pferd nutzen? Ja, eine App auf meinem Smartphone. Ja, ein Programm auf meinem Laptop bzw. PC. Ja, ein Buch, Kalender o. ä.. 23,2% 16,0% 44,0% 44 % der Probanden würden gerne eine App auf ihrem Smartphone nutzen, um das Training bzw. die Trainingsergebnisse mit ihrem Pferd zu dokumentieren. Ja, sonstiges 3,5% Nein, ich bin mit meiner momentan genutzten Variante zufrieden. 35,7% n = 375 [Mehrfachnennungen möglich] 0% 20% 40% 60% 80% 100%
26 26 Welche Trainingsentwicklungen und Aspekte dokumentieren Sie für Ihr Pferd? Ausbildungsfortschritte des Pferdes (z. B. bei Lektionen) Gesundheitliche Verfassung des Pferdes Verhalten des Pferdes (z. B. innere Losgelassenheit) Körperliche Entwicklung des Pferdes (z. B. Muskelaufbau) Leistungsniveau des Pferdes (z. B. Kondition) Ausbildungsrückschritte des Pferdes (z. B. bei Lektionen) 77,6% 73,1% 72,5% 59,7% 55,7% 55,7% Bindung zum Menschen (z. B. Harmonie, Vertrauen) 39,2% Ich dokumentieren dies nicht für mein Pferd. 2,1% Sonstiges 23,5% n = 375 0% 20% 40% 60% 80% 100% [Mehrfachnennungen möglich]
27 27 Sonstige genannte Trainingsentwicklungen und Aspekte: Pferd Weitere Trainingsentwicklungen des Pferdes (n = 88) % Allgemeine Auffälligkeiten bzw. Besonderheiten (beim Training) 26,1% Trainingsintensität und -dauer 18,2% Physische und psychische Verfassung (Fittness, Leistung, Motivation, Verhalten) 15,9% Trainingsart (Dressur, Springen etc.) 12,5% Rahmenbedigungen (Koppelgang, Equipment, Trainingsort, Wetterbedigungen) 11,4% Hufschmied-, Tierarzt- Chiropraktiker-, Dentistenbesuche 10,2% Fütterung 9,1% Turnierergebnisse 5,7% Entwurmung, Impfung, Medikamente 4,5% [Mehrfachnennungen möglich]
28 28 Welche Trainingsentwicklungen und Aspekte dokumentieren Sie für sich selbst? Eigenes Leistungsniveau (z. B. Kondition, Geschmeidigkeit) Eigene Ausbildungsfortschritte (z. B. bei Lektionen) Eigenes Verhalten (z. B. innere Ruhe) Eigene Ausbildungsrückschritte (z. B. bei Lektionen) Bindung zum Pferd (z. B. Harmonie, Vertrauen) Eigene gesundheitliche Verfassung 46,7% 46,4% 42,9% 34,7% 32,0% 26,9% Sonstiges 7,7% n = 375 Ich dokumentieren diese nicht für mich selbst. 24,3% 0% 20% 40% 60% 80% 100% [Mehrfachnennungen möglich]
29 29 Welche Trainingsentwicklungen und Aspekte dokumentieren Sie für die Rahmenbedigungen? Teilnahme an Veranstaltungen (z. B. Turniere, Jagden) 69,6% Äußere Faktoren (z. B. Trainingsort, Wetterbedingungen) 63,2% Besondere Gegebenheiten (z. B. Sattelwechsel, Fremdreiter) 58,4% Sonstige 10,9% Ich dokumentieren die Rahmenbedingungen nicht. 7,2% n = 375 0% 20% 40% 60% 80% 100% [Mehrfachnennungen möglich]
30 30 Sonstige genannte Trainingsentwicklungen und Aspekte Rahmenbedingungen Weitere Rahmenbedingungen (n = 41) % Hufschmied-, Tierarzt-, Osteopathenbesuche 29,3% Entwurmung, Impfung, Medikamente 24,4% Rahmenbedigungen (Equipment, Trainingsort, Haltungsbedigungen, Koppelgang) 19,5% Fütterung 17,1% Lehrgänge und Seminare 12,2% Trainingsart- und Intensität 12,2% Besonderheiten beim Training 4,9% [Mehrfachnennungen möglich]
31 31 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Trainingsziele im Pferdesport Dokumentation der Trainingsplanung und -ergebnisse Informationsverhalten zum Thema Trainingsplanung Pferdesportverhalten Kontakt
32 32 Wie gut fühlen Sie sich rund um das Thema Trainingsplanung informiert? 100% 80% 25 % der Probanden fühlen sich rund um das Thema Trainingsplanung sehr gut bzw. gut informiert. 60% 46,1% 40% 20% 20,1% 23,1% 5,0% 5,7% 0% n = 967 Sehr gut Gut Teils / teils Schlecht Sehr schlecht
33 33 Welche Informationsquellen nutzen Sie, um sich über das Thema Trainingsplanung im Pferdesport zu informieren? Gespräche mit dem Reitlehrer Gespräche mit anderen Reitern Lehrgänge Fachbücher Internet allgemein Überregionale Fachzeitschriften Regionale Fachzeitschriften Social Media (Facebook, Twitter etc.) Pferdemessen Spezielle Pferdewebseiten Pferde-Foren im Internet CDs oder DVDs -Newsletter Gedruckte Newsletter Sonstiges Ich nutze keine Informationsquellen zum Thema. 29,4% 23,1% 19,0% 17,6% 17,4% 15,6% 9,4% 7,1% 5,9% 3,5% 69,2% 58,6% 57,2% 52,4% 47,2% 45,3% n = 967 0% 20% 40% 60% 80% 100% [Mehrfachnennungen möglich]
34 34 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Trainingsziele im Pferdesport Dokumentation der Trainingsplanung und -ergebnisse Informationsverhalten zum Thema Trainingsplanung Pferdesportverhalten Kontakt
35 35 Haben Sie selbst oder Ihre Familie ein eigenes Pferd oder mehrere eigene Pferde? 1 Pferd 2 Pferde 3 Pferde 9,8% 22,0% 46,4% Im Mittel besitzen die Probanden 2 Pferde (SD ± 2,70 Pferde). Die Spanne reicht von 1 bis 32 Pferde. 4 Pferde 4,8% 5 Pferde 3,2% 6 bis 10 Pferde 5,5% 11 Pferde und mer 1,7% Kein Pferd 6,6% n = 967 0% 20% 40% 60% 80% 100%
36 36 Welche Verbindung haben Sie zum Pferd? Aktiver Pferdesportler Interesse am Thema Pferd Ausbilder im Pferdesport Familiäre Verbindung zum Pferdesport Berufliche Verbindung zum Pferdesport Pferdestall-Besitzer Züchter Ehemaliger Züchter Studium der Pferdewissenschaften o.ä. Sponsor im Pferdesport Ehemaliger Pferdesportler Wunsch in Branche zu investieren Arbeit im Bereich Therapeutisches Reiten Wunsch reiten zu lernen Sonstiges 25,9% 17,2% 16,2% 12,2% 9,2% 5,6% 3,6% 3,5% 3,0% 2,1% 2,0% 0,9% 4,8% 39,3% 94,9% n = 967 0% 20% 40% 60% 80% 100% [Mehrfachnennungen möglich]
37 37 Welchen Pferdesportdisziplinen bzw. Aktivitäten rund um das Thema Pferd gehen Sie nach? Dressur Ausreiten Bodenarbeit z. B.: Doppel- / Longenarbeit Springen Vielseitigkeit Zirzensik und Freiheitsdressur Horsemanship Quadrillenreiten Geschicklichkeitsreiten Fahren Wanderreiten Reiten als Gesundheitssport Western Klassisch-Barockes Reiten Voltigieren Jagdreiten Ralleyreiten Distanzreiten Gangpferdereiten Therapeutisches Reiten Sonstige n = 918 [Mehrfachnennungen möglich] 18,3% 15,5% 15,4% 8,7% 8,2% 7,1% 6,5% 6,3% 4,8% 4,8% 4,1% 4,1% 3,7% 2,8% 2,3% 2,1% 8,2% 67,2% 59,5% 89,9% 82,5% 0% 20% 40% 60% 80% 100%
38 38 Seit wann sind Sie bereits im Pferdesport aktiv? 6-10 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre n = Jahre 46 Jahre 2,0% 9,9% 18,9% 20,4% 13,7% 8,4% 9,6% 7,1% 7,0% 3,0% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Im Mittel sind die Probanden seit 23,13 Jahren (SD ± 11,49 Jahre) im Pferdesport aktiv. Die Spanne reicht von 0 bis 56 Jahren.
39 39 Wie regelmäßig gehen Sie dem Pferdesport aktiv nach? 6- bis 7-mal pro Woche 3- bis 5-mal pro Woche 28,5% 65,3% 65 % der Probanden gehen 6- bis 7-mal pro Woche dem Pferdesport aktiv nach. 1- bis 2-mal pro Woche 2,7% Alle zwei Wochen 0,2% Unregelmäßig 1,0% Sonstiges 2,3% n = 918 0% 20% 40% 60% 80% 100%
40 40 Auf welchem Niveau gehen Sie dem Pferdesport nach? Anfänger Fortgeschritten 2,6% 43,4% 83 % der Probanden gehen dem Pferdesport auf einem fortgeschrittenem bzw. weit fortgeschrittenem Niveau nach. Weit fortgeschritten 40,0% Sehr weit fortgeschritten 10,2% Sonstiges 3,7% n = 918 0% 20% 40% 60% 80% 100%
41 41 Besuchen Sie aktuell als aktiver Teilnehmer bzw. als aktive Teilnehmerin Turnierveranstaltungen? 39,2% Ja Nein 61 % der Probanden besuchen aktuell als aktiver Teilnehmer bzw. als aktive Teilnehmerin Turnierveranstaltungen. 60,8% n = 558
42 42 Wie viele Turniere besuchen Sie als aktiver Teilnehmer bzw. als aktive Teilnehmerin pro Jahr? 1 bis 5 Turniere 6 bis 10 Turniere 11 bis 15 Turniere 21,6% 23,6% 32,4% 54 % der Probanden besuchen 1 bis 10 Turniere pro Jahr. 37 % der Probanden besuchen 11 bis 20 Turniere pro Jahr. 16 bis 20 Turniere 14,0% 21 bis 25 Turniere 5,2% Mehr als 25 Turniere 3,2% n = 558 0% 20% 40% 60% 80% 100%
43 43 In welcher Disziplin bzw. welchen Disziplinen starten Sie auf Turnieren? Dressur Springen 55,0% 76,5% 77 % der Probanden starten in der Dressur auf Turnieren, 55 % starten im Springen. Vielseitigkeit 14,2% Voltigieren n = 558 Fahren Distanz Western Sonstiges 3,2% 2,7% 2,5% 2,0% 4,7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% [Mehrfachnennungen möglich]
44 44 Sonstige genannte Turnier-Disziplinen Allround-Prüfungen Breitensport Fun Trail Wettbewerbe Gelände Jagden Jungpferdeprüfungen Kombinierte Prüfungen Dressur und Springen Mounted Games Reining Show WBO-Prüfungen Working Equitation Zuchtschau [Einzelnennungen]
45 45 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Trainingsziele im Pferdesport Dokumentation der Trainingsplanung und -ergebnisse Informationsverhalten zum Thema Trainingsplanung Pferdesportverhalten Kontakt
46 46 Gerne stehe ich Ihnen bei Rückfragen zur Verfügung! Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme! Dr. Christina Münch Geschäftsführerin HorseFuturePanel UG (haftungsbeschränkt) Weender Landstr Göttingen
HFP-Ergebnisbericht zur FN-Ausbilderbefragung 2015
1 HFP-Ergebnisbericht zur 2 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Aktive Ausbilder im Pferdesport Trainerqualifikationen der Ausbilder Eigenschaften von Abzeichenlehrgängen Zukünftige Gestaltung von
MehrErgebnisbericht zum FN-Monitor Juli 2015 Parasitenbefall und Entwurmung
1 Ergebnisbericht zum FN-Monitor Parasitenbefall und Entwurmung 2 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Entwurmungsverhalten und -methoden Hygienemaßnahmen zur Parasitenprophylaxe Informationsstand zum
MehrErgebnisbericht zum HFP-Trendbarometer Dezember 2016: Neues Jahr, neue Ziele?
1 Ergebnisbericht zum : Neues Jahr, neue Ziele? 2 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Charakteristika des Pferdesportjahres 2016 Wünsche und Ziele für das Pferdesportjahr 2017 Zufriedenheit mit der
MehrErgebnisbericht zum FN-Monitor Mai 2014 Reittourismus
1 Ergebnisbericht zum Reittourismus 2 AGENDA Kurz zusammengefasst Formen für das Verbringen eines Reiturlaubs Regionen für das Verbringen eines Reiturlaubs Gemeinschaft im Reiturlaub Wichtige Aspekte bei
MehrErgebnisbericht zum FN-Monitor April 2015 Reisen mit Pferd
1 Ergebnisbericht zum Reisen mit Pferd 2 AGENDA Stichprobenbeschreibung Kurz zusammengefasst Der Reiturlaub Die Packliste für den Reiturlaub Vorbereitende Maßnahmen für den Reiturlaub Pferdesportverhalten
MehrMeinungen zum Thema Pflege
Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie
MehrHFP - Zahlen, Daten, Fakten zur Pferdewirtschaft
1 HFP - Zahlen, Daten, Fakten zur Pferdewirtschaft 2 Copyright 2016 Die Weitergabe von Daten aus dieser Studie bedarf der vorherigen Zustimmung der HorseFuturePanel UG (haftungsbeschränkt). 3 AGENDA Zusammenfassung
MehrHFP-Ergebnisbericht zur FN-Turnierveranstalterbefragung 2016
1 HFP-Ergebnisbericht zur 2 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Vereinsstrukturen Ausrichtung von Turnierveranstaltungen Steuerung von Starterfeldern Möglichkeiten zur Steuerung von Starterfeldern
MehrTrainings- und Stalltagebuch Juni 2016 Beispiel Johanna Muster
Trainings- und Stalltagebuch Juni 206 Beispiel Johanna Warum gibt es dieses Dokument? Ein Stalltagebuch wird im Rahmen der Anti-Doping- und Medikamentenkontrollregeln der Deutschen Reiterlichen Vereinigung
MehrCloverleaf Team Cloverleaf Team 2014
Cloverleaf Team Cloverleaf Team 2014 Pia und Nissy Wir sind ein junges, engagiertes und motiviertes Team. Unsere Leidenschaft gehörte von Beginn an den Pferden. Getrieben durch diese Leidenschaft haben
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 5.429 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze
Mehrreguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung
Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher
MehrErgebnisbericht zum Trendbarometer Mai 2015: Pferdehaltung 2020
1 Ergebnisbericht zum Trendbarometer : Pferdehaltung 2020 2 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Zufriedenheit mit der Pferdehaltung Bewertung der Tiergerechtheit der Pferdehaltung Pferdehaltung 2020
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer was wird geboten, gewünscht und genutzt
Continentale-Studie 2013: Betriebliches Gesundheitsmanagement aus Sicht der Arbeitnehmer was wird geboten, gewünscht und genutzt Grafiksatz Eine repräsentative TNS-Infratest-Bevölkerungsbefragung der Continentale
Mehr623 Mecklenburg-Vorpommern
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen
MehrReformen im Beamtenrecht
Wo dient und verdient man am besten? Eine Studie zum Beamtenminister des Jahres 2010 wurde erstellt im Auftrag der durch kam zu dem folgenden Ergebnis: Beamtenminister des Jahres 2010 ist der bayrische
MehrFrankfurter Allgemeine Woche. Leserbefragung Juni 2016
Frankfurter Allgemeine Woche Leserbefragung Juni 2016 Bestnoten für die F.A.Z. Woche Das Wichtigste der Woche erscheint am Freitag: Das Konzept geht auf Mit dem innovativen Konzept trifft die F.A.Z. Woche
MehrZahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland
DHB Kapitel.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) 07..0.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) Stand:.0.0 Die folgenden Tabellen und Übersichten geben Auskunft über: und in den Ländern
MehrBevölkerungsbefragung 2016
Bevölkerungsbefragung 2016 Kinderwunsch, Kindergesundheit und Kinderbetreuung Seite 1 Bevölkerungsbefragung 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Methode 2. Management Summary 3. Kinderwunsch 4. Statistik Seite 2
MehrMobilfunkstudie 2016. Ausgaben für Mobilfunk mit und ohne Hardware nach Wohnort und Alter der Kunden. Juli 2016
Mobilfunkstudie 2016 Ausgaben für Mobilfunk mit und ohne Hardware nach Wohnort und Alter der Kunden Juli 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 2 3 Zusammenfassung Methodik Ausgaben für Mobilfunkverträge nach Wohnort
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen
MehrFERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013
Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.
Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10. März 2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
Mehr50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1001 804 197 486 515 209 142 192 156 301 65 340 342 197 56 % % % % % % % % % % % % % % %
Tabelle 1: Wichtigkeit von Stromversorgung durch Erneuerbare Energien Glauben Sie, dass eine vollständige Stromversorgung in Deutschland mit Erneuerbaren Energien wichtig ist? Würden Sie sagen, diese ist...?
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:
Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler 104 848 6 507 527 214 141 9 178 1 96 06 286 46
Mehrmittl. Bild. Absch Volks mit Lehre Volks ohne Lehre 40-49 Jahre 30-39 Jahre 50-59 Jahre 60 + 14-29 Jahre noch Basis (=100%)
Tabelle 1: Meinung zum Atomausstieg Ab 2011 soll es eine Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke geben. Dennoch wird immer wieder wird über den Ausstieg aus der Atomenergie diskutiert. Wie ist Ihre Meinung
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule 14-29 Jahre 30-39 Jahre 60 + 40-49 Jahre 50-59 Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: 09.04.-15.04.
Tabelle 1: Verpflichtung Deutschlands zum Schutz des Weltklimas Letzten November haben alle Staaten in Paris einen Klimavertrag abgeschlossen. Um seine Ziele zu erreichen, müssen alle Staaten deutlich
MehrMaler- und Lackiererhandwerk
Maler- und Lackiererhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 115.300 Beschäftigte. Die untersten Lohngruppen liegen fast ausschließlich unterhalb von 10, in einem neuen Bundesland unterhalb
MehrBewerberfragebogen für Franchisenehmer
Bewerberfragebogen für Franchisenehmer Bitte senden Sie den Fragebogen an: BACK-FACTORY GmbH Abteilung Franchise Theodorstraße 42-90/Haus 3 22761 Hamburg Nur mit aktuellem Lichtbild zu bearbeiten Vorname
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 68.500 Beschäftigte. Sieben von 90 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
Mehr1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1.
Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland
MehrEinstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Repräsentativbefragung Mai 00 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung... 1 Auseinandersetzung
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 05/06
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten Ev. Religionspädagogik 3 Mecklenburg-Vorpommern 71 Mecklenburg-Vorpommern 16 Baden-Württemberg 8 Berlin 5 Brandenburg 5 Hessen 12 Niedersachsen
MehrFN-Turnierveranstalterbefragung 2016
FN-Turnierveranstalterbefragung 2016 Liebe Vereinsvorstände und Turnierveranstalter, wir möchten Sie herzlich zur FN-Turnierveranstalterbefragung 2016 begrüßen und freuen uns über Ihr Interesse an der
MehrSocial Media Einsatz in der Ernährungsindustrie
Social Media Einsatz in der Ernährungsindustrie Untersuchungsdesign der Studie Methode Onlinebefragung Befragungszeitraum und -ort: 29.02. bis 13.03.2012, Deutschland Stichprobengröße N = 2.000 Facebook-User
MehrPraxisöffnungszeiten. -Befragung in Arztpraxen- Dezember 2009. forsa. 22519/P9635 12/09 Kl/Wi
Praxisöffnungszeiten -Befragung in Arztpraxen- Dezember 29 forsa. 2259/P9635 2/9 Kl/Wi Inhalt Studiendesign 3 Zusammenfassung 5 Ergebnisse im Detail 8 Tage mit Sprechstunden für Kassenpatienten 8 Termine
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.200 Beschäftigte. Vier von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 8,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.600 Beschäftigte. Sieben von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrReitweisen im Vergleich: Motive, Meinungen und Pferdesportverhalten
Reitweisen im Vergleich: Motive, Meinungen und Pferdesportverhalten Katharina Wiegand, Prof. Dr. Achim Spiller Göttinger Pferdetage 2013 Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte 1 Inhalt Pferdesport
MehrTabelle 1: Assoziation mit dem Datum 9. November 1989 Was von dem Folgenden verbinden Sie mit dem Datum 9. November 1989 am ehesten?
Tabelle 1: Assoziation mit dem Datum 9. November 1989 Was von dem Folgenden verbinden Sie mit dem Datum 9. November 1989 am ehesten? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost
Mehr50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1001 804 197 486 515 209 142 192 156 301 73 333 342 197 56 % % % % % % % % % % % % % % %
Tabelle 4: Meinung zu Einsatz in Medizin In der Medizin werden Cannabisprodukte beispielsweise bei chronischen Schmerzen oder zur Linderung der Spastik bei multipler Sklerose eingesetzt. In diversen Ländern
MehrPresse-Information. Rahmendaten zur Studie
Rahmendaten zur Studie Umfrageinstitut: TNS Emnid Befragungszeitraum: August 2013 Stichprobe: über 1.000 Büroangestellte befragt in ganz Deutschland (repräsentativ) Abgefragte Daten: Geschlecht, Alter,
MehrAllgemeine Sterbetafeln für Deutschland
Statistisches Bundesamt Allgemeine Sterbetafeln für Deutschland das frühere Bundesgebiet, die neuen Länder sowie die Bundesländer 2010/12 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 22. April 2015 Artikelnummer:
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik SS 11
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studenten 117 Mecklenburg-Vorpommern 58 Baden-Württemberg 65 Bayern 38 Berlin 16 Brandenburg 6 Bremen 15 Hamburg 15 Hessen 6 50 Nordrhein-Westfalen
MehrSchuldenmonitor 2006. Projektionen für Bremen
Schuldenmonitor 2006 Projektionen für Schuldenmonitor 2006: Projektionen für Seite 2 In betrug die Schuldenstandsquote zu Beginn des Basisjahres der Analyse (2005) 50,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts
MehrKurzfassung Sonderauswertung Tagestourismus zur Pferdetourismusstudie
Kurzfassung Sonderauswertung Tagestourismus zur Pferdetourismusstudie 2017 1 BTE und HorseFuturePanel 2017. Alle Daten und Inhalte der Studie unterliegen dem Urheberrecht. 2 Zwei Themenblöcke: Pferdeurlaub
MehrTaschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat
15 Taschengeld Das folgende Kapitel gibt darüber Aufschluss, wie viel Taschengeld die Kinder in Deutschland im Monat bekommen und ob sie sich Geld zum Taschengeld dazu verdienen. Wenn die Kinder zusätzliches
MehrErgebnisbericht zum Trendbarometer Januar: Pferdehaltung wo fühlt sich Ihr Pferd am wohlsten?
1 Ergebnisbericht zum : Pferdehaltung wo fühlt sich Ihr Pferd am wohlsten? 2 AGENDA Kurz zusammengefasst Pferdebesitz und Unterbringung des Pferdes Einzelaufstallung Gruppenaufstallung Beweggründe für
MehrMaler- und Lackiererhandwerk
Maler- und Lackiererhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten knapp 31.000 Beschäftigte. Die unterste Gehaltsgruppe liegt in West und Ost unterhalb von 7,50. Die untersten Lohngruppen liegen
Mehr12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse
12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse Konferenz Demographie von Migranten Nürnberg, 10. 11. Mai 2010 Bettina Sommer Zusammengefasste Geburtenziffer bis 2060 ab 2009 Annahmen
MehrFührungskräfte in Deutschland
Führungskräfte in Deutschland 1. Überblick: Frauen stellen nur 21,3 Prozent der Führungskräfte Frauen in Aufsichtsräten und weiteren Führungspositionen, außerdem Führungskräftemangel und demografischer
MehrGrößere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze. Vergleich nach Bundesländern. in Prozent. Ost. West
Größere Sorgen im Osten Sachsen-Anhalt an der Spitze Vergleich nach Bundesländern 55 49 45 42 42 42 41 39 37 34 33 32 28 West Ost Bundesländervergleich: Stärkster Rückgang im Norden Ost und West haben
MehrHerzlich willkommen im Reitzentrum Schwandorf
Herzlich willkommen im Reitzentrum Schwandorf Speziell für Kinder: Angebote nur für unsere Jüngsten Voltigieren (ab 4 Jahre) Voltigieren ist akrobatisches Turnen auf dem Pferd und eignet sich hervorragend
MehrBildung und Kultur. Wintersemester 2015/2016. Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2015/2016 Erscheinungsfolge:
MehrSeite 1 Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 30-39 40-49 50-59 60 + ohne mit mittl. Bild. Absch Abi, Uni in Restaurants, Cafés, Kantinen 1006 800 206 479 527 221 188 157 167 273
Mehr50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1003 799 204 478 525 198 177 176 144 308 69 382 330 164 58 % % % % % % % % % % % % % % %
Tabelle 1: Ausstieg aus der Atomenergie Immer wieder wird über den Ausstieg aus der Atomenergie diskutiert. Wie ist Ihre Meinung hierzu? Sollte(n) Ihrer Meinung nach...? Geschlecht Alter Schulbildung des
Mehr1 ländermonitor frühkindliche bildungssysteme indikatoren
01.03.2009 Dieser Indikator weist aus, zu welchem Anteil Kinder unter drei Jahren und Kinder ab drei Jahre bis zum Schuleintritt in den Bundesländern bestimmte Gruppentypen bzw. nutzen. Grundgesamtheit
MehrVorstellung. für Gemeinderat Brienzwiler
Vorstellung für Gemeinderat Brienzwiler Vision Gesundheitsförderung und Gesundheitserhaltung von Pferden bei maximaler Leistungsfähigkeit. Werte Pferd Das Kompetenzzentrum Pferdesport respektiert und fördert
MehrKfz-Gewerbe. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99
Kfz-Gewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten 365.500 Beschäftigte. Niedriglohngruppen tauchen nur ganz vereinzelt auf (6 von 171 n). 86 % der Tarifgruppen liegen oberhalb von 10. Tarifliche
MehrMetall- und Elektroindustrie
Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund, Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0 oder darüber. Tarifliche Grundvergütungen Tarifbereich Fachlich
MehrErgebnisse der Unternehmerbefragung 2008
Ergebnisse der Unternehmerbefragung 2008 Den Mittelstand stärken! Die Folgen der Finanzkrise und der Weltrezession abschwächen! 08. Januar 2009 Berlin www.mittelstandsbarometer.de 1 Ziele: Ermittlung der
MehrKfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers
Kfz-Haftpflichtschadenindex nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Kfz-Haftpflichtschadenindex
MehrVolks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch. 30-39 Jahre 60 + noch. 14-29 Jahre. 50-59 Jahre. 40-49 Jahre
Tabelle 3: Verzicht auf Motorleistung aus Klimaschutzgründen Der Verbrauch und damit der Klimagas-Ausstoß eines Autos hängt stark von seiner Motorisierung ab. Wären Sie bereit, beim Kauf eines neuen Autos
Mehrwird als Besitzstandszulage der jeweilige Unterschiedsbetrag gezahlt.
10 Anlage A (1) 1 Die am 31. Januar 1977 von 7 des Pkw-Fahrer-TV L beziehungsweise Pkw- Fahrer-TV HH vom 10. Februar 1965 erfassten erhalten mit Wirkung vom 1. Februar 1977 für die Dauer ihres bestehenden
MehrMenschen - Demographie
Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder
MehrBauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt. Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949
Statistisches Bundesamt Bauen und Wohnen Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 25.08.2016 Artikelnummer: 5311101157004 Ihr Kontakt
MehrWas erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb?
Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb? Kooperationsprojekt der Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung und der IHK NRW Hinweise zur Befragung Grundgesamtheit: Schülerinnen
MehrTabelle 1: Veränderungswünsche Was würden Sie derzeit gern in Ihrem Leben ändern?
Tabelle 1: Veränderungswünsche Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler Nichts: Ich bin
Mehrcomdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019
comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019 Zur Methode Inhalt der Studie Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung
MehrYoga und Meditation in Deutschland Studie zu Interesse, Praxis und Motiven. Studie TNS Infratest 2009
Yoga und Meditation in Deutschland Studie zu Interesse, Praxis und Motiven Studie TNS Infratest 2009 Inhalt Studiendesign Ergebnisse Yoga und Meditation in Deutschland Regionale Besonderheiten Männer versus
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.
Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9. März 2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)
Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland
MehrPferde und Reiten Eine Auswahl aus Ihrem BZ Inhalt
Pferde und Reiten Eine Auswahl aus Ihrem BZ Inhalt Allgemeines, Rassen, Bildbände... 3 Ausbildung... 4 Ausbildung, Training... 4 Bodenarbeit, Longe, Voltigieren... 6 Dressur... 7 Freiheitsdressur, Zirkuslektionen...
MehrIn der Normalität angekommen Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall
In der Normalität angekommen Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall 30. September 2014 Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Bank aus Verantwortung Deutschland 25 Jahre nach dem Mauerfall ÜBERSICHTSGRAFIKEN
MehrAuswertung der Befragung von Strava-NutzerInnen in Deutschland
Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Lehrstühle für Verkehrsökologie und -psychologie Auswertung der Befragung von Strava-NutzerInnen in Deutschland Angela Francke 09.11.2016 Hintergrund und
MehrPflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795
Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die
MehrFlüchtlinge in Deutschland
Flüchtlinge in Deutschland Bevölkerungsbefragung mit Ergebnissen für Hamburg Durchführung, Auswertung, Aufbereitung: Trend Research Gesellschaft für Markt- und Kommunikationsforschung mbh 222 Hamburg,
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 153/2014 Erfurt, 11. Juni 2014 Nur 3,5 Prozent der Menschen in Thüringen haben einen Migrationshintergrund niedrigster Wert aller Bundesländer Ergebnisse
MehrFachausdrücke aus diesem Buch Nachweis Fotos und Zeichnungen... 78
Vorwort..... 7 Reiten die etwas andere Sportart.... 8 Ein Kurzportrait.... 8 Tierschutz und Ethik.... 9 Persönliche Voraussetzungen..... 11 Disziplinen..... 13 Organisation des Reitsports..... 20 Ein Preisbeispiel.....
MehrAuswirkungen von Werbebeschränkungen auf ARD-Sendern auf die Attraktivität des Mediums Radio für Werbungtreibende
Auswirkungen von Werbebeschränkungen auf ARD-Sendern auf die Attraktivität des Mediums Radio für Werbungtreibende München, 25. Oktober 2012 an Ebiquity company Fragestellungen der Werbetreibenden Ist Radio
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Gesundheit?
Tabelle 1: Sorgen um eigene Gesundheit wegen der Glyphosat-Rückstände Bei Untersuchungen wurden Rückstände des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat in Lebensmitteln und im menschlichen Körper nachgewiesen.
MehrKieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015
Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?
MehrQ1 Haben Sie in diesem Jahr bereits etwas im Internet bestellt bzw. gebucht?
Q Haben Sie in diesem Jahr bereits etwas im Internet bestellt bzw. gebucht? Answered: 97 Skipped: Nein, ich bestelle... Nein, ich habe aber schon i... Ja Nein, ich bestelle grundsätzlich nicht im Internet.,5%
MehrKonsolidierungscheck Bundesländer
Bundesländer Analyse der strukturellen Defizite 2013 Ansprechpartner: Ralph Brügelmann Dr. Thilo Schaefer Köln, 12. Dezember 2014 Kontaktdaten Ansprechpartner Ralph Brügelmann Telefon: 030 27877 102 Fax:
MehrAltersgrenzen bei der Feuerwehr
Altersgrenzen bei der Feuerwehr Übersicht des Deutschen Feuerwehrverbandes Berlin, Januar 2014 I. Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg regelt die örtliche Gemeinde bzw. Feuerwehr 17 Bayern 12 17 17 Übertritt
MehrEinzelhandel Tarifliche Grundvergütungen Tarifbereich AN-Zahl Zahl der Vergütungsgruppen gültig Kündi- nach Vergütungshöhe *
Einzelhandel In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten gut 2,1 Mio. Beschäftigte. Keine der insgesamt 245 Vergütungsgruppen liegt unterhalb von 8,50. 155 der 263 n (rund 60 %) liegen im Bereich zwischen
MehrBund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75
KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige
MehrGewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes *
Presseinformationen Rechtsextremismus, Stand 19. Mai 29 Gewalttaten mit rechtsextremistischem Hintergrund Zahlen des Verfassungsschutzes 21 28* Der Verfassungsschutz schlüsselt die Gewalttaten mit extremistischem
MehrBeste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern
Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche
MehrDigitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012
Digitale Entwicklung in Berlin und Brandenburg Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege
MehrWeiterbildung bindet Ergebnisse einer Befragung zum Einfluss der aktiven Mitarbeiterförderung auf Wechselverhalten und Zufriedenheit von
Weiterbildung bindet Ergebnisse einer Befragung zum Einfluss der aktiven Mitarbeiterförderung auf Wechselverhalten und Zufriedenheit von Arbeitnehmern Weiterbildung bindet Eine Studie der HHL Executive
MehrProminente Titelseitenbelegung Titelköpfe & Griffecken 2016 Gebiete Nord Ost Süd West
Prominente Titelseitenbelegung Titelköpfe & Griffecken 2016 Gebiete Nord Ost Süd West Berlin, Januar 2016 Regionalisierung nationaler Werbeflächen Griffecken und Titelköpfe Einmalige Gelegenheit: Buchen
MehrKreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s
Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland
MehrFür Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung.
Tabellenband Stuttgart, 29. November 2011 Daten zur Untersuchung Titel der Untersuchung: Untersuchungszeitraum: 5. bis 7. September 2011 Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen
MehrHöhere Berufsbildung Pferdeberufe Berufsprüfung Fachrichtung Westernreiten. Titel Horsemanship, Trail und Pleasure
Titel Horsemanship, Trail und Pleasure Nr. BPW1 Erste Erfahrung im Einsetzen von Pferden in den Westerndisziplinen. Es ist von Vorteil, vorher die Querschnittmodule BPQ5 und BPQ7 zu besuchen. Westernreiten
MehrDurchschnittliche Kfz- Haftpflichtprämien. nach Bundesländern und in den zehn größten Städten Deutschlands
Durchschnittliche Kfz- Haftpflichtprämien nach Bundesländern und in den zehn größten Städten Deutschlands CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Verlauf der Kfz-Haftpflichtprämien seit
MehrOnline-Umfrage Interreg-Medien (Ergebnisbericht)
Online-Umfrage Interreg-Medien (Ergebnisbericht) Online-Umfrage Umsetzung über das Online-Tool Survey Monkey Anschreiben der Zielgruppe über den Interreg-Verteiler des BBSR, Hinweis auf www.interreg.de
Mehrseit 1974 eine gute Sache
Rechtsgrundlagen für die Bundesländer: Baden-Würtemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Hollstein, Thüringen Der derzeit geltende TV vom
Mehr