Ergebnisbericht zum HFP-Trendbarometer Dezember 2016: Neues Jahr, neue Ziele?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisbericht zum HFP-Trendbarometer Dezember 2016: Neues Jahr, neue Ziele?"

Transkript

1 1 Ergebnisbericht zum : Neues Jahr, neue Ziele?

2 2 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Charakteristika des Pferdesportjahres 2016 Wünsche und Ziele für das Pferdesportjahr 2017 Zufriedenheit mit der deutschen Pferdewirtschaft Trends in der deutschen Pferdewirtschaft Pferdesportverhalten Demographie Kontakt

3 3 Hintergrund Seit Mitte 2011 geben die HippoPress und die HorseFuturePanel UG (haftungsbeschränkt) gemeinsam das Trendbarometer Reitsport heraus. Die Idee, die dahinter steht, ist es regelmäßig Marktforschungsdaten zu aktuellen Fragen der Pferdebranche herauszugeben. Im wurden 635 Pferdesportler online zu dem Thema Neues Jahr, neue Ziele? befragt. Die Probanden wurden u. a. zu folgenden Themen befragt: Charakteristika des Pferdesportjahres 2016 Wünsche und Ziele für das Pferdesportjahr 2017 Zufriedenheit mit der deutschen Pferdewirtschaft Trends in der deutschen Pferdewirtschaft Pferdesportverhalten Demographie

4 4 Stichprobenbeschreibung Umfragezeitraum Stichprobe Region* n = 635 Pferdesportler Nord: 26 % Ost: 11 % Süd: 24 % West: 37 % Außerhalb Deutschlands lebend: 2 % Geschlecht Weiblich: 88 % Männlich: 12 % Keine Angabe: 0 % Alter Verbindung zum Pferdesport 18 Jahre: 3 % Jahre: 20 % Jahre: 20 % Keine Angabe: 2 % Jahre: 22 % Jahre: 24 % 59 Jahre: 9 % Aktive Pferdesportler: 92 % Nicht aktive Pferdesportler: 8 % [Im Rahmen der Auswertung können Rundungsdifferenzen entstehen.] * Einteilung der Regionen: Nord: Schleswig-Holstein, Bremen, Hamburg, Niedersachsen Ost: Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern West: Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland Süd: Bayern, Baden-Württemberg

5 5 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Charakteristika des Pferdesportjahres 2016 Wünsche und Ziele für das Pferdesportjahr 2017 Zufriedenheit mit der deutschen Pferdewirtschaft Trends in der deutschen Pferdewirtschaft Pferdesportverhalten Demographie Kontakt

6 6 Kurz zusammengefasst: Charakteristika des Pferdesportjahres 2016 Das Pferdesportjahr 2016 ist für die Probanden durch folgende Eigenschaften charakterisiert: Freude am Pferd (73 %) Freude am Training (58 %) Ausbildung und Weiterentwicklung (41 %) Für 53 % der Probanden sind die Wünsche im Pferdesportjahr 2016 in Erfüllung gegangen.

7 7 Kurz zusammengefasst: Wünsche und Ziele für das Pferdesportjahr 2017 Für das Jahr 2017 wünschen sich die Probanden: Gesundheit für Tier und Mensch (70 %) Freude am Pferd (53 %) Freude und Spaß am Training (30 %) Für die deutsche Pferdewirtschaft wünschen sich die Probanden: Ein Ende um die Diskussion der Pferdesteuer (96 %) Freude am Pferd in der Bevölkerung (96 %) Keine Schlagzeilen mehr durch Doping, Rollkur etc. (88 %)

8 8 Kurz zusammengefasst: Zufriedenheit mit der deutschen Pferdewirtschaft 52 % der Probanden sind mit der Situation des Pferdesports in Deutschland zufrieden, 9 % sind eher unzufrieden. Besonders zufrieden sind die Probanden mit folgenden Aspekten: Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten (81 %) Qualität der Pferde (69 %) Angebot an alternativen Reitweisen (65 %)

9 9 Kurz zusammengefasst: Trends in der deutschen Pferdewirtschaft Innerhalb der nächsten fünf Jahre rechnen die Probanden mit folgenden Entwicklungen: Die Zahl der Pferdesportler insgesamt wird gleich bleiben. Die Zahl der organisierten Pferdesportler wird abnehmen. Die Zahl der Vereine im Pferdesport wird abnehmen. Die Zahl der Turnierpferdesportler wird gleich bleiben bzw. abnehmen. Die Zahl der Turnierpferde wird gleich bleiben. Die Zahl der Freizeitpferde wird zunehmen. Das Pferd wird nach Meinung der Probanden in der Öffentlichkeit... aufgrund seiner Eleganz und Schönheit positiv wahrgenommen. negativ wahrgenommen, da der Pferdesport als Reichensport gilt. nicht wahrgenommen, da keine Medienpräsenz des Pferdes und des Pferdesportes besteht.

10 10 Kurz zusammengefasst: Pferdesportverhalten und Demographie Pferdesportverhalten 92 % der Probanden sind aktive Pferdesportler, 45 % haben grundsätzliches Interesse am Pferd. Von den aktiven Pferdesportlern... reiten 75 % aus. reiten 74 % Dressur. machen 54 % Bodenarbeit. Demographie 88 % der Probanden sind weiblich, 12 % sind männlich. Im Mittel sind die Probanden 41,02 Jahre (SD ± 13,37 Jahre) alt. 37 % der Probanden leben in West-, 26 % in Nord-, 11 % in Ost- und 24 % in Süd- Deutschland.

11 11 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Charakteristika des Pferdesportjahres 2016 Wünsche und Ziele für das Pferdesportjahr 2017 Zufriedenheit mit der deutschen Pferdewirtschaft Trends in der deutschen Pferdewirtschaft Pferdesportverhalten Demographie Kontakt

12 12 Welche der folgenden Ereignisse charakterisieren Ihr Pferdesportjahr 2016? (I) Ausbildung und Weiterentwicklung Gesundheit von Pferd und Mensch Teilnahme an Lehrgängen (Praxis / Theorie) n = 635 Freude am Pferd Freude und Spaß am Training Krankheit vom Pferd Besuch einer besonderen Pferdeveranstaltung Hohe Tierarztkosten Sportlicher Erfolg 72,6% 57,6% 41,1% 39,4% 33,2% 31,3% 25,4% 24,6% 20,2% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Für 73 % der Probanden ist das Pferdesportjahr 2016 insbesondere durch die Freude am Pferd charakterisiert. 58 % der Probanden benennen als Charakteristikum von 2016 Freude und Spaß am Training.

13 13 Welche der folgenden Ereignisse charakterisieren Ihr Pferdesportjahr 2016? (II) Leistungssteigerung auf dem Turnier tragende Stuten Tätigung größerer Anschaffungen für den Pferdesport n = 635 Turnierteilnahme (Neu- oder Wiedereinstieg) Kauf eines neuen Pferdes Gesunde Pferde und Fohlen / Verlust des Pferdes Urlaub mit dem Pferd Verkauf eines / mehrerer Pferde Sonstiges 16,9% 15,4% 13,9% 13,5% 13,5% 13,1% 8,0% 7,7% 6,5% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Je 8 % der Probanden haben in 2016 einen Urlaub mit ihrem Pferd gemacht bzw. mind. ein Pferd verkauft.

14 14 Sonstige Ereignisse, die das Pferdesportjahr 2016 charakterisieren Sonstige das Pferdesportjahr 2016 charakterisierende Ereignisse (n = 38) n Freude am Pferd, an den Erfolgen anderer und den Erfolgen der Reitschüler Stallwechsel je 7 Ausbildungserfolg Eigene Krankheit Haltungssystemwechsel Zuchterfolg je 3 Berufliche Entwicklung Pech in der Pferdezucht Rentnerpferd (wieder) munter Wanderritt je 2 Weitere Einzelnennungen Ärger mit dem Stallbesitzer Gesundheit des Pferdes Krankheit des Pferdes Pferde besser verstehen Pferdepartnerin gefunden Reitbeteiligung Reitunfall Stallbau Tod des Pferdes Trainerwechsel Veranstaltungsorganisation Zufriedenheit von Pferd und Mensch

15 15 Würden Sie sagen, dass Ihre Pläne und Wünsche für das Pferdesportjahr 2016 in Erfüllung gegangen sind? 100% 80% Für 53 % der Probanden sind die Wünsche im Pferdesportjahr 2016 in Erfüllung gegangen. 60% 40% 40,7% 30,4% 20% 12,2% 11,4% 5,4% 0% n = 635 Ja, voll und ganz Ja, im Wesentlichen Teilweise Nein, im Wesentlichen nicht Nein, überhaupt nicht

16 16 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Charakteristika des Pferdesportjahres 2016 Wünsche und Ziele für das Pferdesportjahr 2017 Zufriedenheit mit der deutschen Pferdewirtschaft Trends in der deutschen Pferdewirtschaft Pferdesportverhalten Demographie Kontakt

17 17 Welche Wünsche und Ziele haben Sie für Ihr persönliches Pferdesportjahr 2017? (I) Gesundheit von Pferd und Mensch Freude und Spaß am Pferd Freude und Spaß am Training Ausbildung und Weiterentwicklung 29,9% 26,1% 53,2% 69,9% 70 % der Probanden wünschen sich für 2017 Gesundheit für Tier und Mensch, 53 % wünschen sich Freude am Pferd. Mehr Zeit für das Pferd bzw. um dem Pferdesport nachzugehen 17,3% Teilnahme an Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten 17,2% Leistungssteigerung auf dem Turnier 12,8% Turniererfolge 11,5% Urlaub mit dem Pferd 9,8% n = 635 0% 20% 40% 60% 80% 100%

18 18 Welche Wünsche und Ziele haben Sie für Ihr persönliches Pferdesportjahr 2017? (II) Mehr finanzielle Mittel für das Pferd zur Verfügung haben Tätigung größerer Anschaffungen für den Pferdesport n = 635 Besuch einer besonderen Pferdeveranstaltung Turnierteilnahme Tragende Stuten Gesunde Fohlen Pferdekauf Pferdeverkauf Sonstige Wünsche und Ziele 9,0% 6,3% 6,1% 5,8% 5,7% 3,9% 3,1% 0,9% 4,6% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 9 % der Probanden wünschen sich mehr finanzielle Mittel für das Pferd zur Verfügung zu haben.

19 19 Weitere genannte Ziele und Wünsche für das Pferdesportjahr 2017 Eigener Pferdestall (n = 4) Förderung der Reitschüler (n = 3) Reiturlaub / Wanderritte (n = 3) Leistungssteigerung (n = 3) Besseres Verständnis für das Pferd (n = 2) Mehr Zeit (n = 2) Wiedereinstieg in den Pferdesport (n = 2) Turniererfolge Gesundheit des Pferdes Teilnahme an besonderen Turnierveranstaltungen Mehr Zeit für Kinder mit Pferden Umbau Pferdestall Umzug mit dem Pferd Verladen ohne Probleme Wertschätzung von Arbeit mit Menschen und Pferd Organisation von Kursen und einer Show

20 20 Was wünschen Sie sich für die deutsche Pferdewirtschaft 2017? (I) Ende der Diskussion um die Pferdesteuer (n= 627) Freude am Pferd in der Bevölkerung (n= 628) Keine Schlagzeilen mehr durch Doping, Rollkur etc. (n= 626) Mehr Dialog zwischen Pferdesportlern und Entscheidungsträgern (n= 595) Wünschenswert Eher wünschenswert Teils / teils Eher nicht wünschenswert Nicht wünschenswert Mittelwert 88,2% 8,1% 2,9% 0,5% 0,3% 1,83 70,9% 24,8% 3,8% 0,3% 0,2% 1,66 73,8% 14,4% 8,5% 1,3% 2,1% 1,57 50,9% 38,7% 10,4% 0,0% 0,0% 1,41 Vorbilder im Spitzensport (n= 610) 57,9% 27,7% 12,1% 1,3% 1,0% 1,40 Mehr Berichterstattung über Themen wie pferdegerechtes Reiten und artgerechte Haltung (n= 631) Intensivere Förderung des Breitensportes (n = 615) Bessere Zusammenarbeit der Verbände (n= 575) 46,4% 33,4% 17,1% 2,1% 1,0% 1,22 44,9% 35,4% 16,3% 2,8% 0,7% 1,21 39,3% 43,3% 16,5% 0,5% 0,3% 1,21 [Angegeben sind die Mittelwerte auf einer Skala von -2,00 = Nicht wünschenswert bis +2,00 = Wünschenswert ]

21 21 Was wünschen Sie sich für die deutsche Pferdewirtschaft 2017? (II) Stabilisierung bzw. Aufwärtstrend der Mitgliederzahlen in Vereinen (n = 592) Bessere Kennzeichnung von geprüften Angeboten (n= 597) Mehr Dialog zwischen den Reitern verschiedener Reitweisen (n= 609) Viele internationale Erfolge deutscher Reiter (n = 596) Einrichtung einer Internetseite mit gesammelten Informationen rund um das Pferd (n= 602) Führerschein zur Pferdehaltung (n= 611) Stabilisierung bzw. Aufwärtstrend der Mitglieder- und Bestandszahlen in der Pferdezucht (n= 567) Intensivere Förderung des Spitzensportes (n = 600) Wünschenswert Eher wünschenswert Teils / teils Eher nicht wünschenswert Nicht wünschenswert Mittelwert 35,1% 43,8% 19,1% 1,0% 1,0% 1,11 32,3% 38,2% 25,5% 3,0% 1,0% 0,98 33,8% 36,0% 25,1% 3,6% 1,5% 0,97 29,2% 41,8% 24,7% 2,5% 1,8% 0,94 29,1% 37,7% 25,4% 5,3% 2,5% 0,86 39,0% 24,2% 25,5% 5,9% 5,4% 0,85 24,7% 38,4% 31,2% 3,5% 2,1% 0,80 8,5% 25,2% 43,2% 15,7% 7,5% 0,12 [Angegeben sind die Mittelwerte auf einer Skala von -2,00 = Nicht wünschenswert bis +2,00 = Wünschenswert ]

22 22 Haben Sie noch weitere Wünsche für die deutsche Pferdewirtschaft 2017? Weitere Wünsche für die deutsche Pferdewirtschaft 2017 (n = 64) n Bessere Haltungsbedingungen und Kontrollen der Haltungsbedingungen 14 Wohlbefinden des Pferdes in den Mittelpunkt rücken (z. B. keine Turnierstarts mehr für 3-jährige, keine Profitgier) Verbesserung der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit (z. B. durch FN und andere Verbände) Bessere Ausbildung (z. B. von Kindern und Jugendlichen, Trainern) und Kontrolle der Ausbilder Bessere Förderung (z. B. von Vereinen und Schulpferden, Hobbyzüchtern, Amateursportlern, neuen Zielgruppen) Mehr Fairness und Zusammenhalt 5 Pferdegerechtere Rahmenbedingungen auf dem Turnier und Kontrollen (z. B. beherzteres Eingreifen der Richter, geringere Lautstärke, Anpassungen der LPO) Verbesserung der Kostenstrukturen (z. B. für Pferde, Veranstaltungsbesuche, Turnierveranstaltungen, Gehälter für Berufsreiter) Keine Pferdesteuer 2 Entnahme aller Wölfe aus Regionen mit Weidehaltung

23 23 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Charakteristika des Pferdesportjahres 2016 Wünsche und Ziele für das Pferdesportjahr 2017 Zufriedenheit mit der deutschen Pferdewirtschaft Trends in der deutschen Pferdewirtschaft Pferdesportverhalten Demographie Kontakt

24 24 Wie zufrieden sind Sie selbst mit der Situation der Pferdebranche und des Pferdesports in Deutschland? 100% 80% 60% 52 % der Probanden sind mit der Situation des Pferdesports in Deutschland zufrieden, 9 % sind eher unzufrieden. 46,7% 40% 38,9% 20% 0% 5,4% Zufrieden Eher zufrieden Teils / teils 7,6% Eher unzufrieden 1,4% Unzufrieden n = 635

25 25 Welche Situationen bzw. Faktoren tragen zu Ihrer Zufriedenheit bei, welche zu Ihrer Unzufriedenheit? (I) Sehr zufrieden Zufrieden Teils / teils Unzufrieden Weiß nicht Qualität der Pferde (n= 635) 49,9% 19,5% 23,8% 1,9% 1,3% 3,6% 1,19 Angebot an alternativen Reitweisen (n= 632) Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten (n= 633) Angebotsvielfalt (Ställe, Training, Turniere etc.) der Branche (n= 635) Engagement der Organisationen im Pferdesport (FN, Verbände, Vereine etc.) (n= 633) Sehr unzufrieden Mittelwert 36,2% 28,5% 4,0% 7,4% 1,7% 22,2% 1,16 44,5% 36,7% 5,1% 10,1% 1,6% 2,1% 1,15 37,8% 39,5% 4,7% 13,2% 2,4% 2,4% 1,00 30,2% 45,2% 2,4% 12,3% 2,5% 7,4% 0,95 Pferdesportliche Infrastruktur (n= 633) 31,4% 42,0% 2,4% 13,4% 2,8% 7,9% 0,93 [Angegeben sind die Mittelwerte auf einer Skala von -2,00 = Sehr unzufrieden bis +2,00 = Sehr zufrieden ] Nachwuchs- / Jugendförderung (n= 634) 30,6% 33,1% 1,9% 14,5% 2,7% 17,2% 0,90

26 26 Welche Situationen bzw. Faktoren tragen zu Ihrer Zufriedenheit bei, welche zu Ihrer Unzufriedenheit? (I) Vorhandensein von Vorbildern im Pferdesport (n= 635) Qualität der Ausbilder und Trainer (n= 633) Haltungsbedingungen für Pferde (n= 634) Sehr zufrieden Zufrieden Teils / teils Unzufrieden Weiß nicht Sehr unzufrieden Mittelwert 32,4% 42,0% 6,0% 13,4% 3,9% 2,2% 0,88 23,1% 48,7% 3,9% 18,3% 4,6% 1,4% 0,68 24,0% 45,9% 3,0% 18,6% 8,2% 0,3% 0,59 Tierschutz (n= 630) 21,3% 46,5% 1,7% 21,6% 8,4% 0,5% 0,51 Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Pferd (n= 635) Wahrnehmung des Pferdesports in der Gesellschaft (n= 633) 17,5% 50,9% 1,6% 21,9% 7,9% 0,3% 0,48 12,0% 45,5% 0,3% 30,6% 7,0% 4,6% 0,26 [Angegeben sind die Mittelwerte auf einer Skala von -2,00 = Sehr unzufrieden bis +2,00 = Sehr zufrieden ]

27 27 Gibt es weitere Situationen bzw. Faktoren, die zu Ihrer Zufriedenheit oder Unzufriedenheit beitragen? Weitere Faktoren, die zur Zufriedenheit beitragen (n = 39) Pferdegerechtes Reiten nimmt zu (Vorbilder z. B. Ingrid Klimke, Richter beziehen Position, reelle Jungpferdeausbildung) Vielfalt der Angebote (z. B. Fortbildungen, Veranstaltungen, Zuschüsse für Ausbilder, Expertenanzahl) n 13 9 Verbesserung der Pferdehaltung 8 Prozess des Umdenkens hat begonnen 7 Gute Infrastruktur (z. B. Reitwegenetz, bezahlbare Angebote) 2

28 28 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Charakteristika des Pferdesportjahres 2016 Wünsche und Ziele für das Pferdesportjahr 2017 Zufriedenheit mit der deutschen Pferdewirtschaft Trends in der deutschen Pferdewirtschaft Pferdesportverhalten Demographie Kontakt

29 29 Wie werden sich die folgenden Gruppierungen bzw. Bestände Ihrer Meinung nach innerhalb der nächsten 5 Jahre entwickeln? (n = 635) Zunehmen Gleich bleiben Abnehmen Weiß nicht Trend Zahl der Pferdesportler insgesamt 21,0% 48,6% 25,5% 4,9% Zahl der organisierten Pferdesportler 7,3% 40,3% 43,3% 9,0% Zahl der Vereine im Pferdesport 5,4% 34,0% 54,8% 5,9% Zahl der Turnierpferdesportler 10,8% 41,3% 42,4% 5,5% Zahl der Turnierpferde 15,3% 46,4% 31,9% 6,3% Zahl der Freizeitpferde 51,6% 30,5% 13,1% 4,7%

30 30 Wie wird das Pferd Ihrer Meinung nach in der Öffentlichkeit wahrgenommen? Positive Wahrnehmung (I) Das Pferd wird in der Öffentlichkeit... auf Grund seiner Eleganz und Schönheit positiv wahrgenommen. (n = 622) positiv wahrgenommen, weil es einen positiven Einfluss auf Kinder hat. (n = 623) positiv wahrgenommen, weil es ein Sympathieträger ist. (n = 609) als Partner und Freund des Menschen positiv wahrgenommen. (n = 626) positiv wahrgenommen, weil es einfach fasziniert. (n = 618) 0,69 0,67 0,58 0,58 0,57 [Angegeben sind die Mittelwerte auf einer Skala von -2,00 = Stimme nicht zu bis +2,00 = Stimme zu ] -2,00-1,00 0,00 1,00 2,00

31 31 Wie wird das Pferd Ihrer Meinung nach in der Öffentlichkeit wahrgenommen? Positive Wahrnehmung (II) (n = 635) Stimme zu auf Grund seiner Eleganz und Schönheit positiv wahrgenommen. positiv wahrgenommen, weil es einen positiven Einfluss auf Kinder hat. positiv wahrgenommen, weil es ein Sympathieträger ist. als Partner und Freund des Menschen positiv wahrgenommen. positiv ahrgenommen, weil es einfach fasziniert. Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu Weiß nicht 16,9% 42,7% 30,4% 7,3% 0,8% 1,9% 15,0% 44,6% 30,6% 7,4% 0,6% 1,7% 5,4% 31,1% 47,5% 11,6% 1,7% 2,7% 12,8% 41,1% 36,2% 8,2% 0,6% 1,1% 13,3% 40,8% 33,7% 8,4% 1,6% 2,2%

32 32 Wie wird das Pferd Ihrer Meinung nach in der Öffentlichkeit wahrgenommen? Negative Wahrnehmung (I) Das Pferd wird in der Öffentlichkeit... negativ wahrgenommen, da der Pferdesport als Reichensport gilt. (n = 627) aufgrund der tierschutzrelevanten Vorkommnisse (Trainingsmethoden etc.) negativ wahrgenommen. (n = 615) durch die Dopingskandale im Pferdesport negativ wahrgenommen. (n = 617) durch die schlechte Presse über den Pferdesport negativ wahrgenommen. (n = 608) negativ wahrgenommen, da sich viele Pferdesportler negativ verhalten. (n = 616) negativ wahrgenommen, weil viele Menschen Angst vor Pferden haben. (n = 619) -0,46 0,00 0,46 0,26 0,14 0,04 [Angegeben sind die Mittelwerte auf einer Skala von -2,00 = Stimme nicht zu bis +2,00 = Stimme zu ] -2,00-1,00 0,00 1,00 2,00

33 33 Wie wird das Pferd Ihrer Meinung nach in der Öffentlichkeit wahrgenommen? Negative Wahrnehmung (II) (n = 635) Stimme zu negativ wahrgenommen, da der Pferdesport als Reichensport gilt. aufgrund der tierschutzrelevanten Vorkommnisse negativ wahrgenommen. durch die Dopingskandale im Pferdesport negativ wahrgenommen. durch die schlechte Presse über den Pferdesport negativ wahrgenommen. negativ wahrgenommen, da sich viele Pferdesportler negativ verhalten. negativ wahrgenommen, weil viele Menschen Angst vor Pferden haben. Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu Weiß nicht 16,5% 32,9% 32,1% 13,7% 3,5% 1,3% 9,7% 31,4% 34,9% 18,1% 3,5% 2,5% 9,8% 28,5% 31,3% 21,1% 6,5% 2,8% 7,3% 22,3% 38,0% 25,0% 4,1% 3,3% 8,3% 21,0% 37,7% 24,2% 6,8% 2,1% 2,7% 13,1% 33,4% 33,4% 15,0% 2,4%

34 34 Wie wird das Pferd Ihrer Meinung nach in der Öffentlichkeit wahrgenommen? Keine Wahrnehmung (I) Das Pferd wird in der Öffentlichkeit... nicht wahrgenommen, da keine Medienpräsenz des Pferdes und des Pferdesportes besteht. (n = 614) nicht wahrgenommen, da es für den Großteil der Bevölkerung uninteressant ist. (n = 619) nicht wahrgenommen, weil es zu wenige Berührungspunkte zwischen Mensch und Pferd gibt. (n = 612) -0,07 0,28 0,23 [Angegeben sind die Mittelwerte auf einer Skala von -2,00 = Stimme nicht zu bis +2,00 = Stimme zu ] -2,00-1,00 0,00 1,00 2,00

35 35 Wie wird das Pferd Ihrer Meinung nach in der Öffentlichkeit wahrgenommen? Keine Wahrnehmung (II) (n = 635) Stimme zu nicht wahrgenommen, da keine Medienpräsenz des Pferdes und des Pferdesportes besteht. nicht wahrgenommen, da es für den Großteil der Bevölkerung uninteressant ist. nicht wahrgenommen, weil es zu wenige Berührungspunkte zwischen Mensch und Pferd gibt. Stimme eher zu Teils, teils Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu Weiß nicht 12,4% 31,7% 30,1% 16,8% 6,3% 2,7% 8,7% 30,4% 37,5% 16,7% 4,3% 2,4% 6,2% 22,0% 35,8% 25,2% 7,8% 3,0%

36 36 Wird das Pferd Ihrer Meinung nach in der Öffentlichkeit noch auf eine andere Art wahrgenommen? Weitere genannte Aspekte zur öffentlichen Wahrnehmung des Pferdes (n = 50) n Störfaktor im Straßenverkehr 12 Als teures Hobby, Objekt der Machtausübung oder Sportgerät 7 Negativ (Zeitintensives Hobby, sinnlose Beschäftigung, tierschutzrelevante Vorkommnisse) 5 Als Therapiemedium Nicht das Pferd wird negativ oder positiv wahrgenommen, sondern das, was wir mit ihm machen Als gefährlich (z. B. durch Unfälle und Berichterstattung dazu) Differenziert in Abhängigkeit der Berichterstattung Kaum Beachtung (Pferdewelt zu sehr in sich lebend, Randgruppe, mehr Kooperationen mit öffentlichen Institutionen) Positiv (Schönheit des Pferdes) Im gesellschaftlichen Leben bei Umzügen oder im Polizeieinsatz positiv Als Wirtschaftsfaktor Als Freund des Menschen je 3 je 2 Als Nahrungsmittel (z. B. Hundefutter) Als Kinderersatz je 1

37 37 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Charakteristika des Pferdesportjahres 2016 Wünsche und Ziele für das Pferdesportjahr 2017 Zufriedenheit mit der deutschen Pferdewirtschaft Trends in der deutschen Pferdewirtschaft Pferdesportverhalten Demographie Kontakt

38 38 Welche Verbindung zum Pferd haben Sie? Aktiver Pferdesportler Interesse am Pferd Familiäre Verbindung Ausbilder Berufliche Verbindung Besitz eines Pferdestalls Pferdezüchter Ehemaliger Pferdezüchter Ehemaliger Pferdesportler Sponsor Ehemaliger Pferdewissenschaftler Beruf Bereich Therapeutisches Investment in die Branche Student Pferdewissenschaften Wunsch, Reiten zu lernen Sonstiges: 24,4% 23,8% 20,2% 19,2% 12,8% 10,1% 7,1% 6,6% 3,9% 2,4% 1,6% 1,4% 0,8% 5,0% 44,9% 90,7% 92 % der Probanden sind aktive Pferdesportler. n = 635 0% 20% 40% 60% 80% 100%

39 39 Sonstige genannte Verbindungen zum Pferdesport Sonstige Pferdesportverbindungen (n = 31) n Pferdebesitzer 11 Berufliche Verbindung 6 Ehrenamt 4 Turnierveranstalter, Richter 3 Tierarzt 2 Familiäre Verbindung 2 Wunsch, ein Pferd zu kaufen 1 Selbstversorger 1 Berufswunsch 1

40 40 Aktive Pferdesportler

41 41 Welchen Pferdesportdisziplinen bzw. Aktivitäten rund um das Thema Pferd gehen Sie nach? Ausreiten Dressur Bodenarbeit Springen Vielseitigkeit Wanderreiten Fahren Klassisch-Barockes Reiten Western Geschicklichkeitsreiten Jagdreiten Distanzreiten Gangpferdereiten Voltigieren Therapeutisches Reiten Sonstiges: 14,6% 12,2% 11,6% 8,5% 7,8% 7,1% 5,9% 3,3% 3,0% 2,4% 2,4% 4,7% 59,2% 45,0% 82,6% 81,3% 75 % der Probanden reiten aus, 74 % reiten Dressur. n = 576 0% 20% 40% 60% 80% 100%

42 42 Sonstige genannte Disziplinen Sonstige Disziplinen (n = 22) n Freiarbeit / Zirzensik 8 Arbeitsreitweise 6 Galopprennen 2 Jungpferdeausbildung 2 Mounted Games 1 Quadrille reiten 1 Polo 1 Kavallerie 1

43 43 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Charakteristika des Pferdesportjahres 2016 Wünsche und Ziele für das Pferdesportjahr 2017 Zufriedenheit mit der deutschen Pferdewirtschaft Trends in der deutschen Pferdewirtschaft Pferdesportverhalten Demographie Kontakt

44 44 Wie ist Ihr Geschlecht? Weiblich Männlich Keine Angabe 11,7% 0,5% 88 % der Probanden sind weiblich, 12 % sind männlich. n = ,9%

45 45 Wie alt sind Sie? Bis 18 Jahre 19 bis 28 Jahre 2,8% 20,0% Im Mittel sind die Probanden 41,02 Jahre (SD ± 13,37 Jahre) alt. 29 bis 38 Jahre 19,7% Die Spanne reicht von 15 bis 81 Jahre. 39 bis 48 Jahre 22,2% 49 bis 58 Jahre 23,8% 59 Jahre und älter 9,1% Keine Angabe 2,4% n = 635 0% 20% 40% 60% 80% 100%

46 46 In welchem Bundesland leben Sie? Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Ich lebe nicht in Deutschland. Keine Angabe n = 635 9,9% 14,2% 1,9% 3,8% 0,3% 2,0% 8,0% 0,9% 5,0% 0,3% 2,2% 1,3% 6,3% 0,5% 1,7% 0,5% 17,2% 23,9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 37 % der Probanden leben in West-, 26 % in Nord-, 11 % in Ostund 24 % in Süd- Deutschland.

47 47 AGENDA Hintergrund Kurz zusammengefasst Charakteristika des Pferdesportjahres 2016 Wünsche und Ziele für das Pferdesportjahr 2017 Zufriedenheit mit der deutschen Pferdewirtschaft Trends in der deutschen Pferdewirtschaft Pferdesportverhalten Demographie Kontakt

48 48 Gerne stehe ich Ihnen bei Rückfragen zur Verfügung! Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme! Dr. Christina Münch Geschäftsführerin HorseFuturePanel UG (haftungsbeschränkt) Weender Landstr Göttingen

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale

Mehr

Blicken Sie in die Zukunft

Blicken Sie in die Zukunft 1 Blicken Sie in die Zukunft Wie entwickelt sich die Pferdebranche in den relevanten Bereichen für den Tierarzt? Tierärzte-Fortbildung MERIAL Roadshow 2 AGENDA Kundschaft Reiter Pferde Gesellschaft Beratungsfunktion

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12. Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.2013 Anzahl Teilnehmer nach KV-Bezirk (Anzahl an im Berichtszeitraum

Mehr

Leistungen und Abschlüsse

Leistungen und Abschlüsse Zusammenfassung Leistungen und Abschlüsse G Leistungen und Abschlüsse Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. G1 Leistungen Bremer Schülerinnen und Schüler

Mehr

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen

Mehr

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795

Pflegekosten. Pflegestufe I für erhebliche Pflegebedürftige: 2.365. Pflegestufe II für schwer Pflegebedürftige: 2.795 Pflegekosten Wenn Pflegebedürftige in einem Pflegeheim untergebracht sind, müssen sie die Kosten aus eigenen Mitteln bestreiten, die über dem Leistungsbetrag der sozialen Pflegeversicherung liegen. Die

Mehr

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 >Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Wohnsituation und welche Ansprüche haben sie für die Zukunft? comdirect bank AG Juni 2010 > Inhaltsverzeichnis 3 Die Studienergebnisse

Mehr

1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1.

1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1. Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland

Mehr

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig

Mehr

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern Tarifentgelte für die chemische Industrie in den einzelnen Bundesländern 2003 1 Entgelttabellen für Baden-Württemberg Seite 3 Bayern Seite 4 Berlin West Seite 5 Bremen Seite 6 Hamburg Seite 7 Hessen Seite

Mehr

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse

Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse Monika Fack, Christian Soltau 2, Hardy Müller WINEG, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen,

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name des Dienstleisters Name der BKK 4sigma GmbH BKK advita Diagnosebereich Diabetes mellitus Typ Räumlicher Geltungsbereich Bundesweit

Mehr

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom

Mehr

Volks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch. 30-39 Jahre 60 + noch. 14-29 Jahre. 50-59 Jahre. 40-49 Jahre

Volks ohne Lehre. Volks mit Lehre. mittl. Bild. Absch. 30-39 Jahre 60 + noch. 14-29 Jahre. 50-59 Jahre. 40-49 Jahre Tabelle 3: Verzicht auf Motorleistung aus Klimaschutzgründen Der Verbrauch und damit der Klimagas-Ausstoß eines Autos hängt stark von seiner Motorisierung ab. Wären Sie bereit, beim Kauf eines neuen Autos

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der DBU und der Kampagne Haus sanieren profitieren! Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Haus sanieren

Mehr

Befragung zur Hochschulwahl

Befragung zur Hochschulwahl Befragung zur Hochschulwahl Online-Umfrage unter Schülerinnen und Schülern im Rahmen der Kampagne Studieren in Fernost der Hochschulinitiative Neue Bundesländer. März 9 Online-Befragung vor dem Kampagnenstart

Mehr

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s

Kreditstudie. Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s Kreditstudie Kreditsumme, -zins und -laufzeit betrachtet nach Wohnort und Geschlecht des/r Kreditnehmer/s CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 5 Zusammenfassung Methodik Kreditsumme, -zins & -laufzeit nach Bundesland

Mehr

Mindestlöhne in Deutschland

Mindestlöhne in Deutschland Mindestlöhne in Deutschland nach gesetz (MiLoG) / Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) / Arbeitnehmerüberlassungsgesetz (AÜG) / Tarifvertragsgesetz (TVG) Allgemeiner gesetzlicher nach 1 MiLoG; erstmals

Mehr

Das Unternehmen. Auf den folgenden Seiten sind Sie eingeladen, einen Einblick in unsere Arbeit zu gewinnen.

Das Unternehmen. Auf den folgenden Seiten sind Sie eingeladen, einen Einblick in unsere Arbeit zu gewinnen. Das Unternehmen Die inhabergeführte Sohr-Promotion mit Sitz in München wurde 2004 von Michael Sohr gegründet und arbeitet mit einem Pool von rund 5.600 freien Mitarbeitern. In zahlreichen Projekten konnte

Mehr

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin 17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin Seite 1 Top 9: Strategie der Steuerberater für KMU Überblick: I. Wer sind wir? II. Wie ist unsere Beziehung zum Mittelstand? III. Wie erreichen wir

Mehr

Bundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,

Mehr

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010

Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer 1. 3. Quartal 2010 Noch keine Trendwende: Zahl der Privatinsolvenzen steigt um 8 Prozent / Im Rekordjahr 2010 mehr junge Bundesbürger von Privatpleiten betroffen Kernergebnisse

Mehr

Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource?

Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Jörg Hagenah, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum, Uni Köln David Gilles, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum,

Mehr

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3: Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage

Mehr

Onlineumfrage zur Akzeptanz von Anlagen erneuerbarer Energien in der Landschaft. Wandern und Windkraftanlagen

Onlineumfrage zur Akzeptanz von Anlagen erneuerbarer Energien in der Landschaft. Wandern und Windkraftanlagen Wandern und Windkraftanlagen Auswertung einer Langzeit-Onlineumfrage im Zeitraum 2013 bis 2015 Onlineumfrage zur Akzeptanz von Anlagen erneuerbarer Energien in der Landschaft Die Auswertung bezieht sich

Mehr

Daten und Fakten: Umweltfreundliche Pkw

Daten und Fakten: Umweltfreundliche Pkw Daten und Fakten: Umweltfreundliche Pkw Eine Studie des ACE Auto Club Europa 1 Schwache Nachfrage trotz Umweltbonus 2 Regionalzahlen Zulassungen: Weniger Gas, mehr Hybrid 3 Regionalzahlen Bestand: Ungleiche

Mehr

www.pwc.de Healthcare-Barometer März 2015

www.pwc.de Healthcare-Barometer März 2015 www.pwc.de Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014)

Arbeitsmarkt in Zahlen. Beschäftigungsstatistik. Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Arbeitsmarkt in Zahlen Beschäftigungsstatistik Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 1. Halbjahr 2015 (Revidierte Daten 2013 und 2014) Impressum Reihe: Titel: Arbeitsmarkt in Zahlen - Beschäftigungsstatistik

Mehr

Stadt Ingolstadt. Migration in Ingolstadt. Zuzüge und Fortzüge. Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik 1

Stadt Ingolstadt. Migration in Ingolstadt. Zuzüge und Fortzüge. Migration in Ingolstadt Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik 1 Zuzüge und Fortzüge Stadtplanungsamt - Stadtentwicklung und Statistik 1 Begriffserläuterungen Migration: Verlegung des Lebensmittelpunktes über eine sozial bedeutsame Entfernung Wanderungen: Zuzüge und

Mehr

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur

Mehr

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule 14-29 Jahre 30-39 Jahre 60 + 40-49 Jahre 50-59 Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: 06.10.-08.10.

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule 14-29 Jahre 30-39 Jahre 60 + 40-49 Jahre 50-59 Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum: 06.10.-08.10. Tabelle 1: Gefühl der Täuschung durch Autohersteller Derzeit messen Hersteller Abgasausstoß und Kraftstoffverbrauch ihrer Autos im Labor. Die dabei gemessenen Werte weichen häufig von jenen im täglichen

Mehr

Die Lebens- und Versorgungsqualität von ISK- Anwendern

Die Lebens- und Versorgungsqualität von ISK- Anwendern Die Lebens- und Versorgungsqualität von ISK- Anwendern Eine Studie im AuBrag von FAKTOR LEBENSQUALITÄT, einer IniFaFve der ISK- Hersteller in Deutschland. 1 +49 (0)30 60 98 565 20 info@pollytix.de Methodologie

Mehr

Grundschule. xx 2 24 13 oder 15 18

Grundschule. xx 2 24 13 oder 15 18 Unterrichtsfächer der künstlerischen Pflichtfächer und kumulierte Mindestwochenstunden im Primarbereich und Sekundarbereich I, nach Schularten und Ländern (in Wochenstunden)* 2012 Land Künstlerische Pflichtfächer

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 68.500 Beschäftigte. Sieben von 90 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31.

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitnehmerüberlassung Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Dezember) Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 2. Halbjahr 2013 Impressum Reihe:

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75

Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 KM 6, Versicherte nach dem Alter und KV-Bezirken 2009 Bund Mitglieder nach KV-Bezirk 1-25 Familienangehörige nach KV-Bezirk 26-50 Versicherte nach KV-Bezirk 51-75 Bund Mitglieder nach Alter 76-93 Familienangehörige

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

KUNDENINFORMATION. Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Fleetcar + Service Community

KUNDENINFORMATION. Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Fleetcar + Service Community Fleetcar + Service Community KUNDENINFORMATION Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Großkunden-Leistungszentren des Volkswagen Konzerns flächendeckend vernetzt in Deutschland. cartogis, 2006 F+SC Fleetcar

Mehr

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Bundesland Registrierungsbehörde Baden- Freiburg Württemberg Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Internetadresse... den Geschäftsbezirk der Salzstraße 17 79098 Freiburg im Breisgau

Mehr

50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1004 807 197 487 517 211 150 191 153 300 73 340 339 194 57 % % % % % % % % % % % % % % %

50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1004 807 197 487 517 211 150 191 153 300 73 340 339 194 57 % % % % % % % % % % % % % % % Tabelle 1: Einsetzen der Bundesregierung für Nährwertkennzeichung bei Lebensmitteln Die Hersteller von Lebensmitteln geben teilweise bei ihren Produkten die Nährwerte wie Fett, Zucker und Salz mit Prozentwerten

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.200 Beschäftigte. Vier von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 8,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Papier und Pappe verarbeitende Industrie

Papier und Pappe verarbeitende Industrie Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 66.600 Beschäftigte. Sieben von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen

Mehr

Erziehungsberatung in Deutschland

Erziehungsberatung in Deutschland Erziehungsberatung in Deutschland Erhebung zum Stand am 31. 12. 2003 Herrnstr 53, 90763 Fürth Tel: (09 11) 9 77 14 0 Fax: (09 11) 74 54 97 E-Mail: bke@bke.de Trägerschaft der Erziehungsberatung freie Trägerschaftfreie

Mehr

High-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital. ein Erfahrungsbericht. Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012

High-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital. ein Erfahrungsbericht. Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012 High-Tech Start-ups und die Bedeutung von Venture Capital ein Erfahrungsbericht Wirtschaftsjunioren in Kassel 28.08.012 Dr. Michael Brandkamp High-Tech Gründerfonds Management GmbH Der aktuelle Seedmarkt

Mehr

nah, fern und...ganz weit!

nah, fern und...ganz weit! TRANSPORTE- nah, fern und...ganz weit! Vorstellung unseres Unternehmens Transporte- & Personaldienstleistungen Sehr geehrte Damen und Herren, Bewegung bedeutet Innovation, Fortschritt, aber auch Vertrauenssache

Mehr

Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern

Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern Bundesland Anschrift Ort Termin Zulassung Nachweise Anforderungen Baden- Württemberg Bayern Ministerium

Mehr

Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003

Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003 Dem deutschen Gesundheitswesen gehen die Ärzte aus! Dr. Thomas Kopetsch August 2003 Eine Neu-Auflage der Arztzahlstudie ist notwendig geworden, da die seiner Zeit prognostizierte Entwicklung des (drohenden)

Mehr

Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland

Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland BÜRGEL Studie Überschuldung von Privatpersonen in Deutschland Zahl der überschuldeten Privatpersonen steigt auf knapp 6,7 Millionen Bundesbürger Kernergebnisse } 6.672.183 Privatpersonen in Deutschland

Mehr

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom

Mehr

Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII

Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Internetrecherche - Stand April 2008 Bundesland Rahmenvertrag 78 SGB III Anlagen zum Rahmenvertrag /

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com

Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Wann haben Sie dieses Jahr mit den Weihnachtseinkäufen begonnen bzw. wann planen Sie, damit anzufangen? Ich kaufe

Mehr

Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung

Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung Befunde der Studien ICILS 203 und Schule digital der Länderindikator 205 Dr. Ramona Lorenz didacta 7. Februar 206 Ausgangslage Zunehmende Bedeutung der Fähigkeiten,

Mehr

Digitalisierungsbericht 2014

Digitalisierungsbericht 2014 September 2014 Digitalisierungsbericht 2014 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Aktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand: 20.12.

Aktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand: 20.12. Aktuelle Situation der Beamtenrechtsentwicklung nach Föderalismusreform aus besoldungs- und versorgungsrechtlicher Sicht (Stand: 20.12.2006) Besoldungsrecht Einmalzahlung Sonderzahlung 1) Linearanpassung

Mehr

PRESSEMITTEILUNG Nr. 57/2014

PRESSEMITTEILUNG Nr. 57/2014 PRESSEMITTEILUNG Nr. 57/2014 Neue Mitarbeiter im Haupt- und Landgestüt Marbach Verstärkung im Bereich Hengstausbildung, neue Gesichter im Reitkommando und in der Gestütsverwaltung Marbach, 10.09.2014 (HuL

Mehr

Qualität dualer Studiengänge. Einführung

Qualität dualer Studiengänge. Einführung Bildung Vorstand Qualität dualer Studiengänge Einführung Stuttgart 2011 Bernd Kaßebaum, Ressort Bildungs und Qualifizierungspolitik 1 Definition dualer Studiengänge Als duale Studiengänge werden nur solche

Mehr

7. Definitive Beteiligungen der DAX-30-Firmen

7. Definitive Beteiligungen der DAX-30-Firmen 7. Definitive Beteiligungen der DAX-3-Firmen 183 7. Definitive Beteiligungen der DAX-3-Firmen 7.1 Adidas-Salomon Aktiengesellschaft Die adidas-salomon AG ist definitiv an 126 Unternehmungen beteiligt.

Mehr

mittl. Bild. Absch Volks mit Lehre Volks ohne Lehre 50-59 Jahre 40-49 Jahre 60 + 30-39 Jahre 14-29 Jahre Abi, Uni Bankfachmann Basis (=100%)

mittl. Bild. Absch Volks mit Lehre Volks ohne Lehre 50-59 Jahre 40-49 Jahre 60 + 30-39 Jahre 14-29 Jahre Abi, Uni Bankfachmann Basis (=100%) Tabelle 1: Erwartungen an das äußere Erscheinungsbild von Männern in verschiedenen Berufen Ich nenne Ihnen jetzt vier Berufsgruppen. Bitte sagen Sie mir, ob Sie als Kunde/Kundin von den dort tätigen Männern

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

R+V BKK Disease-Management-Programme Diabetes mellitus Typ 1 Bericht zur Qualitätssicherung

R+V BKK Disease-Management-Programme Diabetes mellitus Typ 1 Bericht zur Qualitätssicherung R+V BKK Disease-Management-Programme Diabetes mellitus Typ 1 Bericht zur Qualitätssicherung Zeitraum: 01.10.2010 bis 30.09.2011 Teilnehmer am Disease-Management-Programm Diabetes mellitus Typ 1 Bundesland

Mehr

Wer unterrichtet oder. informiert über Precision Farming? Prof. Dr. Volker Hoffmann Dr. Beate Armann Dr. Ulrike Klöble. Situationsanalyse 2005

Wer unterrichtet oder. informiert über Precision Farming? Prof. Dr. Volker Hoffmann Dr. Beate Armann Dr. Ulrike Klöble. Situationsanalyse 2005 Wer unterrichtet oder informiert über Precision Farming? Situationsanalyse 2005 Prof. Dr. Volker Hoffmann Dr. Beate Armann Dr. Ulrike Klöble Berlin, 21.02.08, Präsentation zur pre agro Abschlusskonferenz

Mehr

START-Seminartermine 2015/16 Stand September 2016

START-Seminartermine 2015/16 Stand September 2016 1. Schulhalbjahr 2015/16 August Verbund 4 / Nordrhein- Westfalen 21.-23.08.2015 Commundo Neuss September (vermittelt) Deutsch-Norwegisches Jugendforum Alle Herbst 2015 Hamburg STARTer-Tage Für die neu

Mehr

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt.

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt. Berufsstatistik 2014 2014 Entwicklung des Berufsstandes Mitgliederentwicklung per 1. Januar 2015 Am 1. Januar 2015 hatten die Steuerberaterkammern in Deutschland 93.950 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahr

Mehr

IBEDA AKADEMIE. Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit. für Gepr. Immobilienfachwirte/innen

IBEDA AKADEMIE. Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit. für Gepr. Immobilienfachwirte/innen IBEDA AKADEMIE Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit für Gepr. Immobilienfachwirte/innen Vorstellung Werner Berghaus Herausgeber IMMOBILIEN PROFI seit 1997 Geschäftsführer inmedia Verlag seit

Mehr

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,

Mehr

sc Zusatzqualifikation von Ausbildungskräften Ergebnisse einer Erhebung unter den zuständigen Stellen für die Hauswirtschaft und Konzeptentwicklung

sc Zusatzqualifikation von Ausbildungskräften Ergebnisse einer Erhebung unter den zuständigen Stellen für die Hauswirtschaft und Konzeptentwicklung Sonder und dsozialpädagogische sc Zusatzqualifikation von Ausbildungskräften Ergebnisse einer Erhebung unter den zuständigen Stellen für die Hauswirtschaft und Konzeptentwicklung Prof. Dr. Irmhild Kettschau

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Frühphasenfinanzierung von Technologieunternehmen

Frühphasenfinanzierung von Technologieunternehmen Frühphasenfinanzierung von Technologieunternehmen Vorstellung des High-Tech Gründerfonds MSE 2010 Darmstadt 25.08.2010 Dr. Matthias Dill High-Tech Gründerfonds Management GmbH Finanzierungsoptionen während

Mehr

SATZUNG. der Regionalen Beiräte der Royal Academy of Dance ggmbh für Deutschland, Österreich und die Schweiz

SATZUNG. der Regionalen Beiräte der Royal Academy of Dance ggmbh für Deutschland, Österreich und die Schweiz SATZUNG der Regionalen Beiräte der Royal Academy of Dance ggmbh für Deutschland, Österreich und die Schweiz VORBEMERKUNG Zur Wahrnehmung ihrer Aufgaben in Deutschland und Österreich hat die Royal Academy

Mehr

Reit- und Fahrverein Brieselang e.v. (gemeinnützig) Der Reit- und Fahrverein Brieselang e.v. stellt sich vor

Reit- und Fahrverein Brieselang e.v. (gemeinnützig) Der Reit- und Fahrverein Brieselang e.v. stellt sich vor Der Reit- und Fahrverein Brieselang e.v. stellt sich vor Überblick 1998 mit 11 Mitgliedern gegründet 2014: 150 Reiter und Fahrer 92 Kinder und Jugendliche bis 26 Jahre 19 Mitglieder über 50 Jahre 35 Mitglieder

Mehr

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten

Mehr

Gehalts REPORT. Grundlage der Gehaltsangaben ELEKTRONIK & ELEKTROTECHNIK GEHALTSREPORT

Gehalts REPORT. Grundlage der Gehaltsangaben ELEKTRONIK & ELEKTROTECHNIK GEHALTSREPORT GEHALTSREPORT Gehalts REPORT ELEKTRONIK & ELEKTROTECHNIK Grundlage der Gehaltsangaben Gehaltsangaben sind äußerst sensible Daten. Erhebt, analysiert oder interpretiert man sie falsch, kann das die Realität

Mehr

Engel verleihen Flügel

Engel verleihen Flügel Engel verleihen Flügel Eigenkapital Beteiligung Erfahrung, Know-how und Kontakte Kapital und unternehmerische Begleitung für den Mittelstand Die Unternehmer AG BABAG wurde Anfang 2008 in Wetzlar gegründet

Mehr

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014

Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Stromanbieter: Wechselaffinität 2014 Ausgewertet nach Bundesländern Wechselaffinität und Sparpotenzial von 2012 bis 2014 Stand: Dezember 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Wechselaffinität &

Mehr

Satzungsleistung (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50)

Satzungsleistung (soweit nicht anders vermerkt: Eheerfordernis & Altersgrenzen w25/40, m25/50) Kasse (Stand: 8.1.2015) AOKenn AOK Baden-Württemberg AOK Bremen/Bremerhaven AOK Hessen AOK Nordwest AOK PLUS AOK Rheinland/Hamburg AOK Rheinland-Pfalz/ Saarland AOK Sachsen-Anhalt Satzungsleistung (soweit

Mehr

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

Das Breitbandkabel. Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden. Erfurt, 24. Juni 2015

Das Breitbandkabel. Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden. Erfurt, 24. Juni 2015 Das Breitbandkabel Infrastruktur für Kommunen, Wohnungswirtschaft und Endkunden Erfurt, 24. Juni 2015 1 Tele Columbus im Überblick Aktivität nach Regionen ca.20% West ca.80% Ost Tätigkeitsschwerpunkte

Mehr

Zusammenfassung der Auflagen für Listenhunde in den einzelnen Bundesländern

Zusammenfassung der Auflagen für Listenhunde in den einzelnen Bundesländern Listenhunde Zucht Verkauf/Abgabe Erwerb/Aufnahme Ausnahmen Voraussetzungen für die Baden- Württemberg Kategorie 1: Terrier,, Pitbull Terrier Kategorie 2: Bordeaux Dogge, Bullmastiff, Dogo Argentino, Fila

Mehr

Qualitätssicherungsverfahren

Qualitätssicherungsverfahren Qualitätssicherungsverfahren der Gesetzlichen Krankenkassen Patientenbogen Neurologie Fragebogen Gesundheit in Beruf und Alltagsleben Nachbefragung Version: qs-reha 2.0 _ p b _ n _ n www.gkv-spitzenverband.de/rehabilitation.gkvnet

Mehr

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung.

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung. Tabellenband Stuttgart, 29. November 2011 Daten zur Untersuchung Titel der Untersuchung: Untersuchungszeitraum: 5. bis 7. September 2011 Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen

Mehr

Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Zuordnung

Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Zuordnung Lehrkräftebildung/ Laufbahnrechtliche Lehramt an Mittelschulen 3 Lehramt an Realschulen 3 Lehramt für Sonderpädagogik 6 9 (270) 24 Lehramt an Gymnasien 4 9 (270) Lehramt an beruflichen Schulen 5 (Sozialpädagogik)

Mehr

Unheimliches im Wald

Unheimliches im Wald Andrea Maria Wagner Unheimliches im Wald Deutsch als Fremdsprache Ernst Klett Sprachen Stuttgart Andrea Maria Wagner Unheimliches im Wald 1. Auflage 1 5 4 3 2 1 2013 12 11 10 09 Alle Drucke dieser Auflage

Mehr

Externe Linkliste (Stand 16.12.2015)

Externe Linkliste (Stand 16.12.2015) Externe Linkliste (Stand 16.12.2015) zum Handbuch methodischer Grundfragen zur Masterplan-Erstellung Amprion, 2015. EEG-Anlagenstammdaten aktuell, http://www.amprion.net/eeg-anlagenstammdaten-aktuell [Stand

Mehr

Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie

Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie Holz und Kunststoff verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 198.100 Beschäftigte. Der Niedriglohnbereich ist mit lediglich 7 von 211 Tarifgruppen unterhalb von 8,50 sehr

Mehr

Review über Bestrebungen fã¼r die Anerkennung der Osteopathie als ein eigenstã ndiges Berufsbild in Deutschland

Review über Bestrebungen fã¼r die Anerkennung der Osteopathie als ein eigenstã ndiges Berufsbild in Deutschland Review über Bestrebungen fã¼r die Anerkennung der Osteopathie als ein eigenstã ndiges Berufsbild in Deutschland Datum: 1.7.214-19:7 Uhr Pressemitteilung von: Physio Med Therapie + Rehabilitation Sissi

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2013 Zahl der Privatinsolvenzen sinkt um 3,9 Prozent Kernergebnisse Rückgang um 3,9 Prozent: 63.006 Privatinsolvenzen im ersten Halbjahr 2013 Prognose Gesamtjahr: 126.000

Mehr

Personalwerbung um weniger junge Menschen- Ausbildungsmarketing jetzt und in Zukunft

Personalwerbung um weniger junge Menschen- Ausbildungsmarketing jetzt und in Zukunft Personalwerbung um weniger junge Menschen- Ausbildungsmarketing jetzt und in Zukunft Themenübersicht 1. Demografische Entwicklung 2. Ausbildung bei Lidl 3. Ausbildungsmarketing bundesweit und regional

Mehr

Analyse der Schadenhäufigkeit in der Kfz-Haftpflichtversicherung. Auswertung der CHECK24-Kunden nach Bundesland Fahrleistung Geschlecht Alter

Analyse der Schadenhäufigkeit in der Kfz-Haftpflichtversicherung. Auswertung der CHECK24-Kunden nach Bundesland Fahrleistung Geschlecht Alter Analyse der Schadenhäufigkeit in der Kfz-Haftpflichtversicherung Auswertung der CHECK24-Kunden nach Bundesland Fahrleistung Geschlecht Alter Stand: November 2014 CHECK24 2014 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung

Mehr

Ferienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland

Ferienkalender 2016. Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland Ferienkalender 2016 Deutschland 2 Österreich 4 Schweiz 5 Italien 6 Großbritannien 7 Belgien 8 Niederlande 9 Tschechien 10 Polen Russland 11 12 1 Deutschland Baden- Württemberg Winter Ostern Pfingsten Sommer

Mehr

Behörden und zuständige Stellen

Behörden und zuständige Stellen Behörden und zuständige Stellen n für den Strahlenschutz nach Strahlenschutzverordnung und Röntgenverordnung sind sowohl oberste Landesbehörden (z.b. Ministerien) als auch nach geordnete Behörden des Arbeitsschutzes

Mehr

Wechselbereitschaft zu Ökostromanbieter. Geschlecht. nicht umstiegsbereit umstiegsbereit

Wechselbereitschaft zu Ökostromanbieter. Geschlecht. nicht umstiegsbereit umstiegsbereit Frage H5 Von welchem Anbieter beziehen Sie Ihren Strom? bis 40 Jahre 41 bis 60 Jahre über 60 Jahre lokales Stadtwerk 586 215 339 315 227 247 339 217 309 57 114 226 237 31,4% 26,4% 37,3% 28,2% 37,7% 31,3%

Mehr

www.pwc.de Bevölkerungsbefragung Stromanbieter

www.pwc.de Bevölkerungsbefragung Stromanbieter www.pwc.de Bevölkerungsbefragung Stromanbieter 2015 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz

Mehr