Technische Richtlinie und Qualitätssiegel zur Innendämmung von Außenwänden

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1 Technische Richtlinie und Qualitätssiegel zur Innendämmung von Außenwänden Dipl.-Kfm. Ralf Pasker Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e. V. Die Energieeffizienz im Gebäudebestand spielt eine Schlüsselrolle zur Erreichung energie- und umweltpolitischer Zielsetzungen. Innendämm-Systeme schließen die Lücke der energetischen Optimierung der Gebäudehülle, wo eine Außendämmung nicht eingesetzt werden kann. Die Technische Richtlinie des Fachverbands und das Qualitätssiegel sind wichtige Bausteine zur Qualitätssicherung und zur Gewinnung von Vertrauen beim Verbraucher. 1. Energieeffizienz als europäische Gesamtaufgabe Die Reduzierung des Energieverbrauchs von Gebäuden stellt eine Schlüsselaufgabe auf dem Weg zur Erreichung wichtiger politischer und gesellschaftlicher Ziele dar. Dabei werden die Ziele auf europäischer Ebene immer enger mit den politischen Weichenstellungen der einzelnen Mitgliedsstaaten verzahnt, weil wirtschaftliche, energiepolitische und ökologische Herausforderungen letztlich wirksam nur im europäischen Einklang gelöst werden können. Eine Hauptaufgabe der mittelfristigen Ziele der europäischen Union ist die Politik. Dahinter verbirgt sich die Reduzierung des CO2-Ausstoßes um 20%, die Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung auf 20% sowie die Steigerung der Energieeffizienz um 20% bis zum Jahr Die Ende 2012 verabschiedete überarbeitete EU-Energieeffizienz-Richtlinie [1] fordert von den EU-Mitgliedsstaaten klare Maßnahmen pläne zur Erreichung dieser Ziele. EU-Kommissar Günther H. Oettinger formuliert es deutlich: Es ist an der Zeit, beim Thema Energieeffizienz greifbare Fortschritte zu erzielen. Der rationelle Umgang mit Energie ist nicht nur vor dem Hintergrund der Klimaschutzziele, sondern gerade auch angesichts begrenzter Ressourcen und potentiell weiter steigender Energiepreise zentrale Aufgabe der Energiepolitik. [2] Die Dimension der Potentiale wird schnell deutlich. Private Haushalte waren nach einer Studie des Buildings Performance Institute Europe im Jahr 2009 für 68% des gesamten Endenergieverbrauchs in Europa verantwortlich. Ein Großteil davon entfällt auf Energieverluste durch die Gebäudehülle [3]. Diese Verluste können durch energetische Optimierung deutlich reduziert werden, wobei die Außenwand zu den größten Einsparpotentialen zählt [4], wie Abbildung 1 veranschaulicht. Die Sanierung im Bestand wiederum bietet den größten Hebel, weil ein Großteil des Gebäudebestands in ganz Europa weit vor den ersten Ölkrisen errichtet wurde. Abbildung 1: Ein bedeutender Anteil des Energieverbrauchs privater Haushalte entfällt auf Energieverluste durch Außenwände [5]. In vielen Ländern der EU, speziell in Deutschland, tritt seit dem Nuklearunfall im japanischen Kernkraftwerk Fukushima eine weitere Facette hinzu. Der im gesamtgesellschaftlichen Konsens getroffene Beschluss zum Ausstieg aus der Atomenergie lässt die Erreichung der 20-

2 20-20-Ziele vordergründig noch schwerer erreichbar erscheinen. Ein Ersatz von Kernenergie durch konventionelle Kraftwerke würde sich letztlich kontraproduktiv auf die CO2-Ziele auswirken. Eine Kompensation durch erneuerbare Energien indes gelingt umso leichter, je stärker der Energieverbrauch zuvor gesenkt wird. Tabelle 1: Beispielrechnung für Einsparpotentiale durch energetische Sanierung bei unterschiedlichen Energiepreissteigerungen [5]. Der Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme hat errechnet, dass das Potential zur Energieeinsparung im Gebäudebereich fünfmal höher ist als die Gesamtleistung aller in Deutschland im Jahr 2010 installierten Kernkraftwerke [6]. Die energetische Optimierung von Außenwänden amortisiert sich im Regelfall nach wenigen Jahren, mit weiter steigenden Energiepreisen umso schneller, wie Tabelle 1 zeigt (vgl. auch [2] und [4]. Insofern hat die energetische Sanierung auch einen nachhaltigen gesamtwirtschaftlichen Nutzen. Staatliche Fördermaßnahmen zur Erleichterung der Investitionsentscheidung werden durch steigende Steuereinnahmen im Zeitablauf mehr als kompensiert [6]. 2. Innendämmung als Verbandsaufgabe 2.1 Vorteile kommunizieren Die Kommunikation der Vorteile einer energetischen Sanierung von Außenwänden wie beispielsweise - Werterhalt und Wertsteigerung von Immobilien, - Vermeidung von Altersarmut, - Verbesserung von Wohnkomfort und -gesundheit sowie - Schaffung hunderttausender Arbeitsplätze ist eine der Aufgaben, die gemeinsam am besten im Verband geleistet werden kann. Schließlich bedarf es eines Kraftakts, um die politischen Ziele zu erfüllen. So liegt die Sanierungsquote in Deutschland aktuell bei unter 1% und muss mehr als verdoppelt werden. Abbildung 2: Behaglichkeit dank Innendämm-System auch erlebbare Argumente müssen in die Kommunikation in Richtung der Nutzer einfließen [5]. Die Kommunikation sollte sich indes nicht nur auf die technischen Eigenschaften und Einsparmöglichkeiten beschränken. Vielmehr bedarf es zusätzlicher emotionaler Elemente, um die Vorteile für den Nutzer erlebbar zu machen, wie dies am Beispiel der Behaglichkeit in Abbildung 2 dargestellt wird. 2.2 Vertrauen schaffen Zugleich gilt es, bei Hausbewohnern und Investoren Vertrauen in die Sicherheit und Dauerhaftigkeit von Dämmsystemen zu schaffen. Dieses Vertrauen war bei der Innendämmung über Jahrzehnte in Deutschland im Gegensatz zu einigen Nachbarländern

3 nicht gegeben. Sie galt als bauphysikalisch kaum beherrschbar und ist mit erheblichen Vorurteilen behaftet, die sich investitionshemmend auswirken. Andererseits gibt es eine nicht unerhebliche Anzahl von Gebäuden, die sich mit einer Außendämmung nicht sanieren lassen oder bei denen eine außenseitige Überdämmung nicht sinnvoll ist: - Gebäude mit denkmalgeschützten oder feingliedrigen Fassaden - Gebäude mit Grenzbebauung - Gebäude mit unzureichendem Dachüberstand - Gebäude oder Räume mit nur temporärer Nutzung Der Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme hat sich vor über zwei Jahren bereits der Aufgabe angenommen, das verlorene Vertrauen in die Innendämmung wiederherzustellen. Er vertritt seither zusätzlich zu WDVS die Interessen des Großteils der Hersteller von Innendämm-Systemen. Neben der Kommunikation war schnell klar, dass eine Technische Richtlinie notwendig ist, welche die fachgerechte Planung und Ausführung von Innendämm-Systemen darstellt. Ein solches zusammenfassendes Werk lag bis dato nicht vor. Aber nur wenn alle bauphysikalischen Details beachtet und objektspezifisch die baulichen Gegebenheiten einbezogen werden, können Sanierungsmaßnahmen realisiert werden, die dauerhaft den Dreiklang aus Energieeinsparung, Wohnkomfort und Wohngesundheit und somit die Wünsche der Kunden erfüllen. 3. Technische Richtlinie 3.1 Vorgehensweise Die Technische Richtlinie [7] wurde von einer Arbeitsgruppe des Fachverbands unter der Leitung von Heiko Riggert dank eines hohen Engagements der Beteiligten innerhalb weniger Monate erstellt und Anfang 2011 veröffentlicht. In die Ausarbeitung sind die Praxiserfahrungen der Hersteller ebenso eingeflossen wie die wissenschaftlichen Erkenntnisse der führenden Institute auf diesem Gebiet. So haben Dr.-Ing. Hartwig M. Künzel vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik in Holzkirchen sowie Dr.-Ing. Rudolf Plagge von der Technischen Universität Dresden die Erarbeitung der Richtlinie wissenschaftlich begleitet und wertvolle Beiträge geliefert. Die Technische Richtlinie beschreibt zunächst die relevanten rechtlichen Rahmenbedingungen und Vorschriften, die im Zusammenhang mit der Planung und Ausführung von Innendämm- Systemen zu beachten sind, insbesondere in Bezug auf den Mindestwärmeschutz, die Energieeinsparung und den Feuchteschutz. Sie verweist dabei auf die einschlägigen Normen und bestehende Merkblätter der Wissenschaftlich-Technischen Arbeitsgemeinschaft für Denkmalpflege und Bauwerkserhaltung (WTA). 3.2 Feuchteschutznachweis

4 Sensibilisiert wird in der Technischen Richtlinie insbesondere für den umfassenden Feuchteschutznachweis. Dabei sind zu berücksichtigen: - die Ausgangsfeuchte - die Wärme- und Feuchtespeicherung - der Flüssigwasser- und Kapillartransport - die Schlagregenbelastung Die Technische Richtlinie empfiehlt die Anwendung hygrothermischer Simulationsverfahren wie Delphin oder WUFI. 3.3 Anforderungen an Hersteller Um für diese Simulationsprogramme die materialspezifischen Eingangsdaten verwenden zu können, ist es erforderlich, dass die Hersteller von Systemen und Einzelkomponenten Angaben zu den folgenden Stoffeigenschaften machen: - Dichte - Porosität - Wärmekapazität - Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit - Diffusionswiderstandswert ( -Wert) - Feuchtespeicherfunktion - Flüssigtransportfunktion Die Anbieter von Innendämm-Systemen sollten neben Anleitungen zur fachgerechten Verarbeitung darüber hinaus Hinweise bereitstellen, was ggf. in der Nutzungsphase zu beachten ist. Dazu zählen etwa Informationen zum Umgang mit Befestigungen an der gedämmten Innenwand ebenso wie Empfehlungen zu systemverträglichen Anstrichen oder Wandbekleidungen im Fall von Renovierungen. 3.4 Planung von Innendämm-Systemen Zur fachgerechten Planung von Innendämm-Systemen betont die Technische Richtlinie die folgenden Aspekte: 1. Die gründliche Bauzustandsanalyse zur Identifikation vorhandener Mängel, der Beurteilung möglicher Auswirkungen der aktuellen und künftigen Raumnutzung auf den Feuchtehaushalt sowie der Bewertung der feuchte- und wärmetechnischen Ausgangssituation. 2. Sowohl das Außenklima wie auch das Innenklima sind in der Planung zu berücksichtigen. Hier sollte möglichst genau auf vorhandene Klimadaten zurückgegriffen werden. Besonders zu beachten sind hier die West- und Nordseiten. 3. Die Luftdichtheit und die Vermeidung von Konvektion verdienen besondere Beachtung, damit ein Aufschaukeln des Feuchtegehalts im Gesamtsystem im Zeitablauf vermieden wird.

5 4. Die Detailplanung ist bei Innendämm-Systemen von entscheidender Bedeutung. Wärmebrücken müssen möglichst beseitigt werden, frostempfindliche Einbauten müssen gegebenenfalls von der Außenwand auf eine Innenwand verlegt werden. 3.5 Technische Richtlinie schließt Informationslücke Insgesamt lässt sich feststellen, dass der Fachverband mit dieser ersten umfassenden Technischen Richtlinie zur Innendämmung (Titelseite: siehe Abbildung 3) offensichtlich eine Informationslücke geschlossen hat. Die Nachfrage nach der Printversion machte bereits nach wenigen Wochen einen Nachdruck erforderlich. Die Technische Richtlinie ist darüber hinaus eingeflossen in das dena-planungshandbuch für energieeffizientes Bauen und Sanieren [8]. Aufgrund dieser ermutigenden Bilanz ist die Arbeitsgruppe derzeit damit beschäftigt, weitere Details auszuarbeiten und in eine künftige Neuauflage zu integrieren. Abbildung 3: Titelseite der Technischen Richtlinie des Fachverbands zur Innendämmung von Außenwänden [7]. Je genauer es gelingt, die gewissenhafte Begutachtung der Ausgangssituation, die detailbewusste Planung, die handwerklich gute Ausführung und schließlich die Hinweise zur Nutzung von Innendämm-Systemen zu beschreiben und allen Baubeteiligten zu vermitteln, desto geringer ist das Risiko von Mängeln. Dadurch werden das Vertrauen der Verbraucher wieder hergestellt und die Grundlagen für die Erschließung dieses Wachstumsmarkts gelegt. Die Mitglieder des Fachverbands stellen sich dieser Aufgabe. 4. Qualitätssiegel IDSysteme Qualität mit Brief und Siegel, dieser Leitgedanke steckt hinter dem seit Jahresbeginn 2013 im Markt eingesetzten Qualitätssiegel für IDSysteme (siehe Abbildung 4). Gerade in unsicheren oder weniger vertrauten Märkten suchen Verbraucher nach Orientierung und Sicherheit für ihre Entscheidungen. Dies gilt umso mehr, wenn es sich um größere Investitionsentscheidungen und das unmittelbare Lebensumfeld handelt. Abbildung 4: Das Qualitätssiegel IDSysteme signalisiert die Einhaltung der Anforderungen der Technischen Richtlinie. Mit dem Qualitätssiegel demonstrieren die Hersteller von Innendämm-Systemen und deren Komponenten, dass sie sich freiwillig zur Einhaltung der Vorgaben der Technischen Richtlinie des Fachverbands verpflichten. Planer, Architekten, Fachhandwerker und Immobilieneigentümer können anhand des Siegels leicht erkennen, welche Hersteller qualifizierte Schulungs- und Beratungsleistungen anbieten, eine entsprechende Produktqualität gewährleisten und alle zur hygrothermischen Simulation erforderlichen Eingabedaten bereitstellen. Durch gemeinsame Kommunikation des Verbands und seiner einzelnen Mitglieder wollen wir gemeinsam dazu beitragen, dass Qualität im System dank systematischer Planung und

6 Ausführung sowie der richtigen Auswahl und Abstimmung der Systemkomponenten auch bei der Innendämmung für dauerhaft zufriedene Kunden sorgt. Dass die Systeme dieses Vertrauen verdienen beweisen inzwischen eine Reihe gelungener Beispiele (vgl. etwa [9]). Weitere positive Referenzen sind zweifellos hilfreich frei nach dem Motto: Tue Gutes und rede darüber! Je mehr konkrete positive Umsetzungsbeispiele dokumentiert und publiziert werden, desto überzeugender wird unsere gemeinsame Botschaft. 5. Schlussbetrachtung Innendämm-Systeme sind ein wichtiger Baustein zur Erreichung der energie- und umweltpolitischen Ziele. Mit ihrer Hilfe können auch Gebäude energetisch optimiert werden, für die eine Außendämmung nicht in Betracht kommt. Die Technische Richtlinie des Fachverbands ist ein wichtiger Baustein zur Qualitätssicherung in Bezug auf die Planung und Ausführung von Innendämm-Maßnahmen. Durch flankierende Kommunikation wird Vertrauen aufgebaut. Dabei dient das Qualitätssiegel Planern, Entscheidern und Verbrauchern gleichermaßen als Orientierung. Literatur [1] Directive 2012/27/EU of the European Parliament and of the Council of 25 October 2012 on energy efficiency [2] European Energy Saving Guide 2013, European Association for External Thermal Insulation Composite Systems (EAE), Baden-Baden, Oktober [3] Europe s buildings under the microscope. A country-by-country review of the energy performance of buildings, Buildings Performance Institute Europe (BPIE), Brüssel, Oktober 2011 [4] Dena Modernisierungs-Ratgeber, Deutsche Energieagentur, Berlin, [5] Innen dämmen mit System. Wertvolle Bausubstanz muss auf energetische Sanierung nicht verzichten. Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e. V., Baden-Baden, Januar [6] Energiesparkompass 2012, Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e. V., Baden-Baden, [7] Technische Richtlinie zur Innendämmung von Außenwänden mit Innendämm-Systemen (IDS). Planung Ausführung Nutzungshinweise. Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e. V., Baden-Baden, 26. Januar [8] dena-planungshandbuch für energieeffizientes Bauen und Sanieren, Deutsche Energieagentur, Berlin, Oktober [9] Leitfaden Innendämmung. Planungsgrundlagen Nachweise und Lösungen Anwendungsbeispiele. Bauverlag BV GmbH, Gütersloh, Januar Kontakt Ralf Pasker, Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e. V., Fremersbergstraße 33, D Baden-Baden, Tel , Fax , r.pasker@heizkosten-einsparen.de European Association for External Thermal Insulation Composite Systems, Fremersbergstraße 33, D Baden-Baden, Tel , Fax , info@ea-etics.com

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