Ausgabe 4 September 2021

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1 Ausgabe 4 September 2021 Mainblick DOMICIL - Seniorenpflegeheim Theresienstraße GmbH Wir feiern den Herbst Theresienfest Seite 22

2 Herzlich willkommen SEITE 2 LIEBE NEUE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER! Wir wünschen Ihnen, dass Sie das Domicil Theresienstrasse rasch als Ihr Zuhause erleben. Frohe Stunden in der Gemeinschaft gleichgesinnter Senioren und glückliche Tage sollen Ihre Zeit in unserem Haus füllen. Schön, dass Sie bei uns sind! Das ganze Team der Theresienstrasse grüßt Sie herzlich! Wohnbereich EG: Georg Seeber Wohnbereich 1: Lieselotte Lauringer, Helena Knaup, Carola Knop, Robert Schneider Wohnbereich 2: Elisabeth Knosalla, Karin Schirmer, Wohnbereich 3: Kurt Georg Schlee, Irma und Willi Stöckinger, Doris Lutz, Helmut Winter, Gertud Günzel, Brigitta Bagley, Margarete Schnaus, Herta und Sigurd Stock Natürlich heißen wir die Bewohner, welche zur Kurzzeitpflege bei uns sind, auch herzlich willkommen.

3 Wir über uns SEITE 3 DAMIT PUNKTEN WIR Mitten in der Stadt - Mitten im Leben Unser Haus verfügt über 130 stilvoll eingerichtete Zimmer. Der große Garten dient quasi als Wohnzimmer für alle - zu allen Jahreszeiten. Wir sind mitten in der Stadt und "Mitten im Leben", das Motto aller DOMICIL Seniorenresidenzen. Der elegante Speisesaal lädt alle Bürger der Stadt ein, mit den Bewohnern zusammen ein leckeres, kostengünstiges Mittagessen zu genießen. Wenn Sie mögen, feiern Sie bei uns. Unser Saal ist ideal für Festlichkeiten aller Art. Zur Zeit sind die Angebote natürlich nur eingeschränkt möglich. Wohnlich eingerichtete Zimmer ermöglichen einen angenehmen Lebensabend mit Rund-um-Betreuung. Die Kreativräume sind mit modernen Techniken ausgestattet, so dass Kinonachmittage, Gedächtnistraining am Laptop oder Karaoke angeboten werden können. Das wichtigste aber ist die professionelle Pflege. Täglich werden Abläufe überprüft und bei Bedarf angepasst. Jeder Bewohner soll seinen Bedürfnissen entsprechend umsorgt werden. Ihr Philipp Krech Einrichtungsleitung

4 Ihre Ansprechpartner SEITE 4 WIR SIND FÜR SIE DA Philipp Krech Einrichtungsleitung Eva Wittmann Pflegedienstleitung Sylvia Rödamer Leitung Wäscherei/ Reinigung Björn Steenwerth Leitung Haustechnik Michael Bauer Leitung Küche Michaela Ratiu- Nonn Leitung Soz. Betreuung Tina Klöffel Verwaltung Bewohner Sabine Döll Verwaltung Bewohner Jenny Volland Verwaltung Personal

5 Inhaltsverzeichnis SEITE 5 ALLE ARTIKEL DIESER AUSGABE Herzlich willkommen Wir über uns Ihre Ansprechpartner Inhaltsverzeichnis Ein Wort vorab Marina Englert Valentina Sabelfeld Basem Alyaseen Das Team an der Rezeption Vatertag Sommerfest - Geburtstagsfest Gruppen-Highlights Sommerfest Team Theresienstrasse Ein bewegtes Leben-Teil 1 Ernährung Unsere Serie über Schweinfurt Das läuft! Kopfnüsse Geburtstage Geschichten erzählt Rat und Tat vom Heimbeirat Sankt Martin Impressionen Flucht aus Syrien Abschied Herbst - Zeit der Ernte Impressum/Kontakt Tag der Pflege

6 Ein Wort vorab SEITE 6 EIN SCHÖNER SOMMER NEIGT SICH DEM ENDE Im Juli konnten wir den 3-jährigen DOMICIL Theresienstrasse Geburtstag feiern, wie ein jeder es sich gewünscht hatte. Endlich saßen alle Bewohner im großen Festsaal wieder beieinander und genossen Gegrilltes, magische Momente mit Ju Vega und romantische Lieder auf Herrn Tykals Saxophon. Seit März dürfen die Angehörigen Ihre Verwandten wieder in ihren Zimmern besuchen, auch das ein großer Fortschritt. Nach wie vor mit Terminvereinbarung und Maskenpflicht, aber doch mit Privatsphäre in den eigenen Räumen der Bewohner. Unser Haus füllt sich stetig, wie Sie, liebe Bewohner sicher bemerken. Die 100ste Bewohnerin begrüßten wir im Juli. Ich freue mich über unseren Zuwachs, denn mit jedem neuen Bewohner zieht auch ein neuer Charakter bei uns ein. Diese Buntheit nenne ich LEBEN. Die Gruppen, welche die Soziale Betreuung organisiert, werden immer größer. Die Pflege hat im wahrsten Sinne des Wortes alle Hände voll zu tun. Natürlich betrifft das die Küche, die Wäscherei/Reinigung, die Haustechnik und alle Mitarbeiter aus der Verwaltung ebenso. Wir wachsen mit unseren Aufgaben und überprüfen unsere Arbeit täglich. Der Heimbeirat nimmt kein Blatt vor den Mund und teilt uns Ihre Wünsche und Anregungen mit. Das ist gut so, denn so wissen wir, wo der Weg hinführen soll. Ein wichtiger Hinweis für Sie, liebe LeserInnen, Fotoaufnahmen sind unter Beachtung der aktuellen Hygienerichtlinien entstanden. Nun geht es mit Schwung in den Herbst hinein. Die Monate der Besinnung füllen unsere Zeit mit anderen Erlebnissen, als die ausgelassenen Tage im Sommer. Spaziergänge in unserem Garten empfehlen wir warm eingepackt bei allen Temperaturen. Danach bei einer Tasse Tee im gemütlichen Sessel mit Gleichgesinnten zusammenzusitzen oder bei einem Gottesdienst die Seele zu nähren, tut jetzt besonders gut. Ich freue mich auf herbstlich bunte Tage mit Ihnen. Herzlichst, Ihr Philipp Krech

7 Marina Englert SEITE 7 BETREUUNGSASSISTENTIN MIT GANZEM HERZEN Ich freue mich herzlichst, mich Ihnen vorstellen zu dürfen. Mein Name ist Marina Christine Englert. Ich bin im Bereich Betreuung hier im Haus tätig. Seit 2020 bin ich ausgebildete Alltagsbegleiterin. Meinen Abschluss habe ich mit einer Gesamtnote von 1,4 erfolgreich abgeschlossen. Ein weiteres Ziel ist eine Spezialisierung im Bereich Kunst und Psychologie. So tief, unergründlich und schön wie das Meer ist, so unterschiedlich und einzigartig ist jeder Mensch, der auf unserer Erde lebt. Unabhängig von Aussehen, Alter oder Herkunft oder das, was den Menschen bewegt, sehe ich in jedem das Gute. Ein Schatz, der entdeckt werden möchte. So sehe ich jeden Menschen als das, was er ist, ein Individuum. Empathie, Einfühlungsvermögen und Herzenswärme ermöglichen es mir, mich in andere Menschen einfühlen zu können, in deren Innerstes einzutauchen frei von Wertung, Vorurteil und Oberflächlichkeit. So kann ich mich auf das einlassen, was jeder Einzelne benötigt, um sich wohlzufühlen und lachen zu können. Für mich ist die Arbeit in diesem Bereich für und mit Menschen nicht nur ein Beruf, sondern meine Berufung. Ich wünsche mir, dass dadurch für andere Menschen ein Licht leuchtet, welches sie erfüllt. Privat liebe ich die Kunst, das Leben auf Leinwand und in Schwarz-Weiß- Zeichnungen festzuhalten. Ich freue mich, Ihnen etwas von mir erzählen zu dürfen. Marina Englert Betreuungsassistentin

8 Valentina Sabelfeld SEITE 8 FÜR IHRE BEWOHNER HAT SIE IMMER EIN OFFENES OHR Halli, Hallo Ihr Lieben, ich heiße Valentina Sabelfeld, bin 44 Jahre alt und wohne in Schweinfurt. Ich bin in Russland, genauer in Novasibirsk geboren und aufgewachsen. Novasibirsk ist mit 1,3 Millionen Einwohnern nach Moskau und St. Petersburg die drittgrößte Stadt Russlands. Alle Wetter! In Sibirien sind die Temperaturen noch extremer, als derzeit hier in Deutschland. Der Sommer beschert durchgehend heiße Im Winter erlebte ich das andere Extrem, 40 minus oder sogar 50 minus sind an der Tagesordnung, ohne dicken Fellmantel geht dann keiner mehr vor die Türe. Seit 2011 lebe ich in Deutschland. Ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder, eine Tochter und einen Sohn. In meiner Freizeit koche und backe ich gerne für meine Familie. Seit 2018 arbeite ich als Servicekraft im 1. Stock des Domicil Theresienstrasse. Mir macht diese Arbeit große Freude, weil sie sehr vielseitig ist. Wenn am Morgen das perfekte Frühstück auf die Bewohner wartet, mit Brötchen, Kaffee, Käse und Wurst, geht es mir gut! Anschließend gehe ich von Zimmer zu Zimmer und reiche den Senioren Wasser und Saft. Kleine Unterstützungen, die aber sehr wichtig sind, wie ich finde, sind das Vorlesen des Speiseplanes oder die Kreuzchen an der gewünschten Speise auf dem Plan zu machen. Mit ganzem Herzen erfülle ich meine Aufgabe, den Bewohnern im Alltag zu helfen. Ich kann gut zuhören und helfe sehr gerne, damit es den Bewohnern gut geht. MIt Kollegen zusammen zu arbeiten gefällt mir. Ich hoffe, dass das alles lange so bleibt, denn der Beruf liegt mir am Herzen. Viele liebe Grüße, eure Valentina Sabelfeld Servicemitarbeiterin

9 Basem Alyassen SEITE 9 BETREUUNGSASSISTENT MIT MUSIK IM BLUT Basems Werdegang seit 2015 auf Seite 32 lesen Sie mehr über Basems Flucht Flucht von Deir ez-zor in Syrien nach Schweinfurt 2016 wird Aufenthalt genehmigt laufend Deutschkurse belegt 2018 Ausbildung zum Alltagsbegleiter begonnen mit Praktika hier im Haus in der Pflege und der Hauswirtschaft die Prüfungsnote 1 erreicht 2019 als Pflegeassistent in einem Pflegeheim am Wasserturm gearbeitet Start im DOMICIL Theresienstrasse als Betreuungsassistent Frühling 2021 den Führerschein bestanden Extra! Das Beste an der Arbeit seien die Gymnastik-Gruppen und das Musik hören mit den Senioren. Basem ist stolz darauf, trotz einer Gehbehinderung durch einen Unfall in Syrien seinen Lebensunterhalt zu 100% selbst bestreiten zu können, ohne jegliche Unterstützung vom Staat Bald ist es soweit, dass er die deutsche Staatsbürgerschaft erhält, er hat alle Unterlagen zusammen und freut sich sehr auf diesen Tag! Basem Alyaseen Betreuungsassistent

10 Die Rezeption SEITE 10 DAS TEAM DER REZEPTION STELLT SICH VOR Wir sind Anja, Klaudia, Madeleine, Simona und am Wochenende zur Verstärkung Ute. Madeleine erzählt: Unsere Aufgaben an der Rezeption sind sehr vielseitig und kaum ein Tag gleicht dem anderen. Als erste Ansprechpartner sind wir zuständig für anfallende Wünsche und Fragen unserer Bewohner und Gäste. Die Telefonzentrale dient als wichtiges Nadelöhr für die organisatorischen Absprachen wie z.b. Besuchstermine von Angehörigen, Arztvisiten und Taxibestellungen. Gleichzeitig nehmen wir uns auch Zeit, kleine und große Sorgen im Alltagsleben unserer Bewohner unkompliziert zu lösen. Ein gutes Miteinander liegt uns besonders am Herzen. Wir erleben so viele schöne Momente, die sich täglich durch ein sehr persönliches Verhältnis zu unseren Bewohnern und deren Angehörigen ergeben. Das sagt Ute: Wünsche, wie eine Cola zu kaufen oder das Wechselgeld für den Kaffeeautomaten zu erhalten, werden gerne erfüllt. Wir sind immer für die Belange des Hauses da. Wenn die Bewohner im wunderschönen Garten sitzen, achten wir darauf, dass immer genug zu trinken angeboten wird. Dabei ergibt sich ab und zu etwas Zeit für das eine oder andere persönliche Wort. Die vielen Geschichten aus der Vergangenheit der Bewohner sind interessant und anrührend, wo sonst hat man die Möglichkeit, an diesen Schätzen teil zu haben. Alles Liebe Ihre Rezeption

11 Vatertag SEITE 11 CHRISTI HIMMELFAHRT Alle Neune zum Vatertag Unsere Betreuungskräfte Efraim und Basem hatten den Festsaal zünftig bayrisch weiß-blau geschmückt. Das obligatorische Bierwägele stand bereit, ebenso die Kegelbahn. Die Kegelmeisterschaft konnte beginnen. Das Hygienekonzept war in die Planung miteingebunden worden, so konnten die Herren in fröhlicher Runde sicher ihren Vatertag feiern. Einige Männer stellten sich als alte Kegel-Hasen heraus und manch einer überraschte mit viel Schwung und den rechten Blick, die Kugel auf die Kegel zu treffen. Knabbereien und gutes fränkisches Bier stärkte die Runde. Die stolzen Sieger wurden mit Pokalen gekürt und von ihren Kumpels gefeiert. Erinnerungen an gute alte Zeiten kamen auf, als Mann selbst mit dem Bierwägele durch die Dörfer gezogen ist oder beim Kegeln gern und oft "Alle Neune" gerufen hat. Vatertag feiern, heißt, alle Männer an diesem Tag feiern. Denn ob selbst Vater oder nicht, jeder hat einen Vater. Diesen besonderen Menschen zu würdigen tut zu jeder Lebenszeit gut. Ein Hoch auf alle Männer im Domicil Theresienstrasse!

12 Sommerfest SEITE 12 DOMICIL THERESIENSTRASSE FEIERT 3-JÄHRIGES JUBILÄUM Die Theresienstrasse im Gründerviertel von Schweinfurt wurde vor 3 Jahren um ein sehr ansehnliches Gebäude reicher. Das Domicil öffnete seine Pforten am 3. Juli 2018 für Senioren, die gerne unter Gleichgesinnten in schönem Ambiente ihren Lebensabend verbringen möchten. Heute kennt man das Haus, welches eng an den Baustil des Viertels angelehnt ist. Unsere Senioren feierten im großen Festsaal, und trotz Regenschauer am Nachmittag auch draußen im Garten. Unser Küchenchef stand am Grill, ein Großteil des Personals kümmerte sich um das Servieren der Speisen. Die Soziale Betreuung hatte ein Fest mit allem Drum und Dran organisiert. Der Magier Ju Vega und Herr Tykal auf seinem Saxophon unterhielten die alten Herrschaften bestens. Ein herzliches Dankeschön vom Beirat im Namen aller Bewohner!

13 Sommerfest SEITE 13 GUTE LAUNE GARANTIERT Der Magier Ju Vega und Herr Tykal sorgten für vergnügliche Stunden

14 Gruppen-Highlights SEITE 14 DIE SUPERSTARS NEVIO UND GRISU! Der wöchentliche Besuch der Therapiehunde Nevio und Grisu -der nun endlich wieder stattfinden kann- ist für viele Bewohner der Höhepunkt der Woche. Um die Hunde vor Reizüberflutung zu schützen, ist die Teilnehmerzahl auf 10 Bewohner begrenzt. In der Kleingruppe können die Bewohner den Besuch auch intensiver erleben. Mit dem Anblick der Hunde werden Erinnerungen geweckt, manch ein eher stiller Bewohner wird durch den Kontakt zu den Hunden aus der Reserve gelockt. Nevio und Grisu werden von den Bewohnern zu sich gerufen oder mit Leckerli gelockt. Auch haptisch ist der Besuch ein Erlebnis, denn die Hunde lassen sich nur zu gern streicheln und kraulen. Herzliche Grüße, Ihre Martha Fischer Stellvertr. Leitung Soziale Betreuung Nevio und Grisu Ihre Therapiehunde

15 Gruppen-Highlights SEITE 15 MUSIK EIN LEBEN LANG! Darf ich mich Ihnen kurz vorstellen: Mein Name ist Doris Reiter. Ich bin Musikpädagogin und - geragogin und unterrichte seit 16 Jahren an der Musikschule Schweinfurt. Jeden Mittwochvormittag besuche ich das Domicil Theresienstrasse um gemeinsam mit den Bewohner/innen zu musizieren. Das gemeinsame Singen und Musizieren bringt Freude und Spaß und trainiert gleichzeitig das Gedächtnis und die Konzentration. Durch vielfältige musikalische Angebote, die den ganzen Körper und alle Sinne mit einbeziehen, werden die Teilnehmer auch körperlich aktiviert. Als eigenständige Sprache vermag Musik zudem Kontakt zu anderen Menschen, zur eigenen Gefühlswelt und zum eigenen Körper zu schaffen. Über die entsprechende Auswahl an tief im Gedächtnis verankerten Liedern, Schlagern und Melodien werden Erinnerungen wachgerufen und so immer wieder schöne und interessante Gespräche angestoßen. In die Mitte des Sitzkreises lege ich vor Beginn Instrumente und Tücher auf einem großen Tuch aus, sowie zu den jeweiligen Stundenthemen passende Materialien. Meist mit Bezug zum Monat, zur Jahreszeit oder zur Tierwelt, und natürlich zu bestimmten Anlässen und Feiertagen. Ich eröffne die Stunde mit einem Begrüßungslied, bei dem jeder Teilnehmer persönlich mit Namen begrüßt wird. Dann folgen zum Thema der Stunde passende Lieder, Gedichte oder auch einmal kurze Geschichten. Neben vielen altbekannten Liedern, bei denen mit Freude oft viele Strophen textsicher mitgesungen werden, gibt es auch immer wieder bekannte Musik verschiedener Musikstile zum Zuhören. Bei Sitztänzen kommen Materialien wie einfache Rhythmusinstrumente, Tücher, Bälle usw. zum Einsatz. Die Stunde beenden wir mit dem immergleichen Schlusslied.

16 Team-Sommerfest SEITE 16 GUT GSCHMECKT HAT`S UND SCHÖ WAR`S!

17 Ein bewegtes Leben SEITE 17 MUSIK IST SEINE ZWEITE GROSSE LIEBE Ein wie immer sehr chic gekleideter Herr öffnet mir die Tür. Ich trete in ein Zimmer, welches wie ein Herrensalon auf mich wirkt. Die große Stereoanlage fällt mir gleich auf. Jazz-Schallplatten liegen auf der Kommode. In der Mitte des Zimmers steht ein ausladender Sessel, an den Wänden hängen wunderschöne Bilder, umrahmt von mächtigen, goldenen Rahmen. Wir nehmen am Fenster Platz. Herr Angermüller wurde mitten in Nürnberg in der Jakobstrasse geboren und lebte dort, bis er vor zweieinhalb Jahren zu uns kam. Erzählung über Walter Angermüller Seine Schweinfurter Verwandten hatten ihm vom DOMICIL in der Theresienstrasse erzählt. Der Großvater betrieb eine Flaschnerei oder Klempnerei, wie man in Franken sagt. Der Enkel Walter mochte die Arbeit vom Opa und wurde auch Installateur. Mit 18 Jahren ist er in den Krieg gezogen, er kam mit 14 anderen jungen Männern nach Frankreich an die Atlantikküste, alle anderen seiner Kompanie mussten nach Russland. Der junge Soldat vergrub tagein, tagaus Tretmienen an der Küste bei Arklavdein in den Sand. Viele Männer kamen bei dieser gefährlichen Arbeit ums Leben, er hatte Glück. Glück hatte er auch, als er für 3 Jahre in Gefangenschaft nicht nach Russland kam, sondern nach Le Mans in Frankreich. Auf einem Foto aus dieser Zeit sieht man das große, eingestickte P auf dem Hosenbein, so wusste jeder, er war Strafgefangener. Nach 6 Jahren Krieg wieder Zuhause Mit 24 Jahren war er endlich wieder Zuhause. Gleich begann er beim Onkel als Geselle zu arbeiten. Herr Angermüller mochte diese Arbeit sehr. Oft arbeiteten sie in den alt-ehrwürdigen Patrizier- Häusern Nürnbergs. Sehr besondere Arbeitsplätze seien das gewesen. Manchmal ging es auch hoch hinaus auf die Dächer der Stadt, um diese zu reparieren. Das war allerdings nicht seine Lieblingsarbeit, denn auch sehr gefährlich. In der nächsten Ausgabe lesen Sie in Teil 2, wie es weiter ging in Herrn Angermüllers Leben.

18 Ernährung SEITE 18 FRÄNKISCHE HERBSTKÜCHE Kartoffelsuppe oder Ebiersupp` - ein einfaches, aber sehr leckeres und gesundes Gericht. Zutaten: Gelbe Rübli Porree Zwiebeln Sellerie mehlige Krumbeeren magere, geräucherte Speckwürfeli Fläschbrüh`, aber kee Maggi! Salz, Pfeffer und Muskat (Lieblingsgewürz vom Küchenchef) gehackte frische Kräuter, gern Maggikraut, zu hochdeutsch Liebstöckel, Peterle, Majoran dazu Wurschtscheibli vom Bauernseufzer, Weißgelegte oder Wienerli Apfelküchle oder Öpfelküchli mit köstlichen frischen Äpfeln als Nachspeis` oder als Hauptgericht mit Weinschaumsoße könnt sich manch einer nei hock Zutaten: große säuerliche Öpfel Zucker Zimtpulver Butterschmalz Mehl Backpulver Salz Milch Eier Um erkältungsfrei durch die kühlere Jahreszeit zu kommen, können Sie einiges tun. Die Leckerei beginnt schon beim Frühstück. Geben Sie Honig auf Ihr Frühstücksbrötchen und essen Sie ein Schüsselchen Johgurt. Zu Mittag wird die Küche jetzt viel grünes Gemüse, mit Zwiebeln gewürzt, auf den Tisch bringen, das stärkt Ihr Immunsystem. Davor schenken Sie sich mit einer herzhaften, heißen Suppe zusätzlich Flüssigkeit. Am Nachmitttag oder am Abend wärmt die Tasse Tee von innen und Sie erhalten wieder Flüssigkeitsnachschub. Auch ein heißer Kakao schmeckt köstlich, wenn es draußen garstig wird. Genießen Sie ihr Essen in dem Bewusstsein, Gutes für sich zu tun. Bleiben Sie gesund!

19 Ernährung SEITE 19 DER WUNSCHKUCHEN - AUSZUG AUS DEM BUCH SING-LIESL "Oma Marion", fragt Alexander, "was soll ich denn meinem Freund Mehmet zum Geburtstag schenken?" Alexander ist wie jeden Freitag bei seinen Großeltern. Er erzählt, dass sein Klassenkamerad morgen acht Jahre alt wird, so alt, wie Alexander selbst. "Von meinem Taschengled kann ich nicht viel kaufen," Alexander sieht seine Oma fragend an. Da hat die Oma eine Idee: "Wir backen deinem Freund einen tollen Wunschkuchen." "Ja, was ist denn ein Wunschkuchen?" Die Oma lächelt, "Ein Wunschkuchen ist ein selbst gebackener Kuchen, in den du alle Wünsche für den Beschenkten hineinrührst. Es ist ein sehr persönliches Geschenk und ich könnte mir vorstellen, das sich dein Schulfreund darüber freut. Denn Kuchen schmeckt allen Kindern gut!" "Das machen wir!" Alexander ist ganz aus dem Häuschen, sofort legen sie los. Oma holt eine Rührschüssel und einen Handmixer aus dem Schrank. Dabei verrät sie Alexander das Geheimis vom Wunschkuchen: "Du darfst nur rechtsherum rühren. Dabei sprichst du deine guten Wünsche für Mehmet. Ich lege schon mal alle Zutaten bereit." Der Junge überlegt und die Oma holt Butter, Zucker, Eier, Mehl, eine kleine Tasse Milch, geraspelte Schokolade, gehackte Mandeln und Backpulver. Während der Junge konzentriert die Zutaten einfüllt und den Teig rechtsherum rührt, murmelt er, "Ich wünsche Mehmet eine 2 in Mathe." Er rührt weiter und spricht: "Ich wünsche Mehmet einen Ausflug in den Kletterwald." Nachdem fast alle Zutaten und Wünsche im Teig verrührt sind, formuliert Alexander seinen letzten Wunsch: "Ich möchte Mehmets Heimat, Anatolien kennenlernen." "Das ist dein eigener Wunsch, stimmt`s?" ruft die Oma. "Das macht nichts, der Wunschkuchen ist groß genug für alle Wünsche!" ruft Alexander und schiebt den Kuchen in den Ofen. Liebe geht durch den Magen

20 Geschichte aus Schweinfurt SEITE 20 BADER UND BARBIERE - NICHT NUR HAARSCHNEIDER Es begann damit, dass Badeknechte in den Badstuben die Körper eitler Herren reinigten. Das Scheren der Haare und des Bartes gehörten dazu. Selbst damals unterlag der Schnitt dem Modediktat! Die Badeknechte blieben nicht auf ihrem Stand, sondern untersuchten bald die Hautkrankheiten der Herren, schritten zur Heilung von Wunden und vielen äußerlichen Gebrechen fort. Der Bader wurde sozusagen zum Wundarzt, zum Chirurgen. Er besaß erstaunliche anatomische Kenntnisse. Ein Bader zog auch mit ins Feld, um Landsknechten die Bärte zu schneiden und deren Wunden zu versorgen. Aus dem Beruf des Baders entstand der reine Barbier, der Haare schnitt und Kranke versorgte, aber keine Badstube besaß. Das Handwerk konnte sich aufgrund der Tatsache, dass der Reichstag zu Augsburg 1548 Bader und Barbiere als zünftig erklärte, gut weiter entwickeln erhielten die Barbiere eine Handwerksordnung, in der die Pflichten der Barbiere festgehalten waren. Barbiere und Bader behandelten weiter chirurgische Wunden und äußere Krankheiten. Innere Krankheiten waren einem akademisch gebildeten Arzt, dem Medicus 60 jähriger Geburtstag der Innung vorbehalten. Dieser prüfte auch die Bader und Barbiere werden die ersten Badstuben in der Reichsstadt Schweinfurt erwähnt. Zum 60 jährigen Jubiläum der Innung in Schweinfurt lobte der damalige Oberbürgermeister Wichtermann die besonderen Bemühungen um eine gediegene Ausbildung des Nachwuchses, gutes, handwerkliches Können der Meister und aller ihrer Mitarbeiter, denn das alleine sorge für eine gedeihliche Weiterentwicklung dieses Berufszweiges.

21 Schweinfurter Geschichten SEITE 21 NEULICH IN BERCH In unserem Haus sind nicht wenige Pflege-/Verwaltungs-/Betreuungs-/ Reinigungs-/Küchenkräfte beschäftigt. Viele leben schon immer oder recht lange in Schweinfurt und Umgebung. Die kennen den kantigen unterfränkischen Dialekt. Für Bewohner und Kollegen aus anderen Regierungsbezirken, geschweige denn anderen Bundesländern sind manche Aussprüche böhmische Dörfer. Wir wollen nicht ganz ernst gemeint - für etwas Aufklärung sorgen. In diesem Heft stellen wir eine kleine Geschichte mit Dialektwörtern vor. Wenn Sie die Geschichte verstehen, super! Für die Ratlosen: Übersetzung nach dem Text. Neulich in Berch trug sich folgendes zu. Der Blechbaddscher hatte Feierabend und fuhr mit seim Bfuddser Richtung Berch. Am Straßenrand stand ein Bridschle und machte dem Blechbaddscher schöne Augen. Bridscherbräd stand sie da und winkte. Weil der Blechbaddscher ein Bimblwichdich war, drehte er einige Runden um das Bridschle herum, um sie zu beeindrucken. Er hielt an und sie stieg ohne große Umschweife auf sein Bfuddser. Sie fuhren weiter nach Berch und gingen in eine Bäckerei, wo sie sich Bloods bestellten. Sie aßen so viel, dass ihre Kleider bfeddstn. Dann gingen sie nach draußen, um eine zu bleddsn. Das war zuviel für`s Bridschle, sie musste Bröggeli lach! Der Blechbaddscher guckte wie ein Ächele, jetzt reichte es ihm! Er bfiddste zu seim Bfuddser und machte sich aus dem Staub. Übersetzung: Der KFZ-Mechaniker fuhr mit seinem Motorrad Richtung Bergrheinfeld. Am Straßenrand stand ein liederliches, junges Mädchen und machte dem Mechaniker schöne Augen. Mitten im Weg stand sie da und winkte. Weil der Mechaniker ein Wichtigtuer war, drehte er einige Runden um das liederliche, junge Mädchen herum, um sie zu beeindrucken. Dann hielt er an und sie stieg ohne große Umschweife auf sein Motorrad. Sie fuhren nach Bergrheinfeld und gingen in eine Bäckerei, wo sie sich Blechkuchen bestellten. Sie aßen so viel, dass ihre Kleider zwickten. Dann gingen sie nach draußen, um eine zu rauchen. Das war zu viel für`s liederliche, junge Mädchen, sie musste sich übergeben! Der Mechaniker schaute wie ein Eichhörnchen, das reichte ihm. Er rannte zu seinem Motorrad und machte sich aus dem Staub.

22 Das läuft! SEITE 22 Veranstaltungen Wir feiern den Herbst Unter dem Motto Theresiensfest feiern wir den schönen Herbst! Zünftig soll`s am diesem Tag zu gehen mit herzhaftem Essen und fröhlicher Musik Donnerstag, Mit Livemusik bei schönem Wetter im Garten Erntedank TAG UHRZEIT 16:00 Gottesdienst zum Erntedankfest :00 Gottesdienst zu Allerheiligen "Eine Kerze für dich" Gesprächskreis zu Allerheiligen und Allerseelen Martinsgänschen backen und Laternen basteln Martinsgänschen backen und Laternen basteln :00 St. Martinstag mit Umzug ökonomischer Gedenk-Gottesdienst für unsere verstorbenen Bewohner Buß- und Bettag Änderungen vorbehalten.

23 Das läuft! SEITE 23 Hier sehen Sie das Beispiel eines Wochenplanes. Hinzu kommen täglich Einzelbetreuungen, Spaziergänge im Garten und vieles mehr 10:00-11:00 16:00-17:00 MONTAG Tagesveranstaltung Sitztanz im Festsaal Katholischer Gottesdienst im Festsaal 10:00-11:00 13:00-15:00 16:00-17:00 10:00-11:00 16:00-17:00 DIENSTAG Tagesveranstaltung Gesprächskreis im Kreativraum/UG Das Marktwägele rollt durchs Haus (Leckereien und Nützliches) Spielenachmittag im Festsaal MITTWOCH Tagesveranstaltung Singkreis im Festsaal Kegelnachmittag im Festsaal 10:00-11:00 13:00-15:00 16:00-17:00 10:00-11:00 16:00-17:00 DONNERSTAG Tagesveranstaltung Sitzgymnastik im Festsaal Das Marktwägele rollt durchs Haus (Leckereien und NÜtzliches) Damenkränzchen Kreativraum/UG FREITAG Tagesveranstaltung Gedächtnistraining im UG/Kreativraum Entspannung im UG/Kreativraum

24 Kopfnüsse SEITE 24 Welche Zahl ist hier gesucht? 1.Jemand sehr Gescheites oder Altkluges m_lkl_g 2.Jubelruf bei erfolgreichem Kugelschieben _ll e! Welcher Schatten passt zu welchem Schneemann? Spiele-Quiz: 1. Bei welchem Spiel wirft man sich gegenseitig hinaus? 2. Bei welchem Spiel gibt es viele Bauernopfer? 3. Bei welchem Spiel ist es Ziel, drei Steine in eine Reihe zu bekommen? Lösung 1. Mensch ärgere dich nicht. 2. Schach. 3. Mühle

25 Kopfnüsse SEITE 25 1.Welche Bahn fährt nicht auf Gleisen? 2.Was wird bis oben hin gefüllt und bleibt doch leer? 3. Wer fällt, ohne sich zu verletzen? 4.Wie nennt man die Spitze eines Kreises? 5.Welche Bauern haben weder Acker noch Hof? Wieviele Würfel sind auf dem Bild? Lösungen vom Rätsel ganz oben: 1. Die Seilbahn 2. Der Luftballon 3. Der Regen und der Schnee 4. Landrat 5.Die Bauern auf dem Schachbrett Lösung Bild: 9 Würfel

26 Geburtstage SEITE 26 ZUM WIEGENFESTE Norbert Hübner Marianne Bredlow Günther Kittel Günther Loske Ursula Schulz Wilhem Müller Alma Feldmann Lydia Luft Lieselotte Lauringer Gudrun Prowald Manfred Knopf Hannelore Weih Christiane Surek Brigitte Doll Gertrud Meißner Jubilarin Herta Stock Rainer Rosenthal NUR DAS BESTE Gunda Amend Jubilarin Willi Stöckinger Edgar Brand Gertraud Flagner

27 Geschichten erzählt SEITE 27 EINE WAHRLICH SPORTLICHE FAMILIE! Rainer Rosenthal ist ein stattlicher Mann, der sein Leben neben der Arbeit ganz dem Sport verschrieben hat. Der Vater war Diskuswerfer. Die Mutter warf den Schlagball 50 Meter weit. Wen wunderst, dass die sieben Kinder alle echte Sportskanonen wurden! Im jungen Alter marschierte der kleine Rainer mit der ganzen neunköpfigen Familie am Main entlang nach Schonungen und oben durch den Wald zum Jahnsplatz zurück, wo es immer leckere Steaks und Bratwürste zu Mittag gab. Der Vater konnte sich das leisten, denn er hatte eine gute Anstellung bei SKF im Labor. Es war bald klar, auch Rainer wird zu SKF gehen. Er schloss seine Lehre als Werkzeugmacher ab und blieb dem Unternehmen 40 Jahre treu, wie sein Vater, der Onkel und ein Bruder. Sport begann Rainer Rosenthal schon im Alter von 7 Jahren mit Turnen und Leichtathletik. Bald wurde seine Leidenschaft das Faustball spielen. Seine Mannschaft heimste einen Meisterpreis nach dem anderen ein. Zuerst wurden sie Fränkische, dann Nordbayerische und anschließend Bayerische Meister konnten sie in Bamberg den Pokal der Deutschen Jugendmeisterschaft nach Hause tragen. Rainer hat seine Leidenschaft für den Sport an die Jungen weiter gegeben. Er gründete eine Handball-Abteilung bei der Turngemeine Schweinfurt 1848 und wurde zum Abteilungsleiter gekürt. Das sei viel Arbeit gewesen, jedoch kam das Feiern auch nie zu kurz, erzählt er verschmitzt. Als Trainer war er 4x die Woche unterwegs und am Wochenende spielte er selbst. Rainer erzählt fröhlich, dass die 15 Monate alten Zwillinge seiner Nichte die gleichen wilden Mäuse seien und ihre, natürlich auch sehr sportliche Mama auf Trab halten würden. Es wäre ein Wunder, wenn die Mädels nicht bald ihre ersten Tunrschuhe bekämen und mit der Mama joggten.

28 Rat und Tat vom Heimbeirat SEITE 28 NEUES VOM HEIMBEIRAT Liebe Mitbewohner, wir treffen uns regelmäßig zum Austausch, mal mit der Einrichtungsleitung, mal nur der Beirat. Alle Themen, die uns heran getragen werden, werden sorgfältig behandelt. Seien Sie gewiss, dass wir pfleglich mit Informationen umgehen. Wir als Beirat dienen dem gutem Miteinander im ganzen Haus. Herzliche Grüße vom Heimbeirat Bewohner-Versammlung Die Versammlung für ALLE Bewohner findet zukünftig am 1. Samstag im Monat um 16Uhr im Festsaal statt. Der Beirat freut sich über rege Teilnahme. Programmpunkte: Vorstellung unserer neuen Bewohner. Der Beirat stellt sich vor. Formulare für Anregungen, Lob und Tadel werden an der Versammlung verteilt. Verwenden Sie diese Blätter gerne, der Beirat sammelt sie zuletzt ein. Kurz mitgeteilt Der Festsaal ist zum Mittagessen ab 11:45Uhr für alle Bewohner, welche ohne Unterstützung ihre Mahlzeit zu sich nehmen können, geöffnet. Am Nachmittag steht neben den Tagesräumen die Terrasse zum Kaffee trinken und Kuchen essen zur Verfügung, sofern das Wetter es zulässt. Die Hauszeitung erscheint 1x pro Quartal. Falls Sie kein Exemplar auf Ihrem Zimmer haben, können Sie sich jederzeit eines an der Rezeption oder am Infoständer im Kleinen Salon holen. Frau Mertens wird regelmäßig alle Bewohner auf Ihren Zimmern besuchen, um auch hier die Möglichkeit zu geben, über Anliegen zu sprechen. Die Beiräte erzählen von vielen Gesprächen mit den Bewohnern. Wenn der Beirat Unterstützung geben kann, macht er das. Geht es um Themen, welche mit der Geschäftsleitung besprochen werden müssen, ist Frau Mertens als Vorsitzende diejenige, welche bei der Einrichtungsleitung oder der Pflegedienstleitung vorspricht.

29 St. Martin SEITE 29 Der Herbststurm braust durch Wald und Feld, die Blätter fallen nieder und von dem dunklen Himmelszelt sehn schwarz die Wolken nieder. Sankt Martin reitet dann sein Pferd so schnell die Wolken eilen; in seiner Rechten blitzt das Schwert, die Nebel zu zerteilen. Das Schwert, womit als Reitersmann den Mantel er zerschnitten, den er geschenkt dem armen Mann und weiter ist geritten. Ludwig Uhland Martin wurde 316 in Pannonien (heutiges Ungarn) geboren. Mit 15 Jahren ging er zum Militär. Als Elitesoldat kämpfte er unter gekrönten Häuptern. Mit 18 ließ er sich taufen, er war der Kirche seit Kindertagen zugetan. Als sein Dienst mit 25 Jahren beeendet war, entschied er sich, nun sein Leben Gott zu widmen. Er zog sich in eine Einsiedelei zurück. Viele Männer taten es ihm nach, wurden seine Schüler und verbreiteten Martins Ruf als heiliger Mann. Er wurde zum Bischof erhoben. Martin gründete mehrere Klöster, zusammen mit anderen Mönchen widmeten sie ihr ganzes Dasein dem Gebet.

30 Impressionen SEITE 30 WUNDERBARE SOMMERTAGE Gemeinschaft ist ein hohes Gut in jedem Alter.

31 Impressionen SEITE 31 LANGEWEILE GIBT`S BEI UNS NICHT!

32 Basems Flucht aus Syrien SEITE 32 NIE WIEDER KRIEG ERLEBEN, IST BASEMS GRÖSSTER WUNSCH Von Libanon mit dem Schiff in die Türkei Endlich angekommen in Zirndorf bei Nürnberg Hitze, Hunger, Durst in Serbien und ungewisse Stunden von Mazedonien 10km zu Fuß nach Serbien

33 In Stiller Anteilnahme SEITE 33 Wenn wir aus dieser Welt durch Sterben uns begeben, so lassen wir den Ort, wir lassen nicht das Leben. Friedrich von Logau Wir nehmen Abschied von unseren verstorbenen Bewohnerinnen und Bewohnern.

34 Herbst - Zeit der Ernte SEITE 34 DER HERBST ZAUBERT VIEL SCHÖNES HERVOR Der immer wieder kehrende Ablauf eines Jahres hat etwas beruhigendes. Egal, was ein Jahr bringt, die Jahreszeiten kommen und gehen auch wieder vorüber. Stabilität und Gelassenheit lässt einem diese Gewissheit empfinden, die Natur ist zuverlässig. Mit dem Rhytmus der Jahreszeiten zu leben, ist also nicht das schlechteste. MIt dem Herbst des Lebens ist es ähnlich, egal, wie einer gelebt hat, diese Zeit kommt auf jeden Fall. Ist es also nicht klug, die Jahre mit guten Zeiten zu füllen? Die Ernte in Form von berührenden Erinnerungen und dem Rückblick auf glückliche Zeiten bringt Freude. Die Familie ist vielleicht gewachsen, um Kinder und Enkelkinder. Freunde, die einem ein Leben lang begleitet haben oder die im Rentenalter, vielleicht im Domicil in der Theresienstrasse, hinzu gekommen sind, sind kostbar und bereichern das Leben. Erfahrungsschätze hat man erst im Alter in hoher Zahl. Alte Menschen sind deshalb oft gelassener, als junge. Immaterielle Werte sind höher einzustufen, als die materiellen. Wobei ein warmes Bett am Abend und das gute Essen zu Mittag nicht zu verachten sind. Schnell noch Futter sammeln, hier ein Nüsschen, da eine Rübe Der Herbst draußen in der Natur kann rauh sein. Regen und Wind bringen die Erkältungszeit mit sich. Wappnen Sie sich, indem Sie gut für sich sorgen. Essen Sie gut und regelmäßig, jetzt sind die herzhaften Speisen an der Reihe. Die frische Luft ist im Herbst besonders angenehm. Überall riecht es so gut und die Natur gibt noch einmal alles, bevor der Winterschlaf einsetzt. Gehen Sie raus an die Luft und atmen Sie tief durch. Ein Tässchen beruhigender Tee zum Abend sorgt für guten Schlaf.

35 Impressum SEITE 35 KONTAKT DOMICIL - Seniorenpflegeheim Theresienstraße GmbH Theresienstraße Schweinfurt Telefon: / Fax: / info@domicil-theresienstrasse.de Impressum Mainblick Ausgabe 4 Redaktion: Philipp Krech, Marlene Bausenwein Bildquellen: Domicil - Seniorenpflegeheim Theresienstraße / / pixabay.de Druck & Layout: Hanse Reprozentrum GmbH, Griegstraße 75, Haus 24c, Hamburg Nachdruck auch auszugsweise sowie die Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und unter genauer Quellenangabe gestattet.

36 Respekt TAG DER PFLEGE Essen herrichten in den Tagesräumen 3x täglich Den Tag organisieren laufend Auch Chefs verdienen die Medaille finden die Mitarbeiter Alles dokumentieren jeden Tag

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