Jemand, der etwas wagt und über sich selbst hinauswächst,
|
|
- Fritzi Glöckner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Magazin für die Grundschule S EPTEMB E R 2014 Soll ich oder soll ich nicht? Menschen haben unterschiedliche Gefühle. In einer gleichen Situation fühlen sich die einen Kinder mutig und die anderen feige: Wer sich etwas traut, hat Mut Mut kann aber auch in Übermut umschlagen. Wer sich etwas nicht traut, gilt schnell als Feigling. Kinder sollten diese Gedanken anhand ihrer Alltagserfahrungen prüfen. Dazu stellen wir Unterrichtsmethoden vor, die fächerübergreifend eingesetzt werden können: Blitzlicht, situative Rollenbefragung, Standpunktrede und Begriffsmolekül. Jemand, der etwas wagt und über sich selbst hinauswächst, um anderen beizustehen, ist mutig. Mut gehört seit der Antike zu den grundlegenden Werten der Ethik. Bereits der griechische Philosoph Platon wies jedoch darauf hin, dass Mut und Vorsicht zusammengehören. Denn wer handelt, ohne zu überlegen, übersieht die Gefahren, die mit einer Situation verbunden sein können. Über diesen Zusammenhang lässt sich auch schon mit Schülerinnen und Schülern in der Grundschule diskutieren. Mutig oder feige: ein Blitzlicht entzünden Als Einstieg wird das Gegensatzpaar mutig und feige an die Tafel geschrieben. Jedes Kind sucht sich eines der beiden Wörter aus und schreibt dazu ein Erlebnis in Stichworten auf einen Zettel. Die Zettel werden danach auf einem Tisch ausgelegt und sortiert: Welches Erlebnis war mutig und welches feige? Wer möchte, kann die Stichworte zu seinem Erlebnis in der Klasse vorlesen oder sein Erlebnis erzählen. Erfahrungsgemäß wird das Wort feige nicht so häufig gewählt wie mutig, daher sollte die Lehrkraft dazu einen Impuls geben: Warum habt ihr mehr mutige Erlebnisse und weniger feige? Zu dieser Frage führen die Schülerinnen und Schüler nun ein Blitzlicht durch, d. h. jedes Kind äußert in einem Satz einen Gedanken, der ihm gerade durch den Kopf geht. Als vertiefende Aufgabe kann die Kopiervorlage (KV) 1 Mutig sein bearbeitet werden. Mut und Vorsicht: eine Rollenbefragung durchführen In der zweiten Unterrichtsphase soll den Schülerinnen und Schülern der Zusammenhang von Mut und Vorsicht veranschaulicht werden. Hierzu wird ihnen zunächst die Geschichte Gespensterjäger kennen keine Angst von der KV 2 vorgelesen. Philosophieren mit Kindern: Warum die Vorsicht zum Mut gehört. Miredi/Fotolia Nachdem die Kinder die Geschichte von Laura und Jonas gehört haben, führen sie eine situative Rollenbefragung durch. Ein Kind stellt Laura dar und setzt sich auf einen Stuhl vor die Klasse. Nacheinander stellen sich andere Kinder hinter Laura und sprechen einen Satz mit einem Gedanken, den Laura denken könnte, als sie auf dem Hügel steht. Möglichst viele Kinder sollten sich beteiligen, mit einer kleinen Einschränkung: Gedanken-Wiederholungen sind nicht erwünscht. Die Aufgaben auf der KV 2 dienen zur Vertiefung des Themas. 1
2 Muss ich immer mutig sein? Eine Standpunktrede halten Es gibt Situationen, in denen sich Kinder etwas nicht trauen, etwa einen hohen Baum hinaufzuklettern oder ein Tier zu streicheln. Die Schülerinnen und Schüler erzählen in dieser Unterrichtsphase zunächst selbst von Situationen, in denen sie sich etwas nicht getraut/zugetraut haben. Danach wird darüber gesprochen, ob man sich trauen/zutrauen sollte, etwas zu machen, wovor man Angst hat. Um das Unterrichtsgespräch weiterzuführen, kann die KV 3 einbezogen werden. Brüning Ein Begriffsmolekül zum Thema Glück. Für den Bau des Begriffsmoleküls werden Styroporkugeln (im Bastelladen erhältlich), Holzstäbchen, wie z. B. Zahnstocher, sowie farbige Zettel und Stecknadeln benötigt. denen Wortfeldern miteinander verbunden werden sollen. Dabei wird die Dreidimensionalität eines plastischen Moleküls genutzt. An eine zentrale große Styroporkugel des Moleküls wird der zu klärende Begriff, in unserem Fall mutig, mit einem Zettel festgesteckt. Über die Größe der Styroporkugeln wird bestimmt, wie wichtig ein Begriff ist. Die Gruppenmitglieder überlegen anschließend gemeinsam, an welche Stellen des Moleküls weitere Wörter oder Bilder auf Zetteln festgesteckt und welche Verbindungen zu anderen Begriffen geschaffen werden sollen. Das Verbinden erfolgt mithilfe von Holzstäbchen. Die einzelnen Schritte beim Bau des Begriffsmoleküls sollen in der Gruppe diskutiert werden. Nach dem Bau des Begriffsmoleküls stellt ein Kind aus der Gruppe das fertige Begriffsmodell in der Klasse vor; die anderen Kinder ergänzen die Ausführungen. Dabei sollte auf Begründungen für die Anordnung der Kugeln mit den verschiedenen Mut-Wörtern geachtet werden. Am Schluss könnte in der Klasse zusammengefasst werden, welche wichtigen Aspekte zum Begriff mutig gehören. Wenn sowohl ein Begriffsmolekül zu mutig als auch eins zu feige gebaut wurde, können beide Verhaltensweisen miteinander verglichen werden. Begriffsmoleküle dienen dem besseren Verständnis schwieriger Begriffe und können in den Klassen 3 und 4 fächerübergreifend zu vielen abstrakten Begriffen, wie z. B. Glück, Natur oder Freundschaft, eingesetzt werden. Im Anschluss an das Unterrichtsgespräch sollen sich die Schülerinnen und Schüler mündlich oder schriftlich einen eigenen Standpunkt (eine Meinung) zu der Frage Muss ich immer mutig sein? formulieren, den sie auch begründen sollen. Die Begründung kann an einem Beispiel konkretisiert werden. Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 und 4 können sich eine Standpunktrede erarbeiten, wie in der KV 4 angeleitet. Eine Standpunktrede kann auch zur Vorbereitung eines Klassengesprächs oder einer Pro-und-Kontra-Diskussion genutzt werden. Schlussbemerkung Die Standpunktrede und das Begriffsmolekül sind Methoden des Philosophierens mit Kindern, die insbesondere in der Didaktik des Ethikunterrichts angewendet werden. Sie intensivieren das Nachdenken über wichtige Sinnfragen, wie z. B. Muss ich immer mutig sein?. Als weiterführendes Projekt wäre es möglich, die Aspekte Mut und Zivilcourage (anderen Menschen zu helfen, die in Not geraten sind) miteinander zu kombinieren. Den Begriff Mut klären: ein Begriffsmolekül bauen Zum Abschluss der Mut-Sequenz soll in einer Gruppenarbeit nochmals über die Begriffe mutig und feige nachgedacht werden. Das begriffliche Arbeiten dient dazu, einen ethischen Begriff wie Mut, zu dem verschiedene Bedeutungsaspekte gehören, näher zu bestimmen. Zunächst überlegt sich jedes Kind einen oder mehrere wichtige Begriffe/Wörter oder Symbole/Bilder, durch die das Wort näher bestimmt wird, z. B. zu mutig : sich trauen, etwas tun, sich stark fühlen, Angst überwinden usw. Die Begriffe/Wörter oder die Symbole/Bilder werden auf einem Zettel zusammengetragen. Die Kinder sollten sich vorher darauf einigen, ob sie Wörter oder Bilder verwenden wollen. Sie können das Wortfeld auch gemeinsam an der Tafel zusammenstellen. Danach werden kleine Gruppen gebildet. Die Gruppenmitglieder überlegen, welche der Mut-Wörter aus den verschie- 3 Prof. Dr. Barbara Brüning Professorin an der Universität Hamburg mit Schwerpunkt Philosophiedidaktik, Ethikunterricht und Philosophieren mit Kindern. Lehr-und Sachbuchautorin bei Cornelsen Schulverlage GmbH. Weiterführende Literatur Brüning, Barbara: Mut. In: Philosophieren in der Grundschule. Berlin: Cornelsen 2013, 3. Auflage, S (begriffliches Arbeiten S.19 25). Balasch, Udo; Brüning, Barbara (Hg.): Mutig sein. In: Ethik Klasse 1/2. Berlin: Cornelsen 2013 sowie in Ethik Klasse 3/4 Berlin: Cornelsen 2014, jeweils im ersten Kapitel. Ausführliche Beschreibung des Begriffsmoleküls siehe: Barbara Brüning (Hg.): Handreichung zu Respekt 1. Berlin: Cornelsen 2012, S. 72/73. Zum Philosophieren mit Kindern siehe: Themenheft Philosophieren mit Kindern als Unterrichtsprinzip?, Pädagogische Rundschau 67. Jahrgang
3 KV 1 Name: Datum: Mutig sein Ethik 1/ Grundschule, Cornelsen Arbeitsheft Schulverlage für das GmbH, 1. Und Berlin. 2. Schuljahr, Seite Cornelsen Alle Schulverlage Rechte vorbehalten. GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. 1 Kreuze an, was mutig ist. 2 Male oder schreibe auf, was du noch mutig findest. Ich bin ich R Schulbuch Seite
4 KV 2 Name: Datum: Gespensterjäger kennen keine Angst Laura und Jonas treffen sich zum Spielen am Gespensterhügel in ihrem Dorf. Der Gespensterhügel besteht aus zwei kleineren Hügeln. Jonas ist ein ganzes Stück größer als Laura, obwohl sie gleich alt sind. Er nimmt sofort Anlauf und springt mit seinen langen Beinen mühelos von dem einen auf den anderen Hügel. Komm, Laura, spring auch!, ruft er der Freundin übermütig zu. Gespensterjäger kennen keine Angst! Jonas klopft sich wie ein Held auf die Brust. Laura bewegt sich nicht. Dann schaut sie vorsichtig, wie tief es zwischen den Hügeln hinuntergeht. Dabei beginnt sie am ganzen Körper zu zittern. Was hast du denn?, fragt Jonas und sieht seine Freundin fast böse an. Hast du Angst?, fragt er. Da dreht sich Laura wortlos um und geht langsam den Hügel wieder hinunter. Feigling!, ruft ihr Jonas hinterher. Barbara Brüning Illustration: Ines Rarisch 1 Warum springt Laura wohl nicht zum anderen Hügel? Sprecht in der Klasse darüber. 2 Der Philosoph Platon hat gesagt, wer mutig ist, sollte auch die Gefahr erkennen. Warum ist Laura auch mutig, als sie entscheidet, nicht zu springen? Erkläre es einem anderen Kind. 3 Jonas hat Laura Feigling genannt. Am nächsten Tag bittet er Laura um Verzeihung. Was sagt er wohl? Schreibe in die Sprechblase. 4
5 Inhalt_S :31 KV 3 Name: Datum: Manchmal fehlt mir der Mut Lena liegt auf dem Bett. Sie hat ein komisches Kribbeln im Bauch. Heute Nachmittag soll sie im Schwimmkurs vom Beckenrand ins Wasser springen. Lena weiß allerdings nicht genau, ob sie sich das traut. Ethik 1/2 Grundschule, Ein Schülerbuch für das 1. Und 2. Schuljahr, Seite Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten Wann fehlt dir der Mut? Wie gehst du damit um? Gespräche führen 11 5
6 KV 4 Name: Datum: Eine Standpunktrede halten Das geht so: Standpunktrede zur Frage: Muss ich immer mutig sein? 1. Schritt die eigene Meinung sagen: Ich bin der Meinung, dass... Kinder nicht immer mutig sein müssen 2. Schritt eine Begründung geben: weil ich manchmal lieber vorsichtig bin, ehe ich etwas mache. 3. Schritt ein Beispiel geben: So möchte ich zum Beispiel... nicht auf einen Baum klettern, von dem ich runterfallen könnte. Nun bist du dran: Standpunktrede zur Frage: Muss ich immer das machen, was andere Kinder machen? Schreibe eine eigene Standpunktrede. Stelle anschließend deinen Standpunkt in der Klasse vor. 1. Schritt die eigene Meinung sagen: Ich bin der Meinung, dass 2. Schritt eine Begründung geben: weil ich 3. Schritt ein Beispiel geben: So möchte ich zum Beispiel 6
Gedankenfäden spinnen
Magazin für die Grundschule Kreativ, fantasievoll und dennoch realitätsnah: Gedankenspiele machen Spaß und helfen dabei, gute Vorsätze in Handlungen umzusetzen. Gedankenfäden spinnen Willkommen, neues
MehrKommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen
Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen Lies bitte den Text vor. Du kannst gerne einen Stift von mir haben. Fang bitte an. Sag mir bitte, wie ich die Aufgabe lösen soll. Schlag bitte
MehrPhilosophieren mit Fabeln über Freundschaft
Cosima Blassmann und Claudia Muthmann Philosophieren mit Fabeln über Freundschaft Der folgende Artikel befasst sich mit dem Thema Philosophieren mit Fabeln über Freundschaft. Er entstand auf der Grundlage
MehrWir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann.
Expertengruppenarbeit Sonnenentfernung Das ist unsere Aufgabe: Wir sollen erarbeiten, wie man mit Hilfe der Mondentfernung die Entfernung zur Sonne bestimmen kann. Konkret ist Folgendes zu tun: Lesen Sie
MehrKapitel 1: Ich im Wir
Kapitel 1: Ich im Wir So bin ich Gehe zu einem Mitschüler und tausche diese Seite mit ihm aus. Er soll dir ein Kompliment in deine Schatzkiste schreiben und du schreibst ihm ein Kompliment in seine Schatzkiste.
MehrTeilbarkeitsregeln 3, 6 und 9
Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Klasse 1-4 Dauer: ca. 45 Minuten Lernziele: Die Schüler sollen - Die Teilbarkeitsregeln für das Teilen durch 3, 6 und 9 können. - Diese Teilbarkeitsregeln anwenden können.
MehrGrundschule Katholische Religionslehre (GS) 2 (GS) Veronica Stella Rutmayer Vier Stunden
Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autorin: Zeitumfang: Grundschule Katholische Religionslehre (GS) 2 (GS) Veronica Stella Rutmayer Vier Stunden In dieser Unterrichtseinheit setzen sich die
MehrAufbau der Übungsaufgaben zum Lese- und Hörverstehen... 14. Leseverstehen 1... 16 Erste Übungsaufgabe... 16 Zweite Übungsaufgabe...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................................. 5 Selbsteinschätzung................................................. 6 Wie sieht die Prüfung
MehrFeste feiern in Deutschland HOCHZEIT
Seite 1 von 8 Feste feiern in Deutschland HOCHZEIT Unterrichtsvorschlag und Arbeitsblatt Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheiten AB: Arbeitsblatt Seite 2 von 8 UNTERRICHTSVORSCHLAG
MehrLeitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD I. Arbeitsversion
Leitfaden für die schriftliche Kommunikation im DSD I Arbeitsversion 1 Deutsches Sprachdiplom der KMK Stufenprüfung A2/B1 Modellsatz Nr. 5 Schriftliche Kommunikation Aufgabe In einem Internetforum geht
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrDU bist etwas BESONDERES!
1. Lied DU bist etwas BESONDERES! Wortgottesdienst zum Schuljahresbeginn Grundschule Gott, dafür will ich dir danke sagen aus: Weil du da bist, Kinder-Gotteslob, Lahnverlag Nr. 132 2. Begrüßung 3. Anspiel
MehrStundenentwurf. Ziele und Aufgaben:
Stundenentwurf Datum: Donnerstag, den 13.02. Lehrerin: Schule: Klasse: Unterrichtsfach: Deutsch als Fremdsprache Themenkreis: Fashing, Karneval Lehrbuch: Lektion 9. Lehrstoff: Wechselpräpositionen: Wo?+Dativ
MehrDas ist mein Lieblingsfilm:
AB 1: Erwartungen an den Film sammeln 1. Aufgabe: Liebe Schülerinnen und Schüler, heute schauen wir uns einen Film an. Hast du einen Lieblingsfilm? Schreibe ihn hier auf und begründe, warum er dir so gut
MehrDie SuS wissen, dass man Bilder, auf denen andere Personen abgebildet sind, nicht ohne ihre Erlaubnis
Unterrichtsverlauf Zeit/ U-Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien 1. Stunde Stundenthema: Persönlichkeitsrechte
MehrTitel der Stunde: LITERATUR IM UNTERRICHT: FRANZ HOHLER DER VERKÄUFER UND DER ELCH
Titel der Stunde: LITERATUR IM UNTERRICHT: FRANZ HOHLER DER VERKÄUFER UND DER ELCH Ziele der Stunde: - Vom Textabschnitten ausgehend Inhalte antizipieren - Detailliertes Leseverstehen üben - Satzübergreifend
Mehrwas? Arm an Arbeitsmaterial für die Grundschule Material für die grundschule
Material für die grundschule was? Arm an Arbeitsmaterial für die Grundschule Bildungsmaterialien zum Thema Armut in Deutschland für den Einsatz in der Grundschule Die drei Streithähne Oh je! Die drei Freunde
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Er liebt die Lieder, die er singt. - Gut und Böse in der Zauberflöte Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Die Zauberflöte z. B. als geschriebener Text, Hörtext, Film Kompetenzerwartungen
MehrFortsetzungsgeschichte (Arbeitsblatt)
Station 4 Fortsetzungsgeschichte (Arbeitsblatt) Aufgabe: 1. Lest euch den Anfang der Geschichte genau durch. Pst, nicht so laut!, flüsterte der große Junge. Die beiden Geschwister Jack und Lola schlichen
MehrBilderbuchtipps. Vorschule und 1. Klasse. für Kindergarten und Vorschule
für Kindergarten und Vorschule Bilderbuchtipps Kirsten Boie/Silke Brix Klar, dass Mama Anna lieber hat/ Klar, dass Mama Ole lieber hat Mit farbigen Bildern von Silke Brix ISBN 978-3-7891-6311-1 Erarbeitet
MehrFragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie
Anhang 15: Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - 639 Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - I. Organisation der
MehrFotodoppelseiten Lektion 11: Versäumt
Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Die Vorbereitung von Aufgabe 1 erfolgt auf jeden Fall zu Hause (Internetrecherche) oder im Medienraum. Die TN erarbeiten die Fragen des Interviews im Kurs. Die TN führen das
MehrIch kann schon Hören verstehen, wenn sich Menschen begrüßen und verabschieden.
Lernportfolio 1 Klasse 5 / zum Halbjahr 9 Hallo, jetzt kennen wir uns schon seit einigen Monaten! Du hast eine Menge Englisch gelernt, und wir wollen einmal sehen, was du wie gut kannst. Male dazu das
MehrHinweise für den Lehrer
Hinweise für den Lehrer Leseverstehen trainieren enthält Geschichten und Arbeitsblätter, die in vielfältiger Weise verwendet werden können. Der Hauptzweck besteht darin, das Leseverstehen (vor allem leseschwacher
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Licht und Optik. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 48292 Kurzvorstellung: Dieses Material beinhaltet sieben
MehrEine Erzählung planen
Eine Erzählung planen a) Schaut euch die Bilder an. Welches Erlebnis geben sie wieder? b) Wenn ihr ein Erlebnis erzählen wollt, müsst ihr euch über den eigentlichen Erzählkern (siehe auch Seite 8) klar
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kleine und große Momente des Glücks. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 2.1.11 2.1.11 Kompetenzen und Unterrichtsinhalte: Die Schüler
MehrErklärung in Leichter Sprache zur Satzung
Erklärung in Leichter Sprache zur Satzung Das ist ein Text in Leichter Sprache. Darin erklären wir viele Sachen aus der Satzung. Die Erklärung ist dazu da, die Satzung besser zu verstehen. Nur die Original-Satzung
MehrModul 5: Berufe entdecken über die Namensbuchstaben
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 7. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet: 3 Berufe A-Z Was gibt es alles? Was passt zu mir? Verantwortlich: Deutsch, Politik, Vertretungsstunde
MehrName: Praktikumsstelle: Selbsteinschätzung: Fremdeinschätzung: Schlüsselqualifikationen
Name: Praktikumsstelle: Selbsteinschätzung: Fremdeinschätzung: Schlüsselqualifikationen Ist wichtig für mein Praktikum, weil... Fällt mir leicht Fällt mir schwer/ Muss ich drauf achten Fällt dir leicht
MehrUnterrichtssequenz für eine 3. Klasse im Lernbereich 2: Kennen von Konflikten in Freundschaften und möglicher Lösungsweg Geheimnisse
Technische Universität Dresden Philsphische Fakultät 16.02.2007 Dzent: Dnat Schmidt Unterrichtssequenz für eine 3. Klasse im Lernbereich 2: Kennen vn Knflikten in Freundschaften und möglicher Lösungsweg
MehrUnterrichtsentwurf Annie & Boo Kurzfilm von Johannes Weiland, 15:23 Minuten
Unterrichtsentwurf Annie & Boo Kurzfilm von Johannes Weiland, 15:23 Minuten AUFGABE 1: ZUFALL Tauscht euch in der Gruppe über die folgenden Aussagen aus: Ein Zufall kommt immer unerwartet. Ein Zufall hat
MehrPhilosophie. als Leistungskurs? Philosophie / Hr
Philosophie als Leistungskurs? 1 Philosophie als Leistungskurs? 2 Philo-Sophia: Liebe zur Weisheit Ein wunderbares Zeichen dafür, dass der Mensch als solcher ursprünglich philosophiert, sind die Fragen
MehrFragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8
Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und
Mehr1A Strukturiertes Erklären (beliebiges Thema)
1A Strukturiertes Erklären (beliebiges Thema) 5. 10. Klasse 45 min pro Schüler: Zettel und Stift Wissen in eigene Worte fassen gezielt Fragen zu nicht Verstandenem stellen über schwierige Fachinhalte in
MehrOrientierungsarbeiten 2006 Deutsch-Lesen Jahrgangsstufe 3 Möglichkeiten zur Weiterarbeit
Vorbemerkungen Orientierungsarbeiten 2006 Deutsch-Lesen Jahrgangsstufe 3 Möglichkeiten zur Weiterarbeit Die Testaufgaben wurden für die nachfolgenden Fördermöglichkeiten in die beiden Kompetenzebenen textbasiertes
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Der Kreislauf des Wassers
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Der Kreislauf des Wassers Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort Seite 4 Was wir alles
MehrFörster. Der Förster. Lernziele: Material:
Der Förster Lernziele: Die SchülerInnen lernen die Aufgaben eines Försters kennen. Die SchülerInnen erfahren wie wichtig es ist, dass der Mensch sich um den Wald kümmert. Material: Arbeitsblatt 1 (1 Seite):
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Gedichte für die Sekundarstufe
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Gedichte für die Sekundarstufe Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Methodisch-didaktische
MehrWerkstattunterricht Religion: Rut und Noomi - eine Freundschaft wächst
Werkstattunterricht Religion: Rut und Noomi - eine Freundschaft wächst Es handelt sich hierbei um ein von mir erstelltes Stationslernen, mit dem sich die Schülerinnen und Schüler anhand von 20 Stationen
MehrARBEITSBLATT 1. VORSTADTKROKODILE Eine Geschichte vom Aufpassen
ARBEITSBLATT 1 Der Roman ist nicht in Kapitel gegliedert. Teile den Text selbst in Kapitel ein und gibt den Abschnitten treffende Überschriften! 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
MehrMünchen was ist typisch?
München was ist typisch? Arbeitet zu zweit/in Kleingruppen. Wart ihr schon einmal in Bayern oder sogar in München? Was ist für euch typisch für Bayern/München? An was denkt ihr zuerst, wenn ihr München
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Reizwortgeschichten - Kreatives Schreiben anhand von Schlüsselwörtern
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Reizwortgeschichten - Kreatives Schreiben anhand von Schlüsselwörtern Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrKapla-Steine. Worum geht es? Das Material. Was soll gefördert werden? Leitidee Raum und Ebene. Leitidee Muster und Strukturen
Kapla-Steine Worum geht es? Das Material Es handelt sich um Quader aus Fichtenholz mit einer Kantenlänge von 12 mal 2,4 mal 0,8 Zentimetern. Die schlichten Kapla-Steine regen dazu an, dreidimensionale
MehrÜbungen rund um die Gewaltfreie Kommunikation
Pierre Boisson Gewaltfreie Kommunikation Pierre Boisson Gewaltfreie Kommunikation Übungen rund um die Gewaltfreie Kommunikation 1 Übungen... 2 1.1 Übung: Gefühle oder Gedanken?... 2 1.2 Übung: Bedürfnisse
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinder entdecken Europa - Schüleraktivierendes Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kinder entdecken Europa
MehrKonzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule
Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule 1. Rechtliche Vorgaben Sinn und Zweck Hausaufgaben sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. Sie dienen
MehrUnsere Schule in Zahlen eine Umfrage durchführen und auswerten. Von Lisa M. D. Polzer, Karlsruhe VORANSICHT
Unsere Schule in Zahlen eine Umfrage durchführen und auswerten Von Lisa M. D. Polzer, Karlsruhe Hobbys, Frühstücksvorlieben oder die Lieblingsfächer der Lehrer? Rund um das Thema Unsere Schule gibt es
MehrArbeitsblätter. Mobilitätsbildung für die 1. und 2. Klasse
Arbeitsblätter Mobilitätsbildung für die 1. und 2. Klasse A1 Fortbewegungsmittel Schneide aus einer Zeitschrift möglichst viele verschiedene Fortbewegungsmittel und Fahrzeuge aus. Klebe sie auf! 18 A2
MehrDas Lied global verstehen/kopiervorlage zum globalen Textverständnis; Text des Frühstücksliedes; Den Hörtext selektiv verstehen: Raster.
Thema: Lebensmittel Inhalte: Wortschatz zum Thema Lebensmittel ; Wortschatztraining: Memory-Spiel; Wortschatztraining/Wortbildung: Domino-Spiel; Interaktive Strukturübung: Was ist im Korb A? Dialoge: Ich
MehrSchülerfragebogen 3. (Ende der 9. Klasse)
Schülerfragebogen 3 (Ende der 9. Klasse) Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser Fragebogen enthält Fragen zu deinem Deutschunterricht. Lies bitte jede Frage aufmerksam durch. Bei den meisten Fragen geht
MehrAufsätze schreiben - Texte überarbeiten in der Grundschule
Aufsätze schreiben - Texte überarbeiten in der Grundschule Motiviert durch die Erfolge meiner Kinder im Rechtschreibunterricht habe ich auch im Bereich Aufsatz neue Wege gesucht und ein Konzept erarbeitet,
MehrViel Spaß! Gedichte kann man verklanglichen. Gedichte kann man mit Instrumenten und der eigenen Stimme passend begleiten. So wird das Gedicht hörbar.
Gedichte kann man verklanglichen Gedichte kann man mit Instrumenten und der eigenen Stimme passend begleiten. So wird das Gedicht hörbar. 1. Suche dir einen Partner. 2. Lest euch das Gedicht gemeinsam
MehrSäuren Vorkommen, Verwendung, Eigenschaften
Säuren Vrschlag zur Vrgehensweise Im flgenden werden zwei Alternativen beschrieben, wie das Thema Vrkmmen, Verwendung und Eigenschaften vn Säuren unterrichtet werden kann. Alternative 1 beinhaltet keine
MehrHeilige feiern Martin von Tours (ca. 5 Unterrichtseinheiten)
Beispiele für Lernaufgaben 1/2 KR1/2 8 KR1/2 9 KR1/2 1 Heilige feiern Martin von Tours (ca. 5 Unterrichtseinheiten) Kompetenzerwartungen In der Gemeinde leben zur katholischen Kirche gehören Die Schülerinnen
MehrJesus und die Kinder Kommt her zu mir! Markus 10,13 16
Anregungen für den Kindergottesdienst am 25.05.2013 Jesus und die Kinder Kommt her zu mir! Markus 10,13 16 Kerngedanke Für Jesus sind Kinder genauso wichtig wie Erwachsene; sie können Erwachsenen sogar
MehrIV-1 IV-2. Kartei S C H R E I B E N. Kartei S C H R E I B E N. BILDERGESCHICHTEN: Gespenstergeschichte. BILDERGESCHICHTEN: Räubergeschichte
Gespenstergeschichte IV-1 Räubergeschichte IV-2 Erzähle eine spannende Gespenstergeschichte. Die Reihenfolge der Bilder musst du einhalten. Erzähle eine spannende Räubergeschichte. Die Reihenfolge der
MehrAnregungen für den Unterricht BAUMHAUSKÖNIGE. Themen. Inhalt BOUWDORP. Niederlande 2013. Regie: Margien Rogaar Spielfilm, 87 min Empfohlen ab 9 Jahren
Anregungen für den Unterricht BAUMHAUSKÖNIGE BOUWDORP Niederlande 2013 Regie: Margien Rogaar Spielfilm, 87 min Empfohlen ab 9 Jahren Themen Freundschaft, Vertrauen, Anerkennung, Wettbewerb Inhalt Jeden
MehrAnhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie
Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie 629 Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie I. Organisation der
MehrStation Tatort Tankstelle Teil 3. Arbeitsheft. Tischnummer. Teilnehmercode
Station Tatort Tankstelle Teil 3 Tischnummer Arbeitsheft Teilnehmercode Mathematik-Labor Station Tatort Tankstelle Liebe Schülerinnen und Schüler! In den ersten beiden Teilen der Station Tatort Tankstelle
MehrStation Beschreibung. Name: Folgende Stationen habe ich geschafft! Male einen Smiley hinter jede geschaffte Station! (max. 4) 4 / 5 / (max.
Name: Folgende Stationen habe ich geschafft! Male einen Smiley hinter jede geschaffte Station! Station Beschreibung 1 2 3 4 / 5 / 6 / 7 / Die Bremer Stadtmusikanten Und so geht es aus! Märchen heute Gute
MehrThemenbereich: Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen
Das Kulturbarometer Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen ab 14 Jahren 20 40 Min., je nach Länge und Intensität der Diskussionen Kulturdefinitionen, ein Kärtchen mit
MehrHeilige feiern Martin von Tours Monika Zanker
1/2 LB 1/2_1 LB 1/2_8 LB 1/2_9 Heilige feiern Martin von Tours Monika Zanker Kompetenzerwartungen Jeder Mensch einmalig und gemeinschaftsbezogen Die Schülerinnen und Schüler begreifen sich als Teil einer
MehrSchulanfangsgottesdienst: Ein Brief von Gott (Wortgottesdienst) Stefan Burger und Team, Schulpastoral Roth
Schulanfangsgottesdienst: Ein Brief von Gott (Wortgottesdienst) Stefan Burger und Team, Schulpastoral Roth Musik zum Einzug Lied zur Eröffnung: Danke, für diesen guten Morgen (Troubadour, 315) Oder: Beginne
MehrChristiane Sauer & Dirk Konnertz. Power-Gedächtnis fit in 30 Minuten
Christiane Sauer & Dirk Konnertz Power-Gedächtnis fit in 30 Minuten K i d s a u f d e r Ü b e r h o l s p u r 4 Inhalt Hallo und herzlich willkommen! 6 1. Der Weg ins Langzeitgedächtnis 8 Die linke und
MehrDer Taschendieb Das Buch im Unterricht
Der Taschendieb Das Buch im Unterricht Das Buch Gewalt unter Jugendlichen dieses Thema ist in den letzten Jahren immer stärker ins Blickfeld der Öffentlichkeit geraten. Medienberichte lösen Diskussionen
Mehrstattdessen meistens Dienst nach Plan, und ich lass mir nichts abnehmen Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel
Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel Eines Tages, werden wir alt sein. Oh, werden wir alt sein. und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können. Weil es zählte
MehrLiebe Lehrerinnen und Lehrer,
Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Musik spielt eine große Bedeutung im Leben von Menschen und insbesondere von jungen Menschen: Sie spricht junge Menschen an, öffnet Barrieren, weckt Interesse und lädt zum
MehrDu bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A.
Vorwort 7 Vorwort Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich (A. de Saint-Exupéry) Zuverlässig und liebevoll begleiten Sie Ihr Kind
MehrZu einer Bildergeschichte erzählen
Zu einer Bildergeschichte erzählen Du siehst hier einen Jungen, der mit seinem Vater Fußball spielen will. a) Betrachte dir die Bildergeschichte genau! Erzähle, was bei den Bildern bis passiert! uebungsblatt.de
MehrAnspiel für Ostermontag (2006)
Anspiel für Ostermontag (2006) Bibeltext wird vorgelesen: 1. Korinther 15,55-57 Szene: Auf dem Pausenhof der Schule. Eine kleine Gruppe steht zusammen, alle vespern (z. B. Corny / Balisto) und reden über
MehrIch kann schon Hören verstehen, wenn sich Menschen begrüßen und verabschieden.
Lernportfolio 1 Klasse 5 / zum Halbjahr 52 Hallo, jetzt kennen wir uns schon seit einigen Monaten! Du hast eine Menge Englisch gelernt, und wir wollen einmal sehen, was du wie gut kannst. Male dazu das
Mehr1, 8. b) Welche Körper sind Kugeln? c) Welche Gegenstände bleiben übrig? 4, 7, 9 # ) Individuelle Lösungen
00 Körper Was siehst du? a) d) b) Würfel e) Kugel c) Kugel Quader f) Quader anderer Körper Ich bin auch ein Quader, aber ein besonderer. Ich bin ein Würfel. Ich bin ein Quader. Mich kann man hinlegen,
Mehrsuva AE1 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 2 INTERVIEW 3 AUSBILDUNG FRÜHER UND HEUTE 3 REPORTAGE 4 BEWERBUNGSGESPRÄCH 4 STELLUNGSNAHME 5 DIE ARBEITSWELT 5 Seite 2 von 5 Nathalie Ostertag 01.03.2007 Interview
MehrGeschrieben vom: Netzwerk Leichte Sprache
Was ist Leichte Sprache? Wie geht Leichte Sprache? Tipps und Tricks Geschrieben vom: Netzwerk Leichte Sprache Im Internet: www.leichtesprache.org Leichte Sprache sieht einfach aus. Aber manchmal ist Leichte
MehrVorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung Kerstin Klein, SSDL LB (RS) April 2006
Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Fächerübergreifende Kompetenzprüfung, SSDL LB (RS) April 2006 Kompetenzprüfung: Ablauf Phase Zeitplan Schüleraktivitäten Lehreraktivitäten Initiative Bis
MehrÜber einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken.
ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.
MehrPredigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit. Friede sei mit uns von Gott dem Vater und unserem Herrn Jesus Christus.
Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit Kanzelsegen: Gemeinde: Friede sei mit uns von Gott dem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Wir stellen uns zur Predigt unter ein Wort aus dem 1.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Johann Wolfgang von Goethe - Neue Liebe, neues Leben - Unterrichtsnahe Texterschließung Das komplette Material finden Sie hier: Download
MehrSchülerpräsentationen von Kurzgeschichten
Name: Kiehl Vorname: Robert Termin: 11.04.2002 Uhrzeit: 8.25 Uhr bis 9.10 Uhr (2. Stunde) Schule: Staatliches Gymnasium 3 Johann Gutenberg Erfurt Raum: Aula (4. Etage) Entwurf zum Einsatz von Medien im
MehrABSAGE NACH BEWERBUNG
ABSAGE NACH BEWERBUNG vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Unternehmen und Ihre Bewerbung. Sie verfügen zweifellos über interessante Fähigkeiten und Erfahrungen. Diese Ausschreibung hat großen Anklang
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 8: ROTE ROSEN IN VENEDIG
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Venedig Venedig gilt neben Paris als Stadt der Liebe. Die Lagunenstadt im Nordosten Italiens ist seit 1987 UNESCO-Weltkulturerbe. Sie besteht aus über 120 kleinen Inseln, die
MehrMangas zeichnen. w w w. t k - l o g o. d e
1. Schritt: ein Motiv überlegen Um ein Manga zeichnen zu können, musst Du Dir erst mal eine Person (Manga) ausdenken. Wenn Du keine Idee hast, wen Du zeichnen könntest, blättere einfach in einer Zeitschrift
MehrDeine Freundin Ina ist katholisch. Sie ist schon 22 und hat bereits eine Berufsausbildung als Friseurin hinter sich.
M1a Deine Freundin Ina ist katholisch. Sie ist schon 22 und hat bereits eine Berufsausbildung als Friseurin hinter sich. Letzte Woche hat sie dir im Café erzählt, dass sie seit 4 Monaten schwanger ist.
Mehr1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an
MehrZu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie:
Urvertrauen und innere Stille Viele gehen einen spirituellen Weg, haben jedoch kein wirkliches Urvertrauen und verlassen sich gerne auf andere oder auf Ratgeber usw. Es gibt jedoch keine äußere Sicherheit,
MehrSo bestehst du den TestDaF
So bestehst du den TestDaF Diese Broschüre soll dir helfen, dich auf den TestDaF vorzubereiten. Wir schreiben hier über unsere Erfahrungen, die wir bei Skapago mit TestDaF-Kandidaten gemacht haben. Wie
Mehr10. Redensarten, Zitate und Sprüche
10. Redensarten, Zitate und Sprüche ( ) Förderziele Die Schüler sollen Redewendungen kennenlernen. Die Schüler sollen Redewendungen interpretieren können. Die Schüler sollen Redewendungen korrekt verwenden
MehrZENTRALE KLASSENARBEIT 2011 SEKUNDARSCHULE. Mathematik. Schuljahrgang 6
SEKUNDARSCHULE Mathematik Schuljahrgang 6 Arbeitszeit: 45 Minuten Alle Aufgaben sind auf den Arbeitsblättern zu bearbeiten. Dazu gehören auch eventuell erforderliche Nebenrechnungen, Skizzen oder Ähnliches.
MehrVon Jesus beten lernen
Von Jesus beten lernen Predigt am 24.04.2013 zu Joh 17,1-23 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, es ist ein sehr eindrücklicher Abschnitt aus der Passionsgeschichte, die Erzählung von Jesus im Garten
MehrGottes Willen erkennen
Gottes Willen erkennen Vorwort Tu mir kund den Weg, den ich geh n soll, tu mir kund den guten Weg ( ) heißt es in einem Lied. Wir sehnen uns danach, in den unterschiedlichsten Situationen und Phasen unseres
MehrPraxisteil Woche 25. Übungen und Tipps zur visuellen Strategie. Ort des Visualisierens
Praxisteil Woche 25 Übungen und Tipps zur visuellen Strategie Ort des Visualisierens Am besten ist es, wenn ihr Wörter oder Inhalte, die eure SchülerInnen visualisieren sollen links oben auf die Tafel
MehrAlle meine Tiere. Alter ab 1 Jahr Dauer 15 Minuten. Mit diesen Fingerspielen lernen die Kinder Haustiere kennen. Fingerspiele
I/2 Tiere Haustiere Alter ab 1 Jahr Dauer 15 Minuten Mit diesen ingerspielen lernen die Kinder Haustiere kennen. ingerspiele Alle meine Tiere Das ist Max, der alte Hund, der ist dick und kugelrund. Dieser
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 16: ES IST NICHT ZU ÄNDERN
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Beziehungen In Deutschland haben bereits Teenager erste Liebesbeziehungen. Dies wird in der Regel von den Eltern und dem Umfeld akzeptiert. Einen Einfluss auf die Partnerwahl
MehrWer einmal lügt, dem glaubt man nicht Eine Unterrichtsreihe zu Wahrheit und Lüge
A Anthropologie Beitrag 32 Wahrheit und Lüge 1 Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht Eine Unterrichtsreihe zu Wahrheit und Lüge Peggy Langnau, Linz am Rhein Wie soll ich damit umgehen? Colourbox.com Klasse:
MehrAufsätze schreiben - Texte überarbeiten in der Grundschule
Aufsätze schreiben - Texte überarbeiten in der Grundschule Motiviert durch die Erfolge meiner Kinder im Rechtschreibunterricht habe ich auch im Bereich Aufsatz neue Wege gesucht und ein Konzept erarbeitet,
Mehr