PETER VAN TREECK KORALLENRIFFE LEBENDIGE METROPOLEN IM MEER
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- Artur Kruse
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2 Für Lukas und Fine
3 PETER VAN TREECK KORALLENRIFFE LEBENDIGE METROPOLEN IM MEER
4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in und Verarbeitung durch elektronische Systeme. Der Konrad Theiss Verlag ist ein Imprint der WBG by WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Darmstadt Die Herausgabe des Werkes wurde durch die Vereinsmitglieder der WBG ermöglicht. Lektorat: Ruthild Kropp, Frankfurt am Main Gestaltung und Satz: Anja Harms, Oberursel Einbandabbildung: Foto: Orange-Ringel-Anemonenfisch picture alliance / Water Frame / Gerald Nowak Einbandgestaltung: Jutta Schneider, Frankfurt am Main Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier Printed in Germany Besuchen Sie uns im Internet: ISBN Elektronisch sind folgende Ausgaben erhältlich: ebook (PDF): ebook (epub):
5 Dieses Buch entstand nicht aus dem Nichts, sondern profitierte maßgeblich von den vielen Vorbildern, Anregungen und Diskussionen, die meine Sicht auf Riffe entscheidend mitgeprägt haben. Mein Dank gilt meinen langjährigen Kollegen, Tauch - part nern und Freunden aus der riffbiologischen Arbeitsgruppe am Institut für Ökologie der Universität Duisburg-Essen: Michael Eisinger, Markus Paster, Götz Reinicke, Dirk Peter sen, Roland Krone und unserem Chef Helmut Schuh macher. Viel gelernt habe ich auch von Freunden und Kollegen, die mit mir viele Monate an und in den Riffen verbracht haben und (nicht nur) mit ihren jeweiligen Spezialgebieten meinen Riff -Horizont erweitert haben. (Redouan Bshary, Hans Fricke, Heike Kampmann, Lutz Kuhrau, Volker Neumann, Dietrich Schlichter) auch dafür Danke! Großartige Bilder beigesteuert haben Barney Seier, Dirk Petersen (stellvertretend für die SECORE Mannschaft), Michael Eisinger, Roland Krone und Oliver Jung, wofür ich mich herzlich bedanke. Ich schulde Euch etwas! Ein Autor ist verloren ohne die Hilfe eines erfahrenen Verlagsteams. Für konstruktive Kritik, Geduld und Nerven bedanke ich mich bei Jens Seeling und Ruthild Kropp. Ich konnte und kann manches nur deshalb tun, weil meine wunderbare Frau Susanne unseren Familienbetrieb auch alleine besser organisiert, als ich es je könnte. Sie sei dafür umarmt! Danksagung
6 INHALT 1. EINLEITUNG 9 2. WAS IST EIN RIFF? RIFFDEFINITIONEN DIE BAUMEISTER DER RIFFE STEINKORALLEN 19 Was sind Korallen? kurze Systematik der Nesseltiere 19 Aufbau der Steinkorallen Anatomie und Morphologie 21 Beutefang und Ernährung 24 Fortpflanzung und Entwicklung 29 Ökologische Ansprüche von Steinkorallen ein Steckbrief WIE ENTSTEHEN RIFFE? 35 Phasen der Riffentstehung 35 Rifftypen 38 Morphologische Besonderheiten der verschiedenen Rifftypen ZUR VERBREITUNG VON KORALLENRIFFEN 59 Die indopazifische Riffregion und ihre Provinzen 63 Die atlantische Riffregion und ihre Provinzen 75 Atlantische und indopazifische Riffregion im Vergleich 76 Kaltwasserriffe DYNAMIK VON KORALLENRIFFEN AUF-, UM- UND ABBAUPROZESSE IM RIFF 83 Biomineralisation, Skelett- und Riffaufbau 83 Bioerosion und Riffabbau Riffgestaltung mit Säure und Meißel 87 Karbonatbilanzen es zählt was bleibt STEUERUNGSFAKTOREN WOVON HÄNGT AB, OB UND WIE GUT EIN RIFF WÄCHST? 101 Abiotische Steuerungsfaktoren 101 Biotische Steuerungsfaktoren 103
7 INHALT 7 8. ZONEN EINES KORALLENRIFFES IHRE ÖKOLOGISCHEN BEDINGUNGEN UND BEWOHNER DER ARTENREICHTUM DER RIFFE 133 Lebensraum Korallenstock Nischenreichtum auf engstem Raum 133 Evolution der Artenvielfalt Bedingungen für die Entstehung von Biodiversität 135 Konkurrenz und Kooperation Strategien zur Koexistenz im Riff RIFFE IN ZEIT UND RAUM FOSSILE ZEUGEN DER ERDGESCHICHTE MENSCH UND (SEINE) KORALLENRIFFE ZUR BEDEUTUNG VON KORALLENRIFFEN FÜR DEN MENSCHEN 159 Korallenriffe als Baustoffquelle 159 Korallenriffe als Küstenschutz 160 Nahrungsquelle Korallenriff 161 Genetische Ressource und pharmazeutische Schatzkammer 163 Tourismus BEDROHUNG VON KORALLENRIFFEN 167 Globale Bedrohungen Klimawandel 167 Lokale Bedrohungen RIFFSCHUTZ PLÄNE, PFLASTER UND PROTHESEN 179 Riffschutz im Wandel PERSPEKTIVEN FÜR RIFFE IM DRITTEN JAHRTAUSEND 187 Literatur 190 Abbildungsnachweis 190 Register 191
8 8 KOLUMNE LINKS
9 1 EINLEITUNG K orallenriffe waren einst die Schrecken der Seefahrt. Als wissenschaftliche Untersuchungs - objekte oder gar als Paradiese unter Wasser wurden sie erst viel später entdeckt. Es waren die verwegenen Tauchpioniere, die mit selbst gebastelter Ausrüstung das Tor in eine neue Welt aufstießen und mit Berichten und ersten Bildern von geheimnisvollen Unterwasser - landschaften die sagenhafte Aura irgendwo zwischen Jules Verne und Cousteau begründeten. Bis heute haben die Korallenriffe nichts von ihrer magischen Anziehungskraft verloren. Die Zugänglichkeit der Unterwasserwelt ist heute dank moderner Tauchtechnik für praktisch jedermann gegeben, die Präsenz der Riffe in den Medien tut ein Übriges. Kaum jemand, der einmal ein Riff unter Wasser gesehen hat, kann sich der Faszination entziehen und dem Staunen. Yet these low, insignificant coral islets stand and are victorious: for here another power, as an antagonist, takes part in the contest. The organic forces separate the atoms of carbonate of lime, one by one, from the foaming breakers, and unite them into a symmetrical structure. Let the hurricane tear up its thousand huge fragments; yet what will that tell against the accumulated labour of myriads of architects work night and day, month after month? Thus do we see the soft and gelatinous body of a polypus, through the agency of the vital laws, conquering the great mechanical power of the waves of an ocean which neither the art of man nor the inanimate works of nature could successfully resist. (Charles Darwin, April 1836, Voyage of the Beagle) Freie Übersetzung des Autors: Bis heute halten diese niedrigen, kaum aufragenden Koralleninseln siegreich stand. Denn hier tritt eine neue Kraft als Gegenspieler in den Wettstreit [mit den Wellen] ein. Die orga - nischen Kräfte trennen Atom für Atom den Kalk aus den schäumenden Brechern und fügen ihn zu einer symmetrischen Struktur zusammen. Mag der Hurrikan Tausende von Bruch - stücken auftürmen, was kann das ausrichten gegen das gemeinsame Werk der Myriaden von Archi tekten, die Tag und Nacht, Monat für Monat zusammenarbeiten? Dabei sehen wir, wie der weiche, gelatinöse Körper eines Poly - pen nach den Regeln der vitalen Gesetze die mechanische Kraft der Ozeanwellen überwindet, einer Kraft, der weder die Kunst - fertigkeit des Men schen noch die unbelebte Natur erfolgreich widerstehen können. Darwin war fasziniert von den Koralleninseln und Riffen. Mit welchen Worten hätte er die Unterwasserwelt beschrieben, wenn er sie, wie ich und viele Sporttaucher, mit eigenen Augen hätte sehen und beobachten können? Ich habe diese Zeilen erst Jahre nach meinem ersten Nahaufnahme eines Gorgonienfächers (Hornkoralle) aus der Milne-Bucht vor der Südostküste von Papua-Neuguinea. Gut sind die Einzelpolypen mit acht gefiederten Tentakeln zu erkennen.
10 10 EINLEITUNG Lebendiges Korallenriff: Mondsichel Lippfische (Thalassoma lunare) und Riffbarsche schwimmen im Takt der Brandung über den Korallen eines Riffhanges. Tauchgang in einem Korallenriff gelesen, der tiefe Eindruck war mir jedoch unmittelbar vertraut. Staunende Ehrfurcht angesichts der unglaublichen Vielfalt und der Fülle des Le - bens (der prallen Vitalität) in einem Koral len - riff beschreibt das Gefühl recht treffend, und hat mich seitdem bei vielen Tauchgängen begleitet und bis heute nicht losgelassen. Tropische Korallenriffe mit all ihren For - men, Farben und der geradezu sprichwört - lichen Artenvielfalt gelten als Sinnbilder üppi - gen Lebens. Hier zeigen Natur und Evolution in beeindruckender Art und Weise, was sie zu leisten in der Lage sind, wenn man sie lässt. Ob wohl weniger als 1 % der Ozeane von Koral - len riffen bedeckt sind, beherbergen die Riffe ein Viertel aller bekannten Arten und weisen damit mit Abstand die höchste Bio diversität aller marinen Lebensräume auf. Schätzungen gehen von bis zu 1 Mio. Arten aus, bislang sind ledig lich etwa bekannt. Auch wenn Regen wälder anhand von absoluten Zahlen unschlagbar sind (allein etwa 1 Mio. Insekten - arten), sind in Korallenriffen deutlich mehr unterschiedliche Klassen und Tierstämme (auch Wirbeltiere) an der Artenvielfalt be teiligt. Ich war viele hundert Stunden unter Was - ser zu Gast in diesem einzigartigen Lebens - raum, denn ich hatte das Glück, für fast 15 Jahre in den Korallenriffen vornehmlich des Roten Meeres arbeiten zu dürfen. Dabei wandelte sich der Fokus der Arbeiten von ursprünglich klassischer Grundlagenforschung hin zu angewandten Aspekten der Riffre habi -
11 EINLEITUNG 11 litation. Seit den 80er-Jahren machen Wissen - schaftler immer wieder in unterschiedlichen Foren auf die dramatische Verschlechterung des Zustandes der Korallenriffe aufmerksam, mit sehr unterschiedlicher Resonanz. Die mit Abstand erfolgreichsten Kampagnen waren immer die, bei denen interessierte Laien die Hauptrolle spielten und die Erkenntnisse in eine breite Bevölkerungsschicht trugen, und genau für diese Menschen ist dieses Buch gedacht. Zahllose Dokumentationen seit Hass und Cousteau haben die Korallenriffe ins Wohn - zimmer gebracht, und auch diejenigen, die sie nie betreten können oder konnten, sind fasziniert von der Schönheit dieses einzigartigen Lebensraums. Man schützt nur, was man liebt man liebt nur, was man kennt (Konrad Lorenz). Dieser Satz gilt auch für die Korallenriffe. Dieses Buch kann ein komplexes Thema selbstverständlich nicht annähernd erschöp fend behandeln. Es stellt jedoch die Be dingun gen für die Bildung und Existenz der heutigen Korallen - riffe vor und versucht vor diesem Hintergrund zu erklären, wodurch und warum diese großartigen Lebensräume heute akut bedroht sind. Information ist die Voraus setzung für Teilhabe und Übernahme von Verantwortung für das, was wir lieben. Ich würde mich freuen, wenn dieses Buch hierzu einen Beitrag leisten könnte, denn auch unser (Konsum-)Verhalten, weit abseits der Korallen region, entscheidet maßgeblich mit über die Zukunft der Riffe.
12 12 KOLUMNE LINKS
13 2 WAS IST EIN RIFF? RIFFDEFINITIONEN S und dann liefen wir auf ein Riff o heißt es in einem bekannten Seemanns - lied, denn die Riffe in den alten Schilderungen der Seeleute waren der Inbegriff von Gefahr. Riffe standen synonym für Untiefen jedweder Art, die als mehr oder minder versteckte, tü - ckische Hindernisse unter Wasser eine akute Gefahr für Schiff und Mannschaft bedeuteten. Aus der pragmatischen Perspektive eines Steuermannes war die Art oder Entstehung des Hindernisses von untergeordneter Bedeu - tung, sei es nun eine Sandbank oder ein bis zur Oberfläche aufragender Felsen. Aber was ist eigentlich ein Riff? Biologen und Geologen definieren ein Riff als eine maßgeblich von Organismen gebaute (biogene) Struktur, die vom Meeresboden bis zur Wasserober - fläche aufragt. Diese Struktur muss groß genug sein, um die physikalischen und damit auch ökologischen Bedingungen in und an der Struktur selbst und der unmittelbaren Umgebung deutlich zu beeinflussen. Die Struktur ist stabil genug, um den hydraulischen Kräften der Wasserbewegung zu widerstehen und bildet einen facettenreichen, kleinräumig strukturierten Lebensraum, der von speziell angepassten Bewohnern besiedelt ist. Dies bedeutet, dass ein Felsen allein noch kein Riff ausmacht und dass auch viele von Orga - nismen gebaute Strukturen, wie z.b. Muschel - bänke, manche Kriterien für echte Riffe nicht erfüllen und daher als Bioherme von echten Riffen abgegrenzt werden. Die Definition verweist bereits auf wichtige Funktionen eines echten Riffs. Riffe bieten Struktur und Vielfalt in einem sonst oft wenig strukturierten Lebensraum des Meeresbodens (oder sogar des freien Wasserkörpers). Ihre Struktur verändert und differenziert die unterschiedlichen physikalischen Parameter wie Wasserbewegung und Belichtung. Sie wirken als Wellenbrecher, die ein Mosaik aus brandungsexponierten und -geschützten Stillwas - ser bereichen schaffen. In enger Nachbarschaft entstehen Kleinlebensräume, die ganz unterschiedliche Angebote in Bezug auf Licht und Schatten, Temperatur, Strömung sowie mit dieser Strömung transportierte Stoffe für etwaige Bewohner bereithalten. Dieser Nischen - reichtum ist eine Voraussetzung für den Arten reichtum der Riffe, denn das vielfältige Angebot des Lebensraumes lockt die unterschiedlichsten Bewohner an. Diese siedeln sich, entsprechend den Bedürfnissen der jeweiligen Art, in den unterschiedlichen Bereichen eines Riffes an und formen hierdurch typische Lebensgemeinschaften entlang einer charakteristischen Zonierung. Schon an dieser Stelle wird klar, dass es zwischen der Struktur des Riffes und seinen Erbauern und Bewohnern auf vielen Ebenen Ein Riffhai patrouilliert entlang der Steilwand des Riffhanges auf der Suche nach Beute. Im Vordergrund rote Weichkorallen der Gattung Dendronephtya.
14 14 2 WAS IST EIN RIFF? Prächtig gefärbte Kalkrotalge (Hier rote Variante). Die weißlich rosa bis purpur farbenen Skelette der Algen bilden harte Krusten und Strukturen, ihr korallen - artiges Aussehen trug der Familie (Corallinaceae Korallenalgen ) ihren Namen ein. Auch wenn die Bauleistungen dieser Riff - bildner 2. Klasse die der Korallen nicht errei - chen, so ergänzen sie doch in einigen Fällen die Gesamtleistung der Kalkproduktion einer Riff - gemeinschaft. Unter den Pflanzen gibt es ebenfalls Organismen, die harte Strukturen aufbauen können wie zum Beispiel die Kalkalgen (hier insbesondere die Kalkrotalgen aus der Familie der Corallinaceae). Diese tragen mit ihren Krusten auch in vielen Korallenriffen erheblich zur Kalkbildung und Konsolidierung von Korallenschutt bei. Die Kalkrotalgen können die Kalkproduktion dieser Gemeinschaften sogar dominieren, wenn die Bedingungen für Korallen nicht günstig sind. In diesen Fällen spricht man von Algenriffen. Es existieren gleitende Übergänge zwischen beiden Riffformen, je nachdem wer der jeweilige Hauptkalk - bildner ist. Miniaturausgaben von Kalkalgenriffen exis tieren im Mittelmeer. An felsigen Steil - küsten bilden sich im Bereich der Wasserlinie simsartige Sockel (französisch: Trottoire ) von bis zu einem Meter Breite, die jedoch aufgrund ihrer Dimension kaum geeignet sind, die Be dingungen der Umgebung wesentlich zu ver än dern. Daher entsprechen sie nicht der oben gegebenen Riffdefinition. Unter den Schnecken gibt es die festzu gegenseitigen Beeinflussungen kommt. Ein Korallenriff bildet eine belebte, dynamische Struktur mit einem komplexen Geflecht wechselseitiger Abhängigkeiten und Regeln, wie es für artenreiche Ökosysteme typisch ist. Damit wird deutlich, dass gerade die ökologischen Aspekte wesentlich sind, wenn man ein Riff als biologisches System verstehen will. In diesem Buch geht es daher nicht nur um die Struktur, sondern auch um die Ökologie der Riffe. Die meisten der heute existierenden Riffe werden von Steinkorallen aufgebaut, und dieses Buch legt seinen Fokus eindeutig auf die echten Korallenriffe. Echte Riffbildner erbauen riesige Struktu - ren, d.h. sie müssen in der Lage sein, große Mengen an Kalk abzuscheiden. Dies geht in der Regel nur im Team, was bedeutet, dass die Riffbildner in großer Individuendichte auf en - gem Raum (hoher Abundanz) vorkommen müs sen. Neben den Steinkorallen haben nur wenige Organismen diese Qualitäten. In vielen Fällen scheitert die Bildung eines echten Riffes daran, dass die gebildeten Strukturen entweder nicht bis zur Wasseroberfläche reichen (z. B. Muschelbänke) oder aufgrund ihrer bescheidenen Größe kaum die Umgebung beeinflussen bzw. typische Riffbewohner beherbergen können. In diesen Fällen spricht man eher von Bänken oder Biohermen.
15 RIFFDEFINITIONEN 15 sitzende (sessile) Gattung der Wurmschnecken (Vermetus), die kein schraubenförmiges Ge häu - se besitzt, sondern mit ihren gestreckten (nicht gewundenen) Wohnröhren an ihrem Unter - grund festgebacken ist. Kommen diese Tiere in hohen Dichten vor, so verzementieren die Wohn röhren miteinander, und eine feste Struk tur entsteht. Die Schnecken ernähren sich filtrierend, indem sie Schleimfäden aus ihrer Gehäuseöffnung heraus in die Wassersäule spinnen und die anhaftenden Partikel fressen. Milliarden dieser Tiere bilden als sogenannte Vermetidenriffe, z. B. im östlichen Mittelmeer oder an der Südwestküste Floridas (Ten Thou - send Islands), Konsolen im Bereich der Wasser - linie. Auch einige Borstenwürmer (Serpulidae) sind in der Lage, mit ihren Kalkröhren eine bankartige Struktur zu erzeugen. Eine weitere Familie der Borstenwürmer (Sabellariidae) baut keine feste Kalkröhre, sondern verwebt Sandkörner zu einer Wohnröhre. Der durch die nur etwa 4 cm langen Tiere eingebaute Sand verbackt zu einer bankartigen Struktur von bis zu einem Meter, die in ihrem Inneren sekundär verkalkt und so fest genug ist, den Wellen zu widerstehen. Solche Sabellariariffe finden sich vor der Ostküste Floridas, wo sie lokal eine gewisse Bedeutung für die Küstenmorphologie der Region besitzen, allerdings sind sie nur etwa 1 m hoch und ihnen fehlt der typische Artenreichtum der Sekundärbesiedler. Küsten - fischern des Nordatlantiks sind Sabellaria - bänke, die hier kaum verkalken und daher von geringer Festigkeit und Dauerhaftigkeit sind, als Anzeiger guter Fischgründe bekannt (unter dem Begriff Salpeter ), da Fische diese Wür - mer als Nahrung schätzen. Darüber hinaus sind auch Miesmuscheln oder Austern in der Lage, Bänke zu bilden, die eine beträchtliche Ausdehnung entwickeln können. Allerdings fehlt auch diesen Bio her - men die typische Gliederung in charakteristi - sche Zonen sowie die hierdurch bedingte Grup - pierung ihrer spezifischen Besiedler. Auch in Kalktrottoire an einer Felsküste im Mittelmeer. Bei Niedrigwasser zeigt sich die konsolenartige Kalkstruktur, die wie ein Sims entlang der Mittewasserlinie läuft und wie ein Miniaturmodell eines Saumriffes aussieht. Vermetidenriffe vor Sizilien. Die festgewachsenen Gehäuse der Wurmschnecken (Vermetus) bilden feste Strukturen. Die Tiere können ihre Gehäuse mit Deckeln (Opercula) verschließen, um nicht auszutrocknen.
16 16 2 WAS IST EIN RIFF? Sabellariariff in der Bucht von Mont Saint Michel in der Normandie. Der Borstenwurm Sabellaria alveolata verklebt Sandkörnchen zu Wohn - röhren in denen er dauerhaft lebt: Die Röhren verbacken miteinander und bilden bankartige Strukturen. Fossiler Riffkalk aus dem Silur mit Korallenästen und Muschelschalen. Korallenriffen leisten Muscheln einen erheblichen Beitrag zur Kalkbildung. Im Laufe der Erdgeschichte gab es noch eine ganze Reihe weiterer Riffbildner, die Strukturen von erheblichen Ausmaßen gebil - det haben, heute aber ausgestorben sind. Ein Beispiel sind die Stromatoporen. Ihre fossil überlieferten Skelette zeigen große Überein - stimmungen mit noch heute lebenden (rezenten), massiven Kalkschwämmen. Darauf stützt sich die Annahme, dass es sich bei den Stro - matoporen um eine Gruppe ausgestorbener, kalkbildender Schwämme gehandelt hat. Die wohl älteste Form der Riffbildung (Bildung eines Biohermes) kann man noch heute anhand der Stromatolithen in der australischen Shark Bay beobachten. Stromatoli - then existieren seit über 3 Mrd. Jahren und sind damit die ältesten fossilen Strukturen, die bislang gefunden wurden. Stromatolithen
17 RIFFDEFINITIONEN 17 Fossile Stomatoporenkolonie. entstehen durch Biofilme, die von Mikroorga - nismen gebildet werden. Bei den heute noch vorkommenden (rezenten) Stromatolithen bestehen die 1 10 mm dicken Biofilme aus zwei Schichten: Die untere bilden heterotrophe Bakterien, die in eine Matrix aus Schleim eingebettet sind, die obere überwiegend benthische Cyanobakterien (Blaualgen). In dem Mikromilieu dieser Mikrobenmatte wird Kalk aus dem Meerwasser gefällt, zusätzlich bindet der Schleim Sedimentpartikel. Die Basis der Biofilme stirbt bei diesem Prozess ab, der Rest der Struktur wächst jedoch um etwa 0,3 mm pro Jahr in die Höhe. Fossilien als Zeugen längst vergangener Phasen der Evolution belegen, dass die Riff - bildung in vielen erdgeschichtlichen Zeiten auch durch andere Organismen geleistet wur - de. Im Hinblick auf die Biodiversität können es die heutigen (rezenten) Riffe jedoch mit allen bislang bekannten fossilen Vorfahren aufneh - men. In den heutigen Korallenriffen zeigt sich, wie die Evolution den Anforderungen des Lebens in diesem komplexesten marinen Öko - sys tem mit fast unendlicher Vielfalt begegnet. Raukar auf Gotland. Die bizarren figurenartigen Felsformationen sind frei gespülte fossile Stromatoporenriffe. Stromatolithen in der australischen Shark Bay. Diese Kalkpoller werden von Mikrobenmatten erzeugt.
18 18 KOLUMNE LINKS
19 3 DIE BAUMEISTER DER RIFFE STEINKORALLEN Was sind Korallen? kurze Systematik der Nesseltiere Korallen sind Tiere, auch wenn ihr florales Aussehen an Blumen erinnert (Anthozoa = Blumentiere). Sie gehören zum Stamm der Nesseltiere (Cnidaria), dessen gemeinsame Merkmale der Besitz von Nesselzellen (Cni - den), eine radiäre Symmetrie und ein ver - gleichsweise einfacher Körperbau mit nur einer Körperöffnung sind. Durch diese Körper - öffnung wird sowohl die Nahrung aufgenommen als auch Exkremente und Geschlechtsprodukte wieder ausgeschieden. Doch das ist es schon mit den Gemeinsamkeiten, denn hinter dem Begriff Korallen verbirgt sich eine systematisch vielgestaltige Gruppe. Korallen und ihre Verwandten Der Stamm der Nesseltiere (Cnidaria) umfasst die Scyphozoa (Quallen), Hydrozoa (Hydro - iden, z.b. Nesselfarne aber auch die Feuer - korallen), Cubozoa (Würfelquallen) und die ei gentlichen Blumentiere, die Anthozoa, zu denen fast alle als Korallen bezeichneten Tie - re gehören. Die meisten Cnidaria zeigen einen ausgeprägten Generationswechsel zwi schen einer frei schwimmenden Medusengene ration und einer sessilen Polypengeneration. Bei den Blumentieren ist jedoch keine Medu sen gene - ration bekannt. Die Anthozoa zeigen entweder eine sechs - strahlige oder eine achtstrahlige Symmetrie ihrer Kelche und in vielen Fällen auch ihrer Tentakelanzahl (bzw. eines Vielfachen derselben). Die Namen der jeweiligen Unterklasse, die Octocorallia (8) bzw. Hexacorallia (6), verweisen hierauf. Die Octocorallia umfassen eine sehr formenreiche Gruppe, die manchmal als Hornbzw. Weichkorallen zusammengefasst wird. Hierher gehören die Gorgonarien mit ihren spektakulären Fächern, aber auch die rote Edelkoralle des Mittelmeeres. In der Regel ist die Skelettachse verhornt, bzw. durch eingelagerte kleine Skelettnadeln (Sclerite) versteift. Die Steinkorallen im engeren Sinne ge - hören zu den Hexacorallia und haben, wie die oben: Schematische Dar stellung der Septensym - metrie. Hexacorallia (rechts) und Octocorallia (links). Unten links: Fungia-Koralle (Hexacorallia), rechts: achtstrahlige Symmetrie einer Weichkoralle (Clavularia) (Oktocoralia). linke Seite: Tafel mit Zeich - nungen von Steinkorallen aus Ernst Haeckels Kunstformen der Natur von 1896.
20 20 KOLUMNE LINKS ANTHOZOA 1 Unterklasse Hexacorallia Ceriantharia (Zylinderrosen) 1 Actinaria (Actinien bzw. Seeanemonen) 6 2 Madreporaria (Scleractinia) echte Steinkorallen 2 Corallimorpharia (Scheibenanemonen) Zoantharia (Krustenanemonen) 4 Anthipatharia (Dörnchenkorallen, schwarze Korallen ) Unterklasse Octocorallia Alcyonaria (Weichkorallen) 6 9 Gorgonaria (Hornkorallen) 7 5 Pennatularia (Seefedern) 8 Helioporida (Blaue Korallen) 9 Systematik der Blumentiere (Anthozoa) mit Beispielbildern.
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