Soziale Dienste: Erhöhung des Stellenplanes in den Sektionen Vormundschaftsbehördesekretariat

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1 STADT AARAU Stadtrat Rathausgasse Aarau Tel Fax kanzlei@aarau.ch Aarau, 2. April 2007 GV /157 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat Soziale Dienste: Erhöhung des Stellenplanes in den Sektionen Vormundschaftsbehördesekretariat und Amtsvormundschaft Sehr geehrte Frau Präsidentin Sehr geehrte Damen und Herren Die äusserst angespannte Situation bei den Sektionen Vormundschaftsbehördesekretariat und Amtsvormundschaft der Sozialen Dienste veranlasst den Stadtrat, dem Einwohnerrat einen Antrag auf eine Stellenerhöhung zu unterbreiten. I. Ausgangslage Der Stadtrat wurde seitens der Verwaltung verschiedentlich darauf hingewiesen, dass in den Sektionen Vormundschaftsbehördesekretariat und Amtsvormundschaft die Arbeitsbelastung konstant zunimmt. In den Jahren 2005, 2006 und 2007 musste er diverse Aushilfskredite bewilligen. Die Jahresstatistik 2006 der Sozialen Dienste veranlasst den Stadtrat nun, dem Einwohnerrat einen Antrag auf Stellenerhöhung im Vormundschaftswesen zu stellen. II. Sektion Vormundschaftsbehördesekretariat Das Vormundschaftsbehördesekretariat ist zuständig für die Abklärung betreffend Errichtung, Übertragung und Aufhebung von vormundschaftlichen Mandaten sowie für die Aufbereitung von bewilligungspflichtigen Geschäften gemäss ZGB. a) Entwicklung der Geschäfte Seit dem Jahre 2000 haben sich die Geschäfte im Vormundschaftsbehördesekretariat drastisch entwickelt: I:\Daten\BESCHLUS\Er2007\E doc /V1.0

2 Total Geschäfte ohne Beschluss * 1 * 1 - Abklärung von konkreten schriftlichen Anträgen - Prüfung Rechenschaftsberichte * 2 * 2 * 2 * 2 - Total der Beschlüsse der Vormundschaftsbehörde * 1 keine Angaben möglich, da Zahlen nicht erhoben wurden * 2 keine Angaben möglich, da das VB-Rodel bis 2003 durch die Stadtkanzlei geführt wurde. Seit der letzten Überprüfung des Vormundschaftsbehördesekretariates im Jahre 2001 und der definitiven Übernahme des Vormundschafts-Rodels (inkl. Stellenprozente) von der Stadtkanzlei Mitte 2003 hat sich die Geschäftslage in Prozenten wie folgt verändert: Zunahme in % - Total Geschäfte ohne Beschluss % - Abklärung von konkreten schriftlichen % Anträgen - Prüfung Rechenschaftsberichte : : + 40% - Total der Beschlüsse der Vormundschaftsbehörde % Ø 54% b) Entwicklung des Stellenplanes Wie bereits erwähnt, konnte dieser Entwicklung nur mit Hilfe von Aushilfskrediten begegnet werden. Seit dem Jahre 2006 arbeitet die Vormundschaftsbehördesekretärin anstatt ihrer zugestandenen 80 Stellenprozente mehrheitlich zwischen 90 und 100%. Trotz den Pensenerhöhungen sank die Arbeitsbelastung nicht wesentlich. Per 1. Oktober 2006 bis heute musste noch eine Zusatzkraft als Aushilfe eingestellt werden. Gemäss 15 der Arbeitszeitverordnung für die Stadtverwaltung Aarau ist damit belegt, dass die monatliche Sollarbeitszeit der Vormundschaftsbehördesekretärin mehr als 10% (nämlich 30-40%) überschritten wird, und dass eine Überprüfung der bestehenden festen Stellenprozente mehr als notwendig ist. c) Aktuelle Pendenzen Zur Zeit werden im Vormundschaftsbehördesekretariat die Rechenschaftsberichte der Mandatsträgerinnen und Mandatsträger von Mai 2006 bearbeitet. Dies bedeutet einen Arbeitsrückstand von 9 Monaten.

3 3 Im Vormundschaftsbehördesekretariat warten zur Zeit 76 Rechenschaftsberichte der Bearbeitung. Pro Bericht wird mit 1 bis 12 Stunden Bearbeitungszeit gerechnet. III. Sektion Amtsvormundschaft Die Amtsvormundschaft führt die von der Vormundschaftsbehörde beschlossenen Massnahmen (Beistandschaften, Beiratschaften und Vormundschaften). a) Entwicklung der Fallzahlen Die Fallzahlen in der Sektion Amtvormundschaft haben in der Vergangenheit erneut enorm zugenommen Mandatsträger/-in der Sozialen Dienste Die Zunahme der Fallzahlen in Prozenten seit 2003 ergibt folgendes Bild: pro Jahr seit % + 5.7% % % % % % % Während die Fallzahlen von , also in acht Jahren um 34% zunahmen, nahmen sie von 2004 bis März 2007, also in nur 3¼ Jahren, um 32% zu. b) Entwicklung Arbeitszunahme innerhalb der Fälle Es hat sich aber nicht nur die Anzahl der Fälle verändert, sondern auch die Arten der Massnahmen und der Arbeitsanfall innerhalb eines Falles veränderten sich Differenz Massnahmen betreffend % Kinderschutz Buchhaltungen % Steuererklärungen % Sozialhilfebezüger/-innen %

4 4 Kinderschutzfälle gehören zu den aufwändigsten; hier ist eine Steigerung von 65% zu verzeichnen. Mit den Massnahmen nimmt auch die Administration zu. Ein klares Indiz hierfür ist das Führen von Buchhaltungen: hier beträgt die Steigerung 47%. Die Mitarbeiterinnen der Administration können heute gerade noch knapp das Tagesgeschäft erledigen. Periodische Tätigkeiten, wie Krankenkassen- und Ergänzungsleistungen- Controlling, Abrechnung mit Sozialhilfe, etc. bleiben liegen. Hier können bei Unterlassung finanzielle Defizite entstehen, welche Haftungsklagen auslösen. c) Stellenschlüssel Beim Bedarf der Stellenerhöhung in der Sektion Amtsvormundschaft hielt sich der Einwohnerrat im Jahre 2004 an die Schweizerischen Vergleichszahlen, welche festlegen, wie hoch die Fallbelastung einer Amtsvormündin oder eines Amtsvormundes liegen sollte. Sie geben auch den Wert der Fallbelastung wieder, wenn nicht nur die Betreuungsarbeit des Amtsvormundes oder der Amtsvormündin (gleich Sozialarbeit), sondern auch die Sachbearbeitung mit einberechnet wird. Schweiz Aarau 2004 Vorgabe 2004 Aarau 2007 nach der Stellenerhöhung 100% Sozialarbeit 60 bis Mandate 101 Mandate 133 Mandate 100% Sozialarbeit und Sachbearbeitung Mandate 40 bis 60 Mandate 71 Mandate 52 Mandate 68 Mandate Die heutige Fallbelastung entspricht schon lange nicht mehr den einwohnerrätlichen Vorgaben. Während über längere Zeit probiert wurde, mit Aushilfen die Mehrbelastungen zu überbrücken, ist dies heute bei 133 Mandaten bei 100 Stellenprozenten nicht mehr möglich. IV. Gesellschaftliche Entwicklungen Die massive Fallzunahme ist kein spezifisches Problem der Stadt Aarau. Diese Entwicklung ist in der ganzen Schweiz feststellbar. Wurden im Jahre 1996 in der Schweiz noch für Erwachsene 8231 und für Kinder 7302 neue Massnahmen angeordnet, so sind es im Jahre 2005 bereits 10'277 für Erwachsene und 12'693 für Kinder. Dies entspricht einer Zunahme von 25%, bzw. 74%. Für die Vormundschaftsbehörden wird es immer schwieriger, private Mandatsträger zu finden. Viele Angehörige wollen nicht mehr für ihre Familienmitglieder Verantwortung übernehmen, oder können dies auch nicht mehr, da sie nicht mehr in der Nähe wohnen. Die Mobilität in der heutigen Gesellschaft verhindert auch Solidarität. Privatpersonen sind ebenso wenig bereit, für unbekannte Dritte ein Mandat zu führen. Zu den individuellen Gründen gesellen sich auch Finanzpolitische. Die Pro Senectute z.b. konzentriert sich auf Grund der reduzierten Bundessubventionen im Zusammenhang mit dem neuen Finanzausgleich (NFA) auf

5 5 die Kerngeschäfte und stellte den Treuhanddienst ein. Dies führt im Vormundschaftsbehördesekretariat zu vermehrten Anträgen auf Errichtung von vormundschaftlichen Massnahmen. Auswirkungen auf die Arbeitsbelastung haben auch Gesetzesänderungen, wie z.b. das neue Scheidungsrecht, welches den Vormundschaftsbehörden zusätzliche Aufgaben (wie Änderungen des Sorgerechtes, Anpassung der Unterhaltsverträge, etc.) überbürdet. V. Kosten Die Schaffung einer 50% Stelle im Vormundschaftsbehördesekretariat hat jährlich wiederkehrende Kosten, die sich gemäss städtischem Besoldungsrahmen zwischen einem Minimum von Fr. 47' und einem Maximum von Fr. 57' bewegen werden, zur Folge. Dazu kommen die entsprechenden Soziallasten des Arbeitgebers. Die Schaffung von 1,2 Stellenwerten in der Sektion Amtsvormundschaft hat jährlich wiederkehrende Kosten, die sich gemäss städtischem Besoldungsrahmen zwischen einem Minimum von Fr. 100' und einem Maximum von Fr. 150' bewegen werden, zur Folge. Dazu kommen die entsprechenden Soziallasten des Arbeitgebers. Einmalig werden Kosten in der Höhe von rund Fr. 21' für EDV-Anschaffungen sowie Fr. 12' für Mobiliar anfallen. Der Stadtrat stellt dem Einwohnerrat wie folgt Antrag: Der Stellenplan der Sozialen Dienste in der Sektion Vormundschaftsbehördesekretariat sei per sofort um 50 Stellenprozente, derjenige der Sozialen Dienste in der Sektion Amtsvormundschaft um 120 Stellenprozente zu erhöhen. Mit freundlichen Grüssen IM NAMEN DES STADTRATES Der Stadtammann Der Vize-Stadtschreiber Dr. Marcel Guignard Stefan Berner Verzeichnis der aufliegenden Akten: Beschluss Nr. 441 vom 2. April 2007 "Personal: Erhöhung Stellenplan im Vormundschaftswesen: Vormundschaftsbehördesekretariat und Amtsvormundschaft" Bericht und Antrag an den Einwohnerrat vom 23. Februar 2004: Soziale Dienste: Erhöhung des Stellenplanes in der Sektion Amtsvormundschaft (GV / 251) Protokoll der Sitzung des Einwohnerrates vom 22. März 2004 zu Traktandum 6, Soziale Dienste: Erhöhung des Stellenplanes in der Sektion Amtsvormundschaft

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