200 Millionen Investitionen: Energie AG setzt nachhaltige Akzente für die Energiezukunft Oberösterreichs und die heimische Wirtschaft
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- Herta Schulze
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1 Presseinformation Linz, Millionen Investitionen: Energie AG setzt nachhaltige Akzente für die Energiezukunft Oberösterreichs und die heimische Wirtschaft Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2009/2010 ist die Energie AG Oberösterreich in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Im laufenden Geschäftsjahr geht Oberösterreichs Top 5-Unternehmen daran, Projekte im Ausmaß von knapp 200 Millionen Euro umzusetzen. Damit setzt die Energie AG nachhaltige Zukunftsakzente für Oberösterreich sowie Impulse für den heimischen Arbeitsmarkt. Mit den in diesem Geschäftsjahr anstehenden Projekten setzt die Energie AG nachhaltige Impulse in all ihren Geschäftsbereichen. Dabei befinden sich aktuell bereits viele Projekte in Umsetzung, für viele weitere stehen in den kommenden Wochen und Monaten richtungsweisende Planungen und Entscheidungen an. Das Arbeiten an der Zukunft unseres Landes und unserer Marktgebiete ist die konsequente Fortführung des Generationenvertrages, von dem wir alle heute sehr gut leben, sagt Energie AG-Generaldirektor Leo Windtner. Vor mehr als 100 Jahren wurden bereits visionäre Entscheidungen getroffen und Projekte umgesetzt, von denen Oberösterreich heute noch profitiert. Fakt ist, dass wir unseren Kindern und den zukünftigen Generationen verpflichtet sind und auch ihnen eine gesicherte Zukunft ermöglichen, die ein Fundament für zukünftige Entwicklungen sein kann. Mit dem herausragenden Investitions-Engagement im Geschäftsjahr 2010/2011, das vom Wettbewerb der besten Projekte geprägt ist, wird die Energie AG aber nicht nur energiepolitische Akzente setzen, sondern mit
2 dem enormen Investitionsvolumen ganz wesentlich auch am heimischen Arbeitsmarkt für Schwerpunkte sorgen. Bei einem Investitionsvolumen von knapp 200 Millionen Euro ist es unser Ziel, so viele Aufträge wie möglich zu rot-weiß-roten Aufträgen zu machen, stellt Windtner fest. Kraftwerke: Ausbau der Wasserkraft und wichtige Weichenstellungen Im Bereich der Stromerzeugung wird der Umsetzungskurs mit dem Ausbau der Wasserkraft konsequent fortgesetzt. Alleine für den Neubau und die Ertüchtigung und Modernisierung von Kraftwerken investiert die Energie AG in diesem Geschäftsjahr mehr als 31 Millionen Euro. Investitionen, die wie die Erfahrung zeigt, gerade im Bereich der Wasserkraftwerke über Jahrzehnte und im Normalfall gar über mehr als 100 Jahre hinweg wirken. Bereits im Bau befindet sich das Wasserkraftwerk Oflek (Großarl-Tal, Salzburg; 2,3 MW, ca. 10 GWh = Einwohner), das zur Jahresmitte in Betrieb gehen wird. Das Genehmigungsverfahren für das Schwesterkraftwerk Kleinarl (Kleinarl-Tal, Salzburg; 1,8 MW, ca. 9 GWh = Einwohner) befindet sich bereits in der Endphase. Bei einem reibungslosen Abschluss der Verfahren könnte hier bereits im Herbst der Baubeginn und im Jahr 2012 die Inbetriebnahme erfolgen. In den Startlöchern stehen die Kraftwerksprojekte in Stadl-Paura und Bad Goisern. Bei ersterem liegt zwar bereits ein gültiger Baubescheid vor, dieser ist allerdings beim Verwaltungsgerichtshof beeinsprucht worden. Erst nach positiver Entscheidung durch das Gericht kann mit dem Bau begonnen werden. In Bad Goisern sind aufgrund von geänderten Rahmenbedingungen vor der Einreichung des Projektes Umplanungen des Projektes erforderlich. Im laufenden Geschäftsjahr stehen auch zahlreiche wesentliche Weichenstellungen für die Zukunft auf dem Programm: die bereits laufende Umweltverträglichkeitsprüfung für ein neues 400 MW- Gas-und-Dampf-Kraftwerk in Riedersbach, das das über 40 Jahre alte Kohlekraftwerk Riedersbach 1 ersetzen soll, wird mit den Behördenverhandlungen aller Voraussicht nach noch im Jahr 2011
3 abgeschlossen werden können. Bei einem positiven Genehmigungsbescheid kann die konkrete Umsetzung des Projektes in Angriff genommen werden. Im Sommer soll Klarheit darüber herrschen, ob die derzeitig vorliegende Projektidee des Pumpspeicherkraftwerkes in Ebensee in dieser Form umgesetzt werden kann. Derzeit werden die bei den Probebohrungen im Projektgebiet genommenen Gesteinsproben analysiert und ausgewertet. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen dann in die Detailplanung und weiters in die Wirtschaftlichkeitsrechnung des Projektes ein. Bei günstigen Bedingungen kann ab Jahresmitte mit der Erstellung der Einreichunterlagen für ein UVP-Verfahren begonnen werden. Die reine Bauzeit für das Projekt beträgt zwischen drei und vier Jahren. Netz: Sichere Versorgung und Ausbau des Netzes zum Smart Grid Bereits seit Jahren investiert die Energie AG Oberösterreich Netz GmbH konsequent in den Ausbau und die Modernisierung des Stromnetzes. Jahr für Jahr fließen rund 60 Millionen Euro in die Verbesserung der Versorgungssicherheit, die Optimierung der Netzanlagen und die Steigerung der Effizienz, um Leitungsverluste so gering wie möglich zu halten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt im Umbau des Stromnetzes zum modernen, mitdenkenden, intelligenten Stromnetz der Zukunft Smart Grid lautet das Schlagwort, unter dem das Stromnetz eine Fülle von zusätzlichen Aufgaben erfüllen soll. Zwei wesentliche Meilensteine am Weg zum Smart Grid befinden sich bei der Energie AG derzeit in Umsetzung: die bisherige dezentrale Netzführung wurde komplett umgebaut, reorganisiert und modernisiert ein neues Netzführungszentrum ist die zentrale Schaltstelle für das mehr als Kilometer lange Stromnetz der Energie AG Oberösterreich Netz GmbH, das künftig für eine möglichst rasche Störungsbehebung sorgen soll und die Voraussetzung für einen zukünftigen weitgehend automatisierten Netzbetrieb ist. Für viele Aufgaben eines Smart Grids sind intelligente Stromzähler eine Grundvoraussetzung. Hier gehört die Energie AG zu den Schrittmachern der Branche in Europa und hat gemeinsam mit Industriepartnern vollständig ins Gesamtsystem integrierte Smart
4 Meters entwickelt. Fast Zähler sind bereits in Kundenanlagen montiert, 2011 steht mit dem roll-out von weiteren Zählern der nächste Schritt an. Eine weitere große Herausforderung für das Stromnetz stellt die rasant zunehmende Integration von Photovoltaikanlagen dar, wobei ein teurer Netzausbau möglichst vermieden werden muss. Wärme: Saubere Versorgung mit sauberer Wärme aus dem Kern der Erde Bereits begonnen wurde Anfang Jänner gemeinsam mit der Energie Ried mit den Bohrungen für Österreichs größtes Geothermieprojekt im Innviertel: In rund Metern Tiefe wird hier ein Heißwasserstrom erschlossen, der ersten Untersuchungen zur Folge mit mehr als 100 Celsius ideale Voraussetzungen für die Nutzung als Fernwärmequelle bietet. Nach der Erschließung sollen im ersten Ausbauschritt 250 Kunden im Stadtgebiet Ried im Innkreis mit rund 55 GWh umweltfreundlicher Fernwärme versorgt werden. Ziel ist es, bereits im Herbst 2012 die Lieferung an die ersten Kunden zu starten. Dazu werden rund 20 Kilometer Leitungen errichtet. Im Vollausbau ist die Versorgung von bis zu Kundenanschlüssen möglich, die Wärmemenge liegt dann bei rund 90 GWh. Die Gesamtinvestition beläuft sich auf rund 50 Millionen Euro, die die Energie AG gemeinsam mit Partnern aus der Region investieren wird. In der ersten Ausbaustufe werden 30 Millionen Euro investiert. Ein weiteres Fernwärme-Vorzeigeprojekt befindet sich im niederösterreichischen Wiener Neustadt bereits in Umsetzung. Gemeinsam mit den Stadtwerken Wiener Neustadt und einem weiteren lokalen Partner errichtet die Energie AG Oberösterreich in der zweitgrößten Stadt Niederösterreichs ein flächendeckendes Fernwärmenetz. Dieses ist zentraler Bestandteil eines richtungsweisenden Wärmeversorgungskonzeptes, das für die Stadt entwickelt wurde und jetzt umgesetzt wird. Erdgas: Wichtiger Rohstoff für künftige Energieversorgung Oberösterreichs Im Geschäftsfeld Gas kommen weil Erdgas als eines der wesentlichen Standbeine in die Energiezukunft
5 anzusehen ist zusätzliche Herausforderungen auf die Energieversorger zu. Die Energie AG hat sich auch am oberösterreichischen Erdgasspeicher 7 fields beteiligt, was dem Unternehmen eine Stärkung der Position auf Energiemärkten für Erdgas und Strom bringen wird. Damit kann die Versorgungssicherheit gewährleistet und weiter ausgebaut werden. Aufgrund der generell steigenden Nachfrage nach Erdgas und der Erhöhung der Versorgungssicherheit durch die Anbindung weiterer heimischer Erdgasspeicher stehen wichtige Ausbauprojekte im Hochdruckleitungsnetz an. Diese werden sukzessive in den nächsten Jahren umgesetzt und auch zur Erhöhung der Leitungskapazitäten für Oberösterreich führen. Zur Absicherung des künftigen Erdgas-Bedarfs ist die Energie AG mit 16 Prozent auch an der Tauerngasleitung GmbH beteiligt. Die Realisierung der Leitung wird für Österreich im europäischen Erdgasverbund neue Lieferquellen erschließen und eine Erhöhung der Versorgungssicherheit bringen. Ebenfalls ein herausragendes Innovationsprojekt setzt die OÖ. Ferngas AG mit der Biogas-Einspeiseanlage in Engerwitzdorf um. Mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 4 Millionen Euro kann das Pilotprojekt, das Teil der regionalen Energiestrategie ist, mit Unterstützung des Landes Oberösterreich als weiterer Meilenstein in der nachhaltigen Energieversorgung gesehen werden. Eine Herausforderung für die Erdgasversorgung ist auch die künftig erforderliche stufenlose Austauschbarkeit von Erdgas mit Biogas und synthetischem Gas aus erneuerbaren Quellen als Beitrag zur Erreichung der Klimaziele. Entsorgung: Große Wachstumschancen im Windschatten der Konjunktur Der Verfall der Rohstoffpreise und die generelle angespannte wirtschaftliche Situation während der Krise hatten deutliche Auswirkungen auf die Entsorgungstochter AVE. Die Investitionen der letzten Jahre in Infrastruktur und Fuhrpark versetzen die AVE in den kommenden Jahren die Lage, den Focus auf das Kerngeschäft zu lenken.
6 Im Jahr 1 nach der Krise steigen mit dem Anziehen der Produktion generell auch wieder die Abfallmengen. Zudem profitiert die AVE-Gruppe von der zunehmenden Internationalisierung in den CEE-Ländern und der damit einhergehenden Ausschreibungen im Entsorgungsbereich. Das dichte Standortnetz der AVE in den neun Ländern ist hier ein klarer Wettbewerbsvorteil. Länderübergreifender Knowhow-Transfer ist auch ein Marktvorteil, wenn es darum geht österreichische Kunden in Entsorgungsfragen auch auf neuen, osteuropäischen Markten zu begleiten werden daher im Bereich der sogenannten Ketten-Kunden spezielle Vertriebsschwerpunkte gesetzt wird zudem auch das Jahr sein, in dem mit weiteren Städten und Gemeinden strategische Partnerschaften eingegangen werden, um langfristige Entsorgungssicherheit zu schaffen und nachhaltige Geschäftsbeziehungen zu entwickeln. Die knappe Budgetsituation der Kommunen erfordert neue Denkund Finanzierungsmodelle. Hier bietet sich die AVE- Gruppe als starker verlässlicher Partner an und entwickelt gemeinsam mit den Kommunen innovative, zielgerichtete Finanzierungs- und Investitionskonzepte. Die erfolgreichen PPP-Modelle mit tschechischen und ungarischen Städten, wie z.b. Kolin, Miskolc oder Tatabanya sind hier Vorbild, gerade für strategische Partnerschaften mit Städten in Österreich. Die Bedeutung von aufbereitetem Müll als wertvoller Ersatzbrennstoff für die Energiegewinnung wird in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen. Sei es als Strom- und Wärmelieferant für Städte, wie z.b. in Wels, oder aber auch als Prozess-Energielieferant, wie bei der Faserindustrie in Lenzing. Diese Referenzanlagen sind Vorbild für unzählige Projekte in Osteuropa und damit auch eine strategische Herausforderung für die Entsorgungs-Gruppe. Wesentliches Ziel ist dabei die kontinuierliche Zurverfügungstellung des Abfall- Brennstoffes 365 Tage im Jahr mit gleichbleibender hoher Qualität. Wasser: 10 Jahre sichere Versorgung und bestes Trinkwasser für 1000 Gemeinden Vor zehn Jahren ist die Energie AG in den Markt der Wasser- und Abwasserdienstleistungen eingestiegen. Diese Services werden mittlerweile österreichweit sowie
7 in den Nachbarländern Bayern (Deutschland), Tschechien, der Slowakei, Ungarn und Slowenien angeboten. In diesen 10 Jahren konnten 1000 Gemeinden mit mehr als 1 Million Einwohnern als Kunden der Wasser-Gruppe im In- und Ausland gewonnen werden. Auch in Zeiten des expansiven Wachstums stand für die Energie AG stets die sichere Versorgung und die höchste Wasserqualität im Mittelpunkt. Die Qualitätssicherung im Bereich der Trinkwasserversorgung wird in Österreich durch die Wasserdienstleistungs-Gesellschaft WDL in den zahlreichen Versorgungsgebieten vorbildlich umgesetzt. Mit der Marke H 2 OÖ das Tafelwasser aus der Leitung wird das nachhaltige Qualitätsprogramm vom Brunnen bis zu den Endverbrauchern ständig optimiert und ist für jeden Kunden direkt erlebbar. Das hier konzentrierte Know-how ermöglicht es der Wasser-Gruppe, für alle Anliegen im Bereich der Wasserver- und Abwasserentsorgung maßgeschneiderte Lösungen für jeden Versorgungsfall anbieten zu können. Die Vielfalt reicht von PPP-Modellen, die vor allem in Tschechien und Ungarn umgesetzt werden, über Beratungsaufträge bis hin zu Service- und Dienstleistungsverträgen bei Wasser, Kanal und Kläranlagen. Auch komplette Betriebsführungsmodelle bietet die Wasser-Gruppe der Energie AG mittlerweile im In- und Ausland mit Erfolg an. Ziel im laufenden Geschäftsjahr ist es, mit diesem Wissensvorsprung und attraktiven Betreuungs- und Serviceangeboten die Marktposition auszubauen und abzusichern. Data: Lichtwellennetz macht OÖ zur europäischen Musterregion Mit dem Lichtwellenleiter-Netz der Breitbandinfrastruktur GmbH BBI hat die Energie AG alle Gemeinden des Bundeslandes an ein zukunftsorientiertes und leistungsfähiges Kommunikationsnetz angeschlossen. Die Möglichkeiten in diesem Netz sind derart vielfältig, dass bereits die öffentliche Verwaltung, das Gesundheitswesen, aber auch international tätige Großkonzerne aus Oberösterreich auf diese Möglichkeiten zugreifen. Das
8 Investitionsvolumen im Geschäftsjahr 2011 beläuft sich in diesem Bereich auf 7 Millionen Euro. Abgeschlossen wird 2011 die Vernetzung der oberösterreichischen Gemeindeverwaltungen, denen mit dem Anschluss an das Gemeindenetzwerk Kostenoptimierungen und moderne Arbeitsbedingungen zur Verfügung stehen. Zudem bietet das Netz die Möglichkeit, auf Gemeindeebene sogenannte City-LANs aufzubauen, mit denen die sichere Vernetzung von Gemeindeeinrichtungen möglich wird. Das oberösterreichische Lichtwellenleiternetz ist zudem auch Teil des österreichischen Gesundheitsnetzwerkes healix, das in Oberösterreich bereits alle Spitäler untereinander vernetzt. Weiters sind bereits die Krankenhäuser und viele Gesundheitsdienstleister aus Niederösterreich, Wien und dem Burgenland integriert. Die Verhandlungen mit den Bundesländern Salzburg und Kärnten stehen kurz vor dem Abschluss. Ziel ist es, allen behandelnden Ärzten österreichweit rasch, effizient und sicher Zugriff auf relevante Daten zur Patientenbehandlung zur Verfügung zu stellen. Im Rechenzentrum der Energie AG wird zudem auch ein weiterer Knotenpunkt zum Datenaustausch der Gesundheitsdienstleister und Spitäler aus Oberösterreich errichtet werden. Rückfrage: Michael Frostel MSc T 0732/ M 0664/ E michael.frostel@energieag.at
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