RWE Power SIEBEN FRAGEN ZUM KRAFTWERK IBBENBÜREN. Unsere Planungen für die Zukunft nach der Zechenschließung.

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1 RWE Power SIEBEN FRAGEN ZUM KRAFTWERK IBBENBÜREN. Unsere Planungen für die Zukunft nach der Zechenschließung.

2 2 3 WAS PLANT RWE POWER IN IBBENBÜREN? Nach 25 Jahren müssen die Weichen für die Zukunft des Kraftwerks Ibbenbüren neu gestellt werden. RWE Power als Eigentümer und Betreiber des Kraftwerks kümmert sich zurzeit intensiv um diese Planungen für die Zukunft, um den Standort und die Arbeitsplätze zu sichern. So werden zum Teil neue oder veränderte Genehmigungen benötigt, um den Kraftwerksbetrieb zukunftsfähig zu machen und weiterführen zu können. Dabei geht es > um eine Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz, da andere Kohle als bisher verstromt werden soll > um den Bau eines neuen Kohleentladebunkers > um eine Planfeststellung nach dem Allgemeinen Eisenbahngesetz für eine Kohleanlieferung per Bahn RWE Power legt großen Wert darauf, all diese Verfahren so transparent wie möglich zu gestalten. Wir werden die Öffentlichkeit jederzeit über den aktuellen Stand der Dinge auf dem Laufenden halten.

3 4 5 WAS IST DER GRUND FÜR DIE PLANUNGEN? WAS ÄNDERT SICH DURCH DEN EINSATZ VON WELT- MARKTKOHLE? Das Bergwerk RAG Anthrazit Ibbenbüren, von dem das Kraftwerk seine Kohle bezieht, wird den Betrieb in absehbarer Zeit einstellen. Das bedeutet, dass andere Kohle zur Verstromung benötigt wird. Konkret heißt dies: Nach der Schließung der Zeche wird im Kraftwerk ausschließlich Steinkohle von auswärts, so genannte Weltmarktkohle, eingesetzt werden. Diese Kohle erfordert eine Umrüstung des Kraftwerks denn sie hat andere Verbrennungseigenschaften als die bislang verwendete Ibbenbürener Anthrazitkohle. Was die technische Seite angeht, laufen die Vorbereitungen und Versuche für den Einsatz von Weltmarktkohle. Nächster Schritt ist nun ein Antrag auf Veränderung der Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz, der im Rahmen eines Verfahrens mit Beteiligung der Öffentlichkeit behandelt wird. Bisher kam die Kohle buchstäblich von nebenan und gelangte per Förderband ins Kraftwerk. Dies wird nach Schließung der Zeche nicht mehr so sein, weshalb neue Transportwege gefunden werden müssen. RWE Power möchte für die Anlieferung der Kohle die bisherige Trasse der RAG-Grubenbahn nutzen dies ist die umweltfreundlichste Transportmöglichkeit. Zwar würde sich der Zugverkehr in diesem Fall erhöhen, doch haben Untersuchungen bereits gezeigt, dass die Lärmgrenzwerte der Bundesimmissionsschutzverordnung auch künftig sicher eingehalten werden. Um einen Transport der Kohle auch dann zu gewährleisten, wenn die Bahntrasse einmal nicht zu nutzen ist, soll als Notfall-Option auch ein Transport per Lastwagen möglich sein. Selbst wenn dies nötig würde, wäre das Verkehrsaufkommen im Vergleich zu heute deutlich geringer: Derzeit macht der Abraum der Zeche Lkw-Fahrten in doppelter Größenordnung nötig.

4 6 7 WIE WIRKT SICH DIE NEUE KOHLE AUF DIE UMWELT AUS? WAS SPRICHT FÜR DEN KRAFTWERKSSTANDORT IBBENBÜREN? Weltmarktkohle hat eine leicht andere Zusammensetzung als die bisher verwendete Ibbenbürener Anthrazitkohle dies bringt jedoch keine zusätzliche Belastung mit sich. Sicherheit bieten auch hier die strengen Grenzwerte, die das Bundesimmissionsschutzgesetz vorgibt und die jederzeit eingehalten werden müssen. Die aktuellen Emissionsgrenzwerte des Kraftwerks werden nicht verändert. Zudem kommt im Kraftwerk Ibbenbüren modernste Filtertechnik zum Einsatz. Um die angelieferte Kohle umzuschlagen, ist ein neuer Bahnentladebunker für Kohle nötig. Da Lärm und Staub nicht immer ganz zu vermeiden sind, liegt der vorgesehene Standort möglichst weit weg von Wohngebieten, so dass Anwohner davon nicht betroffen sind. Der Region gehen durch die Schließung der Zeche zahlreiche Arbeitsplätze verloren. Das Kraftwerk sichert durch die genannten Änderungen seine Zukunft und damit Beschäftigung in der Region. 140 Mitarbeiter sind ständig im Kraftwerk tätig; in Spitzenzeiten arbeiten während der Revisionen mehr als Menschen auf der Anlage. Hinzu kommen weitere, indirekte Arbeitsplätze in der Region beispielsweise bei der Vergabe von Bau- oder Reparaturaufträgen. Außerdem sichert der Betrieb der RAG- Grubenbahn zurzeit etwa 20 Stellen; eine Fortführung durch RWE Power mit höherem Frachtaufkommen erhält diese und kann sogar Arbeitsplätze schaffen. Nicht zuletzt ist RWE durch den Kraftwerksstandort ein bedeutender Gewerbesteuerzahler in Ibbenbüren. picture-alliance / DUMONT Bildarchiv

5 8 9 WARUM IST KOHLEVERSTROMUNG WEITERHIN NÖTIG? Trotz Energiewende und forciertem Ausbau erneuerbarer Energien, den auch der RWE-Konzern vorantreibt, bleibt Kohle weiterhin ein wichtiger Teil unserer sicheren Stromversorgung. Die erneuerbaren Energien, also Strom zum Beispiel aus Windkraft- und Solaranlagen, haben Vorrang im deutschen Stromnetz. Jede Kilowattstunde grünen Stroms fließt ins Netz. Doch von Natur aus schwankt die Leistung der erneuerbaren Energien: Nachts liefern Solarzellen keinen Strom. Gleiches gilt für Windkraftanlagen bei Windstille. Deshalb bleibt Deutschland auch künftig auf Kohleund Gaskraftwerke angewiesen, die jederzeit einspringen können und die Stromversorgung sichern. Sie können ihre Leistung schnell der wechselnden Einspeisung der Erneuerbaren anpassen. Das gilt auch für das Kraftwerk Ibbenbüren. Wichtig bleibt, dass moderne Kohlekraftwerke ihren Wirkungsgrad mit moderner Technik weiter optimieren und die Umweltbelastungen auf ein Minimum reduzieren. Deswegen ist auch das Kraftwerk Ibbenbüren in den vergangenen Jahren erheblich modernisiert und auf dem neuesten Stand der Technik gehalten worden.

6 10 11 WIE GEHT ES NUN WEITER, UND WO KANN ICH MICH INFORMIEREN? In absehbarer Zeit wird dem Kraftwerk keine Ibbenbürener Anthrazitkohle mehr zur Verfügung stehen. Deshalb stellt RWE Power zuerst einen Antrag nach Bundesimmissionsschutzgesetz, künftig ersatzweise Kohle von auswärts einsetzen zu dürfen. Das wird Steinkohle vom Weltmarkt sein. Im Rahmen dieses Antrags soll auch die Möglichkeit beantragt werden, jährlich bis zu eine Million Tonnen Kohle per Lkw beziehen zu können. Dies ist wichtig für den Fall, dass die Anlieferung per Bahn auf Dauer oder zeitweise nicht funktioniert. RWE Power stellt diesen Antrag bei der Bezirksregierung Münster. Sie führt das Genehmigungsverfahren. Bei ihr liegt zum Beispiel die Entscheidung, wann und wo die Antragsunterlagen öffentlich für jedermann einsehbar ausgelegt werden. Sie legt auch den Zeitraum für die Einreichung von Bedenken und Anregungen fest, die Bürger und Behörden vorbringen können. Die entsprechenden Termine werden rechtzeitig öffentlich bekanntgegeben. Antragsteller RWE Power informiert gerne über ihre Planungen für die Zukunft des Kraftwerks Ibbenbüren. Als Ansprechpartner stehen der Kraftwerksleiter, Herr Hartmut Frank, und sein Team unter der Rufnummer zur Verfügung.

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