Eine Foto-Dokumentation von Alfred Winter

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1 BILDER DES KRIEGES Eine Foto-Dokumentation von Alfred Winter 43

2 Diese Bilder sagen mehr als alle Worte. Es sind Bilder der Zerstörung. Bilder des Schreckens und der Trauer. Da stehen Menschen vor den Trümmern ihrer Existenz fassungslos aber dann doch gefasst. Da stehen Menschen vor Gräbern. Und grübeln. War dieser Krieg die Opfer wert? Die Bilder auf diesen Seiten zeigen nur die Kulisse der Katastrophe. Das Leid dahinter sieht man nicht. Und dennoch: Die Bilder sind Dokumente der Zeitgeschichte. Ein Fingerzeig Gottes? Die meisten Wattenscheider Kirchen überstanden den Bombenkrieg ohne allzu große Schäden. Ein Beispiel ist die Propsteikirche im Zentrum der Stadt. Während ringsum alles in Schutt und Asche fiel, gingen dort durch Druckwellen nur die Fenster zu Bruch

3 Turmschießen Der Turm der Propsteikirche wurde kurz vor Kriegsende von den Amerikanern beschossen. Ihre Granaten trafen Helm und Mauerwerk. Balken und größere Steinblöcke stürzten auf den Kirchplatz. Kriegs-Kinder Die Kinder in den Trümmern der Häuser An der Papenburg verstehen nicht, was passiert ist. Viele blieben ihr Leben lang traumatisiert

4 Zerstörungen im Umkreis der Propsteikirche Die Römereigasse liegt in Schutt und Asche, auch die Stein- und Bildhauerei Böhmer wurde nicht verschont

5 Nacht des Grauens Der erste schwere Angriff traf Wattenscheid in der Nacht auf den 9. März Besonders betroffen war die Voedestraße: Im Haus Nummer 69 starben sechs, im Haus Nummer 77 drei Menschen. Die Voedestraße wurde auch in den folgenden Jahren immer wieder von Bomben getroffen

6 Voedestraße Die Alte Apotheke hat es getroffen noch schlimmer die Gastwirtschaft Mansfeld

7 Eine Tragödie Die Gaststätte Hellermann an der Mittelstraße erhielt einen Volltreffer. Die Geschwister Irene und Gustav Hellermann sowie ein Gast kamen ums Leben. Links: Eine Szene an der Günnigfelder-, Einmündung Ulrichstraße

8 Frohe Gesichter in den Trümmern von Kirchstraße 21: Wir haben überlebt! Immer wieder Bomben Zerstörungen an der Kirchstraße (oben) sowie an der Mittelund Parallelstraße

9 Günnigfeld Die katholische Kirche hielt stand. Das Wohnhaus an der Kirchstraße nicht. Leicht beschädigt wurde das Geschäft Gockel

10 Nachbarschaftshilfe war Gebot der Stunde: Hier fanden sich Anwohner zum Gruppenbild im Trümmerfeld

11 Schwere Schäden Die Bochumer Straße lag im Zentrum vieler Angriffe. Sie galten eigentlich der Zeche Centrum und dem Bochumer Verein

12 Keine Hoffnung Fassungslos stehen Anwohner am Rande eines Bombentrichters am Gertrudisplatz. Vor ihnen die zerstörte Häuserzeile. Trümmer auch an der Heidestraße und - oben - an der Ecke West-/Brinkstraße (Pütz)

13 Beerdigungen der Kriegstoten waren nicht nur Sache der Kirche. Sie wurden auch von der Partei zelebriert. Hitler-Jungen erweisen Toten auf dem Propstei-Friedhof die letzte Ehre. In Todesanzeigen wurde der Opfern der anglo-amerikanischen Terrorflieger gedacht

14 Hardenbergstraße Kein (Spiel)-Platz mehr für Kinder

15 Flakstellung in Westenfeld Streifen auf dem Geschützlauf markieren die Zahl der Abschüsse. Anfangs zog manches Bomberwrack Schaulustige und Souvenirjäger an

16 Glück und Unglück dicht beieinander Die Häuser 34 und 38 an der Bahnhofstraße wurden am 10. Juli 1943 von Bomben schwer getroffen, während die anderen in der Reihe fast unversehrt blieben. Von einer Druckwelle abgedeckt Häuser am Stadtgartenring 72 73

17 Hier haben einmal Menschen gewohnt Ein Bett in der Ruine an der Graf-Adolf-Straße, eine Leiter zum Dachboden im Haus an der Birkenfeldtraße viel mehr ist den Bewohnern nicht mehr geblieben

18 Alfred Winter Alfred Winter, geboren 1932 in Emsdetten, arbeitete von 1964 bis 1996 als Bildredakteur in der Stadtredaktion Wattenscheid der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Aus seinem umfangreichen Archiv stammt weitgehend das Bildmaterial in diesem Buch. Alfred Winter ist Mitglied im Arbeitskreis Stadtgeschichtliche Fragen des Heimat- und Bürgervereins Wattenscheid. Er wohnt seit 1966 in unserer Stadt. Der Weg aus den Trümmern Allmählich normalisiert sich das Leben wieder in der Stadt wie hier auf der Hochstraße

19 78

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