Materialien für Lehrkräfte. Primarschule. Ein starkes Passwort. Sicher im Internet unterwegs.
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- Hilko Küchler
- vor 7 Jahren
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1 Materialien für Lehrkräfte Primarschule Ein starkes Passwort Sicher im Internet unterwegs
2 1 Übersicht Ein starkes Passwort Sicher im Internet unterwegs Klassenstufen: Klasse Dauer: 1 Unterrichtsstunde Voraussetzung: PCs, (Internetzugang), Beamer, Microsoft PowerPoint Nicht nur im Internet benötigt man immer wieder ein Passwort zur sicheren Identifizierung: Ob man eine -Adresse anlegt, sich in einem sozialen Netzwerk anmeldet, spielen möchte oder sich an seriösen Kinderseiten beteiligt sein Passwort sollte man immer parat haben. Ein sorgfältiger Umgang mit Passwörtern ist dabei so selbstverständlich, wie die sichere Aufbewahrung des eigenen Wohnungsschlüssels. Ziel der vorliegenden Unterrichtsidee ist, die Schülerinnen und Schüler für das Thema Passwörter zu sensibilisieren und spielerisch Strategien zur Erstellung eines starken Passwortes zu entwickeln. Die vorliegende Unterrichtsidee kann zur Vertiefung des Besuchs der Sicherheitsagenten von security4kids durchgeführt werden. Die Schülerinnen und Schüler vergegenwärtigen sich über eine gemeinsame Diskussion unterschiedlichste Anwendungsbeispiele für den Einsatz von Passwörtern in ihrer Erlebniswelt. lernen den Aufbau und die Struktur von sicheren Passwörtern kennen, indem sie nach bekannten Regeln beispielhaft eigene Passwörter entwerfen. verstehen, warum Passwörter sicher aufgebaut sein sollten und wofür sie benötigt werden. reflektieren grundlegende Regeln für sichere Passwörter, indem sie diese auf andere Anwendungsfälle übertragen. security4kids Lernziele Ausgangssituation
3 2 Vorwort Passwörter verhindern zwar nicht, dass Systeme geknackt werden, wenn die Absicht danach besteht. Aber sie erschweren es dem Angreifer enorm an sensible Daten zu gelangen und Datenklau zu betreiben. Nicht alle Angreifer sind technisch so versiert. Deshalb ist ein gutes und qualitatives Passwort ein Muss für alle Benutzer, die sich in der grossen weiten Welt des Internets bewegen. [1] bundesblogger.ch Nicht nur im Internet benötigt man immer wieder ein Passwort zur sicheren Identifizierung: Ob man eine -Adresse anlegt, sich in einem sozialen Netzwerk anmeldet, spielen möchte oder sich an seriösen Kinderseiten beteiligt sein Passwort sollte man immer parat haben. Ein sorgfältiger Umgang mit Passwörtern ist dabei so selbstverständlich, wie die sichere Aufbewahrung des eigenen Wohnungsschlüssels. Sehr unterschiedlich sind die Verfahrensweisen beim Erfinden eines Passwortes. Um sich bei der Eingabe besser erinnern zu können, sind es oft sehr einfache Konstruktionen, in denen die benutzten Zeichen an private Begebenheiten angelehnt (z. B. Namen von nahestehenden Menschen, Geburtsdaten usw.) werden. Häufig wird deshalb ein und dasselbe Passwort für unterschiedliche Anlässe verwendet. Wirklich sichere Verfahren sind das nicht, und die Folgen der Nachlässigkeit können verheerend sein, wenn das Passwort für andere Personen oder Hacker leicht herauszufinden ist. Auch die unbedachte Eingabe der Kenndaten bei sogenannten Phishing-Attacken kann zum Missbrauch des Passwortes führen. Aus diesem Grund sollten insbesondere Kinder und Jugendliche möglichst früh mit Methoden der Passwortkonstruktion vertraut gemacht werden. Identifizierung Passwort finden Passwortprüfer Mit starken Passwörtern sicher vor Betrug! Ziel der vorliegenden Unterrichtsidee ist, die Schülerinnen und Schüler für das Thema Passwörter zu sensibilisieren und spielerisch Strategien zur Erstellung eines starken Passwortes zu entwickeln. Ausgangssituation
4 3 Lernziele Passwörter sind manchmal wirklich mühsam! Man braucht so viele, dass man sich kaum alle merken kann. Aber sichere Passwörter sind auch die erste und einfachste Abwehr gegen Angriffe aus dem Internet. Wichtigste Grundregel bei der Wahl eines Passworts: Keine Wörter verwenden, die im Lexikon stehen. Schon gar keine Namen, Geburtsdaten oder sonstige persönliche Infos. Candid Wüest, Virenjäger bei Symantec Grobziel: Über anschauliche Beispiele und Übungen werden die Schülerinnen und Schüler für die Notwendigkeit sicherer Passwörter zum Schutz ihrer Privatsphäre sensibilisiert und erlernen die Verwendung starker Passwörter insbesondere für Anwendungen im Internet. Die Schülerinnen und Schüler vergegenwärtigen sich über eine gemeinsame Diskussion unterschiedlichste Anwendungsbeispiele für den Einsatz von Passwörtern in ihrer Erlebniswelt. lernen den Aufbau und die Struktur von sicheren Passwörtern kennen, indem sie nach bekannten Regeln beispielhaft eigene Passwörter entwerfen. verstehen, warum Passwörter sicher aufgebaut werden sollten und wofür sie benötigt werden. reflektieren grundlegende Regeln für sichere Passwörter, indem sie diese auf andere Anwendungsfälle übertragen. Sensibilisierung Medienkompetenz Bewusstsein Reflexion Materialien im Netz Alle Materialien, die Sie zur Durchführung des Unterrichtsprojektes benötigen finden Sie unter Unterrichtsverlauf
5 4 Unterrichtsverlauf Phase 1 Phase 2 Phase 3 Auch Kinder benötigen Passworte, wenn sie sich im Internet bewegen. Oftmals sind ihnen aber die Bedeutung dieser Passworte und die Folgen eines Missbrauchs nicht bewusst. Immer häufiger passieren in sozialen Netzwerken Verletzungen der Privatsphäre, weil Passworte unachtsam in Umlauf geraten oder gar der Freundin oder dem Freund verraten werden. Phase 1: Einstimmung und Diskussion Die Schülerinnen und Schüler erklären was ein Passwort ist und nennen Anwendungsbeispiele im Internet. 1.1 Sehen Sie sich gemeinsam die Geschichte Starke Passwörter an und lassen Sie sich von den Schülerinnen und Schülern das Geschehen erörtern. Geben Sie dabei gegebenenfalls Hilfestellung und erklären Sie Begriffe, wie Nutzerkonto oder andere Worte, die den Kindern nicht geläufig sind. Nutzen Sie dazu die Notizen zur Bildgeschichte und das Hintergrundmaterial. Vorbereitung: Bildgeschichte, Notizen: Bildgeschichte, Hintergrund: Sichere Passwörter Anlass Phase Fragen Sie nun die Schülerinnen und Schüler wo bzw. wann man Passwörter benötigt. Sammeln Sie die Ergebnisse an der Tafel. Ergebnissicherung: Tafelbild Phase 2: Erarbeitung eines sicheren Passwortes Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich anhand vorgegebener Regeln ein starkes Passwort. 2.1 Fragen Sie die Schülerinnen und Schüler, ob sie eine Idee haben, was zu einem sicheren Passwort gehört. Geben Sie Tipps, indem Sie sich am Arbeitsblatt A1 7 Tipps für starke Passwörter orientieren. Teilen Sie anschliessend für die weitere Arbeit das Arbeitsblatt aus. Vorbereitung: A1 Phase 2 Unterrichtsverlauf
6 5 2.2 Mithilfe des Arbeitsblatts A1, einem Beispiel und dem Arbeitsblatt A2 Mein starkes Passwort erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler in Partnerarbeit oder in kleinen Gruppen ihr individuelles starkes Passwort. Dazu denken sie sich einen leicht zu merkenden Satz aus, der aus acht Elementen (Wörter, Satzzeichen und Ziffern) besteht. Entsprechend dem Beispiel notieren sie ihren Satz und leiten daraus ihr persönliches Passwort ab. Ergebnissicherung: A1, A2, Lösungsblatt Tipp: Wenn Sie im Unterricht Zugang zu einem PC und Internet haben, können Sie mit dem Passwortprüfer die Passwörter der Schülerinnen und Schüler auf ihre Sicherheit hin testen. Alternativ dazu können freiwillige Schülerinnen und Schüler ihr Passwort nennen. Dieses kann dann gemeinsam in der Klasse auf Sicherheit geprüft werden. Phase 3: Auswertung und Diskussion Diskutieren Sie abschliessend die Notwendigkeit sicherer Passwörter. Setzen sie den Schwerpunkt der Diskussion im Bereich Internet und nennen Sie mögliche Folgen, die aus unsachgemässem Umgang mit Passwörtern entstehen können. Gegebenenfalls können Sie an das Thema soziale Netzwerke anknüpfen und so auf die Erfahrungswelt der Kinder eingehen. Phase 3 Materialien im Netz Den Passwortprüfer finden Sie Online in der dazugehörigen Lernidee unter: Unterrichtsverlauf
7 6 Notizen: Bildgeschichte Erklären Sie der Klasse, dass sie heute einen virtuellen Ausflug nach Basel machen und Marie und Richard besuchen. Wir wollen mal sehen, was die beiden gerade machen. Folie 1: Auftakt Wisst ihr alle was ein Nutzerkonto ist? Weisen Sie darauf hin, dass es sehr wichtig ist, dass mehrere Nutzer an einem Rechner jeweils ein eigenes Konto haben sollten. Es gibt schliesslich Inhalte, die nicht für jedermann geeignet sind. Folie 2: Situation Hier wird deutlich, dass einfache Passwörter schnell geknackt sind. Fragen Sie, ob den Kindern klar ist, wie Marie und Richard auf die Idee gekommen sind. Folie 3: Zuspitzung Obwohl sicherlich keine böse Absicht dahinter steckt, erlauben sich die Kinder einen Spass auf der Pinnwand in Utas Netzwerk, der weitreichende Folgen hat. Eventuell können Sie an dieser Stelle fragen, wer soziale Netzwerke kennt und was man da machen kann. Folie 4: Problem Stellen Sie die Regeln einzeln vor und diskutieren sie diese. Fragen Sie, ob die Kinder schon eigene Passwörter haben und wofür sie sie nutzen. Folie 5: Regeln Um im Ablauf des Unterrichts nicht vorzugreifen, sollte das Regelblatt am Ende der Stunde besprochen werden. Unterrichtsablauf
8 7 Für den Lehrertisch Zeit Inhalt Sozialform Medien / Material 10 Minuten 1.1 Einstimmung mit Geschichte Erarbeiten der Geschichte Starke Passwörter und Erläuterung des Inhaltes Unterrichtsgespräch PC, Bildgeschichte, Notizen, PowerPoint, Beamer, Hintergrund 05 Minuten 1.2 Wann braucht man Passwörter? Zusammentragen von Anwendungsbeispielen Unterrichtsgespräch Tafel 10 Minuten 2.1 Leitfaden für sichere Passworte Erarbeiten der 7 Tipps für ein starkes Passwort Unterrichtsgespräch A1 15 Minuten 2.2 Erstellen eines starken Passwortes Erstellung eines eigenen starken Passwortes mithilfe des Regel- und Arbeitsblattes Partnerarbeit oder Kleingruppen A1, A2, Lösungsblatt (Passwortprüfer) 05 Minuten 3. Auswertung und Diskussion Zusammenfassen der Unterrichtsergebnisse. Hinweise auf Gefahrenquellen im Internet Unterrichtsgespräch Hintergrund Unterrichtsverlauf
9 Name: Klasse: Fach: A1: 7 Tipps für starke Passwörter Ein Passwort brauchst du, wenn du dich für einen Chat, ein soziales Netzwerk oder eine eigene -Adresse anmelden möchtest. In den meisten Fällen kannst du dein Passwort selbst wählen. Jedoch solltest du darauf achten, dass es auch sicher ist! Es ist gar nicht so schwierig, ein starkes Passwort zu finden. Schon mit ein paar Grundregeln erschwerst du Passwort-Dieben die Arbeit. Phase 2 Ein gutes Passwort sollte mindestens acht Zeichen lang sein. Mit einem starken Passwort bist du auf der sicheren Seite. Du solltest darauf achten, dass dein Passwort Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen enthält. A b Z ; %! Du musst dir das Passwort gut einprägen können, damit du es nicht aufschreiben musst. Es sollte keine erkennbaren Worte enthalten. O m a K a t z e Vermeide Buchstabenfolgen auf der Tastatur. Q w e r t z Du solltest das Passwort schnell eingeben können. Das Passwort sollte keine Informationen über den Benutzer enthalten (eigene Name, das eigene Geburtsdatum). J e n n y 9 8 Arbeitsblatt
10 Name: Klasse: Fach: A2: Mein starkes Passwort Erarbeite dir dein eigenes starkes Passwort. Denke dir dazu einen Satz aus, den du dir gut merken kannst. Gut wäre, wenn der Satz neben Wörtern auch Zahlen und Satzzeichen (Komma, Ausrufezeichen usw.) enthält. Schreibe den Satz auf, aus dem du das Passwort ableiten willst. Er sollte aus acht Elementen bestehen. Darunter auch Ziffern und Satz- bzw. Sonderzeichen. Phase 2 Hast du schon einen passenden Satz gefunden? Unterstreiche jeweils den ersten Buchstaben, sowie alle Ziffern und Satz- bzw. Sonderzeichen. Notiere alle unterstrichenen Buchstaben, Ziffern und Satz- bzw. Sonderzeichen der Reihe nach. Überprüfe, ob alle für ein starkes Passwort notwendigen Elemente enthalten sind? Enthalten sein sollten: Grossbuchstaben (z. B.: A B C), Kleinbuchstaben (z. B.: e f g), Ziffern (z. B.: 1 2 3), Satz bzw. Sonderzeichen (z. B.:,!?) Ergänze, wenn notwendig Ziffern und Satz- bzw. Sonderzeichen! Schreibe das hieraus entstandene Passwort auf. Arbeitsblatt
11 Name: Klasse: Fach: Lösungsblatt Erarbeite dir dein eigenes starkes Passwort. Denke dir dazu einen Satz aus, den du dir gut merken kannst. Gut wäre, wenn der Satz neben Wörtern auch Zahlen und Satzzeichen (Komma, Ausrufezeichen usw.) enthält. Schreibe den Satz auf, aus dem du das Passwort ableiten willst. Er sollte aus acht Elementen bestehen. Darunter auch Ziffern und Satz- bzw. Sonderzeichen. Phase 2 Gut, dass ich 3 Freunde habe! Unterstreiche jeweils den ersten Buchstaben, sowie alle Ziffern und Satz- bzw. Sonderzeichen. Gut, dass ich 3 Freunde habe! Notiere alle unterstrichenen Buchstaben, Ziffern und Satz- bzw. Sonderzeichen der Reihe nach. G, d i 3 F h! Überprüfe, ob alle für ein starkes Passwort notwendigen Elemente enthalten sind? Enthalten sein sollten: Grossbuchstaben (z. B.: A B C), Kleinbuchstaben (z. B.: e f g), Ziffern (z. B.: 1 2 3), Satz bzw. Sonderzeichen (z. B.:,!?) Ergänze, wenn notwendig Ziffern und Satz- bzw. Sonderzeichen! Schreibe das hieraus entstandene Passwort auf. G, d i 3 F h! Arbeitsblatt
12 11 Hintergrund: Sichere Passwörter Passwörter sind zu festen Bestandteilen unseres Alltages geworden. Als Voraussetzung für die Nutzung von Anwendungen, Profilen und Benutzerkonten dienen sie der Identifizierung in den unterschiedlichsten Lebensbereichen. Beim Geldabheben am Bankautomaten oder beim Einschalten des Mobiltelefons, vor allem jedoch im Internet, werden Kennwörter zur Authentifizierung benötigt. Die Häufigkeit der Passwortnutzung verführt zur Entwicklung sehr einfacher Konstruktionen oder der Verwendung nur eines Passwortes für mehrere Anwendungen. Diese Leichtfertigkeit begünstigt jedoch Phishing- oder Hackerangriffe und somit die äussere Einflussnahme auf persönliche Daten. Insbesondere junge Menschen sind sich über die Folgen nicht bewusst, die unüberlegte Kennwortkombinationen oder, schlimmer noch, deren Weitergabe nach sich ziehen. Insbesondere innerhalb sozialer Netzwerke, die immer häufiger und vor allem immer früher von Kindern genutzt werden, nehmen die Risiken im Falle eines unvorsichtigen Umgangs mit Pass- und Kennwörtern zu. Die Vorfälle reichen von der Übernahme einer digitalen Identität ( Identity Hijacking ) und der Einrichtung eines Profils unter fremden Namen mit dessen Zugangsdaten bis hin zum vorsätzlichen Passwortraub (Phishing), indem Seiten von Hackern detailgetreu nachgebaut wurden, um das Opfer zu täuschen. Zur Vermeidung solcher Situationen sollten Kinder bereits frühzeitig die Bedeutung starker Passwörter verstehen und mit Methoden der schlauen Passworterstellung vertraut gemacht werden. Hierzu gehören empfohlene Verfahrensweisen wie die Nutzung seltener oder erfundener Worte sowie der Hinweis, sich für Zeichenkombinationen von 8 bis 14 Zeichen zu entscheiden. Begriffe oder Bezeichnungen, wie Spitznamen, Namen von Haustieren oder Hobbys, die unmittelbar mit der eigenen Person in Verbindung gebracht werden können, sollten ebenfalls vermieden werden. Inzwischen fordern die meisten Anbieter von Profilen oder Accounts ohnehin eine Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Zeichen. Als Alternative zu längerfristigen Passwörtern bieten sich, wie auch beim Online-Banking, Einmalkennwörter an. Passwort Datenmissbrauch soziale Netzwerke Passwort erstellen Mit starken Passwörtern sicher durchs Internet! Inzwischen fordern die meisten Anbieter von Profilen oder Accounts ohnehin eine Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Zeichen. Als Alternative zu längerfristigen Passwörtern bieten sich, wie auch beim Online-Banking, Einmalkennwörter an. Eine weitere Möglichkeit stellen die sogenannten Passwortgeneratoren dar, indem sie eine willkürliche Kombination aus Buchstaben und Zahlen liefern. Dem Nutzer steht jedoch frei, zu entscheiden, welche Zeichenformen verwendet werden sollen. Um sich die nun sicheren aber komplexen Kennwörter merken zu können empfehlen sich Programme zu deren Verwaltung. Mit ihrer Hilfe können Passwörter verschlüsselt gespeichert und unter Nutzung eines Haupt-Passwortes aufgerufen werden. Passwortgenerator Hintergrund
13 12 Dokumentation Zum erfolgreichen Unterrichten und Lernen zählt nicht nur die Vermittlung und Anwendung von Wissen. Vielmehr rücken Formen des Lehrens in den Vordergrund, die Kinder an selbstständiges Lernen und das Überprüfen der individuellen Fortschritte heranführen. In diesem Bereich erhalten Sie Materialien, die Sie bei der schnellen und strukturierten Dokumentation von erfolgreichen Unterrichtsprojekten unterstützen sollen. Darüber hinaus gibt es ein Arbeitsblatt für Schülerinnen und Schüler Gelernt ist gelernt, auf dem sie ihre Selbsteinschätzung festhalten können. Ziel der Dokumentation ist die Einübung von Verfahren zur Dokumentation von Unterrichtsprojekten. die kritische Reflexion der eigenen Umsetzung im Unterricht. die Motivation von Lehrerinnen und Lehrern sich selbst die Umsetzung zuzutrauen. Die Struktur der Dokumentation basiert auf dem erfolgreich praktizierten Konzept pd4 [p(ə)tifuʀ], das aus vier Schritten besteht: [define] Analyse der Ausgangssituation und Zielbestimmung [design] Vorbereitung der Unterrichtseinheit [deploy] Durchführung der Unterrichtseinheit [describe] Dokumentation und Reflexion Die Dokumentation des Unterrichtsprojektes beginnt mit einer kurzen Analyse Ihrer konkreten Ausgangssituation. Nutzen Sie dazu das Formblatt Analyse. In einem weiteren Schritt sollten alle verwendeten Arbeitsblätter und Materialien inklusive ihres konkreten Unterrichtsverlaufes zusammengetragen werden. Die Ergebnisse des Unterrichtsprojektes können mit dem Formblatt Ergebnisse bzw. dem Arbeitsblatt Gelernt ist gelernt festgehalten werden. In dieser Phase werden die Schülerinnen und Schüler mit eingebunden. Bewährt hat sich die Bildung einer Dokumentationsgruppe, die die Nutzung der Materialien und die Ergebnisse festhält. Die Gesamtdokumentation entsteht, indem Sie alle Materialien, Ergebnisse und die beiden Formblätter zusammenheften und mit einem Deckblatt wie z. B. dem Titelblatt des Unterrichtsprojektes zusammenheften. Die Anerkennung der Leistungen ist wesentlich für die weitere Motivation. Legen Sie Ihre Dokumentation im Klassenraum aus oder stellen Sie diese beim Elternabend bzw. im Kollegium kurz vor. Dokumentation
14 13 Projektanalyse Name , Telefon Kontakt In welchem Unterrichtskontext haben Sie das Projekt umgesetzt? Unterrichtskontext Wie sah die soziale Zusammensetzung der Lerngruppe aus? Lerngruppe Welche Idee oder welcher konkrete Anlass war entscheidend für die Durchführung des Projektes? Idee des Projektes Beschreiben Sie kurz das von Ihnen umgesetzte Lernszenario. Lernszenario Dokumentation
15 14 Ergebnisanalyse Fügen Sie hier Bilder der Projektarbeit hinzu. Impressionen Beschreiben Sie die wichtigsten Erkenntnisse, die Sie aus dem Projekt gewonnen haben. Erkenntnisse Formulieren Sie hier die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Schülerinnen und Schüler. Ergebnisse Dokumentation
16 Name: Klasse: Fach: Gelernt ist gelernt Beurteile dich selbst Das Thema hat mich interessiert. Ich habe intensiv mitgearbeitet. Die Aufgaben sind mir leicht gefallen. Ich konnte Erfahrungen einbringen. Ich habe viel Neues erfahren. Ich konnte andere unterstützen. + +/- - Selbsteinschätzung Dein Lernfortschritt Ich habe gelernt: Ich werde zukünftig mehr darauf achten, dass: Mir hat am besten gefallen: Mir hat am wenigsten gefallen: Dokumentation
17 16 Quellenangaben [1] bundesblogger.ch: Passwort Generator Sicheres Passwort knacken. Internet: [Stand: ] Mit freundlicher Unterstützung von Symantec Schweiz. Konzeption und Umsetzung: Helliwood media & education Bildnachweis: Dreamstime.com, Shutterstock.com und eigene Autorinnen und Redaktion: Nadine Stelzer, Anja Monz Berlin/Zürich, 2012 Microsoft Schweiz GmbH Alle Rechte vorbehalten. Der Rechteinhaber erlaubt, die Inhalte im schulischen Umfeld in unveränderter Form nichtkommerziell zu nutzen und zu vervielfältigen. Microsoft haftet nicht für mögliche negative Folgen, die aus der Anwendung des Materials entstehen. Quellen
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