IBG Lerngang. Pflegemanagement Sonderausbildung: Pflegedienstleitung. Weiterbildung: Bereichsleitung
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- Sara Fromm
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1 IBG Lerngang Pflegemanagement Sonderausbildung: Pflegedienstleitung Weiterbildung: Bereichsleitung Healthcare Management Master of Science In Kooperation mit Veranstalter: IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße 19 A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/ office@ibg.or.at
2 Seite 1 Lerngangsziele / Zielgruppe Pflegemanagement setzt fundiertes Fachwissen voraus und agiert in den unternehmerischen Gesamtzusammenhängen. Zukunftsorientiert managen in der Pflege bedeutet: Vernetzung der MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen orientiert am Dienstleistungsprozess und eine enge Kooperation mit dem Umfeld. Die Basis bildet ein personenbezogenes und soziales Management, das die Motivation und Entwicklung der MitarbeiterInnen fördert. Dieses, verbunden mit unternehmerischem Management (fundierte betriebswirtschaftliche Planung und Steuerung) gestaltet die Wettbewerbsfähigkeit von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Es geht um innovative und vernetzte Lösungen im Spannungsfeld zwischen Ökonomie, am Menschen (PatientIn, BewohnerIn, MitarbeiterIn) orientierter Qualität und Ethik. Pflegemanagement: Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - entwickeln ein professionelles Selbstverständnis als (Pflegedienst-)LeiterInnen. - analysieren und entfalten ihr persönliches Potential im Sinne von Leadership. - entwickeln ihr Führungsverhalten und die berufliche Führungsrolle. - vertiefen ihr fachliches Wissen zukunftsorientiert. - können ihre Organisation analysieren, Entwicklungsfelder definieren und akzeptierte Entwicklungsprozesse gestalten. - wenden die Prinzipien des modernen Personalmanagements und der Organisationsentwicklung an. - kennen die Programme des Qualitäts-, Prozess- und Risikomanagements und wenden diese kundinnenorientiert an. - kennen Führungs- und Kommunikationsprozesse zur Steigerung der Zufriedenheit und Entfaltung der MitarbeiterInnen. - erlernen Methoden und Instrumente des unternehmerischen Managements und können diese im beruflichen Verantwortungsbereich zielgerichtet anwenden. - positionieren sich und ihre Organisation im Sozial- und Gesundheitsbereich. - erkennen ihre SystempartnerInnen und entwickeln kooperative und vernetzte Lösungen. - können strategische Entwicklungsfelder und Prozesse planen, steuern und evaluieren. - optimieren die Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten und zur systematischen Betrachtung von Pflege aus einer wissenschaftlichen Perspektive. - kennen die Methoden der empirischen Sozialforschung und entwickeln theoriegeleitet Handlungsfelder zur MitarbeiterInnen- und Gesundheitsförderung. - reflektieren ethisch fundierte Führung in wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhängen. Zielgruppe: Führungskräfte aus Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, mobilen / ambulanten Diensten, Ambulatorien, Tageskliniken, Reha- und Kuranstalten, VertreterInnen von Trägerorganisationen des Gesundheits- und Sozialbereichs Die TeilnehmerInnen finden neue Handlungsmöglichkeiten, um die Anforderungen im Beruf kompetent und persönlich befriedigender bewältigen zu können. Die TeilnehmerInnen finden die Balance zwischen wirtschaftlicher Effizienz und am Menschen orientierter Qualität. Gruppengröße: 16 bis 20 Personen
3 Seite 2 Veranstalter / Kooperation / Teilnahmevoraussetzungen Teilnahmevoraussetzungen: a) und b) - Abschluss der fachlichen Berufsausbildung: Diplom der Gesundheits- und Krankenpflege oder absolvierte Hebammenakademie, Akademie für Medizin-Technische Dienste, - Absolvierung der Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement (Weiterbildung 64 GuKG) a) Weiterbildung: Bereichsleitung Weiterbildung 64 GuKG / Dauer 2 Semester (= Semester des Lerngangs Pflegemanagement) b) Lerngang: Pflegemanagement Sonderausbildung für Führungsaufgaben 72 GuKG Veranstalter: IBG a) Weiterbildung Bereichsleitung b) Lerngang Pflegemanagement - Leitung Sonderaus- und Weiterbildung: Sr. Franziska Buttinger - Rechtsträger / Gruppenbegleitung: Mag. Adelheid Bruckmüller Kontakt: Mag. Adelheid Bruckmüller c) Management im Gesundheitswesen / Healthcare Management Master of Science Das Masterstudium Healthcare Management kann parallel und ergänzend zum Lerngang Pflegemanagement absolviert werden. Die Anmeldung jener Personen, die nachfolgende Voraussetzungen erfüllen, kann erst nach erfolgreicher Absolvierung des 1. Semesters Pflegemanagement erfolgen. Das Masterstudium beginnt mit dem 2. Semester und inkludiert das Semester des Lerngangs Pflegemanagement (siehe Grafik Seite 4). Bedingung für die Abgabe der Masterthesis und Abschluss des Masterstudiums ist die erfolgreiche Absolvierung des Lerngangs Pflegemanagement sowie Ergänzungsarbeiten und -prüfung. Teilnahmevoraussetzungen: c) 1. ein Hochschulabschluss eines ordentlichen österreichischen oder gleichwertigen ausländischen Studiums oder 2. eine Qualifikation wie folgt, wenn damit eine dem Abs. 1 gleichzuhaltenden Qualifikation erreicht wird: - allgemeine Hochschulreife und mindestens 4 Jahre einschlägige qualifizierte Berufserfahrung in adäquater Position und die positive Beurteilung im Rahmen eines Aufnahmegesprächs, das von der Lehrgangleitung festgesetzt wird. Es können auch Aus- und Weiterbildungszeiten eingerechnet werden. Oder - bei fehlender Hochschulreife mindestens 8 Jahre Berufserfahrung. Davon mindestens 4 Jahre einschlägige qualifizierte Berufserfahrung in adäquater Position und die positive Beurteilung im Rahmen eines Aufnahmegesprächs, das von der Lehrgangsleitung festgesetzt wird. Es können auch Aus- und Weiterbildungszeiten eingerechnet werden. c) Management im Gesundheitswesen / Healthcare Management - Master of Science Veranstalter: Donau-Universität Krems Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin Zentrum für Management im Gesundheitswesen Dr.-Karl-Dorrek-Str. 30 A-3500 Krems Kontakt: PhDr. Andrea Gruber, MSc, MBA
4 Seite 3 Ausbildungsdauer / Übersicht a) Weiterbildung: Bereichsleitung: 500h *) (Theorie und Praktikum) verteilt auf 2 Semester (die ersten beiden Semester des Lerngangs Pflegemanagement) berufsbegleitend. b) Lerngang: Pflegemanagement: 1000h *) (Theorie und Praktikum) verteilt auf 4 Semester berufsbegleitend. Die Vermittlung der Theorie bzw. das Präsenzstudium erfolgt in 5-Tages-Blöcken, die um Selbst- und Fernstudium, Projekt-, Coaching- und Prüfungstermine ergänzt werden. Abwesenheiten können höchstens 15 % der Präsenzzeiten betragen. *) Theorie: 1 Stunde = 1 Arbeitseinheit von 45 Minuten Praktikum: 1 Praktikumsstunde = 60 Minuten
5 Seite 4 Studienplan
6 Seite 5 Lernprozess / Methoden Lernprozess des Lerngangs Pflegemanagement Persönlichkeitsentwicklung / persönlichkeitsorientierte Lernebene: Ausgehend von der persönlichen Potentialanalyse werden Stärken und Entwicklungsfelder geortet. Coachinggruppen trainieren die Selbstreflexion, entwickeln Coachingfähigkeiten (Leadership / Persönlichkeit) und geben Feedback zu persönlichen Entwicklungsfeldern. Organisationsentwicklung / systemorientierte Lernebene: Ausgehend von einer Organisationsanalyse werden organisationale Entwicklungsfelder im Verantwortungsbereich der TeilnehmerIn definiert. Es wird eine Konzeptarbeit für einen Organisationsentwicklungs- (Change-) Prozess erstellt und von ExpertInnen rückgemeldet. Die Pflege agiert in einem individuellen, organisatorischen und gesellschaftlichen / politischen Umfeld. Mit den Projektarbeiten zu Professionelles Pflegemanagement werden Handlungsfelder nach den Prinzipien des Projektmanagements erarbeitet. Die Gruppen erarbeiten öffentlichkeitswirksame und wissenschaftlich fundierte Projekte und präsentieren diese am Lerngangsende. Sozialforschung / wissenschaftsorientierte Lernebene: Die Planung, Durchführung, Auswertung und Interpretation einer empirischen Arbeit (Fragebogen, Interview oder Methodenmix) zum Thema: Betriebliche Gesundheitsförderung ermöglicht die Steigerung von MitarbeiterInnenzufriedenheit. Die Teilnehmer- Innen realisieren diese Forschungsarbeit mit professioneller Begleitung und wenden empirische Forschungsmethoden an. Die Forschungsarbeit wird dokumentiert und von ExpertInnen rückgemeldet. Methoden: Es werden Workshopmethoden des praxisorientierten Lernens eingesetzt: - Fachimpulse/-gespräche, Präsentation, Vortrag, Diskussion, Moderation, Einzel- und Gruppenarbeiten, Kreativitätstechniken, Videotraining und -analyse - Fallbeispiele, Rollenspiele, Planspiele, Case Studies, Teamchecks - kollegiales Coaching, wissenschaftliches und professionelles Coaching - Visualisierung, Ergebnissicherung, Lerntagebuch Zukunft gestalten / strategieorientierte Lernebene: Anhand eines ausgewählten strategischen Falles wird ein Strategieprozess von der Idee über die Implementierung samt Businessplan bis zur Evaluierung der strategischen Ziele gestaltet. Strategisches Management wird nachvollziehbar und ein Kompetenzfeld der TeilnehmerInnen. Vernetzung / kooperationsorientierte Lernebene: Die Vernetzung von Berufsgruppen aber auch von verschiedenen Gesundheits- und Sozialeinrichtungen wird über den gruppenübergreifenden Austausch und die Bearbeitung von kooperationsförderlichen Case Studies gefördert und optimiert. Praxisorientierung / Umsetzung des Gelernten: Anspruch des Lerngangs Pflegemanagement ist es, das Gelernte über praxisorientierte Aufgabenstellungen in die eigene Arbeitswelt zu übertragen. Mittels Projekt-, Praxis- und Fallarbeiten wird die Umsetzung nachhaltig gefördert und mit ExpertInnen reflektiert. Die zu erstellenden (wissenschaftlichen) Arbeiten (Prüfungsarbeiten) werden somit nutzbringend für die Entwicklung der TeilnehmerIn und der Gesundheits- und Sozialeinrichtung.
7 Seite 6 Abschluss / Prüfungen Abschluss / Prüfungen: Der Lerngang Pflegemanagement ist eine Sonderausbildung im Sinne des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes (GuKG). Die erfolgreiche Absolvierung der Sonderausbildung führt zur Berufsberechtigung nach 72 GuKG und qualifiziert die AbsolventInnen somit zur Übernahme einer Pflegedienstleitung. Die kommissionelle Abschlussprüfung setzt sich aus einer schriftlichen Arbeit und der mündlichen Abschlussprüfung zusammen, die vor einer Prüfungskommission abgelegt wird (Lernfelder IV + V). Einzelprüfungen werden durch schriftliche Prüfungen (Konzept- und Forschungsarbeit) sowie durch zwei Teamchecks abgenommen (Lernfelder II + III + VI). Die Praktika (Lernfeld VII) sind mit entsprechender Dokumentation und Nachweisen zu belegen. Im Zuge der Weiterbildung Bereichsleitung ( 64 GuKG) ist eine Abschlussprüfung, Einzelprüfungen sowie Praktika zu erbringen. Die erfolgreiche Absolvierung der Weiterbildung: Bereichsleitung wird mit einem Zeugnis, welches zur Führung der Zusatzbezeichnung berechtigt, dokumentiert. Der Lerngang Pflegemanagement wurde von Lebenswelt Heim, Bundesverband der Alten- und Pflegeheime Österreichs, zum E.D.E.-Zertifikat akkreditiert. Durch Absolvierung eines Zusatzmoduls wird den AbsolventInnen des Lerngangs Pflegemanagement das E.D.E.- Zertifikat für HeimleiterInnen auf Antrag zuerkannt. Gerne senden wir Ihnen die spezielle Broschüre: Lerngang / Weiterbildung Bereichsleitung zu. Management im Gesundheitswesen / Healthcare Management - Master of Science Zusätzlich zu den oben genannten Voraussetzungen für den erfolgreichen Abschluss gilt bzw. die Abschlussprüfung besteht aus: - Nachweise über die erfolgreiche Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen - erfolgreicher Abschluss des Lerngangs Pflegemanagement - erfolgreiche Absolvierung von Ergänzungsarbeiten und -prüfung - Verfassen und positive Beurteilung einer Master Thesis Die Master Thesis soll erkennen lassen, dass die StudentIn nach didaktischer / methodischer Anleitung in der Lage ist, ihr oder sein theoretisches Wissen selbständig und praktisch anzuwenden. Abschließend erhalten die AbsolventInnen ein Abschlussprüfungszeugnis und den akademischen Grad Master of Science in Healthcare Management verliehen. Beachten Sie bitte: Ein Master-Abschluss allein führt nicht zu einer Einstufung in den Höheren Dienst (in Deutschland) bzw. zur Erlangung eines A-Postens (in Österreich). Beachten Sie bitte: Universitätslehrgänge dienen der Weiterbildung und sind außerordentliche Studien. Universitätslehrgänge sind daher einem ordentlichen Studium hinsichtlich eines ev. verliehenen akad. Grades nicht gleichwertig. Ein Master-Abschluss allein berechtigt nicht automatisch zur Zulassung zu einem Doktoratsstudium. Gem. Universitätsgesetz , Abs. 2, Ziffer 4 ist die Zulassung zum Doktoratsstudium möglich, wenn die betreffende Universität den Lehrgang als gleichwertig einstuft.
8 Seite 7 Preise / Veranstaltungsorte / Fördermöglichkeiten Preise: Weiterbildung: Bereichsleitung (2 Semester): IBG (siehe IBG Geschäftsbedingungen) Euro 4.990,00 (exkl. 10% USt) Euro 2.495,00 pro Semester Lerngang: Pflegemanagement (4 Semester): IBG (siehe IBG Geschäftsbedingungen) Euro 9.980,00 (exkl. 10% USt) Euro 2.495,00 pro Semester Lerngang Pflegemanagement mit parallelem Studium Healthcare Management Master of Science (Donau Universität Krems) Euro ,00 für 5 (!) Semester gegliedert in: Euro ,00 (USt-frei) Verrechnung durch Donau-Universität Krems Euro 2.495,00 (exkl. 10 & USt) Verrechnung durch IBG Der Lerngangspreis wird pro Semester im Voraus in Rechnung gestellt. Inbegriffen sind Skripten, Seminarnachdokumentation, Prüfungsgebühren. Kosten für Anreise, Unterbringung und Verpflegung im Veranstaltungsort sind darin nicht enthalten. Veranstaltungsorte: Parkhotel Stroissmüller (alle Seminarblöcke, außer Jan. + Feb. 16) Badstr. 2, A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/ ; office@parkhotel-badschallerbach.at Tagungszentrum Atrium (Jan. + Feb. 16) Promenade 2, A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/ ; info@atrium-badschallerbach.at Die Aufenthaltskosten sind im Lerngangspreis nicht enthalten. Fördermöglichkeiten - Lerngang Bereichsleitung / Lerngang Pflegemanagement: Das IBG ist eine anerkannte Bildungseinrichtung und die Teilnahme an den Veranstaltungen kann gefördert werden. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrem zuständigen Arbeitsmarktservice AMS. Information zur Antragsstellung, Zielgruppe, Förderumfang usw. erhalten Sie auch im Internet Ihres zuständigen AMS (Service für Unternehmen): Förderungen für PrivatzahlerInnen: Bitte erkundigen Sie sich bei der zuständigen Stelle in Ihrem Bundesland.
9 Seite 8 Veranstalter / Kooperationspartner Lerngang Pflegemanagement / Bereichsleitung IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Str. 19, A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/ office@ibg.or.at Das IBG ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung für Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Wir verstehen unsere Bildungsarbeit im Sinne einer ganzheitlichen Bildung und Formung nach dem christlichen Menschenbild. Ethische Grundhaltung soll mit fachlichem Können eine Einheit darstellen. Bildung dient in Form von Wissens- und Herzensbildung der Sicherung und Entwicklung des Gesundheits- und Sozialbereiches. Die IBG-Leitgedanken finden beim Lerngang Anwendung: - Christliches Menschenbild - Vernetzung - KundInnenorientierung - Eigenverantwortlichkeit - Partnerschaftlicher Umgang - Entwicklungsorientierung - Zielorientierung - Nachhaltigkeit Anmeldung: Wir ersuchen um schriftliche Anmeldung bis spätestens 21. August 2015 Kooperationspartner: Management im Gesundheitswesen / Healthcare Management - Master of Science Donau-Universität Krems Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin Zentrum für Management im Gesundheitswesen Dr.-Karl-Dorrek-Str. 30 A-3500 Krems Programmleitung: PhDr. Andrea Gruber, MSc, MBA
10 Seite 9 Leitung / TrainerInnen Lerngang: Pflegemanagement: Leitung / TrainerInnen (Auszug) Mag. Iur. Regina Aistleithner, PT Nostrifikation als Registered Physical Therapist Kalifornien, Studium der Rechtswissenschaften Wien, Unternehmensberatung in NPO s, wissenschaftliche Mitarbeiterin Gesundheit Österreich GmbH, Beratungs-, Vortrags-, Organisations- und Lehrtätigkeit Mag. Margit Auinger Studium der Soziologie, Universität Linz, Schwerpunkt Erwachsenenbildung und Gender; Aus- und Weiterbildungen: Erwachsenenbildnerin und Gruppen- und Prozessbegleiterin (ABI), Systemischer Coach (Metaforum), Unternehmensberaterin, Trainerin, Moderatorin Mag. Adelheid Bruckmüller Studium der Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt Organisation und Personalwirtschaft), Universität Linz; Team- und Organisationsentwicklung (W. Pechtl), Meditationsleiter (Europakloster, St. Gilgen), Systemische Beraterin (B. Schmid), Wiesloch, EFQM-Assessorin; Ausbildung Psychodrama (ÖAGG); IBG Geschäftsführung, E-Qalin Trainerin; Begleiterin der Lerngänge, Trainerin, Coach, Beraterin Um eine hohe Qualität der Seminare zu gewährleisten, wurde ein Stab von engagierten TrainerInnen eingeladen, im Rahmen des Lernganges zu referieren. Der TrainerInnenstab umfasst UniversitätsassistentInnen, erfahrene TrainerInnen, BeraterInnen und ExpertInnen aus der Praxis. Sr. Franziska Buttinger Ausbildung zur Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, Sonderausbildung für lehrendes Krankenpflegepersonal (Akademie für höhere Fortbildung in der Krankenpflege, Mödling), Ausbildung zur Krankenhausbetriebswirtin und akademischen Krankenhausmanagerin am ÖIK; Geschäftsführerin Krankenhaus Klinikum Wels-Grieskirchen Mag. Dr. Silvia Dirnberger-Puchner, MAS, BA pth. Studium Psychotherapiewissenschaften, Organisationsentwicklung (Wiesloch, Bernd Schmid), Systemische Psychotherapieausbildung, Wien; Wirtschaftscoaching; Systemische Supervisionsausbildung, IGST-Heidelberg; European General Mediator, UNI-Klagenfurt/Innsbruck; Lebens- und Sozialberaterausbildung, Linz; Psychotherapeutin, Moderatorin, Coach und Supervisorin im Non-Profit und Profitbereich Mag. Harald Fasching Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien, Fortbildung in erlebnisorientierter Gruppenarbeit, dipl. TZI-Gruppenleiter beim RCI-International, Univ.-Lektor, Lehrtrainer Integrative Outdoor Aktivitäten, Wirtschaftlicher Leiter von Kolping Wien-Zentral. Berater und Trainer
11 Seite 10 TrainerInnen Dr. Wolfgang Fürnkranz Psychologe, Universitätslektor, Lehrsupervisor, selbständiger Berater, Managementtrainer: Wissensmanagement, Führungskräfte- und Teamentwicklung, Coaching, Projektberatung, Konfliktmanagement Mag. Maria Gamsjäger Kulturwissenschaftlerin und Akademische Gerontologin; Studium der Europäischen Ethnologie Universität Wien; Universitätslehrgang für Interdisziplinäre Gerontologie Universität Graz; Akademielehrgang für Kreative Kultur- und Bildungsarbeit; IBG- Lerngangsentwicklung und begleitung, Trainerin mit Schwerpunkten: Gerontologie, Wohnen im Alter, Wissenschaftliches Arbeiten Dipl.-HTL-Ing. Mag. Dr. Gerd Hartinger, MPH Studium der sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Master of Public Health, Ökonom und Bauingenieur, Geschäftsführer der Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz, Fachbuchautor, Referent für Strategie, Organisation und Prozessoptimierung, Controlling und Projektmanagement in Krankenhäusern und Pflegeheimen, Universitätsund FH Lektor, Unternehmensberater Dr. Andreas Kattnigg Studium der Betriebswirtschaftslehre, Universität Linz; Postgraduate-Lehrgang für Verbands- und Non-Profit-Management, Fribourg; Gesellschafter der Firma B VM; Dozent am Forschungsinstitut für Verbandsmanagement, Universität Fribourg; Managementtrainer, Berater und Trainer Alois Strobl, MBA, MAS Akad. gepr. Gesundheitsmanagement MAS; Health Service Management, MBA; Ausbildung zum Qualitätsmanager für das Gesundheitswesen (ÖVQ); zertifiziert als EOQ Quality Systems Manager; Coachingausbildung; Ausbildung zum F&B Manager; Trainer, Unternehmensberater, Coach, E-Qalin Trainer Dkfm. Dr. Christoph Zulehner Studium Gesundheitsmanagement, Fachhochschule Osnabrück, Sonderausbildung für leitendes Persona; Hochschullehrgang für Pflegedienstleitung: LKH Steyr und Universität Linz; Doktoratsstudium Sozialwissenschaften, Universität Osnabrück; Habilitationsverfahren im Fachbereich Pflegemanagement, UMIT Hal lin Tirol; Trainer, Unternehmensberater, Autor apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein, M.A. Studium der Philosophie, Psychologie und Theologie an der Universität Hamburg, Teilstudium der Rechtswissenschaft und Informatik, psychotherapeutische Ausbildung, Unternehmensberater, Lehraufträge an der Universität Kaiserslautern und Koblenz. Habilitation im Fach Philosophie, Trainer, Berater, Coach Anmeldung: Wir ersuchen um schriftliche Anmeldung bis spätestens 21. August 2015
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