IBG Lerngang. Pflegemanagement Sonderausbildung: Pflegedienstleitung (2. Teil) Weiterbildung: Bereichsleitung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IBG Lerngang. Pflegemanagement Sonderausbildung: Pflegedienstleitung (2. Teil) Weiterbildung: Bereichsleitung"

Transkript

1 IBG Lerngang Pflegemanagement Sonderausbildung: Pflegedienstleitung (2. Teil) Weiterbildung: Bereichsleitung Healthcare Management Master of Science Veranstalter: In Kooperation mit IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße 19 A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/ office@ibg.or.at

2 Seite 1 Lerngangsziele / Zielgruppe Pflegemanagement setzt fundiertes Fachwissen voraus und agiert in den unternehmerischen Gesamtzusammenhängen. Zukunftsorientiert managen in der Pflege bedeutet: Vernetzung der MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen orientiert am Dienstleistungsprozess und eine enge Kooperation mit dem Umfeld. Die Basis bildet ein personenbezogenes und soziales Management, das die Motivation und Entwicklung der MitarbeiterInnen fördert. Dieses, verbunden mit unternehmerischem Management (fundierte betriebswirtschaftliche Planung und Steuerung) gestaltet die Wettbewerbsfähigkeit von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Es geht um innovative und vernetzte Lösungen im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und am Menschen (PatientIn, BewohnerIn, MitarbeiterIn) orientierter Qualität und Ethik. Pflegemanagement: Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - entwickeln ein professionelles Selbstverständnis als (Pflegedienst-)LeiterInnen. - analysieren und entfalten ihr persönliches Potential im Sinne von Leadership. - entwickeln ihr Führungsverhalten und die berufliche Führungsrolle. - vertiefen ihr fachliches Wissen zukunftsorientiert. - können ihre Organisation analysieren, Entwicklungsfelder definieren und akzeptierte Entwicklungsprozesse gestalten. - wenden die Prinzipien des modernen Personalmanagements und der Organisationsentwicklung an. - kennen die Programme des Qualitäts-, Prozess- und Risikomanagements und wenden diese kundinnenorientiert an. - kennen Führungs- und Kommunikationsprozesse zur Steigerung der Zufriedenheit und Entfaltung der MitarbeiterInnen. - erlernen Methoden und Instrumente des unternehmerischen Managements und können diese im beruflichen Verantwortungsbereich zielgerichtet anwenden. - positionieren sich und ihre Organisation im Sozial- und Gesundheitsbereich. - erkennen ihre SystempartnerInnen und entwickeln kooperative und vernetzte Lösungen. - können strategische Entwicklungsfelder und Prozesse planen, steuern und evaluieren. - optimieren die Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten und zur systematischen Betrachtung von Pflege aus einer wissenschaftlichen Perspektive. - kennen die Methoden der empirischen Sozialforschung und entwickeln theoriegeleitet Handlungsfelder zur MitarbeiterInnen- und Gesundheitsförderung. - reflektieren ethisch fundierte Führung in wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhängen. Die TeilnehmerInnen finden neue Handlungsmöglichkeiten, um die Anforderungen im Beruf kompetent und persönlich befriedigender bewältigen zu können. Die TeilnehmerInnen finden die Balance zwischen wirtschaftlicher Effizienz und am Menschen orientierter Qualität. Zielgruppe: AbsolventInnen des 1. Teils der Sonderausbildung für Führungsaufgaben: IBG Weiterbildung Basales und Mittleres Pflegemanagement (2016 / 2017) = Führungskräfte aus Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, mobilen Diensten, Rehaeinrichtungen Gute EDV-Kenntnisse (Word, Excel, Powerpoint) werden vorausgesetzt.

3 Seite 2 Veranstalter / Kooperation / Teilnahmevoraussetzungen Teilnahmevoraussetzungen: a) und b) - Abschluss der fachlichen Berufsausbildung: Diplom der Gesundheits- und Krankenpflege - Absolvierung der Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement (Weiterbildung 64 GuKG) = 1. Teil der Sonderausbildung für Führungsaufgaben a) Weiterbildung: Bereichsleitung Weiterbildung 64 GuKG / Dauer 2 Semester (= Semester des Lerngangs Pflegemanagement) b) Lerngang: Pflegemanagement 2. Teil der Sonderausbildung für Führungsaufgaben 72 GuKG Der 1. Teil der Sonderausbildung für Führungsaufgaben 72 GuKG im Ausmaß von 600h ist, lt. Empfehlung des Gesundheitsministeriums, die Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement ( 64 GuKG), welche 2016 im IBG begonnen hat. c) Management im Gesundheitswesen / Healthcare Management Master of Science Das Masterstudium Healthcare Management kann parallel und ergänzend zum Lerngang Pflegemanagement (im Semester) absolviert werden (siehe Grafik S. 4). Bedingung für die Abgabe der Masterthesis und den Abschluss des Masterstudiums ist die erfolgreiche Absolvierung des Lerngangs Pflegemanagement sowie positiv bewertete Ergänzungsarbeiten und -prüfungen. Teilnahmevoraussetzungen: c) 1. ein Hochschulabschluss eines ordentlichen österreichischen oder gleichwertigen ausländischen Studiums oder 2. eine Qualifikation wie folgt, wenn damit eine dem Abs. 1 gleichzuhaltenden Qualifikation erreicht wird: - allgemeine Hochschulreife und mindestens 4 Jahre einschlägige, qualifizierte Berufserfahrung in adäquater Position und die positive Beurteilung im Rahmen eines Aufnahmegesprächs, das von der Lehrgangleitung festgesetzt wird. Es können auch Aus- und Weiterbildungszeiten eingerechnet werden. Oder - bei fehlender Hochschulreife mindestens 8 Jahre Berufserfahrung. Davon mindestens 4 Jahre einschlägige qualifizierte Berufserfahrung in adäquater Position und die positive Beurteilung im Rahmen eines Aufnahmegesprächs, das von der Lehrgangsleitung festgesetzt wird. Es können auch Aus- und Weiterbildungszeiten eingerechnet werden. Veranstalter: IBG a) Weiterbildung Bereichsleitung b) Lerngang Pflegemanagement - Leitung Sonderaus- und Weiterbildung: Sr. Franziska Buttinger - Rechtsträger / Gruppenbegleitung: Mag. Adelheid Bruckmüller Kontakt: Mag. Adelheid Bruckmüller Nähere Informationen zur IBG Bildungspyramide Pflegemanagement finden Sie im IBG Programmheft bzw. unter c) Management im Gesundheitswesen / Healthcare Management - Master of Science Veranstalter: Donau-Universität Krems Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin Zentrum für Management im Gesundheitswesen Dr.-Karl-Dorrek-Str. 30 A-3500 Krems

4 Seite 3 Ausbildungsdauer / Übersicht a) Weiterbildung: Bereichsleitung: 500h *) (Theorie und Praktikum) verteilt auf 2 Semester (die ersten beiden Semester des Lerngangs Pflegemanagement) berufsbegleitend. b) Lerngang: Pflegemanagement: 1000h *) (Theorie und Praktikum) verteilt auf 4 Semester berufsbegleitend. Die Vermittlung der Theorie bzw. das Präsenzstudium erfolgt in 5-Tages-Blöcken, die um Selbst- und Fernstudium, Projekt-, Coaching- und Prüfungstermine ergänzt werden. Abwesenheiten können höchstens 15 % der Präsenzzeiten betragen. *) Theorie: 1 Stunde = 1 Arbeitseinheit von 45 Minuten Praktikum: 1 Praktikumsstunde = 60 Minuten

5 Seite 4 Studienplan

6 Seite 5 Lernprozess / Methoden Lernprozess des Lerngangs Pflegemanagement Persönlichkeitsentwicklung / persönlichkeitsorientierte Lernebene: Ausgehend von der persönlichen Potentialanalyse werden Stärken und Entwicklungsfelder geortet. Coachinggruppen trainieren die Selbstreflexion, entwickeln Coachingfähigkeiten (Leadership / Persönlichkeit) und geben Feedback zu persönlichen Entwicklungsfeldern. Organisationsentwicklung / systemorientierte Lernebene: Ausgehend von einer Organisationsanalyse werden organisationale Entwicklungsfelder im Verantwortungsbereich der TeilnehmerIn definiert. Es wird eine Konzeptarbeit für einen Organisationsentwicklungs- (Change-) Prozess erstellt und von ExpertInnen rückgemeldet. Die Pflege agiert in einem individuellen, organisatorischen und gesellschaftlichen / politischen Umfeld. Mit den Projektarbeiten zu Professionelles Pflegemanagement werden Handlungsfelder nach den Prinzipien des Projektmanagements erarbeitet. Die Gruppen erarbeiten öffentlichkeitswirksame und wissenschaftlich fundierte Projekte und präsentieren diese am Lerngangsende. Sozialforschung / wissenschaftsorientierte Lernebene: Die Planung, Durchführung, Auswertung und Interpretation einer empirischen Arbeit (Fragebogen, Interview oder Methodenmix) zum Thema: Betriebliche Gesundheitsförderung ermöglicht die Steigerung von MitarbeiterInnenzufriedenheit. Die Teilnehmer- Innen realisieren diese Forschungsarbeit mit professioneller Begleitung und wenden empirische Forschungsmethoden an. Die Forschungsarbeit wird dokumentiert und von ExpertInnen rückgemeldet. Methoden: Es werden Workshopmethoden des praxisorientierten Lernens eingesetzt: - Fachimpulse/-gespräche, Präsentation, Vortrag, Diskussion, Moderation, Einzel- und Gruppenarbeiten, Kreativitätstechniken, Videotraining und -analyse - Fallbeispiele, Rollenspiele, Planspiele, Case Studies, Teamchecks - kollegiales Coaching, wissenschaftliches und professionelles Coaching - Visualisierung, Ergebnissicherung, Lerntagebuch Zukunft gestalten / strategieorientierte Lernebene: Anhand eines ausgewählten strategischen Falles wird ein Strategieprozess von der Idee über die Implementierung samt Businessplan bis zur Evaluierung der strategischen Ziele gestaltet. Strategisches Management wird nachvollziehbar und ein Kompetenzfeld der TeilnehmerInnen. Vernetzung / kooperationsorientierte Lernebene: Die Vernetzung von Berufsgruppen aber auch von verschiedenen Gesundheits- und Sozialeinrichtungen wird über den gruppenübergreifenden Austausch und die Bearbeitung von kooperationsförderlichen Case Studies gefördert und optimiert. Praxisorientierung / Umsetzung des Gelernten: Anspruch des Lerngangs Pflegemanagement ist es, das Gelernte über praxisorientierte Aufgabenstellungen in die eigene Arbeitswelt zu übertragen. Mittels Projekt-, Praxis- und Fallarbeiten wird die Umsetzung nachhaltig gefördert und mit ExpertInnen reflektiert. Die zu erstellenden (wissenschaftlichen) Arbeiten (Prüfungsarbeiten) werden somit nutzbringend für die Entwicklung der TeilnehmerIn und der Gesundheits- und Sozialeinrichtung.

7 Seite 6 Abschluss / Prüfungen Abschluss / Prüfungen: Der Lerngang Pflegemanagement (siehe S. 2) ist Teil der Sonderausbildung im Sinne des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes (GuKG). Die erfolgreiche Absolvierung der Sonderausbildung führt zur Berufsberechtigung nach 72 GuKG und qualifiziert die AbsolventInnen somit zur Übernahme einer Pflegedienstleitung. Die kommissionelle Abschlussprüfung setzt sich aus einer schriftlichen Arbeit und der mündlichen Abschlussprüfung zusammen, die vor einer Prüfungskommission abgelegt wird (Lernfelder IV + V). Einzelprüfungen werden durch schriftliche Prüfungen (Konzept- und Forschungsarbeit) sowie durch zwei Teamchecks abgenommen (Lernfelder II + III + VI). Die Praktika (Lernfeld VII) sind mit entsprechender Dokumentation und Nachweisen zu belegen. Im Zuge der Weiterbildung Bereichsleitung ( 64 GuKG) sind eine Abschlussprüfung, Einzelprüfungen sowie Praktika zu erbringen. Die erfolgreiche Absolvierung der Weiterbildung Bereichsleitung wird mit einem Zeugnis, welches zur Führung der Zusatzbezeichnung berechtigt, dokumentiert. Der Lerngang Pflegemanagement wurde von Lebenswelt Heim, Bundesverband der Alten- und Pflegeheime Österreichs, zum E.D.E.-Zertifikat akkreditiert. Durch Absolvierung eines Zusatzmoduls wird den AbsolventInnen des Lerngangs Pflegemanagement das E.D.E.- Zertifikat für HeimleiterInnen auf Antrag zuerkannt. Gerne senden wir Ihnen die spezielle Broschüre: Lerngang / Weiterbildung Bereichsleitung zu. Management im Gesundheitswesen / Healthcare Management - Master of Science Zusätzlich zu den oben genannten Voraussetzungen für den erfolgreichen Abschluss gilt bzw. die Abschlussprüfung besteht aus: - Nachweise über die erfolgreiche Teilnahme an allen Lehrveranstaltungen - erfolgreicher Abschluss des Lerngangs Pflegemanagement - erfolgreiche Absolvierung von Ergänzungsarbeiten und -prüfung - Verfassen und positive Beurteilung einer Master Thesis Die Master Thesis soll erkennen lassen, dass die StudentIn nach didaktischer / methodischer Anleitung in der Lage ist, ihr oder sein theoretisches Wissen selbstständig und praktisch anzuwenden. Abschließend erhalten die AbsolventInnen ein Abschlussprüfungszeugnis und den akademischen Grad Master of Science in Healthcare Management verliehen. Beachten Sie bitte: Ein Master-Abschluss allein führt nicht zu einer Einstufung in den Höheren Dienst (in Deutschland) bzw. zur Erlangung eines A-Postens (in Österreich). Beachten Sie bitte: Universitätslehrgänge dienen der Weiterbildung und sind außerordentliche Studien. Universitätslehrgänge sind daher einem ordentlichen Studium hinsichtlich eines ev. verliehenen akad. Grades nicht gleichwertig. Ein Master-Abschluss allein berechtigt nicht automatisch zur Zulassung zu einem Doktoratsstudium. Gem. Universitätsgesetz , Abs. 2, Ziffer 4 ist die Zulassung zum Doktoratsstudium möglich, wenn die betreffende Universität den Lehrgang als gleichwertig einstuft.

8 Seite 7 Preise / Veranstaltungsorte / Fördermöglichkeiten Preise: Weiterbildung: Bereichsleitung (2 Semester): IBG (siehe IBG Geschäftsbedingungen) Euro 4.990,00 (exkl. 10 % USt) Euro 2.495,00 pro Semester Lerngang: Pflegemanagement (4 Semester): IBG (siehe IBG Geschäftsbedingungen) Euro 9.980,00 (exkl. 10 % USt) Euro 2.495,00 pro Semester Lerngang Pflegemanagement mit parallelem Studium Healthcare Management Master of Science (Donau Universität Krems) Euro ,00 für 5 (!) Semester gegliedert in: Euro ,00 (USt-frei) Verrechnung durch Donau-Universität Krems Euro 2.495,00 (exkl. 10 % USt) Verrechnung durch IBG Der Lerngangspreis wird pro Semester im Voraus in Rechnung gestellt. Inbegriffen sind Skripten, Seminarnachdokumentation, Prüfungsgebühren. Kosten für Anreise, Unterbringung und Verpflegung im Veranstaltungsort sind darin nicht enthalten. Veranstaltungsorte: Parkhotel Stroissmüller Badstr. 2, A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/ ; office@parkhotel-badschallerbach.at Die Aufenthaltskosten sind im Lerngangspreis nicht enthalten. Fördermöglichkeiten - Lerngang Bereichsleitung / Lerngang Pflegemanagement: Das IBG ist eine anerkannte Bildungseinrichtung und die Teilnahme an den Veranstaltungen kann gefördert werden. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrem zuständigen Arbeitsmarktservice AMS. Information zur Antragsstellung, Zielgruppe, Förderumfang usw. erhalten Sie auch im Internet Ihres zuständigen AMS (Service für Unternehmen): Förderungen für PrivatzahlerInnen: Bitte erkundigen Sie sich bei der zuständigen Stelle in Ihrem Bundesland.

9 Seite 8 Veranstalter / Kooperationspartner Lerngang Pflegemanagement / Bereichsleitung IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Str. 19, A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/ office@ibg.or.at Das IBG ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung für Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Wir verstehen unsere Bildungsarbeit im Sinne einer ganzheitlichen Bildung und Formung nach dem christlichen Menschenbild. Ethische Grundhaltung soll mit fachlichem Können eine Einheit darstellen. Bildung dient in Form von Wissens- und Herzensbildung der Sicherung und Entwicklung des Gesundheits- und Sozialbereiches. Die IBG-Leitgedanken finden beim Lerngang Anwendung: - Christliches Menschenbild - Vernetzung - KundInnenorientierung - Eigenverantwortlichkeit - Partnerschaftlicher Umgang - Entwicklungsorientierung - Zielorientierung - Nachhaltigkeit Kooperationspartner: Management im Gesundheitswesen / Healthcare Management - Master of Science Donau-Universität Krems Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin Zentrum für Management im Gesundheitswesen Dr.-Karl-Dorrek-Str. 30 A-3500 Krems Programmleitung: PhDr. Andrea Gruber, MSc, MBA

10 Seite 9 Leitung / TrainerInnen Lerngang: Pflegemanagement: Leitung / TrainerInnen (Auszug) Mag. Iur. Regina Aistleithner, PT Nostrifikation als Registered Physical Therapist Kalifornien, Studium der Rechtswissenschaften Wien, Unternehmensberatung in NPO s, wissenschaftliche Mitarbeiterin Gesundheit Österreich GmbH, Beratungs-, Vortrags-, Organisations- und Lehrtätigkeit Mag. Margit Auinger Studium der Soziologie, Universität Linz, Schwerpunkt Erwachsenenbildung und Gender; Aus- und Weiterbildungen: Erwachsenenbildnerin und Gruppen- und Prozessbegleiterin (ABI), Systemischer Coach (Metaforum), Unternehmensberaterin, Trainerin, Moderatorin Mag. Adelheid Bruckmüller Studium der Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt Organisation und Personalwirtschaft), Universität Linz; Team- und Organisationsentwicklung (W. Pechtl), Meditationsleiter (Europakloster, St. Gilgen), Systemische Beraterin (B. Schmid), Wiesloch, EFQM-Assessorin; Ausbildung Psychodrama (ÖAGG); IBG Geschäftsführung, E-Qalin Trainerin; Begleiterin der Lerngänge, Trainerin, Coach, Beraterin Um eine hohe Qualität der Seminare zu gewährleisten, wurde ein Stab von engagierten TrainerInnen eingeladen, im Rahmen des Lernganges zu referieren. Der TrainerInnenstab umfasst UniversitätsassistentInnen, erfahrene TrainerInnen, BeraterInnen und ExpertInnen aus der Praxis. Sr. Franziska Buttinger Ausbildung zur Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, Sonderausbildung für lehrendes Krankenpflegepersonal (Akademie für höhere Fortbildung in der Krankenpflege, Mödling), Ausbildung zur Krankenhausbetriebswirtin und akademischen Krankenhausmanagerin am ÖIK; Geschäftsführerin Krankenhaus Klinikum Wels-Grieskirchen Mag. Dr. Silvia Dirnberger-Puchner, MAS, BA pth. Studium Psychotherapiewissenschaften, Organisationsentwicklung (Wiesloch, Bernd Schmid), Systemische Psychotherapieausbildung, Wien; Wirtschaftscoaching; Systemische Supervisionsausbildung, IGST-Heidelberg; European General Mediator, UNI-Klagenfurt/Innsbruck; Lebens- und Sozialberaterausbildung, Linz; Psychotherapeutin, Moderatorin, Coach und Supervisorin im Non-Profit und Profitbereich Mag. Harald Fasching Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien, Fortbildung in erlebnisorientierter Gruppenarbeit, dipl. TZI-Gruppenleiter beim RCI-International, Univ.-Lektor, Lehrtrainer Integrative Outdoor Aktivitäten ; Wirtschaftl. Leiter von Kolping Wien-Zentral; Berater, Trainer

11 Seite 10 TrainerInnen Dr. Wolfgang Fürnkranz Psychologe, Universitätslektor, Lehrsupervisor, selbständiger Berater, Managementtrainer: Wissensmanagement, Führungskräfte- und Teamentwicklung, Coaching, Projektberatung, Konfliktmanagement Dipl.-HTL-Ing. Mag. Dr. Gerd Hartinger, MPH Studium der sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Master of Public Health, Ökonom und Bauingenieur, Geschäftsführer der Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz, Fachbuchautor, Referent für Strategie, Organisation und Prozessoptimierung, Controlling und Projektmanagement in Krankenhäusern und Pflegeheimen, Universitätsund FH Lektor, Unternehmensberater Dr. Andreas Kattnigg Studium der Betriebswirtschaftslehre, Universität Linz; Postgraduate-Lehrgang für Verbands- und Non-Profit-Management, Fribourg; Gesellschafter der Firma B VM; Dozent am Forschungsinstitut für Verbandsmanagement, Universität Fribourg; Managementtrainer, Berater und Trainer Prof. (FH) Dr. Brigitta Nöbauer Studium Wirtschaftspädagogik und Betriebswirtschaftslehre, Universitäten Wien und Linz; Professur für Personalmanagement an der FH OÖ; Trainings-, Beratungs- und Forschungsprojekte im Gesundheits- und Sozialbereich; Managementtrainerin Alois Strobl, MBA, MAS Akad. gepr. Gesundheitsmanagement MAS; Health Service Management, MBA; Ausbildung zum Qualitätsmanager für das Gesundheitswesen (ÖVQ); zertifiziert als EOQ Quality Systems Manager; Coachingausbildung; Ausbildung zum F&B Manager; Trainer, Unternehmensberater, Coach, E-Qalin Trainer Dkfm. Dr. Christoph Zulehner Studium Gesundheitsmanagement, Fachhochschule Osnabrück, Sonderausbildung für leitendes Personal; Hochschullehrgang für Pflegedienstleitung: LKH Steyr und Universität Linz; Doktoratsstudium Sozialwissenschaften, Universität Osnabrück; Habilitationsverfahren im Fachbereich Pflegemanagement, UMIT Hall in Tirol; Trainer, Unternehmensberater, Autor apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein, M.A. Studium der Philosophie, Psychologie und Theologie an der Universität Hamburg, Teilstudium der Rechtswissenschaft und Informatik, psychotherapeutische Ausbildung, Unternehmensberater, Lehraufträge an der Universität Kaiserslautern und Koblenz. Habilitation im Fach Philosophie, Trainer, Berater, Coach

IBG Lerngang. Bereichsleitung Information IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH

IBG Lerngang. Bereichsleitung Information IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH IBG Lerngang Bereichsleitung Information 2010-2011 IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße 19 A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/42888-40 E-Mail office@ibg.or.at

Mehr

IBG Lerngang. Pflegemanagement 2015 2017. Sonderausbildung: Pflegedienstleitung. Weiterbildung: Bereichsleitung

IBG Lerngang. Pflegemanagement 2015 2017. Sonderausbildung: Pflegedienstleitung. Weiterbildung: Bereichsleitung IBG Lerngang Pflegemanagement 2015 2017 Sonderausbildung: Pflegedienstleitung Weiterbildung: Bereichsleitung Healthcare Management Master of Science In Kooperation mit Veranstalter: IBG - Institut für

Mehr

IBG Lerngang. E-Qalin ModeratorIn. Information. IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH

IBG Lerngang. E-Qalin ModeratorIn. Information. IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH IBG Lerngang E-Qalin ModeratorIn Information IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße 19 A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/42888-40 E-Mail office@ibg.or.at www.ibg-bildung.at

Mehr

IBG Lerngang. MitarbeiterInnenführung Information IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH

IBG Lerngang. MitarbeiterInnenführung Information IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH IBG Lerngang MitarbeiterInnenführung Information 2011-2012 IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße 19 A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/42888-40 E-Mail office@ibg.or.at

Mehr

IBG Lerngang. Bereichsleitung Information 2013-2014. IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH

IBG Lerngang. Bereichsleitung Information 2013-2014. IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH IBG Lerngang Bereichsleitung Information 2013-2014 IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße 19 A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/42888-40 E-Mail office@ibg.or.at

Mehr

IBG Lerngang. Pflegemanagement 2014-2016. Sonderausbildung: Pflegedienstleitung 4 Semester. Weiterbildung: Bereichsleitung 2 Semester

IBG Lerngang. Pflegemanagement 2014-2016. Sonderausbildung: Pflegedienstleitung 4 Semester. Weiterbildung: Bereichsleitung 2 Semester IBG Lerngang Pflegemanagement 2014-2016 Sonderausbildung: Pflegedienstleitung 4 Semester Weiterbildung: Bereichsleitung 2 Semester MSc Healthcare Management In Kooperation mit Veranstalter: IBG - Institut

Mehr

IBG Lerngang. Pflegemanagement 2013-2015. Sonderausbildung: Pflegedienstleitung 4 Semester. Weiterbildung: Bereichsleitung 2 Semester

IBG Lerngang. Pflegemanagement 2013-2015. Sonderausbildung: Pflegedienstleitung 4 Semester. Weiterbildung: Bereichsleitung 2 Semester IBG Lerngang Pflegemanagement 2013-2015 Sonderausbildung: Pflegedienstleitung 4 Semester Weiterbildung: Bereichsleitung 2 Semester MSc Healthcare Management In Kooperation mit Veranstalter: IBG - Institut

Mehr

IBG Lerngang. E-Qalin ProzessmanagerIn. Information. Kompetent in Qualität, Management und Prozess

IBG Lerngang. E-Qalin ProzessmanagerIn. Information. Kompetent in Qualität, Management und Prozess IBG Lerngang E-Qalin ProzessmanagerIn Kompetent in Qualität, Management und Prozess Information IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße 19 A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888

Mehr

IBG Lerngang. Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen. Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement

IBG Lerngang. Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen. Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement IBG Lerngang Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement Information Februar 2018 bis Februar 2019 IBG - Institut für Bildung

Mehr

IBG Lerngang. E-Qalin ProzessmanagerIn. Information 2014-2015. IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH

IBG Lerngang. E-Qalin ProzessmanagerIn. Information 2014-2015. IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH IBG Lerngang E-Qalin ProzessmanagerIn Information 2014-2015 IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße 19 A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/42888-40 E-Mail office@ibg.or.at

Mehr

IBG Lerngang. Management sozialer Organisationen 2010-2012. Upgrade: MBA. In Kooperation mit: Veranstalter:

IBG Lerngang. Management sozialer Organisationen 2010-2012. Upgrade: MBA. In Kooperation mit: Veranstalter: IBG Lerngang Management sozialer Organisationen 2010-2012 Upgrade: MBA In Kooperation mit: Veranstalter: IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH ARGE Bildungsmanagement Wien Friedstraße 23

Mehr

In Kooperation mit: Veranstalter:

In Kooperation mit: Veranstalter: IBG Lerngang Pflegemanagement 2010-2012 Sonderausbildung: Pflegedienstleitung 4 Semester Weiterbildung: Bereichsleitung 2 Semester Upgrade: MBA In Kooperation mit: Veranstalter: IBG - Institut für Bildung

Mehr

IBG-Ausbildung E-Qalin ModeratorIn 2006 Pilot

IBG-Ausbildung E-Qalin ModeratorIn 2006 Pilot IBG-Ausbildung E-Qalin ModeratorIn 2006 Pilot European quality improving innovative Learning in residential care homes 1. E-Qalin ModeratorIn (Pilot) E-Qalin ist ein praxisorientiertes, anwenderfreundliches

Mehr

IBG Lerngang. Stationsleitung / Führungskräfte Information 2011/2012. IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH

IBG Lerngang. Stationsleitung / Führungskräfte Information 2011/2012. IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH IBG Lerngang Stationsleitung / Führungskräfte Information 2011/2012 IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße 19 A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/42888-40 E-Mail

Mehr

IBG Lerngang. Basis: E-Qalin ProzessmanagerIn. Information. in Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen

IBG Lerngang. Basis: E-Qalin ProzessmanagerIn. Information. in Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen IBG Lerngang Basis: E-Qalin ProzessmanagerIn in Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigungen Information IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße 19 A-4701 Bad Schallerbach

Mehr

IBG-Ausbildung E-Qalin BeraterIn 2006 2007 Pilot

IBG-Ausbildung E-Qalin BeraterIn 2006 2007 Pilot IBG-Ausbildung E-Qalin BeraterIn 2006 2007 Pilot European quality improving innovative Learning in residential care homes 1. E-Qalin BeraterIn (Pilot) E-Qalin ist ein praxisorientiertes, anwenderfreundliches

Mehr

IBG Lerngang. Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen. Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement

IBG Lerngang. Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen. Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement IBG Lerngang Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement Information Februar 2015 bis Jänner 2016 IBG - Institut für Bildung

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 25.03.2015 gemäß 25 Abs 1 Z 10 Universitätsgesetz 2002 nachfolgenden

Mehr

Aufbaustudium Management for Engineers

Aufbaustudium Management for Engineers / Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium Management for Engineers 23. Sitzung des Senats (Mitteilungsblatt vom28.3.2007, 14.Stk. Pkt. 115.) Version II.11 1_AS_ManagmfEngineers_Curr07W_MTB14_280307

Mehr

IBG Lerngang. Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen. Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement

IBG Lerngang. Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen. Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement IBG Lerngang Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement Information Februar 2016 bis Jänner 2017 IBG - Institut für Bildung

Mehr

IBG Programm. September Juni Eine Einrichtung der Kamillianer. im Gesundheitsdienst GmbH. IBG - Institut für Bildung

IBG Programm. September Juni Eine Einrichtung der Kamillianer. im Gesundheitsdienst GmbH. IBG - Institut für Bildung IBG Programm September 2016 - Juni 2017 IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Eine Einrichtung der Kamillianer Linzer Str. 19 4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/42888-40 E-Mail

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM SOZIOÖKONOMIE AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 18.06.2009, 05.06.2012 und 13.01.2015, genehmigt vom Senat der Wirtschaftsuniversität

Mehr

Universitätslehrgang Finanzmanagement

Universitätslehrgang Finanzmanagement 992/983 Curriculum für den Universitätslehrgang Finanzmanagement Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3 2 Studiendauer und Gliederung...3 3 Zulassung...3 4 Pflichtfächer...3 5 Lehrveranstaltungen...4 6 Abschlussarbeit...6

Mehr

IBG Programm. September Juni Eine Einrichtung der Kamillianer. im Gesundheitsdienst GmbH. IBG - Institut für Bildung

IBG Programm. September Juni Eine Einrichtung der Kamillianer. im Gesundheitsdienst GmbH. IBG - Institut für Bildung IBG Programm September 2017 - Juni 2018 IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Eine Einrichtung der Kamillianer Linzer Str. 19 4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/42888-40 E-Mail

Mehr

IBG Lerngang. Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen. Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement

IBG Lerngang. Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen. Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement IBG Lerngang Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheitsund Sozialeinrichtungen Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement Information September 2015 bis Juni 2016 IBG - Institut für Bildung

Mehr

PFLEGEDIENSTLEITUNG IN EINRICHTUNGEN DER PFLEGE UND FÜR ÄLTERE MENSCHEN

PFLEGEDIENSTLEITUNG IN EINRICHTUNGEN DER PFLEGE UND FÜR ÄLTERE MENSCHEN BERUFSBEGLEITENDER LEHRGANG PFLEGEDIENSTLEITUNG IN EINRICHTUNGEN DER PFLEGE UND FÜR ÄLTERE MENSCHEN WWW.HWA-ONLINE.DE Gemäß der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (AV PfleWoqG)

Mehr

IBG Programm. September Juni Eine Einrichtung der Kamillianer. im Gesundheitsdienst GmbH. IBG - Institut für Bildung

IBG Programm. September Juni Eine Einrichtung der Kamillianer. im Gesundheitsdienst GmbH. IBG - Institut für Bildung IBG Programm September 2014 - Juni 2015 IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Eine Einrichtung der Kamillianer Linzer Str. 19 4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/42888-40 E-Mail

Mehr

Berufsbegleitendes Studium an der SBA. Ziel der Weiterbildung

Berufsbegleitendes Studium an der SBA. Ziel der Weiterbildung Berufsbegleitendes Studium an der SBA Inhouse nein Fernlehrgang möglich nein Ziel der Weiterbildung Er befähigt die Studierenden unter Berücksichtigung von ethischen Grundsätzen zum fachkompetenten Führen

Mehr

Gesundheits- und Krankenpflege - Lehr- und Führungsaufgaben-Verordnung (GuK-LFV) BGBl II 453/2005 idgf BGBl II 456/2006 und BGBl II 59/2009

Gesundheits- und Krankenpflege - Lehr- und Führungsaufgaben-Verordnung (GuK-LFV) BGBl II 453/2005 idgf BGBl II 456/2006 und BGBl II 59/2009 Gesundheits- und Krankenpflege - Lehr- und -Verordnung (GuK-LFV) BGBl II 453/2005 idgf BGBl II 456/2006 und BGBl II 59/2009 Inhaltsübersicht 1. Abschnitt Sonderausbildungen für Lehraufgaben und für 1 Allgemeine

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN. Studienplan Masterstudium Wirtschaftwissenschaften 1 AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN. Studienplan Masterstudium Wirtschaftwissenschaften 1 AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 15.11.2006 auf Grund des Bundesgesetzes über die Organisation

Mehr

Industriefachwirt/-in IHK berufsbegleitend

Industriefachwirt/-in IHK berufsbegleitend Praxisstudium mit IHK-Prüfung Industriefachwirt/-in IHK berufsbegleitend Abendveranstaltung Montag und Mittwoch Veranstaltungslink Programminhalt Als geprüfte/r Industriefachwirt/-in IHK erweitern Sie

Mehr

Der Senat hat am 11. Oktober 2011 folgende Verordnungen erlassen, das Rektorat hat die Studien eingerichtet.

Der Senat hat am 11. Oktober 2011 folgende Verordnungen erlassen, das Rektorat hat die Studien eingerichtet. 2011 / Nr. 57 vom 13. Oktober 2011 Der Senat hat am 11. Oktober 2011 folgende Verordnungen erlassen, das Rektorat hat die Studien eingerichtet. 233. Verordnung der Donau-Universität Krems über das Curriculum

Mehr

FH-Masterlehrgang. KLINISCHE PSYCHOLOGIE und GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE

FH-Masterlehrgang. KLINISCHE PSYCHOLOGIE und GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE FH-Masterlehrgang KLINISCHE PSYCHOLOGIE und GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE der Fachhochschule Kärnten und der Österreichischen Akademie für Psychologie (AAP). Allgemeine Informationen Die Kooperation der FH Kärnten

Mehr

Bildungs- und Berufsberatung

Bildungs- und Berufsberatung MA AE Bildungs- und Berufsberatung Universitätslehrgang, berufsbegleitend Akademische/r Expertin/e 3 Semester, 60 ECTS Master of Arts 4 Semester, 90 ECTS www.donau-uni.ac.at/bbb in Kooperation mit Informelle

Mehr

STUDIENPLAN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANZWIRTSCHAFT UND RECHNUNGSWESEN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 19.06.2013 auf Grund des Universitätsgesetzes 2002

Mehr

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Master of Arts berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Heilpädagogik studieren

Mehr

Interdisziplinäre Lateinamerika-Studien

Interdisziplinäre Lateinamerika-Studien BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFTEN INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN RECHT Interdisziplinäre Lateinamerika-Studien MASTER OF ARTS (MA) In Kooperation mit dem Österreichischen

Mehr

Trainer- und Beraterprofil

Trainer- und Beraterprofil Trainer- und Beraterprofil Elke Harnisch Dipl.Supervisorin (DGSv) Dipl. Sozialpädagogin Über 20 Jahre Coach, Supervisorin und Trainerin» Ich verfüge über langjährige Beratungs- Erfahrung mit Führungskräften

Mehr

Vorgeschichte

Vorgeschichte Vorgeschichte 2012: Ausschreibung des BMUKK -Team aus PH OÖ und JKU entwickelt Curriculumkonzept April 2013: Beauftragung durch BMUKK 2013 2016: Durchführung als Universitätslehrgang (ULG) mit Masterabschluss

Mehr

BACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION

BACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM Freiburg / Köln BACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION International Management & Intercultural Competences STAATLICH UND INTERNATIONAL ANERKANNTER HOCHSCHULABSCHLUSS

Mehr

Lehrgang: Integrative Organisationsberatung Einzigartig in Österreich! IOB. Akademie. Unternehmensberatung GmbH

Lehrgang: Integrative Organisationsberatung Einzigartig in Österreich! IOB. Akademie. Unternehmensberatung GmbH Lehrgang: Integrative Organisationsberatung Einzigartig in Österreich! IOB Akademie Unternehmensberatung GmbH In diesem Lehrgang lernen Sie, Entwicklungsprozesse und Veränderungen in Organisationen begleiten

Mehr

Betriebswirt/-in IHK berufsbegleitend

Betriebswirt/-in IHK berufsbegleitend Praxisstudium mit IHK-Prüfung Betriebswirt/-in IHK berufsbegleitend Abendveranstaltung Mittwoch und Freitag Veranstaltungslink Programminhalt Als Betriebswirt/-in IHK erweitern Sie Ihr Kompetenzspektrum

Mehr

Informationsblatt ZERTIFIZIERUNGSLEHRGANG UND ZERTIFIZIERUNGPRÜFUNG ZUR/ZUM FACHTRAINERIN NACH EN ISO (ZLG11)

Informationsblatt ZERTIFIZIERUNGSLEHRGANG UND ZERTIFIZIERUNGPRÜFUNG ZUR/ZUM FACHTRAINERIN NACH EN ISO (ZLG11) Informationsblatt ZERTIFIZIERUNGSLEHRGANG UND ZERTIFIZIERUNGPRÜFUNG ZUR/ZUM FACHTRAINERIN NACH EN ISO 17024 (ZLG11) Ziel Ausbildung zur/zum FachtrainerIn gemäß EN ISO 17024. Das Zertifizierungsprogramm

Mehr

Universitätslehrgang für Senior Consulting

Universitätslehrgang für Senior Consulting Universitätslehrgang für Senior Consulting BEILAGE zum Mitteilungsblatt Stück 20b 2002/2003 1 Gemäß 23 Universitäts-Studiengesetz (UniStG) wird am Interuniversitären Institut für Interdisziplinäre Forschung

Mehr

IBG Lerngang. Management & Spiritualität Information 2015-2016. IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH

IBG Lerngang. Management & Spiritualität Information 2015-2016. IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH IBG Lerngang Management & Spiritualität Information 2015-2016 IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße 19 A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/42888-40 E-Mail office@ibg.or.at

Mehr

Praxis der Organisations- Mediation Mediations-Ansätze im Vergleich

Praxis der Organisations- Mediation Mediations-Ansätze im Vergleich Praxis der Organisations- Mediation Mediations-Ansätze im Vergleich Leitung: Dr. Martina Scheinecker Mag. Elmar Türk Konzepte, Haltung und Methoden verschiedener Ansätze der Mediation in Organisationen.

Mehr

Stationsleitung im Krankenhaus

Stationsleitung im Krankenhaus WEITERBILDUNG Stationsleitung im Krankenhaus Berufsbegleitende Weiterbildung mit Präsenz- und Selbststudienphasen in Kooperation mit der Hamburger Fernhochschule (HFH) Gemäß den DKG Empfehlungen Management

Mehr

Studienplan für das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften / Sozial- und Wirtschaftswissenschaften / Technischen Wissenschaften an der TU Wien

Studienplan für das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften / Sozial- und Wirtschaftswissenschaften / Technischen Wissenschaften an der TU Wien Studienplan für das Doktoratsstudium der Naturwissenschaften / Sozial- und Wirtschaftswissenschaften / Technischen Wissenschaften an der TU Wien An der TU Wien wird gemäß Universitätsgesetz 2002 BGBl.

Mehr

Dolmetschen für Gerichte und Behörden

Dolmetschen für Gerichte und Behörden Bildung & soziales gesundheit & naturwissenschaft Internationales & wirtschaft kommunikation & medien Recht Dolmetschen für Gerichte und Behörden Akademische Behördendolmetscherin oder akademischer Behördendolmetscher

Mehr

Dolmetschen für Gerichte und Behörden

Dolmetschen für Gerichte und Behörden BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFT INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN RECHT Dolmetschen für Gerichte und Behörden AKADEMISCHE BEHÖRDENDOLMETSCHERIN ODER AKADEMISCHER BEHÖRDENDOLMETSCHER

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Ziele des Universitätslehrganges

STUDIENPLAN. 1 Ziele des Universitätslehrganges STUDIENPLAN FÜR DEN UNIVERSITÄTSLEHRGANG SOZIALWIRTSCHAFT, MANAGEMENT UND ORGANISATION SOZIALER DIENSTE (ISMOS) AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Lehrgangskommission vom 28.06.2008,

Mehr

Zertifizierter Projektmanager (FH)

Zertifizierter Projektmanager (FH) Hochschulzertifikat Zertifizierter Projektmanager (FH) Projektmanager sind die Motoren für die Weiterentwicklung und Veränderung der Unternehmen Ihre Zukunft als zertifizierter Projekt Manager Wurden in

Mehr

Donau-Universität Krems Zentrum für E-Government. E-Government Weiterbildung als Antwort auf aktuelle Herausforderungen

Donau-Universität Krems Zentrum für E-Government. E-Government Weiterbildung als Antwort auf aktuelle Herausforderungen E-Government Weiterbildung als Antwort auf aktuelle Herausforderungen www.donau-uni.ac.at/e-gov 1. Forschung & Beratung Konzept Außenwirtschaftsplattform (2002) Konzept Kommunalnet (2002) Umsetzung Kommunalnet

Mehr

Energie Autarkie Expertinnen und Experten

Energie Autarkie Expertinnen und Experten Universitätslehrgänge zur Ausbildung von Energie Autarkie Expertinnen und Experten / Bereich Nachhaltige Entwicklung in Kooperation mit der IG-Energieautarkie Dr.in Andrea Höltl, MBA MES Dipl.-Ing. Dr.

Mehr

Basales und mittleres Pflegemanagement Infobroschüre

Basales und mittleres Pflegemanagement Infobroschüre Basales und mittleres Pflegemanagement Infobroschüre Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement gemäß 64 des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes Berufsbild Diplomierte Pflegepersonen mit der

Mehr

Weiterbildung Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (nach den Richtlinien der DKG)

Weiterbildung Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (nach den Richtlinien der DKG) Weiterbildung Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (nach den Richtlinien der DKG) Die Weiterbildung Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie ist eine weiterführende

Mehr

Betriebliche Berufspädagogik / Erwachsenenbildung

Betriebliche Berufspädagogik / Erwachsenenbildung Betriebliche Berufspädagogik / Erwachsenenbildung Master of Arts Pädagogik berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Neue

Mehr

tourismus, destination & leadership. Strategisches Management in der Tourismus- & Freizeitwirtschaft

tourismus, destination & leadership. Strategisches Management in der Tourismus- & Freizeitwirtschaft tourismus, destination & leadership. Strategisches Management in der Tourismus- & Freizeitwirtschaft 77 einführung. Die Tourismus-, Freizeit- und tourismusnahe Dienstleistungsindustrie zählt sowohl in

Mehr

2014 / Nr. 75 vom 23. September 2014

2014 / Nr. 75 vom 23. September 2014 2014 / Nr. 75 vom 23. September 2014 277. Druckfehlerberichtigung: Verordnung der Donau-Universität Krems über das Curriculum des Universitätslehrganges " (Master of Science) (Fakultät für Gesundheit und

Mehr

tourismus: destination & leadership. Strategisches Management in der Tourismus- & Freizeitwirtschaft

tourismus: destination & leadership. Strategisches Management in der Tourismus- & Freizeitwirtschaft tourismus: destination & leadership. Strategisches Management in der Tourismus- & Freizeitwirtschaft 71 einführung. Die Tourismus-, Freizeit- und tourismusnahe Dienstleistungsindustrie zählt sowohl in

Mehr

FAQs zum Universitätslehrgang Health Information Management

FAQs zum Universitätslehrgang Health Information Management FAQs zum Universitätslehrgang Health Information Management Webseite: http://www.umit.at/him Stand: 20.3.2017 Wie hoch sind die Studiengebühren? Die Studiengebühren betragen 2.500 Euro pro Semester (siehe

Mehr

Kompetenzen entfalten, Stärken nutzen. Seminarreihe für hauptamtliche Führungs- und Potentialkräfte der Malteser

Kompetenzen entfalten, Stärken nutzen. Seminarreihe für hauptamtliche Führungs- und Potentialkräfte der Malteser Kompetenzen entfalten, Stärken nutzen Seminarreihe für hauptamtliche Führungs- und Potentialkräfte der Malteser Kompetenzen entfalten, Stärken nutzen KES Personalentwicklung beginnt auch schon bei denen,

Mehr

Lösungsfokussiertes Konfliktmanagement in Organisationen

Lösungsfokussiertes Konfliktmanagement in Organisationen Lösungsfokussiertes Konfliktmanagement in Organisationen Leitung: Dr. Martina Scheinecker, Dr. Peter Röhrig Das Seminar bietet eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Konflikt und Interventionsformen

Mehr

Vorsprung durch Wissen

Vorsprung durch Wissen Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Studiengang Marketing Manager/in (VWA) 06.10.2017 19.05.2018 in Freiburg i. Br. Vorsprung durch Wissen Studiengang Marketing Manager/in (VWA) Marketing ist mehr als

Mehr

Nachträglicher Erwerb des Bachelor-Abschlusses für VWA-Alt-Absolventen: Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (BA)

Nachträglicher Erwerb des Bachelor-Abschlusses für VWA-Alt-Absolventen: Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (BA) Dualer Studiengang Betriebswirtschaft (Bachelor of Arts) der Fachhochschule Südwestfalen in Iserlohn (Standort Meschede) in Kooperation mit der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg Sauerland GmbH

Mehr

53. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Neurorehabilitations-Forschung (gem. 98 UG 2002)

53. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Neurorehabilitations-Forschung (gem. 98 UG 2002) 2014 / Nr. 11 vom 12. Februar 2014 53. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Neurorehabilitations-Forschung (gem. 98 UG 2002) 54. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Angewandte Biochemie

Mehr

Praxis der Organisations- Mediation Mediations-Ansätze im Vergleich

Praxis der Organisations- Mediation Mediations-Ansätze im Vergleich Praxis der Organisations- Mediation Mediations-Ansätze im Vergleich Leitung: Dr. Martina Scheinecker Mag. Elmar Türk Konzepte, Haltung und Methoden verschiedener Ansätze der Mediation in Organisationen.

Mehr

Konduktive Förderung

Konduktive Förderung Bildung & soziales gesundheit & naturwissenschaften Internationales & wirtschaft kommunikation & medien Recht Konduktive Förderung Zertifikatskurs Konzepte und deren Anwendung im Bereich der komplexen

Mehr

DaZ-Lehrgang. Alphabetisierung, Grund- und Mittelstufenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe Flüchtlinge

DaZ-Lehrgang. Alphabetisierung, Grund- und Mittelstufenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe Flüchtlinge http://www.caritasakademie.at/home/ DaZ-Lehrgang Alphabetisierung, Grund- und Mittelstufenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe Flüchtlinge DaZ-Lehrgang 2 Ziel des Lehrgangs Der Lehrgang

Mehr

DaZ-Lehrgang. Alphabetisierung, Grund- und Mittelstufenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe Flüchtlinge

DaZ-Lehrgang. Alphabetisierung, Grund- und Mittelstufenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe Flüchtlinge http://www.caritasakademie.at/home/ DaZ-Lehrgang Alphabetisierung, Grund- und Mittelstufenunterricht unter besonderer Berücksichtigung der Zielgruppe Flüchtlinge DaZ-Lehrgang 2 Ziel des Lehrgangs Der Lehrgang

Mehr

OÖsterreichisches Kompetenz Zentrum

OÖsterreichisches Kompetenz Zentrum FORTBILDUNGSLEHRGANG SUPERVISION FÜR LEBENS - UND SOZIALBERATER (psychologische BeraterInnen) der ÖKZ Unternehmensberatungs GmbH FORTBILDUNGS BROSCHÜRE WKO-zertifizierter Lehrgang RA-LSB FL-SU 042.0/2016

Mehr

INFORMATIONEN ZUM LEHRGANG MODERATIONS- SCHMIEDE

INFORMATIONEN ZUM LEHRGANG MODERATIONS- SCHMIEDE INFORMATIONEN ZUM LEHRGANG MODERATIONS- SCHMIEDE Diplomlehrgang Moderationsschmiede Die Moderations-Schmiede ist Österreichs erste Moderations-Berufsausbildung. In dem 6tägigen Lehrgang stehen drei Themenkomplexe

Mehr

für Lehrerinnen und Lehrer in Gesundheits- und Pflegeberufen (MHPE) Master of Health Professional Education

für Lehrerinnen und Lehrer in Gesundheits- und Pflegeberufen (MHPE) Master of Health Professional Education Universitätslehrgang für Lehrerinnen und Lehrer in Gesundheits- und Pflegeberufen (MHPE) Master of Health Professional Education Bildungszentrum der Salzburger Landeskliniken in Kooperation mit der Universität

Mehr

Modulhandbuch für den Deutsch-Russischen Master of Arts Verwaltungswissenschaft

Modulhandbuch für den Deutsch-Russischen Master of Arts Verwaltungswissenschaft Modulhandbuch für den Deutsch-Russischen Master of Arts Verwaltungswissenschaft (Letzte Aktualisierung: August 2015) Inhalt Kernmodul I (20 LP)... 1 Kernmodul II (20 LP)... 2 Methodenmodul (10 LP)... 3

Mehr

Österreichisches Institut für Krankenhausbetriebsführung

Österreichisches Institut für Krankenhausbetriebsführung Österreichisches Institut für Krankenhausbetriebsführung Im Auftrag der Bundeskonferenz der Krankenhaus-Manager Österreichs und in Zusammenarbeit mit der Executive Academy der Wirtschaftsuniversität Wien

Mehr

KURSPROGRAMM Ausbildungslehrgang. Kindergruppenbetreuungspersonen und Tagesmütter oder Tagesväter WTBVO 2016 EINSTIEG JEDERZEIT MÖGLICH!

KURSPROGRAMM Ausbildungslehrgang. Kindergruppenbetreuungspersonen und Tagesmütter oder Tagesväter WTBVO 2016 EINSTIEG JEDERZEIT MÖGLICH! KURSPROGRAMM 2017 Ausbildungslehrgang Kindergruppenbetreuungspersonen und Tagesmütter oder Tagesväter WTBVO 2016 EINSTIEG JEDERZEIT MÖGLICH! Es starten laufend neue Kursreihen! Derzeit gibt es nach schriftlicher

Mehr

Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege

Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Weiterbildungskurs 2017 Weiterbildung zum Praxisanleiter Im Februar 2017 startet nunmehr der 17. Kurs zur Praxisanleitung am Alfried

Mehr

Masterlehrgang Management sozialer Innovationen

Masterlehrgang Management sozialer Innovationen Masterlehrgang Management sozialer Innovationen März 2016 Juni 2017 Management sozialer Innovationen Masterlehrgang Demografische Entwicklungen, Globalisierung und damit zusammenhängende wirtschaftliche

Mehr

In Österreich umfasst der postsekundäre Sektor auf Universitätsniveau ( Hochschulsektor )

In Österreich umfasst der postsekundäre Sektor auf Universitätsniveau ( Hochschulsektor ) Diploma Supplement Das österreichische Hochschulsystem (Punkt 8 des Diploma Supplement deutsch) Stand: 1. März 2017 Der postsekundäre Sektor in Österreich In Österreich umfasst der postsekundäre Sektor

Mehr

LEHRGANG SUPVERVISION

LEHRGANG SUPVERVISION LEHRGANG SUPVERVISION WAS IST SUPERVISION? Supervision ist eine professionelle Beratungsmethode für alle beruflichen Herausforderungen von Einzelpersonen, Teams bzw. Gruppen und Organisationen. Die Supervisorin/der

Mehr

Geld und Leben. frauenakademie. Wirtschaftskompetenz entwickeln. Lehrgang 04_2015 02_2016. der Katholischen Sozialakademie Österreichs

Geld und Leben. frauenakademie. Wirtschaftskompetenz entwickeln. Lehrgang 04_2015 02_2016. der Katholischen Sozialakademie Österreichs Geld und Leben Wirtschaftskompetenz entwickeln Lehrgang 04_2015 02_2016 frauenakademie der Katholischen Sozialakademie Österreichs frauenakademie Lehrgang: April 2015 Februar 2016 Geld und Leben Mit der

Mehr

Studienplan für das Doktoratsstudium der Sozial- und. Wirtschaftswissenschaften der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Informatik

Studienplan für das Doktoratsstudium der Sozial- und. Wirtschaftswissenschaften der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Informatik Studienplan für das Doktoratsstudium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Informatik der Universität Klagenfurt (Beschluß vom 30. Januar 2001) Die

Mehr

CURRICULUM UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR BERATUNG, BETREUUNG UND KOOPERATION IN PSYCHOSOZIALEN EINRICHTUNGEN

CURRICULUM UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR BERATUNG, BETREUUNG UND KOOPERATION IN PSYCHOSOZIALEN EINRICHTUNGEN BEILAGE 1 zum Mitteilungsblatt 23. Stück (Nr. 195.1) 2005/2006 16.08.2006 CURRICULUM des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR BERATUNG, BETREUUNG UND KOOPERATION IN PSYCHOSOZIALEN EINRICHTUNGEN an der ALPEN-ADRIA-UNIVERSITÄT

Mehr

Deutsch als Zweit- und Fremdsprache unterrichten

Deutsch als Zweit- und Fremdsprache unterrichten Bildung & soziales gesundheit & naturwissenschaft Internationales & wirtschaft kommunikation & medien Recht Deutsch als Zweit- und Fremdsprache unterrichten Zertifikat der Universität Wien Deutsch als

Mehr

Gesundheits- und Krankenpflegegesetz

Gesundheits- und Krankenpflegegesetz Manzsche Gesetzausgaben Sonderausgabe Nr. 95 a Gesundheits- und Krankenpflegegesetz Durchführungsverordnungen GuK-AV, Pflh-AV, GuK-SV, GuK-LFV, GuK-BAV, GuK-EWRV 2004 Herausgegeben von Mag. Dr. Susanne

Mehr

Erfolgsfaktor Soziale Kompetenz

Erfolgsfaktor Soziale Kompetenz Erfolgsfaktor Soziale Kompetenz Online-Fragebogen zur Erhebung der sozialen Kompetenz in OÖ Betrieben Der Fragebogen - Der Prozess - Der Ergebnisbericht Erfolgsfaktor Soziale Kompetenz Rahmenbedingungen

Mehr

LEITUNG VON EINRICHTUNGEN DER PFLEGE UND FÜR ÄLTERE MENSCHEN

LEITUNG VON EINRICHTUNGEN DER PFLEGE UND FÜR ÄLTERE MENSCHEN BERUFSBEGLEITENDER LEHRGANG LEITUNG VON EINRICHTUNGEN DER PFLEGE UND FÜR ÄLTERE MENSCHEN WWW.HWA-ONLINE.DE Gemäß der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (AVPfleWoqG) Den guten

Mehr

Zertifizierter LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in

Zertifizierter LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in Zertifizierter LEHRGANG Ausbildung zur/m Lehrlingsausbildner/in Curriculum gemäß 29g Abs. 2 BAG (Die der Module entsprechen den gesetzlichen Bestimmungen laut BAG) Inhalt 1. Grundsätzliches... 2 Ziele

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM

MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN VOLLZEITSTUDIUM MASTERSTUDIUM HUMANMEDIZIN KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium Dauer: 6 Semester ECTS: 180 Kosten: 7.500,- pro Semester Unterrichtssprache: Deutsch Abschluss:

Mehr

neue Kompetenzen ist nicht immer einfach. Dieser Lehrgang bereitet vor, die an eine moderne Führungskraft gestellt werden.

neue Kompetenzen ist nicht immer einfach. Dieser Lehrgang bereitet vor, die an eine moderne Führungskraft gestellt werden. bildung. Freude InKlusive. Führungskräftetraining Vom/von der Mitarbeiter/In zur Führungskraft Hier BILDEN sich neue Kompetenzen Der Alltag als Führungskraft stellt Sie immer wieder vor herausfordernde

Mehr

Executive MBA in Human Capital Management

Executive MBA in Human Capital Management Executive MBA in Human Capital Management Der Masterabschluss, der Ihren bisherigen Kompetenzerwerb anrechnet Informationen zum Studium 1 Inhalt Konzept S. 3 Studienziel S. 3 Zielpublikum S. 3 Studienarchitektur

Mehr

Gerontologie und soziale Innovation

Gerontologie und soziale Innovation BILDUNG & SOZIALES GESUNDHEIT & NATURWISSENSCHAFTEN INTERNATIONALES & WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION & MEDIEN RECHT Gerontologie und soziale Innovation MASTER OF ARTS Universitätslehrgang in Kooperation mit

Mehr

Traineeprogramm für Ärzte (m/w)

Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Nachwuchsführungskräften bieten wir ab 2009 exzellente Chancen mit unserem Traineeprogramm für Ärzte (m/w). Auf den folgenden Seiten finden Sie weitergehende Informationen

Mehr

Lehrgang Train the Trainer

Lehrgang Train the Trainer Lehrgang Train the Trainer Erste Trainer/innenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. 2018 1 Wozu Wollen Sie Menschen durch Ihren Vortragsstil begeistern?

Mehr

Versicherungswirtschaft

Versicherungswirtschaft K 992/935 Curriculum für den Universitätslehrgang Versicherungswirtschaft 1_UL_Versicherungswirtschaft_Curriculum Seite 1 von 6 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3 2 Zulassung...3

Mehr