IBG Programm. September Juni Eine Einrichtung der Kamillianer. im Gesundheitsdienst GmbH. IBG - Institut für Bildung

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1 IBG Programm September Juni 2018 IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Eine Einrichtung der Kamillianer Linzer Str Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/ office@ibg.or.at

2 Seite 1 Kompetenz steigert die Zuversicht IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße Bad Schallerbach Telefon 07249/42888 Fax 07249/ office@ibg.or.at Eine Einrichtung der Kamillianer Wir sind eine gemeinnützige Bildungseinrichtung und verstehen unsere Bildungsarbeit für die Gesundheits- und Sozialeinrichtungen im Sinne einer ganzheitlichen Bildung und Formung nach dem christlichen Menschenbild. Ethische Grundhaltung soll mit fachlichem Können eine Einheit darstellen. Bildung dient in Form von Wissens- und Herzensbildung der Sicherung und Entwicklung des Gesundheitsund Sozialbereichs. Aus- und Weiterbildung stellt die Weichen auf dem Weg in die Zukunft und ist eine Investition in den Erfolg der Gesundheits- und Sozialeinrichtung. Die hohe Qualität der Arbeit in der täglichen Praxis wird erhalten und gesteigert, wenn über praxisund bedarfsorientierte Lerngänge und Seminare die benötigten Kenntnisse und Fähigkeiten erworben werden. Mit Freude dürfen wir Ihnen das IBG Bildungsprogramm September 2017 bis Juni 2018 vorlegen. Dank Ihrer Bedarfsmeldungen, Anregungen und unserer intensiven Planung konnten wir es kundinnenorientiert gestalten. Unser sonniges Gelb - ein Ausdruck für Freude am Lernen - zieht sich wie ein sonniger Faden durch das Programm. Die Symbole im Inneren des Programms sind Teile unseres Logos. Heuer steht das Herz an erster Stelle auf dem IBG-Programmheft und die Be-Deutungen dieses Symbols sind vielfältig: ein offenens Herz, das offene Ohr oder auf das Herz hören. Wir stellen das kommende Bildungsjahr sinngemäß unter das Motto: Sie sind uns HERZ-lich willkommen und wir hören auf Ihre Wünsche und Anliegen. Wir laden Sie ein, den Weg der Kompetenzsteigerung mit Zuversicht und Freude am Lernen gemeinsam mit uns zu gehen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. HR P. Leonhard Gregotsch OSCam Präsident des IBG Mag. Adelheid Bruckmüller Geschäftsführerin

3 Seite 2 IBG Übersicht Mit Freude dürfen wir Ihnen das IBG Bildungsprogramm September 2017 bis Juni 2018 vorlegen, welches wir, dank Ihrer Bedarfsmeldungen, Anregungen und unserer intensiven Planung, kundinnenorientiert gestalten konnten. IBG Leitgedanken S. 03 Bildungsangebote für Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Lerngang: MitarbeiterInnenführung S. 04 Bildungspyramide: Management in der Pflege S. 06 Lerngang: Stationsleitung / Führungskräfte S. 08 Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement Lerngang: Refresher für Stationsleitungen / Führungskräfte S. 12 Lerngang: Pflegemanagement / Bereichsleitung - S. 14 Sonderausbildung für Führungsaufgaben (2. Teil) Healthcare Management - Master of Science Lerngang: Case and Care Management S. 18 Lerngang: NEU! wert-voll leben & sinn-voll arbeiten - S. 22 Quellen und Wurzeln lebendiger Spiritualität Bildungsangebote für Alten- und Pflegeheime Lerngang: EU-HeimleiterIn S. 24 Inhouse-Lerngang: Lebensqualität - von der Institution zum Wohnen S. 28 Lerngang: AlltagsmanagerIn - gelebte Normalität S. 30 Kompakt-Lerngang: Prozessmanagement S. 32 Kompakt-Lerngang: Planen und Steuern mit Kennzahlen S. 34 Kompakt-Lerngang: Beschwerdemanagement S. 36 E-Qalin Bildungsangebote Workshop: NEU! E-Qalin Refresher für ProzessmanagerInnen S. 37 Lerngang: E-Qalin ProzessmanagerIn S. 38 Lerngang: E-Qalin ModeratorIn S. 40 Basis: E-Qalin für Menschen mit besonderen Bedürfnissen S. 42 Basis: E-Qalin ambulante / mobile Dienste S. 44 Einzelseminare Seminar: Generationenübergreifend erfolgreich führen S. 46 Seminar: Qualitätshandbuch und Dokumente managen S. 47 Seminar: NEU! Führen mit Hirn - Gehirnforschung & Neurodidaktik S. 48 Seminar: Der erste Eindruck ist entscheidend S. 49 Basis-Seminar: NEU! wert-voll leben & sinn-voll arbeiten S. 50 Seminar: Biografieorientiertes Personalmanagement S. 51 Haus- und organisationsinterne Bildung S. 52 Individuelle Bildungsberatung / Bildungsmodell S. 54 Qualitätssiegel & Bildungsförderung S. 56 IBG Team S. 57 IBG TrainerInnen S. 58 Veranstaltungsorte S. 63 Geschäftsbedingungen S. 64

4 Seite 3 IBG Leitgedanken Christliches Menschenbild Wir verstehen unsere Arbeit als ganzheitliche Bildung und Formung. Mit unserer Bildungsarbeit wollen wir professionelles Arbeiten mit christlicher Grundhaltung verbinden. Vernetzung zwischen - den Gesundheits- und Sozialeinrichtungen mit unterschiedlicher Trägerschaft. - den Berufsgruppen durch übergreifende TeilnehmerInnenzusammensetzung. - den TeilnehmerInnen durch das Einbringen der Erfahrungen und des Wissens jedes/r Einzelnen lernen wir von- und miteinander. KundInnenorientierung Unsere Veranstaltungen werden gemeinsam mit unseren KundInnen entwickelt und auf die aktuellen und zukünftigen Anforderungen im Gesundheits- und Sozialbereich abgestimmt. Eigenverantwortlichkeit Wir gestalten gemeinsam mit den TeilnehmerInnen optimale und ganzheitliche Rahmenbedingungen. Wir fördern die Übernahme von Verantwortung für die Lernsituation und den Lernerfolg. Partnerschaftlicher Umgang Die Partnerschaftlichkeit zwischen Lernenden und Lehrenden betont den Austausch und die gegenseitige Bereicherung. Lerngang steht auch für Nachhaltigkeit und Umsetzung des Gelernten in die Praxis. Lernen soll in der Praxis Früchte tragen. Die Umsetzung des Gelernten ist für uns ein entscheidender Erfolgsfaktor von Bildung. Entwicklungsorientierung Jede/r kann seine/ihre Entwicklungspotenziale erkennen und diese in der Gemeinschaft entfalten. Persönliche Entwicklung zum Wohl der Gemeinschaft und in der Einrichtung schafft Begeisterung. Stimmt der Geist, wächst die Begeisterung! Zielorientierung Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger (Seneca). Wir beraten und unterstützen bei der Auswahl eines maßgeschneiderten Bildungspakets und begleiten Sie bei Ihrer Zielerreichung. Nachhaltigkeit Auf verschiedenen Ebenen sichern wir die Umsetzung in die Praxis: im Vor- und Nachfeld, während des Bildungsprozesses, durch die Initiierung von Projekten aus dem eigenen Arbeitsbereich, auf der Ebene der TeilnehmerIn, des Teams und der Gesundheits- und Sozialeinrichtung.

5 Seite 4 Lerngang: MitarbeiterInnenführung Kompetente Führung gestaltet ein konstruktives Teamklima und kooperative Leistungsfreude, was wiederum dem wirtschaftlichen Erfolg zu Gute kommt. Für die erfolgreiche Teilnahme am Lerngang erhält die TeilnehmerIn ein Zertifikat. Führungsprozesse sind zu 80 % Kommunikationsprozesse. Aus diesem Grund bestimmt die Qualität der Führungskraft maßgeblich die Qualität des Hauses oder der Gruppe, der sie vorsteht. Was macht also vornehmlich die Qualität einer Führungspersönlichkeit aus? Ihre Fähigkeit: - Ziele und Maßnahmen zu vereinbaren und im Ergebnis zu überprüfen, sowie Entscheidungen zu treffen. - mit Menschen umzugehen und motivierende Rahmenbedingungen zu schaffen. - partnerschaftliche Kommunikation sicherzustellen und zu fördern. - Informationen entgegenzunehmen, zu verwerten und weiterzuleiten. - den eigenen Arbeitsbereich nach außen zu vertreten, aber auch Verantwortung nach innen zu delegieren. Diese Fähigkeiten bilden, neben der fachlichen und betriebswirtschaftlichen Kompetenz, die Voraussetzung, den Überblick zu erweitern, überlegt zu entscheiden und dabei alle verfügbaren Ressourcen miteinzubeziehen. Dieser Lerngang unterstützt die TeilnehmerIn bei der Weiterentwicklung ihrer sozialen und persönlichen Kompetenzen, um die Qualität der Führung zu steigern. Zielgruppe: Berufsgruppenübergreifender Lerngang für Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen: Verwaltungsführungskräfte, Abteilungs- bzw. Bereichsleitungen, Pflegedienstleitungen, Stations- bzw. Wohnbereichsleitungen, Nachwuchsführungskräfte, PotenzialmitarbeiterInnen und TeamleiterInnen Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Methoden: - Einsatz professioneller, praxisorientierter Workshopmethoden (Einzel- und Gruppenarbeiten, Diskussion, Rollenspiele usw.) - Leitungstagebuch: persönliches Reflexionsinstrument und Ergebnissicherung - Strukturierter Erfahrungsaustausch zwischen den LerngangsteilnehmerInnen und Förderung des sozialen Lernens - Größte Beachtung der Praxisrelevanz und Umsetzungsorientierung: Erarbeitung einer Transferaufgabe, um das gewonnene Führungsverständnis im eigenen Arbeitsbereich umzusetzen

6 Seite 5 Lerngang: MitarbeiterInnenführung Termine: Okt (2 Tage) Dez (2 Tage) Jan (1,5 Tage) Mär (2 Tage) Mai 2018 (2 Tage) Themen / Seminare: Was ist Führung? Lerngangsstart, Gruppenbildung Führungsfunktion und eigenes Grundverständnis von Führung Führungsprozessmodell zur Strukturierung von Führungsaufgaben (Weiter-)Entwicklung des eigenen Führungsstils Sich selbst und MitarbeiterInnen motivieren Motivation als Führungsaufgabe Ressourcen und Potenziale aktivieren Eigenmotivation, Motivationsanalyse Motivationsfaktoren, Werkzeuge der Motivation Die Führungskraft im Gespräch mit der MitarbeiterIn Klares Kommunizieren, das zu Übereinstimmung und konkreten Ergebnissen führt Kommunikation / Feedback Ziel- und MitarbeiterInnengespräch MitarbeiterInnen begleiten und anleiten Führungsstil, situatives Führen die Führungskraft als Coach soziale Kompetenz der MitarbeiterInnen steigern Im Team voneinander lernen Vor- und Nachteile Teamarbeit Leitungsinterventionen / Leitfaden für Teamarbeit Zusammensetzung von Teams Teamübungen Präsentation der Transferaufgabe Verleihung der Lerngangszertifikate TrainerInnen: Mag. Harald Fasching apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein M.A. Dr. Maria Ertl apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein M.A. Mag. Harald Fasching Lerngangspreis: Euro 2.390,00 (exkl. 10% USt) pro TeilnehmerIn Euro 2.190,00 (exkl. 10% USt) ab 3 TeilnehmerInnen eines Hauses (siehe Geschäftsbedingungen) Gruppengröße: mind. 12 bis max. 16 Personen Veranstaltungsort: Parkhotel Stroissmüller, A-4701 Bad Schallerbach Ansprechperson: Mag. Katharina Drack

7 Seite 6 Bildungspyramide: Management in der Pflege Zukunftsorientierte Bildungssysteme bieten mehr als ein gutes fachliches Fundament. Auf Basis von differenzierten Erstausbildungen werden Perspektiven eröffnet, um sich - im Sinne eines lebenslangen Lernens - weiter qualifizieren zu können. Bildungswege dürfen keine Sackgassen sein. Das IBG qualifiziert vorrangig Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen - ein Großteil kommt aus der Berufsgruppe der Gesundheits- und Krankenpflege. Unser Anliegen ist es, Durchlässigkeit zwischen verschiedenen Bildungsoptionen zu gewährleisten. Seit mehr als 10 Jahren bieten wir mit der Bildungspyramide Management in der Pflege ein mehrstufiges System mit gesetzlich verankerten Qualifikationen an. Die Sonderausbildung für Führungsaufgaben 72 gliederte sich laut Empfehlung des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen in 2 Teile: Teil 1 ist die Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement und darauf aufbauend der Teil 2 der Sonderausbildung. In Umsetzung dieser Systematik wurden weitere formale Qualifikationen integriert: Der Lerngang Bereichsleitung, eine Weiterbildung gemäß 64 Gesundheits- und Krankenpflegegesetz, befähigt zur Übernahme der gleichlautenden Funktion in Krankenhäusern mit einem Bereichsleitungssystem. Die Weiterbildung Bereichsleitung dauert zwei Semester, baut auf die Weiterbildung Basales und mittleres Pflegemanagement auf und erweitert die Kompetenzen. Den akademischen Abschluss Master of Science Healthcare Management bietet das IBG in Kooperation mit der Donau-Universität Krems an. TeilnehmerInnen an der Sonderausbildung (Teil 2), welche die Anforderungen und Voraussetzungen erfüllen, können dadurch ein paralleles Masterstudium absolvieren. Der erfolgreiche Abschluss der Sonderausbildung für Führungsaufgaben ist Voraussetzung für das letzte (4.) Semester des Masterstudiums. Aufbauend auf die IBG-Weiterbildungen Basales und mittleres Pflegemanagement 2016 starten wir im Bildungsjahr 2017 / 2018 in die letzte Runde der Sonderausbildung für Führungsaufgaben (Teil 2). Mit der GuKG Novelle 2016 werden die Sonderausbildungen für Lehr- und Führungsaufgaben durch das bereits etablierte Anerkennungssystem von Universitätsausbildungen abgelöst. Das IBG bietet auch künftig den Universitätslehrgang Healthcare Management mit Schwerpunkt Pflegemanagement in Kooperation mit der Donau-Universität Krems an. In der nebenstehenden Grafik ist die Sonderausbildung in transparentem Schriftbild noch vorhanden. Die fett gedruckten Bausteine der Bildungspyramide Management in der Pflege werden weiterhin IBG-Angebote sein.

8 Seite 7 Bildungspyramide: Management in der Pflege Healthcare Management - Master of Science Kooperation Donau-Universität Krems 2 Semester Sonderausbildung für Führungsaufgaben 72 GuKG - 2. Teil IBG-Lerngang: Pflegemanagement Semester 2 Semester Sonderausbildung für Führungsaufgaben 72 GuKG - 2. Teil IBG-Lerngang: Pflegemanagement Semester Weiterbildung: Bereichsleitung 2 Semester Sonderausbildung für Führungsaufgaben 72 GuKG - 1. Teil IBG-Lerngang: Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement

9 Seite 8 Lerngang: Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement Entwicklung von Qualitäten in der MitarbeiterInnenführung in Hinblick auf optimale PatientInnen- und BewohnerInnenorientierung in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Der Lerngang Stationsleitung / Führungskräfte ist eine Weiterbildung im Sinne des Gesundheitsund Krankenpflegegesetzes ( 64 GuKG). Die Absolvierung der gesamten Weiterbildung berechtigt DGKP die Zusatzbezeichnung Basales und mittleres Pflegemanagement zu führen. Gerne beraten wir Sie und senden Ihnen eine detaillierte Lerngangsbroschüre zu. Professionelles Arbeiten in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen (Krankenhaus, Alten- und Pflegeheim...) bedeutet fundiertes fachliches Können mit persönlichen und sozialen Qualitäten zum Wohle der PatientInnen und BewohnerInnen einzusetzen. Diese Weiterbildung fördert die TeilnehmerIn, ihre Leitungsaufgabe professionell und werteorientiert wahrzunehmen und damit die Zukunft der Gesundheits- und Sozialeinrichtung positiv mitzugestalten. Zielsetzungen der Weiterbildung: Die TeilnehmerInnen - erkennen die Ziele und entwickeln ein Bewusstsein für die Besonderheit - das mehr als... ihrer Einrichtung. - vertiefen und ergänzen ihre pflegerische Fachkompetenz. - entwickeln persönliche, organisatorische und soziale Kompetenzen für ihre berufliche Praxis. - finden neue Handlungsmöglichkeiten, um die Anforderungen im Beruf effizienter, fachkundiger und persönlich befriedigender bewältigen zu können. - erarbeiten für sich ein professionelles Selbstverständnis als LeiterIn. - entwickeln das eigene Führungsverhalten und -wissen weiter (MitarbeiterInnenführung & wirtschaftliche Führung). - lernen die Möglichkeiten des modernen Personalmanagements kennen, um die Leistungsfähigkeit, Zufriedenheit und Lernbereitschaft der MitarbeiterInnen zu verbessern. - erkennen die Bedeutung von Qualitäts- und Risikomanagement im eigenen Bereich. - erwerben grundlegende Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten und zur systematischen Betrachtung von Pflege aus einer wissenschaftlichen Perspektive. - überblicken das eigene Arbeitsfeld, schätzen die Chancen und Grenzen realistisch ein und handeln zukunftsorientiert. - gehen mit Konflikten konstruktiv um und entwickeln kooperationsförderliche Lösungen. - sind ermutigt, die Anliegen des werteorientierten Arbeitens in der Einrichtung und Abteilung zu vertreten. Zielgruppe: - Dipl. Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, die bereits eine Führungsaufgabe wahrnehmen oder (als Vertretung) dafür vorgesehen sind - berufsgruppenübergreifende Zielgruppe: leitende Hebammen, LeiterInnen medizintechnischer Dienste Voraussetzung: EDV-Kenntnisse (Word, Excel, Powerpoint)

10 Seite 9 Lerngang: Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement Die Weiterbildung ist modular (drei Module mit spezifischen Schwerpunkten) aufgebaut. Der Besuch eines einzelnen Moduls gilt nicht als Weiterbildung im Sinne des GuKG. Für die Teilnahme an Modulen werden Zertifikate ausgestellt. Gesamtübersicht / -stunden des Lerngangs (alle drei Module): a) theoretische Weiterbildung (ergänzend Literatur- / Selbststudium 480 h 1 Stunde = 1 Arbeitseinheit von 45 Minuten b) praktische Weiterbildung 120 h 1 Praktikumsstunde = 60 Minuten Gesamt 40 ECTS / 600 h a) theoretische Weiterbildung: TeilnehmerInnen-, praxis- und transferorientierte Seminar- und Workshopmethoden je nach Seminarthema Kombinationen aus: Theorieinput, Einzel- und Gruppenarbeiten, Rollenspiele, Kreativitäts- und Moderationstechniken, Videoanalyse, Situationsund Fallanalyse, Lösungserarbeitungen in Einzel- und Gruppenarbeit b) praktische Weiterbildung / Transfer in die Praxis: In Fachabteilungen und / oder Organisationseinheiten von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen unter zielführender Anleitung der TeilnehmerInnen und mit Präsentation der Ergebnisse durch die TeilnehmerInnen: - Qualitätsmanagement 30 h - Projektmanagement 40 h - Ökonomie 30 h - Führungspraktikum 20 h Gesamt 120 h / 8 ECTS Abschluss: Die erfolgreiche Absolvierung der Weiterbildung wird für DGKP mit einem Zeugnis, das zur Führung der Berufsbezeichnung Basales und mittleres Pflegemanagement berechtigt, dokumentiert. Voraussetzungen für den Zeugniserwerb (positiver Abschluss): - Teilnahme an der gesamten Weiterbildung (theoretischer und praktischer Teil). Das Fernbleiben beim Theorieteil darf aufgrund Krankheit oder anderer von der Lerngangsleitung als wichtig beurteilter Gründe höchstens 15 % der Stundenanzahl betragen. - Nachweis über die absolvierten Praktika. - Im Rahmen der Abschlussprüfung (schriftliche Abschlussarbeit und Kolloquium) wird beurteilt, ob die TeilnehmerIn die, für die fachgerechte Ausübung der Leitungssaufgabe, erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten erworben hat. Der Erfolg der Weiterbildung wird mit ausgezeichnetem Erfolg oder mit Erfolg bewertet.

11 Seite 10 Lerngang: Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement Leitung der Weiterbildung: Leiterin: Stellvertretende Leiterin: Veranstalter / Rechtsträger: Pflegedirektorin Regina Kickingereder Pflegedirektorin Rosa Schwarzbauer Mag. Adelheid Bruckmüller Die Gruppengröße des Lerngangs Stationsleitung / Führungskräfte umfasst Personen. Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Ansprechperson: Mag. Katharina Drack Lerngangsgesamtpreis: Euro 4.950,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) Die Verpflegungs- und evtl. Nächtigungskosten sind nicht inkludiert. Veranstaltungsorte: Tagungszentrum Atrium, A-4701 Bad Schallerbach Gerne senden wir Ihnen unsere ausführliche Lerngangsbroschüre zu. Termine: 1. Modul: Feb (5 Tage) Mär (5 Tage) Apr (5 Tage) Themen / Seminare: 1. Seminarblock Lerngangsstart Kommunikation Qualitätsmanagement theoriegeleitete Pflege und Betreuung 2. Seminarblock Pflegeprozess und -diagnosen wissenschaftliche Textgestaltung & Journal Groups Moderation & Präsentation 3. Seminarblock Präsentation des Praktikums / Vertiefung Qualitätsmanagement Pflegewissenschaft und -forschung betriebliche Gesundheitsförderung Einführung in die Projektarbeit / Projektmanagement rechtliche Grundlagen im Gesundheits- und Sozialbereich Gesamtdauer: Modulpreis: theoretische Weiterbildung: 150 Stunden praktische Weiterbildung: 30 Stunden: Qualitätsmanagement Euro 1.650,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen)

12 Seite 11 Lerngang: Stationsleitung / Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement Termine: 2. Modul: Mai 2018 (4 Tage) Jun (5 Tage) Sep (4 Tage) Themen / Seminare: 1. Seminarblock Rolle der Pflege im Management Projektmanagement Arbeits- und Zeitmanagement 2. Seminarblock Aufbau- und Ablauforganisation der Einrichtung Kollektivvertrag / Dienstplanerstellung Risikomanagement Öffentlichkeitsarbeit 3. Seminarblock Wirtschaftliche Führung MitarbeiterInnenführung Gesamtdauer: Modulpreis: theoretische Weiterbildung: 170 Stunden praktische Weiterbildung: 40 Stunden: Projektmanagement Euro 1.650,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) 3. Modul: Okt (4 Tage) Nov (4 Tage) Dez (4 Tage) 29. Jan Feb (4 Tage) 1. Seminarblock Aufgaben und Rollenverständnis als Führungskraft Personalmanagement rechtliche Grundlagen im Gesundheits- und Sozialbereich 2. Seminarblock Präsentation des Praktikums / Vertiefung Wirtschaftliche Führung Konfliktmanagement Öffentlichkeitsarbeit 3. Seminarblock Reflexion Wissenschaft & Pflege - Journal Groups Ethik in der Führung / Management MitarbeiterInnen- und Zielgespräche Reflexion Führungspraktikum 4. Seminarblock Werteorientiertes und gesundes Leiten Lernprozess-Evaluierung Vorbereitung Projektmesse, Abschluss- / Projektarbeit: Kolloquium Präsentation Projekte / Projektmesse Zeugnisverleihung Gesamtdauer: theoretische Weiterbildung: 160 Stunden praktische Weiterbildung: 30 Stunden: Ökonomie 20 Stunden: Führungspraktikum Modulpreis: Euro 1.650,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen)

13 Seite 12 Lerngang: Refresher für Stationsleitungen / Führungskräfte Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sind gefordert, sich in vielen Bereichen kontinuierlich weiterzuentwickeln und ihre Führungsarbeit immer wieder zu reflektieren und zu optimieren. Wenn die Führungskräfteausbildung (Basales und mittleres Pflegemanagement) bereits längere Zeit zurückliegt, kann es sinnvoll sein, wesentliche Inhalte und Werkzeuge für eine professionelle Arbeit als Stationsleitung / Wohnbereichsleitung aufzufrischen, zu aktualisieren und zu erweitern. Der Lerngang unterstützt die berufserfahrene TeilnehmerIn darin, ihre Leitungsaufgabe weiterhin professionell und werteorientiert wahrzunehmen und damit die Zukunft der Gesundheits- und Sozialeinrichtung positiv mitzugestalten. Für die erfolgreiche Teilnahme am Lerngang wird ein Zertifikat ausgestellt. In den Seminaren des Refresher-Lerngangs werden Kernthemen des Führungsalltags einer Stations-, Team- bzw. Wohnbereichsleitung aufgegriffen und aktuelle Inhalte dazu kompakt und praxisnahe vermittelt bzw. vertieft. Fachliche Impulse und der Erfahrungsaustausch mit Führungskräften aus anderen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialbereiches sollen die TeilnehmerInnen in ihren Kompetenzen und in ihrer Motivation für ihre Führungsarbeit stärken. Neben wesentlichen Management-Themen stehen auch die, für die Erhaltung der psychischen Gesundheit der MitarbeiterIn, bedeutenden Themen Selbstmanagement, Konfliktmanagement und Führungsethik am Programm. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - frischen ihr Wissen zu wesentlichen Management-Themen auf. - entwickeln das eigene Führungsverhalten und -wissen weiter. - reflektieren im Austausch ihre Führungsrolle und -praxis. - bekommen Impulse zu aktuellen Themen im Gesundheits- und Sozialbereich. - vertiefen wesentliche Führungswerkzeuge sowie persönliche, organisatorische und soziale Kompetenzen für ihre berufliche Praxis. - gehen mit Konflikten und Veränderungen in ihren Arbeitsfeldern konstruktiv um und entwickeln kooperationsförderliche Lösungen. - sind ermutigt, die Anliegen des werteorientierten Arbeitens im eigenen Arbeitsfeld zu vertreten. Zielgruppe: - Dipl. Gesundheits- & KrankenpflegerInnen, die bereits als Stationsleitungen tätig oder deren Vertretung sind - Wohnbereichsleitungen in Alten- und Pflegeheimen - Regional- bzw. Teamleitungen aus mobilen / ambulanten Diensten - leitende Hebammen, LeiterInnen medizinischtechnischer Dienste - Führungskräfte in Gesundheits- & Sozialeinrichtungen mit Erfahrung Bereits absolvierte Führungsaus- und -weiterbildungen werden mit dem Lerngang aufgefrischt und aktualisiert. Methoden: - Praxis- und umsetzungsorientierte Seminarmethoden (Theorieinput, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeiten, Arbeiten mit Fallbeispielen, Praxisbeispiele) - Strukturierter Erfahrungsaustausch zwischen den LerngangsteilnehmerInnen und Förderung des sozialen Lernens

14 Seite 13 Lerngang: Refresher für Stationsleitungen / Führungskräfte Termine: 28. Feb Mär (3 Tage) Mai 2018 (3 Tage) Jun (3 Tage) Themen / Seminare: 1. Seminarblock Lerngangsstart Teams effizient moderieren: Moderations-, Präsentationstechniken und -methoden Rolle und Funktion der Moderation effiziente Besprechungsgestaltung Ergebnissicherung Visualisierung Zukunft Pflege(-management): Entwicklungen und Trends im Gesundheitswesen und Pflegemanagement gegenwärtige und zukünftige Aufgabenbereiche der Pflege Grade- und Skillmix Professioneller Umgang mit Veränderungen: Wandel / Veränderung in Organisationen 2. Seminarblock Konfliktmanagement: Dynamik von Konflikten die eigene Rolle, der Dritte im Konflikt Konfliktdiagnose Regelungs- und Lösungsmodelle Führungsethik: Bedeutung der Ethik für Führungsarbeit persönliches Werteprofil Handwerkszeug für Entscheidungssituationen Qualitäts- und Beschwerdemanagement: Bedeutung Instrumente der Qualitätssicherung Systeme im Überblick Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Instrumente des Beschwerdemanagements 3. Seminarblock Wirtschaftliche Führung: Ökonomische Rahmenbedingungen und Führungsverantwortung Nutzen der wirtschaftlichen Führung, wesentliche Begrifflichkeiten Grundzüge der Finanzierung und Budgetierung im Gesundheitswesen Selbstmanagement: Work-Life-Balance Umgang mit Zeit und Zeitplanungsmethoden Prioritäten Selbstorganisation Delegation Abschlusspräsentationen / Reflexion / Lerngangsabschluss TrainerInnen: Mag. Katharina Drack Mag. Caroline Morhart-Putz, MSc Regina Kickingereder Alois Strobl, MBA, MAS Mag. Margit Auinger Dipl. Päd. Sabine Zwierlein- Rockenfeller Elmar Zormann, MBA Claudia Hofmann, M.A. Mag. Margit Auinger Mag. Katharina Drack Lerngangspreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Euro 1.390,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) mind. 16 bis max. 20 Personen Tagungszentrum Atrium, A-4701 Bad Schallerbach Mag. Katharina Drack

15 Seite 14 Lerngang: Pflegemanagement Sonderausbildung Pflegedienstleitung (2. Teil) Weiterbildung Bereichsleitung Healthcare Management - Master of Science Pflegemanagement setzt fundiertes Fachwissen voraus und agiert in den unternehmerischen Gesamtzusammenhängen. Zukunftsorientiert managen in der Pflege bedeutet: Vernetzung der MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen orientiert am Dienstleistungsprozess und eine enge Kooperation mit dem Umfeld. Die Basis bildet ein personenbezogenes und soziales Management, das die Motivation und Entwicklung der MitarbeiterInnen fördert. Dieses, verbunden mit unternehmerischem Management (fundierte betriebswirtschaftliche Planung und Steuerung), gestaltet die Wettbewerbsfähigkeit von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Es geht um innovative und vernetzte Lösungen im Spannungsfeld zwischen Ökonomie, am Menschen (PatientIn, BewohnerIn, MitarbeiterIn) orientierter Qualität und Ethik. Die Gruppengröße des Lerngangs Pflegemanagement umfasst Personen. Leitung der Sonderausbildung: Sr. Franziska Buttinger Rechtsträger / Gruppenbegleitung: Mag. Adelheid Bruckmüller Zielgruppe: AbsolventInnen des 1. Teils der Sonderausbildung für Führungsaufgaben: IBG-Weiterbildungen Basales und mittleres Pflegemanagement 2016 = Führungskräfte aus Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, mobilen Diensten, Rehaeinrichtungen Gute EDV-Kenntnisse (Word, Excel, Powerpoint) werden vorausgesetzt. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - entwickeln ein professionelles Selbstverständnis als (Pflegedienst-)LeiterInnen. - analysieren und entfalten ihr persönliches Potenzial im Sinne von Leadership. - entwickeln ihr Führungsverhalten und die berufliche Führungsrolle. - vertiefen ihr fachliches Wissen zukunftsorientiert. - können ihre Organisation analysieren, Entwicklungsfelder definieren und akzeptierte Entwicklungsprozesse gestalten. - wenden die Prinzipien des modernen Personalmanagements und der Organisationsentwicklung an. - kennen die Programme des Qualitäts-, Prozess- und Risikomanagements und wenden diese kundinnenorientiert an. - kennen Führungs- und Kommunikationsprozesse zur Steigerung der Zufriedenheit und Entfaltung der MitarbeiterInnen. - erlernen Methoden und Instrumente des unternehmerischen Managements und können diese im beruflichen Verantwortungsbereich zielgerichtet anwenden. - positionieren sich und ihre Organisation im Sozial- und Gesundheitsbereich. - erkennen ihre SystempartnerInnen und entwickeln kooperative und vernetzte Lösungen. - können strategische Entwicklungsfelder und Prozesse planen, steuern und evaluieren. - optimieren die Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten und zur systematischen Betrachtung von Pflege aus einer wissenschaftlichen Perspektive. - kennen die Methoden der empirischen Sozialforschung und entwickeln theoriegeleitet Handlungsfelder zur MitarbeiterInnen- und Gesundheitsförderung. - reflektieren ethisch fundierte Führung in wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhängen.

16 Seite 15 Lerngang: Pflegemanagement - Sonderausbildung Pflegedienstleitung (2. Teil) Weiterbildung Bereichsleitung Healthcare Management - Master of Science Veranstalter: IBG a) Weiterbildung Bereichsleitung Weiterbildung 64 GuKG / Dauer 2 Semester b) Lerngang Pflegemanagement 2. Teil der Sonderausbildung für Führungsaufgaben gem. GuKG / Dauer 4 Semester c) Healthcare Management - Master of Science Veranstalter: Donau-Universität Krems Department für Wirtschaft und Gesundheit Zentrum für Management im Gesundheitswesen Dr.-Karl-Dorrek-Str. 30, A-3500 Krems Abschluss: Der Lerngang Pflegemanagement ist der 2. Teil der Sonderausbildung im Sinne des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes (GuKG). Die erfolgreiche Absolvierung der Sonderausbildung führt zur Berufsberechtigung nach 72 GuKG und qualifiziert die AbsolventInnen somit zur Übernahme einer Pflegedienstleitung. Teilnahmevoraussetzungen: a) und b) - Abschluss der fachlichen Berufsausbildung: Diplom der Gesundheits- und Krankenpflege - Absolvierung der Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement (Weiterbildung 64 GuKG) = 1. Teil der Sonderausbildung für Führungsaufgaben c) Healthcare Management - Master of Science Das Masterstudium Healthcare Management kann parallel und ergänzend zum Lerngang Pflegemanagement (im Semester) absolviert werden (siehe Grafik S. 16). Bedingung für die Abgabe der Masterthesis und den Abschluss des Masterstudiums ist die erfolgreiche Absolvierung des Lerngangs Pflegemanagement sowie positiv bewertete Ergänzungsarbeiten und -prüfungen. Teilnahmevoraussetzungen: 1. ein Hochschulabschluss eines ordentlichen österreichischen oder gleichwertigen ausländischen Studiums oder 2. eine Qualifikation wie folgt, wenn damit eine dem Abs. 1 gleichzuhaltende Qualifikation erreicht wird: - allgemeine Hochschulreife und mindestens 4 Jahre einschlägige, qualifizierte Berufserfahrung in adäquater Position und die positive Beurteilung im Rahmen eines Aufnahmegesprächs, das von der Lehrgangsleitung festgesetzt wird, oder - bei fehlender Hochschulreife mindestens 8 Jahre Berufserfahrung. Davon mindestens 4 Jahre einschlägige, qualifizierte Berufserfahrung in adäquater Position und die positive Beurteilung im Rahmen eines Aufnahmegesprächs, das von der Lehrgangsleitung der Donau-Universität Krems festgesetzt wird. Es können auch Aus- und Weiterbildungszeiten eingerechnet werden. Ausbildungsdauer a) Weiterbildung: Bereichsleitung: 500h (Theorie und Praktikum) verteilt auf 2 Semester (die ersten beiden Semester des Lerngangs Pflegemanagement) berufsbegleitend. b) Lerngang: Pflegemanagement: 1000h (Theorie und Praktikum) verteilt auf 4 Semester berufsbegleitend. Die Vermittlung der Theorie bzw. das Präsenzstudium erfolgt in 5-Tages-Blöcken, die um Selbst- und Fernstudium, Projekt-, Coaching- und Prüfungstermine ergänzt werden. Abwesenheiten können höchstens 15 % der Präsenzzeiten betragen. Lernmethoden: Es werden Workshopmethoden des praxisorientierten Lernens eingesetzt: - Fachimpulse / -gespräche, Präsentation, Vortrag, Diskussion, Moderation, Einzelund Gruppenarbeiten, Kreativitätstechniken, Videotraining und -analyse - Fallbeispiele, Rollenspiele, Planspiele, Case Studies, Teamchecks - kollegiales Coaching, wissenschaftliches und professionelles Coaching - Visualisierung, Ergebnissicherung, Lerntagebuch

17 Seite 16 Lerngang: Pflegemanagement - Sonderausbildung Pflegedienstleitung (2. Teil) Weiterbildung Bereichsleitung Healthcare Management - Master of Science STUDIENPLAN Masterstudium Healthcare Management Lerngang: Pflegemanagement - Sonderausbildung für Führungsaufgaben 2. Teil Weiterbildung: Bereichsleitung Lernfeld 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester I. Person - Interaktion - Kommunikation 150h Potenzialanalyse: Personal, Team Funktion & (Berufs-)Rolle Psychohygiene Persönliche Entwicklung / Handlungsfelder Feedback- und Beurteilungssysteme Selbstmanagement Evaluierung / Feedback Coaching Leadership Coaching Leadership Coaching Leadership Coaching Leadership II. Gesundheit - Krankheit - Gesellschaft 60h Betriebliche Gesundheitsförderung Ethik Public Health III.Wissenschaft & Beruf 200h Professionelle Pflege heute & künftig Forschung & Evaluation Professionelle Pflege heute & künftig Forschung & Evaluation Professionelle Pflege heute & künftig Eventorganisation Lerngang Pflegemanagement IV. Führen & Leiten 130h V. Management & Pflegemanagement 280h Projekt: professionelle Pflege Personalmanagement: Suche/Auswahl, Entwicklung, Marketing Organisationsanalyse Organisationsentwicklung Change Management Controlling Projekt: professionelle Pflege Führungskraft als Coach Statistik Operatives Controlling Recht Prozessmanagement Projekt: professionelle Pflege Vernetzung im Gesundheits- & Sozialbereich Wissensmanagement Sozial- und Gesundheitspolitik Finanzierung / Investition Marketing & Öffentlichkeitsarbeit Qualitäts- & Risikomanagement Strategisch Führen Projektpräsentation: professionelle Pflege Karriereplanung Potenzialverwirklichung Strategie & Implementation Businessplan Strateg. Personalmanagement Strateg. Controlling Architektur Lebens- und Arbeitsräume VI. Spezialfelder Management (90h Vertiefung I - V) VII. Praktikum 180h Organisationsentwicklung in der Pflege (40h) Betriebliche Gesundheitsförderung & Sozialforschung (40h) Strategie (30h) Vernetzung & Kooperation Teamcheck (20h) Managementkonzept intra- / extramural (50h) MSc Masterstudium Healthcare Management Masterstudium Healthcare Management Masterstudium Healthcare Management Masterstudium Healthcare Management - Masterthesis

18 Seite 17 Lerngang: Pflegemanagement - Sonderausbildung Pflegedienstleitung (2. Teil) Weiterbildung Bereichsleitung Healthcare Management - Master of Science ÜBERSICHT Der Lerngang Pflegemanagement wurde von Lebenswelt Heim, Bundesverband der Alten- und Pflegeheime Österreichs, zum E.D.E.-Zertifikat akkreditiert. Durch Absolvierung eines Zusatzmoduls wird den AbsolventInnen des Lerngangs Pflegemanagement das E.D.E.-Zertifikat für HeimleiterInnen auf Antrag zuerkannt. Lerngang Pflegemanagement (2. Teil der Sonderausbildung für Führungsaufgaben) Weiterbildung Bereichsleitung Semester 1. Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Abschluss: Weiterbildung Bereichsleitung Semester 9. Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Seminarblock: Abschluss: 72 GuKG Sonderausbildung für Führungsaufgaben Praktikum Praktikum Coaching Leadership Coaching Leadership Konzept / Abschlussarbeiten Konzept / Abschlussarbeiten Projekt: Professionelle Pflege Projekt: Professionelle Pflege Masterstudium Healthcare Management Masterthesis Weiterbildung Bereichsleitung (2 Semester): IBG (siehe Geschäftsbedingungen) Euro 4.990,00 (exkl. 10% USt) - Euro 2.495,00 pro Semester Lerngang Pflegemanagement (4 Semester): IBG (siehe Geschäftsbedingungen) Euro 9.980,00 (exkl. 10% USt) - Euro 2.495,00 pro Semester Lerngang Pflegemanagement mit parallelem Studium Healthcare Management - Master of Science (Donau-Universität Krems) Euro ,00 für 5 (!) Semester (siehe S. 7) - gegliedert in: Euro ,00 (USt-frei) Verrechnung durch Donau-Universität Krems Euro 2.495,00 (exkl. 10% USt) Verrechnung durch IBG Für nähere Informationen fordern Sie bitte unsere detaillierten Lerngangsbroschüren Bereichsleitung und / oder Pflegemanagement an. Ansprechperson: Mag. Adelheid Bruckmüller Veranstaltungsort: Parkhotel Stroissmüller, A-4701 Bad Schallerbach

19 Seite 18 Lerngang: Case and Care Management Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sind mit gesellschaftlichen Veränderungen konfrontiert: der demographischen Entwicklung mit der Zunahme von alten und multimorbiden Menschen und den veränderten familiären und sozialen Strukturen. Problemlösungen sind notwendig - wegen der sinkenden Verweildauer im Krankenhaus, der bestehenden Pflegebedürftigkeit, auch nach der Entlassung aus stationärer Pflege und Kurzzeitpflege und nachweisbar hoher Wiederaufnahmeraten in den Krankenhäusern. Case and Care ManagerInnen organisieren ein zielgerichtetes System von Zusammenarbeit, ausgerichtet am konkreten Unterstützungsbedarf der KlientInnen und unter Beteiligung aller relevanten Personen. Abschluss: Der Lerngang Case and Care Management ist eine Weiterbildung im Sinne des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes (GuKG). Die Absolvierung der gesamten Weiterbildung berechtigt DGKP die Zusatzbezeichnung Case and Care Management zu führen. Eine sinnvolle Antwort darauf gibt Case and Care Management als Bindeglied zwischen Krankenhaus, sozialen Einrichtungen und dem zu Hause der KlientInnen. Professionelles Arbeiten im Case and Care Management bedeutet fundiertes Fachwissen mit organisatorischen, persönlichen und sozialen Qualitäten zum Wohle der betroffenen Person, deren Vertrauenspersonen / Angehörigen und der beteiligten Gesundheits- und Sozialeinrichtungen einzusetzen. Es werden Kompetenzen in der Beratung, Begleitung und Organisation entwickelt, um den Übergang der KlientIn von der betreuenden Einrichtung in ihre akzeptierte Lebensform auf hohem Qualitätsniveau abzusichern. Der zentrale Anspruch der Tätigkeit ist, bei KlientInnen und Angehörigen Ängste abzubauen, zu informieren und Sicherheit zu vermitteln. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - entwickeln ein professionelles Verständnis von Case and Care Management. - konkretisieren ihr eigenes Berufsbild und ihr Rollenverständnis. - wenden Vernetzungskompetenz zwischen Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, KlientIn & extramuralen sozialen Diensten an. - entwickeln Beratungs- und Kommunikationskompetenzen. - können herausfordernde Gesprächssituationen professionell bewältigen. - entwickeln, reflektieren und optimieren Prozesse des Case and Care Managements in der eigenen Einrichtung. - haben rechtliche Kenntnisse und erkennen deren (Beratungs-)Konsequenzen. - wenden prozess- und ressourcenorientierte Fachkompetenz im Case and Care Management an. Zielgruppe: - bereits praktizierende oder gerade in das Berufsfeld einsteigende Case and Care ManagerInnen aus Krankenhaus, Reha-Zentrum, Sonderkrankenanstalt, Alten- und Pflegeheim, mobile Dienste... und / oder - im Gesundheits- und Sozialbereich tätige Berufsgruppen (z.b. DGKP, SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen ) mit mindestens 2 Jahren Berufserfahrung, die an der Begleitung von KlientInnen vom stationären Aufenthalt in eine andere Gesundheits- und Sozialeinrichtung bzw. ein anderes Versorgungssetting beteiligt sind.

20 Seite 19 Lerngang: Case and Care Management Gesamtübersicht / -stunden des Lerngangs: a) theoretische Weiterbildung 330 h / 21 ECTS b) praktische Weiterbildung 140 h / 9 ECTS Gesamt 470 h / 30 ECTS Der Lerngang fördert die TeilnehmerInnen darin, ihre Aufgabe im Case and Care Management professionell, sozial und werteorientiert wahrzunehmen. Die potenzial- und stärkenorientierte Entwicklung der TeilnehmerInnen ist der rote Faden durch den Lerngang. Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: a) theoretische Weiterbildung: Es werden teilnehmerinnen-, praxis- und transferorientierte Seminar- und Workshopmethoden eingesetzt: je nach Seminarthema Kombinationen aus Theorieinput, Lösungserarbeitungen in Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele, Kreativitäts- und Moderationstechniken, Situations- und Fallanalyse, Intervisionsgruppen, Entwicklungstagebuch. b) praktische Weiterbildung: Der Transfer in die Praxis wird während des Lerngangs nachhaltig gefordert und gefördert. Auf der Ebene der TeilnehmerIn (Empowerment & Intervision), der Funktion des Case and Care Managements (Fallarbeit) und der Einrichtung (Projekt, Optimierung der Nahtstellen des Case and Care Managements) - Empowerment und Intervisionsgruppe (30h): mittels Intervisionsgruppen werden die TeilnehmerInnen vernetzt und in der internen Anwendung von Reflexi - ons- und Beratungskompetenzen gefördert. Ein Entwicklungstagebuch unterstützt die persönliche Reflexion und dient der Dokumentation des Empowerments und der Intervisionsprozesse. Die Erkenntnisse werden in den Intervisionsgruppen gesichert und reflektiert. - Fallarbeit (30h): theoretisch fundierte Durchführung, Evaluation und Dokumentation eines KlientInnenprozesses anhand des Regelkreises des Case and Care Managements. - Case and Care / Entlassungs- / Nahtstellenmanagement (40h): teilnehmende Beobachtung bei einer Case und Care ManagerIn und Nahtstellenpraktikum in relevanten Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. - Projekt (40h): die TeilnehmerIn wählt mit der AuftraggeberIn (Vorgesetzte/r) ein Projekt zur direkten Umsetzung in der Einrichtung. Das Projekt wird theoretisch fundiert und gemeinsam mit einem Projektteam geplant, realisiert und dokumentiert. Die TeilnehmerInnen werden in der Projektleitung professionell gecoacht. Die Projekte werden im Rahmen eines Kolloquiums reflektiert. Das Projekt ist die schriftliche Abschlussarbeit der Weiterbildung gemäß GuKG.

21 Seite 20 Lerngang: Case and Care Management Leitung der Weiterbildung: Leiterin: Stellvertretende Leiterin: Veranstalter / Rechtsträger: Ansprechperson: Pflegedirektorin Brigitta Stefan, MSc Pflegedirektorin Rosa Schwarzbauer Mag. Adelheid Bruckmüller Mag. Caroline Morhart-Putz, MSc Der Erfolg wird am Ende der Weiterbildung mit ausgezeichnetem Erfolg oder mit Erfolg bewertet. Voraussetzungen für den Abschluss bzw. Zeugniserwerb (GuKG): - Teilnahme an der gesamten Weiterbildung (theoretischer und praktischer Teil) Das Fernbleiben beim Theorieteil darf aufgrund von Krankheit oder anderer von der Lerngangsleitung als wichtig beurteilter Gründe höchstens 15 % der Stundenanzahl betragen. - Durchführung, Dokumentation und Nachweis über die absolvierten Praktika - Durchführung, Dokumentation und Präsentation eines KlientInnenprozesses (Fallarbeit) - Im Rahmen der Abschlussprüfung (schriftliche Abschlussarbeit und Kolloquium) wird beurteilt, ob die TeilnehmerIn die, für die fachgerechte Ausübung des Case and Care Managements, erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten erworben hat. Dauer: Jan (4,5 Tage) Feb (5 Tage) Mär (5 Tage) Themen / Seminare: 1. Seminarblock Lerngangsstart Teambildung & Kommunikation: Potenzialanalyse, Anforderungs- und Kompetenzprofile der Case and Care ManagerIn, Kommunikationskompetenzen Case and Care Management Grundlagen: Grundlagen und Berufsverständnis, Case and Care Regelkreis, Aufgaben der Case and Care ManagerIn, Installierung der Intervisionsgruppen und des Empowerment-Prozesses 2. Seminarblock Professionelle Betreuung von KlientInnen mit demenzieller Erkrankung Netzwerkarbeit: Soziale Netzwerke, Lebensweltorientierung, Aufbau und Nutzen, netzwerkorientierte Interventionen Case and Care Management auf der Fallebene: strategisch-planerische Vorgehensweise: Care Management Regelkreis, systemisches Arbeiten in Fallbeispielen Wissenschaftliches Arbeiten: Literaturrecherche, Aufbau einer Forschungsarbeit, methodisches Vorgehen 3. Seminarblock Kooperationen mit SystempartnerInnen: Einblicke in die Praxis Moderation: Moderationsprozess, Instrumente Einführung Projektmanagement: Impulse zur Projektsuche, Risiko- und Umfeldanalyse, Projektgrobziele Gesundheits- und Sozialsystem in Österreich: Überblick, Struktur & Aufbau Juristisches: Gesetze und deren Auswirkungen auf Case and Care Management, Rechte von KlientInnen

22 Seite 21 Lerngang: Case and Care Management Dauer: Apr (5 Tage) Jun (5 Tage) Jul (5 Tage) Sept (5 Tage) Nov (2 Tage) Themen / Seminare: 4. Seminarblock Professionelle Betreuung von KlientInnen mit demenzieller Erkrankung / Biografiemethode Wohnen im Alter: Bedeutung, Merkmale, Wohnraumanpassungen, Möglichkeiten und Grenzen der Betreuung und Pflege Coaching und Beratungskompetenz: Rollen- und Funktionsklarheit, Situations- und Auftragsklarheit, Gesprächs- und Beratungskonzepte Projektmanagement: phasenorientiertes Projektmanagement, Ziele, Planung, Durchführung eines Projektes, verhaltensbezogene Aspekte der Projektarbeit 5. Seminarblock Konfliktmanagement und Mediation: Dynamik von Konflikten, die eigene Rolle, der Dritte im Konflikt (BeraterIn), Konfliktdiagnose, Regelungs- und Lösungsmodelle Medienmanagement: Dokumentationen erstellen und Präsentationen halten Selbst- und Zeitmanagement: Planung der eigenen Zeitressourcen, Prioritäten, Antreiber und Ansprüche, Grenzen setzen Projektcoaching, Halbzeitevaluierung 6. Seminarblock KlientIn im sozialen System: systemische Perspektive und Beratung von sozialen Systemen, professionelles Gespräch mit KlientInnen & Angehörigen Öffentlichkeitsarbeit: effiziente und effektive Methoden der Öffentlichkeitsarbeit, PR-Arbeit und PR-Methoden Juristisches: Pflegende Angehörige, Rechte der KlientIn Projektcoaching, Gruppenprozess / Abschluss 7. Seminarblock Qualitätsmanagement und -sicherung: Instrumente und Prozesse in Qualitätsplanung und -sicherung Projektcoaching Juristisches: Pflegende Angehörige, Rechte der KlientIn Case and Care Management / Reflexion: Präsentation der Fallarbeit, Informationsaustausch, Prozessoptimierung, Ergebnissicherung / Reflexion der Intervisionsgruppen Abschluss der Weiterbildung Kolloquium Reflexion der Abschlussarbeit / Projekt, Lerngangsabschluss Präsentation der Projekte / Zeugnisverleihung Lerngangspreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Euro 4.290,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) mind. 14 bis max. 18 Personen Tagungszentrum Atrium, A-4701 Bad Schallerbach Mag. Caroline Morhart-Putz, MSc

23 Seite 22 Lerngang: wert-voll leben & sinn-voll arbeiten Quellen und Wurzeln lebendiger Spiritualität Neu! Spiritualität fragt nach der Mitte, nach dem Herz aller Dinge, nach dem, was wesentlich und wertvoll ist in unserem Leben und Arbeiten. Sie ist das, was sinnvolles Menschsein ausmacht, und zugleich die Quelle und Wurzel aller unserer Aktivitäten und Beziehungen. In diesem Sinne bereichert Spiritualität auch unser berufliches Leben. Der erste Ort, an dem sich Spiritualität zeigt und ausprägt, sind wir selbst. An unseren Haltungen, an unserer Kommunikation, an der Art, wie wir in Begegnungen gehen, zeigt sich der Werte- und Lebenskompass unserer Spiritualität. Von hier aus strahlt sie in die verschiedenen Sinn-Dimensionen unseres Lebens und Arbeitens hinein. Das Thema Spiritualität hat wegen seiner großen Bedeutung gegenwärtig eine enorme Konjunktur, was dazu beiträgt, dass es recht diffus und wolkig wirkt und den Charakter einer Sprechblase annehmen kann. Es ist daher besonders wichtig, sorgfältig zu überlegen, was Spiritualität in einer bunten und vielfältigen Gesellschaft bedeuten kann. Dabei ist es uns besonders wichtig, eine praxis- und lebensnahe Spiritualität zu entwickeln, sozusagen eine alltagsfähige Spiritualität der kleinen Dinge. Dieser trägerübergreifende Lerngang bietet ein sinnorientiertes Konzept, in dem die Möglichkeiten der Spiritualität vielfältig und gründlich bedacht werden. Spiritualität soll uns dabei unterstützen, Wachstum bei uns und anderen zu ermöglichen, Menschen zu begeistern und ein gutes Miteinander zu fördern. Für die erfolgreiche Teilnahme am Lerngang erhält die TeilnehmerIn ein Zertifikat. Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Das Basis-Seminar (siehe S. 50) ist Voraussetzung für die Teilnahme an den beiden Aufbauseminaren. Zielgruppe: Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, stellvertretende und angehende Führungskräfte; am Thema interessierte MitarbeiterInnen (Basis-Seminar und Aufbauseminar 1) Methoden: - Einsatz professioneller, praxisorientierter Workshopmethoden: kurze Theorieimpulse, erfahrungs- und praxisbezogene Übungen, Trainings in konkreten Situationen, Rollenspiele, Fallbeispiele und best-practice - Referenzen, Kleingruppenarbeit mit Erfahrungsaustausch und Themen- bzw. Fallpatenschaften, Textmeditationen, Focusing-Erfahrungen und Kreativübungen - Lerntagebuch: persönliches Reflexionsinstrument und Ergebnissicherung - Strukturierter Erfahrungsaustausch zwischen den LerngangsteilnehmerInnen und Förderung des sozialen Lernens

24 Seite 23 Lerngang: wert-voll leben & sinn-voll arbeiten Quellen und Wurzeln lebendiger Spiritualität Termine: Apr (3 Tage) Mai 2018 (2 Tage) Sep (2 Tage) Themen / Seminare: Basis-Seminar*): Leben mit Vision Praxisnahe und alltagsfähige Spiritualität erkunden Quellen und Wege der Selbstentwicklung & Selbstführung finden Persönlichkeit verstehen Die Macht der Worte und Kraft der Gedanken entdecken wertvoll leben und arbeiten Halt und Haltungen entwickeln persönliche Resilienz über das (christliche) Menschenbild nachdenken inspirierende Weg- Weisungen aus den Kraft-Quellen der Spiritualität Aufbauseminar 1: Heilsame Begegnung Ein befreiendes und ehrliches Miteinander suchen eine gute Feedback-Kultur fördern Konflikte lösend moderieren schwierige Gespräche sinnvoll führen Menschen verstehen und motivieren Team-Geist wecken inspirierende Weg-Weisungen aus den Kraft-Quellen der Spiritualität Aufbauseminar 2: Glücklich und gesund führen Einsichten aus Glückspsychologie und Neurowissenschaften nutzen Sinn- und Wert-Chancen in Organisationen organisationale Resilienz Veränderungen ganzheitlich gestalten und begleiten symbolisch führen Autorität, Macht und Führungsstil in ihrem Zusammenhang kritisch reflektieren führungsethische Grundsätze finden das MitarbeiterInnen-Feedback an die Führungskraft wertvoll machen lernen, Menschen gut zu entwickeln über das (christliche) Menschenbild nachdenken inspirierende Weg-Weisungen aus den Kraft-Quellen der Spiritualität Verleihung der Lerngangszertifikate TrainerInnen: apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein M.A. Dipl.-Päd. Sabine Zwierlein- Rockenfeller apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein M.A. Dipl.-Päd. Sabine Zwierlein- Rockenfeller apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein M.A. Dipl.-Päd. Sabine Zwierlein- Rockenfeller Lerngangspreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Euro 1.460,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) mind. 10 bis max. 16 Personen Parkhotel Stroissmüller, A-4701 Bad Schallerbach Mag. Adelheid Bruckmüller *) Das Basis-Seminar des Lerngangs kann auch als Einzelseminar besucht werden (siehe S. 50).

25 Seite 24 Lerngang: EU-HeimleiterIn Die bundesweite Zusammensetzung der TeilnehmerInnen fördert den vielfältigen Erfahrungsaustausch über Landesgrenzen hinaus, sowie die Vernetzung und die grenzenlose Weiterentwicklung der SeniorInnenarbeit. Die rasante Veränderung der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Umwelt verlangt von Trägern und Einrichtungen der SeniorInnenbetreuung und -pflege, den neuen Herausforderungen gerecht zu werden. Neben einem hohen Maß an Sozialkompetenz wird auch ein optimales betriebswirtschaftliches Wissen notwendig sein, um ein Alten- und Pflegeheim zu leiten und Management-Aufgaben lösen zu können. Das Anforderungsprofil an die Leitung und die MitarbeiterInnen in der Administration der Alten- und Pflegeheime hat sich geändert und macht gezielte Aus- und Weiterbildung notwendig. Professionelles Arbeiten im Alten- und Pflegeheim bedeutet, fachliches Können mit persönlichen und sozialen Qualitäten zum Wohle der BewohnerIn einzusetzen. Im Alten- und Pflegeheim beruht professionelles Arbeiten auf einem ethischen Fundament und ist werteorientiert. Die Besonderheit eines Alten- und Pflegeheimes wird durch die in ihr arbeitenden Menschen wahrnehmbar. Als Führungskräfte prägen die TeilnehmerInnen das Bild ihres Arbeitsbereiches und beeinflussen das Image ihrer Einrichtung. Zielgruppe und Voraussetzungen für den E.D.E. Abschluss: - HeimleiterInnen und leitende MitarbeiterInnen der Administration in Alten- und Pflegeheimen, TrägervertreterInnen von Alten- und Pflegeheimen oder - Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung als Fachkraft im Gesundheitswesen, in einem kaufmännischen Beruf, in der öffentlichen Verwaltung - Nachweis über eine länger als 2 Jahre dauernde, einschlägige Leitungserfahrung Zielsetzungen: Das vorrangige Ziel des Lerngangs ist es, die TeilnehmerIn zu fördern, die Leitungsaufgabe professionell und werteorientiert wahrzunehmen und die Zukunft des Alten- und Pflegeheimes positiv zu gestalten. Folgende Kompetenzen und Fähigkeiten werden zur Erreichung der Zielsetzungen erworben: - persönliche Kompetenzen - soziale Kompetenzen - instrumentale, organisatorische Fähigkeiten - strategische Fähigkeiten - fachliches Wissen Zielsetzungen: Die TeilnehmerInnen - erkennen die Ziele des eigenen Alten- und Pflegeheimes und entwickeln ein Bewusstsein für die Besonderheit - das mehr als finden neue Handlungsmöglichkeiten, um die Anforderungen im Beruf effizienter, fachkundiger und persönlich befriedigender bewältigen zu können. - erarbeiten sich ein professionelles Selbstverständnis als LeiterIn. - entwickeln das eigene Führungsverhalten weiter. - lernen die Möglichkeiten des modernen Personalmanagements kennen, um die Leistungsfähigkeit, Zufriedenheit und Lernbereitschaft der Mitarbeitenden zu verbessern. - lernen ihre Organisation (Alten- und Pflegeheim) zu analysieren und Entwicklungsschritte zu initiieren, um für die zu betreuenden SeniorInnen ein angemessenes Dienstleistungsangebot sicherstellen zu können.

26 Seite 25 Lerngang: EU-HeimleiterIn Zielsetzungen: Die TeilnehmerInnen - erkennen Qualitätsmanagement als Führungsinstrument und -verantwortung. - kennen die Prinzipien der Organisationsentwicklung für Veränderungsprozesse im eigenen Haus. - überblicken das eigene Arbeitsfeld, schätzen die Chancen, Grenzen und Entwicklungstrends realistisch ein und handeln zukunftsorientiert und strategisch. - gehen mit Konflikten konstruktiv um und entwickeln auf der Basis von Zusammenarbeit und Vernetzung Lösungen. - sind ermutigt, die Anliegen ihres werteorientierten, ethisch fundierten Arbeitens im Alten- und Pflegeheim öffentlich zu vertreten. Auf Grund einer Prüfung durch den E.D.E. European Association for Directors of Residential care homes for the elderly wurde das IBG für die Ausbildung von HeimleiterInnen akkreditiert. Durch die Verleihung des EURO- E.D.E.-Zertifikats an die TeilnehmerInnen gilt der Lerngang für HeimleiterInnen des IBG EU-weit. Aufbau und Umfang der Ausbildung: Die Ausbildung erfolgt berufsbegleitend in Blockform bestehend aus Theorie, Praxis, Projektarbeit und Praktikum. Die gesamte Ausbildung erstreckt sich über 4 Semester. Gesamtüberblick des Lerngangs EU-HeimleiterIn: A. Theorieseminare 16 Seminarblöcke à 30 Std. = 3 Tage 480 Std. B. Projektmanagement 1 Seminarblock und Projektcoaching 80 Std. C. Leitungspraktika 2 Wochen à 40 Std. 80 Std. D. Feldstudie 1 Woche à 40 Std. 40 Std. 680 Std. E. Transfer in die Praxis Projektarbeit Coaching / Leadership Gesamt 120 Std. 30 Std. 830 Std. Der laufende Lerngang hat im November 2016 begonnen und endet im September Im November 2018 startet ein neuer Lerngang EU-HeimleiterIn.

27 Seite 26 Lerngang: EU-HeimleiterIn Es finden 16 Seminarblöcke zu je 30 Stunden statt. Der Programmaufbau und die Programminhalte werden nach den neuesten Erfahrungen der Managementtrainings offen und flexibel gestaltet. ad. A. Theorieseminare: Ausbildungsbereiche Std. Seminarblöcke zu den Themen Unternehmen Altendienste 60 a) (30h) Org.entwicklung & U-Kultur b) (30h) Personalplanung Gesprächsführung 60 a) (30h) Gesprächsführung & Kommunikation b) (30h) Moderation & Präsentation Führungs- & Berufsethik 60 a) (30h) Selbst- und Fremdverständnis b) (30h) Berufsbild & Identität MitarbeiterInnenführung 60 a) (30h) MitarbeiterInnenführung b) (30h) Personalentwicklung Betriebswirtschaft 60 a) (30h) Administration & Verwaltung b) (30h) Rechnungswesen & Controlling Wohn- und Lebenswelt 60 a) (30h) Im Heim (Leitbild, Strategie) b) (30h) Da-Heim (Wohnen, Architektur) Spezielle Rechtskunde 30 Spezielle Rechtskunde Vernetzung d. Altenarbeit 60 a) (30h) Sozialpolitik b) (30h) Öffentlichkeitsarbeit Fachspezifische Themen 30 Aktuelle Fragen Die Lernmethoden ermöglichen ganzheitliches, praxis- und projektorientiertes Lernen. Es werden Workshopmethoden des praxisorientierten Lernens (Theorieinputs, Einzel- und Gruppenarbeiten, Rollenspiele, Analysetechniken, Fallbeispiele, Übungen, Reflexionen usw.) eingesetzt. Die Vernetzung der TeilnehmerInnen wird über Coachinggruppen gefördert. Als persönliches Reflexionsinstrument führen die TeilnehmerInnen ein Lerntagebuch. Als Meisterstück der gesamten Weiterbildung zeigen die TeilnehmerInnen im Rahmen einer Projektarbeit, wie sie sich selbst, die MitarbeiterInnen und die Organisation entwickeln. Ein Seminarblock wird zum Thema Projektmanagement abgehalten und die Projekte der TeilnehmerInnen werden während des gesamten Projektverlaufs begleitet und gecoacht. ad. B. + E. Projekt: Die obigen Ausbildungsbereiche integrierend, findet eine intensive Auseinanderund Umsetzung des Gelernten anhand eines Projektes statt. Die TeilnehmerIn wählt ein Veränderungsvorhaben bzw. Entwicklungsprojekt aus ihrem Verantwortungsbereich und verwirklicht dieses mittels Projektmanagement. Jede TeilnehmerIn initiiert, plant, steuert und dokumentiert dieses Projekt gemeinsam mit einem Projektteam. Dabei werden Betroffene miteinbezogen und es wird nach den Prinzipien des Projektmanagements bzw. der Organisationsentwicklung vorgegangen. Zur Dokumentation der Projektarbeit ist ein Projektbericht zu verfassen. Die Projekte werden am Lerngangsende einer interessierten Öffentlichkeit präsentiert. ad. C. Leitungspraktikum: Die Ausbildung umfasst zwei Wochen Leitungspraktikum in ausgewählten Organisationen der Altenarbeit, in denen die Leitung mindestens in einem Bereich modellhaft arbeitet. ad. D. Feldstudie / Studienreise: Praxisbeobachtung und -reflexion erfolgt in Form einer gemeinsamen Studienreise ins Ausland, damit werden alternative Formen der Altenarbeit kennengelernt.

28 Seite 27 Lerngang: EU-HeimleiterIn Termine: Sep (3 Tage) Okt (3 Tage) Nov (3 Tage) Jan (3 Tage) Themen / Seminare (Auszug - laufender Lerngang ): MitarbeiterInnenführung werteorientierte Führung in Alten- und Pflegeheim Führungs- und Motivationstheorien Rolle der Führungskraft Haltung und Verhalten in der Führung Macht Delegation Reflexion des eigenen Führungsverhaltens Führungsinstrumente Teamführung MitarbeiterInnen- und Selbstmotivation Professionelle Textgestaltung Teil 1 Aufbau einer Forschungsarbeit Schreibprozesse Umgang mit Quellen methodisches Vorgehen Vorbereitungsaufgabe für Teil 2 Studienreiseplanung Rechnungswesen & Controlling Teil 2 Fortsetzung und praktische Vertiefung: Controlling im Heim Unternehmensplanung und -steuerung Kennzahlen als Informationen an das Management Budgetierung Finanzierung Tarifermittlung Sozialpolitik Kompetenzbereiche in der Sozialpolitik nationale und europäische sozialpolitische Trends sozialpolitische Gestaltungsmöglichkeiten im Gemeinwesen angrenzender Sozial- und Gesundheitsbereich Grundlagen der Regional- und Raumplanung im Kontext der Strukturentwicklung Vernetzung von Berufs- und Interessensverbänden und Lobbyismus Organisationsentwicklung & Unternehmenskultur / Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement: Nutzen, Modelle, Systeme im Überblick Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Selbst- und Fremdbewertung Zertifizierung E-Qalin Qualitätsmanagement in der Altenarbeit Zufriedenheitsmessungen Organisationsentwicklung: Betroffene beteiligen Veränderungen und der Umgang mit Widerstand Strukturen: Aufbauorganisation und Prozesse in der Organisation Lerngangspreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort/ Kooperationspartner: Ansprechperson: pro Semester (gesamt 4 Semester): Euro 2.370,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) Die Kosten der Studienreise sind nicht enthalten. mind. 14 bis max. 20 Personen TBI Grillhof, Grillhofweg 100, A-6080 Vill Mag. Adelheid Bruckmüller Bei Interesse senden wir Ihnen gerne unsere detaillierte Lerngangsbroschüre ( Semester) zu.

29 Seite 28 Inhouse-Lerngang: Lebensqualität - von der Institution zum Wohnen Durch die Beteiligung von VertreterInnen unterschiedlicher Berufsgruppen und Funktionsbereiche an der Bildungsmaßnahme wird das Thema Lebensqualität in der jeweiligen Organisation umfassend und vielschichtig beleuchtet. Einsichten und Erkenntnisse können durch MultiplikatorInnen weitere Kreise ziehen. Was beeinflusst die Lebensqualität eines pflegebedürftigen Menschen, der aufgrund seiner Lebensumstände die letzte Lebensphase in einem Alten- und Pflegeheim verbringt? Und was können MitarbeiterInnen unterschiedlicher Berufsgruppen und Hierarchiestufen eines Alten- und Pflegeheimes dazu beitragen, dass Lebensqualität im Kontext einer institutionellen Wohnform für die BewohnerIn im Alten- und Pflegeheim positiv erfahrbar werden kann? In einer Zeit vielfältiger Herausforderungen für Alten- und Pflegeheime soll mit diesem IBG-Inhouse-Lerngang bewusst der Fokus auf die Förderung einer lebensqualitätsvollen Haltung und Kultur in der Organisation gelegt werden. Im Rahmen eines Lernprozesses in einer bereichs- und hierarchieübergreifenden MitarbeiterInnen-Gruppe aus dem Alten- und Pflegeheim werden wesentliche Facetten des vieldimensionalen Konzeptes Lebensqualität (Ermöglichen von Autonomie, wertschätzende Kommunikation, individuelles Wohnumfeld ) gezielt beleuchtet und bearbeitet. Durch Impulse, Selbstreflexion und Selbsterfahrung können die eigene Haltung und das eigene Handeln gezielt hinterfragt und positiv beeinflusst werden. Dadurch soll eine Sensibilisierung und nachhaltige Kulturentwicklung in Gang kommen, deren Ziel es ist, ein gelingendes Miteinander, ein positives Lebensumfeld und eine hohe Lebens- und Beziehungsqualität für BewohnerInnen und MitarbeiterInnen im Alten- und Pflegeheim zu ermöglichen. Zielgruppe: Funktionen- und hierarchieübergreifende Gruppe aus einem Alten- und Pflegeheim (VertreterInnen aus Betreuung und Pflege, Küche, Reinigung, Wäscherei, Haustechnik, Verwaltung, Sozialarbeit, Animation ) Für diesen Inhouse-Lerngang wurden im Rahmen eines Projektes mit BranchenexpertInnen innovative praxisorientierte und sensibilisierende Methoden entwickelt, die ein professionell begleitetes Erfahrungslernen vor Ort (am Arbeitsplatz der MitarbeiterInnen und im Wohnumfeld der BewohnerInnen) ermöglichen. Vor dem Beginn der Bildungsmaßnahme erfolgt eine Auftragsklärung und Abstimmung mit Führungskräften des interessierten Altenund Pflegeheimes. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - reflektieren Einflussfaktoren auf Lebensqualität im Kontext Alten- und Pflegeheim. - entwickeln ein Bewusstsein für die Bedeutung und Qualität des Wohnens pflegebedürftiger Menschen. - setzen sich mit den Themen Autonomie, Wertschätzung und Würde im Kontext einer institutionellen Wohnform auseinander. - lernen mit Sprache, Symbolen und Körpersprache sensibel und verantwortungsvoll umzugehen. - beschäftigen sich mit Tagesabläufen und Ritualen auf dem Hintergrund der Individualität und den Bedürfnissen von BewohnerInnen. - sind ermutigt, eine lebensqualitätsvolle Haltung in der Organisation und in ihrem unmittelbaren Arbeitsbereich zu leben und zu vertreten. Methoden: - Praxis-, umsetzungs- und prozessorientierte Seminarmethoden (Theorieinput, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeiten, Praxisbeispiele, Wahrnehmungsspaziergänge, Fokusgruppen, Dokumentenanalyse ) - hoher Anteil an aktivem Erarbeiten und Reflexion, kleine Transferschritte während des Lernprozesses, Nutzung der Vor-Ort-Situation des Inhouse-Trainings

30 Seite 29 Inhouse-Lerngang: Lebensqualität - von der Institution zum Wohnen Termine: auf Anfrage (2 Tage) auf Anfrage (2 Tage) auf Anfrage (2 Tage) auf Anfrage (2 Tage) Themen / Seminare: Modul 1: Lebensqualität und Institution wie geht das? Lerngangsstart Einflussfaktoren auf Lebensqualität im Alten- und Pflegeheim Ist-Analyse zur Lebensqualität im eigenen Alten- und Pflegeheim privates und institutionelles Wohnen individuelle Lebensqualität von BewohnerInnen Modul 2: Wertschätzung und Würde gesprochen, gehandelt, gelebt? wertschätzende Kommunikation Wahrnehmungen/ Körpersprache Symbole im Alten- und Pflegeheim Würde und Verantwortung Modul 3: Autonomie und Individualität ermächtigen ermöglichen? BewohnerInnen ermächtigen Wahrung der Individualität von BewohnerInnen Autonomie und Demenz Tagesabläufe und -struktur Rituale im Alten- und Pflegeheim Modul 4: Wohnen (er)leben besitzen, leben, gestalten? Wohnen und Institution Raumgestaltung und Macht privat / halböffentlich / öffentlich wohnen Zusammenfassung der Lerngangsergebnisse Zukunftsbilder TrainerInnen: Hermann Heinrich Hermann Heinrich Hermann Heinrich Hermann Heinrich Lerngangspreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: auf Anfrage ca. 16 Personen Inhouse-Training Mag. Katharina Drack

31 Seite 30 Lerngang: AlltagsmanagerIn - gelebte Normalität in Alten- und Pflegeheimen Alten- und Pflegeheime stehen vor tiefgreifenden Veränderungen und Umstrukturierungen. Traditionelle Pflege- und Betreuungskonzepte greifen daher nur noch bedingt. Hausgemeinschaften ermöglichen es den BewohnerInnen in familiärer Atmosphäre ihren Alltag zu gestalten. AlltagsmanagerInnen tragen wesentlich dazu bei, dass für die BewohnerInnen das Heim zum Daheim wird. Für die erfolgreiche Teilnahme am Lerngang wird ein Zertifikat ausgestellt. Die Bildung von Hausgemeinschaften trägt dazu bei, BewohnerInnen mit Demenz in überschaubaren Gemeinschaften Orientierung zu geben. Neue Wohnformen stellen auch MitarbeiterInnen in Alten- und Pflegeheimen vor neue Herausforderungen. Normalität bedeutet für jeden Menschen Unterschiedliches, so sind auch die Handlungen, die die MitarbeiterInnen setzen, verschieden. AlltagsmanagerInnen unterstützen die BewohnerInnen Dinge zu tun, die sie noch selbst tun können und wollen. Sie begleiten die BewohnerInnen in ihrem Alltag und stellen einen unmittelbaren Bezugspunkt dar. Im Mittelpunkt steht die Achtsamkeit und das Wachsein für die BewohnerIn und ihre Anliegen. Gemeinsam mit den BewohnerInnen organisieren die AlltagsmanagerInnen den Tag. Zielgruppe: Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerInnen (DGKP), MitarbeiterInnen in der Pflege / Betreuung von dementen BewohnerInnen, Diplom- und Fach-SozialbetreuerInnen, HeimhelferInnen, SozialarbeiterInnen, AlltagsmanagerInnen, Präsenzkräfte... Bitte beachten Sie die jeweils zur Berufsausübung in Alten- und Pflegeheimen gültigen gesetzlichen Rahmenbedingungen (landesspezifische Heimgesetze und -verordnungen, Berufsgesetze). Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - erhalten ein Grundlagenwissen über die Arbeit in Hausgemeinschaften und die Arbeitsbereiche der AlltagsmanagerIn. - kennen die besonderen Bedürfnisse von dementen BewohnerInnen. - können die Alltagsstrukturierung für BewohnerInnen im eigenen Haus umsetzen. - erhalten einen Überblick über altersgerechte Lebensführung (Haushaltsführung). - lernen Methoden zur Gestaltung des Tages- und Jahresablaufes kennen (Tagesstrukturierung, Feste feiern im Jahreskreis). - vertiefen bewohnerinnenorientierte und dementengerechte Kommunikation und Gesprächsführung anhand von Praxisbeispielen. - reflektieren ihr persönliches Arbeitsumfeld und ihr Tätigkeitsprofil. Methoden: - Einsatz professioneller, erfahrungsorientierter Workshop- und Seminarmethoden (Einzel- und Gruppenarbeiten, Diskussionen, Fallbeispiele, Rollenspiele). - Größte Beachtung der Praxisrelevanz und Umsetzungsorientierung: Die TeilnehmerInnen bringen ihre eigene Arbeitssituation in die Seminare ein. - Transferaufgabe: Entwicklung einer Aufgabenbeschreibung / Einsatzmöglichkeit im eigenen Haus (Präsentation am Lerngangsende). - Die Förderung des Erfahrungsaustausches wird durch die häuserübergreifende Gruppenzusammensetzung gewährleistet.

32 Seite 31 Lerngang: AlltagsmanagerIn - gelebte Normalität in Alten- und Pflegeheimen Termine: auf Anfrage (2,5 Tage) auf Anfrage (4 Tage) auf Anfrage (4 Tage) auf Anfrage (3,5 Tage) Themen / Seminare: Alltäglich beginnen und reden Lerngangsstart: Teambildung Orientierung Berufsverständnis als AlltagsmanagerIn Einführung: BewohnerInnenorientierung Normalität Hausgemeinschaftskonzept SeniorInnengerechtes und sicheres Kochen in der Hausgemeinschaftsküche: Besonderheiten in der Speisenplanung für ältere Menschen Grundlagen einer guten Hygienepraxis Mit dementen Menschen leben und arbeiten Grundlagen der Kommunikation: bewohnerinnenorientierte Kommunikation Kommunikation mit Angehörigen Demenz: Grundverständnis Krankheitsbild Biografiearbeit Betreuung und Kommunikation mit demenziell erkrankten Menschen Beauftragung zur Transferaufgabe Den Alltag begleiten - Strukturen schaffen (Non-direktive) Begleitung der BewohnerInnen: Moderations- & Interventionstechniken Integration neuer BewohnerInnen Abschied nehmen Konflikten begegnen Tages- / Arbeitsstrukturierung: das normale Leben planen Planung des Tagesablaufs Arbeitsorganisation / Prioritäten Tages-, Wochen-, Monats,- Jahresplanung Feste feiern im Jahreskreis, kreativ den Alltag gestalten Miteinander auf dem Weg - den Alltag leben Einführung in die Mäeutik Gesund am Arbeitsplatz: Arbeitsplatzsicherheit Burn-Out Prophylaxe Selbstmotivation Präsentation der Transferaufgabe Reflexion der Tätigkeit / mein Berufsverständnis Lerngangsreflexion und Zertifikatsverleihung TrainerInnen: Mag. Katharina Drack Hermann Heinrich Hermann Heinrich Hermann Heinrich Helmut Lehner Mag. Margit Auinger Mag. Katharina Drack N. N. Mag. Franziska Kanatschnig Mag. Katharina Drack Lerngangspreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Euro 1.890,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) mind. 14 bis max. 18 Personen nach Vereinbarung Mag. Katharina Drack

33 Seite 32 Kompakt-Lerngang: Prozessmanagement Sinnvoll gestaltete Prozesse mit klaren Verantwortlichkeiten erhöhen die Zufriedenheit von KundInnen und MitarbeiterInnen und tragen dazu bei, Qualität und Wirtschaftlichkeit gezielt zu gestalten. Der Kompakt-Lerngang Prozessmanagement vermittelt Führungskräften aus Gesundheits- und Sozialeinrichtungen das nötige Know-How, um Prozesse in der eigenen Einrichtung gezielt zu erheben, darzustellen, zu implementieren, zu optimieren und zu evaluieren. Steigende Kosten und hohe Qualitätsansprüche sind aktuelle Herausforderungen an das Management in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Als Reaktion darauf, werden die Abläufe in der Organisation analysiert, optimiert und Reibungsverluste reduziert. Systematisches Prozessmanagement bedeutet die Prozesse in der Einrichtung übergreifend zu verstehen und klar zu definieren. Ein optimaler Prozess orientiert sich konsequent an den KundInnen und setzt sich über Abteilungs- und Hierarchiegrenzen hinweg. Mit Prozessmanagement wird die Schnittstelle zur Nahtstelle und die betroffenen MitarbeiterInnen werden zu Beteiligten. Von der Planungs- und Entwurfsphase über die Dienstleistung bis zur Evaluierung der Prozesse steht eine Frage im Mittelpunkt: Wer macht was, wann, wie, womit und was ist das (gemeinsame) Ziel? Zielgruppe: Alle Führungskräfte im Gesundheits- und Sozialbereich, die im Rahmen ihrer Tätigkeit die Aufgabe haben, Prozesse abzubilden, zu gestalten und zu verantworten. TrägervertreterInnen, QualitätsmanagerInnen und BeraterInnen in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - lernen Grundlagen und Instrumente des Prozessmanagements kennen. - kennen Kern- und Unterstützungsprozesse in Sozialeinrichtungen. - identifizieren und definieren Prozesse; sind befähigt Prozesse professionell zu managen. - wenden Erfolgsmessung und Kennzahlen im Prozessmanagement an. - arbeiten erfolgreich mit Prozessen. - können Rahmenbedingungen zur Einführung, Information und Beteiligung der MitarbeiterInnen in der eigenen Einrichtung umsetzen. - lernen Schnittstellen zu Qualitätsmanagement, Dokumentenlenkung, QM-Handbuch und Beschwerdemanagement kennen. - arbeiten mit Hilfe von Musterprozessen praktisch und praxisnahe am Thema. Methoden: - Praxis- und umsetzungsorientierte Seminarmethoden (Theorieinput, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeiten, Arbeit mit Fallbeispielen, Praxisvortrag & -beispiele). - Prozessorientierte Lerngangsgestaltung angepasst an Ziele, Erwartungen und Aufgaben der TeilnehmerInnen. - Förderung der Vernetzung über arbeitsteilige Bearbeitung von einzelnen Themen (mit der Möglichkeit, diese für das eigene Haus zu adaptieren). - Direkte Verknüpfung zwischen Theorie und Umsetzung in die Praxis durch Erarbeitung und Präsentation von Lösungen beim 2. Workshop.

34 Seite 33 Kompakt-Lerngang: Prozessmanagement Termine: auf Anfrage (2 Tage) auf Anfrage (2 Tage) Themen / Seminare: Prozessmanagement - Grundlagen Theorie zu Prozessmanagement: Grundlagen und Instrumente Prozessarten: Kern- und Unterstützungsprozesse Prozessziele Prozessdarstellung Verantwortlichkeiten und Schnittstellenmanagement im Prozess Kommunikation und Transparenz im Prozessmanagement Begriffsklärung und Schnittstellen zu Qualitätsmanagement Dokumentenlenkung Beschwerdemanagement Kennzahlen im Prozessmanagement Prozessmanagement in der Praxis Sichtung und Bearbeitung von Musterprozessen aus der Praxis Umsetzung von Prozessmanagement in der Organisation benötigte Rahmenbedingungen Erfolgsfaktoren bei der Einführung und Umsetzung von Prozessmanagement Prozessmanagement und gelebte Organisationsentwicklung: Beteiligung der SystempartnerInnen TrainerInnen: Alois Strobl, MBA, MAS Alois Strobl, MBA, MAS Lerngangspreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Euro 1.090,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) mind. 12 bis max. 16 Personen nach Vereinbarung Mag. Adelheid Bruckmüller

35 Seite 34 Kompakt-Lerngang: Planen und Steuern mit Kennzahlen Mit dem permanenten ökonomischen Druck auf Sozialeinrichtungen bei gleichzeitig hohen KundInnenerwartungen nimmt die Bedeutung von ökonomischer Planung und Steuerung im Sozialbereich zu. Gleichzeitig verlangt die Komplexität der Arbeit mit Menschen (BewohnerInnen und KlientInnen) nach einer Steuerung von Betreuungsqualität und Organisationskultur. Die Einführung eines systematischen Controllings und die reflektierte Auseinandersetzung mit Ergebnisqualität in Form von Kennzahlen brauchen fundiertes Führungs-Know-How und geeignete Rahmenbedingungen. Die Einbettung von Kennzahlen in das Management muss umfassend sein und darf sich nicht auf wirtschaftliche Daten beschränken. Qualitative Kennzahlen oder Indikatoren für die Lebensqualität von BewohnerInnen und die Arbeitsqualität von MitarbeiterInnen sind Bestandteile eines ganzheitlichen Controllingsystems. Die Führungskräfte benötigen kennzahlenbasierte Planungs-, Steuerungs- und Führungssysteme, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Ziel ist es, die einrichtungsspezifische Qualität mit Zahlen und Fakten zu hinterlegen, um Verhandlungen mit Kostenträgern über Kosten und Qualität nachvollziehbar und konkret zu gestalten. Mit Kennzahlen arbeiten bedeutet zunächst, sich Ziele zu setzen, die messbar und nachvollziehbar sind. Nur wenn vorher das Ziel quantifiziert und festgelegt wurde, kann nachher überprüft werden, ob das Ziel erreicht wurde und Abweichungen systematisch analysiert werden. Mit den Analysedaten werden konkrete Steuerungsmaßnahmen gesetzt oder Ressourcenengpässe argumentierbar. Subjektive Einschätzungen werden objektiviert und Sachverhalte werden auf den Punkt gebracht. Bei der Einführung von Planungs- und Steuerungsprozessen bzw. Controlling sind Bedenken seitens der MitarbeiterInnen zu beachten. Ein erfolgreicher Einführungsprozess informiert und beteiligt die MitarbeiterInnen, damit Befürchtungen und Widerstände aufgefangen werden. Der IBG-Kompakt-Lerngang vermittelt zum einen theoretische Grundlagen für die Planung und Steuerung in Sozialeinrichtungen, ermöglicht aber auch den Erfahrungsaustausch mit Führungskräften aus anderen Organisationen und eine konkrete Auseinandersetzung mit Kennzahlen in der Praxis. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - lernen Begriffe wie Controlling Planen und Steuern, ergebnisorientierte Kennzahlen und Steuerung von Qualität kennen. - identifizieren steuerungsrelevante Aspekte und Teilbereiche in Sozialeinrichtungen. - definieren erfolgreiche Planungs- und Steuerungsprozesse und steuerungsrelevante Kennzahlen. - kennen das optimale Kennzahlensystem für eine Sozialeinrichtung. - entwickeln Rahmenbedingungen zur Einführung, Verantwortlichkeiten, Information und Beteiligung der MitarbeiterInnen in der eigenen Einrichtung. - arbeiten erfolgreich mit Kennzahlen. Zielgruppe: Führungskräfte, GeschäftsführerInnen, TrägervertreterInnen von Sozialeinrichtungen; Personen, die mit Qualitätsmanagement oder Controlling betraut sind.

36 Seite 35 Kompakt-Lerngang: Planen und Steuern mit Kennzahlen Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Methoden: - Praxis- und umsetzungsorientierte Seminarmethoden (Theorieinput, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeiten, Arbeit mit Fallbeispielen, Praxisvortrag & -beispiele) - Prozessorientierte Lerngangsgestaltung angepasst an Ziele, Erwartungen und Aufgaben der TeilnehmerInnen - Förderung der Vernetzung über arbeitsteilige Bearbeitung von einzelnen Themen (mit der Möglichkeit, diese für das eigene Haus zu adaptieren) - Direkte Verknüpfung zwischen Theorie und Umsetzung in die Praxis durch Erarbeitung und Präsentation von Lösungen beim 2. Workshop Termine: auf Anfrage (1,5 Tage) auf Anfrage (1,5 Tage) Themen / Seminare: Planung und Steuerung - Grundlagen Begriffsklärungen und theoretische Grundlagen Planung und Steuerung im Sozialbereich Steuerungsrelevanz von Kennzahlen Arbeiten mit Kennzahlen Arbeit mit Zielen in der Führung Schnittstelle Qualitätsmanagement und Nationales Qualitätszertifikat Planung und Steuerung in der Praxis Diskussion von in der Praxis angewendeten Kennzahlen Gütekriterien für die Steuerungsrelevanz von Kennzahlen die wichtigsten Kennzahlen im Sozialbereich Erfolgsfaktoren für die Arbeit mit Kennzahlen in der Praxis: Zielvereinbarung, Erhebung, Berichtswesen, Analyse erfolgreiche und einrichtungsspezifische Umsetzung: Rahmenbedingungen zur Einführung Verantwortlichkeiten Information und Beteiligung der MitarbeiterInnen TrainerInnen: Dr. Andreas Kattnigg Dr. Andreas Kattnigg Lerngangspreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Euro 890,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) mind. 12 bis max. 16 Personen nach Vereinbarung Mag. Adelheid Bruckmüller

37 Seite 36 Kompakt-Lerngang: Beschwerdemanagement Erfolgreich gelöste Beschwerden haben eine stark emotionale Wirkung und dies kann das Verbundenheitsgefühl gegenüber der Organisation, die weitere Inanspruchnahme der angebotenen Dienstleistungen und die Kommunikation über die Organisation langfristig positiv beeinflussen. Unzufriedene KundInnen erzählen ca FreundInnen und Verwandten von ihrem negativen Erlebnis. Zufriedene KundInnen hingegen erzählen nur ca. 3-5 Mal von ihrem positiven Erlebnis weiter. Im Kompakt-Lerngang wird einerseits auf die Optimierung bzw. Installierung eines systematischen Beschwerdemanagements und andererseits auf den Umgang mit Beschwerden im Gespräch eingegangen. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - sind in der Lage ein einrichtungsweites Beschwerdemanagement zu installieren bzw. zu optimieren. - erkennen, dass die erfolgreiche Beschwerdeabwicklung die Servicequalität in der Organisation steigert. - können Beschwerden professionell abwickeln. - vertiefen hilfreiches Kommunikationsverhalten. Optimierung / Installierung eines systematischen Beschwerdemanagements (Teil 1) - strategische und operative Maßnahmen im Beschwerdemanagement - Prozess des Beschwerdemanagements - Dokumentation und Auswertung von Beschwerden - Beschwerdemanagement als Teil der Qualitätsentwicklung Für die erfolgreiche Teilnahme am Lerngang wird ein Zertifikat ausgestellt. Beschwerdegespräche professionell führen (Teil 2) - Perspektiven wechseln - ICH als KundIn - der eigene Umgang mit Fehlern - Beschwerde-Gespräche professionell führen - Einmaleins des Beschwerdemanagements Zielgruppe: Führungskräfte und MitarbeiterInnen, die mit Beschwerdemanagement beauftragt sind oder aus dem Qualitätsmanagement kommen. Trainerin: Termine: Seminarpreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Mag. Caroline Morhart-Putz, MSc auf Anfrage (2 x 2 Tage) Euro 1.090,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) mind. 12 bis max. 16 Personen nach Vereinbarung Mag. Adelheid Bruckmüller

38 Seite 37 Workshop: E-Qalin Refresher für ProzessmanagerInnen Neu! Für Alten- und Pflegeheime steht die E-Qalin Version 4.0 ab September 2017 zur Verfügung. Die Übergangsfrist endet im Dezember Die überarbeiteten E-Qalin Handbücher für die Bereiche Menschen mit besonderen Bedürfnissen und ambulante / mobile Dienste sind 2018 verfügbar. Das Qualitätsmanagementsystem E-Qalin ist seit mehr als 10 Jahren im Sozialbereich, vor allem in der stationären Altenpflege und Betreuung in Anwendung. In einem europaweiten Prozess erfolgte unter Einbindung der AnwenderInnen eine Weiterentwicklung des Modells und des Handbuches. Zielsetzung der nun vorliegenden Version 4.0 ist die Abbildung des State of the Art der Branche und die Integration in das E-Qalin System. Im Workshop Refresher wird die E-Qalin Version 4.0 präsentiert und der Prozess der Selbstbewertung mit allen Prozessschritten aufgefrischt und vertieft. Qualitätsmanagement ist ein fortlaufender Prozess, der die Entwicklung in der Organisation fördert. Die E-Qalin -Selbstwertung soll in Abständen von drei Jahren durchgeführt werden, die aktuellen Stärken und Verbesserungspotentiale und vor allem auch die Wirksamkeit von Verbesserungsmaßnahmen aus der letzten Selbstbewertung aufzeigen. Wir möchten Sie unterstützen, bei jeder weiteren Selbstbewertung einen möglichst großen Nutzen und vielfältige Erkenntnisse zu gewinnen. Zu diesem Zwecke wurden erweiterte Ziele und ergänzende Schwerpunkte entwickelt, welche in den Ablauf der Selbstbewertung integriert werden können. Zielgruppe: ausgebildete E-Qalin ProzessmanagerInnen Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Inhalte: - E-Qalin Version 4.0 Neuerungen und deren Auswirkung - Umsetzung in der Software, Übergangsfristen, Organisatorisches - Prozess der Selbstbewertung (insbesondere steuerungsrelevante Kennzahlen, Qualitätsanspruch) - Ziele und Nutzen von weiteren E-Qalin Selbstbewertungen - Mögliche Schwerpunktsetzungen: Qualitätshandbuch, strategische Themen, Prozessmanagement - Optimierung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses - Erfahrungsaustausch und Vernetzung von E-Qalin AnwenderInnen Workshop: Refresher Schwerpunkt E-Qalin Version 4.0 Termin: 04. Dez (9.00h h) Trainerinnen: Mag. Andrea Freisler-Traub, Mag. Adelheid Bruckmüller Workshop: Termin: Trainerinnen: Seminarpreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Refresher Aufgefrischt in die nächste Selbstbewertung 16. Apr (9.00h h) Mag. Andrea Freisler-Traub, Mag. Caroline Morhart-Putz, MSc Euro 390,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) mind. 10 bis max. 16 Personen Parkhotel Stroissmüller, A-4701 Bad Schallerbach Mag. Adelheid Bruckmüller

39 Seite 38 Lerngang: E-Qalin ProzessmanagerIn Qualitätsmanagement - Betroffene beteiligen - E-Qalin ein europäischer QM-Ansatz E-Qalin ist ein umfassendes, innovatives und dynamisches Qualitätsmanagementsystem speziell für Alten- und Pflegeheime in Europa. Ziele sind Qualitäts- und Zufriedenheitssteigerung, das Heim als lernende Organisation, Transparenz der Leistungen und Ressourcenverträglichkeit. Das Prinzip der kontinuierlichen und beteiligenden Entwicklung wird in der Selbstbewertung über den Regelkreis Plan-Do-Check-Act mit der Ergänzung Involve integriert. Zur erfolgreichen Einführung von E-Qalin bedarf es neben Grundlagenwissen über Qualitätsmanagement umfassender Kompetenzen. Der reflektierte Einsatz von Moderationstechniken, Projektmanagementwerkzeugen und Organisationsentwicklung / Prozessmanagement ist für die Einführung von E-Qalin unentbehrlich. Der Lerngang E-Qalin ProzessmanagerIn bietet das volle Kompetenzspektrum der QualitätsmanagerIn. Mit dem Abschluss des Lerngangs zur E-Qalin ProzessmanagerIn (zwei Personen: HeimleiterIn und PflegedienstleiterIn) ist das Recht verbunden, E-Qalin im Haus einzuführen. Die Einrichtung kann in weiterer Folge den Status eines E-Qalin Qualitätshauses nach Selbstbewertung erhalten. Führungskräfte von Alten- und Pflegeheimen werden als MultiplikatorInnen für die Einführung von E-Qalin qualifiziert, um einen organisationsweiten Lern- und Entwicklungsprozess für Qualitätsmanagement in Gang zu setzen. Die TeilnehmerInnen am Lerngang werden zu E-Qalin ProzessmanagerInnen - mit europaweiter Gültigkeit - zertifiziert. Zielgruppe: Führungskräfte aus Alten- und Pflegeheimen (HeimleiterInnen, Pflegedienstleitungen, Bereichsleitungen...); QualitätsmanagerInnen / -beauftragte; TrägervertreterInnen Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - sind befähigt, den Prozess zur Einführung von E-Qalin organisationsspezifisch zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. - können Teams bilden, moderieren, präsentieren und Ergebnisse visualisieren. - können Projekte planen und realisieren (anhand der Einführung von E-Qalin ). - verstehen die Dynamik von Entwicklungsprozessen und wenden die Prinzipien der Organisationsentwicklung an. - können mit Widerständen in Veränderungsprozessen konstruktiv umgehen. Weitere Zielsetzungen siehe Lerngang: E-Qalin ProzessmanagerIn (S. 42). Methoden: - Einsatz professioneller Workshop- und Seminarmethoden: Theorie, Einzel- und Gruppenarbeiten, Übungen, Diskussion, Praxisbeispiele, Fallstudie WISSION, Reflexionen, Ergebnissicherung. - Förderung der Vernetzung, des Erfahrungsaustausches und der Wissensgenerierung unter den einzelnen TeilnehmerInnen / Häusern. - Umsetzung: parallel zum Lernprozess wird die TeilnehmerIn bei der Analyse, Planung und Einführung von E-Qalin unterstützt.

40 Seite 39 Lerngang: E-Qalin ProzessmanagerIn Termine: Nov (2 Tage) Jan (2 Tage) Mär (2 Tage) Mai 2018 oder Mai 2018 (1,5 Tage) Themen / Seminare: E-Qalin ProzessmanagerIn 1. Teil Inhalte siehe Seite 43 E-Qalin ProzessmanagerIn 2. Teil Inhalte siehe Seite 43 Projektmanagement Gestalten von Veränderungsprozessen Planung der Einführung von E-Qalin Projektmanagement: Instrumente und Methoden zur E-Qalin Einführung / Selbstbewertung Kommunikations- und Informationspolitik Projektplanung: Ablauf, Ressourcen Projektcontrolling zur Projektsteuerung E-Qalin Software und Dokumentation Verhaltensbezogene Aspekte des Projektmanagements als kritische Erfolgsfaktoren im Projekt E-Qalin Moderation Vorbereitung und Moderation von Selbstbewertungsworkshops Moderationsinstrumente kritische Moderationssituationen meistern Besprechungen effizient leiten durch Visualisierung und Ergebnissicherung Vorgehensweisen für E-Qalin Informationsund Präsentationssequenzen E-Qalin Software Verleihung der E-Qalin Lerngangszertifikate TrainerInnen: Mag. Andrea Freisler-Traub Mag. Andrea Freisler-Traub Alois Strobl, MBA, MAS Mag. Caroline Morhart-Putz, MSc Bei zusätzlichem Informationsbedarf senden wir Ihnen gerne unsere Lerngangsbroschüre zu. Informationen zu E-Qalin finden Sie unter: Lerngangspreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Euro 2.390,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) (exkl. europaweitem Zertifikat Euro 150,00) mind. 12 bis max. 16 Personen Parkhotel Stroissmüller, A-4701 Bad Schallerbach Mag. Adelheid Bruckmüller

41 Seite 40 Lerngang: E-Qalin ModeratorIn E-Qalin ist ein praxisorientiertes, anwenderfreundliches EU-weites Qualitätsmanagement-Modell, das sich vorrangig an den Bedürfnissen der BewohnerInnen, deren Angehörigen sowie denen der MitarbeiterInnen orientiert. E-Qalin untersucht gezielt die in Alten- und Pflegeheimen erbrachten Leistungen sowie deren Ergebnisse im Hinblick auf die Zufriedenheit aller Beteiligten. E-Qalin fördert und fordert mittels Selbstbewertung das Lernen innerhalb der Organisation und setzt dadurch innovative Verbesserungs- und Entwicklungspotenziale frei. Qualitätsmanagement - Betroffene beteiligen - E-Qalin ein europäischer QM-Ansatz E-Qalin basiert auf der Philosophie der kontinuierlichen und beteiligenden Weiterentwicklung. Die Einführung von E-Qalin benötigt und basiert auf professionellem Know-how für mehrere Personengruppen: - Lerngang E-Qalin ProzessmanagerIn (Hauptverantwortliche) - Der Lerngang E-Qalin ModeratorIn qualifiziert (leitende) MitarbeiterInnen von Alten- und Pflegeheimen zur Moderation von Selbstbewertungsworkshops und zur Unterstützung der hauptverantwortlichen E-Qalin ProzessmanagerIn. Die Berechtigung zur Einführung von E-Qalin im Alten- und Pflegeheim wird über den Lerngang zur E-Qalin ProzessmanagerIn erworben (siehe S ). Zielgruppe: (leitende) MitarbeiterInnen aus Alten- und Pflegeheimen: Wohnbereichsleitungen, Küchen-, Hauswirtschaftsleitungen Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - lernen die E-Qalin Idee und das E-Qalin Modell kennen. - verstehen das E-Qalin Handbuch und die Bewertungssystematik und können diese Instrumente anwenden. - haben ein Funktionsverständnis als E-Qalin ModeratorIn. - erwerben Moderationskenntnisse zur Vorbereitung, Moderation und Dokumentation der Selbstbewertungsworkshops (mit und ohne Software-Unterstützung). - können Besprechungen effizient moderieren, visualisieren, Personen integrieren und Ergebnisse sichern. - können Verbesserungsvorschläge in der Gruppe erarbeiten. Methoden: - Einsatz professioneller, praxisorientierter Workshop- und Seminarmethoden: Vortrag, Gruppenarbeiten, Übungen, Diskussion, Moderationstechniken, Fallstudie WISSION, Fallarbeit / Lösungserarbeitung... - Förderung der Vernetzung und des Erfahrungsaustausches der TeilnehmerInnen und Organisationen. Die TeilnehmerInnen werden zu E-Qalin ModeratorInnen - mit europaweiter Gültigkeit - zertifiziert. Gerne gestalten wir trägerspezifische und maßgeschneiderte Bildungskonzepte, häufig als Kombination zwischen den Lerngängen E-Qalin ProzessmanagerIn und ModeratorIn an einem Seminarort Ihrer Wahl.

42 Seite 41 Lerngang: E-Qalin ModeratorIn Termine: 05. Apr (1 Tag) 02. Mai 2018 oder 07. Mai 2018 (0,5 Tage) Mai 2018 oder Mai 2018 (1,5 Tage) Themen / Seminare: E-Qalin Grundlagen Vorstellung der E-Qalin Philosophie Ersteinführung in das E-Qalin Modell Einführung in das E-Qalin Handbuch inkl. Arbeitskatalog E-Qalin Bewertungslogik: Strukturen & Prozesse Überblick: Prozess für die Einführung von E-Qalin Aufgaben der E-Qalin ModeratorIn Einführung in die Fallstudie WISSION E-Qalin Vertiefung Vertiefung der E-Qalin Bewertungslogik Übersetzung von Kriterien in die hausspezifische Sprache = Präzisierungen erstellen E-Qalin Moderation Vorbereitung und Moderation von Selbstbewertungsworkshops Bewertung von Kriterien Moderationsinstrumente in der Selbstbewertung kritische Moderationssituationen meistern Besprechungen effizient leiten: Visualisierung und Ergebnissicherung Vorgehensweisen für E-Qalin Informations- und Präsentationssequenzen E-Qalin Software Verleihung der E-Qalin Lerngangszertifikate TrainerInnen: Mag. Caroline Morhart-Putz, MSc Mag. Caroline Morhart-Putz, MSc Mag. Caroline Morhart-Putz, MSc Bei zusätzlichem Informationsbedarf senden wir Ihnen gerne unsere Lerngangsbroschüre zu. Informationen zu E-Qalin finden Sie unter: Lerngangspreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Euro 790,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) (exkl. europaweitem Zertifikat Euro 100,00) mind. 12 bis max. 16 Personen Parkhotel Stroissmüller, A-4701 Bad Schallerbach Mag. Adelheid Bruckmüller

43 Seite 42 Basis: E-Qalin ProzessmanagerInin Einrichtungen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen Der Ruf nach Qualitätsmanagement wird europaweit auch in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung immer lauter. Gesucht wird nach geeigneten Instrumenten, um die optimale und verantwortungsvolle Betreuung und Begleitung von Menschen mit Behinderung nachweislich zu sichern und kontinuierlich zu verbessern. Die Frage ist nur, welches Qualitätsmanagement-Modell aus der Fülle bereits bestehender Ansätze den spezifischen Bedürfnissen von Menschen mit Behinderung gerecht wird. E-Qalin stellt sich dieser Herausforderung und bietet ein Werkzeug für Einrichtungen für Menschen mit Behinderung (Werkstätten, Wohnen in Einrichtungen und daheim, Beratung, Therapie, Bildung,...) an. Dieser Lerngang befähigt verantwortliche Personen zur Einführung und zur Selbstbewertung anhand von E-Qalin. Mit der Weiterbildung einer ausreichenden Anzahl von E-Qalin ProzessmanagerInnen wird das Recht erworben, E-Qalin in der jeweiligen Einrichtung einzuführen. Die Einrichtung kann in weiterer Folge den Status einer E-Qalin Qualitätsorganisation nach Selbstbewertung erhalten. Zielgruppe: Führungskräfte von Werkstätten, Wohneinrichtungen, Therapiezentren... Die TeilnehmerInnen am Lerngang werden zu E-Qalin ProzessmanagerInnen - mit europaweiter Gültigkeit - zertifiziert. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - lernen die E-Qalin Idee und das E-Qalin Modell kennen. - verstehen das E-Qalin Handbuch (inkl. Arbeitskatalog) und die Bewertungssystematik und können diese Instrumente anwenden. - können Ergebnisse der Einrichtung anhand von Kennzahlen bewerten. - üben einen Selbstbewertungsprozess zur Einführung von E-Qalin ein. - kennen die Erfolgsfaktoren für einen einrichtungsweiten Einführungsprozess von E-Qalin unter Beteiligung der Betroffenen. - können aus Verbesserungspotenzialen Maßnahmen und Prioritäten ableiten. - kennen die Bedeutung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses nach erfolgter Selbstbewertung. Methoden: - Einsatz professioneller Workshop- und Seminarmethoden: Theorie, Einzel- und Gruppenarbeiten, Übungen, Diskussion, Fallstudie WISSION, Reflexionen. - Förderung der Vernetzung und des Erfahrungsaustausches der TeilnehmerInnen und Organisationen. Gerne gestalten wir trägerspezifische und maßgeschneiderte Bildungskonzepte, häufig als Kombination zwischen den Lerngängen E-Qalin ProzessmanagerIn und E-Qalin ModeratorIn an einem Seminarort Ihrer Wahl.

44 Seite 43 Basis: E-Qalin ProzessmanagerIn - in Einrichtungen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen Termine: auf Anfrage (2 Tage) auf Anfrage (2,5 Tage) Themen / Seminare: E-Qalin ProzessmanagerIn 1. Teil Einführung in das E-Qalin Modell Philosophie und Kultur E-Qalin Selbstbewertung Bewertungssystematik: Strukturen und Prozesse / Ergebnisse samt Arbeitskatalog Steuerungsrelevanz von Kennzahlen und Messung von Ergebnisqualität Prozessinformation zur Einführung / Selbstbewertung und einrichtungsspezifische E-Qalin Strukturen Einführung in die Fallstudie WISSION E-Qalin ProzessmanagerIn 2. Teil konkretes Arbeiten mit dem E-Qalin Handbuch Weiterbearbeitung der Fallstudie WISSION Vertiefung der E-Qalin Bewertungslogik: Strukturen und Prozesse / Ergebnisse Bewertungsübung von Kriterien in der Kerngruppe Steuerungsrelevanz und Arbeiten mit Kennzahlen Organisationsentwicklung / Feedbackprozesse Zusammenführung von Fachgruppenergebnissenn / Abschluss der Selbstbewertung Installierung eines systematischen Verbesserungsprozesses / Umsetzung der Maßnahmen E-Qalin Software und Dokumentation Verleihung der E-Qalin Lerngangszertifikate TrainerInnen: Mag. Adelheid Bruckmüller Mag. Adelheid Bruckmüller Lerngangspreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Euro 1.190,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) (exkl. europaweitem Zertifikat Euro 150,00) mind. 12 bis max. 16 Personen nach Vereinbarung Mag. Adelheid Bruckmüller

45 Seite 44 Basis: E-Qalin ProzessmanagerIn - ambulante / mobile Dienste Qualitätsmanagement - Betroffene beteiligen - E-Qalin ein europäischer QM-Ansatz E-Qalin basiert auf der Philosophie der kontinuierlichen und beteiligenden Entwicklung. Die TeilnehmerInnen am Lerngang werden zu E-Qalin ProzessmanagerInnen - mit europaweiter Gültigkeit - zertifiziert. Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Die Qualität der angebotenen Dienstleistungen ambulanter / mobiler Dienste ist in Hinblick auf eine klientinnenfreundliche Gestaltung von Arbeits- und Dienstleistungsprozessen ständig zu reflektieren. Gesetzgeber, Träger und Berufsverbände haben zudem großes Interesse an der Steigerung der Lebensqualität der KlientInnen, der Leistungsqualität der Organisation und der Verbesserung des Images von ambulanten / mobilen Pflegediensten. Bislang fehlen allerdings einheitliche Qualitätsstandards für Anbieter ambulanter / mobiler Dienste, die national und international Anerkennung finden könnten. Es bedarf eines Gesamtkonzepts für das Qualitätsmanagement, das sich an die spezifischen Gegebenheiten ambulanter / mobiler Dienste anpasst. E-Qalin stellt sich dieser Herausforderung und bietet ein Werkzeug für Organisationen ambulanter / mobiler Dienste an. Dieser Lerngang befähigt verantwortliche Personen zur Einführung und zur Selbstbewertung anhand von E-Qalin. Mit der Weiterbildung einer ausreichenden Anzahl von ProzessmanagerInnen wird das Recht erworben, E-Qalin in der jeweiligen Organisation einzuführen. Die Organisation kann in weiterer Folge den Status einer E-Qalin Qualitätsorganisation nach Selbstbewertung erhalten. Zielgruppe: Führungskräfte ambulanter / mobiler Dienste, TeamleiterInnen, TrägervertreterInnen Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - lernen die E-Qalin Idee und das E-Qalin Modell kennen. - verstehen das E-Qalin Handbuch (inkl. Arbeitskatalog) und die Bewertungssystematik und können diese Instrumente anwenden. - können Ergebnisse der Organisation anhand von Kennzahlen bewerten. - üben einen Selbstbewertungsprozess zur Einführung von E-Qalin ein. - kennen die Erfolgsfaktoren für einen organisationsweiten Einführungsprozess von E-Qalin unter Beteiligung der Betroffenen. - können aus Verbesserungspotenzialen Maßnahmen und Prioritäten ableiten. - kennen die Bedeutung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses nach erfolgter Selbstbewertung. Methoden: - Einsatz professioneller Workshop- und Seminarmethoden: Theorie, Einzel- und Gruppenarbeiten, Übungen, Diskussion, Fallstudie WISSION, Reflexionen - Förderung der Vernetzung und des Erfahrungsaustausches der TeilnehmerInnen und Organisationen Gerne gestalten wir trägerspezifische und maßgeschneiderte Bildungskonzepte, häufig als Kombination zwischen den Lerngängen E-Qalin ProzessmanagerIn und E-Qalin ModeratorIn an einem Seminarort Ihrer Wahl.

46 Seite 45 Basis: E-Qalin ProzessmanagerIn - ambulante / mobile Dienste Termine: auf Anfrage (2 Tage) auf Anfrage (2,5 Tage) Themen / Seminare: E-Qalin ProzessmanagerIn 1. Teil Einführung in das E-Qalin Modell Philosophie und Kultur E-Qalin Selbstbewertung Bewertungssystematik: Strukturen und Prozesse / Ergebnisse samt Arbeitskatalog Steuerungsrelevanz von Kennzahlen und Messung von Ergebnisqualität Prozessinformation zur Einführung / Selbstbewertung und organisationsspezifische E-Qalin Strukturen Einführung in die Fallstudie WISSION E-Qalin ProzessmanagerIn 2. Teil konkretes Arbeiten mit dem E-Qalin Handbuch Weiterbearbeitung der Fallstudie WISSION Vertiefung der E-Qalin Bewertungslogik: Strukturen und Prozesse / Ergebnisse Bewertungsübung von Kriterien in der Kerngruppe Steuerungsrelevanz und Arbeiten mit Kennzahlen Organisationsentwicklung / Feedbackprozesse Zusammenführung von Fachgruppenergebnissen / Abschluss der Selbstbewertung Installierung eines systematischen Verbesserungsprozesses / Umsetzung der Maßnahmen E-Qalin Software und Dokumentation Verleihung der E-Qalin Lerngangszertifikate TrainerInnen: Mag. Adelheid Bruckmüller Mag. Adelheid Bruckmüller Lerngangspreis: Gruppengröße: Veranstaltungsort: Ansprechperson: Euro 1.190,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) (exkl. europaweitem Zertifikat Euro 150,00) mind. 12 bis max. 16 Personen nach Vereinbarung Mag. Adelheid Bruckmüller

47 Seite 46 Seminar: Generationenübergreifend erfolgreich führen Gehören Sie zu den Veteranen, Boomern, X oder Y s? Menschen sind das Produkt ihrer Zeit, also jener Dekaden, in denen sie aufwachsen. Die dann jeweils herrschenden gesellschaftlichen, politischen oder ökonomischen Verhältnisse prägen spezifische Werte und Verhaltensmuster. Durch den steigenden Bedarf an qualifizierten MitarbeiterInnen ist es für Gesundheits- und Sozialeinrichtungen von hoher Bedeutung, die Zusammenarbeit aller Generationen am Arbeitsplatz möglichst ohne Reibungsverluste zu gestalten. Die Unterschiede zwischen den Generationen stellen Führungskräfte vor vielfältige Herausforderungen: Gibt es DIE Stärken bzw. Ressourcen der jeweiligen Generationen? Wie können Unterschiede zwischen den Generationen transparent und nutzbar gemacht werden? Inhalte: Die TeilnehmerInnen - analysieren Lebensphasen: Zu welcher Generation gehöre ich bzw. gehören meine MitarbeiterInnen? - erkennen die Besonderheiten der jeweiligen Generationen sowie von Lebens- und Karrierephasen. - erkennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Generationen. - erlernen Möglichkeiten die generationsübergreifende Zusammenarbeit zu fördern. - erkennen Generationenkonflikte frühzeitig und machen Konflikte transparent bzw. lösbar. - erkennen die Vorzüge von Unterschieden und die Möglichkeiten die Vielfalt im Team zu nutzen. - fördern Toleranz und Akzeptanz im Team. - fördern den Wissens- und Wertetransfer zwischen den Generationen. Methoden: Theorieinput, Einzel- und Gruppenarbeiten, Analysen, Fallbeispiele, Übungen, Reflexionen Zielgruppe: Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, PersonalmanagerInnen Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Trainer: Alois Strobl, MBA, MAS Termin: Nov Seminarpreis: Euro 595,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) Gruppengröße: mind. 10 bis max. 14 Personen Veranstaltungsort: Parkhotel Stroissmüller, A-4701 Bad Schallerbach Ansprechperson: Mag. Adelheid Bruckmüller

48 Seite 47 Seminar: Qualitätshandbuch und Dokumente managen Zur Erstellung von Ordnungssystemen und Handbuchstrukturen gibt es bereits zahlreiche Erfahrungen und Beispiele aus der Praxis, auf denen aufgebaut werden kann. Dokumentenmanagement ist ein wesentlicher Baustein des Qualitätsmanagements in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Über die schriftliche Abbildung aller Strukturen und Arbeitsabläufe der Organisation ergibt sich im Rahmen der QM- Dokumentation zwangsläufig eine Vielzahl an Dokumenten. Die Dokumente sinnvoll und zweckmäßig miteinander zu verknüpfen, sie rasch auffindbar zu machen und auf dem jeweils aktuellen Stand zu halten, stellt viele Organisationen vor eine große Herausforderung und verursacht meist einen beträchtlichen Arbeitsaufwand. Dokumentenmanagement bzw. Dokumentenlenkung steht für eine effiziente, strukturierte Verwaltung von Dateien und Unterlagen aller Art und ist ein wesentliches und hilfreiches Managementinstrument. Als spezielle Form der Dokumentenlenkung kann ein Qualitätshandbuch bei der täglichen Arbeit im Qualitätsmanagement nützlich sein. Inhalte: - Kennzeichen für eine erfolgreiche Dokumentenlenkung - Dokumententypen und deren Handhabung: Erstellung, Freigabe, Wartung und Evaluierung des Workflows im Dokumentenmanagement - Erstellung und Systematik eines Qualitätshandbuches im Kontext von Qualitätsmanagement - Inhalte und Aufbau eines Qualitätshandbuches: Das rechte Maß finden - Archivierung von Dokumenten (EDV-Systeme) - Erfolgsfaktoren des Dokumentenmanagements - Rahmenbedingungen für die Einführung und Umsetzung in der eigenen Organisation Methoden: Das Seminar ist praxisorientiert. Die fachlichen Inputs werden anhand von Praxisbeispielen vertieft. Der Einsatz von Fallbeispielen, Gruppenarbeiten und Erfahrungsaustausch macht den Ablauf vielseitig und nachhaltig. Zielgruppe: Führungskräfte im Gesundheits- und Sozialbereich, die Dokumentenmanagement einführen oder optimieren wollen, TrägervertreterInnen, QualitätsmanagerInnen und BeraterInnen von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen Trainerin: Mag. Caroline Morhart-Putz, MSc Termin: Nov Seminarpreis: Euro 545,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) Gruppengröße: mind. 12 bis max. 16 Personen Veranstaltungsort: Parkhotel Stroissmüller, Badstr. 2, A-4701 Bad Schallerbach Ansprechperson: Mag. Adelheid Bruckmüller

49 Seite 48 Seminar: Führen mit Hirn - Gehirnforschung & Neurodidaktik Neu! Aufgrund der sich laufend verändernden An- und Herausforderungen sind Menschen in Führungspositionen immer wieder gefordert, ihr Handlungsspektrum zu erweitern. Eine erfolgreiche Möglichkeit bietet die aktive Nutzung und Förderung der vorhandenen Gehirnressourcen. Mittlerweile sind die Erkenntnisse aus der Gehirnforschung, vor allem durch die bildgebenden Verfahren auf einem Niveau angelangt, das konkrete Ableitungen für das Lernen und auch für das Führen ermöglicht. Jede/r von uns nutzt 100 Milliarden Gehirnzellen, die wir seit Geburt haben, anders - aber keiner schöpft die riesigen Möglichkeiten auch nur annähernd aus. Ziele: Die TeilnehmerInnen - lernen wie Gehirne auf emotionale Inhalte reagieren und entwickeln ihre Handlungsmöglichkeiten weiter. - reflektieren Bedürfnisse des Gehirns und gestalten auf Basis der Erkenntnisse die Führungskommunikation. - erhalten Anregungen um Lern- und Kommunikationsprozesse aktiv zu gestalten. Inhalte: - Auszug wesentlicher Verarbeitungsmuster des Gehirns - Auswirkungen von ausgewählten gehirngerechten Methoden in der Kommunikation und Interaktion auf Lern- und Führungsprozesse - Auswirkungen der Diversität am Beispiel von unterschiedlichen Generationen - Trainingsmodell sowie konkrete Übungssequenzen aus dem Bewegungsprogramm zur Gehirnentfaltung Life Kinetik - Mentale Kompetenz: die Neuroplastizität des Gehirns im mentalen Kontext Das Seminar behandelt Erkenntnisse der Gehirnforschung und Neurodidaktik von Ralf Besser, des Life Kinetik Programms, Gehirnentfaltung durch Bewegung H. Lutz sowie Erkenntnisse des HIM Modells (Heidelberger integratives Mentaltraining). Das Seminar eröffnet neue Perspektiven und fördert das eigene Experimentieren. Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Methoden: deduktives Vorgehen mit Theorieinputs, Übersetzung in den Alltag in Einzel- und Gruppensettings, Reflexion; Bewegungsübungen zum Gehirntraining; Zielgruppe: Führungskräfte und PersonalmanagerInnen, welche die Selbst- und Methodenkompetenz aktiv erweitern und das Führungsverhalten bereichern wollen. Trainer: Alois Strobl, MBA, MAS Termin: Mär Seminarpreis: Euro 595,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) Gruppengröße: mind. 10 bis max. 14 Personen Veranstaltungsort: Parkhotel Stroissmüller, A-4701 Bad Schallerbach Ansprechperson: Mag. Adelheid Bruckmüller

50 Seite 49 Seminar: Der erste Eindruck ist entscheidend PatientInnen / KlientInnen kommen und gehen. Was erzählen sie nach der Behandlung und Betreuung über Ihre Einrichtung? Sie sind im Haus erste AnsprechpartnerIn für Menschen mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen, Ängsten, Erwartungen und Ansprüchen. Diese Vielfalt an GesprächspartnerInnen und -situationen verlangt ein hohes Maß an kommunikativen Fähigkeiten und Flexibilität. Der Eindruck der PatientInnen / KlientInnen beim Erstkontakt entscheidet schnell über den Ruf der MitarbeiterInnen und eine Weiterempfehlung Ihres Hauses. Wie können Sie also bereits am Anfang vermitteln: Bei uns sind Sie in guten Händen!? In diesem Seminar lernen Sie mit praxisorientierten Methoden das Gespräch mit den PatientInnen / KlientInnen und den Angehörigen vor Ort und am Telefon zu optimieren, um Ihre Souveränität zu stärken und die Zufriedenheit zu steigern. Zusätzlich erhalten Sie Anregungen, wie Sie in hektischen Phasen Stress abbauen können, um ruhig und gelassen zu bleiben. Inhalte: - Grundlagen der zwischenmenschlichen Kommunikation - Das Telefon als Visitenkarte: günstige und ungünstige Formulierungen - Verhalten bei Beschwerden und Reklamationen - Den Draht zum Anderen finden : den richtigen Ton treffen - Verständlich reden baut Ängste ab - Aktives Zuhören beugt Missverständnissen vor - Umgang mit schwierigen Personen, z.b. VielrednerInnen - Wer fragt, der führt : Fragetechniken gezielt einsetzen - Sachebene und Gefühlsebene auseinander halten - Körpersprache beachten und bewusst einsetzen Methoden: Das Seminar ist praxisorientiert. Die fachlichen Inputs werden anhand von Praxisbeispielen in Übungssequenzen erprobt. Der Einsatz von Fallbeispielen, Gruppenarbeiten, Diskussionen, Erfahrungsaustausch und Rollenspielen macht den Ablauf vielseitig und lernreich. Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Zielgruppe: Erste Ansprechpersonen in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen: Portiere, MitarbeiterInnen der Ambulanz und Aufnahme, RezeptionistInnen, medizinische SekretärInnen Trainerin: Mag. Caroline Morhart-Putz, MSc Termin: Apr Seminarpreis: Euro 495,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) Gruppengröße: mind. 10 bis max. 14 Personen Veranstaltungsort: Parkhotel Stroissmüller, A-4701 Bad Schallerbach Ansprechperson: Mag. Adelheid Bruckmüller

51 Seite 50 Basis-Seminar: wert-voll leben & sinn-voll arbeiten Quellen und Wurzeln lebendiger Spiritualität Neu! Das Thema Spiritualität hat wegen seiner großen Bedeutung gegenwärtig eine enorme Konjunktur, was nicht gerade verhindert, dass es recht diffus und wolkig wirkt und den Charakter einer Sprechblase annehmen kann. Es ist daher besonders wichtig, sorgfältig zu überlegen, was Spiritualität in einer bunten und vielfältigen Gesellschaft verantwortlich bedeuten kann. Dabei ist es uns besonders wichtig, eine praxis- und lebensnahe Spiritualität zu entwickeln, sozusagen eine alltagsfähige Spiritualität der kleinen Dinge. Spiritualität fragt nach der Mitte, nach dem Herz aller Dinge, nach dem, was wesentlich und wertvoll ist in unserem Leben und Arbeiten. Sie ist das, was sinnvolles Menschsein ausmacht, und zugleich die Quelle und Wurzel aller unserer Aktivitäten und Beziehungen. In diesem Sinne bereichert Spiritualität auch unser berufliches Leben. Der erste Ort, an dem sich Spiritualität zeigt und ausprägt, sind wir selbst. An unseren Haltungen, an unserer Kommunikation, an der Art, wie wir in Begegnungen gehen, zeigt sich der Werte- und Lebenskompass unserer Spiritualität. Von hier aus strahlt sie in die verschiedenen Sinn-Dimensionen unseres Lebens und Arbeitens hinein. Inhalte: - praxisnahe und alltagsfähige Spiritualität erkunden - Quellen und Wege der Selbstentwicklung und Selbstführung finden - Persönlichkeit verstehen - die Macht der Worte und Kraft der Gedanken entdecken - wert-voll leben und arbeiten - Halt und Haltungen entwickeln - persönliche Resilienz - über das (christliche) Menschenbild nachdenken - inspirierende Weg-Weisungen aus den Kraft-Quellen der Spiritualität Methoden: kurze Theorie-Impulse, erfahrungs- und praxisbezogene Übungen, Trainings in konkreten Situationen und Rollenspielen, Fallbeispiele und best-practice -Referenzen, Kleingruppenarbeit mit Erfahrungsaustausch und Themen- bzw. Fallpatenschaften, Textmeditationen, Focusingerfahrungen und Kreativübungen Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Zielgruppe: Führungskräfte in Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, stellvertretende und angehende Führungskräfte, am Thema interessierte MitarbeiterInnen *) Das 3-tägige Basis-Seminar ist als Einzelveranstaltung konzipiert. Gleichzeitig stellt das Basis-Seminar den Einstieg (Grundlagen) in den Lerngang wert-voll leben - sinn-voll arbeiten dar (siehe S ). TrainerInnen: apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein, M.A. Dipl.-Päd. Sabine Zwierlein-Rockenfeller Termin: Apr Seminarpreis: Euro 595,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) Gruppengröße: mind. 10 bis max. 16 Personen Veranstaltungsort: Parkhotel Stroissmüller, A-4701 Bad Schallerbach Ansprechperson: Mag. Adelheid Bruckmüller

52 Seite 51 Seminar: Biografieorientiertes Personalmanagement Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sind durch die demografische Entwicklung und den Wertewandel mit zahlreichen Veränderungen ihrer MitarbeiterInnenstruktur konfrontiert: Viele ältere MitarbeiterInnen werden in Pension gehen und damit fließt nicht nur ihr Erfahrungswissen ab, sie sind auch meistens langjährige KulturträgerInnen und VermittlerInnen von Unternehmenswerten. Der Mangel an qualifiziertem (Pflege-)Personal wird zunehmen. Durch den Wertewandel und die sich verändernden Biografien werden die (jüngeren) MitarbeiterInnen anspruchsvoller und sie erwarten ein individuelles Eingehen auf ihre Bedürfnisse und Lebenssituationen. Sie zu binden bedarf eines veränderten Personalmanagements. Was kann das Personalmanagement beitragen, um die Spannung zwischen den Ansprüchen und Entwicklungswünschen der MitarbeiterInnen einerseits und den Erfordernissen und Zielen der Einrichtung andererseits konstruktiv zu bewältigen? Zur Anmeldung verwenden Sie bitte die Anmeldekarte am Programmumschlag oder jene auf unserer Homepage: Die TeilnehmerInnen an diesem Seminar gewinnen einen erweiterten Blick auf die Zusammensetzung der MitarbeiterInnen und Persönlichkeiten in ihrer Einrichtung und erhöhen durch biografiegerechtes Handeln die Motivation und Identifikation der MitarbeiterInnen mit ihrer Arbeit. Inhalte: - zentrale Aspekte und Phasen der Berufs- und Arbeitsbiografie - Stärken und Potenziale der MitarbeiterInnen aus entwicklungspsychologischer Sicht - Besonderheiten der Generationen Babyboomer und Y - Berücksichtigung von Lebensereignissen und Lebensphasen in Führung und Personalmanagement - das salutogenetische und ressourcenorientierte MitarbeiterInnengespräch Methoden: Das Seminar ist praxisorientiert. Die fachlichen Inputs und Impulse werden anhand von Praxisbeispielen und Übungen angewendet. Der Einsatz von Gruppengesprächen und Selbstreflexionen macht den Ablauf vielseitig und lernreich. Zielgruppe: Führungskräfte aus Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, PersonalmanagerInnen Trainer: Dr. Hubert Klingenberger Termin: Mai 2018 Seminarpreis: Euro 595,00 (exkl. 10% USt) (siehe Geschäftsbedingungen) Gruppengröße: mind. 10 bis max. 14 Personen Veranstaltungsort: Parkhotel Stroissmüller, A-4701 Bad Schallerbach Ansprechperson: Mag. Adelheid Bruckmüller

53 Seite 52 IBG Haus- und organisationsinterne Bildung Ihre Einrichtung ist einzigartig und dies verlangt nach maßgeschneiderten Entwicklungsprogrammen. Im IBG finden Sie einen kompetenten und zuverlässigen Partner für Ihre Entwicklungs- und Bildungsarbeit. Unser Anspruch ist ein ganzheitlicher und nachhaltiger Bildungsansatz. Unsere PartnerInnen und KundInnen kennen uns als SpezialistInnen für Bildung im Gesundheits- und Sozialbereich. Unsere Erfahrung bestätigt, dass individuelle und einrichtungsspezifische Bildungsprogramme maßgeblich am Erfolg der Einrichtung beteiligt sind. Wir entwickeln nach Ihren Vorstellungen maßgeschneiderte Bildungsprogramme und begleiten Sie mit unseren erfahrenen TrainerInnen bei der Umsetzung. Für haus- und trägerspezifische Entwicklungsprogramme sprechen folgende Faktoren: - Es sind viele Führungskräfte und MitarbeiterInnen von Veränderungen betroffen und / oder sehen sich neuen Aufgaben bzw. Anforderungen gegenüber. - Potenziale der Führungskräfte und MitarbeiterInnen sollen erkannt und sowohl individuell als auch in der Gruppe / Einrichtung gefördert werden. - Entwicklung der (Führungs-)Kultur in der Einrichtung / Träger und Förderung von Zusammenarbeit. - Durch die gemeinsame Erarbeitung der Bildungskonzepte (nach dem Prinzip Betroffene beteiligen ) und die berufsgruppenübergreifende Teilnahme entsteht eine Vernetzung der MitarbeiterInnen. - Interne Bildungskonzepte sind kostengünstiger, als die MitarbeiterInnen einzeln zu Bildungsmaßnahmen zu entsenden. - Maßgeschneiderte Bildung steigert die MitarbeiterInnenzufriedenheit und macht den Arbeitgeber attraktiver. - Direkte Umsetzung des Gelernten durch die Initiierung von Veränderungsmaßnahmen / Projekten unter professioneller Beratung. - Externe Unterstützung bringt kreative Ideen, Innovation, die Außenperspektive, langjährige Personalentwicklungserfahrung und Prozesskompetenz. Gerne stehen wir Ihnen bei Ihrer Personal- und Organisationsentwicklung mit unserem Know-how zur Verfügung. Hausinterne Bildung fördert das Teamdenken der MitarbeiterInnen, steigert die Zufriedenheit und entwickelt bisher schlummernde Potenziale. Das IBG Entwicklungsangebot: - Analyse des Entwicklungsbedarfs aus externer Sicht - Entwicklung von spezifischen, maßgeschneiderten Lösungen und Lernprozessen - Praxis- und Umsetzungsorientierung - unser Erfolgsmaßstab - Prozessorientierte, kontinuierliche Evaluierung der Ziele / Umsetzung / Nachhaltigkeit / Zufriedenheit - Erfahrene und innovative TrainerInnen und BeraterInnen

54 Seite 53 IBG Beispiele Personalentwicklungskonzept zur Leitbildumsetzung Ein Krankenhaus hat den Prozess der Leitbildentwicklung vor vier Jahren mit einer großen Präsentation abgeschlossen. Weitere Schritte zur Leitbildumsetzung und Vertiefung im Wertemanagement wurden bisher nicht unternommen. Der Träger und die kollegiale Führung entscheiden sich für eine Wiederbelebung und Weiterführung des Leitbildprozesses. Nach einer Analyse der Leitbild-Verbreitung wurde eine Projektgruppe auf Leitungsebene gegründet. Die Definition von Zielen und Themenfeldern zur Leitbildumsetzung erfolgte in einem Workshop für Führungskräfte. Eine Förder- und Steuergruppe auf Managementebene wurde geschaffen. Mit den Workshopergebnissen wird ein Bildungskonzept für TeilnehmerInnen aus allen Berufsgruppen entwickelt. Mit der Teilnahme am Lerngang (5 Seminare) werden die TeilnehmerInnen befähigt, das Leitbild im eigenen Arbeitsbereich umzusetzen und leitbildspezifische Projekte zu leiten. Projektberatung für die TeilnehmerInnen sichert den Erfolg der Projekte ab. Als krönender Abschluss der Weiterbildung präsentieren die TeilnehmerInnen ihre Projekte bei einer Leitbild-Projektmesse. Als Konsequenz der Weiterbildung (insbesonders der Leitbild-Projektmesse) werden neue Leitbild-Projekte in anderen Abteilungen gestartet, die nunmehr intern (von den AbsolventInnen der Weiterbildung) beraten werden. Im Fokus: Lebensqualität im Alten- und Pflegeheim Die Leitung des Alten- und Pflegeheimes möchte den Fokus auf die Förderung einer lebensqualitätsvollen Haltung und Kultur im Haus legen und entscheidet sich für einen Lernprozess in einer bereichs- und hierarchieübergreifenden MitarbeiterInnen-Gruppe (Inhouse-Lerngang) mit den Zielen: Kleine Transferschritte zwischen und in den Seminarmodulen fördern schon während des Lerngangs das Leben und Vertreten einer lebensqualitätsvollen Haltung in der Organisation. - Einflussfaktoren auf Lebensqualität im Kontext Alten- und Pflegeheim zu analysieren. - ein Bewusstsein für die Bedeutung und Qualität des Wohnens pflegebedürftiger Menschen zu entwickeln. - sich mit den Themen Autonomie, Wertschätzung und Würde im Kontext Alten- und Pflegeheim auseinander zu setzen. - mit Sprache, Symbolen und Körpersprache sensibel und verantwortungsvoll umgehen zu lernen. - sich mit Tagesabläufen und Ritualen auf dem Hintergrund der Individualität und Bedürfnissen von BewohnerInnen zu beschäftigen. Vor dem Beginn der Bildungsmaßnahme erfolgt eine Auftragsklärung und Abstimmung mit den Führungskräften des Alten- und Pflegeheimes im Hinblick auf relevante Schwerpunktsetzungen. Durch begleitete Impulse, Selbstreflexion und Selbsterfahrung im Rahmen der Seminarmodule vor Ort im Alten- und Pflegeheim können die eigene Haltung und das eigene Handeln gezielt hinterfragt und positiv beeinflusst werden. Einsichten und Erkenntnisse können durch MultiplikatorInnen weitere Kreise ziehen.

55 Seite 54 IBG individuelle Bildungsberatung / Bildungsmodell Führungskräfte und MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen im Gesundheits- und Sozialbereich müssen sich vielen unterschiedlichen Anforderungen stellen, dass dies nur mehr mit maßgeschneiderter Bildung gelingen kann. Eine wesentliche Voraussetzung für Ihr individuelles Bildungspaket ist die Erarbeitung von persönlichen Entwicklungszielen. Ausgehend von einer persönlichen (Potenzial-)Analyse unterstützen wir Sie bei Ihrer Zieldefinition. Zur Zielerreichung erarbeiten wir mit Ihnen einen Maßnahmenplan (samt Zeithorizont) unter Berücksichtigung von Aus- und Weiterbildung. Mit dem Bildungsmodell (siehe S. 55) zeigen wir das gesamte Spektrum auf, aus dem, je nach Ihren Zielen, ausgewählt werden kann. Die Gliederung des Modells ermöglicht systematische Planung und schrittweise Realisierung der persönlichen Entwicklungsziele: - Individuelle Dimension: die Führungskraft als Mensch, im Beruf und im Alltag (unabhängig von der Funktion) - Funktionale Dimension: Qualifizierung der Führungskraft für ihre Ziele und Aufgaben bzw. für eine zukünftige Aufgabenstellung - Systemische Dimension: ganzheitliche Betrachtung von Personal, Strukturen, Umfeld und deren Wechselwirkungen - Spiritualität: der Mittelpunkt, um sich dem Kern des Daseins anzunähern Der Aufbau mit einzelnen Segmenten je Dimension ermöglicht eine individuelle Optimierung von ansonsten langwierigen und breit gestreuten Managementausbildungen. Innerhalb der Segmente werden Lerngänge, Workshops und Seminare angeboten (siehe unser Programmangebot). Im Folgenden ein Beispiel für ein individuelles Bildungspaket (geschnürt aus dem Bildungsmodell): Der EDV-Leiter will sich in Ergänzung zur fachlichen Ausbildung besonders für seine neue Führungsaufgabe weiterqualifizieren: Nach einem Beratungsgespräch mit Analyse der Ausgangssituation, aktuellen und zukünftigen Aufgaben wird das persönliche Entwicklungsziel formuliert. In Ergänzung zum Bildungspaket wird Coaching für die erste Phase der Leitungsübernahme vereinbart. Die Bildungsmaßnahmen erstrecken sich über einen Zeitraum von zwei Jahren: funktionale Dimension: Lerngang: MitarbeiterInnenführung individuelle Dimension: Basis-Seminar: wert-voll leben & sinn-voll arbeiten

56 Seite 55 IBG Bildungsmodell

57 Seite 56 Qualitätssiegel / Bildungsförderung Österreichweit anerkannte Bildungseinrichtung Ö-CERT bietet einen Überblick über qualitätssichernde Maßnahmen der Erwachsenenbildungsorganisationen und sichert die gegenseitige überregionale Anerkennung zwischen den einzelnen Ländern und dem Bund. Als Basis für die Bewilligung von Individualförderungen seitens der Länder werden von den Bildungseinrichtungen installierte QM-Systeme eingefordert. Im Mai 2016 wurde das IBG erneut in das Verzeichnis der Qualitätsanbieter von Ö-CERT aufgenommen. Als Grundlage diente das EBQ-Qualitätssiegel der Oberösterreichischen Erwachsenen- und Weiterbildungseinrichtungen, welches am 09. Dezember 2015 aufgrund einer Reauditierung (5. Folgeaudit) an das IBG verliehen wurde. Das IBG erreichte beim Audit die maximale Punkteanzahl, d.h. 100 %: Insgesamt zeigte sich ein etabliertes, innovatives und kooperatives System, das Entwicklungen des Fachbereichs aufgreift und vorausschauend handelt. Seit dem letzten Audit gab es umfangreiche Weiterentwicklungen im Bereich des Qualitätsmanagements und das Bestreben sich kontinuierlich zu verbessern wurde in der Auditsituation deutlich. (Auszug aus dem Auditbericht) Für IBG-Veranstaltungen können aufgrund von Ö-CERT bundesweit Förderungen beantragt werden. Förderungen für PrivatzahlerInnen: Sie können gezielt nach Fördermöglichkeiten Ihrer konkret geplanten Weiterbildung suchen. Einen guten Überblick bieten die Websites: Förderungen: Bundesländerspezifische Modelle, EU-Töpfe und steuerliche Möglichkeiten: auf diesen drei Säulen basiert die große Zahl der Förderungsangebote für Weiterbildung, die Privatpersonen oder Unternehmen in Anspruch nehmen können. In allen Bundesländern stehen jeweils unterschiedliche Förderprogramme zur Verfügung. FörderungsgeberInnen sind meist das jeweilige Bundesland oder Fördergesellschaften der SozialpartnerInnen. Die Höhe der Förderung hängt von unterschiedlichen Kriterien ab, z. B. Einkommen, Alter, Qualifikationen... Förderungen für Unternehmen: Wenden Sie sich bitte an die Landesgeschäftsstelle Ihres AMS. Informationen im Internet: Hinweis: Förderbegehren sind vor Schulungsbeginn einzubringen. Für Unternehmen: Qualifizierungsförderung für Beschäftigte Wenn Sie, als Unternehmen, Ihre MitarbeiterInnen höher qualifizieren wollen, dann können Sie über das Arbeitsmarktservice Ihres Bundeslandes eine Förderung beantragen. Detaillierte Bedingungen zur Beantragung von Förderungen finden Sie als Download unter

58 Seite 57 IBG Team HR Pater Leonhard Gregotsch OSCam - Provinzial, Präsident des IBG Die österreichische Kamillianerprovinz ist Gesellschafter der IBG GmbH; damit fördern wir ganzheitliche Bildung nach dem christlichen Menschenbild: Wissens- und Herzensbildung zum Wohle der Kranken, Förderung der MitarbeiterInnen und Fortschritt des Gesundheits- und Sozialbereichs. Aus dem Grundgesetz der Kamillianer: Wenn wir den Kranken Barmherzigkeit erweisen, tragen wir zum Wohl und Fortschritt bei.... Mag. Adelheid Bruckmüller - Geschäftsführerin Mein Ziel ist es mit unserem beherzten Bildungsangebot die Stärken und Potenziale der TeilnehmerInnen und Organisationen zu fördern und eine werteorientierte Kultur zu entwickeln. Mit E-Qalin beteiligen wir uns an einer europaweiten Qualitätsinitiative für Sozialeinrichtungen. Wir achten und fördern damit die Lebensqualität für KlientInnen / BewohnerInnen und die Arbeitsqualität für MitarbeiterInnen. Mag. Katharina Drack - Lerngangsentwicklung und -begleitung (Karenzvertretung) Als Lerngangsbegleitung liegt mir vor allem Vernetzung und Austausch am Herzen. Durch Zusammenkünfte von Menschen mit ähnlichem beruflichen Hintergrund wird Wissen ausgetauscht und gegenseitiges Lernen gefördert. Gerne unterstütze ich die LerngangsteilnehmerInnen bei diesem Prozess, damit Entwicklungspotentiale erkannt und entwickelt werden können. Mag. Caroline Morhart-Putz, MSc - Lerngangsentwicklung und -begleitung Als Lerngangsbegleitung gestalte ich für Sie Lernprozesse, die persönliche und fachliche Entwicklung möglich machen. Ich gewährleiste Kontinuität in der Begleitung unserer TeilnehmerInnen und unterstütze sie als Projektcoach bei Veränderungs- und Entwicklungsprozessen, um theoretisches Wissen mit praktischer Umsetzung zu verbinden. Als Trainerin ist mir ganzheitliches Lernen mit allen Sinnen ein besonderes Anliegen. Julia Moser - Officemanagement Ich bereite Ihre Seminarunterlagen vor, unterstütze das Team in allen Bereichen und möchte, dass es Ihnen an nichts fehlt. Mir ist es ein besonderes Anliegen, meine Aufgaben stets effektiv und positiv zu erledigen. Um für alle die beste Lösung zu finden, stehe ich als Ansprechperson jederzeit und gerne zur Verfügung. Regina Viehböck - Diplom-Fachwirtin f. Medieninformatik - Officemanagement Ich unterstütze die Geschäftsführung und das ganze Team in sämtlichen administrativen und kreativen Bereichen. Mir ist es ein Anliegen, meine Aufgaben professionell und kundinnenorientiert zu erledigen. Ganz nach dem Motto: Geht nicht - gibt s nicht, bin ich bemüht für alles und jeden die passende Lösung zu finden. Als kompetente Ansprechperson stehe ich gerne für Fragen und Anliegen zur Verfügung.

59 Seite 58 IBG TrainerInnen (Auszug) Mag. iur. Regina Aistleithner, PT Nostrifikation als Registered Physical Therapist Kalifornien; Studium der Rechtswissenschaften Wien; Unternehmensberatung in NPO s; wissenschaftliche Mitarbeiterin Gesundheit Österreich GmbH; Beratungs-, Vortrags-, Organisations- und Lehrtätigkeit Mag. Margit Auinger Studium der Soziologie, Universität Linz; diplomierte Erwachsenenbildnerin; Aus- und Weiterbildungen: Erwachsenenbildnerin und Gruppen- und Prozessbegleiterin (ABI); Ausbildung zum systemischen Coach, Berlin; Ausbildung in Spiritualität für ErwachsenenbildnerInnen, Wien; Unternehmensberaterin, Trainerin, Referentin, Moderatorin Mag. Adelheid Bruckmüller Studium der Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt Organisation und Personalwirtschaft), Universität Linz; Team- und Organisationsentwicklung (W. Pechtl); Meditationsleiter (Europakloster, St. Gilgen); Systemische Beraterin (B. Schmid), Wiesloch; EF- QM-Assessorin; Ausbildung Psychodrama (ÖAGG); E-Qalin Trainerin; Begleiterin der Lerngänge, Trainerin, Coach, Beraterin, IBG-Geschäftsführung Sr. Franziska Buttinger Ausbildung zur Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester; Sonderausbildung für lehrendes Krankenpflegepersonal (Akademie für höhere Fortbildung in der Krankenpflege, Mödling); Ausbildung zur Krankenhausbetriebswirtin und akademischen Krankenhausmanagerin am ÖIK; Geschäftsführerin Krankenhaus Klinikum Wels-Grieskirchen Univ.-Lek. Mag. Mkfm. Sabina Dirnberger-Meixner, MBA Studium der Germanistik, Geschichte, Universität Wien; Studium Werbung und Verkauf, Wirtschaftsuniversität Wien; MBA-Studium Internationales Marketing und Sales, WU Executive University Wien; Leitung der Öffentlichkeitsarbeit Caritas Socialis, Wien; Lektorin, Referentin Mag. Dr. Silvia Dirnberger-Puchner, MAS, BA pth. Studium Psychotherapiewissenschaften; Organisationsentwicklung (Wiesloch, Bernd Schmid); Systemische Psychotherapieausbildung, Wien; Wirtschaftscoaching; Systemische Supervisionsausbildung, IGST-Heidelberg; European General Mediator, UNI Klagenfurt/Innsbruck; Lebens- u. Sozialberaterausbildung, Linz; Psychotherapeutin, Moderatorin, Coach und Supervisorin im Non-Profit und Profitbereich Mag. Katharina Drack Studium der Soziologie (Schwerpunkte Wissenschaftliches Arbeiten und Bildungssoziologie), Johannes Kepler Universität Linz; Lehrbeauftragte HFH Hamburg; IBG Lerngangsentwicklung und -begleitung, Trainerin, Betreuerin wissenschaftlicher Arbeiten

60 Seite 59 IBG TrainerInnen (Auszug) Mag. Harald Fasching Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien; Fortbildung in erlebnisorientierter Gruppenarbeit; dipl. TZI-Gruppenleiter beim RCI-International; Univ.-Lektor; Lehrtrainer Integrative Outdoor Aktivitäten ; wirtschaftlicher Leiter von Kolping Wien-Zentral; Berater und Trainer Mag. Andrea Freisler-Traub Studium der Wirtschaftswissenschaften und Betriebswirtschaft, Universität Linz; Ausbildung: Team- und Organisationsentwicklung (W. Pechtl); Systemische Beratung, Heidelberg; Ausbildungen für Projektmanagement & Selbstmanagement; EFQM-Assessorin; Managementtrainerin; Organisationsberaterin; Coach; E-Qalin Trainerin Dr. Wolfgang Fürnkranz Psychologe; Universitätslektor; Lehrsupervisor; selbständiger Berater; Managementtrainer: Wissensmanagement, Führungskräfte- und Teamentwicklung, Coaching, Projektberatung, Konfliktmanagement Hon. Prof. (FH) Dipl.-HTL-Ing. Mag. Dr. Gerd Hartinger, MPH Studium der Sozial- u. Wirtschaftswissenschaften; Master of Public Health; Ökonom und Bauingenieur; Geschäftsführer der Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz; Fachbuchautor; Referent für Strategie, Organisation und Prozessoptimierung; Controlling und Projektmanagement in Krankenhäusern und Pflegeheimen; Universitätslektor und FH-Professor; Unternehmensberater Hermann Heinrich Gründungsmitglied der Beratergruppe HHC & Partner; Senior Consultant / Mediator Limadesign GmbH, Schwerpunkt: Pflege- und Betreuungskonzepte für Menschen mit Demenz; Organisations- und Dienstleitungsentwicklung für Pflegeeinrichtungen; Berater und Trainer Claudia Hofmann, M.A. Fachhochschule Wiener Neustadt; Master of Arts in Business mit den Schwerpunkten Unternehmensrechnung und Revision und Management; Personalmanagement und Organisationsentwicklung; Geschäftsführerin eines Alten- und Pflegeheimes; Referentin für Managementthemen Dipl.-Päd. Wolfgang Holl Studium der Religionspädagogik und kirchl. Bildungsarbeit in München; Studium der Sprechkunde und Sprecherziehung, Universität Regensburg; Aufbaustudium Erwachsenenpädagogik, Hochschule München; Qualitätsmangement-Auditor, TÜV-Akademie Bayern; Ausbildungstrainer, Berater und Trainer

61 Seite 60 IBG TrainerInnen (Auszug) Dr. Andreas Kattnigg Studium der Betriebswirtschaftslehre, Universität Linz; Postgraduate-Lehrgang für Verbands- und Non-Profit-Management, Fribourg; Gesellschafter der Firma B VM; Dozent am Forschungsinstitut für Verbandsmanagement, Universität Fribourg; Managementtrainer, Berater und Trainer Regina Kickingereder Sonderausbildung für leitendes Pflegepersonal; akad. gepr. Krankenhaus-Managerin; Pflegedirektorin im Ordensklinikum Linz - Krankenhaus der Elisabethinen GmbH Dr. phil. Hubert Klingenberger Studium der Pädagogik an der LMU München; freiberuflicher Trainer und pädagogischer Projektberater, Themenschwerpunkte: Lernen - Führen - Persönlichkeitsentwicklung; Buchautor Mag. Friedrich Kreuzriegler Studium der Sportwissenschaften, Karl Franzens Universität Graz; Gesundheitswissenschaftler; Systemischer Coach, Kieler Modell; EFQM-Assessor; Auditor für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf; Autor, Lektor, Berater und Trainer Helmut Lehner Psychiatrische Diplomausbildung an der Landesnervenklinik Wagner-Jauregg; Akademischer Lehrer im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege; Altenbetreuungsschule des Landes OÖ; Praxisanleiter für Reaktivierende Pflege, Übergangspflege und Validation, Trainer Manfred Mandl, MBA, LL.M Ausbildung zum Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger; Sonderausbildung für Intensiv- und Anästhesiepflege; Studium Medizinrecht; MBA Gesundheits- und Sozialmanagement; gerichtlich beeideter und zertifizierter Sachverständiger für Gesundheitsund Krankenpflege; Trainer, Fachbuchautor Markus Mattersberger, MMSc, MBA Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger; MSc Pflegemanagement; MSc Management von Einrichtungen des Gesundheitswesens; MBA Health Services Management; Präsident Lebenswelt Heim - Bundesverband der Alten- und Pflegeheime Österreichs Mag. Caroline Morhart-Putz, MSc Master of Training and Development, Universität Wien; Studium der Sozialwirtschaft, Universität Linz; akademische Kommunikationstrainerin mit Spezialisierung auf den Gesundheits- und Sozialbereich; Gestaltpädagogin; Trainerin, Coach; IBG Lerngangsbegleitung und -entwicklung, E-Qalin Trainerin

62 Seite 61 IBG TrainerInnen (Auszug) Prof. (FH) Dr. Brigitta Nöbauer Studium Wirtschaftspädagogik und Betriebswirtschaftslehre, Universitäten Wien und Linz; Professur für Personalmanagement an der FH Oberösterreich; Trainings-, Beratungs- und Forschungsprojekte im Gesundheits- und Sozialbereich; Managementtrainerin Mag. Christine Platajs Krankenpflegediplom; Hochschullehrgang für lehrendes Krankenpflegepersonal, Hochschullehrgang für General Management, Universität Salzburg; Studium Gesundheitswissenschaften, UMIT; Systemmanagerin für Qualität im Gesundheitswesen und Risikomanagerin, Quality Austria, Trainerin Dr. med. Martin Sprenger, MPH Promotion an der Medizinischen Universität Graz; Ausbildung zum Master of Public Health am Department of Community Health in Auckland, Neuseeland; wissenschaftlicher Koordinator und Leiter des Universitätslehrganges Public Health der Medizinischen Universität Graz; freier Unternehmensberater; Lehrtätigkeit an Fachhochschulen und Universitäten Brigitta Stefan, MSc Krankenpflegediplom, Akad. Leiterin des gehobenen Dienstes für Gesundheits- & Krankenpflege; Abschluss zur Pflegemanagerin, Donauuni Krems; Projektleitung zur Einführung von Überleitungspflege im AKH Linz; Pflegedienstleiterin für den operativen Bereich, Kepler Universitätsklinikum GmbH Med Campus III. Dr. Harald Stefan, PhD., MSc Krankenpflegediplom für Psychiatrie; Universitätslehrgang für leitendes Krankenpflegepersonal, Akademischer Pflegemanager, Universität Wien; Doktor der Philosophie (Pflegewissenschaft); Trainer für Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement; akademischer Leiter des Pflegedienstes im Sozialmedizinischen Zentrum Baumgartner Höhe; Buchautor, Trainer, Referent Alois Strobl, MBA, MAS Akad. gepr. Gesundheitsmanagement MAS; Health Service Management, MBA; Ausbildung zum Qualitätsmanager für das Gesundheitswesen (ÖVQ); zertifiziert als EOQ Quality Systems Manager; Coachingausbildung; Ausbildung zum F&B Manager; Trainer, Unternehmensberater, Coach, E-Qalin Trainer Beate Strobl, MAS Fachakademie für Sozialpädagogik; staatlich anerkannte Erzieherin; Lebens- und Sozialberaterin; Akademische Kommunikationstrainerin (PGA Linz, TAO, Uni Graz); diplomierte integrative Supervisorin und Coach (ÖVS); Trainerin

63 Seite 62 IBG TrainerInnen (Auszug) Mag. PhDr. Klaus Volcic Magisterstudium der Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsuniversität Wien; Doktorratsstudium (Schwerpunkt Health Administration); Unternehmensberater, Trainer und Lektor an Universitäten und Fachhochschulen Mag. Andrea Voraberger Krankenpflegediplom; Hochschullehrgang für Lehrende in Gesundheitsberufen, Salzburg; Studium der Pflegewissenschaften UMIT, Hall in Tirol; Pflegedirektorin am Klinikum Wels-Grieskirchen; Trainerin, Referentin Dipl.-Pflegewirtin (FH) Ingrid Wimmer Diplom für Gesundheits- und Krankenpflege; Studium Pflegemanagement, HFH Hamburg; Lehrberechtigung UMIT; Bereichsleitung Pflege, LKH Steyr; Referentin Kompetenzmanagement Pflege Elmar Zormann, MBA Ausbildung zum Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger, Basales und mittleres Pflegemanagement (IBG Bad Schallerbach), Studium Patientensicherheit durch Qualitäts- u. Risikomanagement / Management im Gesundheitswesen (Donau Universität Krems), Qualitäts- und Risikomanager, Trainer Dkfm. Dr. Christoph Richard Zulehner Studium Gesundheitsmanagement, Fachhochschule Osnabrück; Sonderausbildung für leitendes Personal; Hochschullehrgang für Pflegedienstleitung: LKH Steyr und Universität Linz; Doktoratsstudium Sozialwissenschaften, Universität Osnabrück; Habilitationsverfahren im Fachbereich Pflegemanagement, UMIT Hall in Tirol; Trainer, Unternehmensberater, Autor apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein, M.A. Studium der Philosophie, Psychologie und Theologie, Universität Hamburg; Teilstudium der Rechtswissenschaft und Informatik; psychotherapeutische Ausbildung, Unternehmensberater; Professur an der Universität Koblenz-Landau; Habilitation im Fach Philosophie; Trainer, Berater, Coach Dipl.-Päd. Sabine Zwierlein-Rockenfeller Studium der Pädagogik, Philosophie, Psychologie, Soziologie, Politik an der Universität Koblenz-Landau; Ausbildung in Focusing nach dem Deutschen Ausbildungsinstitut für Focusing und Focusingtherapie (DAF); Psychoonkologische Beratungs- und Betreuungstätigkeit, Trainerin, Beraterin, Coach

64 Seite 63 IBG Veranstaltungsorte Parkhotel Stroissmüller Badstraße 2 A-4701 Bad Schallerbach Tel / , Fax: DW 8 office@parkhotel-badschallerbach.at Die Aufenthaltskosten (Nächtigung & Verpflegung) im Seminarhaus / Hotel sind im Veranstaltungspreis nicht enthalten. Halbpensionspreise (speziell für IBG-TeilnehmerInnen) pro Person / Tag inkl. USt. exkl.tourismusabgabe EZ (Du/WC) Euro 94,00 DZ (Du/WC) Euro 89,00 Bei uns sind Sie ein besonderer Gast. Wir setzen alles daran, dass Sie Ihren Urlaub bzw. Seminaraufenthalt vom ersten bis zum letzten Tag genießen können. Tagungszentrum Atrium Promenade 2 A-4701 Bad Schallerbach Tel.: / , Fax: DW 13 info@atrium-badschallerbach.at Das zentral gelegene Atrium Bad Schallerbach präsentiert sich seit 2005 als modernes Veranstaltungszentrum. In nur 2 Gehminuten erreicht man das Ortszentrum mit seinen Geschäften und Hotels. Alle Seminarräume sind technisch bestens ausgestattet und in Raumgröße variabel und kombinierbar. Das eingebundene Eurothermen Resort mit Hotel Paradiso, Aquapulco, Relaxium, Coloramatherme und Physikarium macht aus dem Veranstaltungsort eine Besonderheit.

65 Seite 64 IBG Geschäftsbedingungen Anmeldung: Wir bitten Sie um schriftliche Anmeldung per Post oder über unsere Homepage: Aus der schriftlichen Anmeldung können wir Ihnen kein Recht auf Teilnahme garantieren. Die Anmeldungen werden nach dem Zeitpunkt ihres Eintreffens berücksichtigt. Anmeldeschluss: Drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn, sofern nichts anderes angegeben ist. Veranstaltungspreise: Der angegebene Veranstaltungspreis ist vor Veranstaltungsbeginn fällig und versteht sich exkl. 10% USt. Die Aufenthaltskosten (Nächtigung & Verpflegung) im Seminarhaus / Hotel sind im Veranstaltungspreis nicht enthalten. Absage von Veranstaltungen: Wir behalten uns das Recht vor, eine Veranstaltung aus organisatorischen Gründen bis spätestens zwei Wochen vor Beginn abzusagen. Veränderungen bei den angeführten TrainerInnen und Veranstaltungsorten behalten wir uns vor. Bei Absagen von Veranstaltungen, Terminverschiebungen und Veränderung der TrainerInnen oder des Veranstaltungsortes können wir keinen Ersatz für entstandene Aufwendungen leisten. Zertifikate: Für die Vergabe von Teilnahmezertifikaten (soweit bei der Veranstaltung / Lerngang keine expliziten Voraussetzungen / Anwesenheiten angegeben sind), gehen wir von einer durchgängigen Teilnahme aus. Stornogebühr: Wir ersuchen um Verständnis, dass wir bei Rücktritt nach Anmeldeschluss bzw. ab drei Wochen vor Beginn der Veranstaltung eine Stornogebühr von 50 % in Rechnung stellen müssen. Bei Abmeldung später als drei Werktage vor Veranstaltungsbeginn bzw. Nichtabmeldung oder Fernbleiben wird der volle Veranstaltungspreis fällig. Ausnahmen sind nur möglich, wenn eine ErsatzteilnehmerIn genannt wird.

66 Das Kompetenzzentrum für kirchliche Einrichtungen und Non-Profit-Organisationen in allen steuerlichen und wirtschaftlichen Fragen.

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