Verwendet in der Homöopathie sowie zur Aromatisierung

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1 Thymus vulgaris Sarsaparillae radix Taraxacum officinalis Medicago sativa Angelica Archangelica Serenoa serrulata Marrubium vulgare Equisetum arvense Mentha piperita Quassia amara bei Atemwegserkrankungen wie Husten, Bronchitis und Erkältungskrankheiten der oberen Atemwege, schleimlösend, Förderung des Abhustens zähen Schleims und krampflösend, bei Reizhusten und Keuchhusten zur Linderung der Hustenanfälle bei Hauterkrankungen, Psoriasis und der Folgeerscheinungen, rheumatischen Erkrankungen, Nierenerkrankungen enthält zahlreiche Bitterstoffe und eignet sich daher zur Behandlung von Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit und zur Förderung des Gallenflusses bei Fettverdauungsstörungen. wassertreibende und mild abführenden Wirkung, zur Durchführung sog. Frühjahrskuren und zur Bereitung von Blutreinigungstees Bekämpfung der Frühjahresmüdigkeit, bei der Genesung nach Operationen und Erkrankungen, unterstützt Aufnahme von Proteinen und Kohlenhydraten, beeinflusst das Verdauungssystem positiv und wirkt stark entwässernd, lindert Beschwerden bei Arthrosen und rheumatischen Schmerzen vor allem bei leichten Magen- und Darmstörungen, Völlegefühl, Blähungen und bei Appetitlosigkeit entzündliche Erkrankungen der Prostata oder Hoden, Blasenentzündung, entzündliche Erkrankungen der Atemwege, Haarausfall, Entzündungen der ableitenden Harnwege, Blasenentleerungsstörungen zur Behandlung von Appetitlosigkeit, Verdauungsbeschwerden wie Völlegefühl oder Blähungen und als schwach schleimlösendes Mittel bei Erkrankungen der Atemwege, magen- und gallensaftanregende Wirkung Innerlich: zur Durchspültherapie bei entzündlichen Erkrankungen der ableitenden Harnwege, bei Nierengrieß und zur Behandlung von Verletzungen Äußerlich: in Form von Bädern oder Umschlägen zur Förderung der Wundheilung. Förderung der Harnausscheidung, Entzündungen der Harnwege, Nierengries, Ödeme, Wundheilung, Haut, Haare, Nägel Verdauungsbeschwerden, Blähungen (innerlich), Gallenbeschwerden (innerlich), Reizdarmsyndrom (innerlich), Spannungskopfschmerz (äußerlich), Mundschleimhautentzündung (äußerlich), Erkältungskrankheiten, Schnupfen (äußerlich), Muskel-, Nervenschmerzen (äußerlich) Verwendet in der Homöopathie sowie zur Aromatisierung

2 in der Lebensmittelindustrie. Lebererkrankungen, Verdauungsschwäche Glyvyrrhiza glabra Gentiana lutea Apium graveolens Matricaria chamomilla Malvenblätter Förderung der Abheilung von Magen- oder Darmgeschwüren bzw. Schutzwirkung, Glycyrrhizin besitzt weiterhin eine hustenreizvermindernde, entzündungshemmende und schleimlösende Wirkung, die durch eine auf das Wachstum von Bakterien, Pilzen und Viren hemmende Wirkung weiterer Inhaltsstoffe ergänzt wird, so dass die Süßholzwurzel zur Behandlung von Husten aber auch von Entzündungen im Mund- und Rachenraum verwendet wird zur Anregung der Verdauung bei Völlegefühl, Blähungen und bei Appetitlosigkeit. Volksmedizinisch werden vor allem die Früchte noch gelegentlich als harntreibendes Mittel bei Erkrankungen der ableitenden Harnwege und bei rheumatischen Erkrankungen und Gicht sowie als sog. Blutreinigungsmittel verwendet. Entzündungen der Schleimhaut (Mund, Rachen, Genital-, Analbereich), Dermatitis, Ekzem, Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Entzündliche Erkrankungen der Atemwege, Nervosität, Unruhezustände, Entzündungen der Atemorgane, Zahnungsbeschwerden, Entzündungen und Krämpfe der Verdauungsorgane, heftige Schmerzzustände, reizbare Verstimmungszustände Blätter und Blüten enthalten Schleimstoffe, die reizlindernd wirken, und werden bei Schleimhautreizungen im Mund und Rachenraum und damit verbundenen trockenen Reizhusten verwendet. Malvenblüten (siehe Malvenblätter) Passiflora incarnata Humulus lupulus Kalium L-Carnitin leichte Angststörungen, nervöse Unruhezustände, Schlafstörungen Unruhe-, Angstzustände, Schlafstörungen, Magenbeschwerden, Appetitlosikeit, äußerlich bei Wunden, Geschwüren eine tragende Rolle für die Funktionsfähigkeit aller Zellen im Allgemeinen und von Nerven und Muskeln, beim Eiweißaufbau und der Kohlenhydratverwertung L-Carnitin transportiert Fettsäuren in die Muskelzellen, in denen die Fettsäuren zur Energiegewinnung verbrannt (oxidiert) werden. Damit spielt L-Carnitin eine wichtige Rolle bei der Verwertung und Verbrennung von Fett. Erhöhung der Ausdauer bei körperlicher Belastung

3 Kreatin Vitamin A Vitamin B1 Vitamin B2 Vitamin B6 Vitamin B12 Vitamin C Vitamin D Vitamin E Vitamin K1 Folsäure Je mehr Kreatin vorhanden ist, desto länger kann der Muskel auf hohem Niveau Leistung erbringen, ohne dass Übersäuerung und Leistungsabfall entstehen. organische Verbindungen, die biologische Vorgänge im menschlichen (und tierischen) Organismus regulieren. Vitamine zählen, wie auch die Mineralstoffe und Spurenelemente, zu den nicht energieliefernden Nährstoffen, die der Körper zur Erhaltung seines Lebens und seiner Leistungsfähigkeit unbedingt benötigt. Wichtig für Nerven, Herz, Muskeln, Stoffwechsel der Kohlenhydrate. Das Thiamin spielt beim Kohlenhydratstoffwechsel und im Muskelstoffwechsel eine Rolle. Mangel führt zu Störungen des Nervensystems (Lähmungen); Koordinationsstörungen; Appetitlosigkeit; Müdigkeit; Konzentrationsschwäche;Leistungsabfall; Nervosität; Kopfweh; Herzstörungen; Krämpfe. Spielt eine wesentliche Rolle im Prozess der Energiegewinnung aus Fett, Eiweiß und Kohlen-hydraten und bei der Zellatmung. Förderung von Wachstum und Gewicht. Riboflavin ist ein Bestandteil wichtiger Enzyme, die im Stoffwechsel benötigt werden. Mangel führt zu Entzündungen der Haut und Schleimhäute, eingerissene Mundwinkel, Juckreiz, Konzentrationsstörungen Wichtig für Eiweißstoffwechsel, Nerven und Blutbildung. Akuter Vitamin B6-Mangel führt zu Wachstumsstörungen und zu Muskelschwund Mangel führt zu Appetitlosigkeit, Durchfall, Erbrechen, Müdigkeit, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen, Depressionen. Wichtig für Blutbildung, Regeneration der Schleimhäute. Wichtig für Abwehrkräfte, Bildung von Bindegewebe, Knochen und Knorpeln. Eisenverwertung, Blutbildung. Mangel führt zu Müdigkeit; geschwächtes Immunsystem (Infektanfälligkeit); schlechtere geistige und körperliche Leistungsfähigkeit; schlechte Wundheilung; Skorbut Wichtig für Knochen- und Zahnbildung. Fördert den Einbau von Phosphor und Calcium in Knochen und Zähne. Vorstufen werden mit der Nahrung aufgenommen und durch Sonnenlicht im Körper zu Vitamin umgewandelt Mangel führt zu Wachstumsstörungen: Rachitis; unzureichende Knochenerhärtung / Entkalkung der Knochen; herabgesetzte Muskelkraft / Muskelkrämpfe Radikalfänger. Wichtig für die Blutgerinnung Folsäure ist ein Vitamin aus der B-Reihe (Vitamin B9). Es ist wichtig für den gesamten Stoffwechsel, das blutbildende

4 System und das Nervensystem. Pantothensäure Niacin Biotin Magnesium Eisen Jod Chlorid Kupfer Chrom Molybdän Selen Pantothensäure ist im Körper wichtig für die Prozesse des Wachstums, der Reproduktion und allgemein für gesunde physiologische Funktionen. Sie wirkt an der Gewinnung von Energie mit, das gilt besonders für den Energiestoffwechsel der Zellen. Größere Mengen an Niacin senken den Blutcholesterinspiegel. Therapie und Prophylaxe von Niacin-Mangelerscheinungen (z. B. Pellagra) verschiedener Ursachen, die ernährungsmäßig nicht behoben werden können. Der Bedarf ist erhöht bei körperlicher Arbeit und intensiver Sonneneinstrahlung. Schwerarbeiter, Schwangere und Stillende haben einen erhöhten Niacinbedarf. wichtige Rolle bei der Energiegewinnung, gute Hilfe gegen spröde und brüchige Fingernägel, außerdem wirkt Biotin sich positiv auf fahle, trockene und schuppende Haut aus. Magnesiumgaben verbessern die Muskelfunktion, verringern die Neigung zu Muskelkrämpfen und erhöhen die Belastungstoleranz des Muskels. Da der Körper unter Stress und Belastung mehr Magnesium verbraucht, sollte dieses Mineral ständig ausreichend zugeführt werden. bei Eisenmangel, wie er bei verstärkten Regelblutungen, verminderter Eisenresorption (z.b. nach Entfernung von Magen- oder Darmabschnitten), erhöhtem Eisenbedarf (z.b. in der Schwangerschaft und Stillzeit) oder nach Operationen vorkommen kann Jod ist ein wichtiger Bestandteil der Schilddrüsenhormone Triiodthyronin (T3) und Thyroxin (T4), die viele Stoffwechselprozesse, u.a. Wachstum und Organentwicklung regeln. Es regelt mit einer Vielzahl anderer Faktoren die Wasserverteilung in den Körperräumen. Es wird durch die Nahrung als Kochsalz aufgenommen. Kupfer als Bestandteil vieler Enzyme ein lebensnotwendiges Spurenelement. Chrommangel kann Herzkrankheiten, Stoffwechselstörungen und Diabetes verursachen. Molybdaen ist Bestandteil mehrerer Enzyme. Molybdaen benötigen z.b. Enzyme, die an der Bildung der DNS und RNS beteiligt sind, sowie jene, die dafür sorgen, dass der Körper aus Fett Energie gewinnen kann. Selen ist ein zentraler Baustein vieler Enzyme, die wichtige Schutzfunktionen im Körper erfüllen, und gilt außerdem als ein so genannter Radikalfänger. Besonders bei hoher

5 körperlicher Belastung und Stress, im Alter und während Schwangerschaft und Stillzeit benötigt der Körper Selen, wird jedoch oft nicht ausreichend mit dem wichtigen Mikronährstoff versorgt. Zink Calcium Phosphor(= Phosphat) Symptome eines Zinkmangels sind Appetitlosigkeit, erhöhte Infektionsgefahr und verzögerte Wundheilung. Calcium ist ein Mineralstoff, der für viele Funktionen im menschlichen Organismus lebensnotwendig ist. Calcium hat z.b. einen wesentlichen Anteil an der Bildung der anorganischen Substanz der Knochen und Zähne. Calcium ist auch ein wichtiger Aufbaustoff für Haut, Haare und Nägel. Phosphor hat wie Calcium Funktion bei der Knochenbildung.