Der Bauhaus-Bag. Die Blaue Vier Klee, Jawlensky, Feininger und Kandinsky. Lisa Grimm. Lehramt Berufskolleg, Germanistik und Kunst

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1 Der Bauhaus-Bag Die Blaue Vier Klee, Jawlensky, Feininger und Kandinsky Lisa Grimm Lehramt Berufskolleg, Germanistik und Kunst Wintersemester 2008/09

2 Dezember 2008 Seite 2 Der Bauhaus-Bag In Zusammenarbeit mit der Klassik Stiftung Weimar sollen zum Bauhausjahr 2009 Bauhaus-Bags entstehen. Anlässlich des Bauhausjahres werden in Weimar in unterschiedlichen Gebäuden und Institutionen Ausstellungen stattfinden. Besucher und Touristen sollen weiterhin die Möglichkeit haben, sich beim Bauhausmuseum in Weimar einen Bauhaus-Bag auszuleihen, mit dem sie durch Weimar gehen. Die Route, welche mit dem jeweiligen Bauhaus-Bag zurückzulegen ist und in Etwa Minuten dauern soll, wird von Studierenden geplant. An unterschiedlichen Stationen, die für das Bauhaus relevant waren, sollen die Besucher und Touristen etwas über das Bauhaus erfahren, was sie in den einzelnen Ausstellungen nicht geboten bekommen und gleichzeitig Weimar als Stadt kennenlernen. Innerhalb des Seminares, welches von Frau Prof. Dr. Jutta Ströter-Bender unter dem Titel»Museumskisten und Koffer zum Bauhausjahr 2009 mit Exkursion«im Wintersemester 2008/09 leitet, sollen diese Bauhaus- Bags entstehen. Studierende können alleine oder in einer Gruppe jeweils einen Bag anfertigen. Thematisch sollen sich die Studierenden am Bauhaus, seiner Geschichte und den Persönlichkeiten in dieser Zeit orientieren. So ist bei der Produktion und Konzeption der Bags bestimmtes zu beachten. Zunächst sollte bestimmt werden, für welche Adressaten der Bauhaus-Bag konzipiert wird. Als Zielgruppe wurden Kulturtouristen und Familien vorgegeben. Weiterhin muss die Route durch Weimar genaustens geplant werden, damit sie die Zeitangaben von Minuten nicht überschreitet. Vorteilhaft ist es, wenn die Route getestete und vor Ort abgegangen wird. Des Weiteren sollte die Reproduzierbarkeit und Wiederbeschafftung der Bags und deren Inhalte besonders berücksichtigt werden. Inhalte und Gegenstände, die in die Bags gegeben werden, müssen also schnell, umkompliziert und kostengünstig ersetzbar sein. Insgesamt sollte für einen Bag ein Budget von maximal 50,- Euro eingeplant werden. Die Bauhaus-Bags werden im Januar 2009 der Klassik Stiftung Weimar präsentiert. Die Stiftung wählt schließlich zwei Bags aus, die reproduziert werden und im Bauhaus-Museum ausgeliehen werden können. Alle weiteren Bags haben die Möglichkeit beispielsweise in Weimarer Schulen zum Einsatz zu kommen.

3 Dezember 2008 Seite 3 Bauhaus und»die Blaue Vier«Wassily Kandinsky, Paul Klee und Lyonel Feininger waren berühmte Persönlichkeiten und angesehene Meister am Bauhaus. Doch in der Zeit, in der sie am Bauhaus tätig waren, waren sie auch gleichzeitig Mitglied einer Künstlergruppe, die sich»die Blaue Vier«nannte. Zu dieser Künstlergruppe gehörten Paul Klee, Wassily Kandinsky, Lyonel Feininger und Alexej von Jawlensky (als Künstler) und Emmy Esther Scheyer. Klee, Feininger und Kandinsky lehrten am Bauhaus, während Jawlensky als freier Künstler tätig war. Emmy Esther Scheyer - Privatsekretärin von Alexej von Jawlensky - hatte die Idee und ergriff die Initiative zur Gründung der Künstlergruppe im Jahre Das Anliegen der Gruppe war es, ihre Kunst in Amerika bekannt zu machen und zu verkaufen. Da Emmy Esther Scheyer als Sekretärin über gute Kenntnisse bei Verhandlungen, Verträgen und Organisationstalent verfügte, reiste sie mir den Werken der vier Künstler in die USA, um dort Ausstellungen zu organisieren und Bilder zu verkaufen. Alle vier Künstler und deren Ehefrauen verband eine starke Freundschaft. Zahlreiche Briefe belegen dies. Der Name der Künstlergruppe mag wohlmöglich an den»blauen Reiter«anknüpfen, doch hat er auch mit der amerikanischen Eisenbahn»The big 4«zu tun. Feininger war der Meinung, dass ein Gruppenname, der die»vier«erwähnt, eine große suggestive Kraft auf die Amerikaner ausüben kann, da»die Vier«von dem Verkehrsmittel Eisenbahn ein Begriff ist. Kurzfristig einigte man sich auf»die Blaue Vier«. Zwischen 1925 und 1944 kam es - dank Frau Scheyer - zu 36 Ausstellungen der»blauen Vier«in Amerika.

4 Dezember 2008 Seite 4 Die Route durch Weimar Startpunkt der Route durch Weimar ist das Bauhaus-Museum. Die 1. Station ist unweit vom Bauhuas-Museum zu finden: Der Frauenplan (1). Von dort aus geht es weiter zum Historischer Friedhof (2) [Ecke Theodor-Hagen-Weg und Am Poseckschen Garten]. Weiter geht es dann zum Wohnhaus Kandinskys (3) [Wilhelm-Külz-Straße 3] und anschließend zum Wohnhaus Feiningers (4) [Gutenbergstraße 16]. Von dort aus geht es dann zum Bauhaus-Café (5) in die Marienstraße. Dort kann man eine Pause machen, etwas trinken und sich vielleicht etwas aufwärmen, während man sich der Aufgabe/dem Spiel dieser Station widmet. Weiter geht es dann zum Park an der Ilm (6) und von dor aus zum Markt (7). Die letzte Station findet auf dem Theater-Platz (8) statt.

5 Dezember 2008 Seite 5 Der Bag Im Bag enthalten sind: drei braune Schachteln (Nummer 1, 2 und 5), zwei weiße Taschen mit Laschenzug (Nummer 4 und 7) und drei blaue Taschen (Nummer 3, 6 und 8). Ein blaues Klemmbrett und eine blaue Filz-Mappe mit Stiften sind ebenfalls im Bag enthalten und werden an unterschiedlichen Stationen gebraucht.

6 Dezember 2008 Seite 6 Station 1 - Frauenplan Station 2 - Historischer Friedhof Station 3 - Kandinskys Wohnhaus Station 4 - Feiningers Wohnhaus Station 5 - Bauhaus-Café Station 6 - Park an der Ilm Station 7 - Markt Station 8 - Theater-Platz

7 Dezember 2008 Seite 7 Bauhaus-Bag: Die blaue Vier Für den Bauhaus-Bag zu dem Thema»Die blaue Vier«entwickelte ich folgendes Konzept mit insgesamt acht Stationen in Weimar. Station 01 [Das Logo] Am Frauenplan An der ersten Station, umweit vom Bauhaus-Museum entfernt, soll die Gruppe, welche sich den Bauhaus- Bag ausleiht, einen kurzen Überblick / eine kurze Einführung in die Thematik bekommen. Wer war»die blaue Vier«? Was haben die gemacht? Wann war das? Das soll mit Hilfe von Texten und Bildern illustriert und anschaulich gemacht werden. Anschließend soll die Gruppe ein Logo für»die blaue Vier«entwickeln und sich dieses Logo an ihre Jacken stecken / klemmen. Die Gruppe, die sich diesen Bag ausgeliehen hat, soll durch Weimar gehen uns sich selbst als»blaue Vier«fühlen. Für die Entwicklung eines Logos stehen Pappplättchen, Stifte in den Farben Rot, Gelb, Blau, Grün und Schwarz und kleine blaue Wäscheklammern zur Verfügung. Eventuell ist zu überlegen, ob ebenfalls blaue Cappis im Bag vorhanden sein sollten, die sich die Beteiligten dann aufsetzen, um das Gruppengefühl stärker zu betonen.

8 Dezember 2008 Seite 8 Station 02 [Bilder verschenken] Historischer Friedhof Alle vier Künstler verband eine innige Freundschaft, die durch zahlreiche Briefe belegt ist. Eine Tradition zu Geburtstagen, zu Weihnachten und Silvester war ein Bildertausch. In diesem Sinne soll auch die Gruppe, die den Bag zur»blauen Vier«ausleiht, untereinander Bilder tauschen. Die Tradition von Feininger, Klee, Kandinsky und Jawlenky soll nachempfunden werden, indem jedes Gruppenmitglied durch eine Fingerpuppe die Identität eines Künstlers annimmt. Rechts sind prototypische Fingerpuppen zu sehen. Die Farbigkeit wird jedoch Gelb (Körper) und Blau (Hüte) sein. Für die Hüte sollen unter anderem die Grundformen Quadrat, Dreieck, Kreis gewählt werden. Sie werden aus einem dicken Filz zugeschnitten und auf gelbe Fleece-Körper gesetzt. Insgesamt wird es fünf Fingerpuppen geben: Klee, Jawlensky, Kandinsky, Feininger und Scheyer. Einige Bilder der vier Künstler werden (laminiert) in dem Bag vorhanden sein. Jede Fingerpuppe sucht sich aus diesem Fundus ein Bild aus und verschenkt es an eine andere Fingerpuppe. Die Entscheidung sollte außerdem kurz begründet werden. Dazu sollten ebenfalls Informationen zu den Bildern im Bag zu finden sein.

9 Dezember 2008 Seite 9 Station 02 [Bilder verschenken] Historischer Friedhof Die fertigen Fingerpuppen sehen so aus: Die Bilder, die getauscht werden:

10 Dezember 2008 Seite 10 Station 03 [Bewegung und Linien] Kandinsky-Haus Am Bauhaus gab es an der Bauhaus-Bühne eine Tänzerin mit dem Namen Gret Palucca, die für ihre weiten und hohen Sprünge bekannt war. Kandinsky ließ sich von ihrem expressiven Tanz und ihren Sprüngen inspirieren, so dass er ihre Tanz- und Sprungfiguren in Linien umsetzte. Bei dieser dritten Station in Weimar soll die Gruppe, welche sich den Bauhaus-Bag ausgeliehen hat, ähnliche Sprünge und Figuren darstellen, während ein Gruppenmitglied versucht die Figuren und Sprünge in Linien zu fassen. Als Anregung werden sowohl Fotos von Palucca als auch Zeichnungen Kandinskys in de Bag vorhanden sein. Zum Zeichnen wird die Gruppe ein blaues Klemmbrett und Stifte zur Verfügung haben.

11 Dezember 2008 Seite 11 Station 04 [Wer bin ich?] Feininger-Haus Um die Mitglieder der blauen Vier näher kennenzulernen, soll an der sechten Station das Spiel»Wer bin ich?«gespielt werden. Materialien: 5 Spielkarten Spielanleitung ein Holzball Auf den fünf Spielkarten stehen Daten und Fakten zu den einzelnen Personen (Feininger, Klee, Kandinsky, Jawlensky und Scheyer). Die Gruppe stellt sich in einem Kreis auf. Jeder darf eine Karte ziehen. Der Holzball wird sich gegenseitig zugeworfen. Wenn man den Ball bekommt, liest man eine Information über die Person in der Ich-Form vom Zettel ab. Dann wirft man denn Ball weiter. Die Inforamtionen werden von oben nach unten vorgelesen, aber immer nur eine Information pro bekommenem Ball. Auf Wunsch der anderen Teilnehmer kann die jeweilige Person bereits gesagte Informationen auch wiederholen. Sobald einer meint, er wüsste wer eine bestimmte Person darstellt und er bekommt den Ball, darf er sagen:»ich weiß, wer du bist! Du bist...«ist die Vermutung falsch, so wirft er den Ball weiter, das Spiel wird fortgeführt wie bisher. Bekommt man jedoch den Ball und möchte die Identität einer Person sagen, so darf man über sich und die Person, die man darstellt, keine Inforamtionen preisgeben. Löst man die Identität einer Person, so scheidet diese aus dem Spiel aus.

12 Dezember 2008 Seite 12 Station 05 [Memory] Bauhaus-Café Marienstraße Um die Tradition des Bilderverschenkens und auch die gegenseitige Beeinflussung der Künstler untereinander aufzugreifen, soll an der vierten Station Memory gespielt werden. Dazu werden unterschiedlichste Bilder aller Künstler laminiert zur Verfügung gestellt. Vor allem auch Bilder, die täuschen: Das bedeutet, wenn man sich bei einem Bild beispielsweise sicher zu sein scheint, dass es von Klee ist, stellt sich im Nachhinein heraus, dass es Kandinsky gemalt hat. Nach dem Memory-Spiel kann dann auf einer Informationstafel nachgeschaut werden, von dem das Bild gemalt wurde. Eventuell sollte darüber nachgedacht werden, ob neben dem Ziel die meisten Paare zusammeln bei Spielende auch geschaut werden sollte, wer wieviele Paare von einem Künstler hat. Wer hat die meisten Bilderpaare von Feininger? Wer von Klee? Um das Memory-spielen zu erleichtern soll ein Brett beigelegt werden, auf dem die Karten platziert werden können. Idealerweise sollte das Memory in einem Café gespielt werden, so dass die Gruppe, die sich diesen Bag ausleiht ebenfalls Zeit für eine kurze Pause hat.

13 Dezember 2008 Seite 13 Station 06 [Abstrakte Landschaft] Ilm-Park Im Ilm-Park soll die fünfte Station sein. Dort solle die Gruppe versuchen den Park, eventuelle Gebäude und /oder den Fluss in einem abstrakten Bild darzustellen. Hierfür benötigen sie ein Klemmbrett, verschiedene Stifte und Papier. Orientieren soll sich die Gruppe an Werken Kandinskys und Klees, die der Aufgabe/Station beiliegen und so einen kreativen Input liefern.

14 Dezember 2008 Seite 14 Station 07 [Bilder verkaufen] Markt Emmy Esther (Galka) Scheyer flog in die USA und organisierte dort Ausstellung für die Blaue Vier, damit sie dort Bilder verkaufen konnten. Um die Bemühungen Scheyers nachzuempfinden soll die Gruppe selbst Postkarten in Weimar verkaufen. Eine Postkarte kostet 0,10 Euro. Auf den Postkarten sind Kunstwerke der vier Künstler abgedruckt. Die Gruppe erhält diese Postkarten und soll nun auf Touristen und Passsanten zugehen und versuchen, die Postkarten zu verkaufen. Das Geld für die verkauften Postkarten darf die Gruppe behalten. Es liegen 8 Postkarten im Bag. Anschließend soll die Gruppe - in der Identität Scheyers - einen Brief an die Künstler Klee, Feininger, Jawlensky und Kandinsky in Deutschland schreiben. Wie ergeht es ihr in den USA (also in Weimar?) Wie sind die Menschen zu ihr? Wie schwer ist es ihr gefallen, die Bilder zu verkaufen? Musste sie auch Bilder unter dem Preis verkaufen (also unter 0,10 Euro)? Wie reagieren die Menschen auf die Kunst der Blauen Vier? Diese Fragen soll die Gruppe als Person»Ester Scheyer«beantworten und den Künstlern in Deutschland berichten, die der Bilder-Verkauf in den USA (hier Weimar) läuft und wie es ihr dabei geht. Der Brief (geschrieben auf dem beiliegenden Klemmbrett) kommt in einen Briefumschlag, der ebenfalls im Bag vorhanden ist. Dieser Briefumschlag wird bei Abgabe des Bauhaus- Bags im Bauhaus-Museum ebenfalls abgegeben. Dort werden die Briefe gesammelt. Anschließend - nach den Bauhaus-Ausstellungen kommen die Briefe an die Universität Paderborn, wo sie von mir ausgewertet und analysiert werden.

15 Dezember 2008 Seite 15 Station 08 [Denkmar] Theaterplatz Die letzte Station findet vor dem Goethe und Schiller-Denkmal auf dem Theaterplatz statt - unweit vom Bauhaus-Museum entfernt, wo anschließend der Bag wieder abgegeben wird. Dieses Denkmal zeigt Goethe und Schiller, die eine enge Freundschaft zueinander hatten. Ähnlich wie Paul Klee und Wassily Kandinsky. Diese beiden haben 1929 nämlich dieses Denkmal nachgestellt. Bei der achten Station wird in dem Bauhaus-Bag ein Foto von Klee und Kandinsky beiliegen, wie sie das Goethe und Schiller-Denkmal auf dem Theaterplatz nachstellen. Die Aufgabe der Gruppe ist es nun, zu überlegen, wie wohl heute ein Denkmal aussehen würde, das zwei Personen zeigt, die in enger Beziehung zueinander stehen. Weiterhin kann von der Gruppe überlegt werden, wie ein Denkmal der vier Künstler der Blauen Vier aussehen würde. Die Gruppe soll unterscheidliche Ideen und Möglichkeiten darstellen und gegebenenfalls mit einer Handy- Kamera festhalten / fotografieren / dokumentieren.

16 Dezember 2008 Seite 16 Material-Liste käuflich zu erwerben: Preise in Euro Material-Liste selbst erstellt: Jute-Tasche 42 x 37 cm blaues Klemmbrett ca. 1,- ca. 3,- Abbildungen von Kunstwerken (einlaminiert) für die Station»Bilder verschenken«und Informaionsmaterial zu den einzelnen Bildern weiße Pappe Blaue kleine Wäscheklammern Papier ca. 0,80 Pack ca. 3,- Pack ca. 4,- Abbildungen von Kunstwerken (einlaminiert) für die Station»Memory«Abbildungen von Kunstwerken (einlaminiert) für die Station»Postkarten verkaufen«stifte: Rot, Gelb, Blau, Grün, Schwarz ca. 5,- Spiel-Karten zu dem Spiel»Wer bin ich?«kugelschreiber zwei Schachteln H 5 x B 11 x T 11 cm eine Schachtel H 4,5 x B 7 x T 7 cm ca. 1,50 je 2,30 ca. 2,- Informations- und Anschauungsmaterial zur Station»Bewegung und Linien«Informations- und Anschauungsmaterial zur Station im Ilm-Park eine Holzkugel Filz für die Handpuppen: 1 x orange 19,5 x 29,5 cm 1 x blau (dickerer (0,4) Filz) 30 x 40 cm 0,80 0,80 ca. 3,- Informations- und Anschauungsmaterial zur Station am Goethe und Schiller-Denkmal zwei Jute-Säckchen 18 x 31 cm je 1,- 4 x dunkelblauer Filz 19,5 x 29,5 cm je 0,80 Briefumschlag Pack ca. 2,- Selbstklebendes Klettband ca. 3,- Textmarker blau ca. 2,50 schwarzer Edding (fein) ca. 2,50

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