Kirchenvorstandswahlen 21. Oktober Vorstellung der Kandidaten. der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Berchtesgaden

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1 Kirchenvorstandswahlen 21. Oktober 2012 Vorstellung der Kandidaten der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Berchtesgaden

2 Liebe Mitglieder der Evangelischen Kirchengemeinde Berchtesgaden, die Gemeinden in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern wählen im Oktober ihre neuen Kirchenvorstände. Wichtige Entscheidungen brauchen eine starke Mehrheit. Je mehr Menschen sich an der Wahl beteiligen, umso höher ist der Rückhalt der Gewählten. Wählen dürfen alle Evangelischen, die wenigstens drei Monate vor dem Wahltermin im Bereich der Kirchengemeinde Berchtesgaden gewohnt und das 16. Lebensjahr vollendet haben. Wer konfirmiert ist, darf schon wählen, sobald sie oder er 14 Jahre alt ist. Allen Gemeindegliedern wird rechtzeitig vor der Wahl der Wahlausweis zugesandt. Wahltag ist Sonntag, der 21. Oktober Wer an diesem Tag verhindert ist, kann die Möglichkeit der Briefwahl nutzen. Die Unterlagen für die Briefwahl sollten bis spätestens eine Woche vor dem Wahltermin schriftlich oder mündlich in unserem Pfarramt beantragt werden. In einer Gemeindeversammlung am 26. September um Uhr werden sich die 16 Kandidaten unserer Kirchengemeinde vorstellen. Auf den folgenden Seiten können Sie sie schon einmal kennen lernen. Ihr Pfarrer

3 Die Wahllokale sind zu folgenden Zeiten geöffnet: Berchtesgaden, Gemeindehaus Bischofswiesen, Schöpfungskirche Schönau, Hubertuskapelle Ramsau, Kirche Zum Guten Hirten" Insula, Vorraum Kirche Marktschellenberg, Grundschule Salzburgerstr Uhr und Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Informationen zur Wahl: Bitte bringen Sie unbedingt Ihren Wahlausweis mit! Sie können bis zu acht Kandidaten Ihre Stimme geben, eine Häufelung ist nicht möglich, also pro Kandidatin oder Kandidat darf nur eine Stimme abgegeben werden.

4 Martina Allmendinger 46 Jahre, ledig, stellvertretende Hausleitung (Beruf: hauswirtschaftliche Betriebsleiterin) Seit 1987 wohne und arbeite ich im CVJM-Gästehaus am Hintersee. Diese Arbeit im CVJM ist mein Lebensmotto: Der Christliche Verein Junger Menschen, kurz CVJM, meint den ganzen Menschen. Das CVJM-Dreieck mit seinen drei Balken steht dafür, dass der christliche Glaube Geist, Körper und Seele verbindet. Christliches Gemeindeleben funktioniert genauso. Theorie (= Geist), praktische Arbeit (mit unserem Körper) und ein gemeinsamer christlicher Glaube (= Seele) müssen verbunden sein und die tragende Kraft in unserer Kirchengemeinde bilden. Den Kirchengemeinderat möchte ich bei Fragen zur christlichen Jugendarbeit und mit ganz praktischem Fachwissen zum Catering an Gemeindefesten unterstützen. Roland Beier Ich bin gebürtiger Würzburger, 69 Jahre alt und verheiratet; wir haben eine Tochter (35) und einen Sohn (33). Ich bin Volljurist. Beruflich war ich 37 Jahre lang leitender Verwaltungsbeamter und Vertreter des Landrats im Landratsamt Berchtesgadener Land sowie stellvertretender Vorsitzender der Berchtesgadener Landesstiftung. Seit 4 Jahren bin ich pensioniert. Ich stelle meine Zeit, über die ich jetzt frei verfügen kann, gerne in den Dienst unserer evangelischen Gemeinde. Präferenzen habe ich dabei nicht, könnte mir aber eine Mitarbeit besonders in den Bereichen soziale Betreuung im Gemeindegebiet (z.b. Tafel o. ä.), Partnergemeinden und Ökumene vorstellen.

5 Elisabeth Bülow geboren 1948 in Würzburg, verheiratet. Nach fast 30-jähriger Tätigkeit für die Bundesagentur für Arbeit - zuletzt bei der Landesarbeitsagentur Berlin-Brandenburg - lebe ich seit einigen Jahren mit meinem Ehemann in Schönau. Meine langjährige berufliche Arbeit hat mich gelehrt, die Anliegen von Menschen zu erkennen und ihre Umsetzung mit zu ermöglichen. Diese Fähigkeit möchte ich gerne in die Gemeindearbeit einbringen. Darüber hinaus liegt mir das ökumenische Zusammenleben besonders am Herzen. In die Gemeinde, von der ich sehr herzlich aufgenommen wurde, habe ich mich bisher mit meiner Mitarbeit im Frauenkreis Tee nach Sieben", bei der Verteilung der Gemeindebriefe und der Hilfe im ökumenischen Eine-Welt-Laden" eingebracht. Thomas Dietel Ich bin 47 Jahre und lebe seit 2006 im Berchtesgadener Land. Mit meiner Partnerin Kerstin (Geologin) habe ich einen Sohn (Joshua, 12 Jahre), mein Sohn Paul (22 Jahre) aus meiner ersten Ehe, bereist gerade die Welt. Im ersten Beruf bin ich KFZ-Mechaniker, im zweiten und endgültigen als Berufung Krankenpfleger. Ich arbeite als Pflegedienst- und Einrichtungsleiter einer Tagespflege in Bad Reichenhall für vorwiegend an Demenz erkrankte Senioren. Meine Zielsetzung für den KV ist, aktiv einen Beitrag zur Belebung der christlichen Gemeinschaft leisten zu können, wobei mein Herz besonders für die Seniorenarbeit schlägt.

6 Dr. Arne Everts Geb. am in Hannover. Manche(r) von Ihnen hat mich vielleicht schon einmal in beruflicher Funktion erlebt, denn ich übe im inneren Landkreis nun schon seit gut sechs Jahren den Beruf des Notars aus. Die hierfür nötigen Fähigkeiten und Fertigkeiten stelle ich gerne auch in den Dienst unserer Gemeinde. Stefan Gauer Ich wurde am in Ortelsburg/Opr. geboren. Masuren mit seiner Landschaft und religiösen Bevölkerung hat meine Kindheit und das weitere Leben geprägt. Mein Beruf, der viel mit jungen Menschen zu tun hatte, lehrte mich, wie notwendig die Ausrichtung am christlichen Menschenbild ist. In der Leitung von großen Einrichtungen des Christlichen Jugenddorfwerks Deutschlands konnte ich Erfahrung im sozialen, politischen, funktionalen und spirituellem Bereich sammeln. Die evangelische Kirchengemeinde nimmt im alltäglichen Geschehen an diesen Bezügen teil. Hier sehe ich ein weites Betätigungsfeld. Ebenso liegt mir die Kirchenmusik sehr am Herzen.

7 Ines Hintermayer Ich bin 43 Jahre alt und lebe mit meinem 9-jährigen Sohn in Bischofswiesen. Am Gymnasium Berchtesgaden unterrichte ich die Fächer Deutsch und Evangelische Religionslehre. Seit 2001 bin ich im Kirchenvorstand. Für mich ist es wichtig, dass sich junge Menschen für das Gemeindeleben interessieren und engagieren. Dazu möchte ich sie motivieren und ihnen ein Vorbild sein. Mit Ihrer Unterstützung werde ich mich auch weiterhin für diese Ziele einsetzen können. Stephanie Hübner Ich wurde 1941 als Diplomatenkind in Buenos Aires geboren. Seit 1966 lebe ich in Berchtesgaden, wo mein Mann am Gymnasium tätig war. Mein Beruf war zuerst Lexigraphin bei Langenscheidt in der Strub, zuletzt Lehrerin an der Bacheifeldschule. Von 1985 bis 1999 war ich Vertrauensfrau im Kirchenvorstand, seit 1987 bin ich Mitglied im Diakonieausschuss und seit 2007 dessen Vorsitzende. Meine besondere Liebe gilt der Kirchenmusik.

8 Rainer Jung Geboren 1947, verheiratet, drei erwachsene Kinder, Studium: Diplom Physiker, seit 1973 Lehrer am Gymnasium der CJD Christophorusschulen, Ruhestand Ende Die Prägung meiner Eltern durch eine unierte Kirchentradition mit ihrer Schlichtheit und starken Konzentration auf das Wort hat auch mich beeinflusst. Aufgewachsen bin ich in Goslar (Harz) in einer nahezu rein evangelischen Region. Diaspora und Ökumene gewannen für mich erst in Berchtesgaden an Bedeutung. Während meiner früheren Zugehörigkeit zum Kirchenvorstand habe ich neben vielen positiven Erfahrungen leider auch erkennen müssen, dass es in der Gemeinde sehr unterschiedliche Bedürfnisse und manchmal schwer zu vereinbarende Interessen gibt. Hier sehe ich für den Kirchenvorstand eine wichtige Aufgabe. Zu deren Lösung hoffe ich, meine beruflichen Erfahrungen aus fast dreißigjähriger Tätigkeit innerhalb der Schulleitung einbringen zu können. Irmela Leubner 47 Jahre, verheiratet, 2 Kinder (19, 17), Grundschullehrerin Seit meiner eigenen Jugendzeit engagiere ich mich hauptsächlich in der Kinder- und Jugendarbeit. Mittlerweile sind unsere Kinder selber Jugendleiter geworden und mein Mann betreut die Homepage der Kirchengemeinde. Im Kindergottesdienstteam haben wir seit einiger Zeit einen verjüngten Mitarbeiterstamm. Auch in Zukunft möchte ich mich für vielfältige Aufgaben in der Kirchengemeinde engagieren und neue Mitarbeiter für die Kinder- und Jugendarbeit gewinnen.

9 Peter Michalik Ich bin 1964 in Braunschweig geboren, von Beruf Diakon und leite das Senioren- und Pflegezentrum SenVital in Ruhpolding. Mit meiner Frau Susanne und unseren beiden Kindern lebe ich seit 2005 in Marktschellenberg. Mit 19 Jahren wurde ich erstmals in einen Kirchenvorstand gewählt, ehrenamtliche Arbeit in der Kirche ist für mich eine wichtige und sinnstiftende Aufgabe. Meine Mitarbeit im Kirchenvorstand hat mir in der ausklingenden Wahlperiode sehr viel Freude gemacht und wir konnten sehr viel Positives Bewirken. Hieran möchte ich gern anknüpfen und mithelfen, dass unsere Kirchengemeinde weiterhin ein großes Haus mit offenen Türen für suchende und gläubige, für alte und junge Menschen ist. Annette Pyroth 37 Jahre, verheiratet, 3 Kinder (3, 6, 8) Im Schwarzwald bin ich geboren und aufgewachsen, habe in Konstanz studiert, nach einer Zwischenstation in Jena sind wir seit nunmehr zwei Jahren in Berchtesgaden zuhause. Ich bin im Elternbeirat des Kindergartens in Berchtesgaden aktiv und seit Anfang des Jahres engagiere ich mich im Team des wieder begonnenen Kindergottesdiensts in Berchtesgaden. Wichtig ist für mich, die Kinder und Jugendlichen ins kirchliche Gemeindeleben einzubinden, ihnen ein geistliches Fundament zu bieten und ihnen zu ermöglichen, in einer lebendigen Gemeinde Wurzeln zu schlagen. Die Kommunikation und das Verständnis zwischen den Generationen liegen mir am Herzen.

10 Walter Pohnert - verheiratet, 2 Kinder - Diplom-Teilevertriebs-Fachmann Ich bin 2009 in den Kirchenvorstand nachgerückt und finde es wichtig, einen kleinen und bescheidenen Teil zur Gestaltung und Weiterführung des Zusammenlebens in der Kirchengemeinde beitragen zu können. Mir ist wichtig, den harmonischen Weg der letzten Jahre weiterzuführen und auch in Zukunft die Entscheidungen dieses Gremiums mitzutragen, aber auch Meinungsverschiedenheiten sachlich und in Ruhe zu diskutieren, um letzendlich ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Andrea Sühnel-Höllering 44 Jahre, verheiratet, 1 Tochter, selbständige Übersetzerin/Dolmetscherin Aufgewachsen bin ich in Landshut, wo ich das katholische Gymnasium Seligenthal besuchte. Auf Umwegen über Italien und Portugal, zu Studienzwecken, bin ich 1995 nach Berchtesgaden gekommen. Obwohl ich einer katholischen Familie entstamme, habe ich mich 2011 nach dem Papstbesuch in Deutschland entschlossen, zum evangelisch-lutherischen Glauben zu konvertieren. Besonders am Herzen liegt mir der ökumenische Gedanke, denn unser Glaube hat die selben Wurzeln. Der Pilot bleibt, nur das Bodenpersonal hat gewechselt.

11 Wolfgang Sauer Ich bin 54 Jahre alt, verheiratet, wir haben drei Kinder mit 14,19 und 20 Jahren. Beruflich bin ich als Ingenieur in der Elektronikentwicklung tätig. Mein Interesse gilt einem vielfältigen Gemeindeleben, in dem Gemeinschaft erlebbar wird. Dazu ist Information wichtig, deshalb engagiere ich mich für einen attraktiven und informativen Gemeindebrief. Eine auch für Jugendliche interessante Gemeinde und gute Ökumene sind mir ein Anliegen. Heike Winkler Ich wurde 1961 in Annaberg-Buchholz in Sachsen geboren. Seit 1980 bin ich mit Konrad Winkler verheiratet. Wir haben zwei Kinder, Christian (29) und Stefanie (25). Ich bin Diplom-Betriebswirtin (FH) und arbeite seit 15 Jahren in der Geschäftsstelle der Insula, seit 6 Jahren als Verwaltungsleiterin, seit diesem Jahr als stellv. Geschäftsführerin. Durch meine Tätigkeit liegt mir die Seniorenarbeit besonders am Herzen und hier speziell die Verbindung zwischen Jung und Alt, wie es in unserem Insula-Campus erfolgreich praktiziert wird. Ich denke, dass hier nach wie vor Reserven schlummern und dies mehr und mehr in der Zukunft ein Thema sein wird. Mich dort einzubringen und die Verantwortung, die auf Kirche und Diakonie zukommt, mitzutragen kann ich mir gut vorstellen.

12 Evang.-Luth. Kirchengemeinde Berchtesgaden Pfarrer Peter Schulz Ludwig-Ganghofer-Str Berchtesgaden Tel: Fax:

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