DREHBUCH. Inhalt: 1. Autor/Autorin. 2. von der Idee zum Drehbuch 2.1 eine Geschichte entwickeln 2.2 die Figuren ausarbeiten 2.3 das Drehbuch schreiben

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1 Inhalt: 1. Autor/Autorin 2. von der Idee zum Drehbuch 2.1 eine Geschichte entwickeln 2.2 die Figuren ausarbeiten 2.3 das Drehbuch schreiben 3. die äußere Form des Drehbuchs 1

2 1. Autor/Autorin Der Autor / Die Autorin (oder ein Team) schreibt das Drehbuch für den Film. Das heißt, er/sie/(es) (er)findet die Geschichte(n) und die Dialoge, die die Grundlage für den Film darstellen. Was zu entscheiden ist: Was passiert? Wer ist beteiligt? Wo passiert es? Wann passiert es? Wie passiert es? Was sind die (wahrscheinlichen) Ursachen? Was sind die (möglichen) Folgen? Arbeitschritte: Entwickeln einer Geschichte (Entwurf/Exposé) Ausarbeiten der Figuren Schreiben des Drehbuchs (Handlung, Dialog) 2

3 2.1 eine Geschichte entwickeln Bevor das eigentliche Drehbuch mit genauer Handlung, Dialogen und Regieanweisungen geschrieben wird, muss erst einmal die Geschichte entworfen werden; es muss ein Exposé geschrieben werden. Hier wird die Geschichte nicht in allen Einzelheiten erzählt, sondern nur das Wesentliche entwickelt und ohne Dialoge skizziert. Es gibt zwei Wege, um zu der Geschichte zu kommen: Sie überlegen zuerst, was ganz allgemein passieren soll, und entscheiden dann, wann, wo und mit welchen Figuren es geschehen kann. Sie entscheiden erst über Figuren, Handlungsort und -zeit und überlegen dann, was mit diesen Figuren am festgelegten Ort zur festgelegten Zeit passieren kann/ soll. Es ist sinnvoll, sich vor dem Schreiben zu überlegen, was für eine Art Film/Geschichte es werden soll (zum Beispiel Komödie, Krimi, Liebesgeschichte). Das bedeutet dann auch, sich vor dem Schreiben bewusst zu machen, welche Vorgaben/Anforderungen sich daraus ergeben. Wenn Sie nicht sofort eine Idee haben, können Sie zunächst einmal in einer Mindmap oder einem Cluster stichwortartig Ideen sammeln, die Sie anschließend auf ihre Verwertbarkeit überprüfen. Bitte beachten! Ganz wesentlich ist Glaubwürdigkeit! Schreiben Sie also nur über Dinge, die Sie kennen beziehungsweise über die Sie sich genug Informationen besorgt haben. Das ist aber so wirklich passiert, ist keine Entschuldigung beziehungsweise akzeptable Erklärung, wenn das Geschehene/Gesagte nicht glaubwürdig und überzeugend wirkt. Dasselbe gilt für Das ist doch Phantasie. Auch erdachte Geschichten müssen in sich stimmig sein. Sie müssen beim (Weiter-)Erzählen das berücksichtigen, was schon bekannt ist. Figuren können z.b. nicht einfach (ohne nähere Erklärung) Eigenschaften wechseln. Berücksichtigen Sie fremde Urheberrechte! Schreiben Sie nicht von vorhandenen Fernsehserien, Filmen oder Büchern ab. Das ist nicht nur geistiger Diebstahl (und damit im Grundsatz strafbar, falls das Produkt veröffentlicht würde), sondern auch langweilig. Das würde nicht für eine Parodie gelten, die sich bewusst und offen über eine bekannte Geschichte lustig macht. Das heißt nicht, dass man alles völlig neu erfinden kann oder müsste. Das ist auch kaum möglich, aber zum Beispiel Harry Potter in Peggy Hotter umzubenennen und ansonsten (weitgehend) dieselbe Geschichte zu erzählen, ginge ganz einfach nicht. 3

4 2.2 die Figuren ausarbeiten Was müssen/sollten Sie über Ihre Figuren wissen? Je mehr Sie über Ihre Figuren wissen, desto besser? Schreiben Sie ihnen vor Beginn der eigentlichen Drehbucharbeit also eine möglichst genaue Rollenbiographie; unter anderem allgemeine Angaben wie Name, Alter, Wohnort, Herkunft (z.b. Eltern, Geschwister, Lebensumstände); Interessen, besondere Fähigkeiten/Kenntnisse, Einstellungen (z.b. Vorlieben, Abneigungen, Ängste, Wünsche), Stärken, Schwächen, Eigenheiten [z.b. beim Sprechen; siehe auch Bitte beachten! bei 2.3]); Beziehung zu anderen Figuren; z.b. Freundschaft, Streit, Verwandtschaft wesentliche Stationen des bisherigen Lebens. Wenn bekannt ist, wer die einzelnen Rollen spielt, kann es sinnvoll sein, das, was über die einzelnen Spieler/innen bekannt ist, für das Drehbuch zu nutzen (z.b. Einrad fahren oder Schlagzeug spielen, was Sie nur jemandem vorschreiben können, der/die das wirklich beherrscht, dann kann es aber nützlich sein). Wie gehen Sie mit Ihrem Wissen um? Der/Die Drehbuchschreiber/in sollte mehr über seine/ihre Figuren wissen als das Publikum. Nicht alles, was Sie über Ihre Figuren wissen, müssen Sie auch ausdrücklich zeigen/erzählen. Es wird trotzdem in die Figurengestaltung einfließen, weil es ihr Reden und Handeln (unbewusst) beeinflusst. Nehmen Sie Ihre Figuren ernst. Muten Sie ihnen nichts zu, was nicht zu ihnen passt (außer Sie haben eine gute Erklärung/Rechtfertigung für Ihre Entscheidung). Bitte beachten! Schreiben Sie wirklich alles auf, was Sie über Ihre Figuren wissen : Sie können es besser auf Stimmigkeit überprüfen, es hat für Sie eine größere Verbindlichkeit und ist vor allem eine Orientierung für alle anderen in Ihrer Gruppe (als Drehbuchteam, Schauspieler/innen, Regie). 4

5 2.3 das Drehbuch schreiben Als ersten Schritt müssen Sie die Geschichte in Szenen aufteilen. Neue Szene nicht nur für neuen Spielort, sondern am besten auch, wenn es zu einem Wechsel der Personen vor der Kamera kommt. Es muss zwar Spielfluss geben, aber je länger die einzelnen Szenen werden, desto schwieriger kann es später für den Schnitt werden. Dann werden Spielort, Dialoge und Handlung genau festgelegt. Wo spielt die Szene? Wer tut was? Wer sagt was zu wem? Die Figuren sollen nicht nur reden (Das wäre sonst ein bebildertes Hörspiel.), sondern gleichzeitig etwas tun. Versuchen Sie, Selbstgespräche / innere Monologe zu vermeiden. Achten Sie darauf, dass die Dialoge wirklich glaubwürdig wie gesprochene Sprache klingen und nicht wie Papier. Regieanweisungen können auch Gefühle benennen. Regie und Schauspieler/inn/en müssen dann entscheiden, wie sie das umsetzen. Beschränken Sie sich auf das Wesentliche! Ein Geschehen im Film kann nie so lange dauern wie im wirklichen Leben. Wenn zum Beispiel ein Junge aus Hamburg sein Freundin in München besuchen will und der Besuch das Wesentliche ist, werden Sie keine sechs Stunden Bahnfahrt zeigen. Längere Dauer und Ortswechsel werden durch Schnitte überbrückt. Das Publikum wird Lücken in seiner Phantasie füllen. Sie müssen nur entscheiden, was vor und hinter der Lücke gezeigt werden soll/muss. Um beim Schreiben Zeit zu sparen (und damit alle Gruppemitglieder am Schreiben beteiligt werden, ist es besser, Szenen untereinander aufzuteilen und getrennt voneinander zu schreiben. (Sonst redet man oft mehr über das letzte Wochenende als über das Drehbuch.) Wenn die einzelnen Szenen von verschiedenen Autor/inn/en geschrieben wurden, ist es allerdings notwendig, anschließend noch einmal zu prüfen, ob die Übergänge stimmen und ob es keine Brüche/Widersprüche z.b. bei der Sprache gibt. Wenn es Probleme gibt, sich beim Schreiben in die Situation / in die Dialoge hineinzufinden, kann es hilfreich sein, sie im Team spielend zu improvisieren (eventuell sogar aufzunehmen), dann das Ergebnis aufzuschreiben und falls notwendig noch einmal zu überarbeiten. Bitte beachten! Halten Sie sich an die Lebensläufe Ihrer Figuren! Nicht alle Menschen sprechen gleich (Z.B. redet ein/e Lehrer/in anders als ein/e Schüler/in, ein Punk anders als ein Hiphopper.), also überlegen Sie sich die Dialoge gut. 5

6 Schreiben Sie (möglichst) nichts ins Drehbuch, was die Schauspieler/innen nicht spielen können oder wollen. Z.B. keine Kussszenen, wenn die Beteiligten nicht bereit sind, sich wirklich zu küssen oder es zumindest überzeugend(!!!) vorzutäuschen. Legen Sie über Regieanweisungen nur das Wesentlichste fest. Das meiste sollen Regisseur/in und Schauspieler/innen selbst entscheiden. Es ist nicht notwendig, sich beim Drehen sklavisch an ein einmal geschriebenes Drehbuch zu halten. Auf der Basis eines sorgfältig erarbeiteten Drehbuchs ist also Improvisation möglich, wenn sich zum Beispiel zeigt, dass eine Idee sich zwar gut liest, aber beim.spielen nicht funktioniert. Improvisation darf aber nicht an die Stelle des Drehbuchs treten, dafür fehlen die notwendigen Erfahrungen. Sprengen Sie nicht den Rahmen! Es sollen ca. zwanzig Minuten lange Filme entstehen, also schreiben Sie keine Drehbücher für abendfüllende Spielfilme. Das Drehbuch wirkt meist kürzer, als es tatsächlich ist, weil zum Dialog Handlung hinzukommt. (Schließlich schreiben Sie kein Textbuch für ein Hörspiel.) Ihre (technischen) Möglichkeiten sind begrenzt, also schreiben Sie nichts, was zu aufwendige Drehorte, Requisiten oder Tricktechnik(!) voraussetzt. 6

7 3. die äußere Form des Drehbuchs Oben auf die Seite kommt in Fettdruck die Überschrift mit Nummer der Folge und der Szene. Der Dialog wird in Normalschrift geschrieben. Sprecher/innen-Wechsel muss eindeutig gekennzeichnet sein (Name davor und Leerzeile bei erneutem Wechsel). Regieanweisungen (z.b. Ort, Verhalten, Mimik, Gestik) werden durch Kursivschrift deutlich gekennzeichnet. Das Drehbuch ist ein Arbeitsbuch, siel also nicht mit Schriftarten, Schriftgrößen oder anderen Gestaltungsmitteln herum. Beispiel: Voll Krass das Leben: Folge 1, Szene 1 Im Treppenhaus eines Wohnhauses Hausmeister: (zu Bella und der Punkerin) Was kann ich für Sie tun? Bella: Punkerin: Bella: Punkerin: Ich bin hier wegen der Wohnung, die vermietet werden soll. Ey, ich auch! (zickig) Ich war zuerst hier. (aggressiv) Alte, komm mir nicht so, Ich warte schon so lange auf eine Wohnung. Hausmeister: (etwas unbeholfen) Sie beide müssen unter sich entscheiden, wer die Wohnung bekommt. Ich wüsste jetzt nicht, wie ich das entscheiden sollte. Punkerin: Bella: Scheiße, Mann! Wie soll das denn gehen? Du willst doch nicht wirklich der Schnalle die Wohnung geben! (empört) Das ist doch wohl das Letzte. Das muss ich mir nicht gefallen lassen. Hausmeister: Ich kann echt nicht entscheiden. Ich geh jetzt mal und lasse Sie alleine. Und Sie sagen mir Bescheid, wie Sie sich entschieden haben. (geht achselzuckend die Treppe hinunter) 7

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