Reichstädter Nachrichten

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1 Reichstädter Nachrichten August 1999 In dieser Ausgabe... Spaß beim Badewannenrennen (Seite 1) Nachrichten aus der Kirchgemeinde (Seite 2) 30 Jahre Schulgebäude (Teil II), In letzter Minute... (Seite 3) Erbgericht Reichstädt (Seite 4) Der Jugendclub dankt, Unsere Schule feiert Geburtstag (Seite 5) Die Kinderseite (Seite 6) Unsere Jubilare (Seite 7) Weitere gelungene Veranstaltungen zum Dorffest (Seite 8) Der Heimatverein Reichstädter Windmühle e. V. und der Tennisclub Reichstädt berichten (Seite 9) Das Brechhaus, Das muß mal gesagt werden... (Seite 10) Flachsernte 1938, Die Volkssolidarität informiert, Personelles (Seite 11) Recht im Alltag: Aus der Polizeiverordnung, Spruch des Monats, August- Quiz, Aktuelle Termine u. a. (Seite 12) Fleischermeister Geißler empfing Preisträger vgl. auch Seite 6 (Kinderseite) Bezugspreis: 1,00 DM Spaß beim Badewannen-Rennen von Ralf-Johannes Heerklotz, im Namen des Elferrates Wir treffen uns am Badeteich! - Das war früher eine Verabredung, die man nicht ausließ. Viele Reichstädter erlernten hier das Schwimmen bei Herrn Bernhardt. In den Ferienspielen baden gehen - das war was! Gleich nach der letzten Unterrichtsstunde und oft fast die ganzen Sommerferien trafen sich die Baderatten - zwischendurch holte man sich, barfuß laufend, vom Bäcker Veit einen Amerikaner für 16 oder eine Limo für 35 Pfennig in den Linden. Abends beherrschten die älteren Schüler und Lehrlinge das Terrain und balzten um die Gunst der Nixen. Zu den Allergrößten zählte, wer mit den Feuerwehrleuten den Badeteich gescheuert hatte. Aus Kindern werden Leute. Und wer denkt, Männer basteln nur in den Wintermonaten an der Modelleisenbahn - der irrt. Seit 5 Jahren heißt es einmal im Juli: In meiner Badewanne bin ich Kapitän! Die Boote werden in jedem Jahr mit Spannung erwartet, mit Kennerblick begutachtet und dann natürlich vorgeführt. Wer schafft die zweimal 25 m in der kürzesten Zeit und ohne zu kentern? Um die Spannung noch zu steigern, gab es in diesem Jahr eine nicht ganz alltägliche Bademodenschau vom Elferrat und der Prinzengarde sowie eine mit Augenzwinkern zu sehende Rettungsaktion von den Jungs der Wasserwacht Paulsdorf. Dann kämpften die Bootsbesatzungen paddelnd, schaufelnd und um sich spritzend um den Sieg. Wie immer durften die Kinder nach der Siegerehrung auf die Boote und sie erproben. Die Freude darauf war vielen schon vorher anzusehen. Wir sind sicher, dass mit solchen Jungs wie Matthias Göhler auch in Zukunft spannende Rennen zu erwarten sind. Es war eine so schöne Nachmittagsveranstaltung, dass uns sogar die erste Seite im Regionalteil der SZ gewidmet wurde. Wie schon am Badeteich namentlich erfolgt, möchten wir auch an dieser Stelle noch einmal allen herzlich danken, die zum Gelingen beitrugen, bei allen Helfern und Sponsoren, aber besonders natürlich bei den Konstrukteuren und Kapitänen sowie den vielen interessierten Zuschauern.

2 Nachrichten aus der Kirchgemeinde Unsere Ausfahrt am 1. Juli Wir müssen erinnern, um nicht zu vergessen!, Gottfried Reichel sagt das mit Nachdruck. Der Schnitzer aus dem erzgebirgischen Pobershau erläutert seine Motivation, neben biblischen Themen auch solche unserer deutschen Vergangenheit aus dem Holz zu schneiden. In sehr engagierter und persönlicher Art erzählt er uns, wie seine ganz eigene Weise des Schnitzens allmählich aus seinen Lebenserfahrungen erwuchs und Gestalt gewann. Bevor wir mit ihm ins Gespräch kamen, hatten wir uns schon seine Figuren angesehen. Eigens für sein Werk wurde in Pobershau ein Ausstellungsgebäude Die Hütte gebaut. Man kann einen Besuch dort nur wärmstens empfehlen. Unsere Ausfahrt wurde vom Kaffeetrinken und einem Besuch der frisch renovierten Seiffener Dorfkirche abgerundet und so kehrten alle 34 Teilnehmenden erfüllt und zufrieden wieder heim. Siehe, wie fein und lieblich ist s, wenn Brüder (und Schwestern) einträchtig beieinander wohnen! dies Wort aus dem 133. Psalm der Bibel wurde mit Leben erfüllt beim 1. gemeinsamen Fest der Kirchgemeinden Dippoldiswalde und Reichstädt. In der Mitte zwischen beiden Orten, im Schloßpark von Berreuth trafen sich rund 250 Leute aus beiden Gemeinden. Ein bunter Gottesdienst, wo wir uns gegenseitig Brot und Salz als Zeichen des Willkommens reichten, bildete den Auftakt für einen abwechslungsreichen Tag. Da konnte geguckt, gekauft und gebastelt werden; es gab Kinderspiele, Posaunenklänge, Grillwürstchen, einen musikalischen Forellenfang, große Gemeindestaffel und sogar einen Kaffeegarten mit Kaffeehausmusik. Alles war liebevoll vorbereitet und so konnte der abschließende Kurzauftritt von TEN SING Reichstädt einen erlebnisreichen Tag abrunden. Gottfried Reichel inmitten seiner Schnitzfiguren Zur Premiere im Niederen Gasthof mit Schauspiel + Tanz + Musik... und das habt ihr alles alleine entwickelt? Bewundernde Frage von einem der über 100 begeisterten Zuschauer, die nur mit Ja zu beantworten ist. Einige haben schon gefragt, ob sie/er mitmachen kann. Na klar! Gleich nach den Ferien, am ersten Schultag Donnerstag 16 bis 18 Uhr, trifft sich TEN SING wieder im Gemeinderaum des Pfarrhauses. Ab 13 Jahren kann man dabei sein und ist auch mit 19 noch nicht zu alt! An dieser Stelle dankt TEN SING nochmals herzlich allen Unterstützern unserem Bürgermeister, dem ehem. Schulleiter Herrn Schulz, der Grundschule Reichstädt, Herrn Märker vom Niederen Gasthof, Benjamin Neidhold, den Chemnitzer Technikern und dem Landratsamt des Weißeritzkreises. Hinweisen wollen wir insbesondere auf den nächsten Gottesdienst auf der Kahlen Höhe: am Sonntag 29. August um 16 Uhr. Es wird wieder hochgewandert: 13 Uhr ab Pfarrhaus, auf dem in Richtung Beerwalde gelegenen Firstenweg. Wer unterwegs dazukommen möchte, kann dies gerne tun (die Zeit ungefähr abschätzen). Gegen Uhr gibt es dann oben auf der Kahlen Höhe ein Kaffee-Picknick. Für die bevorstehende Sommers- und Reisezeit wünschen wir: Möge die Straße dir entgegeneilen. Möge der Wind immer in deinem Rücken sein. Möge die Sonne warm auf dein Gesicht scheinen und der Regen sanft auf deine Felder fallen. Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich im Frieden seiner Hand. (alter irischer Reisesegen) Seite 2

3 30 Jahre Schulgebäude Teil 2 von H. Schulz Der erste Spatenstich für das neue Schulhaus in Reichstädt fand am statt. Das Gebäude wurde zwar nach einem vorgeschriebenen Typ, aber immerhin in traditioneller Bauweise errichtet. Eine Besonderheit war es wohl, daß die Grundsteinlegung nicht bei Baubeginn erfolgte, sondern erst am , als der damalige Schulrat eine Kassette in den Boden der Decke über dem 1. Stock einließ - in aller Form mit zahlreichen Gästen, unter ihnen der damalige Bürgermeister Zimmermann, Vertreter des Bauamtes, der Bauaufsicht, des ausführenden Betriebes und der Gewerkschaft. Auch die berühmten Hammerschläge fehlten nicht, geweiht dem Sozialismus, der führenden Rolle der Arbeiterklasse und dem Bildungswesen. Anschließend fand dann am gleichen Tag das Richtfest im Gasthof statt, umrahmt von einem Programm der Schulkinder und unserer Blaskapelle der FFW. Am war es dann so weit: Die neue Schule wurde feierlich eingeweiht. Die Veranstaltung begann mit dem Einholen der Fahne auf dem Schloßhof und einem gemeinsamen Marsch zum neuen Gebäude. Bild 2. Marsch zur neuen Schule Dort fand auf dem Pausenhof eine Feierstunde mit vielen Gästen statt. Anschließend konnte die Schule besichtigt werden. Am , dem ersten Tag nach den Herbstferien, wurde der Unterricht im neuen Schulhaus eröffnet - wie damals üblich mit einem Fahnenappell. (wird fortgesetzt) Bild 3. Einweihungsfeier Bild 1. Appell auf dem Schulhof In letzter Minute... Die Anwohner des Ziegelgrundes können sich nun endlich freuen! Wie uns Bürgermeister Horst Bellmann in seiner Sprechstunde am 20. Juli mitteilte, ist das Aufbringen einer Bitumendecke auf die Straße finanziell abgesichert. In der nächsten Ausgabe unserer Reichstädter Nachrichten werden wir ausführlicher darüber berichten. Die Redaktion Seite 3

4 Ein Gut spielte bis in das 19. Jahrhundert hinein in Reichstädt eine besondere Rolle - das Erbgericht. Wer es besaß, war Erbrichter und hatte damit besondere Rechte und Pflichten, worüber ich in der Chronik Reichstädt und in den Reichstädter Nachrichten vom Dezember 1998 bereits schrieb. Auch in zahlreichen Orten der Umgebung finden wir Hinweise darauf, daß es ein Erbgericht gab, meistens durch einen Gasthof. Zwar gibt es auch jetzt noch ein Gebäude in Reichstädt, das als Erbgericht bezeichnet wird, es aber in Wirklichkeit nie war. Das eigentliche Gut jedoch lag unterhalb desselben. Sein Standort ist auf der Abbildung (am Bildrand links) gut zu erkennen. Letzter Rest davon ist das Haus Am Dorfbach 19. Erbgericht Reichstädt von Horst Schulz Das Ende dieses Gutes begann, als das Erbrichteramt durch die Landgemeindeordnung für das Königreich Sachsen vom abgeschafft wurde und die örtliche Verwaltung in die Hände eines Gemeinderates mit einem Gemeindevorstand kam. Damit hatte das Erbgericht seine eigentliche Funktion verloren, und der erste Schritt zu seinem Ende war vollzogen. Allerdings war bei den Wahlen im März 1839 in Reichstädt der ehemalige Erbrichter Karl Friedrich Gietzelt, der das Gut 1828 für 3000 Taler erworben hatte, als Gemeindevorstand gewählt worden, stand also nach wie vor an der Spitze der Verwaltung. Nun jedoch geschah folgendes: Er verkaufte am das Erbgericht mit Mühle und Schenke für Taler an Karl Friedrich Ebert aus Dippoldiswalde. Gietzelt war dadurch sicher ein reicher Mann, muß aber auch gewußt haben, was kommen würde. Dieser Ebert war ein Spekulant. Noch im September des gleichen Jahres zerstückelte er das Gut. Pfarrer Schädlich schrieb in seinen Aufzeichnungen, daß er es parzellierte. Er verkaufte große Flächen an den Vorwerksbesitzer in Dippoldiswalde, an den Erbgerichtsbesitzer und andere Personen in Obercarsdorf und an 6 Reichstädter. Gottfried Dittrich kaufte die Schenke und eine beachtliche Feldparzelle und Karl Gotthelf Schneider das eigentliche Stammgut. Zu diesem Vorgang gab es Parallelen in anderen Orten. Zum Beispiel verkaufte auch in Dorfhain der ehemalige Erbrichter 1841 sein Gut. Er war allerdings im Unterschied zu seinem Reichstädter Kollegen nicht als Gemeindevorstand gewählt worden und man hätte vermuten können, daß er es aus Ärger über seine Wahlniederlage tat.interessant ist dabei, daß unter den drei Käufern, die Dr. H. Petzold in Schriften über die Dorfhainer Geschichte als ein Dippoldiswalder Consortium bezeichnet, ein Carl Friedrich Ebert an erster Stelle genannt wird. Die Vermutung, daß damals viele Erbgerichte verkauft wurden, bestätigt eine Anzeige in der Weißeritzzeitung noch 1858, in der das Agenturgeschäft Reuther in Dippoldiswalde neben anderen Immobilien mehrere Erbgerichte zum Kauf anbietet. Aber zurück nach Reichstädt: Noch gab es das Gut. Am 9.Mai 1844 gegen 17 Uhr brannte es. Im 6. Kirchenbuch steht, der Blitz eines gar nicht nahen Gewitters habe eingeschlagen und das Erbgericht sei nebst der Schenke und dem Seitengebäude in einigen Stunden in Asche verwandelt worden. ( Der ausdrückliche Hinweis, Daß das Gewitter in größerer Entfernung war, läßt natürlich Zweifel aufkommen, ob Brandursache wirklich ein Blitz war.) Was folgt dann? Dittrich baute den Gasthof in kurzer Zeit wieder auf, jedoch an anderer Stelle, wo er noch jetzt als Niederer Gasthof steht. Auch das Gutsgebäude wurde neu errichtet, nur etwas höher gelegen an der Obercarsdorfer Straße. Dazu gehörte auch eine Scheune, die am abbrannte. Die Mühle ging ein kam das neue sogen. Erbgericht in den Besitz der Gemeinde und wurde zwei Jahre später mit als Schule genutzt (übrigens bis 1969), während die Felder verpachtet wurden. Noch ein Nachtrag zu dieser Geschichte: Der mehrfach genannte Herr Ebert brachte mich noch auf eine andere Spur. In der Chronik Reichstädt schrieb ich, über die Entstehung des Gasthofes im Oberdorf sei nichts bekannt. Die Vorgänge um das Erbgericht lassen aber Schlüsse zu, ohne daß alle Einzelheiten bisher erforscht wurden. Nachgewiesen ist, daß 1842 jener Ebert aus Dippoldiswalde das Einhofengut, aus dem später der Gasthof hervorging, für 3800 Taler kaufte. Auch hier verkaufte er zahlreiche Feldparzellen. Das Stammgut erwarb ein Meister Mäke. War es ein Fleischermeister, ein Gastwirt? 1849 kaufte ein Carl August Walter es ihm ab. Dieser wird in Unterlagen nun tatsächlich als Gastwirt bezeichnet. Vielleicht kann so die genaue Jahreszahl der Entstehung doch gefunden werden. Seite 4

5 Nachträglich vielen Dank... sagt der Jugendclub Reichstädt e.v. Es ist zwar schon einige Zeit vergangen und durch die Festlichkeiten im Ort schon wieder fast vergessen, trotzdem möchten wir uns noch bei den vielen Reichstädtern bedanken, die zu unserem Fest im Mai zu Gast waren. Unsere Schule feiert Geburtstag Anfang Oktober gibt es für die Schule in Reichstädt einen Grund zu feiern. Vor 30 Jahren wurde unser nach wie vor schönes Gebäude eingeweiht. Mit dieser Vorankündigung möchten wir die Bürgerinnen und Bürger von Reichstädt um Mithilfe bitten. Wir suchen für unsere geplante Ausstellung ältere Schulbücher und -materialien. Uns interessieren auch Bilder der ersten Schüler und der folgenden Jahrgänge. Es wird abgesichert, daß das Material sorgsam behandelt und nach der Ausstellung ordnungsgemäß zurückgegeben wird. Bitte wenden Sie sich an Petra Uhlemann oder Monika Bache (Tel.: ). Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Petra Uhlemann Auch möchten wir uns recht herzlich für die tatkräftige, sachliche und finanzielle Unterstützung bedanken bei: Dr. Michael Hurlbeck, Uwe ( Radio- )Göhlert, Rainer Bautzmann, Roland Kröhnert, Reichstädter Heizungsbau, Fam. Goldammer, Peter Thiele Gasthof zu den grünen Linden, bei der Reichstädter Feuerwehrkapelle und natürlich auch bei den 3 lustigen Musikanten Wir hoffen, auch in den nächsten Jahren ein solches Fest organisieren zu können und freuen uns schon jetzt, Sie alle wieder einzuladen. In diesem Sinne:... bis zum nächsten Jahr! :-) Dirk Wehner und Uwe Preußler Das Jahr 2000 rückt näher In eigener Sache Der nachfolgende Aufruf richtet sich vor allem an Gewerbetreibende aus Reichstädt. Wir beabsichtigen, das Heft 12/1999 zum Wechsel in das Jahr 2000 besonders attraktiv zu gestalten. Dabei soll auch Firmen die Möglichkeit gegeben werden, ihre Werbung in Farbe ins rechte Licht zu setzen. Interessenten melden sich bitte bei einem der Redaktionsmitglieder, damit dann ggf. auch ein Termin für die Absprache des Layouts vereinbart werden kann. Wir hoffen, daß viele Selbständige auch auf diese Weise unsere Dorfzeitung materiell unterstützen. Die Kosten für die Inserate richten sich natürlich nach der Anzahl der Interessenten und werden zu gegebener Zeit präzisiert. Die Redaktion Blutspende Ferienzeit - Sommerloch für den Blutspendedienst Die Sommerferien sind in vollem Gange, und damit verbunden sind Reisen, Urlaub und Entspannung. Leider kann der Blutspendedienst Sachsen gerade in dieser Zeit nicht von Entspannung reden. Blutkonserven sind nur begrenzt haltbar, und damit muß ein kontinuierliches Aufkommen an Blutspenden jederzeit gesichert werden - eine schöne und wichtige, aber auch eine schwierige Aufgabe, denn aufgrund von Urlaub kommen in den Sommermonaten etwa 25 % weniger Blutspender zu unseren Terminen. Aber auch im Juli und August werden Blutkonserven und -präparate nicht nur durch die steigende Anzahl von Unfällen auf den überfüllten Autobahnen und Landstraßen benötigt, auch die ständig weitergehende Behandlung von Patienten ist ein Grund für den hohen Bedarf - Krankheit kennt keinen Urlaub. am Montag, :30 bis 19:00 Uhr Grundschule Reichstädt Ruppendorfer Str. 12a Seite 5

6 Hallo, liebe Kinder es macht richtig Spaß, mit Euch gemeinsam die Kinderseite zu gestalten! Eine so tolle Reaktion auf unser zweites Fotorätsel haben wir kaum erwartet! Hier nun einige Zuschriften von Preisträgern, die am 19. Juli zu Gast bei Fleischermeister Geißler in Dippoldiswalde waren. Martin und Anja Jorgel (9 und 12 Jahre) von der Hauptstraße 74b schrieben uns: Die Gegenstände auf diesem Bild werden zur Hausschweineschlachtung verwendet. Sie heißen: Brühtrog - Pökelfaß - Leiter - Krummholz Wir erinnern uns noch daran, als unsere Oma noch Schwein schlachtete. Alle mußten früh aufstehen und mithelfen. Zuerst wurde das Schwein vom Schlachter erschossen. Danach wurde es im Brühtrog gebrüht, damit die Borsten abgingen. Mit dem Krummholz wurde es dann auf die Leiter gehangen und ausgeschlachtet. Dann wurde es geteilt, und der eine Teil wurde zu Wurst gemacht, und der andere Teil, zum Beispiel Schinken und Speck, wurden in das Pökelfaß eingelegt. Nach ungefähr sechs Wochen wurden der Schinken und der Speck aus dem Pökelfaß genommen und geräuchert. Von soviel Wurst und Fleisch konnte man sich lange Zeit ernähren. Bist du es, Schwein?? von Franziska Lemke In der Wanne werden Schweine abgebrüht. Danach werden sie auf der Leiter aufgehangen, wo ihnen die Innereien herausgenommen werden. Im Holzbottich wird Wurst gemacht. Laura wohnte auf einem Bauernhof. Er war sehr schön und groß. Das Mädchen liebte Tiere, insbesondere ein kleines, süßes Schwein, welches sie zu ihrem Geburtstag bekommen hatte. Immer, wenn sie frühmorgens aufwachte, war ihr erster Weg zum heißgeliebten Schwein. Eines Tages, als sie ihr Schwein füttern wollte, war es nicht da. Mit vollster Lautstärke rief sie: Schwein! Ringel, hörst du mich? Komm zu mir! Doch nirgends raschelte es. Nirgends war ein Schwein namens Ringel zu sehen. Nirgends quiekte es. Laura stürmte im Stall umher und stellte den ganzen Stall auf den Kopf. Danach kamen die Weide und der Acker dran und dann das Haus. Aber es kam kein Schwein zum Vorschein, nicht mal etwas, was einem Schwein ähnlich gesehen hätte. Verzweiflung und Ratlosigkeit krochen in Laura hoch. Sie ging in das Zimmer ihrer Eltern, doch die waren schon nicht mehr da (Sie waren auf einer Versammlung).Plötzlich schoss Laura Furchtbares durch den Kopf, hatte der Bürgermeister nicht gesagt, dass freilaufende Tiere eingefangen und ins Schlachthaus gebracht werden!? Die Beine setzten sich sofort in Bewegung. Schnell. Schneller. Ich muss ganz schnell ins Schlachthaus kommen, dachte Laura. Endlich nach einem endlosen Weg kam sie an. Wie es dort aussah! Ein Schauer nach dem anderen lief über ihren Rücken. Zitternd ging sie rein. Lautes Quieken schlug ihr entgegen. Sie war in einen Stall geraten. Die Schweine standen dicht an dicht. Laura begann fieberhaft zu suchen. Vielleicht ist mein Schwein dabei?, dachte sie. Schwein, Schwein, wo bist du? Ringel, so komm doch. Aber so sehr sie auch suchte, ihr Schwein war nicht zu entdecken. So ging sie in den nächsten Raum. Der sah erst grausig aus: Überall standen Wannen in denen Frauen Schweine abbrühten. Ängstlich guckte sie allen Frauen über die Schulter. Lag ihr Schwein in der Wanne!? Nein!!! Sie schlich in den nächsten Raum. Aber dort hingen nur andere Schweine auf Leitern, denen die Innereien herausgenommen wurden. Ihres war nicht dabei. Mit der letzten Hoffnung ging sie in den nächsten Raum. Dort erstarrte sie, wenn ihr Schwein schon hier war, war es verloren. Es standen große Holzbottiche, in denen Wurst gemacht wurde, im Raum. Mutlos, erschöpft, gequält und traurig verließ sie das Schlachthaus. Ratlos schleppte sie sich gen Heimat. Plötzlich stupste sie etwas nasses, feuchtes an, sie blickte herunter und sah... ihr geliebtes Ferkel. Erleichtert drückte sie es fest in ihre Arme. Sie weinte vor Glück. Schön, dass du da bist, stammelte sie immer wieder und kraulte das Schwein zärtlich hinter den Ohren. Auch Rico Ebert (10 Jahre) ließ sich die Geräte von seiner Oma erklären: Diese drei Geräte wurden früher zum Schweineschlachten genommen. Zuerst wurde das Schwein getötet, dann schüttete man heißes Wasser in den Brühtrog, das Schwein wurde hineingelegt und man schabte die Borsten ab. Danach hängte man das Schwein an die Schweineleiter, dort wurde es aufgeschnitten, und man nahm die Innereien heraus. Später trug man das Pökelfass heran, und das zerteilte Fleisch legte man schichtenweise hinein. Zwischen jede Schicht streute man viel Salz, dadurch wurde es haltbar gemacht. Sandra Ebert (7 Jahre) zeichnete zum Text ihres Bruders zwei lustige Bilder. Auch darüber haben wir uns sehr gefreut! das Pökelfaß geflüchtet Unsere Gewinner staunten nicht schlecht, als ihnen durch Herrn Fleischermeister Geißler und seine Mitarbeiter gezeigt wurde, wie man heute Wurst macht. Die Kostproben ließen sich alle gut schmecken. Und nun unser heutiges Fotorätsel: Gestaltung der Kinderseite: Prof. Dr. Adolf Heger nach Ideen von Peter Thiele Weiter schrieben uns Franziska und Phillip Heger, Dorothea Lemke und Florian Bellmann (seine Mutti Heike schickte uns seinen Beitrag sogar als ). Leider können wir aus Platzgründen nicht alle Zuschriften veröffentlichen, aber Herr Geißler hatte alle Kinder, die uns schrieben, eingeladen, so daß sie dadurch versöhnt wurden. Auch das Schweinchen von Phillip Heger (5 Jahre) war - wie das von Sandra Ebert - vor Angst gleich in Schreibt uns bis zum 15. August eine Geschichte zu nebenstehendem Bild. Wer die Gewinner diesmal einlädt, wird nicht verraten. Da können wir ja wieder gespannt sein! Seite 6

7 Geburtstagsglückwünsche Der Ortschaftsrat und die Redaktion gratulieren den Seniorinnen und Senioren, die im Monat August ihren Geburtstag feiern, recht herzlich. Wir wünschen den Jubilaren Gesundheit und Wohlergehen. 01. Ingeburg Göhler 75. Geburtstag 02. Käthe Schmökel 62. Geburtstag 05. Frieda Hunger 85. Geburtstag 05. Herta Püschel 78. Geburtstag 05. Gisela Zönnchen 70. Geburtstag 05. Hilda Zönnchen 85. Geburtstag 08. Elfriede Beulig 75. Geburtstag 10. Helmuth Pretzsch 70. Geburtstag 12. Gertraude Richter 74. Geburtstag 13. Irmgard Liebscher 75. Geburtstag 13. Ruth Wittenberger 73. Geburtstag 14. Erich Heydeck 80. Geburtstag 14. Willy Rennhack 70. Geburtstag 16. Kurt Püschel 79. Geburtstag 18. Walter Kuka 63. Geburtstag 19. Frieda Eißrich 79. Geburtstag 19. Erna Gloge 76. Geburtstag 20. Reinhard Hoffmann 66. Geburtstag Hinweis: Die Bestimmungen des Datenschutzes gestatten keine Veröffentlichung der Geburtsdaten ohne eine persönliche Zustimmung Lockwitzer Werkstätten - Küchen mit Pfiff Lockwitzer Werkstätten GmbH - Am Hofbusch Reichstädt Tel / Fax Lockwitzer@t-Online.de 5 Studios in: Dresden-Lockwitzgrund, DD-Gorbitz, DD-Neustadt, DD-Löbtau, Dippoldiswalde, Ortsteil Reichstädt Für Ihre Fragen nehmen wir uns alle Zeit 5 Jahre Garantie auf Geräte und Möbel, nach einem Jahr Gratisdurchsicht Ihrer Küche Finanzierung mit 1,9 % effektivem Jahreszins BSW-Mitgliedschaft Küchen aus Sachsen und eigene Monteure Kürzeste Liefermöglichkeit 3 Wochen Die beiden Abbildungen zeigen zwei Küchen aus unserem umfangreichen Sortiment Seite Erika Lohse 77. Geburtstag 21. Hilda Schumann 69. Geburtstag 22. Wolfgang Lange 61. Geburtstag 22. Hanna Zönnchen 87. Geburtstag 24. Irma Bautzmann 68. Geburtstag 24. Brigitte Illgen 64. Geburtstag 25. Helene Link 85. Geburtstag 26. Frieda Klingauf 72. Geburtstag 27. Karl-Heinz Bellmann 69. Geburtstag 27. Herbert Zönnchen 76. Geburtstag 29. Käthe Schnabel 76. Geburtstag Frau Hannelore Voigt beging am 12. Juli ihren 61. Geburtstag. Wir haben es versäumt, ihr im letzten Monat zu gratulieren, wofür wir um Entschuldigung bitten und nachträglich die herzlichsten Glückwünsche übermitteln.

8 Weitere gelungene Veranstaltungen im Rahmen des Dorffestes von Prof. Dr. Adolf Heger Am Wochenende vom 25. bis 27. Juni sowie am 10. Juli fanden in Reichstädt weitere Veranstaltungen im Rahmen des Dorffestes statt. Bereits am Freitag, dem 25. Juni, hatte die Volkssolidarität eine unterhaltsame Veranstaltung für die Senioren am und im Festzelt am Sportplatz Beerwalder Straße vorbereitet. Der Nachmittag begann mit dem traditionellen Vogelschießen, bei dem in diesem Jahr Herbert Müller den Vorjahressieger Werner Braun ablöste. Anschließend gestalteten die Kinder des Kindergartens unter Leitung der Kindergärtnerinnen Angelika Schuster und Renate Hanke mit den Beiträgen Vier Jahreszeiten, Beim Sommerfest auf der Wiese und Die kleine Raupe Nimmersatt ein mit viel Beifall aufgenommenes Programm. Herr Siegfried Heber sorgte auf der Elektronikorgel für die musikalische Unterhaltung, und Fleischermeister Günter Geißler hatte für die Festteilnehmer ein schmackhaftes Abendbrot vorbereitet. Der Landsportverein gestaltete am Sonnabend mit dem von der Sächsischen Zeitung gesponserten 5. Fußballturnier der Herren auf dem Sportplatz sowie einem Volleyballturnier in der Turnhalle der Schule das Programm. Beim Fußball verließ der Elferrat Reichstädt als Sieger den Rasen, auf den Plätzen folgten die Mannschaften der FFw Reichstädt und von Reinholdshain. Beim Volleyballturnier hatte der älteste Teilnehmer, Sportfreund Herbert Zönnchen, bereits eine Sieben vor seinem Alter. Mit seiner Mannschaft Alte Herren belegte er immerhin den 3. Platz. Sieger wurde hier die Mannschaft Montags-Mix vor dem Ringel- Team. Siegfried Heber unterhielt mit Gesang und seiner Elektronikorgel die Gäste Herbert Müller konnte aus den Händen der Veranstalter die Blumen für den Titel des Schützenkönigs in Empfang nehmen Bei dem von den Lockwitzer Werkstätten gesponserten Damenfußballturnier am Sonntag schließlich konnte sich die Damenmannschaft des FSV Schlottwitz über den ersten Platz freuen. Auf den weiteren Plätzen folgten die Damenfußballmannschaften des SV Lichtenberg und des LSV Reichstädt. Für das leibliche Wohl der zahlreich erschienen Gäste sorgte Familie Gerd Gawert mit ihren fleißigen Helfern. Insgesamt war es ein gelungener Teil des Dorffestes, das am 10. Juli mit dem Badewannenrennen mit Badewäsche-Modenschau am Badeteich im Mitteldorf seine Fortsetzung fand (vgl. Titelseite). Viel Beifall fand der Beitrag der Kinder des Kindergartens unter Leitung von Frau Schuster und Frau Hanke. Aber auch der Gaumen und der Magen kamen nicht zu kurz, nachdem sich alle - von Frau Annelies Goldammer animiert - beim Schunkeln den richtigen Appetit geholt hatten. Es war wieder eine gelungene Veranstaltung, an die sich die Senioren lange erinnern werden. Seite 8

9 Einweihung der Mühlenbaude von Axel Bellmann, 1. Vorsitzender des Heimatvereins Am Sonntagnachmittag des 4. Juli, nach einem kurzen Wärmegewitter, versammelten sich die Mitglieder und Familienangehörigen des Heimatvereins Reichstädter Windmühle e. V., um die Mühlenbaude offiziell ihrer Zweckbestimmung zu übergeben. Die Baude wurde mit einem Vereinsfest eingeweiht. Zuerst traf man sich in der Trumplermühle bei Jan und Heike Bellmann, die ihre Mühle vorstellten und auch ein Säckchen Hafer schroteten. Im Anschluß daran ging es zum Platz unterhalb der Windmühle. Nach den Festreden stießen alle Anwesenden auf die neu errichtete Schutzhütte an, die nunmehr allen Reichstädtern und Gästen offen steht. Zur Erinnerung an die Errichtung wurde eine Gedenktafel angebracht. Ohne die Unterstützung von Handwerkern und Gewerbetreibenden des Ortes und der Umgebung sowie der Stadtverwaltung wäre es den Mitgliedern des Vereins nicht möglich gewesen, dieses Schmuckstück zu errichten. Deshalb gilt auch ihnen ein großes Dankeschön. Die Feier wurde mit einem zünftigen Kaffeetrinken weitergeführt. Das vereinsinterne Vogelschießen entschied nach einem zähen Ringen aller Beteiligten Anja Bellmann für sich. Das Lagerfeuer aus Anlaß der Sommersonnenwende und das ausgiebige Abendbrot, wozu Grillspezialitäten gereicht wurden, bildeten den Höhepunkt dieses schönen Tages. Möge die Mühlenbaude als Domizil des Heimatvereins und Ort des Verweilens und Kraftschöpfens recht lange in einem einladenden Zustand erhalten bleiben. Dank an alle, die am Erfolg der Veranstaltungen zum Dorffest beteiligt waren Mit dem Ball der Vereine und dem Badewannenrennen am 10. Juli ist das diesjährige Dorffest schon fast wieder Geschichte, wenn man vom Schulfest im Oktober - das ebenfalls Bestandteil des Dorffestes ist - absieht. Alle Veranstaltungen waren, besonders auch dank des guten Wetters, ein großer Erfolg und kamen bei den Reichstädtern gut an. Vielen herzlichen Dank gilt allen Aktiven und Helfern. Besonders möchte ich mich im Namen des Vorbereitungsausschusses bei denjenigen Einwohnern bedanken, die selbst nicht Mitglieder von Vereinen des Ortes sind. Sie leisteten tatkräftig und ganz uneigennützig ihren Beitrag. Herzlicher Dank gilt auch besonders den Jugendlichen, die zum Mühlentag am Pfingstmontag die Windmüller so ausdauernd unterstützen. Hervorheben möchte ich auch die bisher noch nicht genannten Sponsoren des Dorffestes, die einen wesentlichen finanziellen und materiellen Beitrag leisteten: n Betonwerk Lutz Grahl & Dieter Schulz GbR n Fahrschule Erich Starke n Reichstädter Heizungsbau GmbH n Reichstädter Metall- und Stahlbau GmbH sowie die n Gastwirte Peter Thiele und Uwe Märker. Axel Bellmann, im Namen der Vertreter der beteiligten Vereine Tennisturnier in Reichstädt von Dr. Michael Hurlbeck, Vorsitzender Bei strahlendem Sonnenschein fand am 3. und auf der Tennisanlage auf der Obercarsdorfer Straße unser 2. Offenes Tennisturnier auf hohem Niveau statt. Die Vereinsmitglieder hatten sich große Mühe gegeben, diese Veranstaltung für alle Tennisfreunde, ob jung oder alt, zu einem Erlebnis werden zu lassen. Am Sonnabend konnten die Kinder und Jugendlichen ihre Kräfte messen. Es zeigte sich, daß das Tennisspiel gar nicht so schwer ist, und sicher werden die Teilnehmer auch bei der Neuauflage im September wieder mit von der Partie sein. Die Endspiele wurden zu einem wirklich spannenden Duell, bei dem in der Kategorie bis 14 Jahre David Schmieder vor Joe Goldammer und René Dorn und in der Kategorie bis 16 Jahre Sven Schuster vor Marcel Heerklotz und Ramon Schmieder gewinnen konnten. Selbstverständlich waren auch Preise zu gewinnen, die von Privatpersonen und Firmen gespendet wurden. Zum Sonntagsturnier der Erwachsenen hatten sich 22 Männer und 8 Frauen aufstellen lassen. Das starke Teilnehmerfeld hatte die Turnierleitung vor einige Probleme gestellt, um bis zum Abend den Sieger bei den Frauen und Männern küren zu können. Hinzu kam, daß auch dem unterschiedlichen Leistungsstand Rechnung getragen werden mußte. So einigten wir uns auf die Auslosung von zwei Gruppen bei den Männern und verkürzten die Spiele auf jeweils einen Gewinnsatz. Lediglich die Endspiele der Herren und Damen wurden mit zwei Gewinnsätzen turniermäßig ausgespielt. Bei den Damen konnte wieder Petra Göhlert vor Steffi Göhler und Sylvia Braun gewinnen, während bei den Herren der Turniersieg diesmal mit Martin Eckstein an ein Nichtmitglied des Tennisclubs vor Stefan Schuster und Uwe Göhlert ging. Erfreulich war auch, daß ein breites Publikum die Spieler anfeuerte und damit auch für den entsprechenden Rahmen sorgte. Besonders den teilnehmenden Frauen ist es zu danken, daß mit Grillspezialitäten oder Kaffee und Kuchen und einer reichhaltigen Tombola immer für Abwechslung und leibliches Wohl gesorgt wurde. Die Clubmitglieder waren sich einig, daß noch im Herbst ein neues Turnier stattfinden wird. Auch dann freuen wir uns wieder über recht viele Teilnehmer. Seite 9

10 Vielen Reichstädtern ist das Brechhaus als nahe gelegenes Ziel eines Spazierganges bekannt. Es liegt am Waldrand, oberhalb der Straße, die mit 12 Kurven zur Lehnmühle hinabführt und bietet einen schönen Blick über das Weißeritztal hinweg zur Hartmannsdorfer Schweiz und die beiden Röthenbacher Berge mit den obersten Röthenbacher Häusern und noch weiter über Schmidt s Gründel hinweg zum Steinberg. Das Brechhaus wird von den drei Familien Kunze, Brandes und Sinner gemeinsam als Ferienhaus und Wochenendhaus genützt. Die Nutzung begann zu Pfingsten 1962, jedoch noch nicht zur Erholung, sondern mit harter Arbeit, denn das Haus war zur Ruine verfallen, das Grundstück zur Müllkippe geworden. Entdeckt hatten das Brechhaus die damals noch jungen Väter der drei befreundeten Familien - sie waren Arbeitskollegen an einem Lehrstuhl der Architekturabteilung der Technischen Universität Dresden - bei einem Ernteeinsatz im Herbst 1961 in der LPG Reichstädt und waren schnell einig geworden, die herrlich in der Natur gelegene Ruine gemeinsam auszubauen und mit ihren Familien zu nutzen. Die Rechtslage war jedoch nicht so ganz einfach. Die LPG wollte das Brechhaus loswerden, der Forst wollte es nicht haben. Also übernahm es die Gemeinde in Rechtsträgerschaft und schloß mit den interessierten Familien einen Nutzungsvertrag ab, der im März 1993 durch einen Grundstücksvertrag abgelöst wurde, durch den die drei Nutzer zu gemeinsamen Eigentümern wurden. Das Brechhaus ist vermutlich gegen Ende des vorigen Jahrhunderts von den Rittergutsbesitzern Schönberg gebaut worden. Zu dieser Annahme sind wir gelangt, als wir bei den Wiederherstellungsarbeiten eine Feldbahnschiene entfernten, die als Träger für ein Kappengewölbe gedient hatte, auf der die Jahreszahl 1876 eingewalzt war. Die Schiene wird als Beweisstück noch aufbewahrt. Während der Bauarbeiten erhielten wir etliche Besuche von Reichstädtern, die uns auch Hinweise auf die Bezeichnung des Hauses gaben. So hieß es, daß die Schönbergs das Wild, das sie zahlreich erlegten, hier aufgebrochen haben. Auch wurde nach der Jagd reichlich getrunken, woraus sich ebenfalls die Bezeichnung Brechhaus ableiten lasse. Zutreffend ist jedoch, daß das Brechhaus als Flachsbreche errichtet und genutzt worden ist. Der Anbau von Lein und Flachs war bis vor etwa 30 Jahren auf Reichstädter Flur üblich. Als wir 1962 mit den Wiederherstellungsarbeiten begannen, befand sich in der Mitte der heutigen Terrasse ein rundes Loch von 2 m Durchmesser und 1 m Tiefe, um das herum sich rußgeschwärzte Rauchzüge zogen. In dem Loch soll sich ein Kupferkessel befunden haben, der im letzten Kriege einer Metallsammlung zum Opfer gefallen war. Der Kessel hatte zum Rösten des Flachses gedient. Befeuert wurde der Kessel von 2 Heizlöchern aus, die noch auf der Süd- und der Nordseite unter der Terrasse erhalten sind. In dem Teil des Brechhauses, der heute als Wohnteil genutzt wird, wurde dann der geröstete Flachs gebrochen und gehechelt. Das Brechhaus von W. Kunze, D. Brandes und F. W. Sinner Seite 10 Ursprünglich war das Brechhaus mit Schiefer gedeckt. Wir haben uns für Schindeldeckung entschieden, die immer schon im Erzgebirge heimisch war. Für uns besteht der Vorteil darin, daß wir sie selbst decken können und daß sie die Wärme besser hält. Vor zwei Jahren haben wir Lärchenschindeln gedeckt, und hoffen, daß wir den schönen Anblick lange genießen können. Die Ausstattung des Brechhauses ist bewußt einfach gehalten. Von der Terrasse aus gelangt man in den Vorraum, der Kleiderhaken und die Truhe für die Gummistiefel enthält. Dann gelangt man in den großen Aufenthaltsraum mit der an drei Seiten umlaufenden Sitzbank, die aus aufklappbaren Truhen besteht. Ein großer und ein kleiner Tisch bieten bis zu 16 Personen Platz. Hier wurde sogar schon eine Hochzeit ausgerichtet und zu Geburtstagen oder Sylvester können es schon mal noch mehr Personen werden. Geheizt wird mit dem offenen Kamin und dem zweistökkigen eisernen Ofen. Hinter dem Kamin und dem Schornstein versteckt sich die Kochnische mit einem Geschirrschrank und Gaskocher. Eine Leitertreppe führt durch eine Schiebeluke in den Dachraum mit 7 Betten. Wasser erhalten wir von der Quelle in Schmidt s Gründel und vom Brunnen am Zufahrtsweg oder wir bringen es im Kanister mit. Licht spenden das offene Feuer und die Wachskerzen. Wer einmal einen Abend im Brechhaus mit erlebt hat, wird verstehen, daß wir uns das gar nicht anders wünschen. Inzwischen sind aus den ursprünglich 3 Familien 10 geworden, was das Brechhaus gerade noch so verkraften kann. Was aber wird werden, wenn dann die dritte Generation verheiratet ist und Kinder kriegt? Diese Frage wird wohl die Zukunft beantworten, vor der wir keine Bange haben. Wir fühlen uns in der schönen Umgebung von Reichstädt heimisch. Näher an der Natur wie wir im Brechhaus kann man kaum leben. Das werden wohl auch die Reichstädter so sehen. Das muß mal gesagt werden... Ein altes Sprichwort sagt: Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann, so geht es uns auch manchmal in der Redaktion. Obwohl wir uns bemühen, auf Kritiken und Hinweise zu achten, gelingt es uns nicht immer, alle Wünsche zu berücksichtigen. Während ein Mitbürger seinen Geburtstag nicht veröffentlicht haben möchte, beklagt sich der andere, daß er nicht genannt wurde. Wenn sie etwa noch im Internet sind, droht man mit einer Anzeige wegen Verstoßes gegen den Datenschutz. Einer fordert uns auf, kritikwürdiges Verhalten von Mitbürgern öffentlich zu nennen, möchte aber selbst nicht genannt werden, weil es ja sein Nachbar ist, mit dem er ansonsten gut auskommt, ein anderer fordert, daß keine anonyme Kritik veröffentlicht werden sollte. Es kommt aber auch vor, daß mal ein Hinweis vergessen wurde. Nehmen Sie es uns bitte nicht übel. Wir sind auch weiterhin für jeden Rat und Vorschlag dankbar und werden versuchen, ihn in einer entsprechenden Form zu verwenden. Die Redaktion

11 Ich erinnere mich noch genau an die Zeit, als freiwillige Helfer der örtlichen Frauenschaft Reichstädt beim Flachsraufen in der bäuerlichen Wirtschaft meiner Eltern tätig waren. Nach dem Raufen (aus der Erde ziehen) wurde der Flachs in kleineren Puppen zum Trocknen auf dem Feld aufgestellt, danach in Garben gebunden und in der Scheune eingelagert. Flachsernte 1938 von Herta Püschel Im Winter wurden in der Scheune Riffelkämme aufgestellt. Der Flachs wurde mit der Hand durch die Riffelkämme gezogen. Dabei wurde der Leinsamen vom Stroh getrennt. Der Leinsamen wurde gereinigt und zur Ölmühle zum Leinölpressen gebracht. Das Stroh wurde im Frühjahr für zwei bis drei Wochen zur Tauröste auf der Wiese ausgebreitet, damit sich die Stengel besser von der Faser lösen. Bei trockenem Wetter wurde das Flachsstroh gebündelt und mit dem Pferdefuhrwerk nach Reichenau gefahren. Dort befand sich eine dazu bestimmte Scheune, in die alle Bauern ihr Flachsstroh zur weiteren Verarbeitung brachten. Für das abgelieferte Flachsstroh gab es Berechtigungsscheine zum Erwerb von Leinenware, besonders Handtücher und Bettlaken. Ortsgruppe Reichstädt Geburtstagsfeier und Fahrt nach Tirol Am 31. August findet wieder die Seniorengeburtstagsfeier im Gasthof Zu den grünen Linden statt. Eingeladen sind alle Seniorinnen und Senioren, die in den Monaten Juni, Juli und August ihren Geburtstag begangen haben. Beginn ist 14:00 Uhr. Zu einer Fahrt zum Alpenländischen Musikherbst 1999 am Wilden Kaiser, Tirol, am oder bis lädt die Ortsgruppe Reichstädt herzlich ein. Zum Programm gehören 4 oder 5 Übernachtungen mit HP in Hotels der *** Kategorie, Fahrt zum Achensee, Abend mit Patrick Lindner, Abschlußgala mit Marianne & Michael u. a. Veranstaltungen. Der Teilnehmerpreis beträgt 689,- DM im DZ. Teilnahmemeldungen bitte an: Annelies Goldammer, Tel.: Bild 1. Emma Weichelt, Dora Müller, Dora Zimmermann, Berta Heber, Irma Gietzelt, Irma Wiesner, Helene Müller, Alma Sohr und Hanna Müller bei der Flachsernte Bild 2. Beim Kaffeetrinken am Feldrand an der Kreuzung Fürstenstraße - Röthenbacher Straße in Richtung Röthenbacher Mühle Personelle Änderungen... Frau Ursula Kretzschmar ist aus der Redaktion der Reichstädter Nachrichten ausgeschieden. Sie hat in der Redaktion, als Abgeordnete des Gemeinderates seit Mai 1993, also seit 6 Jahren, aktiv geholfen, die Reichstädter Nachrichten, damals noch mit recht einfachen Mitteln, zu gestalten. Als Abgeordnete der Gemeindevertretung und später als Mitglied des Ortschaftsrates hat sie geholfen, die Bürger unseres Ortes aktuell zu informieren. Ihre Aufgabe war die Mitgestaltung der Kinderseite und der Vertrieb der Zeitung. Sie wird zwar nicht mehr in der Redaktionskommission mitarbeiten, hat aber die Bereitschaft erklärt, die Aufgabe des Vertriebs weiterhin zu übernehmen und auch mit Beiträgen an der Gestaltung unserer Dorfzeitung mitzuwirken. Die Redaktion, der Bürgermeister Horst Bellmann sowie der Ortschaftsrat danken Frau Kretzschmar für ihre langjährige Tätigkeit. Daran, daß unsere Dorfzeitung so lange besteht und sich bei unseren Reichstädter Bürgern wachsender Beliebtheit erfreut, hat Frau Kretzschmar einen bedeutenden Anteil. Die Redaktion Seite 11

12 Lärmbelästigung In welchen Zeiten gilt ein Verbot? von Josef Henke Mehrmals wurde ich von Bürgern gebeten, doch in den Reichstädter Nachrichten Auszüge geltender Bestimmungen aus der Polizeiverordnung zu veröffentlichen. Einige unserer Mitbürger kennen sie nicht, oder verstoßen bewußt dagegen. Wir möchten mit dazu beitragen, daß es nicht zu Verärgerungen zwischen Nachbarn kommt. Ein Hinweis auf die Geltenden Bestimmungen genügt manchmal. Es gibt sicherlich auch für den Nachbarn Verständnis der die ganze Woche über in Arbeit steht, spät nach Hause kommt und sein Grundstück wirklich erst am Wochenende mähen kann und gerade schönes Wetter ist. Wenn man darüber mit seinem Nachbarn spricht, gibt es bestimmt Verständnis. Wir werden aus gegebenen Anlaß Auszüge veröffentlichen. Auszug aus der Polizeiverordnung der Stadt Dippoldiswalde 6 Haus- und Gartenarbeiten (1) Haus- und Gartenarbeiten, die geeignet sind, die Ruhe anderer zu stören, dürfen in der Zeit von Uhr bis Uhr und von Uhr bis 7.00 Uhr nicht ausgeführt werden. An Sonn- und Feiertagen sind ruhestörende Haus- und Gartenarbeiten generell untersagt. (2) Zu den Haus- und Gartenarbeiten gehören insbesondere der Betrieb von Bodenbearbeitungsgeräten mit Verbrennungsmotoren und von Rasenmähern, das Hämmern, Bohren Schleifen und Holzspalten, das Ausklopfen von Teppichen, Betten, Matratzen u. ä. Spruch des Monats Die über Nacht sich umgestellt, die sich zu jedem Staat bekennen, das sind die Praktiker der Welt. Man könnte sie auch Lumpen nennen. Quelle: So eine Aufregung auf unsere alten Tage, SZ vom 12./13. Juni 1999, Seite 9 August-Quiz Das weltgrößte Binnengewässer nennt sich Meer, obwohl es keinen offenen Zugang zu einem der großen Ozeane hat Sein Spiegel liegt 28 m unter dem Meeresniveau. Wie heißt es? - Kaspisches Meer - Rotes Meer - Schwarzes Meer Aktuelle Termine Gelbe Wertstoffsäcke August September Hausmüllentsorgung Räumkomplex 117 August September Schadstoffsammlung September von bis Uhr Wertstoffcontainerplatz gegenüber der Kirche Entsorgung: BIO-Tonne August September Sperrmüllentsorgung Einsendeschluß für die Bestellkarte Termin: Entsorgung auf Bestellung Termin: 16. bis Altgeräteentsorgung Einsendeschluß für die Bestellkarte Termin: Entsorgung auf Bestellung Termin: 16. bis Der nächste Spielnachmittag bei Peter findet am 5. August statt Beginn: 14:00 Uhr Es laden ein: Peter Thiele und Annelies Goldammer Herausgeber: Ortschaftsrat Reichstädt Redaktion: Herr Josef Henke Herr Prof. Dr. Adolf Heger Herr Horst Schulz Frau Ursula Ebert Unsere Reichstädter Nachrichten sind für jede Zuschrift offen. Meinungen und Aussagen in den veröffentlichten Artikeln decken sich nicht in jedem Fall mit der Meinung des Herausgebers. Die Redaktion Internetadresse: Prof.Dr.Adolf.Heger@t-online.de/start.htm Lösung des Juli-Quiz: In Frankreich lag im Jahre 1993 der Weinverbrauch pro Kopf bei 64,9 Litern. Etwa 63 Millionen Hektoliter wurden in der Saison 1992/93 geerntet. Übrigens: die Deutschen sind Meister im Biertrinken Unsere Reichstädter Nachrichten werden gedruckt bei: Seite 12

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