Praxisbeilage Annahme und Verteidigung - hier entstehen Siege..

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1 raxisbeilage nnahme und Verteidigung - hier entstehen Siege.. Sie stehen am nfang eines erfolgreichen Spielzuges - die nnahme und die Verteidigung. Ohne sie geht nichts im Volleyball, sie bestimmen den zukünftigen, die Wahl des Zuspielers, die öglichkeiten des ngreifers. Oberstes Ziel ist, dass der Ball im Spiel bleibt. Und damit dies geschieht, müssen wir über Raum und Zeit nachdenken Wo wollen wir den Ball nach der nnahme, wo nach einer erfolgreichen Verteidigung? Und wie verhält es sich mit der Zeit? Wann dürfen wir das Spiel beschleunigen, wann müssen wir es beruhigen? In der aktuellen raxisbeilage gehen wir diesen Fragen auf den Grund. Ebenso beschäftigen wir uns mit den ositionen in nnahme und Verteidigung. Ist es besser, weit hinten im Feld zu beginnen und nach vorne zu laufen? Oder lieber rückwärts mit der Flugbahn des Balles zu verschieben? Und was hat sich seit den Regel- änderungen nfang des neuen Jahrtausends geändert? Fragen über Fragen, auf die wir einige ntworten geben werden. Und dann schliessen wir in dieser usgabe die dreiteilige Serie über Spielsysteme ab. Wir präsentieren das 5-, das System mit einer Zuspielerin und fünf ngreiferinnen. Wir empfehlen, diese Spielform erst für Fortgeschrittene einzusetzen, weil damit eine Spezialisierung der Spielerinnen und Spieler verbunden ist. Und wie wir uns erinnern, ist im Juniorenalter eine zu frühe Spezialisierung nicht sinnvoll. ie Spieler sollen aus unserer Sicht zuerst alle Grundelemente ausreichend kennen lernen. as Redaktionsteam der raxisbeilage wünscht euch eine nützliche und ideenreiche ektüre.

2 nnahme und Verteidigung ie Schlüsselpunkte der nnahme uslöser der nnahme-bewegung ist die Ballflugbahn des gegnerischen ufschlags. Beim Standservice soll der nnahmespieler das Becken in dem oment fallen lassen, als der Ball den höchsten unkt seiner Flugbahn erreicht hat. iese Senkung des Beckens erlaubt dem Spieler, sich optimal zu verschieben. Beim Sprungservice erfolgt diese uslösebewegung im oment des Schlags. iese Technik nennt man auch den «uftakt- Hopp» und sie wird beispielsweise ebenso im Tennis angewandt. chtung: Nicht alle Spielertypen sind besser aus einer tiefen Vorbereitungsstellung. Sätze wie «seid alle tief» sind zu überdenken. Bei nfängern wird nach wie vor verlangt, dass sie ihren Körperschwerpunkt möglichst präzise hinter den Ball verschieben. uf hohem Niveau reicht die Zeit dazu heute oftmals nicht mehr, was eine flexible npassung der Schultern und des Oberkörpers verlangt. Je nach Spielertyp ist die usgangsstellung weiter vorne oder weiter hinten im Spielfeld. Rund die Hälfte aller Spieler bevorzugt eine Verschiebung nach vorne, während die andere Hälfte lieber rückwärts verschiebt. as hängt mit dem Körperschwerpunkt zusammen und ist ebenso selbstverständlich wie inks- und Rechtshänder eine bevorzugte Hand haben. Von Verallgemeinerungen ist bei der ositionierung abzusehen. ie Vorstellung des kompletten «Stillstehens» in der nnahme ist veraltet. Je schneller das Spiel wird, desto mehr nnahmen werden in Bewegung ausgeführt. abei soll darauf geachtet werden, dass die Flugbahn des Balles mit dem Körperschwerpunkt «geschnitten» wird, eine rehung des Körpers ist zu vermeiden. er Ballkontakt geschieht mit einer kurzen Spannung der rme (keine ruckartige Bewegung), gefolgt von einem Nachlassen. Für die Informationsverarbeitung ist die Stabilisation des Kopfes erfolgsentscheidend. rehungen des Kopfes sind möglichst zu vermeiden. ieses rinzip ist mit einer Fotokamera zu vergleichen, die im oment der Bildauslösung bewegt wird. as Resultat ist ein unscharfes Bild. Werden die Informationen unserer ugen auf dem Weg zur Verarbeitung gestört, entsteht dasselbe mit unserer Bewegung. ie Koordination wird erschwert. Bei Jugendlichen ist früh darauf zu achten, dass sie die Energie (bsicht) in die richtige Richtung lenken. Oftmals fliegen Bällen zu nahe ans Netz oder gleich wieder zum Gegner. er höchste unkt der Flugbahn soll bei nfängern auf halber istanz zum Zuspieler sein. Bei Fortgeschrittenen ist die Flugbahn des Balles flacher, wir sprechen hier von einem Zweidrittel-Verhältnis. Übungssammlung nnahme Übung : Bankball uf der ittellinie befinden sich zwei aufeinander gestellte angbänke. Vor die angbänke werden atten gelegt, auf die kein Ball fallen darf. Spielerinnen werfen sich den Ball beidhändig zwischen angbank und Netz zu. Ziel ist es, dass der Ball beim Gegenspieler hinter den Bank auf den Boden fällt. ohne atten, das ganze Spielfeld zählt. mit mehreren Spielern, die nach dem Spielen eine Zusatzaufgabe (um alstab rennen, latz tauschen, inie berühren usw.) ausführen. angbank atte

3 raxisbeilage Swiss Volley Übungssammlung nnahme Übung : Kontroll-anchetten Zwei Spieler stehen sich auf je einer Spielfeldseite gegenüber und versuchen, den Ball so lange wie möglich mit anchetten im Spiel zu halten. ie Spieler spielen dabei zur besseren Kontrolle immer eine uto-anchette. it Zusatzaufgaben nach uto-anchette: Eine halbe rehung und Ball rückwärts zurückspielen, seitliche Verschiebungen, Verschiebungen vorwärts und rückwärts, nzahl ausgestreckte Finger des artners erkennen usw. Übung 3: ufschlag-nnahme Wettkampf as Spielfeld wird für zwei Fünfergruppen längs in Hälften geteilt. Spielerinnen sind am ufschlag und versuchen so zu servieren, dass ihre Gegenspielerinnen ( nnahmespielerinnen, Zuspielerinnen) einen Fehler machen. Ziel der annehmenden annschaft ist es, den Ball nach nnahme und Zuspiel mit einem Sprungpass in die gegnerische Spielfeldhälfte zu bringen, ohne dass die Servicespielerin den Ball fangen kann, bevor dieser den Boden berührt. acht das annehmende Team den Fehler oder schafft die Servicespielerin die Verteidigung, übernimmt die Servicespielerin den latz der Spielerin im reierteam, welche den Fehler gemacht hat. nschliessend schlägt die zweite Service-Spielerin auf. aufweg 3 Statt Sprungpass mit ngriff beim dritten Ballkontakt. Statt Ball fangen in der Verteidigung mit uto Verteidigung. it einer zusätzlichen Blockspielerin, die für eine vom Trainer festgelegte Zeitdauer fix am Block bleibt. Übung : King of the court ie annschaft wird in 3er-Teams eingeteilt. Je nach nzahl kann zusätzlich ein fixer Zuspieler bestimmt werden. ie aufschlagende annschaft versucht, mit möglichst präzisem und druckvollen Service und anschliessender Verteidigung/Gegenangriff den unkt des annehmenden Teams zu verhindern. unkte können nur auf der annehmenden Seite erzielt werden. Nur ngriffe aus dem Stand, nur 3-eter-ngriffe, mit oder ohne 3-eter-Zone, mit Überziehleibchen für Joker-Spieler, deren unkte doppelt zählen (Servicetaktik beachten) usw. aufweg 9

4 nnahme und Verteidigung ie Schlüsselpunkte der Verteidigung Seit den Regeländerungen 998 hat sich das Verteidigungsverhalten grundsätzlich verändert. it der Erlaubnis zu ass- und Tomahawktechnik haben sich die ositionen in der efense deutlich nach vorne verschoben. Während früher der Raum vor dem Spieler verteidigt wurde (Rollen, Hechtsprünge), wird heute die Zone hinter dem Spieler abgedeckt (Handball-Torhüter). Viele Grundsätze der nnahme gelten auch für die efense. er Hauptunterschied liegt in der Zielabsicht. ie nnahmespielerin versucht, der Zuspielerin den Ball möglichst perfekt zu spielen. In der Verteidigung hingegen ist es erstes Ziel, den Ball hoch in die Spielfeldmitte (3-eter-inie) zu bringen, um dem Zuspieler erst einmal Zeit zu geben. an kann nicht alles verteidigen! arum ist es wichtig, sich in Zusammenarbeit mit dem Block auf eine klar bestimmte Zone zu fixieren. Im Juniorenbereich ist in erster inie darauf zu achten, dass der zentrale Raum des Spielfelds abgedeckt wird. Viele Bälle im Jugendbereich fallen in einem Radius von etern ab Feldmitte zu Boden. Für die eigentliche Verteidigungsaktion soll der Spieler versuchen, seinen ganzen Körper dem Ball hinzugeben. Je mehr Fläche er dabei zur Verfügung stellt, desto grösser ist die Chance auf eine Ballberührung. as erfordert einiges an ut und aus diesem Grund soll der Trainer seine Spieler früh an harte Ballberührungen gewöhnen. ie Hände sind in der usgangsstellung halbhoch seitlich des Körpers platziert, um ebenso schnell nach unten wie nach oben reagieren zu können. Je näher die Spielerin vom Netz steht, desto aufrechter muss ihre Körperhaltung und die Bereitschaft für Bälle über dem Kopf sein und umgekehrt. Übungen auf dem Swissball oder auf unstabilen Unterlagen unterstützen die usbildung zu erfolgreichen Verteidigungsspielerinnen. em «uftakt Hopp» kommt auch hier eine entscheidende Bedeutung zu, weil damit das Gewicht auf die vorderen Teile der Füsse gebracht wird und so eine optimale Bereitschaft geschaffen wird. Übungssammlung Verteidigung Übung : Unten oder oben? Zwei Spieler stehen in einem bstand von etern zueinander. er Spieler am Netz wirft den Ball wie ein Fussballeinwurf mit zwei Händen über dem Kopf dem Verteidiger zu. er Verteidiger muss sich möglichst schnell entscheiden, ob er den Ball mit einer anchette unten oder einem ass oben verteidigen soll. Bei Fortgeschrittenen kann die Übung mit einem Schlag aus dem Stand durchgeführt werden. istanz verändern er Trainer oder ein Spieler steht auf einem Schwedenkasten auf der anderen Seite des Netzes und schlägt die Bälle von dort aus 0

5 raxisbeilage Swiss Volley Übungssammlung Verteidigung Übung : Kurz oder lang? er Trainer (osition 3) wirft einer ngreiferin hohe Bälle zu. ie ngreiferin spielt mit Sprungpass kurze oder lange Bälle in eine markierte Zone des gegnerischen Feldes. ie Verteidigungsspielerin versucht die Körperhaltung der ngreiferin zu lesen, um die Ballflugbahn möglichst früh zu erkennen. Bei Fortgeschrittenen mit ngriff oder Finte it einer Zuspielerin und anschliessendem Gegenangriff nach erfolgreicher Verteidigung T Übung 3: Zusammenarbeit Block/Verteidigung Ein Block- und ein Verteidigungsspieler sind zusammen für eine festgelegte Spielfläche verantwortlich. Zu Beginn wird die Übung so vereinfacht, dass die ngriffe von einer erhöhten Zone (attenberg) aus dem Stand erfolgen. Je nach osition des ngriffsspielers müssen sich der Block- und Verteidigungsspielers entsprechend verschieben. it Zeichen wie im Beachvolleyball ( Finger für inienblock, Finger für iagonalblock) können sie sich die Kommunikation erleichtern. Bei Fortgeschrittenen mit normalen ngriffen. Verteidigungszonen (inie, iagonale usw.) und nzahl Verteidigungsspieler verändern attenberg Übung : Big oints Team Team B Zwei Teams spielen auf einem vom Trainer festgelegten Spielfeld gegeneinander. Team serviert, Team B nimmt an. Gelingt Team B das Side-Out (gewinnen sie den ersten unkt), wirft der Trainer der Zuspielerin vom Team einen hohen Ball zu, den ihre ngreiferinnen zu verwerten versuchen. Schafft Team B die Verteidigung und punktet im anschliessenden Gegenangriff erneut, erhalten sie vom Trainer einen Gratisball. unktet Team B erneut, gewinnen sie den Big oint und dürfen eine osition rotieren. Sobald Team eine der drei Spielphasen gewinnt, wird der ufschlag gewechselt. as erste Team, das seine sechs Rotationen schafft, ist Sieger. chtung: Je nach Spielniveau kann die Übung sehr lange dauern! T 6 T 3 5 hase hase nforderungen verändern z.b. ngriffs- und Gratisball erst nach zwei oder drei erfolgreichen Side-Outs usw. 3 hase 3

6 nnahme und Verteidigung Spielsystem 5- (reierriegel) nnahme mit beiden ussenangreifern und ibero Zuspieler auf osition Zuspieler auf osition egende = asseur = ussen-/nebenangreifer = ittel-/hauptangreifer = iagonalangreifer = ibero Zuspieler auf osition 6 Zuspieler auf osition 3 Verteidigung (ibero verteidigt auf os.5) inie offen / inie zu / / / Zuspieler auf osition 5 Zuspieler auf osition / / / / Impressum Redaktion Übungssammlung ehrmittel ayout und Fotos hilipp Schütz Bertrand Théraulaz hilipp Schütz Volleyball für Kinder hilipp Reinmann

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