6 gegen 6: Komplexes Spiel, einfach trainiert

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1 Modul E: -: Komplexes Spiel einfach trainiert gegen : Komplexes Spiel, einfach trainiert Spielsysteme Begriffe: Annahmeriegel: Je nach der Anzahl der SpielerInnen, die für die Serviceannahme eingesetzt werden, spricht man von er/er/er/er Annahmeriegel). Je weniger Spieler in der Annahme beteiligt sind, umso mehr Spieler können sich auf andere Aufgaben im Angriff oder beim Zuspiel vorbereiten. Dafür müssen diese Annahmespieler technisch, physisch und psychisch besser ausgebildet sein um das gesamt Feld bei der Annahme abzudecken. Im Anfängerbereich wird typischerweise mit Annahmespielern agiert, die sich das Feld gleichmäßig aufteilen (Siehe weiter unten). International sind derzeit bei gegnerischem Sprungservice er Riegel die Regel, bei Flatterservice wird dieser Riegel teils auf Spieler reduziert. KI: Als Komplex I (KI) werden alle Spielhandlungen einer Mannschaft bezeichnet, wenn der Gegner serviert: Annahme Zuspiel Angriff etc. Ein anderer häufig gebrachter Begriff für diese Phase des Spiels ist Sideout. KII: Als Komplex II (KII) werden alle Spielhandlungen einer Mannschaft bei eigenem Service bezeichnet: Service Block Feldabwehr Zuspiel Gegenangriff. Andere Bezeichnungen dieser Phase sind Punktball oder Breakpoint. Spielsystembezeichnungen: Spielsysteme werden mit Ziffern bezeichnet: 0:0: Zahl = Anzahl der Zuspielspezialisten Zahl = Anzahl der Schnellangreifer/Mittelblocker Zahl = Anzahl der Universalisten/Außenangreifer In der Nachwuchsausbildung ist zunächst eine universelle Ausbildung das Ziel. Alle Spieler sollen auf verschiedenen Positionen zum Einsatz kommen, erst später ist eine Spezialisierung für die einzelnen Positionen vorgesehen. Auf nationalem Niveau und darüber hinaus, agieren Teams bei den Männern heutzutage typischerweise mit einem Zuspieler, Mittelblockern, Außenangreifern mit Annahmequalitäten, einem Diagonalspieler und einem Libero. Bei den Damen gibt es etwas mehr Varianten, hier haben auch die Diagonalspielerinnen immer wieder Annahmequalitäten. Seite von

2 Zuspiel von der Position Annahme im er Riegel Modul E: -: Komplexes Spiel einfach trainiert Dieses System eignet sich hervorragend für die ersten Erfahrungen im Spiel. Annahme: er Riegel, d.h. Spieler decken gemeinsam das Feld ab. Die häufigste Formation ist die sogenannte W-Formation (verbindet man die Annahmespieler mit einer Linie, entsteht ein W). Zuspiel: Das Zuspiel erfolgt von Position III, es gibt keine Spezialisierung, d.h. jeder Spieler der durch die Rotation auf Position III zu stehen kommt übernimmt das Zuspiel. Das Zuspiel von Position III, ermöglich gleich kurze Distanzen auf beide Außenpositionen und damit einfach Zuspiele. Es empfiehlt sich die Einführung des Zuspiels Überkopf um nicht schon frühzeitig die gewünschte Zuspielrichtung preiszugeben. Vorteil er - Riegel: Das Spielfeld ist gut abgedeckt, die SpielerInnen sind nur für einen kleinen Handlungsraum verantwortlich. Alle SpielerInnen sind in dieser Spielhandlung eingebunden. Nachteil er Riegel: Zwischen Vorderspieler und Hinterspieler sowie Nebenspieler ergeben sich viele Überschneidungen, für die die Verantwortlichkeiten geklärt sein müssen. Beim er Riegel sind die Positionen, und für die Annahme von kürzeren Service zuständig, die Position und stehen auf Lücke zwischen diesen SpielerInnen und übernehmen die Annahme von längeren Service. Die Positionierung der SpielerInnen des er-riegels richtet sich vor allem nach der Art und Qualität sowie der Richtung des gegnerischen Service und nach dem Leistungsvermögen der annehmenden SpielerInnen: z.b. Verschiebung des er Riegels gegen langes, schnelles Service zur Grundlinie von der gegn. Pos. bzw. von der gegn. Pos. von Seite von

3 Modul E: -: Komplexes Spiel einfach trainiert Feldabwehr ohne Block: Solange die Spieler mit Service/Annahme und Zuspiel noch Probleme haben kommt es oft nur zu wenigen zwingenden Angriffssituationen. Entsprechend ist es auch möglich auf einen Block noch weitgehend zu verzichten. Die Abwehr kann dann in der gleichen Formation gespielt werden wie die Annahme. Das Feld ist gleichmäßig gut abgedeckt. Kommt der Gegner immer öfter erfolgreich zum Abschluss, so ist es an der Zeit sich um Abwehrsysteme mit Block Gedanken zu machen. Feldabwehrsystem mit Einzelblock und er hinten Solange die Angriffe noch nicht unverteidigbar scharf sind, kann eine Einerblockbildung beim Angreifer genügen. Damit verbleiben Abwehrspieler, die das Feld gegen geschlagene und auch geschupfte Bälle verteidigen können. Alle VorderspielerInnen befinden sich bei eigenem Service am Netz. Auch wenn kein Angriff des Gegners zu erwarten ist und/oder der Block noch nicht eingesetzt wird, wird durch diese Ausgangsposition von Beginn an die Bewegung vom Netz und zum Netz geschult. Darüber hinaus können Situationen, bei denen der Ball knapp über das Netz gespielt wird, leichter gelöst werden Ausgangsposition im K Vi vorne Ausgangsposition im K VI hinten IV III II IV III II V VI I V VI I Abwehr mit Einerblock und er hinten Angriff über Angriff über Angriff über A v AA v MB v AA v A v MB v MB v AA v A v AA h A h AA h A h AA h A h MB h MB h MB h Seite von

4 Feldabwehrsystem mit Einzelblock und er vorne Kommen sehr viele geschupfte/gepritschte Bälle über das Feld, kann es auch sinnvoll sein mit dem er vorne zu agieren. Dieses Spielsystem eignet sich vor allem auf einem Spielniveau, bei dem mit wenigen Angriffen zurechnen ist und im Besonderen gegen kurze Bälle gut verteidigt werden muss. Auch die sehr ähnliche Aufstellung bei gegnerischem und eigenem Service erleichtert die Umsetzung dieses Systems. Modul E: -: Komplexes Spiel einfach trainiert Block gegen Angriff von III Block gegen Angriff von IV Zuspiel von der Position Annahme im er Riegel Dieses System ist der nächste Schritt bei den Spielsystemen. Annahme: Die Annahme erfolgt nach wie vor im er Riegel, d.h. Spieler decken gemeinsam das Feld ab. Zuspiel: Das Zuspiel erfolgt von Position II, es gibt keine Spezialisierung, d.h. jeder Spieler der durch die Rotation auf Position II zu stehen kommt übernimmt das Zuspiel. Das Zuspiel von Position II hat den Vorteil, dass der Zuspieler beide Angreifer vor sich sehen kann. Für rechtshändige Angreifer ist das Zuspiel von Position II vorteil haft, da ein von rechts kommender Ball leichter zu schlagen ist. Um das System umsetzen zu können, müssen die Spieler aber in der Lage sein über weite Distanzen von 7-8m präzise zuzuspielen. Auch eine deutliche Differenzierung zwischen dem Zuspiel zu Position III und jenem zu Position IV ist nötig. Seite von

5 Modul E: -: Komplexes Spiel einfach trainiert Durch das Zuspiel von der Position wird das Zuspiel über längere Distanzen früh eingeführt. Der Angriff ist auf den Pos. und für Rechtshänder leichter zu spielen, da der Ball von der rechten Seite zugespielt wird. Wird von der Position zugespielt, ist das Spielsystem mit vorgezogener Pos. nicht mehr sinnvoll, da es sonst zu Überschneidungen der Laufwege mit der Pos. kommt. Aufstellung bei gegnerischem Service: Feldabwehrsystem mit Doppelblock und er vorne Die blockfreien Vorderspieler und die Pos. übernehmen die Nahsicherung, Pos. und sind gegen diagonale bzw. Linie Angriffe vorbereitet. Aufstellung bei er Block und Angriff von der Position bzw. Seite von

6 Modul E: -: Komplexes Spiel einfach trainiert Pos. und der blockfreie Vorderspieler übernehmen die Nahsicherung, Pos. und sind gegen Angriffe in die Diagonale bzw. Linie lang vorbereitet. A) Zuspiel von der Position Serviceannahme im er Riegel und Feldabwehr mit zurückgezogener Position Feldabwehrsystem mit Doppelblock und er hinten Das Feldabwehrsystem mit zurückgezogener Pos. eignet sich auch wesentlich besser, wenn bereits vermehrt mit Angriffen des Gegners zu rechnen ist. Es ist sehr variabel und gut an die jeweiligen Situationen adaptierbar. So können verschiedene SpielerInnen die Nahsicherung gegen Angriffsfinten bzw. Feldabwehrpositionen gegen Angriffe übernehmen. Allerdings ist eine entsprechende technische und individualtaktische Ausbildung der Spieler dafür nötig, da alle Spieler mehrere Abwehraufgaben haben: hart geschlagene UND geschupfte Bälle. Das Beherrschen des Hechtbaggers bzw. der Abwehrrolle ist damit unerlässlich. Aufstellung bei eigenem Service Aufstellung bei gegnerischem Angriff mit er-block über die Pos. über die Pos. Seite von

7 Angriffssicherung: Modul E: -: Komplexes Spiel einfach trainiert Bei eigenem Angriff und gegnerischen Block wird der Angreifer gesichert, d.h. alle Spieler sind auf einen direkt vom gegnerischen Block zurückspringenden Ball vorbereitet. Prinzipiell gibt es zwei unterschiedliche Möglichkeiten: Spielern in der Nahsicherung Mit Spielern in der Nahsicherung Mit Mit größerer Spielgeschwindigkeit ist es oft nicht möglich, exakt diese Positionen zur Sicherung immer einzunehmen. Minimalziel ist es jedoch, dass alle SpielerInnen im Moment des Angriffsschlages in einer spielbereiten Position verharren und eventuell vom Block zurückspringende Bälle versuchen weiterzuspielen. Seite 7 von

8 Modul E: -: Komplexes Spiel einfach trainiert B) Zuspiel von der Pos. mit Zuspielern Zuspieler der Vorderspieler ist, spielt zu Die Zuspieler beginnen auf diagonalen Positionen. Ausgangsposition bei gegnerischem Service und Zuspieler auf Pos. Pos. Wichtig: Einhaltung der Aufstellungsregeln im Moment des Service! Zuerst erfolgt der Wechsel des Zuspielers auf die Pos., wird der Ball über das Netz gespielt, erfolgt der Wechsel des Zuspielers auf Pos. Seite 8 von

9 Modul E: -: Komplexes Spiel einfach trainiert D) Zuspiel von der Position - Zuspieler: Zuspieler der Hinterspieler ist, spielt zu =Läufer Die Zuspieler beginnen auf diagonalen Positionen. Vorteil: Es stehen immer Angreifer am Netz zur Verfügung. Ausgangsposition bei gegnerischem Service und Zuspieler auf Pos. Pos. Pos. Seite 9 von

10 Modul E: -: Komplexes Spiel einfach trainiert Handlungsketten sind typische/immer wieder kehrende Abläufe im Volleyballspiel! z.b.: Servicespieler: Nach dem Service läuft der Spieler rasch auf seine Feldabwehrposition Serviceannahmespieler: Nach der Annahme nimmt er als Hinterspieler einer Sicherungsaufgabe wahr, als Vorderspieler löst er sich auf die Ausgangsposition zum Angriff - sie/er greift an oder nimmt Sicherungsaufgabe war. Zuspieler als Hinterspieler: Aus der Feldabwehrposition läuft er zum Zuspielort Zuspiel Einnehmen der Sicherungsposition, nachdem der Ball das Netz überquert hat - lösen in die Feldabwehrposition Zuspieler als Vorderspieler: Von der Zuspielposition läuft er zum Zuspielort Zuspiel Einnehmen der Sicherungsposition nachdem der Ball das Netz überquert hat lösen auf die Blockausgangsposition, Blockspieler Pos. : Nach dem Block lösen vom Netz ist keine Zuspielaktion gefordert löst sich die/der SpielerIn aus dem Feld auf die Ausgangsposition zum Angriff bekommt sie/er nicht das Zuspiel übernimmt er die Sicherungsaufgabe ist der Ball über das Netz gespielt, begibt er sich wieder rasch auf die Blockposition. Diese Handlungsketten sind auch die Grundlage für viele Trainings- und Spielformen. Seite 0 von

11 Modul E: -: Komplexes Spiel einfach trainiert Spiel- und Übungsformen Bei oder weniger SchülerInnen: Sind weniger als komplette Teams anwesend, wird auf einer Seite ein er Team formiert. Auf der anderen Seite werden je nach Anzahl weitere Positionen besetzt: Spielformen: Ein er Team nimmt in einem Feld Aufstellung, die restlichen Spieler servieren. Der Lehrer oder ein(e) SchülerIn befinden sich in der Vorderzone mit zumindest einem Ball. Die ServicespielerInnen servieren auf das er Team und läuft nach dem Service auf eine Feldposition. Schafft die Mannschaft es einen Angriffsball so über das Netz ins gegnerische Feld zu spielen, dass die/der ServicespielerIn den Ball nicht fangen kann, erhält die Mannschaft einen Punkt. Variante: Zur Verbesserung der Angriffssicherung: Wie oben, allerdings wirft die Trainerin/der Trainer an der Stelle wo der Angriff erfolgt ist, einen Ball über das Netz, zu den für die Sicherung vorbereiteten SpielerInnen. Danach wird der Ball ausgespielt. Gewinnt die Mannschaft beide Spielzüge, erhält sie einen Punkt (oder rotiert um eine Position) Variante: Zur Verbesserung der KI Situation: Sind mehr SpielerInnen vorhanden, wird auch die. Spielhälfte weitgehend besetzt z.b. Vorderspieler plus SpielerInnen die abwechselnd Servieren und nach dem Service (Handlungskette) eine Position im Hinterfeld einnehmen. Variante: Zur Verbesserung der KII Situation: Das er Team nimmt die Grundposition für die KII Situation ein. Die SpielerInnen auf der anderen Feldhälfte bringen den Ball nun als Angriffsball ins Spiel. Der Ball wird ausgespielt, gewinnt das er Team den Spielzug, erhält sie einen Punkt (oder rotiert um eine Position). Bei bis SpielerInnen Übungen mit eingeworfenen Bällen: Es werden er Teams gebildet, evtl. zusätzliche SpielerInnen auf die Mannschaften als WechselspielerInnen aufgeteilt. Nach jeder Rotation erfolgt ein Spielerwechsel. Die Trainerin/der Trainer bzw. SchülerIn steht bei einer Netzstange mit allen Bällen und wirft von dort je nach Spielform Bälle in das Volleyballfeld. So können die SchülerInnen vorerst aus einfachen Situationen Ball- und Laufwege erlernen. Um die Motivation hoch zu halten, werden nach einer Erklärungs- und Einführungsphase kleine Wettkämpfe ausgetragen: z.b.: I) Der Ball wird zuerst zu Team A dann zu Team B eingeworfen. Die Mannschaft die einen Punkt erzielt, rotiert um eine Position. Jene Mannschaft, die als erstes () mal rotiert ist hat gewonnen. Variation: Der Ball wird immer zu dem Team eingeworfen, die den letzten Punkt erzielt hat. Für eine Rotation sind Punkte in Folge erforderlich. Seite von

12 Modul E: -: Komplexes Spiel einfach trainiert Variation: Der Ball wird immer abwechselnd zu Team A und B eingeworfen. Für eine Rotation sind Punkte in Folge erforderlich. Variation: Ball wird zu Team A geworfen, Ball zu Team B und Ball zu Team A: Jenes Team, das Punkte erzielt, rotiert um eine Position. Spielformen mit Service: Das Leistungsvermögen im Service übersteigt meist jenes in der Serviceannahme. Um zu verhindern, dass wenige SpielerInnen durch ihr sehr gutes Service viele Punkte in Folge erzielen, kann mit dieser Sonderregel gespielt werden. z.b. Soll die Annahmesituation erschwert werden, bekommt der Servicespieler bei Fehler ein. Service zugesprochen. Dadurch kann er beim. Service mit höherem Risiko servieren und die annehmenden SpielerInnen mehr fordern. Steht im Vordergrund ein sicheres Service und damit weniger Unterbrechungen, so kann jedes Fehlservice als Punkt für die annehmende Mannschaft gewertet werden oder ein(e) SchülerIn wirft sofort einen vorbereiteten Ball zur annehmenden Mannschaft. I) Team A und B stehen sich gegenüber. Team A serviert in einer Aufstellung x, danach Team B x. Das Team, das mehr Punkte erzielt, gewinnt diese Rotation. Jene Mannschaft, die mehr Rotationen gewinnen kann, ist Sieger des Spiels. II) Team A serviert, gelingt Team B den K I erfolgreich abzuschließen, bekommt Team B einen Ball zugeworfen. Gelingt ihr auch daraus eine erfolgreiche Aktion, erhält Team B einen Punkt. Gespielt wird auf bis Punkte, dann wechselt das Service zu Team B. III) normales Spiel mit sogenannter Portugalregel: Erzielt eine Mannschaft bei eigenem Aufschlag Punkte in Folge, so rotiert die Mannschaft um eine Position und der nächste Spieler serviert. Seite von

13 Modul E: -: Komplexes Spiel einfach trainiert Spielform zur Verbesserung der Blocksicherung: I) Auf den Positionen auf beiden Spielfeldern wird ein Weichboden gegen das Netz gelehnt und imitiert den gegnerischen Block. Der Lehrer wirft einen Ball zu Team A, das den ersten Angriff über die Pos. gegen den Weichboden ausführt und versuchen soll, aus einer guten Angriffssicherung heraus, erneut anzugreifen. Danach wird der Ball ausgespielt. Der. Ball wird zu Team B geworfen. Bei 8 Schülern: Side out (= KI) Spiel: Team A steht auf der KI Seite. Team B steht auf der KII (Service)seite - ein(e) SpielerIn bringt den Ball mit Service ins Spiel. Team C steht auf der KII Seite in Warteposition. Gewinnt Team A den Spielzug, so wechseln Team B und C. Team A erhält einen Punkt. Gewinnt Team B den Spielzug, so wechselt Team B auf die KI Seite, Team C auf die KII - Seite und Team A in die Warteposition. Nur auf der Side Out Seite können Punkte erzielt werden, gespielt kann auf 8, 0 Punkte usw. KII Seite KI Seite Seite von

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