Befragung neu- und erstmals gewählter Betriebsratsmitglieder. Ein Vergleich der Befragungsergebnisse aus 2006, 2010 und 2014

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1 Befragung neu- und erstmals gewählter Betriebsratsmitglieder Ein Vergleich der Befragungsergebnisse aus, und Bildungszentrum Oberjosbach An der Eiche 12, Niedernhausen

2 Inhalt 1. Fragestellung Wer sind die Befragten? Geschlecht, Alter, Ausbildung Herkunft und Betrieb Freistellung und Vorsitz im Betriebsrat Gewerkschaftsmitgliedschaft Das sagen neu gewählte Betriebsräte zum Thema Weiterbildung für Betriebsräte Themen und Schwerpunkte Bildungsstätte, Seminare und Referenten Hinweisgeber auf BZO-Seminar Zukünftige Weiterbildungsabsichten Bildungszentrum Oberjosbach (Januar 2015) 2

3 1. Fragestellung Über neu gewählte Betriebsräte und ihr Weiterbildungsinteresse gibt es nur wenig gesichertes Wissen. Im Bildungszentrum Oberjosbach (BZO) wurde deshalb einigen, für Bildungsanbieter wichtigen Fragen nachgegangen. Nach der Betriebsratswahl wurde eine erste Erhebung mithilfe von 14 Fragen mit 767 Befragten durchgeführt das waren in diesem Zeitraum alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der BR1-Seminare im BZO. In der Zeit von April bis November, nach der nächsten Betriebsratswahl, wurde diese Befragung mit 908 neu gewählten Betriebsräten wiederholt. Nach der Betriebsratswahl wurde die Befragung um 3 Items erweitert und mit 876 Befragten erneut durchgeführt. Der Fragebogen umfasst folgende Fragenkomplexe: Wer sind die neu gewählten Betriebsräte, die BR1-Seminare im BZO besuchen? Woher und aus welchen Betrieben kommen sie? Was sagen Neugewählte zum Thema Weiterbildung für Betriebsräte? Im Folgenden sollen die Ergebnisse von, und vorgestellt und verglichen werden. 2. Wer sind die Befragten? In den Jahren, und, jeweils in den Monaten März bis Mai fanden in den Betrieben die regulären Betriebsratswahlen statt. Anschließend besuchten jeweils besonders viele neu und erstmals gewählte Betriebsräte die BR1-Seminare. Die Teilnehmer der BR1-Seminare im BZO waren zum Zeitpunkt der Befragung zwischen wenigen Wochen und acht Monaten im Amt. Das im BZO besuchte fünftägige Seminar war fast immer ihre erste institutionalisierte Qualifizierungsmaßnahme im Zusammenhang mit ihrer Betriebsratstätigkeit. 2.1 Geschlecht, Alter, Ausbildung Geschlecht: Für alle drei Erhebungszeiträume kann man sagen, dass zirka vierzig Prozent der BR1 Seminarteilnehmer Frauen und zirka sechzig Prozent Männer waren. Die Werte haben sich von auf und auf nur leicht verändert (vgl. Abbildung 1). Der Anteil von Frauen hat sich von 39% im Jahr auf 37% in weiter verringert. Bildungszentrum Oberjosbach (Januar 2015) 3

4 0% 50% 100% weiblich, 39% männlich, 61% weiblich, 38% männlich, 62% weiblich, 37% männlich, 63% Abbildung 1: Überblick Frauen und Männer (N =767; N =908; N =876) Alter: Gegenüber den vorherigen Erhebungen ist bei der Wahl sowohl die Altersgruppe der jüngeren BR-Mitglieder (bis 30 Jahre) als auch die der älteren (51-60 Jahre) gewachsen. Gehörten noch etwa 70% der Altersgruppe Jahre an, so liegt der Anteil in nur noch bei 58% (vgl. Abbildung 2). Betrachtet man die Altersstruktur geschlechtsspezifisch, so fällt auf, dass vor allem bei den weiblichen BR-Mitgliedern die jüngste Altersgruppe mit 25% anteilig deutlich stärker vertreten ist als bei den Männern (16%) (vgl. Tabelle 1). 0% 25% 50% 75% 100% Jahre Jahre Jahre Jahre Abbildung 2: Überblick Alter (N =767; N =908; N =876) Bildungszentrum Oberjosbach (Januar 2015) 4

5 Alter bis 30 Jahre Jahre Frauen ; ; Männer ; ; 23%, 19%, 25% 14%, 14%, 16% 26%,33%, 21% 26%, 41%, 25% Jahre 34%, 34%, 31% 43%, 30%, 37% 51 Jahre und älter 18%, 14%, 23% 16%, 15%, 21% Tabelle 1: Überblick Altersverteilung bei Männern und Frauen Schulbildung: Die Zahl der BR1 Seminarteilnehmer mit einem Hauptschulabschluss hat sich von 36% bei der Befragung auf 38% in auf 30% in verändert. Die Zahlen für Mittlere Reife haben sich von 45% () über 44% () auf 51% erhöht. Die Prozentsatz für Abitur/ Fachabitur/ Studium ist annähernd gleich geblieben (18%; 18% 19%) (vgl. Abbildung 3). hatte somit jeder zweite Teilnehmende den Schulabschluss Mittlere Reife. 70% der BR1 Seminarteilnehmer hat Mittlere Reife oder Abitur. Getrennt nach Frauen und Männern zeigt sich, dass in allen drei Erhebungen mehr Frauen als Männer einen Realschulabschluss oder Abitur/ Studium haben. Bei den Männern hat sich der Anteil der Personen mit Hauptschulabschluss von 42% über 40% auf 34% um 8 Prozentpunkte reduziert, während der Anteil der Personen mit Realschulabschluss in gleichem Umfang (von 41% über 44% auf 49%) zugenommen hat (vgl. Tabelle 2). 0% 25% 50% 75% 100% Hauptschule Mittlere Reife Abitur/ Fachabitur/ Studium Abbildung 3: Überblick Schulbildung (N =767; N =908; N =876) Bildungszentrum Oberjosbach (Januar 2015) 5

6 Schulausbildung Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur/ Studium Frauen ; ; Männer ; ; 30%, 29%, 21% 42%, 40%, 34% 50%, 50%, 52% 41%, 44%, 49% 20%, 21% 27% 17%, 16%, 17% Tabelle 2: Überblick Verteilung Schulausbildung bei Männern und Frauen Berufsausbildung: Wir haben weitere Fragen in unseren Fragebogen neu aufgenommen. Eine lautet: Welche höchste Berufsausbildung haben Sie? 81% der Befragten gaben an, sie haben eine Lehre absolviert. Ein Studium bzw. einen Meisterbrief haben 12% der Befragten; keine Ausbildung haben 7% (vgl. Abbildung 4). ein Studium, einen 5% Meisterbrief, 7% keine, 7% eine Lehre, 81% Abbildung 4: Überblick über höchste Berufsausbildung (N =876) Berufsausbildung keine Lehre Meister, Studium Frauen Männer 8% 6% 80% 82% 12% 12% Tabelle 3: Überblick Verteilung Berufsausbildung bei Männern und Frauen () Getrennt nach Frauen und Männern betrachtet gibt es bei der Berufsausbildung der neu gewählten Betriebsratsmitglieder nur kleine Unterschiede (vgl. Tabelle 3). Bildungszentrum Oberjosbach (Januar 2015) 6

7 Position im Betrieb: Eine zweite neu hinzugekommene Frage lautet: Welche Position bekleiden Sie in Ihrem Betrieb zurzeit? 53% antworteten sie seien eine Fachkraft ohne Führungsaufgabe, 21% gaben an, sie seien in Führungs-/ Vorgesetztenfunktion. Und 26% sagten sie seien angelernte MitarbeiterInnen (vgl. Abbildung 5). Führungs aufgaben/ Vorgesetzten position, 21% Angelernt(e) Mitarbeiter/ in, 26% Fachkraft ohne Führungs aufgaben, 53% Abbildung 5: Überblick über die berufliche Position im Betrieb (N =876) Position im Betrieb Angelernte Kraft Frauen Männer 33% 22% Fachkraft ohne Führungsverantwortung 48% 55% Mit Führungsverantwortung 19% 23% Tabelle 4: Überblick Verteilung Position im Betrieb bei Männern und Frauen () Vergleicht man Frauen und Männern in Hinblick auf ihre Position im Betrieb, ist festzustellen, dass bei den Frauen ein höherer Anteil an angelernten Kräften (33% im Vergleich zu 22% bei den Männern) vertreten sind. Sowohl bei Fachkraft ohne Führungsfunktion, als auch bei Mit Führungsfunktion ist der Anteil bei den Männern höher (vgl. Tabelle 4). Zusammenfassend lässt sich sagen, das typische neugewählte Betriebsratsmitglied, das im BZO ein BR1-Seminar besucht, ist auch männlich, zwischen 41 und 50 Jahre alt, verfügt über einen Realschulabschluss und eine Berufsausbildung und bekleidet in seinen Betrieb keine Führungsfunktion. Bildungszentrum Oberjosbach (Januar 2015) 7

8 2.2 Herkunft und Betrieb Aus welchen Bundesländern kommen die Seminarteilnehmer? Die größte Gruppe kam aus Nordrhein-Westfalen (24%), gefolgt von Niedersachsen (19%) (vgl. Tabelle 5). Baden- Württemberg 8% 12% 9% Bayern 10% 7% 7% Berlin 1% 3% 4% Brandenburg 1% 3% 2% Bremen 1% 2% 2% Hamburg 2% 3% 2% Hessen 8% 9% 10% Meckl.- Vorpommern 3% 1% 2% Niedersachsen 21% 17% 19% Nordrhein- Westfalen 25% 23% 24% Rheinland- Pfalz 7% 5% 5% Saarland 1% 1% 2% Sachsen 1% 2% 2% Sachsen- Anhalt 3% 5% 2% Schleswig- Holstein 5% 3% 5% Thüringen 2% 4% 4% Tabelle 5: Überblick über die Bundesländer aus denen die Befragten kommen (N =767; N =908; N =876) Bildungszentrum Oberjosbach (Januar 2015) 8

9 Unternehmensbereiche: Die Betriebsräte kommen alle aus dem Bereichen Nahrungs- und Genussmittel und Gastgewerbe. 6o Prozent der Befragten arbeiten im Produktionsbereich. An zweiter Stelle folgt der Dienstleistungsbereich mit 29%. Diese Verteilung ist gegenüber den vorherigen Erhebungen relativ konstant geblieben (vgl. Abbildung 6). Produktion, 60% Dienstleistung, 29% Produktion, 58% Dienstleistung, 30% Produktion, 60% Dienstleistung, 29% 0% 50% 100% Produktion 60% 58% 60% Forschung und Entwicklung 1% 2% 1% Dienstleistung 29% 30% 29% Verwaltung 5% 5% 5% Marketing/ Vertrieb 5% 5% 5% Abbildung 6: Überblick über Unternehmensbereiche (N =767; N =908; N =876) Bei den Frauen arbeiteten 46 Prozent im Produktionsbereich. Bei den Männern waren es hingegen 68 % (vgl. Tabelle 6). Unternehmensbereich Frauen ; ; Männer ; ; Produktion 46%, 50%, 46% 65%, 65%, 68% Keine Produktion 54%, 50%, 54% 35%, 35%, 32% Tabelle 6: Überblick über die Unternehmensbereiche bei Männern und Frauen Größe der Betriebe: Ungefähr ein Viertel der BR1 Seminarteilnehmer kamen, und aus Betrieben mit bis zu 100 Beschäftigten. Betrachtet man die Hälfte aller Teilnehmenden, stellt man fest, dass sie aus Betrieben mit bis zu 200 Beschäftigten kommen. Die Zahlen zu Größe des Betriebes sind über die drei Befragungen hinweg relativ konstant. Bildungszentrum Oberjosbach (Januar 2015) 9

10 Die größte Gruppe ist bei allen drei Erhebungen die Betriebsgröße 201 bis 500 Beschäftigte. Die Zweitgrößte die der Betriebe mit 201 bis 500 Beschäftigte. Die kleinste Gruppe mit einem Teilnehmeranteil von ca. 10% ist die mit bis zu 50 Beschäftigten. 0% 25% 50% 75% 100% 11% 12% 28% 32% 17% bis % 16% 23% 31% 17% % 18% 25% 32% 15% Abbildung 7: Überblick über die Größe des Betriebes (N =767; N =908; N =876) 2.3 Freistellung und Vorsitz im Betriebsrat In der Befragung waren 14 % aller Befragten für die Betriebsratsarbeit ganz oder teilweise freigestellt (: 7%; : 12%). 15% der Gesamtgruppe hatten das Amt des Betriebsratsvorsitzenden oder Stellvertreters übernommen (: 16%; : 18%) (vgl. die Abbildungen 9 und 8). Die Unterschiede zwischen Frauen und Männern sind in der Tabelle 7 dargestellt. 0% 20% 40% 60% 80% 100% 16% 84% 18% 82% ja, Vorsitzende/r bzw. stellvertretende/r Vorsitzende/r nein 15% 85% Abbildung 8: Anteil der Vorsitzenden bzw. stellvertretenden Vorsitzenden an der Anzahl der BR1 Seminarteilnehmenden (N =767; N =908; N =876) Bildungszentrum Oberjosbach (Januar 2015) 10

11 0% 20% 40% 60% 80% 100% 7% 93% ja, ganz oder teilweise 12% 88% nein, nicht freigestellt 14% 86% Abbildung 9: Überblick über Freigestellte (ganz oder teilweise) und Nicht-Freigestellte (N =767; N =908; N =876) Freistellung Vorsitzende(r) Frauen ; ; Männer ; ; Ganz/ teilweise freigestellt 13%,10%, 13% 10%, 4%, 14% Nicht freigestellt 87%, 90%, 87% 90%, 96%, 86% BR-Vorsitzende(r) oder Stellvertreter(in) 16%, 17%, 13% 20%, 16%, 16% Nicht Vorsitzende(r) 84%, 83%, 87% 80%, 84%, 84% Tabelle 7: Überblick über die Freistellungen und Vorsitzendenfunktion bei Männern und Frauen 2.4 Gewerkschaftsmitgliedschaft 0% 33% 66% 99% ja, 74% nein, 26% ja, 71% nein, 29% ja, 66% nein, 33% Abbildung 10: Überblick Mitgliedschaft in einer DGB-Gewerkschaft? (N =767; N =908; N =876) Bildungszentrum Oberjosbach (Januar 2015) 11

12 Der Anteil der Gewerkschaftsmitglieder in den BR1-Seminaren ist seit kontinuierlich gesunken. Zählten noch 74% zu den Gewerkschaftsmitgliedern, waren es nur noch 71 % und waren es 66%. sind es somit acht Prozentpunkte weniger als (vgl. Abbildung 10). Der Anteil der Gewerkschaftsmitglieder liegt bei den Männern auch, wie bereits und, höher als bei den Frauen (vgl. Tabelle 8). Mitglied einer DGB- Gewerkschaft ja nein Frauen ; ; Männer ; ; 67%, 66%, 62% 73%, 78%, 70% 33%, 34%, 38% 27%, 22%, 30% Tabelle 8: Überblick über die Mitgliedschaft in einer DGB-Gewerkschaft bei Männern und Frauen 3. Das sagen neu gewählte Betriebsräte zum Thema Weiterbildung für Betriebsräte 3.1 Themen und Schwerpunkte Die Frage lautete Kreuzen Sie bitte an bzw. schreiben Sie bitte auf, welche der folgenden Themenbereiche der Weiterbildung für Sie von besonderem Interesse sind. Angaben sind Prozentwerte Betriebsverfassung und Arbeitsrecht 74 Organisation und Arbeitsweise des Betriebsrates, Teambildung 60 Verbesserung der persönlichen Kompetenz: z.b. Rhetorik, 52 Fragestellungen aus der betrieblichen Mitbestimmung Themen aus dem Wirtschafts-/ Betriebsausschuss, Aktuelle sozial- oder gesellschaftspolitische Themen Abbildung 11: Themen und Schwerpunkte (N =767; N =908; N =876) Die Ergebnisse für sind ähnlich wie die von und. Grundsätzlich kann man sagen, dass auch das Thema des größten Interesses Betriebsverfassungsrecht und Arbeitsrecht war (74%). Danach folgt Organisation und Arbeitsweise des Betriebsrates (60%), gefolgt von Verbesserung der persönlichen Kompetenz, z.b. Rhetorik, Verhandlungstechniken (52%). Weniger als Bildungszentrum Oberjosbach (Januar 2015) 12

13 ein Viertel der Befragten hat ein besonderes Interesse an Aktuellen sozial- oder gesellschaftspolitischen Themen (22%) und an Themen aus dem Wirtschafts-/ Betriebsausschuss, Unternehmensentwicklung (21%). Für Fragestellungen aus der betrieblichen Mitbestimmung interessierten sich weniger als die Hälfte (45%) in besonderem Maße. 3.2 Bildungsstätte, Seminare und Referenten Die Frage lautete Stufen Sie bitte die folgenden Aussagen zur Weiterbildung danach ein, ob es um etwas sehr Wichtiges oder weniger Wichtiges geht. Die Aussagen zu das ist sehr wichtig sind in Abbildung 12 zusammengefasst. In der Veranstaltung sollten auch prominente Referenten auftreten Es sollte Referenten aus der Wissenschaft geben Die Unterbringung sollte komfortabel sein. Es sollte Referenten aus dem Gewerkschaftsbereich geben. Die Veranstaltung sollte gut für die Allgemeinbildung sein Es sollte Möglichkeiten geben, sich persönlich kennen zu lernen. Die Teilnehmer sollten die Möglichkeit haben, sich in die Veranstaltung einzubringen. Die Veranstaltung sollte pädagogisch gut geleitet sein Die Atmosphäre in der Tagungsstätte sollte gut sein Angaben sind Prozentwerte Abbildung 12: Aussagen darüber was beim Seminar sehr wichtig ist. (N =767; N =908; N =876) Neun von zehn Teilnehmende äußerten es sei ihnen sehr wichtig, dass die Atmosphäre in der Bildungsstätte gut ist (91%), dass die Veranstaltung pädagogisch gut geleitet ist (92%) und dass die Teilnehmenden die Möglichkeit haben sich in die Veranstaltung einzubringen (87%). Drei von vier Befragten halten es für sehr wichtig, dass es die Möglichkeit gibt sich persönlich kennen zu lernen (75%) und dass die Veranstaltung gut für die Allgemeinbildung ist (67%). Ungefähr jedem zweiten ist es sehr wichtig, dass die Unterbringung komfortabel ist (60%) und dass es Referenten aus dem gewerkschaftlichen Bereich gibt (52%). Für 88% der Befragten ist es hingegen weniger wichtig, dass in der Veranstaltung prominente Referenten auftreten und für 71% dass es Referenten aus der Wissenschaft gibt. Die Einordnung nach Wichtigkeit ist über die drei Befragungen hin relativ stabil. Es fallen aber zwei Trends ins Auge. 1. Die Anforderung an die Unterbringung hat an Bedeutung gewonnen (: 49%, : 48%, : 60%). 2. Dass es Referenten aus dem Gewerkschaftsbereich gibt, hat an Wichtigkeit verloren (: 65%, : 61%, : 52%). Bildungszentrum Oberjosbach (Januar 2015) 13

14 3.3 Hinweisgeber auf BZO-Seminar Wer (oder was) hat Ihnen das BR1-Seminar empfohlen? Diese Frage wurde neu in den Fragebogen aufgenommen. 88% kreuzten an BR-Vorsitzender bzw. BR-Gremium. An zweiter Stelle steht der Gewerkschaftssekretär bzw. die Gewerkschaftssekretärin mit 6% (vgl. Abbildung 13). ich mir selbst BR u. Gewerkschaft der Arbeitgeber Seminarbroschüre Internet ( Gewerkschaftssekretär/ in BR-Vorsitzender bzw. BR- Gremium 1% 2% 1% 2% 1% 6% 88% Abbildung 13: Empfehlung des BR1-Seminars im BZO durch... (N =876) 3.4 Zukünftige Weiterbildungsabsichten Die Frage war Haben Sie die Absicht in diesem oder im nächsten Jahr wieder an einer Weiterbildung für Betriebsräte teilzunehmen? In allen drei Befragungen äußern über 90% der Betriebsräte diese Absicht (vgl. Abbildung 14). 1% 6% 93% 1% 7% 92% nein weiß nicht ja 0% 5% 94% Abbildung 14: Weiterbildungsabsichten (N =767; N =908; N =876) Bildungszentrum Oberjosbach (Januar 2015) 14

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