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1 Zwischenergebnisse zum Thema "Investitionsverhalten" Gregor Glasmacher / Melanie Madest 3. Workshop zur Evaluierung der ARegV Bonn,

2 Themenübersicht Untersuchungsgegenstände Vorarbeiten Herangehensweise und Zwischenergebnisse DIW Econ Diskussion 2

3 Untersuchungsgegenstand 3

4 Untersuchungsauftrag in der ARegV 33 Abs. 1 ARegV: Die legt einen Bericht mit einer Evaluierung und Vorschlägen zur weiteren Ausgestaltung der Anreizregulierung vor. Der Bericht enthält Angaben zur Entwicklung des Investitionsverhaltens der Netzbetreiber und zur Notwendigkeit weiterer Maßnahmen zur Vermeidung von Investitionshemmnissen... 4

5 Abgeleitete Leitfragen Leitfragen: Wie hat sich das Investitionsverhalten entwickelt? Welche Investitionshemmnisse liegen vor? Was sind ausreichende Investitionen? Hätte ein TWA bei der Evaluierung geholfen? 5

6 Abgeleitete Leitfragen & Realitäten Änderung des Investitionsverhaltens? Wie haben sich Investitionen entwickelt? Warum haben sie sich so entwickelt? Wegen der ARegV? Wegen der Energiewende? Wegen Zwischenergebnisse DIW / BNetzA 6

7 Abgeleitete Leitfragen & Realitäten Gibt es Investitionshemmnisse? Was sind konkrete Hemmnisse? Wirken sich Hemmnisse aus? Erste Zwischenergebnisse BNetzA 7

8 Abgeleitete Leitfragen & Realitäten Sind die Investitionen ausreichend bzw. angemessen? Wird zu viel investiert? Wird zu wenig investiert? Wird genau richtig investiert? Annäherung an eine Lösung 8

9 Abgeleitete Leitfragen & Realitäten Welchen Mehrwert hätte ein technischwirtschaftliches Anlagenregister leisten können? Genügen überwiegend betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Bewertung einer eher technischen Fragestellung? Einschätzung BNetzA 9

10 Herangehensweise und Zwischenergebnisse Welche Investitionshemmnisse liegen vor? 10

11 Was ist ein Investitionshemmnis? Deutungsansatz: Alles, was das Investitionsverhalten derart negativ beeinflusst, dass Investitionen in angemessenem Umfang nicht getätigt werden können. Investitionshemmnisse können nur hinsichtlich eines Ziels ( angemessene Investitionen ) bestimmt werden Nicht alles, was ein Mehr an Investitionen verhindert, ist zwingend ein unerwünschtes Hemmnis. 11

12 Investitionshemmnisse Darstellung der genannten Investitionshemmnisse aus Blatt G II. 5 Spalte F. Wird ergänzt 12

13 Herangehensweise und Zwischenergebnisse Was sind ausreichende oder angemessene Investitionen? 13

14 Ausreichend & angemessen sind Auslegungssache Ausreichend investiert wird, wenn Input-orientierte Indikatoren sich die Anlagen in einem guten Zustand befinden? sich der Wert des Sachanlagevermögen mit der Versorgungsaufgabe entwickelt? in Höhe der Abschreibungen reinvestiert wird? das Anlagenalter nicht zunimmt? jede Anlage 1:1 nach ihrer vollständigen kalkulatorischen Abschreibung ersetzt wird weitere? Daten Netzzustandsberichte, Datenerhebung zur Evaluierung, Kennzahl Anlagenabnutzungsgrad Datenerhebung zur Evaluierung (u.a. B. Bilanzen, C. SAV, D. GuV, G. Investitionsmanagement, E1. Strukturparameter) Datenerhebung zur Evaluierung, Kennzahl Re-Investitionsquote Datenerhebung zur Evaluierung, Kennzahl Anlagenalter Technisch-wirtschaftliches Anlagenregister 14

15 Ausreichend & angemessen sind Auslegungssache Ausreichend investiert wird, wenn Output-orientierte Indikatoren die Versorgungsqualität auf gutem Niveau erhalten bleibt? Netzanschlussbegehren (von Einspeisern und Verbrauchern) zeitgerecht umgesetzt werden? die Transportaufgabe jederzeit umgesetzt werden kann? weitere? Daten SAIDI-Werte Datenerhebung zur Evaluierung (u.a. Blatt H. zu abgelehnten Netzanschlussbegehren) Datenerhebung zur Evaluierung (u.a. Blatt H zu heruntergeregelten Energiemengen) Redispatch-Einsatz 15

16 Was sind ausreichende Investitionen? Mögliche Probleme Abgrenzung von Erweiterungs-, Umstrukturierungs- und Ersatzinvestitionen Bewertung der zeitversetzten Wirkung von Faktoren auf das Investitionsverhalten 16

17 Annäherung an eine Lösung Verwendung eines Indikatorsatzes aus Output-orientierten Indikatoren als zentrale Größe: Investitionen sind dann angemessen, wenn Versorgungsqualität und Erfüllung der Transportaufgabe gewährleistet sind und nachhaltig erhalten werden können. Input-orientierte Indikatoren als Flankierung Vorgehen: 1. regelmäßige Abfrage von Indikatoren 2. Auswertung von Indikatoren 3. Auslösung einer vertieften Untersuchung, bspw. Abfrage eines vertieften Investitions- oder Qualitätsberichtes 17

18 Herangehensweise und Zwischenergebnisse Hätte ein Technisch-Wirtschaftliches Anlagenregister bei der Evaluierung geholfen? 18

19 Hätte ein TWA geholfen? Vorläufige Einschätzung: Anlehnung an monetäre Größen nur Hilfskriterium, relevant wäre direkte technische Bewertung Abgrenzung von Erweiterungs- und Ersatzinvestitionen eher möglich ABER: extrem hoher Aufwand, Verwendbarkeit vorab nicht sicher gewährleistet 19

20 Herangehensweise und Zwischenergebnisse Wie hat sich das Investitionsverhalten entwickelt? 20

21 Wie hat sich das Investitionsverhalten entwickelt? Schritt 1: Investitionsverhalten beschreiben Untersuchungsgegenstand bzw. Datenbasis kennenlernen, Gefühl entwickeln Schritt 2: Ursachen für Entwicklung ermitteln und einschätzen Prüfung, welche Faktoren das Investitionsverhalten beeinflussen Schritt 3: Prüfen, ob sich die Einflüsse auf das Investitionsverhalten seit Inkrafttreten der ARegV geändert haben Prüfung, ob die ARegV einen Einfluss auf das Investitionsverhalten hat Hierzu: Gutachten des DIW Econ im Anschluss 21

22 Entwicklung Investitionen im Zeitablauf Achtung: Keine 100% Abdeckung für die Planwerte Keine Betrachtung von Anlagen vor dem kalkulatorischen Rand AKHK von nicht mehr in Betrieb befindlichen Anlagen werden nicht dargestellt 22

23 Zwischenstand DIW Econ Hierzu separater Foliensatz auf der Homepage der BNetzA abgelegt. 23

24 Diskussion 24

25 Gregor Glasmacher / Melanie Madest 25

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