Kommunikation Allen Bradley Logix

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1 Bernutzerhandbuch 08/2012 MN Z-DE ersetzt M , 02/2007 Kommunikation Allen Bradley Logix

2 Impressum Hersteller Eaton Automation AG Spinnereistrasse 8-14 CH-9008 St. Gallen Schweiz Support Region North America Eaton Corporation Electrical Sector 1111 Superior Ave. Cleveland, OH United States 877-ETN-CARE ( ) Andere Regionen Bitte kontaktieren Sie Ihren lokalen Lieferanten oder senden Sie eine an: Originalsprache Deutsch Redaktion A.Schmid Marken- und Produktnamen Alle in diesem Dokument erwähnten Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Titelinhaber. Copyright Eaton Automation AG, CH-9008 St. Gallen Alle Rechte, auch die der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil dieses Dokuments darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der Firma Eaton Automation AG, St. Gallen reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Änderungen vorbehalten 2 Kommunikation Allen Bradley Logix 08/2012 MN Z-DE

3 Bestimmungsgemässer Gebrauch Bestimmungsgemässer Gebrauch Hardware, Software, Betriebssysteme und Treiber dürfen nur für die beschriebenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit den von Eaton Automation AG empfohlenen Komponenten verwendet werden. Warnung! Defekte, die durch unsachgemässe Behandlung von Geräten und Baugruppen entstehen, sind von der Garantie ausgeschlossen. Es dürfen keine sicherheitsrelevante Funktionen, im Sinne von Personen- und Maschinenschutz, über die Geräte noch mittels Kommunikation realisiert werden. Für Folgeschäden, die durch einen Ausfall oder eine Funktionsstörung entstehen, wird jede Haftung abgelehnt. Alle in diesem Dokument angegebenen Daten sind keine zugesicherten Eigenschaften im rechtlichen Sinn. Kommunikation Allen Bradley Logix 08/2012 MN Z-DE 3

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein Ziel und Zweck des Dokuments Unterlagenverzeichnis Prinzip Übersicht MICRO PANEL im Ethernet Datentypen Adressierung Datenblockgrösse Status Aktualisierung Aufstartverzögerung A. Bradley - Logix EtherNet/IP Hardwareanforderungen SPS auswählen IP Adresse oder Netzwerkname CPU Steckplatz A. Bradley - Logix DF Hardwareanforderungen SPS auswählen Baudrate Kommunikations-Fehler Fehlermeldungen Fehlerbehebung Kommunikation Allen Bradley Logix 08/2012 MN Z-DE

5 1 Allgemein 1 ALLGEMEIN 1.1 ZIEL UND ZWECK DES DOKUMENTS Diese Dokumentation beschreibt die Anbindung eines MICRO PANEL über die RS232 oder Ethernet Schnittstelle an verschiedene Allen Bradley SPS Systeme der Logix Familie. Weitere Informationen für Anschluss, Inbetriebnahme und Betrieb der MICRO PANEL siehe Betriebsanleitung MICRO PANEL. Es wird vorausgesetzt, dass Sie folgende Software bereits installiert haben und mit deren Anwendung vertraut sind: HMI Programmiersoftware Galileo RS Logix5000 Programmiertool Die aus Galileo dargestellten Dialoge, sind der Version entnommen worden. 1.2 UNTERLAGENVERZEICHNIS Dokument Doku-Nummer [1] Systembeschreibung Netzwerk in Kürze MN Z [2] Systembeschreibung Windows CE MN Z (das Unterlagenverzeichnis ist nicht abschliessend) Kommunikation Allen Bradley Logix 08/2012 MN Z-DE 5

6 2 Prinzip 2 PRINZIP 2.1 ÜBERSICHT In dieser Dokumentation sind folgende Möglichkeiten der Kommunikation beschrieben: A. Bradley - Logix EtherNet/IP mittels OnBoard Ethernet Schnittstelle. A. Bradley - Logix DF1 mittels OnBoard RS232 Schnittstelle. Für weitere Informationen zu EtherNet/IP siehe MICRO PANEL IM ETHERNET Die Ankopplung an die A.Bradley - Logix erfolgt direkt am Ethernet Port der CPU oder des Ethernet Communication Interface. Es sind insofern keine zusätzlichen Parametrierungen vorzunehmen noch irgendwelche Funktionsbausteine zu aktivieren. Das MICRO PANEL kann mit mehreren Teilnehmern (A.Bradley - Logix) gleichzeitig kommunizieren Ethernet Stations- und IP-Adressen sind beispielhaft. Wichtig ist, dass jeder Teilnehmer eine eindeutige Stations- und/oder IP-Adresse hat. 6 Kommunikation Allen Bradley Logix 08/2012 MN Z-DE

7 2 Prinzip 2.3 DATENTYPEN Die Galileo Datentypen sind folgendermassen auf die Logix abgebildet : Logix BOOL BIT in Integer Datentypen SINT INT DINT REAL SINT ARRAY STRING SINT ARRAY Galileo BIT BIT `/`- Notation BYTE mit Vorzeichen BYTE ohne Vorzeichen WORD mit Vorzeichen WORD ohne Vorzeichen DWORD mit Vorzeichen DWORD ohne Vorzeichen FLOAT Char-Array `C` Char-Array `Pascal` Char-Array `ohne Terminierung` Es wird nur der vordefinierte Datentyp STRING der Logix mit der Länge 82 Zeichen unterstützt. In Galileo sind für einen STRING die Grösse 83 Byte zu definieren (1 Byte Längenangabe und 82 Zeichen). In der Logix entspricht dies 86 Byte (4 Byte Längenangabe und 82 Zeichen). 2.4 ADRESSIERUNG Die Adressierung erfolgt gemäss A.Bradley Syntax. Adressformen: <tag> <tag>.<arrayindex>[] <struct>.<tag> <struct>.<tag>.<arrayindex>[] <prog>.<tag> <prog>.<tag>.<arrayindex>[] <prog>.<struct>.<tag> <prog>.<struct>.<tag>.<arrayindex>[] <struct>/<arrayindex> Bitadressierung in Integer Datentypen <prog>.<struct>/<arrayindex> Bitadressierung in Integer Datentypen Kommunikation Allen Bradley Logix 08/2012 MN Z-DE 7

8 2 Prinzip 2.5 DATENBLOCKGRÖSSE Das kleinste mögliche Format ist 1 Bit, d.h. es können einzelne Bits kommuniziert werden. Die maximale Grösse eines Datenblocks ist durch Galileo bei EtherNet/IP auf 256 Byte und bei DF1 auf 128 Byte begrenzt. Im Dialog SPS auswählen... im Register SPS Daten sind alle unterstützten Datenblockgrössen ersichtlich. 2.6 STATUS AKTUALISIERUNG siehe Galileo Online Hilfe. 2.7 AUFSTARTVERZÖGERUNG siehe Galileo Online Hilfe. 8 Kommunikation Allen Bradley Logix 08/2012 MN Z-DE

9 3 A. Bradley - Logix EtherNet/IP 3 A. BRADLEY - LOGIX ETHERNET/IP 3.1 HARDWAREANFORDERUNGEN Diese Kommunikation setzt ein MICRO PANEL mit Ethernet Schnittstelle voraus. Informationen zum Kommunikationskabel finden Sie unter Ethernet im Dokument "Installationsanweisung allgemeine Verdrahtungshinweise" [1]. Auf dem Gerät müssen, unabhängig der Anzahl Verbindungen, zusätzlich 40 Lizenzpunkte verfügbar sein. 3.2 SPS AUSWÄHLEN Bei Fragen zu Lizenzprodukten wenden Sie sich bitte an Ihren MICRO PANEL Vertriebspartner. Galileo unterstützt für die Ethernet Schnittstelle mehrere Verbindungen, d.h. es können mehrere Verbindungen auf dieselbe Schnittstelle konfiguriert werden. Somit ist die Adressierung der Variablen inkl. der Systemstrukturen auf mehreren SPS möglich. Im Dialog SPS auswählen... ist A.Bradley Logix EtherNet/IP zu wählen. Danach erscheint der abgebildete Dialog um die für diese Kommunikation benötigten Parameter einzustellen. Kommunikation Allen Bradley Logix 08/2012 MN Z-DE 9

10 3 A. Bradley - Logix EtherNet/IP 3.3 IP ADRESSE ODER NETZWERKNAME Die Einstellung der IP Adresse muss mit der Einstellung des Ethernet Moduls im Rack der PLC übereinstimmen. Die Verbindung wird über den TCP Port (0xAF12) hergestellt. 3.4 CPU STECKPLATZ Geben Sie hier den Steckplatz der anzusprechenden CPU im Rack an. Die Einstellung des Steckplatz (Slot) muss mit der Einstellung der CPU im Rack der PLC übereinstimmen. 10 Kommunikation Allen Bradley Logix 08/2012 MN Z-DE

11 4 A. Bradley - Logix DF1 4 A. BRADLEY - LOGIX DF1 4.1 HARDWAREANFORDERUNGEN Diese Kommunikation setzt ein MICRO PANEL mit OnBoard RS232 Schnittstelle voraus. Informationen zum Kommunikationskabel finden Sie unter System Port RS232 im Dokument "Installationsanweisung allgemeine Verdrahtungshinweise" [1]. Auf dem Gerät müssen, unabhängig der Anzahl Verbindungen, zusätzlich 40 Lizenzpunkte verfügbar sein. 4.2 SPS AUSWÄHLEN Bei Fragen zu Lizenzprodukten wenden Sie sich bitte an Ihren MICRO PANEL Vertriebspartner. Galileo unterstützt für die OnBoard RS232 Schnittstelle genau eine Verbindung, d.h. es kann genau eine Verbindung auf dieselbe Schnittstelle konfiguriert werden. Im Dialog SPS auswählen... ist A.Bradley Logix DF1 zu wählen. Danach erscheint der abgebildete Dialog um die für diese Kommunikation benötigten Parameter einzustellen. Kommunikation Allen Bradley Logix 08/2012 MN Z-DE 11

12 4 A. Bradley - Logix DF1 4.3 BAUDRATE Die Einstellung der Baudrate muss mit der Einstellung der PLC übereinstimmen. Die weiteren Einstellungen der seriellen Schnittstelle der A.Bradley sind im Dialog SPS auswählen... unter Informationen ersichtlich. In der Logix PLC muss das System Protokoll auf "DF1 Point to Point" eingestellt werden. Die Error Detection kann auf BCC oder CRC eingestellt werden. 12 Kommunikation Allen Bradley Logix 08/2012 MN Z-DE

13 5 Kommunikations-Fehler 5 KOMMUNIKATIONS-FEHLER 5.1 FEHLERMELDUNGEN Es werden aufgrund eines evtl. vorliegenden Kommunikationsfehlers verschiedene System- Fehlermeldungen generiert. Diesen System-Fehlermeldungen sind verschiedene Informationen zu entnehmen: Der Variablenname zeigt an bei welcher Variable ein Problem festgestellt wurde. Die Schnittstelleninformation zeigt an bei welcher Schnittstelle des MICRO PANEL oder der SPS das Problem festgestellt wurde. Allenfalls wird die IP Adresse der betroffenen SPS angezeigt. Die ergänzende Information kann im Klartext auf einen möglichen Fehlergrund hinweisen. Diese Information kann aber auch von tiefer liegenden Softwareschichten generiert werden. Der Inhalt kann somit ohne vertiefte Systemkenntnisse nicht immer interpretierbar sein. Das Vorgehen zur Fehlersuche ist aber in allen Fällen dasselbe. Variablenname Schnittstelleninformation Projektierte Beschreibung Ergänzende Fehlerinformation 5.2 FEHLERBEHEBUNG Wir empfehlen folgende Punkte zu prüfen: Kontrolle der Verkabelung und Anschlüsse am MICRO PANEL und der SPS. Kontrolle aller Parameter im Dialog SPS auswählen.... Ist die Adresse der Variable, die in der System-Fehlermeldung dargestellt wird, in der entsprechenden Station vorhanden? Ist die Kommunikation überlastet? Beobachten Sie mit einem Analyser den Datenverkehr. Falls Sie das Problem nicht beheben können, wenden Sie sich bitte an unseren Kundensupport unter automation@eaton.com. Kommunikation Allen Bradley Logix 08/2012 MN Z-DE 13

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