Kommunikationen CODESYS V2 CODESYS V3 Allen Bradley SLC/MicroLogix Allen Bradley Logix Modbus ELC Simatic S7 Simatic S7/200 PPI

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1 Benutzerhandbuch 07/2015 MN048019ZU-DE Kommunikationen CODESYS V2 CODESYS V3 Allen Bradley SLC/MicroLogix Allen Bradley Logix Modbus ELC Simatic S7 Simatic S7/200 PPI <

2 Impressum Hersteller Eaton Automation GmbH Spinnereistrasse 8-14 CH-9008 St. Gallen Schweiz Support Region North America Eaton Corporation Electrical Sector 1111 Superior Ave. Cleveland, OH United States 877-ETN-CARE ( ) Andere Regionen Bitte kontaktieren Sie Ihren lokalen Lieferanten oder senden Sie eine an: Originalsprache Deutsch Redaktion Manfred Hüppi Marken- und Produktnamen Alle in diesem Dokument erwähnten Marken- und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Titelinhaber. Copyright Eaton Automation GmbH, CH-9008 St. Gallen Alle Rechte, auch die der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil dieses Dokuments darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der Firma Eaton Automation GmbH, St. Gallen reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Änderungen vorbehalten 2 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Zweck dieses Benutzerhandbuchs Rückmeldungen zu diesem Benutzerhandbuch Ergänzende Dokumentation Übersicht Kommunikation CODESYS V Funktionsprinzip Kommunikation über Ethernet Vergbindungstest Übersicht Kommunikation CODESYS V Funktionsprinzip Kommunikationsparameter Unterstützte Systeme Unterstützte Daten Adressen Variablentyp Datentyp Strukturen Netzwerk Übersicht Kommunikation Allen Bradley SLC / MicroLogix Funktionsprinzip Kommunikation über Ethernet Serielle Kommunikation Kommunikationsparameter Unterstützte Systeme Kommunikationsparameter (serielle Kommunikation) Unterstützte Daten Übersicht Kommunikation Allen Bradley Logix Funktionsprinzip Kommunikation über Ethernet Kommunikationsparameter Unterstützte Systeme Übersicht Kommunikation Modbus Funktionsprinzip Kommunikationsparameter Unterstützte Datentypen Unterstützte Daten Adressen Dateninterpreter Kabelkonfektion Variante SYSTEM PORT und PC COM(x) Übersicht Kommunikation ELC (Eaton Logic Controller) Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 3

4 Inhaltsverzeichnis 7.1 Funktionsprinzip Kommunikationsparameter Unterstützte Systeme Unterstützte Daten Adressen Kabelkonfektion Übersicht Kommunikation Simatic S Funktionsprinzip Panel im MPI/Profibus-DP-Netzwerk Panel im Industrial Ethernet Netzwerk Kommunikationsparameter Adressen Speicherausrichtung Status Aktualisierung Standard Steckplatz Übersicht Kommunikation Simatic S7 / 200 PPI Funktionsprinzip Panel im Profibus-Netzwerk Kommunikationsparameter Adressen Strings Speicherausrichtung Hardware Lizenzierung Allgemeines Lizenzierungsadministrator (License) Vorgehen Nachlizenzierung Übersicht Lizenzpunkte Mit Galileo SPS-Kommunikationen einrichten CODESYS V Kommunikation auswählen SPS-Parameter festlegen SPS Variablen adressieren Testmaske erstellen Galileo Projekt testen Allgemeines zu CODESYS V ELAU Turck CODESYS V Kommunikation einrichten Workarounds Unterbruch der Kommunikation zum lokalen Laufzeitsystem Allen Bradley SLC / MicroLogix Kommunikation einrichten serielle Schnittstelle Kommunikation einrichten Ethernet Schnittstelle Variablen adressieren Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

5 Inhaltsverzeichnis Fehlermeldungen Allen Bradley Logix Kommunikation einrichten Allen Bradley Logix DF Kommunikation einrichten Modbus Kommunikation einrichten Variablen adressieren Testmaske erstellen Projekt testen Wago I/O System Funktionsprinzip Kabelkonfektion Kommunikation einrichten Adressierung Fehlermeldungen ELC Kommunikation einrichten ASCII Kommunikation einrichten RTU Kommunikation einrichten TCP Variablen adressieren Simatic S Kommunikation einrichten Siemens MPI Kommunikation einrichten Siemens Industrial Ethernet Aufstartverzögerung MPI/Profibus Stationsnummer MPI/Profibus S7 Subnetz-ID IP-Adresse Siemens S7 Profibus Standard Profile Allgemein Hardwareanforderungen Simatic Netzeinstellungen Kommunikation einrichten Siemens S7 Profibus Standard Profile Fehlermeldungen Fehlerbehebung Simatic S7 / 200 PPI Kommunikation einrichten Simatic S7 / 200 PPI Fehlermeldungen Fehlerbehebung Fehlermeldungen Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 5

6 Inhaltsverzeichnis 6 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

7 1 Allgemeines 1.1 Zweck dieses Benutzerhandbuchs 1 Allgemeines 1.1 Zweck dieses Benutzerhandbuchs Dieses Benutzerhandbuch beinhaltet die Informationen, die für die Anbindung von Automatisierungskomponenten von Eaton Automation an Galileo Kommunikationen notwendig sind. Dieses Benutzerhandbuch beschreibt Installation und Konfiguration. Betriebssystem und Anwendungssoftware werden nicht beschrieben. 1.2 Rückmeldungen zu diesem Benutzerhandbuch Bitte senden Sie Kommentare, Empfehlungen oder Anregungen zu diesem Benutzerhandbuch an automation@eaton.com. 1.3 Ergänzende Dokumentation Ergänzend zu diesem Benutzerhandbuch können weitere Dokumente hilfreich sein. Folgende Dokumentation finden Sie auf unserer Homepage ( [1] MN Z Systembeschreibung Windows CE [2] MN Z Systembeschreibung Netzwerk in Kürze [3] MN E Eaton Logic Controller Programming Manual (englisch) [4] MN E Eaton Logic Controller Operation Manual (englisch) [5] AP048003EN Product Application Galileo training: ELC driver and tag import (englisch) [6] MN Z Benutzerhandbuch Simatic S7 PG Router Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 7

8 2 Übersicht Kommunikation CODESYS V2 2.1 Funktionsprinzip 2 Übersicht Kommunikation CODESYS V2 2.1 Funktionsprinzip Die CODESYS V2 Programmierumgebung generiert eine Symboldatei, welche zur Steuerung übertragen werden muss. GRS liest beim Aufstarten diese Symboldatei aus der SPS und GRS kann anhand dieser Symboldatei die Variablen in der SPS symbolisch ansprechen. Es ist zu beachten, dass die Variablen in der SPS und in Galileo mit der selben Adresse deklariert werden und der Datentyp übereinstimmt. Strukturen und Arrays müssen gleich aufgebaut sein. Die Adressierung (Syntax) erfolgt gemäss der Norm IEC und es werden alle gängigen Datentypen unterstützt wie : <tag> <tag>.<arrayindex>[] <struct>.<tag> <struct>.<tag>.<arrayindex>[] <prog>.<tag> <prog>.<tag>.<arrayindex>[] <prog>.<struct>.<tag> <prog>.<struct>.<tag>.<arrayindex>[] Hinweis: In der Symbolkonfiguration des SPS Projekts ist es für Arrays nicht mehr nötig die Feldkomponenten auszugeben. Es reicht aus die Sammeleinträge auszugeben. Dies kann die Grösse der Symboldatei wesentlich reduzieren. Daraus ergibt sich eine schnellere Datensynchronisation und weniger Speicherverbrauch Kommunikation über Ethernet Für eine effiziente Inbetriebnahme müssen Sie ein kleines Netzwerk, gemäss folgendem Schema, aufbauen : Ethernet Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

9 2 Übersicht Kommunikation CODESYS V2 2.1 Funktionsprinzip Hinweis: Die angegebenen IP Adressen sind lediglich beispielhaft! Wichtig ist, dass jedem Gerät eine eindeutige / eigene IP Adresse zugewiesen wird. Auf dem PC haben Sie bereits folgende Software installiert und sind mit deren Anwendung vertraut : - SPS Programmiersoftware CODESYS V2 - HMI Visualisierungssoftware Galileo Einstellungen bezüglich IP Adressen und Subnetz Maske entnehmen Sie der Dokumentation der verwendeten SPS Vergbindungstest Kontrollieren Sie nun ob alle Netzwerkteilnehmer, mittels dem Konsolenbefehl "PING.EXE", angesprochen werden können. Fig. 1 Ausführen ping Adresse Fig. 2 Ping-Dialog Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 9

10 2 Übersicht Kommunikation CODESYS V2 2.1 Funktionsprinzip Bei korrekter Verbindung antwortet die SPS wie auch das HMI gemäss obiger Abbildung, mit der entsprechenden IP Adresse. 10 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

11 3 Übersicht Kommunikation CODESYS V3 3.1 Funktionsprinzip 3 Übersicht Kommunikation CODESYS V3 3.1 Funktionsprinzip Der Kommunikationsserver eines CODESYS V3 Laufzeitsystems kann von mehreren Clients angesprochen werden. Das CODESYS V3 Laufzeitsystem wird bevorzugt über den Knotennamen identifiziert. Verbindungen können auch über die IP-Adresse eingerichtet werden. Der Knotenname kann mit der CODESYS V3 Projektiersoftware angezeigt und verändert werden. Es spielt grundsätzlich keine Rolle, auf welcher Ebene der CODESYS V3 Netzwerkhierarchie der Server tatsächlich angeschlossen ist. Fig. 3 Funktionsprinzip ohne CODESYS V3 Router Fig. 4 Funktionsprinzip mit CODESYS V3 Router Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 11

12 3 Übersicht Kommunikation CODESYS V3 3.2 Kommunikationsparameter 3.2 Kommunikationsparameter Unterstützte Systeme Client Folgende Geräte beherrschen die Kommunikation zu einem «CODESYS V3» Laufzeitsystem: PC mit GALILEO Open und Ethernet-Schnittstelle PANEL XV-Serie (Ausnahmen: XVC100, XVC600) Stellvertretend für diese Geräte und die darauf laufende Software wird im Folgenden der Begriff «Client» verwendet Server Momentan werden folgende Laufzeitsysteme NICHT unterstützt: CODESYS V3 von Bosch Rexroth CODESYS V3 mit Big Endian Byte Reihenfolge (=Motorola) Momentan werden folgende Laufzeitsysteme unterstützt: CODESYS Control RTE ab Version CODESYS Control Win ab Version 3.3 Stellvertretend für diese Geräte und die darauf laufende Software wird im Folgenden der Begriff «CODESYS V3» verwendet. 3.3 Unterstützte Daten Adressen Sie können Variablen auf allen Ebenen innerhalb einer Applikation adressieren. Projektieren Sie die Adressen auf «CODESYS V3» und Client in identischer Gross- / Kleinschreibung Variablentyp Deklarieren Sie die Variablen auf der «CODESYS V3» mit einem unterstützten Variablentyp: VAR [ RETAIN PERSISTENT ] VAR_GLOBAL [ RETAIN PERSISTENT ] VAR_INPUT VAR_OUTPUT 12 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

13 3 Übersicht Kommunikation CODESYS V3 3.3 Unterstützte Daten Datentyp Deklarieren Sie die Variablen auf der «CODESYS V3» mit einem unterstützten Datentyp: Datentyp BOOL SINT USINT, BYTE INT UINT, WORD DINT UDINT, DWORD REAL STRING WSTRING TIME DATE TIME_OF_DAY DATE_AND_TIME Aufzählungstypen Tab. 1 Unterstützte Datentypen Kommentar USINT und BYTE werden vom Kommunikationsserver nicht unterschieden. UINT und WORD werden vom Kommunikationsserver nicht unterschieden. UDINT und DWORD werden vom Kommunikationsserver nicht unterschieden. TIME wird im Client auf DWORD abgebildet. DATE wird im Client auf DWORD abgebildet. TIME_OF_DAY wird im Client auf DWORD abgebildet. DATE_AND_TIME wird im Client auf DWORD abgebildet. Beachten Sie den Basisdatentyp der Aufzählung (Standard: INT). Das Schreiben eines im Aufzählungstyp nicht definierten Werts wird nicht abgefangen. Folgende elementare Datentypen werden derzeit nicht unterstützt: LREAL LINT ULINT LWORD LTIME Strukturen Strukturen werden elementweise gelesen. Die Strukturen dürfen auf der «CODESYS V3» auch Variablen mit nicht unterstützten Datentypen beinhalten, sofern diese Variablen von keinem Client verwendet werden. Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 13

14 3 Übersicht Kommunikation CODESYS V3 3.4 Netzwerk 3.4 Netzwerk Der Client verfügt über eine Ethernet-Schnittstelle und kann über diese an das Ethernet-Netzwerk angeschlossen werden. Verfügt die «CODESYS V3» über eine Ethernet-Schnittstelle, kann Sie direkt an das Ethernet- Netzwerk angeschlossen werden. Verfügt die «CODESYS V3» nicht über eine Ethernet-Schnittstelle, muss ein CODESYS V3 Router (Laufzeitsystem oder Gateway) eingesetzt werden. Bitte beachten Sie: Unterschiedlich konfigurierte Subnetzmasken innerhalb eines IP Segments können dazu führen, dass ein Client keine Verbindung zu einem CODESYS V3 Laufzeitsystem aufnehmen kann. Einschränkung: Der Client kann ausschliesslich auf der höchsten Ebene der CODESYS V3 Netzwerkhierarchie betrieben werden. 14 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

15 4 Übersicht Kommunikation Allen Bradley SLC / MicroLogix 4.1 Funktionsprinzip 4 Übersicht Kommunikation Allen Bradley SLC / MicroLogix Sowohl «Client» als auch «Controller» verfügen über eine RS232-Schnittstelle und können über diese verbunden werden. Mit dem MicroLogix Controller besteht zusätzlich die Möglichkeit einer Verbindung über Ethernet. Informationen über Einbau, Verdrahtung und Inbetriebnahme entnehmen Sie den Betriebsanleitungen der Geräte. 4.1 Funktionsprinzip Kommunikation über Ethernet Die Kommunikation verwendet das EtherNet/IP Protokoll über die Ethernet Schnittstelle. Die Kommunikation findet von einem Panel oder einem PC mit genau einem «Controller» per Ethernet statt. Fig. 5 Funktionsprinzip Ethernet Kommunikation Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 15

16 4 Übersicht Kommunikation Allen Bradley SLC / MicroLogix 4.2 Kommunikationsparameter Serielle Kommunikation Die Kommunikation verwendet das DF1 Protokoll über die RS232 Schnittstelle. Die Kommunikation findet von einem Panel oder einem PC mit genau einem «Controller» per RS232 statt. Fig. 6 Funktionsprinzip serielle Kommunikation 4.2 Kommunikationsparameter Unterstützte Systeme Client Folgende Geräte beherrschen die Kommunikation zu Kommunikationen: PC mit GALILEO Open und RS232-Schnittstelle PANEL XV-Serie mit RS232-Schnittstelle PANEL M-Serie mit RS232-Schnittstelle Stellvertretend für diese Geräte und die darauf laufende Software wird im Folgenden der Begriff «Client» verwendet. 16 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

17 4 Übersicht Kommunikation Allen Bradley SLC / MicroLogix 4.3 Kommunikationsparameter (serielle Kommunikation) Server Es werden folgende «Controller» unterstützt: SLC 5/03 (RS232-Schnittstelle) SLC 5/04 (RS232-Schnittstelle) SLC 5/05 (RS232-Schnittstelle) MicroLogix (RS232-Schnittstelle und Ethernet-Schnittstelle) Stellvertretend für diese Geräte wird im Folgenden der Begriff «Controller» verwendet. 4.3 Kommunikationsparameter (serielle Kommunikation) Die Einstellungen der Baudraten von «Client» und «Controller» müssen identisch sein. Der «Client» verwendet die Node Adresse 0. Konfigurieren Sie die EtherNet-Schnittstelle des «Controllers»: Node Adresse: 1 System Mode DF1 Full Duplex 8 Data Bits, Even Parity, 1 Stop Bit No Handshaking BCC or CRC Error Detection 1000 ms ACK Timeout 3 NAK Retries 3 ENQ Retries Unterstützte Daten Adressen Bezeichnung Adressbereich B-File B0:0 B255:255 N-File N0:0 N255:255 F-File F0:0 F255:255 Tab. 2 Unterstützte Adressen Zusätzlich zu den oben aufgeführten Files werden für die Ethernet-Kommunikation auch Timer- und Counter-Abfragen unterstützt. Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 17

18 4 Übersicht Kommunikation Allen Bradley SLC / MicroLogix 4.3 Kommunikationsparameter (serielle Kommunikation) Die verfügbaren Adressbereiche sind: Bezeichnung Adressbereich T-File T0:0 T255:255 C-File C0:0 C255:255 Tab. 3 Unterstützte Adressen Timer Der Timer besteht aus drei Wort-Datenblöcken. Wort 0 Nur intern verwendet 1 Voreingestellter Wert 2 Kummulierter Wert Tab. 4 DN = Timer Date Bit TT = Timer Timing Bit EN = Timer Enable Bit Bit DN TT EN 18 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

19 4 Übersicht Kommunikation Allen Bradley SLC / MicroLogix 4.3 Kommunikationsparameter (serielle Kommunikation) Um den gesamten Datenblock auf dem HMI zugänglich zu machen, muss ein Wert-Array mit 3 Elementen erzeugt werden. Fig. 7 Timer Array Die Startadresse des Datenblocks wird wie üblich angegeben. Fig. 8 Adresse setzen Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 19

20 4 Übersicht Kommunikation Allen Bradley SLC / MicroLogix 4.3 Kommunikationsparameter (serielle Kommunikation) Counter Der Counter besteht aus drei Wort-Datenblöcken. Wort 0 Nicht verwendet 1 Preset value 2 Accumulated value Tab. 5 UN = Count Underflow Bit OV = Count Overflow Bit DN = Count Done Bit CD = Count Down Enable Bit CU = Count Up Enable Bit Bit UN OV DN CD CU Um Counter-Tags zu erzeugen führen sie die selben Schritte durch wie sie unter Timer beschrieben sind. 20 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

21 5 Übersicht Kommunikation Allen Bradley Logix 5.1 Funktionsprinzip 5 Übersicht Kommunikation Allen Bradley Logix 5.1 Funktionsprinzip Es wird vorausgesetzt, dass Sie folgende Software bereits installiert haben und mit deren Anwendung vertraut sind: HMI Visualisierungssoftware Galileo RS Logix5000 Programmiertool In dieser Dokumentation sind folgende Möglichkeiten der Kommunikation beschrieben: A. Bradley - Logix EtherNet/IP mittels Ethernet Schnittstelle. A. Bradley - Logix DF1 mittels RS232 Schnittstelle Kommunikation über Ethernet Die Ankopplung an die A.Bradley - Logix erfolgt direkt am Ethernet Port der CPU oder des Ethernet Communication Interface. Es sind insofern keine zusätzlichen Parametrierungen vorzunehmen noch irgendwelche Funktionsbausteine zu aktivieren. Das Panel kann mit mehreren Teilnehmern (A.Bradley - Logix) gleichzeitig kommunizieren Ethernet Stations- und IP-Adressen sind beispielhaft. Wichtig ist, dass jeder Teilnehmer eine eindeutige Stations- und/oder IP-Adresse hat. Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 21

22 5 Übersicht Kommunikation Allen Bradley Logix 5.2 Kommunikationsparameter 5.2 Kommunikationsparameter Unterstützte Systeme Datentypen Die Galileo Datentypen sind folgendermassen auf die Logix abgebildet: Logix BOOL BIT in Integer Datentypen SINT INT DINT REAL STRING Galileo BIT BIT `/`- Notation BYTE mit Vorzeichen BYTE ohne Vorzeichen WORD mit Vorzeichen WORD ohne Vorzeichen DWORD mit Vorzeichen DWORD ohne Vorzeichen FLOAT STRING Hinweis: Es wird nur der vordefinierte Datentyp STRING der Logix mit der Länge 82 Zeichen unterstützt. In Galileo sind für einen STRING die Grösse 82 Byte zu definieren. In der Logix entspricht dies 86 Byte (4 Byte Längenangabe und 82 Zeichen) Adressen Die Adressierung erfolgt gemäss A.Bradley Syntax. Adressformen: <tag> <tag>.<arrayindex>[] <struct>.<tag> <struct>.<tag>.<arrayindex>[] <prog>.<tag> <prog>.<tag>.<arrayindex>[] <prog>.<struct>.<tag> <prog>.<struct>.<tag>.<arrayindex>[] <struct>/<arrayindex> Bitadressierung in Integer Datentypen <prog>.<struct>/<arrayindex> Bitadressierung in Integer Datentypen 22 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

23 6 Übersicht Kommunikation Modbus 6.1 Funktionsprinzip 6 Übersicht Kommunikation Modbus 6.1 Funktionsprinzip Diese Dokumentation beschreibt die Anbindung eines Panels an eine beliebige SPS, welche eines der Modbus Protokolle (ASCII, RTU, TCP) unterstützt. Das Panel ist bei dieser Kommunikation der Master und die SPS somit der Slave. Die Kommunikation wird immer durch das Panel initiiert und die SPS antwortet entsprechend der Anfrage. "Punkt zu Punkt" "Mehrpunkt" ST1 ST1 ST2 ST3 ST4 Die Modbus Protokolle verwenden Stationsadressen (STx). Somit können bei entsprechender physikalischer Schnittstelle sowohl "Punkt zu Punkt" wie auch "Mehrpunkt" Verbindungen realisiert werden (siehe Abbildung). Hinweis: Das Modbus Protokoll ist auch für den SYSTEM PORT der Panels verfügbar. Dies ist eine nicht galvanisch getrennte RS232 Schnittstelle. Im Weiteren besteht auch die Möglichkeit mit einem Standard PC über COM(x) zu koppeln und die Kommunikation mittels GALILEOOPEN (GALILEO Runtime System für PC) zu realisieren. Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 23

24 6 Übersicht Kommunikation Modbus 6.2 Kommunikationsparameter 6.2 Kommunikationsparameter Unterstützte Datentypen Es werden alle projektierbaren Datentypen aus GALILEO unterstützt. 6.3 Unterstützte Daten Adressen Gemäss Protokoll sind Funktionscodes definiert, welche für das Ansprechen unterschiedlicher Datenbereiche verwendet werden. Die Panels unterstützen für die Modbus RTU Kommunikation die im folgenden beschriebenen Funktionscodes, respektive die zugehörigen Datenbereiche. Modbus Register GALILEO Funktionscode Datentyp Granularität Lesen Schreiben Coils M 0x01 0x0F Bit 1 Bit Input Discrets MI 0x02 - Bit 1 Bit Input Registers RI 0x04 - Wort 16 Bit Registers R 0x03 0x10 Wort 16 Bit GALILEO Modbus SPS Modbus GALILEO M 0x0F Bit (read/write) 0x01 M MI Bit (read only) 0x02 MI RI Wort (read only) 0x04 RI R 0x10 Wort (read/write) 0x03 R Hinweis: Wo diese Daten letztendlich in der SPS referenziert sind, entnehmen Sie der Dokumentation zu Ihrer SPS. 24 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

25 6 Übersicht Kommunikation Modbus 6.3 Unterstützte Daten Dateninterpreter Die Interpretation des Datenfeldes innerhalb des Modbus-Protokolls, ist gemäss ursprünglicher Spezifikation "Big Endian". Viele Geräte im Feld interpretieren die Daten nicht so. Darum besteht die Möglichkeit auch andere Modi einzustellen. Die Einstellung zu diesem Parameter finden Sie unter "SPS-Auswahl und Konfiguration". Die folgende Tabelle zeigt auf, wie die Modi anhand dem Datentyp den Datenstrom beeinflussen. Datenbyte GALILEO Little Endian Big Endian Little Endian Twisted BigEndian Twisted 00 Byte A Byte A Byte A Byte B Byte B 01 Byte B Byte B Byte B Byte A Byte A 02 DWord[0] LSB DWord[3] MSB DWord[1] DWord[2] 03 DWord[1] DWord[2] DWord[0] LSB DWord[3] MSB DWord 04 DWord[2] DWord[1] DWord[3] MSB DWord[0] LSB 05 DWord[3] MSB DWord[0] LSB DWord[2] DWord[1] 06 Word LSB Word MSB Word MSB Word LSB 07 Word Word MSB Word LSB Word LSB Word MSB 08 Byte C Byte C Byte C Byte D Byte D 09 Byte D Byte D Byte D Byte C Byte C 10 Bit 0..7 Bit 0..7 Bit Bit Bit Bit Bit 0..7 Bit 0..7 Bit[32] 12 Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit Bit CharArray[0] CharArray[0] CharArray[1] CharArray[1] 15 CharArray[1] CharArray[1] CharArray[0] CharArray[0] 16 CharArray[6] CharArray[2] CharArray[2] CharArray[3] CharArray[3] 17 (String) CharArray[3] CharArray[3] CharArray[2] CharArray[2] 18 CharArray[4] CharArray[4] CharArray[5] CharArray[5] 19 CharArray[5] CharArray[5] CharArray[4] CharArray[4] Hinweis: Gemäss Spezifikation sind im Modbus Register immer 16 Bit Werte. Ein 32 Bit Wert (Doppelwort oder Float) belegt somit 2 Register. Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 25

26 6 Übersicht Kommunikation Modbus 6.4 Kabelkonfektion 6.4 Kabelkonfektion Allgemeine Hinweise bezüglich Kabelkonfektion, Längen und Schirmungen, entnehmen Sie den in Kapitel "Allgemeines" erwähnten, ergänzenden Dokumentationen Variante SYSTEM PORT und PC COM(x) DSUB 9pol female DSUB 9pol female- MICRO PANEL SYSTEM PORT RS232 Various - PIN SIG SIG PIN 2 RxD TxD 3 3 TxD RxD 2 5 0V 0V 5 CASE SHIELD SHIELD CASE PC COM(x) RS232 Various - PIN SIG SIG PIN 2 RxD TxD 3 3 TxD RxD 2 5 0V 0V 5 CASE SHIELD SHIELD CASE Die Schnittstelle am Panel ist nicht galvanisch getrennt, was auch für die meisten PC zutrifft. Verwenden Sie ein Kabel gemäss Abbildung oder ein Standard Nullmodem Kabel. 26 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

27 7 Übersicht Kommunikation ELC (Eaton Logic Controller) 7.1 Funktionsprinzip 7 Übersicht Kommunikation ELC (Eaton Logic Controller) 7.1 Funktionsprinzip Die Kommunikation verwendet das Modbus-Protokoll (ASCII und RTU für die Schnittstellen RS232 und RS485, sowie Modbus TCP über Ethernet). Die Kommunikation findet von einem Panel oder einem PC mit genau einem «Controller» per RS232 bzw. RS485 oder über Ethernet statt. Der Front-Anschluss ist eine RS232 Schnittstelle. Der Anschluss an der Unterseite des Gerätes ist eine RS485 Schnittstelle. Fig. 9 Funktionsprinzip Panel Fig. 10 Funktionsprinzip PC Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 27

28 7 Übersicht Kommunikation ELC (Eaton Logic Controller) 7.2 Kommunikationsparameter 7.2 Kommunikationsparameter Die Einstellungen der Baudraten von «Client» und «Controller» müssen identisch sein. Der «Client» verwendet die Node Adresse 0. Konfigurieren Sie die RS232- bzw. RS485-Schnittstelle des «Controllers»: Node Adresse: kann über die Kommunikationsparameter spezifiziert werden System Mode Modbus (ASCII / RTU / TCP) 7 Data Bits, Even Parity, 1 Stop Bit (= Modbus ASCII) 8 Data Bits, Even Parity, 1 Stop Bit (= Modbus RTU/TCP) No Handshaking BCC or CRC Error Detection 1000 ms ACK Timeout Unterstützte Systeme Client Server Folgende Geräte beherrschen die Kommunikation zum ELC (Eaton Logic Controller): PC mit GALILEO Open und RS232- bzw. RS485-Schnittstelle Panel XV-Serie mit RS232- bzw. RS485-Schnittstelle Panel XC-Serie mit RS232- bzw. RS485-Schnittstelle Stellvertretend für diese Geräte und die darauf laufende Software wird im Folgenden der Begriff «Client» verwendet. Es werden alle ELC «Controller» unterstützt: ELC PV (entspricht der höchsten Klasse, welche getestet wurde) Stellvertretend für alle ELC Geräte wird im Folgenden der Begriff «Controller» verwendet. 28 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

29 7 Übersicht Kommunikation ELC (Eaton Logic Controller) 7.3 Unterstützte Daten 7.3 Unterstützte Daten Adressen Bezeichnung Adressbereich Datentyp S Bit X oct (z.b. 0 7, 10 17) Bit Y oct Bit T Bit / Word M Bit C Bit / Word D Word Tab. 6 Unterstützte Adressen 7.4 Kabelkonfektion Pin-Belegung an der Programmier-Schnittstelle RS232 am Controller. Fig. 11 Pin-Belegung Schnittstelle am Controller Pin Nr. Bezeichnung 1 +5 V 2 +5 V 3 GND 4 Rx 5 Tx 6 GND 7 NC 8 GND Tab. 7 Pin-Belegung Schnittstelle am Controller Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 29

30 7 Übersicht Kommunikation ELC (Eaton Logic Controller) 7.4 Kabelkonfektion RS232 Kabelabmessungen. Fig. 12 RS232 Kabel PC/HMI COM Port 9 Pin D-SUB weiblich ELC COM1 Port 8 Pin MINI DIN Tab. 8 Pin-Belegung RS232 Stecker Sowohl «Client» als auch «Controller» verfügen über eine RS232- bzw. RS485-Schnittstelle und können über diese verbunden werden. 30 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

31 8 Übersicht Kommunikation Simatic S7 8.1 Funktionsprinzip 8 Übersicht Kommunikation Simatic S7 8.1 Funktionsprinzip In dieser Dokumentation sind folgende drei Möglichkeiten der Kommunikation beschrieben: Siemens MPI für Panels mit MPI/DP Schnittstelle. Siemens Industrial Ethernet für Panels mit Ethernet Schnittstelle. Siemens S7 Profibus Standard Profile für Panels mit MPI/DP Schnittstelle Panel im MPI/Profibus-DP-Netzwerk Die Ankopplung an die SIMATIC S7 erfolgt entweder direkt über das Programmier-Port der CPU (MPI) oder über ein PROFIBUS-Port (CPU oder CP), welches S7-Kommunikation unterstützt. Es sind insofern keine Funktionsbausteine zu aktivieren und im Falle von MPI auch keine Parametrierungen vorzunehmen. Sobald das Panel mit dem Netzwerk verbunden ist, sehen Sie dieses mit der parametrierten Teilnehmernummer im PG unter Erreichbare Teilnehmer. Sie können jedoch mit dem PG keine Verbindung zu diesem Teilnehmer aufnehmen. Sollten Sie dies dennoch versuchen, so wird das Panel die Verbindung ablehnen und das PG meldet Der Teilnehmer verweigert den Verbindungsaufbau. Das Panel kann mit maximal 42 Teilnehmern (SIMATIC S7 SPS) gleichzeitig eine aktive Verbindung aufbauen. Hinweis: Die SIMATIC SPS unterstützt, nur eine begrenzte Anzahl an Verbindungen. Jedes Panel belegt mindestens eine OP Verbindung. Fig. 13 Funktionsprinzip Panel im MPI/Profibus-DP-Netzwerk Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 31

32 8 Übersicht Kommunikation Simatic S7 8.1 Funktionsprinzip Standardeinstellungen der Adressen im MPI Netzwerke sind: MPI Adresse 0 ist für das SIMATIC PG reserviert. MPI Adresse 1 ist die Standardeinstellung für ein Operator Panel (MMI) MPI Adresse 2 ist die Standardeinstellung für eine SPS MPI Adresse 3 bis HSA (Höchste Stations Adresse) ist frei verfügbar Panel im Industrial Ethernet Netzwerk Die Ankopplung an die SIMATIC S7 erfolgt direkt am Ethernet Port der CPU oder des CP. Es sind insofern keine zusätzlichen Parametrierungen vorzunehmen noch irgendwelche Funktionsbausteine zu aktivieren. Eine weitere Möglichkeit ist, über einen Netzübergang (Router) mit weiteren SPS im MPI/PROFIBUS-DP Netzwerk zu kommunizieren. Dazu muss ein Teilnehmer im Ethernet Netzwerk diese Routerfunktion übernehmen. Als Router kann eine SIMATIC S7 Station mit Ethernet und MPI/PROFIBUS Schnittstelle oder ein Panel mit Ethernet und MPI-Schnittstelle fungieren. Informationen zur Verwendung eines Panel als Router finden Sie im Benutzerhandbuch S7 PG Router ). Das Panel kann mit mehreren Teilnehmern (SIMATIC S7 SPS) gleichzeitig eine aktive Verbindung aufbauen. Hinweis: Die SIMATIC SPS unterstützt, nur eine begrenzte Anzahl an Verbindungen. Jedes Panel belegt mindestens eine OP Verbindung. 32 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

33 8 Übersicht Kommunikation Simatic S7 8.2 Kommunikationsparameter Fig. 14 Funktionsprinzip Panel im Industrial Ethernet Netzwerk Hinweis: Stations- und IP-Adressen sind beispielhaft. Wichtig ist, dass jeder Teilnehmer eine eindeutige Stations- und/oder IP-Adresse hat. 8.2 Kommunikationsparameter Adressen Die Adressierung erfolgt gemäss der SIMATIC Syntax und es werden alle gängigen Datentypen unterstützt. Adressierungsschema ohne Stationsnummer AB %d.%d EB %d.%d MB %d.%d DB %d.dbx %d.%d DB %d.dbb %d DB %d.dbw %d DB %d.dbd %d Datenbereich Ausgang Eingang Merker Datenzugriff im Datenbaustein Tab. 9 Unterstützte Adressen ohne Stationsnummer Adressierungsschema mit Stationsnummer ST %d:ab %d.%d ST %d:eb %d.%d ST %d:mb %d.%d ST %d:db %d.dbx %d.%d ST %d:db %d.dbb %d ST %d:db %d.dbw %d ST %d:db %d.dbd %d Datenbereich Ausgang Eingang Merker Datenzugriff im Datenbaustein Tab. 10 Unterstützte Adressen mit Stationsnummer Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 33

34 8 Übersicht Kommunikation Simatic S7 8.2 Kommunikationsparameter Der Platzhalter %d steht für eine Dezimalzahl welche bei der Adressierung der einzelnen Variablen einzutragen ist. Der Eintrag ST beschreibt die Stationsnummer im MPI/PROFIBUS Netzwerk. Wird bei der Adressierung keine Stationsnummer angegeben so wird die Standard Stationsnummer aus dem Dialog SPS-Auswahl und Konfiguration verwendet. Fig. 15 SPS-Auswahl & Konfiguration Stationsnummer 2 Wird bei der Adressierung eine Stationsnummer angegeben,so ist die Standard Stationsnummer aus dem Dialog SPS-Auswahl und Konfiguration für diese Variable nicht relevant. 34 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

35 8 Übersicht Kommunikation Simatic S7 8.2 Kommunikationsparameter Fig. 16 Adresse setzen DB10_DBB Speicherausrichtung Die Speicherausrichtung definiert wie die einzelnen Variablen einer Struktur im Speicher der SPS liegen. Datenbausteine werden bei Siemens üblicherweise mit einer Speicherausrichtung von 2Byte definiert. Weitere Informationen zur Speicherausrichtung entnehmen sie der Galileo Dokumentation oder der Galileo Online Hilfe Status Aktualisierung Angaben zur Aufstartverzögerung finden sie in der Online-Hilfe von Galileo Standard Steckplatz Es ist der Steckplatz der zu adressierenden CPU im Rack einzutragen. Wird das Netzwerkkabel direkt an der SIMATIC S7 CPU (MPI/DP) angeschlossen, kann auch der Wert 0 eingestellt werden. Rack 0 entspricht Steckplatz 1..31, Rack 1 entspricht Steckplatz usw. Diese Einstellung hat Gültigkeit für alle Stationen einer Verbindung. Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 35

36 8 Übersicht Kommunikation Simatic S7 8.2 Kommunikationsparameter Fig. 17 SPS-Auswahl & Konfiguration Standard Steckplatz 2 36 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

37 9 Übersicht Kommunikation Simatic S7 / 200 PPI 9.1 Funktionsprinzip 9 Übersicht Kommunikation Simatic S7 / 200 PPI 9.1 Funktionsprinzip In dieser Dokumentation sind folgende drei Möglichkeiten der Kommunikation beschrieben: Siemens PPI für Panel mit PROFIBUS Schnittstelle. Diese Kommunikation setzt ein Panel mit PROFIBUS Schnittstelle voraus. Informationen zum Kommunikationskabel finden Sie unter PROFIBUS im Dokument "Installationsanweisung allgemeine Verdrahtungshinweise". Auf dem Gerät müssen, unabhängig der Anzahl Verbindungen, 40 Lizenzpunkte verfügbar sein. Hinweis: Bei Fragen zu Lizenzprodukten wenden Sie sich bitte an Ihren Panel Vertriebspartner Panel im Profibus-Netzwerk Die Ankopplung an die SIMATIC S7-200 erfolgt direkt über das Programmier-Port der CPU (PPI), welches das PPI-Protokoll unterstützt. Es sind insofern keine Funktionsbausteine zu aktivieren. Sobald das Panel mit dem Netzwerk verbunden ist, sehen Sie dieses mit der parametrierten Teilnehmernummer im PG unter Kommunikation. Sie können jedoch mit dem PG keine Verbindung zu diesem Teilnehmer aufnehmen. Das Panel wird dabei als "UNKNOWN Adresse : n" dargestellt. Das Panel kann mit mehreren Teilnehmern (SIMATIC S7-200 SPS) gleichzeitig eine aktive Verbindung aufbauen. Hinweis: Der Verbund mehrere Panel und S7-200 Stationen wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Baudrate und Anzahl Stationen wirken sich direkt auf die Kommunikation aus und können bei tiefen Baudraten zu Kommunikationsfehlern (Timeout) führen. Fig. 18 Funktionsprinzip Panel im MPI/Profibus-DP-Netzwerk Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 37

38 9 Übersicht Kommunikation Simatic S7 / 200 PPI 9.2 Kommunikationsparameter Standardeinstellungen der Adressen im Netzwerke sind: Adresse 0 ist für das SIMATIC PG reserviert. Adresse 1 ist die Standardeinstellung für ein Operator Panel (MMI) Adresse 2 ist die Standardeinstellung für eine SPS Adresse 3 bis HSA (Höchste Stations Adresse) ist frei verfügbar Hinweis: Im gleichen Netz können sowohl MPI- als auch PPI-Protokoll verwendet werden. z.b. ST1 mit ST2 und ST4 mittels PPI und ST3 mit ST5 mittels MPI. Voraussetzung ist dass die Baudrate und die HSA bei allen Stationen im Netz übereinstimmt. 9.2 Kommunikationsparameter Adressen Die Adressierung erfolgt gemäss der SIMATIC Syntax und es werden alle gängigen Datentypen unterstützt. Adressierungsschema ohne Stationsnummer A %d.%d AB %d.%d E %d.%d EB %d.%d M %d.%d MB %d.%d MW %d.%d MD %d.%d V %d.%d VB %d.%d VW %d.%d VD %d.%d Datenbereich Ausgang (Digital) Eingang (Digital) Merker Variablenspeicher Tab. 11 Unterstützte Adressen ohne Stationsnummer 38 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

39 9 Übersicht Kommunikation Simatic S7 / 200 PPI 9.2 Kommunikationsparameter Adressierungsschema mit Stationsnummer ST %d: A %d.%d ST %d: AB %d.%d ST %d: E %d.%d ST %d: EB %d.%d ST %d: M %d.%d ST %d: MB %d.%d ST %d: MW %d.%d ST %d: MD %d.%d ST %d: V %d.%d ST %d: VB %d.%d ST %d: VW %d.%d ST %d: VD %d.%d Datenbereich Ausgang (Digital) Eingang (Digital) Merker Variablenspeicher Tab. 12 Unterstützte Adressen mit Stationsnummer Der Platzhalter %d steht für eine Dezimalzahl welche bei der Adressierung der einzelnen Variablen einzutragen ist. Der Eintrag ST beschreibt die Stationsnummer im Netzwerk. Wird bei der Adressierung keine Stationsnummer angegeben so wird die Standard Stationsnummer aus dem Dialog SPS-Auswahl und Konfiguration verwendet. Fig. 19 SPS-Auswahl & Konfiguration Stationsnummer 2 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 39

40 9 Übersicht Kommunikation Simatic S7 / 200 PPI 9.2 Kommunikationsparameter Wird bei der Adressierung eine Stationsnummer angegeben,so ist die Standard Stationsnummer aus dem Dialog SPS-Auswahl und Konfiguration für diese Variable nicht relevant. Fig. 20 Adresse setzen VB Strings Die S7-200 Steuerung gibt es in 2 Generationen, im Folgenden jeweils CPU-21x und CPU-22x genannt. Für beide SPS-Generationen gibt es die Möglichkeit eine String-Variable als Char-Array und als STRING Typ zu deklarieren. Beispiel: Hallo Welt Hello World Char-Array STRING Der Unterschied liegt in den einfachen bzw. den doppelten Anführungs-/Schlusszeichen. Die CPU-21x Steuerungen legen beide String-Typen als Null-Terminiert im Speicher ab. Die CPU-22x Steuerungen jedoch legen eine Char-Array Variable als Null-Terminiert, eine STRING Variable jedoch als Pascal-String im Speicher ab. Auf Grund dieser Unterschiede werden STRING Variablen für CPU-22x Steuerungen in Galileo nicht unterstützt. 40 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

41 9 Übersicht Kommunikation Simatic S7 / 200 PPI 9.2 Kommunikationsparameter Speicherausrichtung Siehe Galileo Online Hilfe. Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 41

42 10 Hardware 9.2 Kommunikationsparameter 10 Hardware Informationen über Einbau, Verdrahtung und Inbetriebnahme entnehmen Sie den Betriebsanleitungen der Geräte. 42 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

43 11 Lizenzierung 11.1 Allgemeines 11 Lizenzierung Informationen über Einbau, Verdrahtung und Inbetriebnahme entnehmen Sie den Betriebsanleitungen der Geräte Allgemeines Die Panels verfügen über ein integriertes Lizenzierungssystem. Abhängig von den verwendeten Funktionen werden gewisse Lizenzpunkte benötigt. Die Geräte verfügen typabhängig bereits bei der Auslieferung über eine gewisse Anzahl Lizenzpunkte. Die aktuelle Anzahl Lizenzpunkte wird während dem Aufstarten und innerhalb der Systeminformationen angezeigt. Hinweis: Eine Lizenzierung ist nur für die Nutzung von erweiterten/optionalen Funktionalitäten notwendig! Die Nachlizenzierung muss spezifisch für jedes einzelne Gerät erfolgen. Der vom Distributor nachgelieferte Freischaltcode ist nur auf dem MICRO PANEL mit entsprechender Seriennummer verwendbar! Lizenzierungsadministrator (License) Fig. 21 Lizenzierungsadministrator Der Lizenzierungsadministrator dient zur Erhöhung der Lizenzpunkte des Gerätes. Serial: Zeigt die Seriennummer des Gerätes, welche auf dem Gerätetypenschild aufgedruckt ist. Points: Dieses Feld enthält die aktuelle Anzahl installierter Lizenzpunkte des Gerätes. Change License: Nach dem Betätigen dieser Taste erscheint eine Tastatur, mit welcher der Freischaltcode manuell eingegeben werden kann. Siehe hierzu auch Kapitel Vorgehen Nachlizenzierung. Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 43

44 11 Lizenzierung 11.1 Allgemeines Anzeigefeld Innerhalb dieses Feldes werden die Applikationen bzw. Treiber aufgeführt, welche zurzeit gestartet sind und Lizenzpunkte benötigen. Die Bezeichnungen Withdrawn und Rejected sind wie folgt zu verstehen: Withdrawn Rejected Diese Anzahl Lizenzpunkte wurden an die aufgelisteten Applikationen abgegeben. Das System verfügt über zu wenig Lizenzpunkte für diese Applikationen. Hinweis: Einmal an eine Applikation abgegebene Lizenzpunkte, bleiben nach dem Beenden der Applikation reserviert bis zum Geräteneustart. Die Anzahl Lizenzpunkte kann nicht verkleinert werden Vorgehen Nachlizenzierung Mit Lizenzproduktschein: Füllen Sie den Lizenzproduktschein vollständig aus. Alle weiteren Angaben sind dem Lizenzproduktschein zu entnehmen. Danach erhalten Sie den Freischaltcode gemäss der Bestellung (per ). Der Lieferung liegt auch eine Beschreibung für die Freischaltung bei. Eine Möglichkeit der Freischaltung ist im Kapitel Lizenzierungsadministrator beschrieben. Ohne Lizenzproduktschein: Wenden Sie sich bitte an Ihren Distributor des Panels. Für die Bestellung der Lizenzpunkte werden folgende Informationen benötigt: Angabe der gewünschten Funktionalitäten Seriennummern aller Panels, welche Sie nachlizenzieren möchten Hinweis: Die Seriennummer ist auf dem Geräte-Typenschild aufgedruckt und wird innerhalb der Systeminformationen oder Lizenzierungsadministrator angezeigt. 44 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

45 11 Lizenzierung 11.1 Allgemeines Übersicht Lizenzpunkte Kommunikation Lizenzpunkte Panel PC Allen Bradley Logix DF Allen Bradley Logix EtherNet/IP Allen Bradley SLC 5/03 MicroLogix DF CODESYS V CODESYS V ELC ASCII ELC RTU ELC TCP Modbus ASCII Modbus RTU Modbus TCP Siemens Industrial Ethernet Siemens MPI 40 Siemens PPI 40 Siemens S7 Profibus Standard Profile 40 Tab. 13 Übersicht Lizenzpunkte Kommunikationen Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 45

46 12.1 CODESYS V2 12 Mit Galileo SPS-Kommunikationen einrichten 12.1 CODESYS V Kommunikation auswählen Starten Sie nun Galileo und erstellen Sie ein neues Projekt passend für Ihr PANEL. Fig. 22 SPS Auswahl und Konfiguration CODESYS V SPS-Parameter festlegen Bei der "SPS Auswahl", wählen Sie "Schnittstelle" und "Typ" gemäss Abbildung. Kommunikationsparameter Level (2, 4): Status Aktualisierung [s]: Portnummer: Pause [ms]: Kommentar Mit diesem Parameter kann die Performance der Kommunikation optimiert werden. Finden Sie im Weiteren keine spezifischen Hinweise für Ihre SPS, so belassen Sie die Standardeinstellung auf 4 (optimiert). Lesen Sie dazu die Onlinehilfe Ihrer Version von GALILEO. Geben Sie hier die Portnummer an, unter welchem die SPS den Kommunikationsdienst zur Verfügung stellt. Der Standard Port für diesen Dienst ist Teilweise verwenden SPS auch andere Port für diesen Dienst. Kontaktieren Sie in solchen Fällen den SPS Hersteller oder die Dokumentation zur SPS, sofern Sie im Weiteren keine spezifischen Hinweise für Ihre SPS finden. Generelle Pause in Millisekunden, welche zwischen zwei Kommunikationszyklen eingehalten werden soll. Da in dieser Kommunikation Galileo pollt und dies in der Regel 46 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

47 12.1 CODESYS V2 Aufstartverzögerung [s]: IP Adresse oder Netzwerkname: Min. Zykluszeit [ms]: Endian Mode: sehr schnell, kann es nötig sein eine Pause einzustellen. Dies einerseits um die Netzwerkauslastung zu reduzieren und andererseits auch um die SPS zu entlasten (Default 1ms). Siehe Galileo Hilfe. Geben Sie hier die IP-Adresse oder den Netzwerknamen der SPS an. In unserem Fall ist dies, gemäss Beispiel Laufen die SPS und GRS auf dem selben Gerät, kann als IP Adresse localhost eingetragen werden. Das ist z.b. der Fall, wenn CODESYS und Galileo auf dem selben Panel betrieben werden. Für SPS mit Intel Byte Order stellen Sie Little Endian (default) ein, für SPS mit Motorola Byte Order stellen Sie Big Endian ein SPS Variablen adressieren Die Adressierung der Variablen erfolgt in Galileo wie bei der SPS, gemäss IEC , über den symbolischen Namen. In unserer SPS ist eine Struktur, gemäss folgendem Beispiel, vorhanden. Erzeugen Sie nun die gleiche Struktur auch innerhalb Galileo. Hinweis : Informationen für den Variablenimport aus CODESYS V2, finden Sie in der Galileo Dokumentation. Fig. 23 Adresse setzen Verwenden Sie Vorzugsweise den gleichen Namen wie in der Steuerung! Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 47

48 12.1 CODESYS V2 Zugehörige Deklaration in SPS: TYPE TimerType1 : STRUCT Beschreibung : STRING[21]; Tag : BYTE; Monat : BYTE; Jahr : BYTE; Sekunden : BYTE; Minuten : BYTE; Stunden : BYTE; Wert : BOOL; Tage : BYTE; Aktiv : BYTE; TimerNr : BYTE; END_STRUCT END_TYPE VAR_GLOBAL TimerStruct: END_VAR TimerType1; Testmaske erstellen Erstellen Sie nun eine neue Maske und platzieren Sie eine Werteingabe, welche mit "TimerStruct.Jahr" belegt ist. Fig. 24 Maske TimerStruct Jahr 48 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

49 12.1 CODESYS V2 Das Projekt ist nun soweit fertiggestellt und Sie können dieses auch direkt auf dem PC testen Galileo Projekt testen Kompilieren Sie nun das Projekt und starten Sie die Galileo-Runtime, indem Sie auf den RUN Taster drücken. Fig. 25 Projekt kompilieren Die Galileo-Runtime stellt eine aktive Verbindung zur SPS her und Sie können nun die Variable "TimerStruct.Jahr" beliebig einstellen. Hinweis: Die Kommunikation ist per Default im Design-Tool abgestellt. Sie muss explizit eingeschalten werden via Home -> Simulator ->... -> Build & Simulator -> Simulator settings -> Communications active Beenden Sie die Galileo-Runtime mittels Klick auf das X-Symbol in der oberen rechten Ecke oder einer projektierten "Shutdown" Funktion und starten dieses erneut. Wird wiederum der zuletzt eingegebene Wert dargestellt, so ist alles korrekt projektiert worden. Ethernet Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 49

50 12.1 CODESYS V2 Sie können nun das Projekt auf Ihr Panel übertragen und anschliessend das GRS (Galileo Runtime System) starten. Informationen darüber entnehmen Sie bitte der GALILEO Dokumentation. Hinweis: In der Regel können die SPS auch mehrere Verbindungen gleichzeitig verarbeiten und Sie haben somit die Möglichkeit sowohl die Galileo-Runtime aus dem Design-Tool als auch auf dem Panel parallel anzuschliessen. Wenn mehrere GRS-Instanzen mit der selben CODESYS V2 SPS kommunizieren, wird mehr CPU-Auslastung auf dem Panel erzeugt, als wenn nur eine Instanz mit der SPS kommuniziert. In diesem Fall kann es erforderlich sein, die Kommunikations-Parameter "Pause" und/oder "Min. Zykluszeit" auf einen höheren Wert einzustellen Allgemeines zu CODESYS V2 Im folgenden hierzu ein paar Beispiele: Eaton Automation WAGO ELAU CODESYS IO-Pro EPAS Hinweis: Beachten Sie im speziellen, dass die Namen der Variablen von CODESYS V2 und Galileo exakt übereinstimmen, da ansonsten keine Kommunikation aufgenommen werden kann ELAU Im folgenden sind lediglich spezifische Hinweise und Einstellungen dokumentiert. Eaton Automation bietet keinen Support für die EPAS Programmierumgebung. Wenden Sie sich bei Fragen hierzu direkt an den Hersteller. 50 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

51 12.1 CODESYS V PacDrive C / PacDrive P Für diese Geräte wählen Sie gemäss Abbildung Portnummer 5000 und Level 4. Fig. 26 PacDrive C / PacDrive P Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 51

52 12.1 CODESYS V Turck Blxx-PG-EN Im folgenden sind lediglich spezifische Hinweise und Einstellungen dokumentiert. Für den BLxx-PG-EN wählen Sie gemäss Abbildung Portnummer 1202 und Level 2 sowie Big Endian. Fig. 27 Blxx-PG-EN Hinweis : Das PANEL und die BLxx-PG-EN müssen im gleichen Subnetz sein. Es ist nur eine Verbindung zur BLxx-PG-EN möglich, d.h. Programmierumgebung und PANEL können nicht gleichzeitig zur BLxx-PG-EN kommunizieren. 52 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

53 12.2 CODESYS V CODESYS V3 Die Visualisierungssoftware GALILEO unterstützt mehrere parallele Kommunikationskanäle. Pro Applikation einer «CODESYS V3» wird ein Kommunikationskanal benötigt. Sie können bei Bedarf auch mehrere Kommunikationskanäle auf dieselbe Applikation einer «CODESYS V3» projektieren Kommunikation einrichten Wählen Sie «CODESYS V3-SPSHandler» und stellen Sie die Kommunikationsparameter ein. Fig. 28 Kommunikation in GALILEO konfigurieren ohne Authentifizierungsparameter Kommunikationsparameter Kommentar Status Aktualisierung Lesen Sie dazu die Onlinehilfe ihrer Version von GALILEO. Aufstartverzögerung Lesen Sie dazu die Onlinehilfe ihrer Version von GALILEO. Knoten/Applikationsname Geben Sie GALILEO den Knotennamen der «CODESYS V3» bekannt. Geben Sie GALILEO den Applikationsnamen der «CODESYS V3» bekannt. (Nehmen Sie «/» als Trennzeichen) Hinweis: Falls kein Applikationsname verwendet wird muss der Knotenname trotzdem durch ein "/" abgeschlossen werden. Z.B. für den Knoten "MyHost" muss in das Feld "MyHost/" eingetragen werden. Benutzer/Passwort Geben Sie GALILEO den User Namen der «CODESYS V3» bekannt. Geben Sie GALILEO das Passwort der «CODESYS V3» bekannt. (Nehmen Sie «/» als Trennzeichen) Tab. 14 Kommunikationsparameter in GALILEO Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE 53

54 12.2 CODESYS V SPS Variablen adressieren GALILEO unterstützt folgende Adressformen und Datentypen: GALILEO <object>.<tag> <object>.<tag>.<array index>[ ] <object>.<struct>.<tag> <object>.<struct>.<tag>.<array index>[ ] <object>.<struct> CODESYS V3 Variable im Objekt Array im Objekt Variable in einer Struktur im Objekt Array in einer Struktur im Objekt Struktur im Objekt GALILEO (CODESYS V2 kompatibel) CODESYS V3 { attribute 'namespace':= '' } <tag> <tag>.<array index>[ ] <struct>.<tag> <struct>.<tag>.<array index>[ ] <struct> Tab. 15 Adressformen in GALILEO Variable in globaler Variablenliste Array in globaler Variablenliste Variable in einer Struktur in globaler Variablenliste Array in einer globalen Struktur in globaler Variablenliste Struktur in globaler Variablenliste GALILEO Bit Fehlerbit Byte mit Vorzeichen Byte ohne Vorzeichen Word mit Vorzeichen Word ohne Vorzeichen DWord mit Vorzeichen DWord ohne Vorzeichen Float String CODESYS V3 BOOL BOOL SINT USINT, BYTE INT UINT, WORD DINT UDINT, DWORD REAL STRING, WSTRING Tab. 16 Datentypen in GALILEO 54 Kommunikationen 07/2015 MN048019ZU-DE

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