Kein Bock auf Sport Offener Sportunterricht als Antwort auf die Bewegungsunlust pubertierender Jugendlicher

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1 Petra Peperkorn Kein Bock auf Sport Offener Sportunterricht als Antwort auf die Bewegungsunlust pubertierender Jugendlicher Einleitung In meiner mehrjährigen Tätigkeit als Sportlehrerin an einer Hauptschule fällt mir auf, dass Mädchen ab Klasse 7 immer häufiger Gründe finden, nicht am Sportunterricht teilnehmen zu müssen (Menstruationsbeschwerden, Kopfschmerzen, Übelkeit, Verletzungen und andere Krankheiten, sowie vergessenes Sportzeug). Gespräche mit Kollegen bestätigen diese Beobachtung und veranlassten mich dazu eine Befragung aller Mädchen der Klassen 7-9 durchzuführen, um die Hintergründe der Sportunlust zu hinterfragen. Als Fazit der Befragung ergab sich, dass viele Mädchen 1. den koedukativen Unterricht ablehnen, 2. Schwitzen als unangenehm empfinden und 3. mehr Mitbestimmung bezüglich der Unterrichtsinhalte wünschen. Diese drei angegeben Gründe für die Ablehnung des Sportunterrichts werden im Folgenden genauer hinterfragt. Problematik Bezüglich der Erfahrungen mit koedukativem, bzw. getrenntem Sportunterricht, ergibt eine aktuelle Internet-Befragung ( Abruf vom ) zu diesem Thema dass die Schülerinnen, die sich selbst als leistungsstark empfinden kein Problem mit gemeinsamem Sportunterricht haben, ihn als Herausforderung sehen. Die eher ängstlichen, zurückhaltenden und leistungsschwächeren Mädchen möchten lieber von den Jungen getrennt im Sport unterrichtet werden. Dieses Resumee legt nahe, dass auch die eher unsportlichen Jungen dieser Altersgruppe aus ähnlichen Gründen den Sportunterricht meiden. Genauere Beobachtungen der mir bekannten Klassen bestätigen diese Annahme: Es sind eher die sportschwächeren Jungen, die häufiger ihr Sportzeug vergessen oder krankheitsbedingt nicht am Sportunterricht teilnehmen. Deshalb wird im weiteren Verlauf auch auf die Problematik der pubertierenden Jungen im Sportunterricht eingegangen. Ein Zusammenhang zwischen Bewegungsunlust und Pubertät lässt sich anhand von Verhaltensveränderungen im Sportunterricht, die bei Mädchen und Jungen zu beobachten sind, herstellen. Diese sind u.a. auf die sich herausbildenden Geschlechterrollen zurückführen: Mädchen fühlen sich mit einem Mal unweiblich, wenn sie laufen, toben oder springen (vgl. IKK online, 2010). Entsprechend dem gesellschaftlichen Bild von Weiblichkeit spielen für sie Aussehen und Attraktivität eine große Rolle. Die Anforderungen im Sportunterricht werden dazu als Widerspruch erlebt. Sich körperlich anstrengen, offensiv und durchsetzungsfähig sein, Raum einnehmen und konkurrieren sind Verhaltensweisen, die als Widerspruch zum weiblichen Schönheitsideal wahrgenommen werden (vgl. Gender und Schule, online, 2010). Auch der Charakter des Sportunterrichts verändert sich, was die Problematik zusätzlich verschärft. Der in der Grundschule eher spielerisch gestaltete Sportunterricht, wird in der Sekundarstufe zunehmend leistungsorientierter. Kraft, Schnelligkeit und Durchsetzungsfähigkeit sind nun häufig die geforderten Fertigkeiten. 1

2 Das führt dazu, dass Jungen oft Abstand vom Sport nehmen, weil sie befürchten, von den Altersgenossen abgehängt zu werden (vgl. IKK online, 2010). Sie werden darüber hinaus schnell auf Ballspiele festgelegt. Jungen, die daran kein Interesse haben und sich nicht an den Leistungskriterien orientieren, gelten als schwach, unmännlich und uncool: Neben dem veränderten Rollenbild spielen die körperlichen Veränderungen, der Pubertät eine zentrale Rolle. Der Körper wird als fremd empfunden, er riecht anders, sieht anders aus und fühlt sich anders an als in der Kindheit. Einem Körper, in dem man sich nicht mehr zuhause fühlt, Leistungen abzuverlangen, fällt vielen pubertierenden Jugendlichen schwer. Zusätzlich machen Entwicklungsschübe und Hormonschwankungen den Teenagern zu schaffen. Sie werden müde, unausgeglichen oder lustlos. Mädchen sind gefordert, mit der Menstruation umzugehen, deren Beschwerden in der Pubertät oft besonders stark sind. Manchen ist es unangenehm, mit Tampon oder Binde Sport zu treiben (vgl. IKK online, 2010). Unter Berücksichtigung der Aspekte aus 1. und 2. scheint es fast folgerichtig, dass Unterrichtsinhalte mehr Mitbestimmung von Schülerinnen und Schülern bedarf. Die Vieldimensionalität des Sports sollte hier genutzt werden. Sportunterricht hat viele Perspektiven und Themen - u.a. Gesundheit, Spaß und Freude, Bewegungserfahrung und -gestaltung, körperlicher Ausdruck, Körper- und Sinneserfahrung, Raumaneignung, Wagnis und Verantwortung und nicht zuletzt Verständigung und soziales Lernen (vgl. Gender und Schule, online, 2010). Um Schülerinnen und Schülern in dieser Hinsicht entgegenzukommen, sollte ein vielfältiges Bewegungsangebot bereitgestellt werden, der Gestaltungsspielraum der Unterrichtsstunden erweitert werden, um Geschlechtsunterschiede zu berücksichtigen, eine Auseinandersetzung mit ihnen zuzulassen und dementsprechende Körpererfahrungen zu ermöglichen: Eine Möglichkeit, sich dieser Herausforderung zu stellen, könnte das Konzept des offenen Sportunterrichts sein, weil dieser sich insbesondere zum Ziel gesetzt hat, die durch ein Gefühl der Fremdbestimmung verursachte Vermeidungsstrategien der Schüler zu verhindern: Abweichendes Schülerverhalten und Desinteresse beruhen meist auf nicht schülergerecht aufgearbeitetem Unterricht, da die Schüler sich nicht als beteiligte Subjekte, sondern als fremdbestimmte Objekte fühlen (Leistenschneider, 2008, S.2). Offener Sportunterricht Offener Unterricht beinhaltet die Selbst- und Mitbestimmung der Schüler bei der Auswahl von Inhalten, Arbeitsmitteln und Methoden Infolge dessen besteht die vorrangige Aufgabe des offenen Unterrichts darin, Unterrichtssituationen zu arrangieren, die den Schülern Möglichkeiten bieten, selbst steuernd zu handeln (Leistenschneider, 2008., S. 2). Hierbei sind die wesentlichen Merkmale selbstständige Planung, Durchführung und Bewertung des Unterrichts von Seiten der Schüler. Des besseren Verständnisses wegen erfolgt zunächst eine Gegenüberstellung von offenem und geschlossenem Sportunterricht: 2

3 offen Unterricht geschlossen Schüler Aneignung von Bewegungen Ausgangspunkt und Sportarten durch systematische Lernprozesse Prozess Ziel Produkt Subjektiv bestimmte Bewegungsformen der Schüler, Vielfalt, Variation, Inhalte Fertigkeiten, Sportarten Modifikation Selbständige Organisation des Lernprozesses durch die Schüler, Lehrer als Berater und Helfer Orientieren sich an Handlungszielen der Schüler (vgl. Hildebrandt und Laging, 1981, S.25) Vermittlungsrahmen (Organisation und Methode) Ergebnisse Lehrer als Fachmann bestimmt methodischorganisatorisches Vorgehen, um möglichst effektiv seine Ziele zu erreichen Überprüfung mit Kontrolle Im praktischen Unterricht erfolgt selten eine eindeutige Zuordnung zu geschlossenem oder offenem Unterricht. In den einzelnen Unterrichtsphasen finden sich oft die Kriterien beider Unterrichtsformen. Die Übergänge sind fließend und es finden sich verschiedenste Mischformen. So kann jeder einzelne Stundenaspekt unterschiedlich stark von Schüler-oder Lehrerentscheidungen gesteuert werden. Dennoch sind die Stundenaspekte miteinander verknüpft: ein sehr eng gestecktes motorisches Ziel kann nicht dadurch erreicht werden, dass die Schüler ihren Lernprozess selbst gestalten, sondern wird dann in der Regel anhand konkreter Lehreranweisungen erarbeitet. Verschiedene Autoren stellen weitere Modelle vor, anhand derer man ablesen kann, welche Unterrichtsdimension wie offen ist. So hierarchisiert Gebken die einzelnen Unterrichtsaspekte mithilfe folgender Stufen.: Stufe Anforderung an die Schüler 5 Freie Zeiteinteilung, Orts- und Partnerwahl 4 Langfristige Planung von Arbeitsvorhaben, Bestimmung der Sozialform/des Ortes 3 Stunden-/Phasenweise Planung von Arbeitsvorhaben 2 Festlegung der Bearbeitungsreihenfolge vorgegebener Aufgaben 1 Organisatorische Öffnung in nur minderen Bereichen 0 Feste, ganz konkrete Aufgabenvorgabe (Gebken in: Sportpaedagogik-online, 2005, S.11ff) Leistenschneider unterscheidet vier Phasen des offenen Unterrichts, die der Lehrperson teilweise gar nicht bewusst sind. (2008, S. 15) 1. Inhaltliche Öffnung: Schüler bestimmen bei Themenauswahl und Unterrichtselementen mit. 2. Soziale Öffnung: Freie Mannschaftswahl und Gruppeneinteilung, gemeinsame Problemlösung und Beratschlagung der Schüler, um Sozialverhalten zu verbessern und Verantwortungsgefühl zu vermitteln. 3. Organisatorische Öffnung. Einbeziehen der Schüler bei Geräteaufbauten und Sicherheitsaspekten. 4. Methodische Öffnung: Lehrer nimmt Vorschläge, Korrekturen und Ideen von Seiten der Schüler an, so dass diese Bestätigung und Anerkennung erhalten 3

4 Praktische Umsetzung Für die praktische Umsetzung dieser Modelle eignen sich die Ablaufdiagramme von. Martin: Das erste Ablaufdiagramm zeigt den Verlauf einer eingeschränkt offenen Stunde: (Martin in Größing, S, 1988, S.14) 4

5 Das folgende Diagramm stellt eine weit geöffnete Stunde dar: (Martin in Größing, S, 1988, S.15) Anhand des praktischen Unterrichtsbeispiels der Akrobatik sollen die beiden Modelle einander gegenübergestellt werden: 5

6 Beispiel für eine geschlossene Unterrichtsstunde zum Thema Akrobatik: In vom L. festgelegten 3- er Gruppen 3 vorgegebene Figuren nachbauen SuS probieren aus, L. korrigiert und hilft. Vorführung der Gruppen, Korrektur und Bewertung SuS erfolgreich? nein L. führt Bewegungsaufgabe vor, weist auf typische Fehler hin, vereinfacht ggf. Je zwei 3-er Gruppen gehen zusammen und bauen vorgegebene, schwerere Figuren nach. ja Ergebnisse zufriedenstellend? nein SuS probieren aus, L. korrigiert und hilft. Vorführung der Gruppen, Korrektur, Bewertung Vorführung der Gruppen, Korrektur, Bewertung 6

7 Beispiel für eine geöffnete Unterrichtsstunde zum Thema Akrobatik: Thema Akrobatik wird vorgegeben, SuS oragnisieren sich selbst in Gruppen oder Paaren SuS entwickeln Ideen zum Thema, probieren aus. Schülerideen? nein L. gibt Impulse durch Bildkarten SuS arbeiten weiter an ihren Ideen. SuS arbeiten mit Bildkarten, ergänzen durch eigene Ideen. ja SuS arbeiten weiter an ihren Ideen nein Hilfe vom L. durch Reflexion/Bewegungsaufgabe SuS verfolgen Aufgabenstellung weiter. Gruppen/Paarvorführung, Reflexion, Wertung durch SuS, Besprechung Weiterarbeit Reflexion/Diskussion Mit Hilfe eines Reflexionsbogens wird im Anschluss ermittelt, wie es den Teilnehmern bei der Durchführung der beiden Konzepte ergangen ist. Anschließend soll diskutiert werden, inwieweit sich offener Sportunterricht eignet, der Bewegungsunlust zu begegnen und wie dieses Konzept in den Schulalltag zu integrieren ist. Dabei sollen Fragestellungen über die Realisierbarkeit offener Unterrichtskonzepte an Schulen mit festgelegtem Stundenplan, Fächerkanon, Stunden- und Kurssystem berücksichtigt werden, sowie darüber, ob Schüler in offenem Unterricht denn überhaupt etwas lernen. 7

8 Anhang: Verschiedene Figuren: (aus: Blume, 1999) 8

9 (aus. Sportpädagogik Material 1/2001) 9

10 Literatur: Blume, M.: Akrobatik mit Kindern und Jugendlichen. Aachen: Meyer und Meyer, Haupt, B; Hartwig, Chr.: (Fast) alle machen mit Akrobatik als Beweg-Grund. In: sportpädagogik 4/2002, S Hildebrandt, R. u. R. Laging: Offene Konzepte im Sportunterricht. Bad Homburg: Limpert 1981 (= Bd. 2, Sport: Lehren Unterrichten Trainieren) Hunger, I.: Erst Lust, dann Frust - Schulsport aus Sicht sportschwacher SchülerInnen. In: sportpädagogik 6/2000, S Leistenschneider, J.: Offener Sportunterricht Methodische Umsetzung und Kritik. München/Ravensburg: GRIN Verlag 2008 Sportpädagigik 1/2001 Internetquellen: 1. Abruf vom Abruf vom Abruf vom , Abruf vom Abruf vom Abruf vom

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