1. E-NV Symposium 2014

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1 1. E-NV Symposium 2014 Kooperationsnetzwerk Elektronik-Nachserienverfügbarkeit Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

2 Agenda 10:00 Begrüßung und Einleitung 10:30 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 11:00 Kaffeepause 11:15 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 12:15 Mittagessen 13:15 Roadmapping E-NV 14:00 Schlusswort und Diskussion Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

3 Begrüßung und Einleitung Netzwerkpartner Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

4 Begrüßung und Einleitung Stand der Arbeiten Stufen Arbeitspaket Zeitraum Inhalte des Arbeitspaketes Netzwerkmanager MM Netzwerkkonzeption 1 Netzwerkaufbau Kick-off, Organisation, Webseite, Internetplattform 2 3 Analyse Netzwerkpartner und Marktsituation Organisation und Veranstaltung E-NV Symposium Stand der Technik, Bewertung der technologischen Leistungsfähigkeit, Stärken und Schwächen der Netzwerkpartner Präsentation der Ergebnisse, Vorstellung der Partner, Organisation von Arbeitsgruppen Kleylein-Feuerstein, Joachim; Joas, Fabian Kleylein-Feuerstein, Joachim; Joas, Fabian Kleylein-Feuerstein, Joachim; Joas, Fabian Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

5 Begrüßung und Einleitung Arbeitspaket 1: Netzwerkaufbau (1) Umgesetzte Punkte aus dem Kick-off (vgl. Protokoll) Netzwerkmanagement plant Besuch jedes Netzwerkpartners Ideenplattform für die Netzwerkpartner Offene Punkte aus dem Kick-off (vgl. Protokoll) Besuche der Netzwerkpartner untereinander (Planung ab KW 15) Messestand auf der Hannover Messe (nicht umgesetzt, da zu kurzfristig) Messestand auf der electronica (Messe erst nach Ende Phase 1, evtl. Gemeinschaftsstand) Alternative: Treffen Cluster Mechatronik & Automation (geplant am ) Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

6 Begrüßung und Einleitung Arbeitspaket 1: Netzwerkaufbau (2) Webseite Entwicklung abgeschlossen Internetplattform eingerichtet Corporate Design Logo erstellt Printmedien werden noch erstellt Abschluss bis Mitte 04/14 Organisation Neue Netzwerkpartner aufgenommen De-minimis Bescheide verteilt VDI VDE IT Veranstaltung Abwicklung Phase 1 und Übergang zur Phase 2 besucht Herrn Fabian Joas als Netzwerkmanager gemeldet Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

7 Begrüßung und Einleitung Arbeitspaket 2: Analyse Netzwerkpartner und Marktsituation Besuch aller Netzwerkpartner (02/2014 bis 03/2014) Ermittlung Entwicklungs- und Forschungsbedarf Ermittlung Stand der Technik zu Entwicklungsthemen Analyse technologische Leistungsfähigkeit Stärken und Schwächen Analyse Zusammenfassung aller Ergebnisse Ausgangsbasis für die Bildung von Arbeitsgruppen und die Beantragung von Forschungsprojekten Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

8 Begrüßung und Einleitung Arbeitspaket 3: Organisation und Veranstaltung E-NV Symposium Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

9 Agenda 10:00 Begrüßung und Einleitung 10:30 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 11:00 Kaffeepause 11:15 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 12:15 Mittagessen 13:15 Roadmapping E-NV 14:00 Schlusswort und Diskussion Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

10 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 Data Ahead Leistungsprofil Dienstleister für Messtechnik, Monitoring und Datenmanagement 19 Mitarbeiter und 1,7 Mio. Umsatz Hardware- und Softwareentwicklung, Reverse Engineering Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

11 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 Data Ahead Technologische Leistungsfähigkeit Bisheriger Umgang mit E-NV Reverse Engineering Elektronikbaugruppen ersetzt Elektronikbaugruppen neu programmiert Bedeutung für E-NV Kooperationsnetzwerk Funktionsnachbildung durch FPGAs Schnittstellenkompatible Lösungen Nachbilden von Protokollen und Bussen Datenbank- und Webtechnologien (Fernwartung) Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

12 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 Data Ahead Ziele und Markteinschätzung Ziele Ausbau Reverse Engineering für Steuergeräte Upgrade der Elektronik von Altanlagen Innovationsgewinn Embedded Control (Messen, Steuern, Regeln) Partner finden und Vergabe von Aufträgen an Netzwerkpartner (Bsp.: Platinenfertigung, Layouterstellung, Gehäusefertigung) Markteinschätzung Steigende Nachfrage nach E-NV (vor allem für Steuerungen von Altanlagen) Chance für neue Dienstleistungen (E-NV Suchmaschine) Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

13 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 Data Ahead Stärken und Schwächen Stärken Schnittstellenkompatible Lösungen (kurze Entwicklungszeiten) Reverse Engineering von Protokollen und Datenbussen Auswahl und Einsatz von Mess- und Prüftechnik Schwächen Keine Hardwarefertigung Geringe Kompetenzen im Bereich Elektronikdesign/-entwicklung Keine Lagermöglichkeiten Datenbank- und Webtechnologie Keine Rüstung und Atomkraft Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

14 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 elektron Leistungsprofil Dienstleister für Entwicklung, Fertigung, Test, Reparatur elektronischer Baugruppen 88 Mitarbeiter und 7,4 Mio. Umsatz Hardwareentwicklung, Reverse Engineering, Fertigung, Lagerung/Logistik Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

15 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 elektron Technologische Leistungsfähigkeit Bisheriger Umgang mit E-NV Beschaffung von Bauteilen über Broker Aufbereiten von Baugruppen Nachentwicklung von Einzelbaugruppen Bedeutung für E-NV Kooperationsnetzwerk Erfahrung im Aufbereiten und Nachentwickeln von Baugruppen Spezialisiert auf Prüfung und Nachserienversorgung von Elektronikbaugruppen Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

16 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 elektron Ziele und Markteinschätzung Ziele Generieren neuer Produkte inklusive Nachserienbetreuung Entwicklung und Verkauf eigener Produkte Anbieten neuer Dienstleistungen (Analyse) Markteinschätzung Problem bei allen Herstellern vorhanden Bei Serie aus Asien ist keine Nachserienversorgung möglich Etwa 5000 Analysedienstleistungen pro Jahr Davon etwa 1000 Dienstleistungen in Nachserienbetreuung pro Jahr Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

17 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 elektron Stärken und Schwächen Stärken Schwächen Flexibilität und Vielseitigkeit bezogen auf elektronische Baugruppen Breites Know-how im Bereich Elektronikfertigung Keine Großserie Kundenstruktur regional ausgerichtet Großer Maschinenpark (alle Löttechnologien) Nur ein Fertigungsstandort Standort ist sehr kostengünstig (niedriges Lohnniveau, niedrige Mitarbeiterfluktuation) Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

18 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 GCD-PCB Design Leistungsprofil Dienstleister für Layout, Inbetriebnahme, Prototypenbau und Reparatur von Leiterplatten 7 Mitarbeiter und 1,5 Mio. Umsatz Hardwareentwicklung, Fertigung, Reverse Engineering Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

19 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 GCD-PCB Design Technologische Leistungsfähigkeit Bisheriger Umgang mit E-NV Reverse Engineering mit Originalhersteller Nachbau alter Platinen und Erstellung von Gerberdaten Funktionsnachbildung und verbesserung Kauf einzelner Chips bei Brokern Bedeutung für E-NV Kooperationsnetzwerk Digitalisierung von analogen Layouts Reverse Engineering von Leiterplatten (inkl. Leiterplattenentflechtung) Prototypenbau mit Sicht auf Serienfertigung Spezialist für Leiterplatten (ebenfalls von E-NV Problem betroffen) Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

20 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 GCD-PCB Design Ziele und Markteinschätzung Ziele Innovationen aus dem Netzwerk generieren Optimierung Reverse Engineering im Bereich der Leiterplattenentflechtung Neukunden gewinnen Partner finden Markteinschätzung Beständige Bedarfszunahme an E-NV bei großen Wirtschaftsgütern 3 neue Produkte mit jeweiligem Absatz von 1000 Stück pro Jahr Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

21 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 GCD-PCB Design Stärken und Schwächen Stärken Flexible Stückahlen (bis Stück) inkl. seriennahe Prototypen Schwächen Keine Produktion über Stück Gerätebau/Frontplatten Keine Kapazitäten für Großprojekte Layout-Software vollständig vorhanden (auch alte Files lesbar) Layout, Hardwarefertigung und Prüffeld im Haus Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

22 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 Grass PE Leistungsprofil Entwicklung und Fertigung leistungselektronischer Systeme 5 Mitarbeiter und Umsatz Hardwareentwicklung, Reverse Engineering, Fertigung Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

23 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 Grass PE Technologische Leistungsfähigkeit Bisheriger Umgang mit E-NV Nachentwickeln von Baugruppen die obsolete Bauteile enthalten Zukunftssicheres DSP Konzept Bedeutung für E-NV-Netzwerk FuE bedeutender Teil des Unternehmens Know-how bei DSPs und Leistungselektronik Entwicklung von Software-Frameworks Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

24 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 Grass PE Ziele und Markteinschätzung Ziele Umsatzsteigerung durch Technikvorsprung Erhöhung der Langlebigkeit eigener Produkte (Leistungselektronik, Automatisierungstechnik) Markteinschätzung Wachsender Bedarf an E-NV für Schienenfahrzeuge, Industriestromrichter und Stromversorgung Bearbeitetes Beispiel: Stromumrichter für Straßenbahnen Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

25 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 Grass PE Stärken und Schwächen Stärken Flexible Leistungsteilaufbauten in kleiner Stückzahl (max. 50 Stück) Schwächen Wenige Erfahrungsträger im Unternehmen Enge Zusammenarbeit mit Hochschulen Keine Vertriebsstruktur, kein Marketing Software Framework, DSPs Stückzahl (auch Einzelstückzahl) effizient abbildbar Kurze Entwicklungszeiten Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

26 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 HTV Leistungsprofil Test-, Prüf- und Programmierdienstleistungen, Langzeitlagerung 170 Mitarbeiter und 13 Mio. Umsatz (HTV GmbH und HTV Conservation GmbH) Hardware- und Softwareentwicklung, Lagerung/Logistik, Refabrikation, Reverse Engineering Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

27 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 HTV Technologische Leistungsfähigkeit Bisheriger Umgang mit E-NV Analyse von Baugruppen und Bauteilen Einlagerung/Langzeitkonservierung Bedeutung für E-NV Kooperationsnetzwerk Programmieren elektronischer Bauteile Testen elektronischer Bauteile Analyse elektronischer Bauteile Langzeitlagerung Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

28 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 HTV Ziele und Markteinschätzung Ziele Ausbau der Bereiche Analyse und Langzeitlagerung Vertiefen der Kompetenzen in Analyse- und Testverfahren Bekanntheitsgrad steigern Markteinschätzung Branchenübergreifend wachsende Märkte Steigender Bedarf für Langzeitlagerung (bis zu 30% Umsatzsteigerung erwartet) Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

29 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 HTV Stärken und Schwächen Stärken Schwächen Hohe Innovationskraft (Langzeitlagerung) Bekanntheitsgrad Kompetenzen in allen Bereichen des E-NV Kooperationsnetzwerks Umfangreiche technische Ausstattung (Analysetechnik) Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

30 Agenda 10:00 Begrüßung und Einleitung 10:30 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 11:00 Kaffeepause 11:15 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 12:15 Mittagessen 13:15 Roadmapping E-NV 14:00 Schlusswort und Diskussion Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

31 Agenda 10:00 Begrüßung und Einleitung 10:30 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 11:00 Kaffeepause 11:15 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 12:15 Mittagessen 13:15 Roadmapping E-NV 14:00 Schlusswort und Diskussion Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

32 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 Leber Leistungsprofil Dienstleister für Produktentwicklung, Mess- und Prüftechnik, Life-Cycle Management 28 Mitarbeiter und 2,5 Mio. Umsatz Hard- und Softwareentwicklung, Reverse Engineering Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

33 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 Leber Technologische Leistungsfähigkeit Bisheriger Umgang mit E-NV Finden von Alternativen Bauteilen Nachentwicklung von Baugruppen Bedeutung für E-NV Kooperationsnetzwerk Erfahrung im Bereich Leistungselektronik und Digitaltechnik Abbildung der kompletten Kette der Produktentwicklung Software Reverse Engineering mit Black Box Modell Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

34 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 Leber Ziele und Markteinschätzung Ziele Kompetenz erwerben im Bereich Reverse Engineering Projekte mit Netzwerkpartnern generieren Markteinschätzung 15 20% Umsatzsteigerung in Entwicklung möglich 30 50% Umsatzsteigerung in Fertigung möglich Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

35 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 Leber Stärken und Schwächen Stärken Hardware- und Softwareentwicklung Schwächen Keine eigene Bestückung Montage kompletter Geräte Geringe Stückzahlen bis Prüfung/Qualitätssicherung Forschung nicht vorrangig Business-Case Betrachtung Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

36 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 Lochner Leistungsprofil Fertigung von Schaltanlagen, Entwicklung von Steuerungskonzepten, Steuerungssoftware (SPS) 38 Mitarbeiter und 4,1 Mio. Umsatz Hard- und Softwareentwicklung, Fertigung Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

37 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 Lochner Technologische Leistungsfähigkeit Bisheriger Umgang mit E-NV Kauf von Restposten über Online Händler Substitution von obsoleten Baugruppen durch Neubaugruppen Bedeutung für E-NV Kooperationsnetzwerk Fertigung von Sondergehäusen Montage elektrischer Baugruppen Kleinserienfertigung/Montage entwickelter Lösungen Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

38 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 Lochner Ziele und Markteinschätzung Ziele Ausbau der Nachserienbetreuung von Steuerungsanlagen Schaffung eines größeren Leistungsangebots (z.b. Notfallinstandsetzung von Steuerungsanlagen) Gewinnung neuer Kunden und Steigerung der Kundenbindung Markeinschätzung Bedarf von E-NV Lösungen am Markt vorhanden (Instandsetzung/Reparatur von Steuerungsanlagen) Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

39 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 Lochner Stärken und Schwächen Stärken Über 20 Jahre Know-how im Schaltanlagenbau Schneller Service und schnelle Reparatur Schwächen Kundenstruktur (Abhängigkeit von wenigen großen Firmen) Begrenzte Kapazitäten für Forschung und Entwicklung Flexibilität und schnelle Reaktionszeit Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

40 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 robotif Leistungsprofil Servicezentrum für Industrieroboter, Wartung, Umrüstung, Überarbeitung, Ersatzteile und Schulungen für Robotersysteme 14 Mitarbeiter und 2,1 Mio. Umsatz Refabrikation, Lagerung/Logistik Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

41 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 robotif Technologische Leistungsfähigkeit Bisheriger Umgang mit E-NV Beschaffung von Bauteilen über Broker Integration von neuer Steuerungstechnik in alte Produkte Refabrikation Langzeitlagerung Substitution obsoleter Baugruppen durch Eigenentwicklungen Bedeutung für E-NV Kooperationsnetzwerk Kenntnisse über Schwachpunkte von Robotersystemen Ideengeber für Entwicklungsrichtungen Anwender für entwickelte Lösungen Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

42 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 robotif Ziele und Markteinschätzung Ziele Wirtschaftliches Lösen der Kundenprobleme Kunden binden und entkoppeln vom Produktlebenszyklus der OEM Finden von Ansprechpartnern/Partnern bei auftretendem E-NV Problem Generierung von Methoden zur Problemlösung (z.b. Anforderungsliste für Reverse Engineering) Markteinschätzung E-NV sehr großes Problem bei Robotersystemen (bekannter Markt: Stäubliund Adept-Roboter) 50% des Marktes Robotersysteme noch erschließbar Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

43 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 robotif Stärken und Schwächen Stärken Kenntnis der Baugruppenschwachstellen Schwächen Keine eigene Hardwareentwicklung Kenntnis von Marktsituation und Kunden Kein Reverse Engineering Kenntnis der Umgebungsbedingungen von Robotersystemen und deren Anforderungen Schwer einzuschätzende Stückzahlen Kundenorientierung Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

44 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 UG SYSTEMS Leistungsprofil Konzeptionierung, Entwicklung und Fertigung kompletter Test- und Prüfsysteme für die Automobilindustrie 15 Mitarbeiter und 2 Mio. Umsatz Hard- und Softwareentwicklung, Reverse Engineering Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

45 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 UG SYSTEMS Technologische Leistungsfähigkeit Bisheriger Umgang mit E-NV Finden von Alternativen Bauteilen Nachentwicklung von Baugruppen Bedeutung für E-NV Kooperationsnetzwerk Kompetenzen im Bereich Testen und Prüfen Kompetenzen bei der Entwicklung und Fertigung von Test- und Prüfsystemen Über 10 Jahre Erfahrung in der Automobilbranche Intensive Zusammenarbeit mit OEMs Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

46 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 UG SYSTEMS Ziele und Markteinschätzung Ziele Erweiterung der Dienstleistungspalette durch Anbieten der Nachserienversorgung für OEMs Entwicklung von Mess- und Prüftechnik für nachgefertigte elektronische Baugruppen Aufbau weiteren Know-hows für eigene Produktentwicklung Markteinschätzung Wachsendes Marktpotential, vor allem im Automobilbereich OEMs praktizieren zunehmend Auslagerung der Elektronik-Nachserienversorgung an Dienstleister Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

47 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 UG SYSTEMS Stärken und Schwächen Stärken Flexibilität (Kundenbeziehung) Know-how auf vielen Gebieten der Hard- und Softwareentwicklung Schwächen Spezialistentum im Unternehmen schafft große Abhängigkeit Vorhandenes Know-how wird nicht vollständig in Umsatz umgesetzt Automobilbereich gut bekannt Begrenzte Räumlichkeiten Schnelle Integration neuer Themengebiete Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

48 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 Zöbelein Schuler Leistungsprofil Logistik, Kontraktlogistik, Verpackungsdienstleistungen 60 Mitarbeiter und 5,5 Mio. Umsatz Lagerung/Logistik Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

49 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 Zöbelein Schuler Technologische Leistungsfähigkeit Bisheriger Umgang mit E-NV Einlagerung von Elektronikbaugruppen oder Schaltschränken Lagerung von USVs (Notwendigkeit von Ladesystemen für Akkus) Bedeutung für E-NV Kooperationsnetzwerk Zusammenarbeit mit OEM Know-how in Logistik Know-how in technischen Verpackungen Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

50 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 Zöbelein Schuler Ziele und Markteinschätzung Ziele Anbieten von Dienstleistungen auf dem Gebiet der Lagerung (Langzeitlagerung) von elektronischen Baugruppen Kompetenzentwicklung bei der Refabrikation elektronischer Baugruppen Markteinschätzung Großes Marktpotential im Bereich der Energietechnik vorhanden Deutliche Umsatzsteigerungen (> 30%) durch Anbieten von E-NV Dienstleistungen möglich Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

51 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 Zöbelein Schuler Stärken und Schwächen Stärken Schwächen Flexibilität Flache Hierarchien (Entscheider als Ansprechpartner) Keine Erfahrung von Verhaltensweisen bei Falschlagerung elektronischer Baugruppen Keine Prüfgeräte für Elektronikbaugruppen Lagerung von Elektrotechnik (Schaltschränke) Kein Fachpersonal für den Bereich E-NV Großflächige Räumlichkeiten (Laborfläche) Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

52 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 LUP Leistungsprofil Forschungseinrichtung (Lehrstuhl Umweltgerechte Produktionstechnik) 37 Mitarbeiter Refabrikation, Lagerung/Logistik, Hardware- und Softwareentwicklung, Reverse Engineering Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

53 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 LUP Technologische Leistungsfähigkeit Altteilelogistik Life-Cycle-Engineering RefabrikationService Enginearing B 쀀 eutung für E-NV-Netzwerk Entwicklung von Mess- und Prüfverfahren für die Refabrikation Technologieentwicklung Reverse Engineering Rapid Prototyping Supply Chain Management Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

54 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 LUP Ziele und Markteinschätzung Ziele Forschungs- und Entwicklungsprojekte Erweiterung des Know-hows um E-NV Markteinschätzung Neue Forschungsgebiete und -projekte Hohe Etablierungschancen für E-NV-Netzwerk am Markt Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

55 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 LUP Stärken und Schwächen Stärken Langjährige Erfahrung im Bereich Refabrikation Zahlreiche Forschungs- und Entwicklungsprojekte erfolgreich durchgeführt Schwächen Fehlendes Know-how in der Serienentwicklung Beschränkte Räumlichkeiten Gute Vernetzung in der Forschungslandschaft Fachgebiet E-NV noch im Aufbau Gute Kontakte zu Fördermittelgeber Keine eigenen Finanzmittel (auf Drittmittel angewiesen) Entwicklung und Fertigung mechatronischer Prototypen Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

56 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 Zusammenfassung - Problemstellung Identifizierte E-NV Probleme Eingeschränkte Informationsbeschaffung bezüglich Abkündigung, Verfügbarkeit, Alternativen Problematik bei Reverse Engineering durch nicht verfügbare Unterlagen des Herstellers Langzeitlagerung mit großem Aufwand und Kosten verbunden Bisheriger Umgang mit E-NV Neuentwicklung oder Alternativen Refabrikation Reverse Engineering Langzeitlagerung Zeit Qualität Kosten Definieren von Standards und Prozessen Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

57 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 Zusammenfassung E-NV Probleme E-NV Probleme bei Produkten der Netzwerkpartnern Im Schnitt ca. 4 E-NV Probleme pro Jahr und Partner Im Schnitt ca Kosten pro Problem E-NV Probleme bei Kunden der Netzwerkpartner Im Schnitt ca. 150 E-NV Problem pro Jahr und Partner Im Schnitt ca Umsatz pro Problem Entspricht ca. 20% des gesamten Netzwerkumsatzes Umsatzpotential vorhanden Marktsegment weiter ausbauen! Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

58 Anzahl Netzwerkpartner Anzahl Netzwerkpartner Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 Zusammenfassung Forschung und Entwicklung Im Schnitt ca. 10% des Jahresumsatzes für FuE-Projekte Im Schnitt arbeiten ca. 12% des Personals in FuE-Projekten Durchschnittliche Durchlaufzeit für ein FuE-Projekt beträgt 1,5 Jahre 6 Aufwendungen für FuE-Projekte 3 Durchlaufzeit für FuE-Projekte < 10 % % > 20 % % vom Umsatz % aller MA 0 < 1 Jahr 1 Jahr 1 bis 2 Jahre 2 Jahre > 2 Jahre Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

59 Agenda 10:00 Begrüßung und Einleitung 10:30 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 11:00 Kaffeepause 11:15 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 12:15 Mittagessen 13:15 Roadmapping E-NV 14:00 Schlusswort und Diskussion Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

60 Agenda 10:00 Begrüßung und Einleitung 10:30 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 11:00 Kaffeepause 11:15 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 12:15 Mittagessen 13:15 Roadmapping E-NV 14:00 Schlusswort und Diskussion Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

61 Roadmapping E-NV Netzwerkmanagement und Entwicklungsprojekte [Quelle: VDI VDE IT] Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

62 Roadmapping E-NV Herausforderungen in Phase 1 Start Phase 1 Ende Phase 1 Technologische Problemstellung Konkrete Ansätze und Lösungswege Erste Produktidee (Stand der Technik) Geplante neue Produkte und Verfahren Ansätze für Innovation Konkrete Skizzen oder FuE-Anträge Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

63 Roadmapping E-NV Vorbereitung Phase 2 Marketingkonzeption Gemeinsame Netzwerkvereinbarung Konzeption zur Regelung der Schutz- und Nutzungsrechte Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit Technologische Roadmap Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

64 Roadmapping E-NV Marketingkonzeption Aktuelle Bedarfe bzw. Nachfragen Marketingmaßnahmen zur Einführung neuer Produkte (DL) Verkaufspreis der Produkte Aufteilung der Ergebnisse Vermarktungsrisiken Vertriebsstrategie Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

65 Roadmapping E-NV Gemeinsame Netzwerkvereinbarung Schutz- und Nutzungsrechte Regelung zu gemeinsamen Zielen Sicherung der Finanzierung Netzwerksprecher zu Bestätigung der erbrachten Leistung Bedingungen für den Ein- und Austritt von Netzwerkpartnern Vollmacht für die Netzwerkmanager als Ansprechpartner für FuE-Anträge Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

66 Roadmapping E-NV Konzeption zur Regelung der Schutz- und Nutzungsrechte Maßnahmen zum Schutz der im Netzwerk entwickelten Produkte/Dienstleistungen Bekannte Patente und Schutzrechte Patentrecherchen Anmeldung von Patenten Schutz von Namensrechten (auch Netzwerkname) Vertraulichkeits- oder Geheimhaltungsvereinbarungen zwischen den Netzwerkpartnern Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

67 Roadmapping E-NV Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit Internetseite des Netzwerkes Gemeinsames Logo Flyer, Rollups Abgestimmte Außendarstellung auf Messen Öffentliche Workshops Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

68 Roadmapping E-NV Technologische Roadmap Inhalt Konkrete FuE-Projekte Konkrete Produkte/Verfahren/Dienstleistungen Prägnanter Kurztitel Partnerstruktur Überwiegend Netzwerkpartner Jeder Netzwerkpartner sollte mindestens an einem ZIM-KOOP FuE-Projekt beteiligt sein Ergebnisverwertung Umsatzziele je Netzwerkpartner Welcher Netzwerkpartner verwertet welche Ergebnisse Status der Projekte Idee, Skizze, Antrag Bei bewilligten Projekten Förderkennzeichen Finanzierungsquelle (ZIM oder Alternative) Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

69 Roadmapping E-NV Technologische Roadmap Übersicht Nr. FuE-Projekt Status Laufzeit Finanzierung Netzwerkpartner 1 Modulares AC/DC Stromrichtersystem Skizze 24 Monate ZIM-NKOOP Grass PE elektron LUP Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

70 Roadmapping E-NV Skizze modulares AC/DC Stromrichtersystem Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

71 Roadmapping E-NV Forschungsideen (1) Nr. Forschungsidee Ideengeber 1. Suchmaschine für elektronische/elektrische Bauteile Data Ahead 2. Universelles Steuergerät für Produktionsanlagen (FPGA) Data Ahead 3. Dienstleistungskonzepte für Nachserienbetreuung elektron 4. Selektives Dampfphaselöten GCD-PCB Design 5. Produktpräferenz für Bauteile und gruppen (besondere Eignung z.b. für die Refabrikation) GCD-PCB Design 6. Optimierung Reverse Engineering (Standardisierung) GCD-PCB Design 7. Anpassung alter Baugruppen an neue Prüfvorschriften GCD-PCB Design Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

72 Roadmapping E-NV Forschungsideen (2) Nr. Forschungsidee Ideengeber 8. Überstromdetektion (Elektromotor) GCD-PCB Design 9. Modulares AC/DC Stromrichterkonzept Grass PE 10. PCB-Scanner LUP 11. Refabrikation von Elektromotoren robotif 12. Kostengünstige Langzeitlagerung von Elektronikbaugruppen (spezielle Lagerschränke) Zöbelein Schuler 13. Batterie Reparaturzentrum Zöbelein Schuler Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

73 Roadmapping E-NV ZIM Förderprogramme kurz vorgestellt Eckdaten Förderdauer: max. 3 Jahre Projektträger: VDI VDE IT Abgabe Skizze: jederzeit Förderberechtigte: KMU (bis 250 Mitarbeiter), Forschungseinrichtungen, Hochschulen Förderhöhe Unternehmen (KMU): 100% der Personaleinzelkosten (PEK) + Pauschale von 100% PEK Fördersatz (KMU): 35% 45% Forschung: 100% der PEK + Pauschale von 75% PEK Projektvolumen: max je Unternehmen max je Forschungseinrichtung (Ausnahme VP) Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

74 Roadmapping E-NV Beispielkalkulation ZIM FuE-Projekt Firma MA PM Kosten PM Kosten Zuschlag Gesamtkosten Förderquote Förderung Eigenanteil NP 1 MA MA % % NP 2 MA MA MA % % NP 3 MA % % Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

75 Agenda 10:00 Begrüßung und Einleitung 10:30 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 1 11:00 Kaffeepause 11:15 Ergebnisse Analyse Netzwerkpartner Teil 2 12:15 Mittagessen 13:15 Roadmapping E-NV 14:00 Schlusswort und Diskussion Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

76 Schlusswort und Diskussion Meilensteine E-NV Phase 1 Meilenstein M1 ( ) Netzwerkaufbau abgeschlossen Analyse der Netzwerkpartner und Marktsituation durchgeführt E-NV Symposium erfolgreich durchgeführt Meilenstein M2 ( ) Forschungsschwerpunkte ausgearbeitet Markt- und Schutzrechte konzipiert Erste Forschungsanträge formuliert Meilenstein M3 ( ) Marketingkonzeption erstellt Netzwerkidentität geschaffen Neue Netzwerkpartner eingebunden E-NV Jahrestagung 2014 erfolgreich durchgeführt Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

77 Schlusswort und Diskussion Ausblick Stufen Arbeitspaket Zeitraum Inhalte des Arbeitspaketes Netzwerkmanager MM Technologische Roadmap Ausarbeitung von Entwicklungsrichtungen festlegen, Themen- und Forschungsschwerpunkten Kooperationsschwerpunkte definieren Konzeption von Marktund Schutzrechten Erarbeitung von Förderanträgen Recherche zu Marken- und Schutzrechten, Erarbeitung von Pantentanträge Koordination konzeptioneller Entwicklungsarbeiten, Synergiebildung, Ausarbeitung entsprechender Anträge Kleylein-Feuerstein, Joachim; Joas, Fabian Kleylein-Feuerstein, Joachim 1 Kleylein-Feuerstein, Joachim; Joas, Fabian 3 3 Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

78 Schlusswort und Diskussion Nächstes Treffen am ? Bisherige Erkenntnisse Vorstellung Marktanalyse Technologische Roadmap Ausblick auf Phase 2 Kalkulation Phase 2 Nächste Schritte Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

79 Schlusswort und Diskussion Folie Dipl.-Ing. (FH) Joachim Kleylein-Feuerstein, M.Eng. Lars Bocklisch, M.Eng. Fabian Joas

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