Nutzerstatistiken von registrierten AnwenderInnen von KMU-vital von Juli 2004 bis Januar Das Wichtigste in Kürze

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nutzerstatistiken von registrierten AnwenderInnen von KMU-vital von Juli 2004 bis Januar Das Wichtigste in Kürze"

Transkript

1 Nutzerstatistiken von registrierten AnwenderInnen von KMU-vital von Juli 2004 bis Januar 2011 Das Wichtigste in Kürze Registration Total % Unternehmen % Anbieter % Einzelpersonen % 37% 18% 45% Herkunft Schweiz % Deutschland % Österreich % Frankreich % Italien % Belgien 9 0.2% Luxembourg 3 0.1% Kanada/Québec % Andere EU-Länder % Ausserhalb der EU % 76% 78% 7% 0% 3% 1% 11% Informationskanal Suchmaschine % Medien % Veranstaltung % Anbieter von BGF % persönliche Empfehlung % anderes % Abbildung 1: Schematische und tabellarische Zusammenfassung der wichtigsten Angaben zu den registrierten NutzerInnen auf KMU-vital

2 Wirtschaftssektoren der registrierten Unternehmen auf KMU-vital 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Land- und Forstwirtschaft 0.4% Industrie und Gewerbe 27.6% Dienstleistungen 72.0% Abbildung 2: Prozentuale Unterteilung der registrierten Unternehmen auf KMU-vital in den verschiedenen Wirtschaftssektoren 2

3 Branchenverteilung der registrierten Unternehmen auf KMU-vital (II) 0% 5% 10% 15% 20% 25% Land- und Forstw irtschaft 0.3% Verarbeitung, Herstellung von Waren 18.2% Baugew erbe Energie- und Wasserversorgung Bergbau, Gew innung von Steinen/Erde Handel und Reparatur Gastgew erbe Verkehr, Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgew erbe Immobilienw esen, Vermietung Informatikdienste Forschung und Entw icklung Dienstleistung für Unternehmen 3.5% 2.0% 0.2% 4.9% 2.1% 3.3% 3.6% 0.5% 2.1% 0.9% 5.3% Öffentliche Verw altung, Verteidigung, Sozialversicherung 12.3% Unterrichtsw esen 4.0% Gesundheits- und Sozialw esen 23.1% Sonstige öffentliche und private Dienstleistungen w eiss nicht/etw as anderes 7.1% 6.6% Abbildung 3: Prozentuale Unterteilung der registrierten Unternehmen auf KMU-vital in den verschiedenen Branchen 3

4 Betriebsgrösse der registrierten Unternehmen auf KMU-vital 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% bis % 11 bis % 51 bis % 251 bis % über % Abbildung 4: Prozentuale Verteilung der registrierten Unternehmen auf KMU-vital nach Anzahl Mitarbeitende 4

5 Stand der betrieblichen Gesundheitsförderung in den registrierten Unternehmen auf KMU-vital Antwort auf die Frage: Bitte geben Sie zu jeder dieser BGF-Massnahmen den Stand in Ihrem Unternehmen an. 0% 25% 50% 75% 100% Angebote zum Gesundheitsverhalten 10.4% 35.8% 17.3% 27.6% 9.0% Personalentwicklung 2.4% 14.7% 10.0% 36.5% 36.3% Arbeitsgestaltung 5.1% 17.2% 8.2% 31.3% 38.3% Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz 2.8% 10.7% 9.2% 32.3% 45.0% Absenzenmanagement 7.4% 24.2% 15.0% 21.1% 32.4% 1 hat uns bisher noch nicht interessiert 2 interessiert uns, wird aber noch nicht umgesetzt 3 beabsichtigen wir in den nächsten Monaten umzusetzen 4 setzen wir um, aber bisher nur unregelmässig 5 setzen wir bereits systematisch um Abbildung 5: Bisheriger Stand der betrieblichen Gesundheitsförderung in den auf KMU-vital registrierten Unternehmen. 5

6 Beanspruchung von externer Unterstützung zur Umsetzung von gesundheitsförderlichen Massnahmen in den registrierten Unternehmen auf KMU-vital Antwort auf die Frage: Beanspruchen Sie externe Unterstützung bei der Umsetzung von BGF-Massnahmen? 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% nein 52.8% ja, aber nur unregelmässig 30.0% ja, systematisch 7.3% wir haben noch nichts umgesetzt 9.9% Abbildung 6: Prozentuale Verteilung der registrierten Unternehmen auf KMU-vital nach der Beanspruchung von externer Unterstützung zur Umsetzung von gesundheitsförderlichen Massnahmen im Betrieb. 6

7 Haltung der auf KMU-vital registrierten Unternehmen gegenüber der betrieblichen Gesundheitsförderung Antwort auf die Frage: Bezüglich der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) kann man unterschiedlicher Meinung sein. Wie steht Ihr Unternehmen zu folgenden Aussagen? 0% 25% 50% 75% 100% Steigerung der 1.0% 0.9% 9.3% Mitarbeiterzufriedenheit 39.7% 49.2% Vorgehensweise bei Umsetzung unklar 18.7% 25.2% 34.4% 18.0% 3.7% Gesellschaftliche 1.3% 1.9% 9.0% Verantwortung 36.7% 51.1% Grosser finanzieller und zeitlicher Aufwand 2.7% 16.4% 49.1% 23.7% 8.1% Verbesserung des 1.0% 4.6% Geschäftsergebnis 21.1% 47.8% 25.6% Eingriff in die Strukturen und Abläufe 19.6% 44.3% 26.3% 7.9% 1.9% Erfüllung gesetzlicher Auflagen 2.3% 4.1% 16.5% 39.9% 37.2% Mitarbeitende alleine für Gesundheit verantwortlich 46.0% 23.2% 24.8% 4.4% 1.4% Steigerung der 1.6% 4.5% Kundenzufriedenheit 20.2% 48.1% 25.5% Gesunde Mitarbeiter nicht prioritär für Erfolg 56.2% 23.3% 7.3% 5.5% 7.6% trifft nicht zu trifft eher nicht zu teils-teils trifft eher zu trifft voll zu Abbildung 7: Haltung der registrierten Unternehmen auf KMU-vital gegenüber der betrieblichen Gesundheitsförderung. 7

8 Anzahl der über KMU-vital ausgefüllten MAB-Fragebogen pro Quartal (Juli 2004 Januar 2011) 1'800 1'600 1'400 1'200 1' Abbildung 10: Anzahl der über KMU-vital ausgefüllten MAB-Fragebogen pro Quartal. (MAB = MitarbeiterInnenbefragung) 8

Sozialhilfe im Schlepptau der Wirtschaft Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes im Kanton Zürich

Sozialhilfe im Schlepptau der Wirtschaft Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes im Kanton Zürich Sozialhilfe im Schlepptau der Wirtschaft Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes im Kanton Zürich Ruth Meier, Vizedirektorin, BFS Sozialkonferenz Kanton Zürich, 30. Juni 2011 Inhalt Die Rolle des Arbeitsmarktes

Mehr

# $ % & ' ()*+, -. / ())*, # 0 ()) / "4 20 3

# $ % & ' ()*+, -. / ())*, # 0 ()) / 4 20 3 ! " #$ %&' ()*+,-./ ())*,# 0())1-0 20 03 /"4203 5()*678668 Zu-/Abnahme der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Branchen 1980-2002 -100% -50% 0% 50% 100% 150% 200% 250% 300% Landwirtschaft,

Mehr

Frankfurt am Main, 11. April 2005 Zentrale / S / Bundesland unmittelbar mittelbar unmittelbar mittelbar

Frankfurt am Main, 11. April 2005 Zentrale / S / Bundesland unmittelbar mittelbar unmittelbar mittelbar Frankfurt am Main, 11. April 2005 Deutsche Direktinvestitionen im Ausland und ausländische Direktinvestitionen in Deutschland nach Bundesländern Deutsche Direktinvestitionen im Ausland Ausländische Direktinvestitionen

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Zahl und Grundkapital der in Deutschland Zahl Grundkapital in Mio. M Zahl Grundkapital in Mio. RM Zahl der AG und KGaA Grundkapital der AG und KGaA in Mio. Euro 1886 2.143 4.876 1925 13.010 19.121 1960

Mehr

Zunahme der Anzahl Grenzgängerinnen und Grenzgänger

Zunahme der Anzahl Grenzgängerinnen und Grenzgänger Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 23.02.2017, 9:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 2017-0235-D Grenzgängerstatistik im 4. Quartal 2016 Zunahme

Mehr

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte 22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit

Mehr

Unternehmerische Elemente in der neuen Entgeltpolitik

Unternehmerische Elemente in der neuen Entgeltpolitik Unternehmerische Elemente in der neuen Entgeltpolitik Quantitative Untersuchung zur Verbreitung und den Wirkungen kontingenter Entlohnung Expertenworkshop, 11. Juni 2008 Wenzel Matiaske, Verena Tobsch

Mehr

Erwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige

Erwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige, 2000 36.604 20.680 15.924 100,0 56,5 43,5 2001 36.816 20.629 16.187 100,0 56,0 44,0 2002 36.536 20.336 16.200 100,0 55,7 44,3 2003 36.172 19.996 16.176

Mehr

Der Beitrag der betrieblichen Arbeitsorganisation und der Personalentwicklung zur Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit Älterer

Der Beitrag der betrieblichen Arbeitsorganisation und der Personalentwicklung zur Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit Älterer Der Beitrag der betrieblichen Arbeitsorganisation und der Personalentwicklung zur Erhaltung der Beschäftigungsfähigkeit Älterer PD Dr. Lutz Bellmann IAB, IZA und Universität Hannover Beitrag zur Tagung

Mehr

Betriebliche Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung in der Krise

Betriebliche Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung in der Krise Betriebliche Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung in der Krise Ergebnisse der WSI-Betriebsrätebefragung 2009 zum Thema Beschäftigungssicherung Dr. Alexander Herzog-Stein Evangelische Akademie Bad Boll

Mehr

Inhalt. Der WAI in Kombination mit anderen Instrumenten. WAI Einflussfaktoren Stichprobenbeschreibung Ergebnisse. weitere Informationen

Inhalt. Der WAI in Kombination mit anderen Instrumenten. WAI Einflussfaktoren Stichprobenbeschreibung Ergebnisse. weitere Informationen Der in Kombination mit anderen Instrumenten Prof. Dr. Jochen Prümper FHTW-Berlin -Workshop Berlin, 30. März 2007 Inhalt Einflussfaktoren Stichprobenbeschreibung Interaktion Handlungsspielraum Quantitative

Mehr

Analyse der Klimasensitivität der Wirtschaft auf regionaler Ebene. am Beispiel Sachsen-Anhalts

Analyse der Klimasensitivität der Wirtschaft auf regionaler Ebene. am Beispiel Sachsen-Anhalts Analyse der Klimasensitivität der Wirtschaft auf regionaler Ebene am Beispiel Sachsen-Anhalts Bernd Hansjürgens Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ Department Ökonomie Vortrag auf dem Workshop: Ökonomische

Mehr

Arbeitsplätze in Liechtenstein

Arbeitsplätze in Liechtenstein Statistische Information Arbeitsplätze in Liechtenstein 31. Dezember 1997 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Arbeitsplätze in Liechtenstein per 31. Dezember 1997 Seite 2 Graphische

Mehr

11. Zahlen der Industrie- und Handelskammer Ulm

11. Zahlen der Industrie- und Handelskammer Ulm Mitgliedsunternehmen der IHK Ulm 11. Zahlen der Industrie- und Handelskammer Ulm 11.1 Kammerzugehörige Unternehmen - Mitgliedsunternehmen am 1.1.214 nach Wirtschaftszweigen Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

Mehr

Kernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline)

Kernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline) Kernstudie zg: Work and Leisure (Welle: be, offline) (13) Was auf Sie? O Schüler/-in O Student/-in O Rentner/-in, Pensionär/-in, im Vorruhestand O Arbeitslose O Dauerhaft Erwerbsunfähige O Hausfrau/Hausmann

Mehr

KMU-vital. Befragung von VertreterInnen der registrierten Unternehmen und BGF-AnbieterInnen. Partner für Sozialforschung Evaluation Konzepte

KMU-vital. Befragung von VertreterInnen der registrierten Unternehmen und BGF-AnbieterInnen. Partner für Sozialforschung Evaluation Konzepte Partner für Sozialforschung Evaluation Konzepte Stampfenbachstrasse 42 8006 Zürich T +41 44 265 39 90 F +41 44 265 39 99 www.lfp.ch landert@lfp.ch KMU-vital Befragung von VertreterInnen der registrierten

Mehr

Ältere Arbeitnehmer /-innen und ihre Erwerbschancen

Ältere Arbeitnehmer /-innen und ihre Erwerbschancen Forum 1 / Arbeitskreis 1.2 Ältere Arbeitnehmer /-innen und ihre Erwerbschancen Dick Moraal, AB 2.3 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Dick Moraal AB 2.3 Folie Nr. 1 Gliederung des Vortrages Gliederung

Mehr

KMU-vital. Das Programm für gesunde Betriebe. UBS Health Forum in Wolfsberg, 25. & 26. Oktober 2012

KMU-vital. Das Programm für gesunde Betriebe. UBS Health Forum in Wolfsberg, 25. & 26. Oktober 2012 KMU-vital Das Programm für gesunde Betriebe UBS Health Forum in Wolfsberg, 25. & 26. Oktober 2012 Barbara Riedo, lic. phil. I, Arbeits- und Organisationspsychologin Kontaktstelle KMU-vital, im Auftrag

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht P I 2 - j / 07 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Statistik Berlin Brandenburg Arbeitnehmerentgelt, Bruttolöhne und -gehälter und Arbeitnehmer im Land Berlin nach Wirtschaftsbereichen

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC :2015

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC :2015 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM-12088-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17021-1:2015 Gültigkeitsdauer: 10.10.2017 bis 13.11.2018 Ausstellungsdatum: 10.10.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

Saisonal mehr Arbeitslose zum Jahresende

Saisonal mehr Arbeitslose zum Jahresende Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Medienmitteilung 10. Januar 2017 Kommunikationsabteilung des Regierungsrates kommunikation@sk.zh.ch www.zh.ch Saisonal mehr Arbeitslose zum Jahresende Im Dezember

Mehr

Fachkräftemangel Eine Stichprobe der Coburger Arbeitsmarkt- Initiative Januar 2012

Fachkräftemangel Eine Stichprobe der Coburger Arbeitsmarkt- Initiative Januar 2012 Fachkräftemangel Eine Stichprobe der Coburger Arbeitsmarkt- Initiative Januar 2012 Die Idee Am Am Arbeitsmarkt wird wird deutschlandweit über über den den Fachkräftemangel gesprochen. Viele Viele Aktivitäten

Mehr

Serviceleistungen der Personalentwicklung Mag. Isabella Göschl

Serviceleistungen der Personalentwicklung Mag. Isabella Göschl Serviceleistungen der Personalentwicklung Mag. Isabella Göschl Gegründet im Jahr 1669, ist die Universität Innsbruck heute mit mehr als 28.000 Studierenden und über 4.000 Mitarbeitenden die größte und

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement Vom Luxus zum Wettbewerbsvorteil! Tag der Schweizer Qualität 2010 15. Juni Bern

Betriebliches Gesundheitsmanagement Vom Luxus zum Wettbewerbsvorteil! Tag der Schweizer Qualität 2010 15. Juni Bern Betriebliches Gesundheitsmanagement Vom Luxus zum Wettbewerbsvorteil! Tag der Schweizer Qualität 2010 15. Juni Bern 1 Curdin Sedlacek BGM - vom Luxus zum Wettbewerbsvorteil! / Tag der Schweizer Qualität

Mehr

Wirtschaftlicher Strukturwandel kennt Gewinner und Verlierer am Arbeitsmarkt

Wirtschaftlicher Strukturwandel kennt Gewinner und Verlierer am Arbeitsmarkt Arbeit - Einkommen Gerechtigkeit. Für einen neuen, innovativen Sozialstaat. Gudrun Biffl Beitrag zur Podiumsdiskussion im Rahmen der SPÖ-Neujahrskonferenz 2005 12.01.2005 Wirtschaftlicher Strukturwandel

Mehr

Fehlzeiten-Report 1999

Fehlzeiten-Report 1999 B. BADURA M. LITSCH C. VETTER (Hrsg.) Fehlzeiten-Report 1999 Psychische Belastung am Arbeitsplatz Zahlen, Daten, Fakten aus allen Branchen der Wirtschaft Mit Beiträgen von B. Badura E. Bamberg S. Berner

Mehr

Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27

Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27 STAT/08/177 12. Dezember 2008 Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Februar 2017 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende Februar 2017 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Oktober 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung * Prognose Sozialministerium ** September 2016 Arbeitsmarktdaten - Ende Oktober 2016 Veränderung geg.

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE August 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Arbeitsmarktdaten - Ende August 2016 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte

Mehr

Keine tiefgreifende Änderung der Arbeitszeitmodelle in den letzten zehn Jahren

Keine tiefgreifende Änderung der Arbeitszeitmodelle in den letzten zehn Jahren Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 25.04.2013, 09:15 3 Arbeit und Erwerb Nr. 0350-1303-80 Schweizerische Arbeitskräfteerhebung 2012 Keine

Mehr

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016

AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 AKTUELLE ARBEITSMARKTLAGE Juli 2016 Bundesminister Alois Stöger Aktuelle Arbeitsmarktentwicklung Veränderung geg. Vorjahr absolut in % Unselbständig Beschäftigte insgesamt* 3.675.000 + 45.000 +1,3% Unselbständig

Mehr

BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK

BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE- UND REGIONALPOLITIK DER JOANNEUM RESEARCH FORSCHUNGSGESMBH BESCHÄFTIGUNGS- UND ARBEITSMARKTENTWICKLUNG IN DER STEIERMARK 2006 UND 2007 HERBSTPROGNOSE IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC 17021:2011

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC 17021:2011 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM-14143-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17021:2011 Gültigkeitsdauer: 27.01.2016 bis 26.01.2021 Ausstellungsdatum: 27.01.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

DATEN UND FAKTEN EINER WACHSENDEN STADT

DATEN UND FAKTEN EINER WACHSENDEN STADT DATEN UND FAKTEN EINER WACHSENDEN STADT 27. September 2018 Peter Wieser Inhalt Menschen Pflegen Betreuung und Lebensqualität 2 Menschen Bevölkerungsentwicklung Lebenserwartung Bevölkerungspyramide seit

Mehr

KMU in Österreich. Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich. Dr. Walter Bornett November 2009

KMU in Österreich. Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich. Dr. Walter Bornett November 2009 KMU in Österreich Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich Dr. Walter Bornett November 2009 KMU FORSCHUNG AUSTRIA - Datenbanken Datenbanken Bilanzdatenbank Konjunkturdatenbank

Mehr

Arbeitslosigkeit stagniert bei 3,5 Prozent

Arbeitslosigkeit stagniert bei 3,5 Prozent Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Medienmitteilung 9. September 2016 Kommunikationsabteilung des Regierungsrates kommunikation@sk.zh.ch www.zh.ch Arbeitslosigkeit stagniert bei 3,5 Prozent Im August

Mehr

NOGA Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige Struktur

NOGA Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige Struktur NOGA Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige Struktur Bern, 2002 Auskunft: Bearbeitung: Vertrieb: Esther Nagy, BFS Tel. ++41 32 713 66 72 / E-Mail: esther.nagy@bfs.admin.ch Jean Wiser, BFS Tel. ++41

Mehr

Stolpern ist sturzgefährlich. Schreinermeisterverband Kanton Zürich SVZ Francine Schlatter, Zürich,

Stolpern ist sturzgefährlich. Schreinermeisterverband Kanton Zürich SVZ Francine Schlatter, Zürich, Stolpern ist sturzgefährlich Schreinermeisterverband Kanton Zürich SVZ Francine Schlatter, Zürich, 20.03.2018 Agenda 1. Einführung ins Thema 2. Zahlen und Fakten der Klasse 18S, Schreinereien 3. Stolper-

Mehr

Ausgewählte Statistiken zum Arbeitsschutz 2001 in Brandenburg. Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten, Aufsichtstätigkeit, Betriebe und Beschäftigte

Ausgewählte Statistiken zum Arbeitsschutz 2001 in Brandenburg. Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten, Aufsichtstätigkeit, Betriebe und Beschäftigte Ausgewählte Statistiken zum Arbeitsschutz 2001 in Brandenburg Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten, Aufsichtstätigkeit, Betriebe und Beschäftigte Meldepflichtige Arbeitsunfälle im Land Brandenburg in den

Mehr

Gesundheit und Arbeitsschutz. Dr. Beate Beermann

Gesundheit und Arbeitsschutz. Dr. Beate Beermann Gesundheit und Arbeitsschutz Dr. Beate Beermann Verteilung der Wirtschaftszweige 2 Anteil Beschäftigte in Kleinstbetrieben (bis 9 Beschäftigte) nach Wirtschaftsbereichen Quelle: Bundesagentur für Arbeit,

Mehr

Beschäftigungs- und Arbeitsplätzestatistik

Beschäftigungs- und Arbeitsplätzestatistik Beschäftigungs- und statistik per 31. Dezember 2000 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG Seite Einleitung... 3 Das Wichtigste in Kürze... 3 Beschäftigte... 4 und... 6 Vollzeitäquivalente...

Mehr

01./ , Erkner, Forum 10

01./ , Erkner, Forum 10 01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke

Mehr

Statistische Rahmendaten für den Landkreis Goslar

Statistische Rahmendaten für den Landkreis Goslar Statistik aktuell Statistische Rahmendaten für den Landkreis Goslar Oktober 2 Bevölkerungsveränderungen im Jahr 29 Quelle LSKN 1.1.9 Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept Okt Nov Dez Summe

Mehr

Themaforcieren (Handelsblattvom27.November2006).MitgliederderBundesregierunghabensichbisherdagegenwidersprüchlichgeäußert.Während

Themaforcieren (Handelsblattvom27.November2006).MitgliederderBundesregierunghabensichbisherdagegenwidersprüchlichgeäußert.Während Deutscher Bundestag Drucksache 16/3987 16. Wahlperiode 02. 01. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, weiterer Abgeordneter

Mehr

erwicon: Thüringen Branchenmix mit Weitblick Dr. Gertrud R. Traud

erwicon: Thüringen Branchenmix mit Weitblick Dr. Gertrud R. Traud erwicon: Thüringen Branchenmix mit Weitblick Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt / Leitung Research Erfurt, 16. Juni 2011 China wurde 2010 zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt 2 Anteile am nominalen

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 18/12722 18. Wahlperiode 13.06.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Susanna Karawanskij, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Ergebnisse der quantitativen Analyse mit Stand 04.12.2006. Beschreibung des Status quo mit Fragestellungen nach

Ergebnisse der quantitativen Analyse mit Stand 04.12.2006. Beschreibung des Status quo mit Fragestellungen nach Frauen in Führung?! -Quantitative und qualitative Recherche zur aktuellen Beschäftigungssituation und Aufstiegsförderung weiblicher Führungskräfte in und zur Unterstützung der regionalpolitischen Strategien

Mehr

Arbeitslosenquote verharrt bei 3,4 Prozent

Arbeitslosenquote verharrt bei 3,4 Prozent Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Medienmitteilung 8. August 2017 kommunikation@vd.zh.ch www.zh.ch Arbeitslosenquote verharrt bei 3,4 Prozent Der Zürcher Arbeitsmarkt war im Juli geprägt durch die

Mehr

Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um 2,5% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27

Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um 2,5% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 176/2007-13. Dezember 2007 Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um % gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone

Mehr

Die Nutzung von Kundendaten - Eine Gefahr für die Reputation von Unternehmen?

Die Nutzung von Kundendaten - Eine Gefahr für die Reputation von Unternehmen? Die Nutzung von daten - Eine Gefahr für die Reputation von Unternehmen? 24.06.2005 24.06.2005 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 24.06.2005 2 / 13 ECE Umfrage 2005 12.370 Unternehmen angeschrieben 24.06.2005

Mehr

BUSINESS OFFER - BUSINESS REQUEST. Unternehmensprofil - Beschreibung des Unternehmens

BUSINESS OFFER - BUSINESS REQUEST. Unternehmensprofil - Beschreibung des Unternehmens BUSINESS OFFER - BUSINESS REQUEST Unternehmensprofil - Beschreibung des Unternehmens Alle Felder sind obligatorisch - Die grau unterlegten Felder sind vertraulich und werden nicht veröffentlicht. Unternehmen:

Mehr

Mit welchem Anliegen haben Sie sich (im jüngsten Fall) an den waff gewendet? War das...?

Mit welchem Anliegen haben Sie sich (im jüngsten Fall) an den waff gewendet? War das...? DL Name Filter Code Tet Personalfinder Unternehmensstiftungen Guten Tag, mein Name ist... vom IFES. Wir machen derzeit im Auftrag des Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds, des waff, eine Untersuchung

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC :2015

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC :2015 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17021-1:2015 Gültigkeitsdauer: 21.08.2017 bis 07.07.2020 Ausstellungsdatum: 21.08.2017 Urkundeninhaber: ICG Zertifizierung GmbH Wildparkstraße 3,

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung im Mittelstand

Betriebliche Gesundheitsförderung im Mittelstand Betriebliche Gesundheitsförderung im Mittelstand Dr. Thomas Könecke Institut für Sportwissenschaft Johannes Gutenberg-Universität Mainz koenecke@uni-mainz.de Die Umfrage [ ] hat gezeigt, dass [ ] in kleinen

Mehr

Medienmitteilung. Auf und Ab hält an

Medienmitteilung. Auf und Ab hält an Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Medienmitteilung 9. Dezember 2014 Kommunikationsabteilung des Regierungsrates kommunikation@sk.zh.ch www.zh.ch Auf und Ab hält an Die Arbeitslosenquote im Kanton

Mehr

KMU nach Definition des IfM Bonn nach Wirtschaftszweigen laut Unternehmensregister

KMU nach Definition des IfM Bonn nach Wirtschaftszweigen laut Unternehmensregister KMU nach Definition des IfM Bonn KMU nach Definition des IfM Bonn und Klassifikation 1) Wirtschaftszweig KMU 2) B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2.346 2.318 2.244 2.244 2.179 C Verarbeitendes

Mehr

Medienmitteilung. Arbeitslosigkeit steigt leicht an

Medienmitteilung. Arbeitslosigkeit steigt leicht an Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Medienmitteilung 10. Oktober 2016 Kommunikationsabteilung des Regierungsrates kommunikation@sk.zh.ch www.zh.ch Arbeitslosigkeit steigt leicht an Im Kanton Zürich

Mehr

Bev lkerung nach Religion (A01)

Bev lkerung nach Religion (A01) Bev lkerung nach Religion (A1) 3,9% 5,6%,6%,1% 4,4%,4% 51,5% 29,9% 3,5% r misch-katholisch evangelisch orthodox andere christl. Gem. israelitisch muslimisch andere nicht-christl. Gem. ohne Religionsbekenntnis

Mehr

CREDITREFORM REGIONENCHECK

CREDITREFORM REGIONENCHECK CREDITREFORM REGIONENCHECK Kreis "Musterkreis" Informationstableau 99 Musterbundesland 99999 Musterkreis 99999991 Mustergemeinde 1 99999992 Mustergemeinde 2 99999993 Mustergemeinde 3 Anzahl Unternehmen

Mehr

KMU-vital Das Programm für gesunde Betriebe von Gesundheitsförderung Schweiz. Schweizerischer Verband für Betriebliche Gesundheitsförderung

KMU-vital Das Programm für gesunde Betriebe von Gesundheitsförderung Schweiz. Schweizerischer Verband für Betriebliche Gesundheitsförderung KMU-vital Das Programm für gesunde Betriebe von Gesundheitsförderung Schweiz Schweizerischer Verband für Betriebliche Gesundheitsförderung Lukas Weber, Gesundheitsförderung Schweiz Wangen a.d.a., 14. Mai

Mehr

Arbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000

Arbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000 4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7

Mehr

Arbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000

Arbeits- Ausländer. 1 losenquote 2 Stellen in in in % in 1.000 4.0 Arbeitsmarkt (Überblick) Jahr Unselbständig Beschäftigte in 1.000 davon: Arbeitslose Arbeits- Offene Ausländer 1 losenquote 2 Stellen in 1.000 in 1.000 in 1.000 Stellenandrang 3 1980 2.788,3 174,7

Mehr

Bev lkerung nach Religion (A01)

Bev lkerung nach Religion (A01) Bev lkerung nach Religion (A1) 5,2% 6,%,7%,5% 7,8%,7% 49,2% 25,6% 4,2% r misch-katholisch evangelisch orthodox andere christl. Gem. israelitisch muslimisch andere nicht-christl. Gem. ohne Religionsbekenntnis

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.656.578 329.862 8,3

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende September 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.643.819 323.239

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.611.084 340.779 8,6

Mehr

Unternehmensbefragung Gesunde Arbeit in Thüringen

Unternehmensbefragung Gesunde Arbeit in Thüringen Unternehmen Adresse Ansprechpartner/in Telefonnummer E-Mail-Adresse Anzahl der Beschäftigten 10 250 749 10-49 750 50-249 In welcher Position/Funktion sind Sie derzeit tätig? Inhaber/in Geschäftsführer/in

Mehr

Strukturelle und standortbedingte Wachstumspotentiale der Leipziger Wirtschaft am Beispiel der Beschäftigungsentwicklung

Strukturelle und standortbedingte Wachstumspotentiale der Leipziger Wirtschaft am Beispiel der Beschäftigungsentwicklung Wrtschaftsförderung Strukturelle und standortbedngte Wachstumspotentale der Lepzger Wrtschaft am Bespel der Beschäftgungsentwcklung zwschen 2008 und 2015 Jahrestagung der AG Süd des Verbands Deutscher

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Ein Konzept Was steckt dahinter? Was bringt s? Reto Kälin Teamleiter Partner Relations

Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Ein Konzept Was steckt dahinter? Was bringt s? Reto Kälin Teamleiter Partner Relations Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM Ein Konzept Was steckt dahinter? Was bringt s? Reto Kälin Teamleiter Partner Relations Gesundheitsförderung Schweiz Ernährung und Bewegung Psychische Gesundheit

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.565.276 410.429 10,3

Mehr

Schweiz und Europa. 03 Wirtschaft in Europa. Informationen zu diesen LernJob

Schweiz und Europa. 03 Wirtschaft in Europa. Informationen zu diesen LernJob Informationen zu diesen LernJob Dieser LernJob verfolgt die folgenden Lernziele: 1. Du kannst ärmere und reichere Gebiete in Europa nennen. 2. Du kannst drei Wirtschaftssektoren beschreiben und unterscheiden.

Mehr

Banken und Versicherungen in der Schweiz. Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Finanzsektors 2017

Banken und Versicherungen in der Schweiz. Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Finanzsektors 2017 Banken und Versicherungen in der Schweiz Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung des Finanzsektors 2017 Banken und Versicherungen in der Schweiz Olten, 21.11.2018 Polynomics Polynomics AG Baslerstr.

Mehr

Abschlussbefragung zum Projekt Gemeinsam Gesundheit Gestalten

Abschlussbefragung zum Projekt Gemeinsam Gesundheit Gestalten Abschlussbefragung zum Projekt Gemeinsam Gesundheit Gestalten Das Projekt Gemeinsam Gesundheit Gestalten findet im Zeitraum September 008 bis August 0 statt. In acht Beratungs- und Betreuungseinrichtungen

Mehr

Betriebstechnikausarbeitung Wirtschaft. Thomas Braunsdorfer

Betriebstechnikausarbeitung Wirtschaft. Thomas Braunsdorfer Betriebstechnikausarbeitung Wirtschaft Thomas Braunsdorfer Inhaltsverzeichnis 1 Wirtschaft... 3 1.1 Allgemeines... 3 1.2 Kreisläufe der Wirtschaft... 3 1.2.1 Geldkreislauf...3 1.2.2 Waren- (Güter-) und

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.546.407 422.262 10,6

Mehr

Der deutsche Mindestlohn gemessen an der Niedriglohnschwelle und im internationalen Vergleich

Der deutsche Mindestlohn gemessen an der Niedriglohnschwelle und im internationalen Vergleich Deutscher Bundestag Drucksache 18/12722 18. Wahlperiode 13.06.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Susanna Karawanskij, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter

Mehr

Arbeitsbedingungen und Beschäftigungsentwicklung im Gesundheitswesen

Arbeitsbedingungen und Beschäftigungsentwicklung im Gesundheitswesen Inhaltsverzeichnis A Schwerpunktthema: Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen Arbeitsbedingungen und Beschäftigungsentwicklung im Gesundheitswesen 1 Personalstrukturen und Beschäftigungsentwicklung

Mehr

Arbeitslosigkeit steigt weiter an Industriebranche. Massenentlassungen betroffen.

Arbeitslosigkeit steigt weiter an Industriebranche. Massenentlassungen betroffen. Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Medienmitteilung 10. November 2015 Kommunikationsabteilung des Regierungsrates kommunikation@sk.zh.ch www.zh.ch Arbeitslosigkeit steigt weiter an Industriebranche

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.615.866 354.072 8,9 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.724.870 311.492 7,7

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende September 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.705.302 302.843

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Oktober 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.689.280 315.722 7,9

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Dezember 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.646.208 378.741 9,4

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.705.368 321.903 8,0 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende April 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.700.657 308.859 7,7

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende April 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.605.109 337.923 8,6

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Juli 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.827.853 282.583 6,9 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Juni 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.767.089 274.667 6,8 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende August 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.811.590 288.186 7,0

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel -

Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel - Betriebliche Gesundheitsförderung für Kleinbetriebe - Hilfestellung und Praxisbeispiel - 8. Lübecker Arbeitsschutztag Auftakt der regionalen BGF-Koordinierungsstellen Was ist betriebliche Gesundheitsförderung?

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende November 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.759.480 307.311 7,6

Mehr

Essen gewinnt an Fahrt

Essen gewinnt an Fahrt Essen gewinnt an Fahrt Städtevergleich anhand aktueller Daten November 2009 Michael Happe BKR Essen Happe Hoelscher Stadtplaner Partnerschaft Im Strukturvergleich Essens mit den 6 großen Ruhrstädten sowie

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Februar 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.662.131 364.650 9,1

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2018 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.648.659 379.209 9,4

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Februar 2017 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.576.083 400.619 10,1

Mehr

Strukturdaten

Strukturdaten Strukturdaten 2000-2007 vorläufige Ergebnisse Agentur für Arbeit Trier Empfänger: Pressestelle Agentur für Arbeit Trier Kunden-/Auftragsnummer: 11355/00001 Titel: Beschäftigungsstatistik Herausgeber: Bundesagentur

Mehr

Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land. Zahlen Daten Fakten 2016

Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land. Zahlen Daten Fakten 2016 Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land Zahlen Daten Fakten 2016 Die Wirtschaftsregion Wels-Stadt und Wels-Land Die Wirtschaft der Region Wels mit den Bezirken Wels- Stadt und Wels-Land ist Heimat von

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkräftemangel als Risiko, Arbeitgeberattraktivität als Chance

Der Arbeitsmarkt im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkräftemangel als Risiko, Arbeitgeberattraktivität als Chance Der Arbeitsmarkt im Gesundheits- und Sozialwesen. Fachkräftemangel als Risiko, Arbeitgeberattraktivität als Chance Jahrestagung der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e.v. Carina Himsel Ulrich Walwei

Mehr