Anhang Kapitel 2. Psychosoziale Onkologie in der Schweiz Schlussbericht Bestandesaufnahme

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1 Psychosoziale Onkologie in der Schweiz Schlussbericht Bestandesaufnahme Anhang Kapitel 2 2.1a Liste Anbieter psychosozialer Dienstleistungen 2.1b Liste psychosozialer Dienstleistungen 2.2a Rekrutierungsfragebogen 2.2b Fragebogen Spitalbefragung 2.2c Begleitbrief Spitäler 2.2d Erinnerungsschreiben Spitäler 2.2e Mahnung Spitäler 2.2f Liste der psychosozialen Angebote in Spitälern 2.3a Adressliste kantonale Krebsligen 2.3b Fragebogen Befragung kantonale Krebsligen 2.3c Begleitbrief kantonale Krebsligen 2.3d Liste der psychosozialen Angebote kantonale Krebsligen 2.4a Fragebogen spitalexerne Pflege 2.4b Begleitbrief spialexterne Pflege

2 Anhang 2.1a Wer bietet psychosoziale Dienstleistungen an? (alphabetisch) In der folgenden Tabelle wird dargestellt, welche Institutionen und Berufsgruppen psychosoziale Dienstleistungen erbringen. Dabei wird zwischen medizinisch / pflegerischen Versorgern und Anbietern, die auf psychosoziale Angebote ausgerichtet sind, unterschieden. medizinisch/ pflegerische Versorger psychosoziale Spezialisten Freiwilligenorganisationen z.b. -Benevol -Verein zur Begleitung Schwerkranken Kantonale Krebsligen Niedergelassene Ärzte Pfarreien Psychiatrische Einrichtungen z.b. -Psychiatrische Kliniken / Dienste -Kriseninterventionszentren Psychotherapiepraxen Selbsthilfegruppen Spitalexterne Pflege (Spitex, SEOP, palliative Brückendienste) Spitäler z.b. -Ärzteschaft und Pflege -Psychiatrische / psychosomatische Abteilungen -Psychologische und psychoonkologische Dienste -Sozialdienst -Seelsorge -Ergo- und Physiotherapie -Musik-, Tanz-, Maltherapie Staatliche Dienste z.b. -Sozialdienste -Sozialversicherungen -Rechtsdienste -medizinisch-soziale Dienste Stiftungen, Fonds Verbände z.b. -Pro Senectute -Pro Infirmis weitere medizinische Einrichtungen z.b. -Onkologische Ambulatorien -Hospize Andere Anbieter -REKA-Ferienhilfe ( -Rotkreuz Fahrdienst Liste nicht vollständig

3 Anhang 2.1b Zentrale psychosoziale Angebote Information über - Diagnose - Prognose - Optionen bei der Tumorbehandlung - die anstehende medizinische Behandlung (z.b. Information über angewandte medizinisch-diagnostische Tests, Ablauf, Wirkungen und Nebenwirkungen von Therapien) - komplementäre Therapien - Zeit nach Abschluss der Primärtherapie - das Zurechtkommen mit der Krankheit zu Hause - bestehende psychosoziale Angebote - Kursangebote für Patienten und Angehörige (z.b. Informationsveranstaltungen, Vorträge) - Bibliothek, Sammlung von Informationsmaterial Systematische Erfassung und Dokumentation Beratung, Unterstützung und Begleitung - der psychosozialen Bedürfnisse (z.b. finanzielle, soziale Probleme) - des psychotherapeutischen Behandlungsbedarfs (z.b. Screening auf Depressivität und Angststörungen) - Sozialberatung (z.b. Administratives, Finanzielles, berufliche, sozial- und arbeitsrechtliche Fragen) - Psychologische Betreuung (z.b. Beratung, Unterstützung) - Psychotherapeutische Angebote (z.b. Einzel-, Familien-, Gruppentherapie, Krisenintervention) - Kontakt zu Patienten oder Angehörigen mit ähnlichen Erfahrungen vermitteln, Selbsthilfegruppen - Bewegungs- und Sportangebote - Ernährungsberatung - Casemanagement (dem Patient ist eine Person mit Koordinationsfunktion zugewiesen) - Entspannungstraining - Selbsterfahrung, imaginative Verfahren oder Hypnose - Musik-, Tanz-, Maltherapie - Spirituelle und religiöse Angebote - Sterbebegleitung - Beratung zu spezifischen Hilfsmitteln (z.b. Stoma, Prothesen, Betten) - Sexualberatung Praktische Hilfe - Haushilfe, Hauspflege (z.b. Einkaufen, Kochen) - Entlastungsangebote für betreuende Angehörige (z.b. Ferienbetten für Patienten) - Pflegebettenverleih - Kinderbetreuung - Fahrdienst - Finanzielle Unterstützung bei Bedarf Weitere Dienstleistungen - Liste nicht vollständig

4 Anhang 2.2a Psycho-soziale Versorgung Rekrutierungsfragebogen Guten Tag, mein Name ist... vom LINK Institut für Sozial- und Marktforschung in Zürich/ Lausanne. 1. Können Sie mich bitte mit dem Pflegedienstleiter der onkologischen Abteilung verbinden? Ja Frage 5 Nein Frage 3 Keine onkologische Abteilung Frage 2 INT.: ERKLÄREN, FALLS NÖTIG: Wir machen im Moment im Auftrag von der Krebsliga Schweiz eine Umfrage zum Thema psycho-soziale Versorgung bei Krebspatienten und patientinnen. 2. Können Sie mich bitte mit dem Pflegedienstleiter der Abteilung Innere Medizin verbinden? Ja Frage 5 Nein Frage 3 3. Wann ist die Pflegedienstleitung erreichbar? Termin und Name eintragen: 4. Welches ist die direkte Nummer? Nummer eintragen: zum gegebenen Zeitpunkt noch einmal anrufen

5 5. Guten Tag, mein Name ist... vom LINK Institut für Sozial- und Marktforschung in Zürich. Spreche ich mit der Pflegedienstleitung? Ja Frage 6 Nein VERBINDEN LASSEN ODER TERMINABSPRACHE 6. Wir führen im Auftrag von der Krebsliga Schweiz eine Untersuchung durch, zum Thema psycho-soziales Dienstleistungen bei Krebspatienten. Ziel der Studie ist es den Ist-Stand in den Spitälern der Schweiz aufzunehmen. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert etwa 10 Minuten, bei einer oder zwei Fragen müssten Sie eventuell noch recherchieren. Dürfen wir Ihnen in den nächsten Tagen dazu einen Fragebogen schicken? Ja Frage 7 Nein Verabschieden und sich mit Chefarzt Onkologie Pflegedienstleiter oder Chefarzt Innere Medizin verbinden lassen 7. Die Studie wird online durchgeführt, d.h. Sie erhalten in den nächsten Tagen von unserem Institut den Fragebogen per zugeschickt. Können Sie mir bitte zu diesem Zweck Ihre -Adresse angeben? Bitte geben Sie mir den Adressteil an, wo vor kommt. Bitte geben Sie mir den Adressteil an, wo nach kommt. 8. Wir würden gerne auch den Chefarzt über die Durchführung dieser Studie informieren und deshalb den Fragebogen cc an ihn schicken. Wenn es Ihnen lieber ist, können Sie ihn natürlich auch persönlich informieren. Persönlich informieren Bedanken und Verabschieden Frage 9 9. Wie lautete die des Chefarztes? Bitte geben Sie mir den Adressteil an, wo vor kommt. Bitte geben Sie mir den Adressteil an, wo nach kommt.

6 Argumentarium Ich wurde bereits schon einmal angefragt Möglicherweise wurden Sie bereits vor einigen Monaten in einen anderen Teil der Bestandesaufnahme miteinbezogen. Damals handelte es sich um eine Fragebogen zur Meinung von Fachpersonen dazu, was angeboten werden müsste und was zurzeit fehlt. Da wir uns mit der jetzigen Befragung an alle Spitäler richten, lassen sich Überschneidungen leider nicht verhindern. Wir bitten Sie in diesem Fall nun nochmals um Ihre Mithilfe. Warum gerade ich? Personen deren Adresse wir schon haben. Wir rufen im Auftrag der Krebsliga Schweiz an. Wir haben die Adresse von der Krebsliga. Vielleicht hat schon einmal jemand der Krebsliga angefragt. Oder jemand innerhalb des Spitals hat angegeben, dass Sie über das psychosoziale Angebot Auskunft geben können. Die Krebsliga möchte wissen, welche psychosozialen Angebote für Krebspatienten in Spitälern bestehen. Sie suchen deshalb in jedem Spital jemanden, der mit einem kurzen Fragebogen darüber Auskunft geben kann. Warum gerade ich? Über die Zentrale kontaktierte. Wir suchen Fachpersonen, die uns über das psychosoziale Dienstleistungsangebot Ihres Spitals informieren können. Unser Schwerpunkt liegt bei Krebspatient/innen, wir dachten deshalb an die Chefärzte der Onkologie oder der Inneren Medizin und an die Pflegedienstleitung. Wir brauchen höchstens einen Fragebogen pro Spital. Wozu dient die Studie? Mit dieser Befragung will die Krebsliga Schweiz und Oncosuisse einen detaillierten Überblick über die bestehenden psychosoziale Angebote für Krebspatient/innen gewinnen. Dadurch wissen sie, was wird wo angeboten und somit können kostspielige Doppelspurigkeiten vermieden werden. Antwort auf Frage: Bei uns gibt es kein Angebot Dann haben Sie den Fragebogen schnell ausgefüllt. Für uns ist es wichtig ein realistisches Bild der Situation zu haben. Wer steht dahinter? Das Projekt wurde als Mandat des Bundesamts für Gesundheit und der Sanitätsdirektorenkonferenz an Oncosuisse übergeben, die die Ausführung an die Krebsliga Schweiz delegierte. Schicken Sie den Fragebogen besser an (Wenn nicht Chefarzt oder Pflegedienstleiter Innere Medizin oder Onkologie, dann sagen:) Die Krebsliga gab uns den Auftrag Sie anzufragen, weil Sie denkt, dass Sie darüber Auskunft geben können. Dürfen wir Ihnen trotzdem den Fragebogen schicken, Sie können Ihn dann immer noch intern weiterleiten.

7 Anhang 2.2b Projekt Entwicklung Psychosoziale Onkologie Schweiz Angebotserhebung Spitäler Wir sind Ihnen sehr dankbar, dass Sie sich die Zeit für diesen Fragebogen nehmen. Wir bitten Sie, uns über die psychosozialen Dienstleistungen für Krebspatient/innen in Ihrer Institution Auskunft zu geben. Grundsätzlich wird Ihnen Anonymität zugesichert. Wir hoffen aber, dass Sie die auf der letzten Seite bestehende Möglichkeit nutzen, uns den Namen Ihrer Institution bekannt zu geben. Anleitung zum Ausfüllen des Fragebogens Sie können den Fragebogen direkt am Bildschirm ausfüllen oder ausdrucken und auf Papier ausfüllen. Das Ausfüllen des Fragebogens auf dem Bildschirm funktioniert folgendermassen: Die grauen Kästchen können wie bei Papier-Fragebögen angekreuzt werden, indem Sie mit der linken Maustaste auf das Kästchen klicken, dass Sie gerne ankreuzen möchten. Die gelben Kästchen sind Textfelder, d.h. Sie können Ihre Antworten in diese Felder hineinschreiben. Den ausgefüllten Fragebogen können Sie speichern und mit der Funktion Weiterleiten an schicken. Der Fragebogen wird dann automatisch an das Mail angehängt. Falls Sie den Fragebogen ausgedruckt haben, können Sie diesen an folgende Nummer faxen: 01/ Bitte kreuzen Sie an, was für ihre Institution zutrifft. (Bitte nur ein Kreuz pro Zeile) 1 privat 2 öffentlich 3 halb-privat 1 Universitäts spital 2 Spital mit 500 Betten 3 Spital mit Betten 4 Spital mit Betten 5 Spital mit Betten 6 Spital mit 1-74 Betten Prozent der Betten mit Krebspatient/innen belegt (bitte geschätzten Prozentsatz angeben): 7 Rehabilitationsklinik 2. Kooperiert Ihre Abteilung mit internen Diensten, um die psychosoziale Versorgung der Krebspatient/innen sicher zu stellen? (mehrere Antworten möglich) Ja, als Konsiliardienst (wird bei Bedarf beigezogen) Ja, als Liaisondienst (feste Anzahl Stunden in Abteilung präsent) Psychiatrische Abteilung unseres Spitals 1 2 Psychosomatische Abteilung unseres Spitals 1 2 Psychologischer Dienst unseres Spitals 1 2 Sozialdienst unseres Spitals 1 2 Seelsorge unseres Spitals 1 2 Andere Krebsliga Schweiz Seite 1/4

8 3. Kooperiert Ihre Abteilung mit externen Institutionen, um die psychosoziale Versorgung der Krebspatient/innen sicher zu stellen? (mehrere Antworten möglich) Ja, als Konsiliardienst (wird bei Bedarf beigezogen) Ja, als Liaisondienst (feste Anzahl Stunden in Abteilung präsent) Psychiatrische Klinik oder Abteilung 1 2 Psychosomatische Klinik oder Abteilung 1 2 Kantonale Krebsliga 1 2 Spitalexterne Pflege (z.b. Spitex, AOP, SEOP) 1 2 Staatliche Dienste (z.b. Sozialdienst, Rechtsberatung) 1 2 Externe Seelsorge 1 2 Andere Wieviele psychosoziale Fachkräfte sind in Ihrer gesamten Institution angestellt? Ärzte/innen mit Psychotherapieausbildung Kunst- und Musiktherapeut/innen Pflegende mit Zusatzausbildung Psycholog/innen Seelsorger/innen Sozialarbeiter/innen Sozialpädagog/innen Tanz- und Bewegungstherapeut/innen Andere Anzahl beschäftigte Personen (z.b. 2) Total Stellen in Prozent (eine volle Stelle = 100%) 5. Ist eine/r oder mehrere dieser Fachkräfte ausschliesslich für Krebspatient/innen zuständig? (Bei dieser Frage ist nur eine Antwort möglich) 1 ja 2 nein 6. Wie werden die psychosozialen Fachkräfte in Ihrer Abteilung in die Behandlung einbezogen? (mehrere Antworten möglich) Sie nehmen an der Visite teil 1 Sie nehmen an der Teambesprechung teil 2 Informelle Kooperation, keine festgelegten Kontakte 3 Andere Formen der Kooperation, nämlich 2003 Krebsliga Schweiz Seite 2/4

9 7. Welche psychosozialen Dienstleistungen werden innerhalb Ihrer Institution für Krebspatient/innen und / oder ihre Angehörigen angeboten? (mehrere Antworten möglich) Psychotherapeutische Angebote durch anerkannte Psychotherapeut/innen ( z.b. Einzel-, 01 Familien-,Gruppentherapie, Krisenintervention) Psychologische Betreuung (Beratung, Unterstützung) 02 Sozialberatung (z.b. Administratives, Finanzielles, sozial- und arbeitsrechtliche Fragen) 03 Kunst- und Musiktherapie 04 Bewegungs- und Sportangebote 05 Entspannungstraining 06 Selbsterfahrung, imaginative Verfahren oder Hypnose 07 Kontakt zu Patient/innen und Angehörigen mit ähnlichen Erfahrungen vermitteln 08 Beratung zu spezifischen Hilfsmitteln (z.b. Stoma, Prothesen, Sprechgeräte) 09 durch speziell ausgebildetes Personal Sexualberatung durch speziell ausgebildetes Personal 10 Ernährungsberatung durch Ernährungsberater/in 11 Spirituelle und religiöse Angebote 12 Sterbebegleitung 13 Kinderbetreuung 14 Fahrdienst 15 Vorträge, Informationsveranstaltungen 16 Bibliothek, Sammlung von Informationsmaterial 17 Case Management (dem/der Patient/in ist eine Person mit Koordinationsfunktion zugewiesen) 18 Andere 8. Auf welche Art(en) werden diese Dienstleistungen finanziert? (mehrere Antworten möglich) Patient/in bezahlt selber 1 Wird von Institution bezahlt 2 Krankenkasse 3 Kantonale Krebsliga 4 Stiftung(en) 5 Andere Formen der Finanzierung, nämlich 9. Welche psychosozialen Dienstleistungen werden für die Mitarbeiter/innen Ihrer Abteilung angeboten? (mehrere Antworten möglich) Unterstützung (z.b. Beratungsangebote, Supervision, Intervision) 1 Hilfe bei der Bewältigung kulturbedingter Fragen (z.b. Sprache, kulturelle Unterschiede) 2 Fort- und Weiterbildungen zu psychosozialen Themen (z.b. Erkennen psychosozialer 3 Probleme, Kommunikation) Anderes: 2003 Krebsliga Schweiz Seite 3/4

10 10. Haben Sie Bemerkungen zum Thema oder zu diesem Fragebogen? 11. Bitte geben Sie an, wer diesen Fragebogen ausgefüllt hat (Bitte jeweils nur ein Kreuz pro Funktion und Abteilung) Funktion Abteilung 1 Chefarzt 1 Onkologie 2 Andere Funktion Ärzteschaft 2 Innere Medizin 3 Pflegedienstleitung 3 Radiologie 4 Andere Funktion Pflege 4 Chirurgie 5 Gynäkologie 9 Anderes 9 Anderes 12. Darf die Krebsliga Schweiz den Namen Ihrer Institution erfahren? Sie wird Ihre Informationen selbstverständlich vertraulich behandeln. 1 ja 2 nein Name der Institution: Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! 2003 Krebsliga Schweiz Seite 4/4

11 Anhang 2.2c Mail Betreff: Fragebogen zu psychosozialen Dienstleistungen für Krebspatient/innen Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Sie wurden kürzlich vom LINK-Institut angerufen und haben sich freundlicherweise bereit erklärt, einen Fragebogen auszufüllen. Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich die Zeit nehmen könnten, uns mit beiliegendem Fragebogen über das psychosoziale Angebot Ihrer Institution zu informieren oder ihn an jemanden weiterzuleiten, der Auskunft geben kann. Informationen zur Bestandesaufnahme Diese Erhebung ist Teil einer Bestandesaufnahme, welche von Oncosuisse in Auftrag gegeben wurde, als ein Mandat des BAG und der SDK zur Entwicklung eines von der WHO empfohlenen Krebsprogramms. Möglicherweise wurden Sie bereits vor einigen Monaten in einen anderen Teil der Bestandesaufnahme miteinbezogen. Da wir uns mit der jetzigen Befragung an alle Spitäler richten, lassen sich Überschneidungen leider nicht vermeiden. Wir bitten Sie in diesem Fall nun nochmals um Ihre Mithilfe. Zur Vervollständigung der Bestandesaufnahme planen wir derzeit eine Patientenbefragung, für welche wir Sie möglicherweise nochmals um Unterstützung bitten werden. Anleitung zum Ausfüllen des Fragebogens Öffnen Sie das angehängt Worddokument Fragebogen d. Sie können den Fragebogen direkt am Bildschirm ausfüllen oder ausdrucken und auf Papier ausfüllen. Das Ausfüllen des Fragebogens auf dem Bildschirm funktioniert folgendermassen: Die grauen Kästchen können wie bei Papier-Fragebögen angekreuzt werden, indem Sie mit der linken Maustaste auf das Kästchen klicken, dass Sie gerne ankreuzen möchten. Die gelben Kästchen sind Textfelder, d.h. Sie können Ihre Antworten in diese Felder hineinschreiben. Den ausgefüllten Fragebogen können Sie an weiterleiten. Der Fragebogen wird dann automatisch an das Mail angehängt. Falls Sie den Fragebogen ausgedruckt haben, können Sie uns diesen an folgende Nummer faxen: 01/ Wir danken Ihnen herzlich für die Mitarbeit! Für Fragen steht Ihnen der Projektverantwortliche, Herr Sascha Navarra, 031 / oder navarra@swisscancer.ch gerne zur Verfügung. Freundliche Grüsse KREBSLIGA SCHWEIZ gezeichnet: Prof. Franco Cavalli, Präsident Krebsliga Schweiz Prof. Reto Obrist, Programmleiter Oncosuisse Irène Bachmann-Mettler, Präsidentin Onkologiepflege Schweiz Sascha Navarra, Projektleiter Krebsliga Schweiz

12 Anhang 2.2d An alle Spitäler, die in der Schweiz Krebspatient/innen behandeln November 03 Angebotserhebung zu psychosozialen Dienstleistungen für Krebspatient/innen Sehr geehrte Damen und Herren Vor ein paar Wochen wurden Sie vom LINK Institut kontaktiert und zur Teilnahme am Projekt Angebotserhebung zu psychosozialen Dienstleistungen für Krebspatient/innen der Krebsliga Schweiz gebeten. Sie haben sich bereit erklärt, bei dieser Bestandesaufnahme mitzuhelfen, worauf ihnen ein geschickt wurde mit einem Fragebogen über das psychosoziale Angebot Ihres Spitals. Wir haben bereits zahlreiche retournierte s erhalten und möchten uns herzlich für Ihre Mitarbeit bedanken. Falls Sie noch nicht die Zeit gefunden haben, diesen -Fragebogen auszufüllen, möchten wir Sie noch einmal freundlich darum bitten. Sie würden damit helfen, die psychosoziale Versorgung für Krebspatient/innen in der Schweiz zu optimieren und auszubauen. Für allfällige Rückfragen steht der Projektverantwortliche, Sascha Navarra, 031 / oder navarra@swisscancer.ch, gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen nochmals herzlich für die Mitarbeit und das Verständnis. Freundliche Grüsse KREBSLIGA SCHWEIZ Prof. Franco Cavalli Prof. Reto Obrist Irène Bachmann-Mettler Sascha Navarra Krebsliga Schweiz Oncosuisse Onkologiepflege Schweiz Krebsliga Schweiz Präsident Programmleiter Präsidentin Projektleiter

13 Anhang 2.2e Wie Sie bereits wissen, führt die Krebsliga Schweiz zurzeit eine Befragung zum Thema psychosoziale Dienstleistungen für Krebspatient/innen durch. Vor ungefähr einer Woche haben Sie eine Einladung zur Teilnahme an der Befragung erhalten. Da es sich bei dieser Studie um eine Bestandesaufnahme handelt, führt die Umfrage aber nur zu breit abgestützten Ergebnissen, wenn möglichst alle angeschriebenen Personen an der Befragung teilnehmen. Aus diesem Grunde sind wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie den Fragebogen bis spätestens am 9. Dezember 2003 ausfüllen oder ihn an eine Person weiterleiten, die uns bis zu diesem Zeitpunkt Auskunft geben kann.

14 Anhang 2.2f Tabelle Angebotserhebung Spitäler: Übersicht über die Häufigkeiten aller psychosozialen Angebote in den Spitälern Angebot Anzahl Relativer Anteil (%) Ernährungsberatung durch Ernährungsberater/in 89 82% Beratung zu spezifischen Hilfsmitteln (z.b. Stoma, Prothesen, 80 74% Sprechgeräte) durch speziell ausgebildetes Personal Sozialberatung (z.b. Administratives, Finanzielles, sozial- und 78 72% arbeitsrechtliche Fragen) Sterbebegleitung 71 66% Spirituelle und religiöse Angebote 69 64% Psychologische Betreuung (Beratung, Unterstützung) 56 52% Kontakt zu Patient/innen und Angehörigen mit ähnlichen Erfahrungen 48 44% vermitteln Bibliothek, Sammlung von Informationsmaterial 48 44% Fahrdienst 42 39% Bewegungs- und Sportangebote 39 36% Psychotherapeutische Angebote durch anerkannte 32 30% Psychotherapeut/innen (z.b. Einzel-, Familien-, Gruppentherapie, Krisenintervention) Entspannungstraining 30 28% Vorträge, Informationsveranstaltungen 29 27% Kunst- und Musiktherapie 15 14% Case Management (dem/der Patient/in ist eine Person mit 11 10% Koordinationsfunktion zugewiesen) Selbsterfahrung, imaginative Verfahren oder Hypnose 6 6% Sexualberatung durch speziell ausgebildetes Personal 5 5% Kinderbetreuung 4 4% Andere Dienstleistungen 3 3%

15 Anhang 2.3a Adressliste kantonale Krebsligen Krebsliga Aargau Milchgasse 41, 5000 Aarau Tel / Fax admin@krebsliga-aargau.ch PC Krebsliga beider Basel Engelgasse 77, 4052 Basel Tel / Fax info@klbb.ch PC Bernische Krebsliga Marktgasse 55, Postfach 184, 3000 Bern 7 Tel / Fax info@bernischekrebsliga.ch PC Ligue fribourgeoise contre le cancer Krebsliga Freiburg Route des Daillettes 1, case postale 181, 1709 Fribourg tél / Fax info@liguecancer-fr.ch CCP Ligue genevoise contre le cancer 10, place des Philosophes, 1205 Genève tél / fax ligue.cancer@mediane.ch CCP Krebsliga Glarus Kantonsspital, 8750 Glarus Tel / Fax krebsliga-gl@bluewin.ch PC Bündner Krebsliga Alexanderstrasse 38, 7000 Chur Tel / Fax js@krebsliga-gr.ch PC

16 Ligue jurassienne contre le cancer Rue de l'hôpital 40, case postale 2210, 2800 Delémont tél / fax ligue.ju.cancer@bluewin.ch CCP Ligue neuchâteloise contre le cancer Faubourg du Lac 17 Case postale 2001 Neuchâtel Tel lncc@ne.ch CCP Krebsliga Schaffhausen Kantonsspital, 8208 Schaffhausen Tel / Fax krebsliga.sozber@kssh.ch PC Krebsliga Solothurn Dornacherstrasse 33, 4500 Solothurn Tel / Fax krebs.so@solnet.ch PC Krebsliga St. Gallen-Appenzell Flurhofstrasse 7, 9000 St. Gallen Tel / Fax beratung@krebsliga-sg.ch PC Thurgauische Krebsliga Bahnhofstrasse 5, 8570 Weinfelden Tel / Fax info@tgkl.ch PC Lega ticinese contro il cancro Via L. Colombi 1, 6500 Bellinzona 4 tel / fax info@legacancro.ch CCP

17 Ligue valaisanne contre le cancer Walliser Liga für Krebsbekämpfung Rue de la Dixence 19, 1950 Sion tél / fax lvcc.sion@netplus.ch Beratungsbüro Spitalstrasse 5, 3900 Brig Tel / Fax wkl.brig@bluewin.ch PC Ligue vaudoise contre le cancer Av. de Gratta-Paille Lausanne 30 Grey tél / fax info@lvc.ch CCP Krebsliga Zentralschweiz Hirschmattstrasse 29, 6003 Luzern Tel / Fax Allgemeine -Anfragen: info@krebsliga.info Stellenleitung: yasmina.petermann@krebsliga.info PC Beratungsstellen in Luzern, Stans, Schwyz, Lachen info@krebsliga.info Krebsliga Zug Alpenstrasse 14, 6300 Zug Tel / Fax info@krebsliga-zug.ch PC Krebsliga Zürich Klosbachstrasse 2, 8032 Zürich Tel / Fax info@krebsliga-zh.ch PC Bibliothek: Tel pruettiman@krebsliga-zh.ch Krebshilfe Liechtenstein Im Malarsch 4, FL-9494 Schaan Tel / Fax admin@krebshilfe.li PC

18 Anhang 2.3b Projekt Entwicklung Psychosoziale Onkologie Schweiz Angebotserhebung kantonale Ligen Wir sind Ihnen sehr dankbar, dass Sie sich Zeit für diesen Fragebogen nehmen. Wir bitten Sie, uns über die psychosozialen Dienstleistungen für Krebspatient/innen und deren Angehörige in Ihrer Liga Auskunft zu geben. 1. Wieviele psychosoziale Fachkräfte beschäftigt ihre Liga? Ärzte/innen mit Psychotherapieausbildung Kunst- und Musiktherapeut/innen Pflegende mit Zusatzausbildung Psycholog/innen Seelsorger/innen Sozialarbeiter/innen Sozialpädagog/innen Tanz- und Bewegungstherapeut/innen Andere: Anzahl beschäftigte Personen fest angestellt Total Stellenprozente fest angestellt Anzahl beschäftigte Personen im Auftragsverhältnis Total Stellenprozente im Auftragsverhältnis 2. Sind ihre Mitarbeiter/innen in Spitälern oder anderen Institutionen (z.b. spitalexterne Pflege) integriert / tätig? (mehrere Antworten möglich) Ja, sie nehmen an der Visite teil Ja, sie nehmen an der Teambesprechung teil Ja, sie nehmen am Tumorboard teil Ja, sie haben eigene Räume im Spital Ja, andere Formen der Kooperation, nämlich: Nein 2003 Krebsliga Schweiz Seite 1/4

19 Wenn Sie eine der obigen Antwortenmöglichkeiten mit ja beantwortet haben, nennen Sie bitte den/die Namen des Spitals oder der Institution, in denen Ihre Mitarbeiter/innen tätig sind 3. Kooperiert Ihre Liga mit anderen Anbietern, um die psychosoziale Versorgung von Patient/innen sicher zu stellen? (mehrere Antworten möglich) Psychiatrische Klinik oder Abteilung Psychosomatische Klinik oder Abteilung Spitalexterne Pflege (z.b. Spitex, AOP, SEOP, Palliativer Brückendienst) Staatliche Dienste (z.b. Sozialdienst, Rechtsberatung) Externe Seelsorge Andere, nämlich: 4. Welche psychosozialen Dienstleistungen werden in Ihrer Liga für Krebspatient/innen und Angehörige angeboten? (mehrere Antworten möglich) 4a Beratung, Unterstützung, Begleitung Psychotherapeutische Angebote durch anerkannte Psychotherapeut/innen ( z.b. Einzel-, Familien-, Gruppentherapie, Krisenintervention) Psychologische Betreuung (Beratung, Unterstützung) Sozialberatung (z.b. Administratives, Finanzielles, sozial- und arbeitsrechtliche Fragen) Beratung zu spezifischen Hilfsmitteln durch speziell ausgebildetes Personal (z.b. Stoma, Prothesen, Sprechgeräte) Ernährungsberatung durch Ernährungstherapeut/innen Sexualberatung durch speziell ausgebildetes Personal Beratungstelefon zu Krebs Triage Selbsterfahrung, imaginative Verfahren oder Hypnose Kontakt zu Patient/innen und Angehörigen mit ähnlichen Erfahrungen vermitteln Selbsthilfegruppen (für Krebsbetroffene, ihre Angehörigen und Freunde) Gesprächsgruppen (für Krebsbetroffene, ihre Angehörigen und Freunde) Finanzielle Unterstützung 2003 Krebsliga Schweiz Seite 2/4

20 Andere Beratungs-, Unterstützungs- und Begleitungsangebote, nämlich 4b Kurse und Informationsveranstaltungen (für Betroffene und Angehörige) Bewegungs- und Sportangebote Entspannungstraining Meditation Atemtherapie Ernährung bei Krebs Kommunikationstraining für Patient/innen Kunst- und Musiktherapiekurse Besser aussehen- sich besser fühlen (dezentes Make-up und Kopfbedeckung für Frauen) Lernen, mit Krebs zu leben SOS-Leukämie und Multiples Myelom/ Plasmozytom Zuversichtlich weitergehen Für Stomapatient/innen Für Frauen mit Brustkrebs Für Männer mit Prostatakrebs Für Kehlkopfpatient/innen Sterbebegleitung Verlust eines geliebten Menschen verarbeiten, Trauerarbeit Andere, nämlich 4c Praktische Hilfe (für Betroffene und Angehörige) Pflegebettenverleih Kinderbetreuung Fahrdienst Andere, nämlich 4d Andere Angebote Case Management (dem/der Patient/in ist eine Person mit Koordinationsfunktion zugewiesen) Spirituelle und religiöse Angebote Ausstellungen (Ausstellungsmöglichkeiten für künstlerische Arbeiten Krebsbetroffener) Bibliothek 2003 Krebsliga Schweiz Seite 3/4

21 Andere, nämlich 5. Welche psychosozialen Dienstleistungen werden in Ihrer Liga für Fachpersonen angeboten? (Evtl. in Zusammenarbeit mit der Krebsliga Schweiz) Weiterbildung interdisziplinäre Palliative Care Weiterbildung Beratungsgespräche führen können Andere, nämlich (mehrere Antworten möglich) 6. Welche psychosozialen Dienstleistungen werden für die Mitarbeiter/innen Ihrer Liga angeboten? (mehrere Antworten möglich) Supervision Intervision Fort- und Weiterbildungen zu psychosozialen Themen (z.b. Erkennen psychosozialer Probleme, Kommunikation) Hilfe bei der Bewältigung kulturbedingter Fragen (z.b. Sprache, kulturelle Unterschiede) Andere, nämlich 7. Haben Sie Bemerkungen zum Thema oder zu diesem Fragebogen? Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! 2003 Krebsliga Schweiz Seite 4/4

22 Anhang 2.3c An alle Geschäftsleiterinnen und Geschäftsleiter der kantonalen Krebsligen Bern, November 03 Angebotserhebung zu psychosozialen Dienstleistungen für Krebspatient/innen Sehr geehrte Damen und Herren, Im Frühjahr haben wir Ihnen in einem Brief unser Projekt Entwicklung Psychosoziale Onkologie Schweiz näher vorgestellt. Wir baten Sie damals um Ihre Mithilfe. Zahlreiche Ligen haben sich freundlicherweise zur Zusammenarbeit bereit erklärt. Da die kantonalen Ligen die wichtigsten Anbieter von psychosozialen Dienstleistungen sind, ist Ihre Meinung und Ihr Angebot von zentraler Bedeutung. Aus diesem Grund schreiben wir heute, wie von Wiebke Twisselmann an der Sitzung zum Artikel 74 am 1. Oktober angekündigt, alle Ligen für die aktuelle Angebotserhebung und Fachpersonenbefragung an. Angebotserhebung Sie erhalten deshalb heute 1 Fragebogen, der sich an die Geschäftsleitung richtet. Darin bitten wir um Auskunft über die psychosozialen Dienstleistungen der Liga. Einen ähnlichen Fragebogen erhalten alle Schweizer Spitäler, die Krebspatient/innen behandeln sowie alle kantonalen Spitex und SEOP. Der Angebotsüberblick soll Grundlage für die Weiterentwicklung der psychosozialen Versorgung für Onkologiepatient/innen in der Schweiz sein. Fachpersonenbefragung Zudem erhalten Sie 3 Fragebögen für die Sozialberater/innen Ihrer Liga (falls so viele in der Liga angestellt sind). Darin bitten wir um die Meinung der Sozialberater/innen zum aktuellen und notwendigen Angebot an psychosozialen Dienstleistungen. Denselben Fragebogen haben wir bereits an ca Fachpersonen von Ärzteschaft, Pflege, Psychologie, Sozialarbeit und Seelsorge geschickt. Gesamtstudie / Patientenbefragung Diese Erhebungen sind Teil der Bestandesaufnahme, welche von Oncosuisse im Rahmen der Erarbeitung des Nationalen Krebsprogramms in Auftrag gegeben wurde.

23 Als wichtigsten und letzten Teil der Bestandesaufnahme möchten wir die Sicht der Patient/innen und Ihrer Angehörigen aufnehmen: welche psychosozialen Bedürfnisse haben sie und wie gut werden diese ihrer Meinung nach befriedigt? Wir werden dazu die Ligen, die sich im Frühling zur Mithilfe bereit erklärt hatten, demnächst wieder kontaktieren. Wir bitten Sie, die Fragebögen bis in drei Wochen an uns zurück zu senden. Für Rückfragen stehe ich Ihnen sehr gerne zur Verfügung: 031 / oder navarra@swisscancer.ch. Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit. Freundliche Grüsse KREBSLIGA SCHWEIZ Sascha Navarra Projektleiter Beilagen erwähnt

24 Anhang 2.3d Tabelle Angebotserhebung kantonale Krebsligen: Übersicht über die Häufigkeiten aller psychosozialen Angebote in den kantonalen Krebsligen Angebot Anzahl Relativer Anteil (%) Sozialberatung (z.b. Administratives, Finanzielles, sozial- und arbeitsrechtliche % Fragen) Finanzielle Unterstützung % Psychologische Betreuung (Beratung, Unterstützung) 19 95% Selbsthilfegruppen (für Krebsbetroffene, ihre Angehörigen und Freunde) 18 90% Triage 17 85% Kontakt zu Patient/innen und Angehörigen mit ähnlichen Erfahrungen vermitteln 16 80% Beratungstelefon zu Krebs 15 75% Gesprächsgruppen (für Krebsbetroffene, ihre Angehörigen und Freunde) 14 70% Bibliothek 14 70% Beratung zu spezifischen Hilfsmitteln durch speziell ausgebildetes Personal (z.b % Stoma, Prothesen, Sprechgeräte) Besser aussehen sich besser fühlen (dezentes Make-up und Kopfbedeckung für 10 50% Frauen; Kurs) Kurse und Informationsveranstaltungen für Frauen mit Brustkrebs 10 50% Bewegungs- und Sportangebote 9 45% Lernen, mit Krebs zu leben (Kurs) 9 45% Fahrdienst 7 35% Ernährung bei Krebs (Kurs oder Information) 6 30% Case Management (dem/der Patient/in ist eine Person mit Koordinationsfunktion 6 30% zugewiesen) Psychotherapeutische Angebote durch anerkannte Psychotherapeut/innen (z.b. 5 25% Einzel-, Familien-, Gruppentherapie, Krisenintervention) Kunst- und Musiktherapiekurse 5 25% Zuversichtlich weitergehen (Kurs) 5 25% Kurse und Informationsveranstaltungen für Stomapatient/innen 5 25% Verlust eines geliebten Menschen verarbeiten, Trauerarbeit (Kurs oder Information) 4 20% Pflegebettenverleih 4 20% Kinderbetreuung 4 20% Andere praktische Hilfe als die aufgeführte 4 20% Andere Beratungs-, Unterstützungs- und Begleitungsangebote als die aufgeführten 3 15% Entspannungstraining (Kurs oder Information) 3 15% Atemtherapie (Kurs oder Information) 3 15% Kommunikationstraining für Patient/innen 3 15% SOS-Leukämie und Multiples Myelom / Plasmozytom 3 15% Kurse und Informationsveranstaltungen für Männer mit Prostatakrebs 3 15% Sterbebegleitung (Kurs oder Information) 3 15% Andere Kurse und Informationsveranstaltungen als die aufgeführten 3 15% Ausstellungen (Ausstellungsmöglichkeiten für künstlerische Arbeiten 3 15% Krebsbetroffener) Sexualberatung durch speziell ausgebildetes Personal 2 10% Meditation (Kurs oder Information) 2 10% Kurse und Informationsveranstaltungen für Kehlkopfpatient/innen 2 10% Andere Angebote als alle aufgeführten 2 10% Ernährungsberatung durch Ernährungstherapeut/innen 1 5% Selbsterfahrung, imaginative Verfahren oder Hypnose 1 5% Spirituelle und religiöse Angebote 1 5%

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26 Anhang 2.4a Projekt Entwicklung Psychosoziale Onkologie Schweiz Angebotserhebung spitalexterne Pflege Wir sind Ihnen sehr dankbar, dass Sie sich die Zeit für diesen Fragebogen nehmen. Bitte geben Sie uns über die psychosozialen Dienstleistungen für Krebspatient/innen in Ihrer Institution Auskunft. 1. Bitte kreuzen Sie an, was für ihre Institution zutrifft privat öffentlich Spitex Spitalexterne Onkologiepflege Spitalexterne Palliativpflege Andere:.... Anteil Krebspatient/innen an Gesamtzahl der Patient/innen (bitte geschätzten Prozentsatz angeben):. 2. Kooperiert Ihre Institution mit anderen Anbietern, um die psychosoziale Versorgung der Krebspatient/innen sicher zu stellen? (mehrere Antworten möglich) Psychiatrische Klinik oder Abteilung Psychosomatische Klinik oder Abteilung Sozialdienst eines Spitals oder Klinik Kantonale Krebsliga Spitalexterne Pflege (z.b. Spitex, AOP, SEOP) Staatliche Dienste (z.b. Sozialdienst, Rechtsberatung) Externe Seelsorge Andere Sind psychosoziale Fachkräfte in Ihrer Institution angestellt? Wenn ja, welche? Ärzte/innen mit Psychotherapieausbildung Kunst- und Musiktherapeut/innen Pflegende mit Zusatzausbildung Psycholog/innen Seelsorger/innen Sozialarbeiter/innen Sozialpädagog/innen Tanz- und Bewegungstherapeut/innen Andere. 4. Ist eine oder mehrere dieser Fachkräfte ausschliesslich für Krebspatient/innen zuständig? 2004 Krebsliga Schweiz Seite 1/3

27 ja nein 5. Welche psychosozialen Dienstleistungen werden von Ihrer Institution für Krebspatient/innen und / oder ihre Angehörigen angeboten? (mehrere Antworten möglich) Psychotherapeutische Angebote durch anerkannte Psychotherapeut/innen ( z.b. Einzel-, Familien-, Gruppentherapie, Krisenintervention) Psychologische Betreuung (Beratung, Unterstützung) Sozialberatung (z.b. Administratives, Finanzielles, sozial- und arbeitsrechtliche Fragen) Kunst- und Musiktherapie Bewegungs- und Sportangebote Entspannungstraining Selbsterfahrung, imaginative Verfahren oder Hypnose Kontakt zu Patient/innen und Angehörigen mit ähnlichen Erfahrungen vermitteln Beratung zu spezifischen Hilfsmitteln (z.b. Stoma, Prothesen, Sprechgeräte) durch speziell ausgebildetes Personal Sexualberatung durch speziell ausgebildetes Personal Ernährungsberatung durch Ernährungsberater/in Spirituelle und religiöse Angebote Sterbebegleitung Kinderbetreuung Fahrdienst Vorträge, Informationsveranstaltungen Bibliothek, Sammlung von Informationsmaterial Case Management (dem/der Patient/in ist eine Person mit Koordinationsfunktion zugewiesen) Andere Auf welche Art(en) werden diese Dienstleistungen finanziert? (mehrere Antworten möglich) Patient/in bezahlt selber Wird von Institution bezahlt Krankenkasse Kantonale Krebsliga Stiftung(en) Andere Formen der Finanzierung, nämlich Krebsliga Schweiz Seite 2/3

28 7. Welche psychosozialen Dienstleistungen werden für die Mitarbeiter/innen Ihrer Institution angeboten? (mehrere Antworten möglich) Unterstützung (z.b. Beratungsangebote, Supervision, Intervision) Hilfe bei der Bewältigung kulturbedingter Fragen (z.b. Sprache, kulturelle Unterschiede) Fort- und Weiterbildungen zu psychosozialen Themen (z.b. Erkennen psychosozialer Probleme, Kommunikation) Anderes Haben Sie Bemerkungen zum Thema oder zu diesem Fragebogen? Herzlichen Dank für Ihre Mitarbeit! 2004 Krebsliga Schweiz Seite 3/3

29 Anhang 2.4b An alle spitalexternen Pflegeeinrichtungen Februar 04 Fragebogen zu psychosozialen Dienstleistungen für Krebspatient/innen Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen eine Untersuchung zum Thema psycho-soziale Dienstleistungen bei Krebspatientinnen durch. Ziel der Studie ist es Informationen über psychosoziale Dienstleistungen der spitalexternen Pflegeeinrichtungen der Schweiz zu erhalten. Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich die Zeit nehmen könnten, uns mit beiliegendem Fragebogen über das psychosoziale Angebot Ihrer Organisation zu informieren. Bitte senden Sie uns den Fragebogen, wenn möglich, bis am 5. März 2004 zu. Diese Erhebung ist Teil einer Bestandesaufnahme, welche von Oncosuisse in Auftrag gegeben wurde, als ein Mandat des BAG und der GDK zur Entwicklung eines von der WHO empfohlenen Krebsprogramms. Möglicherweise wurden Sie bereits letztes Jahr in einen anderen Teil der Bestandesaufnahme miteinbezogen. Da wir uns mit der jetzigen Befragung an alle spitalexternen Pflegeeinrichtungen richten, lassen sich Überschneidungen leider nicht vermeiden. Wir bitten Sie in diesem Fall nun nochmals um Ihre Mithilfe. Zur Vervollständigung der Bestandesaufnahme planen wir derzeit eine Patientenbefragung, für welche wir Sie möglicherweise nochmals um Unterstützung bitten werden. Für Fragen steht Ihnen der Projektverantwortliche, Herr Sascha Navarra, 031 / oder navarra@swisscancer.ch gerne zur Verfügung. Wir danken Ihnen herzlich für die Mitarbeit! Freundliche Grüsse KREBSLIGA SCHWEIZ Sascha Navarra Projektleiter Beilage

30 Anhang 2.3a Adressliste kantonale Krebsligen ( ) Krebsliga Aargau Milchgasse 41, 5000 Aarau Tel / Fax admin@krebsliga-aargau.ch PC Krebsliga beider Basel Mittlere Strasse Basel Tel / Fax info@klbb.ch PC Bernische Krebsliga Marktgasse 55, Postfach 184, 3000 Bern 7 Tel / Fax info@bernischekrebsliga.ch PC Ligue fribourgeoise contre le cancer Krebsliga Freiburg Route des Daillettes 1, case postale 181, 1709 Fribourg tél / Fax info@liguecancer-fr.ch CCP Ligue genevoise contre le cancer Boulevard des Philosophes Genève tél / fax ligue.cancer@mediane.ch CCP Krebsliga Glarus Kantonsspital, 8750 Glarus Tel / Fax krebsliga-gl@bluewin.ch PC Bündner Krebsliga Alexanderstrasse 38, 7000 Chur Tel / Fax js@krebsliga-gr.ch PC

31 Ligue jurassienne contre le cancer Rue de l'hôpital 40, case postale 2210, 2800 Delémont tél / fax ligue.ju.cancer@bluewin.ch CCP Ligue neuchâteloise contre le cancer Faubourg du Lac 17 Case postale 2001 Neuchâtel Tel lncc@ne.ch CCP Krebsliga Schaffhausen Kantonsspital, 8208 Schaffhausen Tel / Fax krebsliga.sozber@kssh.ch PC Krebsliga Solothurn Dornacherstrasse 33, 4500 Solothurn Tel / Fax krebs.so@solnet.ch PC Krebsliga St. Gallen-Appenzell Flurhofstrasse 7, 9000 St. Gallen Tel / Fax beratung@krebsliga-sg.ch PC Thurgauische Krebsliga Bahnhofstrasse 5, 8570 Weinfelden Tel / Fax info@tgkl.ch PC Lega ticinese contro il cancro Via L. Colombi 1, 6500 Bellinzona 4 tel / fax info@legacancro.ch CCP Ligue valaisanne contre le cancer Walliser Liga für Krebsbekämpfung Rue de la Dixence 19, 1950 Sion tél / fax lvcc.sion@netplus.ch Beratungsbüro Spitalstrasse 5, 3900 Brig

32 Tel / Fax wkl.brig@bluewin.ch PC Ligue vaudoise contre le cancer Av. de Gratta-Paille Lausanne 30 Grey tél / fax info@lvc.ch CCP Krebsliga Zentralschweiz Hirschmattstrasse 29, 6003 Luzern Tel / Fax Allgemeine -Anfragen: info@krebsliga.info Stellenleitung: yasmina.petermann@krebsliga.info PC Beratungsstellen in Luzern, Stans, Schwyz, Lachen info@krebsliga.info Krebsliga Zug Alpenstrasse 14, 6300 Zug Tel / Fax info@krebsliga-zug.ch PC Krebsliga Zürich Klosbachstrasse 2, 8032 Zürich Tel / Fax info@krebsliga-zh.ch PC Bibliothek: Tel pruettiman@krebsliga-zh.ch Krebshilfe Liechtenstein Im Malarsch 4, FL-9494 Schaan Tel / Fax admin@krebshilfe.li PC

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