Fragebogen für den Psychologischen Dienst: Strukturelle Voraussetzungen, psychologische Diagnostik und Interventionen. Orthopädie
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- Ina Lisa Fuhrmann
- vor 7 Jahren
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1 Codenr.: Befragung im Rahmen des Projekts: Psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit chronischen Rückenschmerzen oder koronarer Herzerkrankung: Systematische Entwicklung von Praxisempfehlungen (Förderer: DRV Bund) Fragebogen für den Psychologischen Dienst: Strukturelle Voraussetzungen, psychologische Diagnostik und Interventionen Orthopädie Bitte schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen möglichst innerhalb der nächsten vier Wochen im beiliegenden Rückumschlag an: Universitätsklinikum Freiburg Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Dipl.-Psych. Christina Reese Engelbergerstr Freiburg Wenn Sie Fragen haben, können Sie uns gerne anrufen oder eine schicken: Dipl.-Psych. Christina Reese (0761) ; Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, an der Befragung teilzunehmen!
2 Allgemeine Angaben zur Rehabilitationseinrichtung Welche Indikationen hat Ihre Rehabilitationseinrichtung? (Mehrfachnennungen sind möglich) Orthopädie Kardiologie stationäre Rehabilitation 1_1 ambulante Rehabilitation 1_2 stationäre Rehabilitation 1_3 ambulante Rehabilitation 1_4 Sonstige Indikationen: 1_5 Wer ist der Träger der Einrichtung? Deutsche Rentenversicherung Bund 2_1 Deutsche Rentenversicherung regional 2_2 Gesetzliche Krankenkasse 2_3 Kommunaler Klinikträger 2_4 Privater Klinikträger 2_5 2_6 Wie viele stationäre Betten hat Ihre Rehabilitationseinrichtung insgesamt? Anzahl stationärer Betten 3 Wie viele Betten davon sind für orthopädische Rehabilitanden/innen vorgesehen? Anzahl stationärer Betten 4 Falls in Ihrer Einrichtung ambulante Rehabilitation durchgeführt wird: Wie viele ambulante Plätze hat Ihre Einrichtung insgesamt? Anzahl ambulanter Plätze 5 Wie viele Plätze davon sind für orthopädische Rehabilitanden/innen vorgesehen? Anzahl ambulanter Plätze 6 2/13
3 Wie viel Prozent der orthopädischen Rehabilitanden/innen (sowohl stationär als auch ggf. ambulant) kommen ungefähr mit der Indikation chronischer Rückenschmerz in die Rehabilitation? Anteil ca. in % 7 Wie hoch ist ungefähr der Anteil der Rehabilitanden/innen (sowohl stationär als auch ggf. ambulant), der zur AHB (z.b. nach TEP) kommt? Anteil ca. in % 8 Wie viele Stellen (alternativ: wie viele Wochenstunden) für Psychologen/innen sind im Stellenplan Ihrer Einrichtung vorgesehen? Anzahl der Vollzeitstellen, ggf. mit Dezimalangaben 9_1 ( alternativ: Anzahl der Wochenstunden) 9_2 Wie viele Stellen sind derzeit besetzt? (alternativ: Wie viele Wochenstunden stehen dem psychologischen Team zur Verfügung?) Anzahl der Vollzeitstellen, ggf. mit Dezimalangaben 10_1 ( alternativ: Anzahl der Wochenstunden) 10_2 Wie viele Personen arbeiten auf diesen Stellen? Anzahl Personen 11 Wie viele Personen haben eine Approbation als Psychologische/r Psychotherapeut/in? Anzahl Personen mit Approbation 12 Gibt es weiteres Personal in der Psychologie? Ja 1 Nein 2 13_1 Wenn ja, welches? Psych.-Techn. Assistent/in Anzahl Personen: 13_2 Sekretär/in Anzahl Personen: 13_3 Sonstige 13_4 Anzahl Personen: 13_5 3/13
4 Falls es weiteres Personal in der Psychologie gibt: Wie viele Wochenstunden stehen diesem für psychologische Tätigkeiten zur Verfügung? Psych.-Techn. Assistent/in Sekretär/in Anzahl Wochenstunden: 14_1 Anzahl Wochenstunden: 14_2 Sonstige 14_3 Anzahl Wochenstunden: 14_4 Falls in Ihrer Einrichtung mehrere Indikationen behandelt werden: Gibt es eine Zuordnung der Psychologen/innen-Stellen zu den einzelnen Indikationen (z.b. Orthopädie)? Ja 1 Nein 2 15_1 Wenn ja : Wie viele Psychologen/innen-Stellen gibt es in der Orthopädie? (alternativ können Sie auch die Wochenstunden eintragen) Wenn nein : Wie viele Wochenstunden stehen dem gesamten psychologischen Team in etwa pro Woche für orthopädische Rehabilitanden/innen zur Verfügung? Anzahl Stellen 15_2 Anzahl Wochenstunden 15_4 ( ) (alternativ: Anzahl der Wochenstunden) 15_3 Psychologische Einzel- und Gruppenangebote für Rehabilitanden/innen Welche psychologischen Angebote gibt es in Ihrer Einrichtung für Rehabilitanden/innen mit chronischem Rückenschmerz? Bitte kreuzen Sie an Entspannungstraining in Gruppen Autogenes Training 16_1 Progressive Muskelentspannung 16_2 16_3 4/13
5 Welche psychologischen Angebote gibt es in Ihrer Einrichtung für Rehabilitanden/innen mit chronischem Rückenschmerz? Bitte kreuzen Sie an Einzelinterventionen Beratendes / edukatives Einzelgespräch 17_1 Psychotherapeutisches Einzelgespräch 17_2 Krisenintervention 17_3 17_4 Allgemeine Gruppeninterventionen 18_1 Gesundheitsbildung (z.b. Vorträge) 18_2 Gruppenpsychotherapie (nicht problemspezifisch) 18_3 18_4 Problemorientierte Gruppeninterventionen Schmerzbewältigungstraining 19_1 Rückenschule 19_2 Raucherinformation (Vortrag) 19_3 Nikotinentwöhnung 19_4 Adipositas-Gruppe 19_5 Stressbewältigungstraining 19_6 Krankheitsbewältigung 19_7 19_8 19_9 5/13
6 Werden darüber hinaus krankheitsbezogene, strukturierte Schulungsprogramme für Rehabilitanden/innen mit chronischem Rückenschmerz durchgeführt? (z.b. Gesundheitstraining in der medizinischen Rehabilitation Curriculum Krankheiten des Bewegungsapparates der ehemaligen BfA) Ja 1 Nein 2 20_1 Wenn ja : Bitte beschreiben Sie die Schulungsprogramme und ihre psychologischen Anteile / Themen kurz. 20_2 Wie viel Prozent der Rehabilitanden/innen mit chronischem Rückenschmerz, die in Ihrer Einrichtung sind, sehen Sie - grob geschätzt - im Allgemeinen bei den folgenden psychologischen Angeboten Entspannungstraining % 21_1 Einzelinterventionen % 21_2 Allgemeine Gruppeninterventionen (z.b. Gesundheitsbildung) % 21_3 Problemorientierte Gruppeninterventionen % 21_4 Strukturierte Schulungsprogramme % 21_5 Diagnostik % 21_6 Sonstiges 21_7 % 21_8 Nach welcher therapeutischen Ausrichtung erfolgt die Behandlung der Rehabilitanden/innen mit chronischem Rückenschmerz? Kognitive Verhaltenstherapie 22_1 Psychodynamik 22_2 Systemische Therapie 22_3 Gesprächspsychotherapie 22_4 22_5 6/13
7 Spezifische Angebote Gibt es spezifische Angebote bzw. eine differenzielle Indikation für bestimmte Gruppen von Rehabilitanden/innen? Ja 1 Nein 2 23_1 Wenn ja : Es gibt spezifische Angebote bzw. eine differenzielle Indikation in Abhängigkeit vom Geschlecht 23_2 in Abhängigkeit vom Alter 23_3 je nachdem, ob erwerbstätig oder in Rente 23_4 mit Migrationshintergrund 23_5 mit psychischer Komorbidität 23_6 23_7 Falls es spezifische Angebote für bestimmte Gruppen von Rehabilitanden/innen gibt (z.b. Frauen, ältere Patienten/innen, Patienten/innen mit Migrationshintergrund etc.), bitte beschreiben Sie diese Angebote und die Indikationen kurz! 24 Gibt es Gruppen von Rehabilitanden/innen, bei denen Angehörige regelhaft einbezogen werden? Ja 1 Nein 2 25_1 Wenn ja : Bitte beschreiben Sie kurz, bei welchen Rehabilitanden/innen die Angehörigen einbezogen werden und auf welche Weise dies geschieht. 25_2 7/13
8 Diagnostik Wird in Ihrer Einrichtung ein routinemäßiges psychologisches Screening anhand eines Fragebogens durchgeführt? Ja 1 Nein 2 26_1 Wenn ja : Welche Instrumente werden dafür verwendet? 26_2 Führen Sie vertiefende psychologische Diagnostik durch? Ja 1 Nein 2 27_1 Wenn ja : Welche Form der vertiefenden Diagnostik führen Sie durch? Strukturiertes Klinisches Interview (z.b. SKID, DIPS ) 27_2 Klinische Diagnostik mittels Fragebogen (z.b. BDI) 27_3 Freie Exploration 27_4 Neuropsychologische Diagnostik 27_5 Sonstiges: 27_6 Welche Konsequenzen hat die Feststellung psychischer (oder neuropsychologischer) Komorbidität in der Regel? Keine Konsequenzen 28_1 Dokumentation der Diagnose (nach ICD) im Entlassbrief 28_2 Anforderung eines psychiatrischen / neuropsychologischen Konsils (während oder nach der Reha) 28_3 Psychotherapeutische Intervention (während der Reha) 28_4 Behandlungsempfehlung im Entlassbrief 28_5 Einleitung weiterführender Behandlung (im Anschluss an die Reha) 28_6 Sonstiges: 28_7 8/13
9 Besteht die Möglichkeit, psychiatrische Konsile während der Reha-Maßnahme zu veranlassen? Ja 1 Nein 2 29_1 Wenn ja : Wie wird das Konsil durchgeführt? Einrichtungsintern 29_2 Durch einen externen Konsiliardienst 29_3 Angebote für das interdisziplinäre Team Bieten Sie Fort- und Weiterbildung bzw. Supervision für andere Berufsgruppen im therapeutischen Team an? Ja 1 Nein 2 31_1 Wenn ja : Bitte beschreiben Sie die Zielgruppe und das Angebot kurz. 31_2 Angebote für den psychologischen Dienst, Fallbesprechungen Erhält das psychologische Team regelmäßig Supervision, bzw. werden regelmäßig Intervisionen durchgeführt? Ja 1 Nein 2 32_1 Wenn ja : Welche Angebote gibt es? Supervision durch einen externen Supervisor / eine externe Supervisorin 32_2 Supervision durch einen internen Supervisor / eine interne Supervisorin 32_3 Fallbesprechungen oder Intervision innerhalb des psychologischen Teams 32_4 Sonstiges: 32_5 9/13
10 Finden regelmäßige, interdisziplinäre Fallbesprechungen statt? Ja 1 Nein 2 33_1 Wenn ja : Welche Berufsgruppen nehmen daran teil? Ärzte/innen 33_2 Pflegepersonal 33_3 Psychologen/innen 33_4 Physiotherapeuten/innen 33_5 33_6 Zugang und Terminierung Welches sind die Zugangswege zu psychologischen Interventionen? Bitte beurteilen Sie die Häufigkeit der jeweiligen Zugangswege: sehr häufig sehr selten 6 Nie 7 Über die aufnehmenden Ärzte/innen 34_1 Mittels Screening-Fragebogen 34_2 Selbstzuweisungen 34_3 Über sonstige Berufsgruppen im therapeutischen Team 34_4 Interdisziplinäre Teambesprechung 34_5 Ärztliche Visite 34_6 Psychologische Visite 34_7 Sonstige 34_8 34_9 Sonstige 34_10 34 _11 Wer entscheidet letztendlich, ob ein psychologisches Einzelgespräch vereinbart wird? Psychologe/in Arzt/Ärztin Sonstige 35_1 35_2 35_3 10/13
11 Wer vergibt die Termine für die psychologischen Einzelgespräche? Psychologe/in Zentrale Terminierung Sonstige 36_1 36_2 36_3 Können Sie als Psychologe/in die zeitliche Dauer der psychologischen Einzelgespräche variabel festlegen? Ja 1 Nein 2 37 Können Sie als Psychologe/in die Frequenz der psychologischen Einzelgespräche variabel festlegen? Ja 1 Nein 2 38 Wer entscheidet letztendlich, ob eine psychologische (problemorientierte) Gruppenintervention anberaumt wird? Psychologe/in Arzt/Ärztin Sonstige 39_1 39_2 39_3 Aufteilung der Arbeitszeit Wie viele Wochenstunden verwendet das gesamte psychologische Team in etwa für die folgenden Aufgabenbereiche (bitte beziehen Sie sich dabei nur auf Rehabilitanden/innen mit chronischem Rückenschmerz): Entspannungstraining in Gruppen Std. pro Woche 40_1 Einzelinterventionen Std. pro Woche 40_2 Allgemeine Gruppeninterventionen (z.b. Gesundheitsbildung) Std. pro Woche 40_3 Problemorientierte Gruppeninterventionen Std. pro Woche 40_4 Diagnostik Std. pro Woche 40_5 Nachsorge Std. pro Woche 40_6 Besprechungen, Supervisionen bzw. Intervisionen Std. pro Woche 40_7 Schreiben von Berichten und Verwaltungstätigkeiten Std. pro Woche 40_8 Sonstiges 40_9 Std. pro Woche 40 _10 11/13
12 Psychologischer Bericht Schreiben Sie in der Regel einen (formalen) psychologischen Bericht? Ja 1 Nein 2 41_1 Wenn ja : Wie wird der psychologische Bericht im Entlassbrief berücksichtigt? Der gesamte psychologische Bericht wird dem Entlassbrief beigelegt 41_2 Der psychologische Bericht (oder eine Zusammenfassung davon) wird in den Entlassbrief übernommen Der Arzt / die Ärztin übernimmt nach eigenem Ermessen Inhalte aus dem psychologischen Bericht im Entlassbrief 41_3 41_4 Der psychologische Bericht wird nicht im Entlassbrief berücksichtigt 41_5 Sonstiges: 41_6 Nachsorgeempfehlungen Wer legt bei der Entlassung die Vorschläge für nachfolgende Maßnahmen (z.b. Psychotherapie) fest? Arzt/Ärztin 42_1 Psychologe/in 42_2 42_3 Patientenpfade, schriftliche Therapiekonzepte Gibt es in Ihrer Einrichtung Patientenpfade oder ein ausführliches, schriftlich fixiertes Therapiekonzept, das psychologische Interventionen einschließt? (Damit sind nicht die durch das QM festgelegten Prozesse gemeint!) Ja 1 Nein /13
13 Veränderungen Gibt es Aspekte bei der psychologischen Behandlung von Rehabilitanden/innen mit chronischem Rückenschmerz, die Ihrer Meinung nach grundsätzlich verändert werden sollten? Ja 1 Nein 2 44_1 Wenn ja : Welche Aspekte wären das? 44_2 Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen! Bitte schicken Sie den vollständig ausgefüllten Fragebogen an die Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin in Freiburg 13/13
Onkologie (Mamma-, Prostata- oder Kolonkarzinom)
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