Fragebogen für die Psychologische Abteilung: Strukturelle Voraussetzungen, psychologische Diagnostik und Interventionen.

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1 Codenr.: Befragung im Rahmen des Projekts: Psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit Typ-2-Diabetes, onkologischen Erkrankungen (Mamma-, Prostata- oder Kolonkarzinom) oder Schlaganfall: Systematische Entwicklung von Praxisempfehlungen (Förderer: Deutsche Rentenversicherung Bund) Fragebogen für die Psychologische Abteilung: Strukturelle Voraussetzungen, psychologische Diagnostik und Interventionen Schlaganfall Bitte schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum 01. Juli 2014 im beiliegenden Rückumschlag an: Universitätsklinikum Freiburg Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Dipl. Psych. Hanna Kampling Engelbergerstr Freiburg Wenn Sie Fragen haben, können Sie uns gerne anrufen oder eine schicken: Dipl. Psych. Hanna Kampling (0761) ; Prof. Dr. Oskar Mittag (0761) ; Vielen Dank für Ihre Bereitschaft, an der Befragung teilzunehmen!

2 Allgemeine Angaben zur Rehabilitationseinrichtung Werden in Ihrer Einrichtung Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall behandelt? Ja 1 Nein 2 1 Wenn nein, dann trifft dieser Fragebogen nicht auf Ihre Einrichtung zu, da er sich ausschließlich auf Einrichtungen bezieht, in denen Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall behandelt werden. In diesem Fall brechen Sie die Beantwortung bitte an dieser Stelle ab. Wir möchten Sie trotzdem bitten, den Fragebogen an uns zurückzuschicken, damit wir diese Angabe berücksichtigen können. Danke! Welche Hauptindikationen hat Ihre Rehabilitationseinrichtung? (Mehrfachnennungen sind möglich) Neurologie stationäre Rehabilitation 2_1 ambulante Rehabilitation 2_2 Sonstige Indikationen: 2_3 2_4 2_5 2_6 In welchen neurologischen Phasen werden Rehabilitanden/innen in Ihrer Einrichtung behandelt? (Mehrfachnennungen sind möglich) Wir treffen keine Zuordnung zu neurologischen Phasen 3_1 Phase A 3_2 Phase B 3_3 Phase C 3_4 Phase D / AHB 3_5 Phase E 3_6 Sonstige: 3_7 2/20

3 Wer ist der Träger der Einrichtung? Deutsche Rentenversicherung Bund 4_1 Deutsche Rentenversicherung regional 4_2 Gesetzliche Krankenkasse 4_3 Kommunaler Klinikträger 4_4 Privater Klinikträger 4_5 Sonstige: 4_6 Wie viele stationäre Betten hat Ihre Rehabilitationseinrichtung insgesamt? Anzahl stationärer Betten 5 Wie viele Betten davon sind für neurologische Rehabilitanden/innen vorgesehen? Anzahl stationärer Betten 6 Wie viele Betten sind für Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall vorgesehen? Anzahl stationärer Betten 7 Gibt es in Ihrer Einrichtung eine phasenspezifische Bettenverteilung? Ja 1 Nein 2 8_1 Wenn ja, wie viele stationäre Betten sind bei Klinikaufnahme für die einzelnen Phasen vorgesehen? Phase A Anzahl stationärer Betten 8_2 Phase B Phase C Phase D / AHB Phase E Sonstige Anzahl stationärer Betten 8_3 Anzahl stationärer Betten 8_4 Anzahl stationärer Betten 8_5 Anzahl stationärer Betten 8_6 Anzahl stationärer Betten 8_7 3/20

4 Falls in Ihrer Einrichtung ambulante Rehabilitation durchgeführt wird: Wie viele ambulante Plätze hat Ihre Einrichtung insgesamt? Anzahl ambulanter Plätze 9 Wie viele ambulante Plätze davon sind für neurologische Rehabilitanden/innen vorgesehen? Anzahl ambulanter Plätze 10 Wie viele ambulante Plätze sind insgesamt für Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall vorgesehen? Anzahl ambulanter Plätze 11 Wie hoch ist ungefähr der Anteil der Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall (sowohl stationär als auch ggf. ambulant)? Anteil ca. in % 12 Wie hoch ist ungefähr der Anteil der neurologischen Rehabilitanden/innen (sowohl stationär als auch ggf. ambulant), der erstmalig aufgrund der Folgen eines Schlaganfalls behandelt wird? Anteil ca. in % 13 Wie viele Stellen (alternativ: wie viele Wochenstunden) für Psychologen/innen (Psychologische Psychotherapeuten/innen, M.Sc. in Psychologie oder Diplom-Psychologen/innen, B.Sc. in Psychologie) sind im Stellenplan Ihrer Einrichtung vorgesehen? Anzahl der Vollzeitstellen, ggf. mit Dezimalangaben 14_1 ( alternativ: Anzahl der Wochenstunden) 14_2 Wie viele Stellen sind derzeit besetzt? (alternativ: Wie viele Wochenstunden stehen den Psychologen/innen zur Verfügung?) Anzahl der Vollzeitstellen, ggf. mit Dezimalangaben 15_1 ( alternativ: Anzahl der Wochenstunden) 15_2 4/20

5 Wie viele Personen arbeiten auf diesen Stellen? Diese Personen verfügen über folgende Qualifikationen: Anzahl Personen 16_1 Anzahl approbierte Psychologische Psychotherapeuten/innen 16_2 Anzahl M.Sc. in Psychologie / Diplom-Psychologen/innen 16_3 Anzahl B.Sc. in Psychologie 16_4 Anzahl sonstige, und zwar: 16_5 (Qualifikation der sonstigen Personen) 16_6 Gibt es in Ihrer Psychologischen Abteilung Klinische Neuropsychologen/innen (GNP)? Ja 1 Nein 2 17_1 Wenn ja, wie viele? Anzahl Klinische Neuropsychologen/innen (GNP) 17_2 Falls in Ihrer Einrichtung mehrere Indikationen behandelt werden: Gibt es eine Zuordnung der Psychologen/innen-Stellen zu den einzelnen Indikationen (z.b. zum neurologischen Bereich)? Ja 1 Nein 2 18_1 Wenn ja : Wenn nein : Wie viele Psychologen/innen-Stellen gibt es im neurologischen Bereich? (alternativ können Sie auch die Wochenstunden eintragen) Anzahl Stellen 18_2 ( ) (alternativ: Anzahl der Wochenstunden) 18_3 Wie viele Wochenstunden stehen allen Psychologen/innen in etwa pro Woche für Rehabilitanden/innen im neurologischen Bereich zur Verfügung? Anzahl der Wochenstunden 18_4 5/20

6 Führen in Ihrer Einrichtung noch andere Berufsgruppen (neuro-)psychologische Interventionen 1 durch? (Mehrfachnennungen sind möglich) Ja 1 Nein 2 19_1 Wenn ja, welche? Ärzte/innen 19_2 Pflegepersonal 19_3 Ergotherapeuten/innen 19_4 Physio-, Bewegungs- oder Sporttherapeuten/innen 19_5 Sprachtherapeuten/innen 19_6 Musik-, Tanz- oder Kunsttherapeuten/innen 19_7 Sozialarbeiter/innen oder Sozialpädagogen/innen 19_8 Heilpädagogen/innen 19_9 Sonstige: Sonstige: Sonstige: 19_10 19_11 19_12 1 Der Begriff psychologische Intervention wird im übergreifenden Sinn für diagnostische, therapeutische oder edukative Maßnahmen gebraucht, die psychologisch fundiert sind 6/20

7 Problemlagen von Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall Welche komorbiden psychischen Störungen finden sich bei Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall in Ihrer Einrichtung? Bitte beurteilen Sie die Häufigkeit der folgenden komorbiden psychischen Störungen: sehr häufig sehr selten nie Depression 20_1 Angststörung 20_2 Anpassungsstörung 20_3 Akute Belastungsreaktion 20_4 Demenz 20_5 Abhängigkeitserkrankung 20_6 Sonstige: Sonstige: Sonstige: 20_7 20_8 20_9 20_10 20_11 20_12 Welche (neuro-)psychologisch relevanten Problemlagen finden sich bei Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall in Ihrer Einrichtung? Bitte beurteilen Sie die Häufigkeit der folgenden Problemlagen: sehr häufig sehr selten nie Störungen der Gedächtnisfunktionen 21_1 Störungen der Aufmerksamkeitsleistungen 21_2 Störungen der exekutiven Funktionen 21_3 Störungen der visuellen Wahrnehmung 21_4 Neglect 21_5 Störungen der Raumverarbeitung 21_6 Akalkulien 21_7 Depressivität oder Niedergeschlagenheit 21_8 Emotionale Labilität (= emotionalism) 21_9 7/20

8 sehr häufig sehr selten nie Schlaganfallbezogene Ängste (z.b. erneuter Schlaganfall, Progredienzangst) 21_10 Antriebsstörungen 21_11 Fatigue 21_12 Persönlichkeitsveränderungen 21_13 Verhaltensstörungen 21_14 Kommunikationsstörungen 21_15 Akute psychosoziale Probleme 21_16 Lang andauernde psychosoziale Belastungen 21_17 Probleme bei der Krankheitsund Krankheitsfolgenbewältigung 21_18 Ungenügende Adhärenz 21_19 Beeinträchtigungen der Fahreignung 21_20 Problemlagen in Bezug auf Erwerbstätigkeit 21_21 Probleme oder Störungen des Schlafes 21_22 Schmerzen 21_23 Partnerschaftsprobleme (einschließlich Sexualleben und Intimität) 21_24 Rauchen 21_25 Bewegungsmangel 21_26 Übergewicht 21_27 Schädlicher Gebrauch von Alkohol 21_28 Somatische Risikofaktoren (z.b. Diabetes mellitus, Bluthochdruck) 21_29 Sonstige somatische Komorbiditäten 21_30 Sonstige: 21_31 21_32 Sonstige: 21_33 21_34 Sonstige: 21_35 21_36 8/20

9 Screening und Diagnostik Wird in Ihrer Einrichtung ein psychologisches Screening anhand von Fragebögen, standardisierter Fragen oder anhand praktischer Testverfahren durchgeführt? Ja 1 Nein 2 22_1 Wenn ja : In welchen Bereichen wird routinemäßig bei allen Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall und in welchen Bereichen hypothesengeleitet (u.a. nach Lokalisation des Schlaganfalles) ein (neuro-)psychologisches Screening durchgeführt? Routinemäßiges Screening Hypothesengeleitetes Screening Gedächtnis 22_2 Aufmerksamkeit 22_3 Exekutive Funktionen 22_4 Visuelle Wahrnehmung 22_5 Neglect 22_6 Raumverarbeitung 22_7 Akalkulien 22_8 Depressivität und / oder Angst 22_9 Affektiv-motivationale Veränderungen 22_10 Persönlichkeitsveränderungen 22_11 Verhaltensstörungen 22_12 Kommunikationsstörungen 22_13 Psychosoziale Probleme 22_14 Arbeits- und berufsbezogene Problemlagen 22_15 9/20

10 Wie wird das Screening durchgeführt? Anhand von freier Exploration 23_1 Mündlich anhand standardisierter Fragen (z.b. bei der ärztlichen Aufnahme) 23_2 Schriftlich anhand von Fragebögen 23_3 Anhand praktischer Testverfahren 23_4 Anhand standardisierter Aufgabenbatterien (z.b. Psydat Burgauer Bedside Screening) 23_5 Anhand PC-gestützter Testverfahren 23_6 Wenn ein Screening durchgeführt wird: Welche Instrumente/Verfahren werden für das Screening verwendet? Bitte nennen Sie hier auch indikationsspezifische Screening-Instrumente/Verfahren, die in Ihrer Einrichtung verwendet werden (z.b. MOCA Montreal Cognitive Assessment). 23_7 Wird eine vertiefende (neuro-)psychologische Diagnostik durchgeführt? Ja 1 Nein 2 24_1 Wenn ja : Welche Form der vertiefenden Diagnostik führen Sie durch? Freie Exploration 24_2 Befragung von Angehörigen 24_3 Praktische Testverfahren (z.b. Mosaiktest aus dem HAWIE) 24_4 PC-gestützte Testverfahren (z.b. TAP) 24_5 Klinische Diagnostik mittels Fragebogen (z.b. BDI, SCL-90-R, SF-36) 24_6 Strukturiertes Klinisches Interview (z.b. SKID, DIPS) 24_7 Prüfung der Fahreignung 24_8 Prüfung der psychischen Belastbarkeit 24_9 Berufsorientierte Diagnostik 24_10 Sonstiges: 24_11 10/20

11 Wie wird in Ihrer Einrichtung die Verlaufsdiagnostik dokumentiert? In Anlehnung an die ICF 25_1 Sonstige: 25_2 Indikationsstellung, Zugang Gibt es zu Beginn des Reha-Aufenthaltes einen Einzelkontakt (z.b. für Minuten) zwischen Psychologen/innen und jedem Rehabilitanden / jeder Rehabilitandin, in dem eine Indikationsstellung für psychologische Interventionen erfolgen kann? Ja 1 Nein 2 26 Welches sind die Zugangswege zu psychologischen Interventionen in der Reha? Bitte beurteilen Sie die Häufigkeit der jeweiligen Zugangswege: sehr häufig sehr selten nie Über die aufnehmenden Ärzte/innen 27_1 Über die Psychologen/innen (z.b. im Rahmen eines Einzelkontakts) 27_2 Mittels Screening-Fragebogen 27_3 Selbstzuweisungen 27_4 Über sonstige Berufsgruppen im therapeutischen Team 27_5 Interdisziplinäre Teambesprechung 27_6 Ärztliche Visite 27_7 Sonstige: 27_8 27_9 Sonstige: 27_10 27_11 11/20

12 Psychologische Einzel- und Gruppenangebote für Rehabilitanden/innen Welche psychologischen Angebote gibt es in Ihrer Einrichtung für Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall (zusätzlich zur Diagnostik)? Einzelinterventionen Psychologisches Einzelgespräch 28_1 Psychotherapeutisches Einzelgespräch 28_2 Kognitives Training ( Papier und Bleistift ) 28_3 Kognitives Training (PC-gestützt) 28_4 Krisenintervention 28_5 Angehörigengespräche 28_6 Sonstige: 28_7 Problemorientierte Gruppeninterventionen Psychotherapeutische Gruppenintervention 29_1 Psychologisches Gruppenangebot im Rahmen eines strukturierten Schlaganfall- Schulungsprogramms 29_2 Krankheitsbewältigung 29_3 Stressbewältigung 29_4 Gedächtnistraining 29_5 Orientierungstraining 29_6 PC-Training 29_7 Künstlerische Therapieverfahren 29_8 Psychologisches Gruppenangebot im Rahmen der medizinisch-beruflich orientierten Rehabilitation (MBOR) 29_9 Berufs-/ Arbeitstherapie 29_10 Gruppenangebote für Angehörige 29_11 Tabakentwöhnung 29_12 Sonstige: 29_13 12/20

13 Entspannungstraining in Gruppen Progressive Muskelentspannung 30_1 Autogenes Training 30_2 Imaginative Verfahren 30_3 Sonstige: Allgemeine Gruppeninterventionen Gesundheitsbildung (z.b. Vorträge) 31_1 Informationsveranstaltungen für Angehörige (z.b. Vorträge) 31_2 Sonstige: 31_3 30_4 Wie viel Prozent der Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall, die in Ihrer Einrichtung sind, sehen Sie grob geschätzt im Allgemeinen bei den folgenden psychologischen Angeboten? Diagnostik / Indikationsstellung % 32_1 Einzelinterventionen % 32_2 Problemorientierte Gruppeninterventionen / Strukturierte Schulungsprogramme % 32_3 Entspannungstraining % 32_4 Allgemeine Gruppeninterventionen % 32_5 Sonstiges: 32_6 % 32_7 Nach welcher Ausrichtung erfolgt eine eventuelle psychotherapeutische Behandlung der Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall? Kognitive Verhaltenstherapie 33_1 Psychodynamik 33_2 Systemische Therapie 33_3 Gesprächspsychotherapie 33_4 Sonstige: 33_5 13/20

14 Spezifische Angebote Gibt es spezifische Angebote für bestimmte Gruppen von Rehabilitanden/innen? Ja 1 Nein 2 34_1 Wenn ja : Es gibt spezifische Angebote in Abhängigkeit davon, ob es sich um den ersten Schlaganfall oder einen wiederholten Schlaganfall handelt 34_2 in Abhängigkeit vom Geschlecht 34_3 in Abhängigkeit vom Alter 34_4 in Abhängigkeit von der Funktionsfähigkeit 34_5 je nachdem, ob erwerbstätig oder in Rente 34_6 für Rehabilitanden/innen mit Migrationshintergrund 34_7 für Rehabilitanden/innen mit psychischer Komorbidität 34_8 Sonstige: 34_9 Angebote für das interdisziplinäre Team Gibt es Mitarbeiter/innen in Ihrer Einrichtung, die Fort- oder Weiterbildungen zur Förderung der kommunikativen Kompetenz absolviert haben (z.b. zum Thema Patientenzentrierte Kommunikation )? Ja 1 Nein 2 Weiß ich nicht 3 35_1 Wenn ja, zu welchen Berufsgruppen gehören diese Mitarbeiter/innen? Ärzte/innen 35_2 Pflegepersonal 35_3 Ergotherapeuten/innen 35_4 Sprachtherapeuten/innen 35_5 Sonstige: 35_6 14/20

15 Gibt es Mitarbeiter/innen in Ihrer Einrichtung, die Fort- oder Weiterbildungen in Motivational Interviewing absolviert haben? Ja 1 Nein 2 Weiß ich nicht 3 36_1 Wenn ja, zu welchen Berufsgruppen gehören diese Mitarbeiter/innen? Psychologen/innen 36_2 Ärzte/innen 36_3 Pflegepersonal 36_4 Ergotherapeuten/innen 36_5 Physio-, Bewegungs- oder Sporttherapeuten/innen 36_6 Sprachtherapeuten/innen 36_7 Musik-, Tanz- oder Kunsttherapeuten/innen 36_8 Heilpädagogen/innen 36_9 Sonstige: 36_10 Bieten Sie Fort- und Weiterbildungen bzw. Supervision für andere Berufsgruppen im therapeutischen Team an? Ja 1 Nein 2 37_1 Wenn ja : Bitte beschreiben Sie die Zielgruppe und das Angebot kurz: 37_2 15/20

16 Angebote für die psychologische Abteilung Erhält das psychologische Team regelmäßig Supervision, bzw. werden regelmäßig Intervisionen durchgeführt? Ja 1 Nein 2 38_1 Wenn ja : Welche Angebote gibt es? Supervision durch einen externen Supervisor / eine externe Supervisorin 38_2 Supervision durch einen internen Supervisor / eine interne Supervisorin 38_3 Fallbesprechungen oder Intervision innerhalb des psychologischen Teams 38_4 Sonstiges: 38_5 Fallbesprechungen Finden regelmäßige, interdisziplinäre Fallbesprechungen statt? Ja 1 Nein 2 39_1 Wenn ja : Welche Berufsgruppen nehmen daran teil? Psychologen/innen 39_2 Ärzte/innen 39_3 Pflegepersonal 39_4 Ergotherapeuten/innen 39_5 Physio-, Bewegungs- oder Sporttherapeuten/innen 39_6 Sprachtherapeuten/innen 39_7 Musik-, Tanz- oder Kunsttherapeuten/innen 39_8 Heilpädagogen/innen 39_9 Sozialarbeiter/innen 39_10 Sonstige: 39_11 16/20

17 Aufteilung der Arbeitszeit Wie viele Wochenstunden verwenden alle Psychologen/innen zusammen in etwa für die folgenden Aufgabenbereiche (bitte beziehen Sie sich dabei nur auf Angebote, an denen Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall teilnehmen)? Diagnostik / Indikationsstellung Std. pro Woche 40_1 Einzelinterventionen / Kognitives Training Std. pro Woche 40_2 Angehörigengespräche Std. pro Woche 40_3 Problemorientierte Gruppeninterventionen / Strukturierte Schulungsprogramme Std. pro Woche 40_4 Entspannungstraining Std. pro Woche 40_5 Allgemeine Gruppeninterventionen (z.b. Gesundheitsbildung) Std. pro Woche 40_6 Nachsorge Std. pro Woche 40_7 Besprechungen Std. pro Woche 40_8 Supervisionen bzw. Intervisionen Std. pro Woche 40_9 Schreiben von Berichten und Verwaltungstätigkeiten Std. pro Woche 40_10 Sonstiges: 40_11 Std. pro Woche 40_12 Patientenpfade, schriftliche Therapiekonzepte Gibt es in Ihrer Einrichtung Patientenpfade oder ein ausführliches, schriftlich fixiertes Therapiekonzept, das psychologische Interventionen einschließt? (Damit sind nicht die durch das QM festgelegten Prozesse gemeint!) Ja 1 Nein 2 41 Wenn ja, haben wir eine Bitte: Würden Sie uns Ihre Patientenpfade, Ihr Therapiekonzept oder vergleichbare Unterlagen zusenden oder per schicken ( unsere Kontaktdaten finden Sie auf dem Deckblatt)? Es ist uns sehr wichtig, ein möglichst vollständiges Bild der vorhandenen einrichtungsinternen Konzepte zu bekommen. Die Auswertung der Therapiekonzepte wird anonym und ausschließlich in zusammengefasster Form erfolgen. Wir sichern Ihnen zu, dass wir keine einrichtungsbezogenen Informationen an Dritte (z.b. die Deutsche Rentenversicherung) weitergeben. 17/20

18 Psychologischer Bericht, sozialmedizinische Beurteilung Schreiben Sie in der Regel einen (formalen) psychologischen Bericht? Ja 1 Nein 2 42_1 Wenn ja : Wie wird der psychologische Bericht im Entlassbrief berücksichtigt? Der gesamte psychologische Bericht wird dem Entlassbrief beigelegt 42_2 Der psychologische Bericht (oder eine Zusammenfassung davon) wird in den Entlassbrief übernommen Der Arzt / die Ärztin übernimmt nach eigenem Ermessen Inhalte aus dem psychologischen Bericht im Entlassbrief 42_3 42_4 Der psychologische Bericht wird nicht im Entlassbrief berücksichtigt 42_5 Sonstiges: 42_6 Ist es in Ihrer Einrichtung vorgesehen, dass Psychologen/innen bei bestimmten Rehabilitanden/innen einen fachspezifischen Beitrag zur sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung leisten? Ja 1 Nein /20

19 Veränderungen Gibt es Aspekte bei der psychologischen Behandlung von Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall, die Ihrer Meinung nach grundsätzlich verändert werden sollten? Ja 1 Nein 2 44_1 Wenn ja : Welche Aspekte wären das? 44_2 Strukturelle Voraussetzungen: Ihre Meinung Abschließend möchten wir Sie um Ihre persönliche Meinung zu einigen Aspekten bitten. Gibt es im Schlaganfall-Bereich Ihrer Einrichtung psychologische Aufgaben, die von Bachelor-Absolventen (B.Sc.) in Psychologie übernommen werden könnten (oder bereits übernommen werden)? Ja 1 Nein 2 45_1 Wenn ja, welche Aufgaben wären das (oder sind das)? 45_2 19/20

20 Über welche zusätzlichen Qualifikationen sollten Psychologen/innen in Einrichtungen, in denen Rehabilitanden/innen mit der Hauptdiagnose Schlaganfall behandelt werden, Ihrer Meinung nach verfügen? Über eine Weiterbildung zum klinischen Neuropsychologen / zur klinischen Neuropsychologin (GNP) braucht in solchen Einrichtungen meiner Meinung nach kein Psychologe / keine Psychologin verfügen sollte in solchen Einrichtungen mindestens ein Psychologe / eine Psychologin verfügen sollte in solchen Einrichtungen mindestens die Hälfte aller Psychologen/innen verfügen 46_1 46_2 46_3 sollten in solchen Einrichtungen alle Psychologen/innen verfügen 46_4 Über eine Approbation als Psychologischer Psychotherapeut / Psychologische Psychotherapeutin braucht in solchen Einrichtungen meiner Meinung nach kein Psychologe / keine Psychologin verfügen sollte in solchen Einrichtungen mindestens ein Psychologe / eine Psychologin verfügen sollte in solchen Einrichtungen mindestens die Hälfte aller Psychologen/innen verfügen 47_1 47_2 47_3 sollten in solchen Einrichtungen alle Psychologen/innen verfügen 47_4 Die Deutsche Rentenversicherung fordert für den Indikationsbereich Neurologie ein Stellenverhältnis von 4 Psychologen/innen pro 100 Rehabilitanden/innen (s. Broschüre der Deutschen Rentenversicherung Strukturqualität von Reha- Einrichtungen Anforderungen der Deutschen Rentenversicherung, 2010). Wie schätzen Sie ein solches Stellenverhältnis ein? zu gering 48_1 ausreichend 48_2 zu hoch 48_3 Vielen Dank für die Beantwortung der Fragen! Bitte schicken Sie den vollständig ausgefüllten Fragebogen im beiliegenden Rückumschlag an das Institut für Qualitätsmanagement und Sozialmedizin in Freiburg. 20/20

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