Psychologische Aufgaben in der medizinischen Rehabilitation

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1 Psychologische Aufgaben in der medizinischen Rehabilitation Eine erfolgreiche Umsetzung des bio-psycho-sozialen Behandlungsansatzes in der medizinischen Rehabilitation der Rentenversicherung erfordert eine enge Zusammenarbeit der Berufsgruppen im Rehabilitationsteam. Die psychologische Behandlung erfolgt in Abstimmung mit anderen Maßnahmen der Rehabilitation und wird durch qualifizierte Psycholog/inn/en und Psychologische Psychotherapeut/inn/en durchgeführt. Das psychologische Aufgabengebiet umfasst in der Regel: - psychologische Diagnostik - psychologische Intervention (Einzel- und Gruppeninterventionen) - Mitwirkung am Gesundheitstraining - Dokumentation - Sonderaufgaben (z. B. interne Qualitätssicherung, Mitarbeiterfortbildung). Die psychologischen Aufgaben stellen sich sowohl in der stationären als auch in der ambulanten medizinischen Rehabilitation. 1. Psychologische Diagnostik Folgende Aspekte können von psychologischer Seite zu prüfen sein: Psychosoziale Belastungs-, Schutz- und Risikofaktoren, die die Entstehung bzw. das Erscheinungsbild der Krankheit(sfolgen) beeinflussen und sich insbesondere auf antizipierte gesellschaftliche Aktivität und Partizipation des Rehabilitanden/der Rehabilitandin auswirken Identifizierung individueller, berufs- und problembezogener Bewältigungsstrategien Beschreibung des subjektiven Krankheits(folge)modells des Rehabilitanden/der Rehabilitandin Berufsbezogene Persönlichkeitsdiagnostik (z. B. Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM)), die für die Entstehung oder das Erscheinungsbild der berufsbezogenen Leistungseinschränkung und für die Gestaltung des Rehabilitationsplanes von Bedeutung sind Gezielte berufsbezogene Leistungsdiagnostik, z. B. Leistungsmotivation, psychomentale Belastbarkeit und Verhalten unter simuliertem Stress Psychologische Leistungs- und Funktionsdiagnostik; z. B. durch psychometrische Erfassung klinischer Dimensionen wie Angst, Depressivität, Somatisierung 1

2 Neben dem Explorationsgespräch sind je nach Fragestellung auch psychometrische Verfahren zur Untermauerung des rehabilitationsdiagnostischen Urteils zu verwenden. Der Einsatz von psychometrischen Verfahren soll dazu beitragen, für einen Rehabilitanden/eine Rehabilitandin das Rehabilitationsziel zu definieren, den Rehabilitationsplan zu erstellen und die sozialmedizinische Beurteilung auch in der psychosozialen Dimension abzusichern. Die entsprechende psychologische Untersuchung konzentriert sich auf die psychischen Faktoren der Krankheit bzw. Krankheitsfolgen. Die psychologischen Befunde fließen in die Erstellung des individuellen Rehabilitationsplanes ein, d.h. es müssen ggf. Rehabilitationsziele definiert werden, die sich aus der psychologischen Untersuchung ergeben. Zur Identifizierung eines psychotherapeutischen Klärungs- und Behandlungsbedarfes wird empfohlen, ein psychologisches Screening aller Rehabilitand/inn/en durchzuführen (z. B. mit dem Gesundheitsfragebogen für Patienten (Kurzform PHQ-4)) (vgl. die Broschüre: Psychische Komorbidität - Leitfaden zur Implementierung eines psychodiagnostischen Stufenplans in der medizinischen Rehabilitation der DRV Bund). Die Ergebnisse der psychologischen Untersuchung werden protokolliert und in geeigneter Form in den ärztlichen Entlassungsbericht aufgenommen (vgl. das Handout Leitfaden zur Erstellung eines psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation der DRV Bund). In Absprache mit dem/der behandelnden Arzt/Ärztin und dem/der Psychotherapeuten/in ist zu unterscheiden, ob und in welchem Umfang während der Rehabilitation psychologische Tätigkeiten oder psychotherapeutische Interventionen durchzuführen sind. 2. Psychologische Intervention Psychologische Interventionen sind fester Bestandteil des Rehabilitationplans. Alle Leistungen sind in der Klassifikation Therapeutischer Leistungen (KTL) beschrieben. Inhalte der psychologischen Interventionen können z. B. sein: Motivationsförderung Training von Bewältigungsstrategien (z. B. Stressbewältigung, Entspannungstraining, Krankheitsverarbeitung) Verhaltensänderung (z. B. Tabakentwöhnung) Planung von Alltagstransfer (z. B. Erarbeitung von Handlungsplänen zur Umsetzung von risikoreduzierendem, gesundheitsförderlichem Verhalten im Alltag) Psychologische Interventionen erfolgen in Einzelsitzungen und in Gruppenarbeit. Für die Indikationsstellung zu den verschiedenen psychologischen Interventionen müssen mit den Ärzten Kriterien abgesprochen werden, die eine gezielte und frühzeitige Zuweisung ermöglichen. 2

3 2.1 Psychologische Beratung und Psychotherapie Die psychologische Beratung (KTL F55) besteht in der Regel aus ein bis zwei Gesprächen, in denen individuelle Problemsituationen erörtert und durch Informationsvermittlung mögliche Hilfen aufgezeigt werden (z. B. Verweis an wohnortnahe Beratungsstellen). Bei Bedarf werden andere Berufsgruppen des Rehabilitationsteams, Angehörige oder Betriebsangehörige in die Gespräche einbezogen. Die individuelle Beratung kann unter den Gegebenheiten in einer Rehabilitationseinrichtung in der Regel nur eine kurze klärende Intervention darstellen. Bei der Indikationsstellung für psychotherapeutische Einzelgespräche (KTL G71) sollen Rehabilitand/inn/en berücksichtigt werden, bei denen psychische Komorbidität vorliegt, bei denen die Gefahr einer durch das Krankheitserlebnis ausgelösten psychischen Fehlentwicklung vorgebeugt und ggf. eine Behandlungsmotivation für eine ambulante Psychotherapie aufgebaut werden soll. Psychotherapeutische Gespräche sollen durch entsprechend qualifizierte Personen durchgeführt werden (Psychotherapeut/inn/en, Psycholog/inn/en in Ausbildung zu Psychologischen Psychotherapeuten unter qualifizierter Supervision). 2.2 Psychologische Gruppen Eine wichtige Aufgabe der Psycholog/inn/en besteht in der Durchführung von psychologischen Gruppen. In den Trainings werden psychische Folgen der Erkrankung bzw. aufrechterhaltende psychische Faktoren bearbeitet und neue Bewältigungs- und Verhaltensweisen eingeübt. Die Zusammensetzung und die Inhalte der Gruppen richten sich nach den besonderen Gegebenheiten der Rehabilitationseinrichtung und der Indikation. Alle wichtigen Gruppen müssen wöchentlich bzw. vierzehntägig beginnen, damit bei entsprechender Indikation Rehabilitand/inn/en aus jeder Anreisewoche daran teilnehmen können. Bei den psychologischen Gruppen wird unterschieden zwischen: Diagnosebezogene Gruppenarbeit zur Krankheitsbewältigung (z. B. Gesprächsgruppen für Patienten mit Krebs oder für Patienten mit chronischen Darmerkrankungen), maximal 12 Teilnehmer, Dauer pro Sitzung in der Regel 50 Minuten, mindestens 3 Termine pro Rehabilitation (KTL F560 Psychologische Gruppenarbeit störungsspezifisch). Problemorientierte Gruppenarbeit zur Gesundheitsförderung (z. B. Stressbewältigungstraining, Tabakentwöhnung, Schlaftraining, Selbstsicherheitstraining, Ernährungsverhalten), maximal 12 Teilnehmer, Dauer pro Termin mindestens 50 Minuten, mindestens 3 Sitzungen pro Rehabilitation (KTL F57). Entspannungstraining: In der medizinischen Rehabilitation werden bevorzugt zwei verschiedene Methoden angewendet, das Autogene Training und die Progressive Muskelrelaxation (KTL F61). Die Trainings werden sowohl als reine Ü- bungsgrupppen als auch als Teil umfassender Problembewältigungsgruppen angeboten (z. B. Teil von Stress- oder Schmerzbewältigungsgruppen, KTL F57). 3

4 Einzelbehandlungen zum Erlernen von Entspannungsfähigkeit (KTL F60) werden in der Regel nur beim Biofeedback eingesetzt (KTL F590). Die Progressive Muskelrelaxation ist eine leicht zu erlernende Entspannungstechnik. Die Übungsgruppe zum Muskelentspannungstraining kann ebenso wie das Biofeedback auch durch entsprechend qualifizierte und supervidierten Co- Therapeuten aus anderen Berufsgruppen (z. B. Psychologisch Technische Assistent, Physiotherapeut, Pflegekraft) durchgeführt werden (KTL F61). In ähnlicher Weise gilt das auch für die Durchführung von Gruppen zum Autogenen Training. Bei vorliegender psychischer Komorbidität können psychoedukative Gruppen zu den Themen Depression, Angst etc. angeboten werden. Diese Gruppen dürfen nur durch entsprechend qualifizierte Personen durchgeführt werden (Psychotherapeut/inn/en, Psycholog/inn/en in Ausbildung zu Psychologischen Psychotherapeuten unter qualifizierter Supervision) (KTL F575; F579). Für alle Gruppenangebote (KTL F560, F57, F61) soll ein ausgearbeitetes Konzept (Curriculum) vorliegen. 3. Gesundheitstraining / Patientenschulung Zu dem Aufgabengebiet der Psycholog/inn/en gehört auch die Mitarbeit beim interdisziplinären Gesundheitstraining. Im Rahmen informierender Vorträge und motivierender Gruppendiskussionen über spezielle krankheits- und gesundheitsbezogene Themen sollte der Psychologe/die Psychologin die Themen anbieten, für die er/sie von seinem/ihrem Fach her besondere Vorkenntnisse mitbringt, z. B. Strategien der nachhaltigen Verhaltensänderung (KTL C620) und Themen wie Stress oder Rauchen (KTL C63). Die speziellen, d. h. indikationsbezogenen Programme zum Gesundheitstraining, die konkrete Anleitung zur Vermeidung oder Reduzierung bestimmter Risikofaktoren und zum möglichst optimalen Leben mit bestimmten chronischen Krankheiten (z. B. Diabetes, Bluthochdruck, chronischer Schmerz) geben, soll der Psychologe/die Psychologin nach motivations- und lernpsychologischen Gesichtspunkten mitgestalten und bei der Durchführung im Rahmen seiner Fachkompetenz mitwirken (KTL C65-C80). Das Gesundheitstraining ist ausführlich in dem Rahmenkonzept für standardisierte Patientenschulungen der Deutschen Rentenversicherung Bund (vgl. Literaturangabe) beschrieben. Weitere Informationen, Schulungsprogramme und Fortbildungsangebote zum Thema Gesundheitstraining bietet das Zentrum Patientenschulung in Würzburg ( 4. Dokumentation Von dem/der Psychologen/Psychologin wird grundsätzlich eine Dokumentation seiner/ihrer Arbeit erwartet, die für jeden Rehabilitanden/jede Rehabilitandin ihren Niederschlag in einem psychologischen Bericht findet. Eine Zusammenfassung des psychologischen Berichtes wird in den ärztlichen Entlassungsbericht vom Stationsarzt nach Prüfung übernommen. Mit der Überprüfung ist keine fach- 4

5 liche Korrektur gemeint, sondern es soll sichergestellt werden, dass der gesamte Ärztliche Entlassungsbericht inhaltlich widerspruchsfrei ist und eine umfassende sozialmedizinische Würdigung des Rehabilitanden/der Rehabilitandin darstellt. Die psychologischen Leistungen (F und G-Kapitel) und die Leistungen zum Gesundheitstraining (C-Kapitel) sind nach den Vorgaben der Klassifikation Therapeutischer Leistungen (KTL) zu verschlüsseln. Für die Erstellung eines psychologischen Berichtes und zu Fragen des Datenschutzes gibt es besondere Hinweise (vgl. die Handouts Leitfaden zur Erstellung eines psychologischen Berichts und Kommunikation, Dokumentation und Aufbewahrung psychologischer Daten in der medizinischen Rehabilitation der DRV Bund). 5. Weitere Aufgabenfelder / Sonderaufgaben Psycholog/inn/en können aufgrund ihrer Grundausbildung auch für koordinierende Aufgaben und insbesondere für die Bearbeitung methodisch-konzeptioneller Fragestellungen in der internen Qualitätssicherung einbezogen werden. Da Psycholog/inn/en aufgrund ihrer Grundausbildung gut mit organisationspsychologischen und kommunikationstheoretischen Aspekten vertraut sind, können sie auch in der internen Fortbildung von Mitarbeitern mitwirken (z. B. Training von Gesprächsführung) und in der Planung von Nachsorgestrategien (z. B. Erarbeitung von handlungsorientierten Patientenarbeitsbögen/-feedbacks zur nachhaltigen Verhaltensänderung). 6. Psychologische Berufsgruppen Das bisherige Berufsbild des/der Diplom-Psychologen/in wird sich in den kommenden Jahren durch die flächendeckende Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen verändern. Die bisherigen Aufgaben des Diplom- Psychologen/der Diplom-Psychologin werden mittelfristig auch durch Masterabsolvent/inn/en im Fach Psychologie mit dem Studienschwerpunkt Klinische Psychologie ausgeführt werden. Bachelorabsolvent/inn/en in Psychologie mit dem Studienschwerpunkt Klinische Psychologie können unter der Fachaufsicht eines Psychologen/einer Psychologin mit Master- oder Diplomabschluss in Psychologie Entspannungstrainings, standardisierte Patientenschulungen, Patientenvorträge und die psychologische Testdiagnostik durchführen. Von weiterer Bedeutung für die medizinische Rehabilitation ist der/die Psychologische Psychotherapeut/in. Der/die Psychologische Psychotherapeut/in ist ein/e approbierte/r Psychologe/in. Die Approbation kann nach einer dreijährigen Vollzeit- oder einer fünfjährigen berufsbegleitenden Psychotherapieausbildung erlangt werden. Psychotherapie im Sinne des Psychotherapeutengesetzes darf ausschließlich von Psychotherapeut/inn/en erbracht werden. Als heilkundliche Psychotherapie werden dem Psychotherapeutengesetz folgend wissenschaftlich anerkannte Verfahren zur Feststellung, Heilung oder Linderung von psychischen Störungen mit Krankheitswert bezeichnet. Abgegrenzt wird die Ausübung der heilkundlichen Psychotherapie von psychologischen Tätigkeiten, die insbesondere die Aufarbeitung und Überwindung arbeitsbezogener oder familiärer Problemstellungen zum Gegenstand haben. 5

6 Von Seiten der Deutschen Rentenversicherung Bund wird grundsätzlich der Einsatz von Psychologischen Psychotherapeut/inn/en in der medizinischen Rehabilitation angestrebt, um der psychischen Komorbidität in der somatischen Rehabilitation gerecht zu werden. Literatur der DRV Bund Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.) (2015). KTL - Klassifikation therapeutischer Leistungen in der medizinischen Rehabilitation. Berlin Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (2000). Aktiv Gesundheit fördern. Schattauer, Stuttgart, Die folgenden Handouts Deutsche Rentenversicherung Bund (2014). Leitfaden zur Erstellung eines internen psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation. Berlin. Deutsche Rentenversicherung Bund (2015). Kommunikation, Dokumentation und Aufbewahrung psychologischer Daten in der medizinischen Rehabilitation. Berlin. Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.) (2011). Psychische Komorbidität - Leitfaden zur Implementierung eines psychodiagnostischen Stufenplans in der medizinischen Rehabilitation. Berlin. Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.) (2013). Psychologische Interventionen. Praxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der Rehabilitation: Chronische Rückenschmerzen und Koronare Herzerkrankung. Berlin. Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.) (2015): Gesundheitstraining in der medizinischen Rehabilitation. Rahmenkonzept für standardisierte Patientenschulungen. Einführung in die Curricula. Berlin. können per psychologie@drv-bund.de angefordert oder im Internet unter: heruntergeladen werden. Ansprechpartnerinnen für Fachfragen sind: Dr. phil. Ulrike Worringen Leitende Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation, Dezernat 8023 Sachgebiet Psychologie und Gesundheitstraining Berlin Tel: dr.ulrike.worringen@drv-bund.de Dr. Beate Muschalla stellv. Leitende Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation, Dezernat 8023 Sachgebiet Psychologie und Gesundheitstraining Berlin Tel: dr.beate.muschalla@drv-bund.de 6

7 Dipl.-Psych. Antje Hoppe Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation, Dezernat 8023 Sachgebiet Psychologie und Gesundheitstraining Berlin Tel: Stand: Oktober

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