Psychologische Aufgaben in der medizinischen Rehabilitation
|
|
- Benedict Biermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Psychologische Aufgaben in der medizinischen Rehabilitation Eine erfolgreiche Umsetzung des bio-psycho-sozialen Behandlungsansatzes in der medizinischen Rehabilitation der Rentenversicherung erfordert eine enge Zusammenarbeit der Berufsgruppen im Rehabilitationsteam. Die psychologische Behandlung erfolgt in Abstimmung mit anderen Maßnahmen der Rehabilitation und wird durch qualifizierte Psycholog/inn/en und Psychologische Psychotherapeut/inn/en durchgeführt. Das psychologische Aufgabengebiet umfasst in der Regel: - psychologische Diagnostik - psychologische Intervention (Einzel- und Gruppeninterventionen) - Mitwirkung am Gesundheitstraining - Dokumentation - Sonderaufgaben (z. B. interne Qualitätssicherung, Mitarbeiterfortbildung). Die psychologischen Aufgaben stellen sich sowohl in der stationären als auch in der ambulanten medizinischen Rehabilitation. 1. Psychologische Diagnostik Folgende Aspekte können von psychologischer Seite zu prüfen sein: Psychosoziale Belastungs-, Schutz- und Risikofaktoren, die die Entstehung bzw. das Erscheinungsbild der Krankheit(sfolgen) beeinflussen und sich insbesondere auf antizipierte gesellschaftliche Aktivität und Partizipation des Rehabilitanden/der Rehabilitandin auswirken Identifizierung individueller, berufs- und problembezogener Bewältigungsstrategien Beschreibung des subjektiven Krankheits(folge)modells des Rehabilitanden/der Rehabilitandin Berufsbezogene Persönlichkeitsdiagnostik (z. B. Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM)), die für die Entstehung oder das Erscheinungsbild der berufsbezogenen Leistungseinschränkung und für die Gestaltung des Rehabilitationsplanes von Bedeutung sind Gezielte berufsbezogene Leistungsdiagnostik, z. B. Leistungsmotivation, psychomentale Belastbarkeit und Verhalten unter simuliertem Stress Psychologische Leistungs- und Funktionsdiagnostik; z. B. durch psychometrische Erfassung klinischer Dimensionen wie Angst, Depressivität, Somatisierung 1
2 Neben dem Explorationsgespräch sind je nach Fragestellung auch psychometrische Verfahren zur Untermauerung des rehabilitationsdiagnostischen Urteils zu verwenden. Der Einsatz von psychometrischen Verfahren soll dazu beitragen, für einen Rehabilitanden/eine Rehabilitandin das Rehabilitationsziel zu definieren, den Rehabilitationsplan zu erstellen und die sozialmedizinische Beurteilung auch in der psychosozialen Dimension abzusichern. Die entsprechende psychologische Untersuchung konzentriert sich auf die psychischen Faktoren der Krankheit bzw. Krankheitsfolgen. Die psychologischen Befunde fließen in die Erstellung des individuellen Rehabilitationsplanes ein, d.h. es müssen ggf. Rehabilitationsziele definiert werden, die sich aus der psychologischen Untersuchung ergeben. Zur Identifizierung eines psychotherapeutischen Klärungs- und Behandlungsbedarfes wird empfohlen, ein psychologisches Screening aller Rehabilitand/inn/en durchzuführen (z. B. mit dem Gesundheitsfragebogen für Patienten (Kurzform PHQ-4)) (vgl. die Broschüre: Psychische Komorbidität - Leitfaden zur Implementierung eines psychodiagnostischen Stufenplans in der medizinischen Rehabilitation der DRV Bund). Die Ergebnisse der psychologischen Untersuchung werden protokolliert und in geeigneter Form in den ärztlichen Entlassungsbericht aufgenommen (vgl. das Handout Leitfaden zur Erstellung eines psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation der DRV Bund). In Absprache mit dem/der behandelnden Arzt/Ärztin und dem/der Psychotherapeuten/in ist zu unterscheiden, ob und in welchem Umfang während der Rehabilitation psychologische Tätigkeiten oder psychotherapeutische Interventionen durchzuführen sind. 2. Psychologische Intervention Psychologische Interventionen sind fester Bestandteil des Rehabilitationplans. Alle Leistungen sind in der Klassifikation Therapeutischer Leistungen (KTL) beschrieben. Inhalte der psychologischen Interventionen können z. B. sein: Motivationsförderung Training von Bewältigungsstrategien (z. B. Stressbewältigung, Entspannungstraining, Krankheitsverarbeitung) Verhaltensänderung (z. B. Tabakentwöhnung) Planung von Alltagstransfer (z. B. Erarbeitung von Handlungsplänen zur Umsetzung von risikoreduzierendem, gesundheitsförderlichem Verhalten im Alltag) Psychologische Interventionen erfolgen in Einzelsitzungen und in Gruppenarbeit. Für die Indikationsstellung zu den verschiedenen psychologischen Interventionen müssen mit den Ärzten Kriterien abgesprochen werden, die eine gezielte und frühzeitige Zuweisung ermöglichen. 2
3 2.1 Psychologische Beratung und Psychotherapie Die psychologische Beratung (KTL F55) besteht in der Regel aus ein bis zwei Gesprächen, in denen individuelle Problemsituationen erörtert und durch Informationsvermittlung mögliche Hilfen aufgezeigt werden (z. B. Verweis an wohnortnahe Beratungsstellen). Bei Bedarf werden andere Berufsgruppen des Rehabilitationsteams, Angehörige oder Betriebsangehörige in die Gespräche einbezogen. Die individuelle Beratung kann unter den Gegebenheiten in einer Rehabilitationseinrichtung in der Regel nur eine kurze klärende Intervention darstellen. Bei der Indikationsstellung für psychotherapeutische Einzelgespräche (KTL G71) sollen Rehabilitand/inn/en berücksichtigt werden, bei denen psychische Komorbidität vorliegt, bei denen die Gefahr einer durch das Krankheitserlebnis ausgelösten psychischen Fehlentwicklung vorgebeugt und ggf. eine Behandlungsmotivation für eine ambulante Psychotherapie aufgebaut werden soll. Psychotherapeutische Gespräche sollen durch entsprechend qualifizierte Personen durchgeführt werden (Psychotherapeut/inn/en, Psycholog/inn/en in Ausbildung zu Psychologischen Psychotherapeuten unter qualifizierter Supervision). 2.2 Psychologische Gruppen Eine wichtige Aufgabe der Psycholog/inn/en besteht in der Durchführung von psychologischen Gruppen. In den Trainings werden psychische Folgen der Erkrankung bzw. aufrechterhaltende psychische Faktoren bearbeitet und neue Bewältigungs- und Verhaltensweisen eingeübt. Die Zusammensetzung und die Inhalte der Gruppen richten sich nach den besonderen Gegebenheiten der Rehabilitationseinrichtung und der Indikation. Alle wichtigen Gruppen müssen wöchentlich bzw. vierzehntägig beginnen, damit bei entsprechender Indikation Rehabilitand/inn/en aus jeder Anreisewoche daran teilnehmen können. Bei den psychologischen Gruppen wird unterschieden zwischen: Diagnosebezogene Gruppenarbeit zur Krankheitsbewältigung (z. B. Gesprächsgruppen für Patienten mit Krebs oder für Patienten mit chronischen Darmerkrankungen), maximal 12 Teilnehmer, Dauer pro Sitzung in der Regel 50 Minuten, mindestens 3 Termine pro Rehabilitation (KTL F560 Psychologische Gruppenarbeit störungsspezifisch). Problemorientierte Gruppenarbeit zur Gesundheitsförderung (z. B. Stressbewältigungstraining, Tabakentwöhnung, Schlaftraining, Selbstsicherheitstraining, Ernährungsverhalten), maximal 12 Teilnehmer, Dauer pro Termin mindestens 50 Minuten, mindestens 3 Sitzungen pro Rehabilitation (KTL F57). Entspannungstraining: In der medizinischen Rehabilitation werden bevorzugt zwei verschiedene Methoden angewendet, das Autogene Training und die Progressive Muskelrelaxation (KTL F61). Die Trainings werden sowohl als reine Ü- bungsgrupppen als auch als Teil umfassender Problembewältigungsgruppen angeboten (z. B. Teil von Stress- oder Schmerzbewältigungsgruppen, KTL F57). 3
4 Einzelbehandlungen zum Erlernen von Entspannungsfähigkeit (KTL F60) werden in der Regel nur beim Biofeedback eingesetzt (KTL F590). Die Progressive Muskelrelaxation ist eine leicht zu erlernende Entspannungstechnik. Die Übungsgruppe zum Muskelentspannungstraining kann ebenso wie das Biofeedback auch durch entsprechend qualifizierte und supervidierten Co- Therapeuten aus anderen Berufsgruppen (z. B. Psychologisch Technische Assistent, Physiotherapeut, Pflegekraft) durchgeführt werden (KTL F61). In ähnlicher Weise gilt das auch für die Durchführung von Gruppen zum Autogenen Training. Bei vorliegender psychischer Komorbidität können psychoedukative Gruppen zu den Themen Depression, Angst etc. angeboten werden. Diese Gruppen dürfen nur durch entsprechend qualifizierte Personen durchgeführt werden (Psychotherapeut/inn/en, Psycholog/inn/en in Ausbildung zu Psychologischen Psychotherapeuten unter qualifizierter Supervision) (KTL F575; F579). Für alle Gruppenangebote (KTL F560, F57, F61) soll ein ausgearbeitetes Konzept (Curriculum) vorliegen. 3. Gesundheitstraining / Patientenschulung Zu dem Aufgabengebiet der Psycholog/inn/en gehört auch die Mitarbeit beim interdisziplinären Gesundheitstraining. Im Rahmen informierender Vorträge und motivierender Gruppendiskussionen über spezielle krankheits- und gesundheitsbezogene Themen sollte der Psychologe/die Psychologin die Themen anbieten, für die er/sie von seinem/ihrem Fach her besondere Vorkenntnisse mitbringt, z. B. Strategien der nachhaltigen Verhaltensänderung (KTL C620) und Themen wie Stress oder Rauchen (KTL C63). Die speziellen, d. h. indikationsbezogenen Programme zum Gesundheitstraining, die konkrete Anleitung zur Vermeidung oder Reduzierung bestimmter Risikofaktoren und zum möglichst optimalen Leben mit bestimmten chronischen Krankheiten (z. B. Diabetes, Bluthochdruck, chronischer Schmerz) geben, soll der Psychologe/die Psychologin nach motivations- und lernpsychologischen Gesichtspunkten mitgestalten und bei der Durchführung im Rahmen seiner Fachkompetenz mitwirken (KTL C65-C80). Das Gesundheitstraining ist ausführlich in dem Rahmenkonzept für standardisierte Patientenschulungen der Deutschen Rentenversicherung Bund (vgl. Literaturangabe) beschrieben. Weitere Informationen, Schulungsprogramme und Fortbildungsangebote zum Thema Gesundheitstraining bietet das Zentrum Patientenschulung in Würzburg ( 4. Dokumentation Von dem/der Psychologen/Psychologin wird grundsätzlich eine Dokumentation seiner/ihrer Arbeit erwartet, die für jeden Rehabilitanden/jede Rehabilitandin ihren Niederschlag in einem psychologischen Bericht findet. Eine Zusammenfassung des psychologischen Berichtes wird in den ärztlichen Entlassungsbericht vom Stationsarzt nach Prüfung übernommen. Mit der Überprüfung ist keine fach- 4
5 liche Korrektur gemeint, sondern es soll sichergestellt werden, dass der gesamte Ärztliche Entlassungsbericht inhaltlich widerspruchsfrei ist und eine umfassende sozialmedizinische Würdigung des Rehabilitanden/der Rehabilitandin darstellt. Die psychologischen Leistungen (F und G-Kapitel) und die Leistungen zum Gesundheitstraining (C-Kapitel) sind nach den Vorgaben der Klassifikation Therapeutischer Leistungen (KTL) zu verschlüsseln. Für die Erstellung eines psychologischen Berichtes und zu Fragen des Datenschutzes gibt es besondere Hinweise (vgl. die Handouts Leitfaden zur Erstellung eines psychologischen Berichts und Kommunikation, Dokumentation und Aufbewahrung psychologischer Daten in der medizinischen Rehabilitation der DRV Bund). 5. Weitere Aufgabenfelder / Sonderaufgaben Psycholog/inn/en können aufgrund ihrer Grundausbildung auch für koordinierende Aufgaben und insbesondere für die Bearbeitung methodisch-konzeptioneller Fragestellungen in der internen Qualitätssicherung einbezogen werden. Da Psycholog/inn/en aufgrund ihrer Grundausbildung gut mit organisationspsychologischen und kommunikationstheoretischen Aspekten vertraut sind, können sie auch in der internen Fortbildung von Mitarbeitern mitwirken (z. B. Training von Gesprächsführung) und in der Planung von Nachsorgestrategien (z. B. Erarbeitung von handlungsorientierten Patientenarbeitsbögen/-feedbacks zur nachhaltigen Verhaltensänderung). 6. Psychologische Berufsgruppen Das bisherige Berufsbild des/der Diplom-Psychologen/in wird sich in den kommenden Jahren durch die flächendeckende Einführung von Bachelor- und Master-Studiengängen verändern. Die bisherigen Aufgaben des Diplom- Psychologen/der Diplom-Psychologin werden mittelfristig auch durch Masterabsolvent/inn/en im Fach Psychologie mit dem Studienschwerpunkt Klinische Psychologie ausgeführt werden. Bachelorabsolvent/inn/en in Psychologie mit dem Studienschwerpunkt Klinische Psychologie können unter der Fachaufsicht eines Psychologen/einer Psychologin mit Master- oder Diplomabschluss in Psychologie Entspannungstrainings, standardisierte Patientenschulungen, Patientenvorträge und die psychologische Testdiagnostik durchführen. Von weiterer Bedeutung für die medizinische Rehabilitation ist der/die Psychologische Psychotherapeut/in. Der/die Psychologische Psychotherapeut/in ist ein/e approbierte/r Psychologe/in. Die Approbation kann nach einer dreijährigen Vollzeit- oder einer fünfjährigen berufsbegleitenden Psychotherapieausbildung erlangt werden. Psychotherapie im Sinne des Psychotherapeutengesetzes darf ausschließlich von Psychotherapeut/inn/en erbracht werden. Als heilkundliche Psychotherapie werden dem Psychotherapeutengesetz folgend wissenschaftlich anerkannte Verfahren zur Feststellung, Heilung oder Linderung von psychischen Störungen mit Krankheitswert bezeichnet. Abgegrenzt wird die Ausübung der heilkundlichen Psychotherapie von psychologischen Tätigkeiten, die insbesondere die Aufarbeitung und Überwindung arbeitsbezogener oder familiärer Problemstellungen zum Gegenstand haben. 5
6 Von Seiten der Deutschen Rentenversicherung Bund wird grundsätzlich der Einsatz von Psychologischen Psychotherapeut/inn/en in der medizinischen Rehabilitation angestrebt, um der psychischen Komorbidität in der somatischen Rehabilitation gerecht zu werden. Literatur der DRV Bund Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.) (2015). KTL - Klassifikation therapeutischer Leistungen in der medizinischen Rehabilitation. Berlin Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (2000). Aktiv Gesundheit fördern. Schattauer, Stuttgart, Die folgenden Handouts Deutsche Rentenversicherung Bund (2014). Leitfaden zur Erstellung eines internen psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation. Berlin. Deutsche Rentenversicherung Bund (2015). Kommunikation, Dokumentation und Aufbewahrung psychologischer Daten in der medizinischen Rehabilitation. Berlin. Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.) (2011). Psychische Komorbidität - Leitfaden zur Implementierung eines psychodiagnostischen Stufenplans in der medizinischen Rehabilitation. Berlin. Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.) (2013). Psychologische Interventionen. Praxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der Rehabilitation: Chronische Rückenschmerzen und Koronare Herzerkrankung. Berlin. Deutsche Rentenversicherung Bund (Hrsg.) (2015): Gesundheitstraining in der medizinischen Rehabilitation. Rahmenkonzept für standardisierte Patientenschulungen. Einführung in die Curricula. Berlin. können per psychologie@drv-bund.de angefordert oder im Internet unter: heruntergeladen werden. Ansprechpartnerinnen für Fachfragen sind: Dr. phil. Ulrike Worringen Leitende Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation, Dezernat 8023 Sachgebiet Psychologie und Gesundheitstraining Berlin Tel: dr.ulrike.worringen@drv-bund.de Dr. Beate Muschalla stellv. Leitende Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation, Dezernat 8023 Sachgebiet Psychologie und Gesundheitstraining Berlin Tel: dr.beate.muschalla@drv-bund.de 6
7 Dipl.-Psych. Antje Hoppe Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation, Dezernat 8023 Sachgebiet Psychologie und Gesundheitstraining Berlin Tel: Stand: Oktober
Psychologische Aufgaben in der medizinischen Rehabilitation
Psychologische Aufgaben in der medizinischen Rehabilitation Eine erfolgreiche Umsetzung des bio-psycho-sozialen Behandlungsansatzes in der medizinischen Rehabilitation der Rentenversicherung erfordert
MehrLeitfaden zur Erstellung eines internen psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation
Leitfaden zur Erstellung eines internen psychologischen Berichts in der medizinischen Rehabilitation 1. Wozu dient der psychologische Bericht? Wenn während der Rehabilitation psychodiagnostische, psychologische
Mehr4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik. Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke
4.1 Grundlagen der psychologischen Diagnostik Wintersemester 2008 / 2009 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke 1 Einleitung 1.1 Psychodiagnostik in der Praxis: State of
MehrFragebogen für den Psychologischen Dienst: Strukturelle Voraussetzungen, psychologische Diagnostik und Interventionen. Orthopädie
Codenr.: Befragung im Rahmen des Projekts: Psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit chronischen Rückenschmerzen oder koronarer Herzerkrankung: Systematische Entwicklung
MehrEinführung: Psychologie in der medizinischen Rehabilitation - Welche Herausforderungen stellen sich?
Fachdialog Psychologie, 14. Juni 2013 Einführung: Psychologie in der medizinischen Rehabilitation - Welche Herausforderungen stellen sich? Dr. Ulrike Worringen, Leitende Psychologin Abteilung Rehabilitation
MehrPatientenschulung. welche Anforderungen stellt die Deutsche Rentenversicherung Bund?
Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21.Oktober 2011 Patientenschulung welche Anforderungen stellt die Deutsche Rentenversicherung Bund? Brigitte Gross Leiterin der Abteilung Rehabilitation der Deutschen
MehrPsychische Komorbidität in der medizinischen Rehabilitation. Monika Konitzer, Vizepräsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer
Psychische Komorbidität in der medizinischen Rehabilitation Monika Konitzer, Vizepräsidentin der Bundespsychotherapeutenkammer Fachdialog Psychologie in der medizinischen Rehabilitation Erkner, 14. Juni
MehrPraxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit chronischen Rückenschmerzen
gefördert von: Praxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit chronischen Rückenschmerzen Oskar Mittag & Christina Reese Institut für Qualitätsmanagement
MehrNeue Studien- und Berufsabschlüsse in der Psychologie welcher ist für die medizinische Rehabilitation geeignet?
Arbeitsgruppe 2: Das psychologische Team, 15. Juni 2013 Neue Studien- und Berufsabschlüsse in der Psychologie welcher ist für die medizinische Rehabilitation geeignet? Dr. Ulrike Worringen, Leitende Psychologin
MehrReader Psychologie. Bereich Psychologie / Gesundheitstraining der Deutschen Rentenversicherung Bund
Bereich Psychologie / Gesundheitstraining der Deutschen Rentenversicherung Bund Reader Psychologie aktuelle Informationen zur psychologischen Arbeit in der medizinischen Rehabilitation Inhaltsverzeichnis
MehrErkennung psychischer Komorbidität in der orthopädischen Rehabilitation
Erkennung psychischer Komorbidität in der orthopädischen Rehabilitation Monika Dorn Rehazentrum Bad Eilsen der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover Monika Dorn: Psychische Komorbidität in
MehrRahmenbedingungen und Strukturen für r Psychologen und Psychologinnen in der medizinischen Rehabilitation
Jahrestagung des AK Reha-Psychologie am 31.10.2010 in Erkner Rahmenbedingungen und Strukturen für r Psychologen und Psychologinnen in der medizinischen Rehabilitation Dr. Ulrike Worringen Psychologie in
MehrAufgaben psychologischer Diagnostik aus Sicht der Rentenversicherung
24. Jahrestagung des AK Klinische Psychologie in der Rehabilitation Aufgaben psychologischer Diagnostik aus Sicht der Rentenversicherung Dr. Ulrike Worringen Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung
MehrÜberblick. Medizinische Rehabilitation der DRV. Psychologie und Psychotherapie in der medizinischen Rehabilitation der DRV
Informationsveranstaltung in Kooperation mit der Psychotherapeutenkammer Berlin am 31.10.2012 Berufsfeld medizinische Rehabilitation für Psychologische PsychotherapeutInnen Dr. Ulrike Worringen Leitende
MehrPsychologische Interventionen bei koronarer Herzkrankheit, Rückenschmerz, Diabetes mellitus Typ 2 und in der Onkologie
Psychologische Interventionen bei koronarer Herzkrankheit, Rückenschmerz, Diabetes mellitus Typ 2 und in der Onkologie Oskar Mittag, Christina Reese Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin (AQMS)
Mehrich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext
Hilfe ich brauche Psychotherapie Eine Orientierungshilfe für Betroffene und deren Angehörige Ausschreibungstext Jeder von uns kann im Laufe des Lebens in eine Situation kommen, in der sie oder er wegen
MehrArbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp
Arbeitsmarktentwicklung & Berufsfelder in der Psychologie und Psychotherapie BDP-Modelle / ver.di-entgelte-tarife / Modell Damp BDP Referat Fachpolitik Dipl.-Psych./P.P. Laszlo A. Pota Vizepräsident BDP
MehrPsychotherapie bei Menschen mit körperlichen Erkrankungen Dr. Ulrike Worringen Leitende Psychologin der DRV Bund
Landespsychotherapeutentag Stuttgart 29. Juni 2018 Psychotherapie bei Menschen mit körperlichen Erkrankungen Dr. Ulrike Worringen Leitende Psychologin der DRV Bund 1 Vortragsthemen 1. Indikation und Versorgung
MehrAdolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie
1 Adolf-Ernst-Meyer-Institut zur Weiterbildung in der Psychotherapie Lehrplan 1. Ziel Die psychotherapeutische Weiterbildung am Adolf-Ernst-Meyer-Institut soll Ärzten und Diplompsychologen Kenntnisse und
MehrSchulungen bei Atemwegserkrankungen
Schulungen bei Atemwegserkrankungen Katharina Wirtgen Deutsche Rentenversicherung Bund Fachtagung Patientenschulung der Deutschen Rentenversicherung Bund 21./22. Oktober 2011 in Erkner 1 Fragestellungen
MehrWie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen. Dipl.-Psych. vor dem PsychThG
Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen Psychotherapeutengesetz (PTG) vom 16.06.1998 zum Änderung des SGBV Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PsychTh-AprV) vom 18.12.1998 Ausbildungs-
Mehr25 Jahre Rehabilitationspsychologie in Deutschland
25 Jahre Rehabilitationspsychologie in Deutschland Jürgen Bengel Abteilung für f r Rehabilitationspsychologie Institut für f r Psychologie, Universität t Freiburg 25. Jahrestagung des Arbeitskreises Klinische
MehrPsychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher
Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei
MehrSchulungen bei muskuloskeletalen Erkrankungen
Schulungen bei muskuloskeletalen Erkrankungen! Silke Brüggemann Deutsche Rentenversicherung Bund! Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21./22. Oktober 2011 in Erkner 1 Fragestellungen! Welche Patientenschulungen
MehrKlinische Psychologie und Psychotherapie
Klinische Psychologie und Psychotherapie Leitung Prof. Dr. Jürgen Margraf (Klinische Psychologie und Psychotherapie) Prof. Dr. Silvia Schneider (Klinische Kinder- und Jugendpsychologie) Herzlich Willkommen!
MehrOnkologie (Mamma-, Prostata- oder Kolonkarzinom)
Codenr.: Befragung im Rahmen des Projekts: Psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit Typ-2-Diabetes, onkologischen Erkrankungen (Mamma-, Prostata- oder Kolonkarzinom) oder
MehrSchulungen in der Gastroenterologie und bei Stoffwechselkrankheiten im Spiegel der Qualitätssicherung der DRV
Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21. bis 22. Oktober 2011 in Erkner Schulungen in der Gastroenterologie und bei Stoffwechselkrankheiten im Spiegel der Qualitätssicherung der DRV Dr. Ulrike Beckmann
MehrArbeitswelt heute Anforderungen an die psychosomatische Rehabilitation
Arbeitswelt heute Anforderungen an die psychosomatische Rehabilitation Entgrenzte Arbeit Begrenzte Rehabilitation? Anpassung der Rehabilitation an die veränderte Arbeitswelt 19. Mai 2010, Bad Saulgau è
Mehr1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle
MehrKlinische Psychologie und Psychotherapie
Klinische Psychologie und Psychotherapie Leitung Prof. Dr. Jürgen Margraf (Klinische Psychologie und Psychotherapie) Prof. Dr. Silvia Schneider (Klinische Kinder- und Jugendpsychologie) Herzlich Willkommen!
MehrGanzheitliches Verständnis für Körper und Psyche
Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Integrierte psychosomatische Kurzzeittherapie Mag. Birgit Wille-Wagner Leiterin Klinische Psychologie und Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrBerufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen BDP e.v. Kompendium der Tätigkeitsfeldbeschreibungen
Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen BDP e.v. Sektion Klinische Psychologie Kompendium der Tätigkeitsfeldbeschreibungen Herausgegeben von den Fachgruppen der Sektion Klinische Psychologie
MehrOnkologische Schulung
Onkologische Schulung Workshop Fachtagung Patientenschulung Erkner 2011 Konzept und Manual Curriculum der DRV Autoren: C. Derra, H. Schäfer Reha-Zentrum Bad Mergentheim der n, Klinik Taubertal Reha-Zentrum
MehrBerufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (Hrsg.) Psychologie Gesellschaft Politik 2012 Die großen Volkskrankheiten
Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (Hrsg.) Psychologie Gesellschaft Politik 2012 Die großen Volkskrankheiten 1 Herausgeber Vorstand des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen
MehrReader Psychologie. Bereich Psychologie / Gesundheitstraining der Deutschen Rentenversicherung Bund
Bereich Psychologie / Gesundheitstraining der Deutschen Rentenversicherung Bund Reader Psychologie aktuelle Informationen zur psychologischen Arbeit in der medizinischen Rehabilitation Inhaltsverzeichnis
MehrPsychologische Interventionen und Patientenschulung in der medizinischen Rehabilitation
Psychologische Interventionen und Patientenschulung in der medizinischen Rehabilitation Dipl.-Psych. Monika Schwarze 1 Dr. Dipl.-Psych. Axel Kobelt 2 1 Koordinierungsstelle angewandte Rehabilitationsforschung
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrBegutachtungs-Richtlinie Vorsorge und Rehabilitation Leistungen zur medizinischen Rehabilitation für Menschen mit Amputationen
Begutachtungs-Richtlinie Vorsorge und Rehabilitation Leistungen zur medizinischen Rehabilitation für Menschen mit Amputationen Münster, 28.11.2007 Dr. med. Christel Stegemann MDK Westfalen-Lippe Geschäftsführer
MehrPräventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung
Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Mit der gesetzlichen Rentenversicherung erwerbsfähig bis ins Rentenalter Inhalt Unsere Leistungen 4 Warum Prävention? 4 Ziel 5 Wer profitiert von
MehrKardiologische Schulungen
Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21. bis 22. Oktober 2011 in Erkner Kardiologische Schulungen Berthold Lindow Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Gliederung! Fragestellungen! Therapeutische
MehrMBOR-Praxis: Nachscreening in der Klinik
MBOR-Praxis: Integrierte medizinisch-berufsorientierte orthopädische Rehabilitation (IMBO) Dr. med. Désirée Herbold Fachärztin für Orthopädie Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin Chirotherapie,
MehrKörperschaft des öffentlichen Rechts (Stand ) 28. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Inhalte der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen,
MehrPsychische Erkrankungen im Arbeitskontext Vorstellung des neuen Positionspapiers der Deutschen Rentenversicherung (DRV)
Psychische Erkrankungen im Arbeitskontext Vorstellung des neuen Positionspapiers der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Dr. med. Susanne Weinbrenner, MPH Leitende Ärztin & Leiterin Geschäftsbereich Sozialmedizin
MehrBremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018
Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018 Das Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie der Ärztekammer Bremen, in Kooperation mit dem Bremer Institut für Psychotraumatologie, entspricht
MehrLeitlinien als Instrument der Qualitätssicherung der
1 1 EBM-Symposium 2004 vom 12. bis 14. Februar 2004 in Lübeck Standards und Leitlinien in der Rehabilitation Leitlinien als Instrument der Qualitätssicherung der Rehabilitation Dr. Here Klosterhuis Abt.
MehrWarum diese Modellerkrankungen?
gefördert von: Praxisempfehlungen für psychologische Interventionen in der Rehabilitation - Chronischer Rückenschmerz und KHK Oskar Mittag & Christina Reese Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin
Mehr14. Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Fertigkeiten in den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der WBO (s. Seite 2) allgemeiner und spezieller Psychopathologie einschließlich der biographischen Anamneseerhebung, Verhaltensbeobachtung
MehrKlinische Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen in der Arbeit mit alten Menschen
Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen BDP e.v. Sektion Klinische Psychologie Kompendium der Tätigkeitsfeldbeschreibungen Herausgegeben von den Fachgruppen der Sektion Klinische Psychologie
MehrTeil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre
Teil 1 Entwicklungspsychologie, allgemeine Neurosenlehre 1 Die vier Psychologien der Psychoanalyse.................... 3 Triebpsychologie/Libidotheorie (nach Freud)................. 4 Strukturmodell (
Mehr28. Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Stand: )
1 / 5 Unter Berücksichtigung gebietsspezifischer Ausprägungen beinhaltet die Weiterbildung auch den Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in ethischen, wissenschaftlichen und rechtlichen
MehrFragebogen für die Psychologische Abteilung: Strukturelle Voraussetzungen, psychologische Diagnostik und Interventionen.
Codenr.: Befragung im Rahmen des Projekts: Psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit Typ-2-Diabetes, onkologischen Erkrankungen (Mamma-, Prostata- oder Kolonkarzinom) oder
MehrWeiterbildender Studiengang Psychologische Psychotherapie (WSPP) der TU Braunschweig
Weiterbildender Studiengang Psychologische Psychotherapie (WSPP) der TU Braunschweig Psychologischer Psychotherapeut eine echte Alternative für mich? 25 % der Bevölkerung leiden an behandlungsbedürftigen
MehrDie Regelungen zur Neuropsychologie in der Weiterbildungsordnung in Rheinland- Pfalz
Die Regelungen zur Neuropsychologie in der Weiterbildungsordnung in Rheinland- Pfalz Mainz, 14.08.2012 Referentin: Dr. Doris Naumann Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Psychologischer Fachdienst
MehrQualifikationsanforderungen
Psychologische Fachgruppe E N T S P A N N U N G S V E R F A H R E N Autogenes Training Progressive Relaxation Yoga Hypnose Multimodale Stresskompetenz Biofeedback der Sektion Klinische Psychologie (BDP)
MehrKonzept zur Rehabilitation von Patienten mit Burn-Out-Syndrom
Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Burn-Out-Syndrom > Basisbausteine > Individuelle Behandlungsbausteine nach spezieller Verordnung Zu unserer Klinik Die Mittelrhein-Klinik ist eine moderne Rehabilitationklinik
MehrUniversität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrVerhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrPersonalanforderungen in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker : Qualitätsstandards in der Suchttherapie
Personalanforderungen in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker : Qualitätsstandards in der Suchttherapie Peter Missel AHG Kliniken Daun 26. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht
MehrMERKBLATT für die staatliche Prüfung für Psychologische Psychotherapeuten
Thüringer Landesverwaltungsamt Referat 560 Landesprüfungsamt für akademische Heilberufe Weimarplatz 4 99423 Weimar Postfach 2249 99403 Weimar (0361) 3773-7282, 7283, 7284, 7288 MERKBLATT für die staatliche
MehrIntegrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX
Integrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX Projektgruppe Psychosoziale Onkologie des Tumor Zentrums Berlin e.v. Verlauf der Krebserkrankung Verlauf
MehrReha-Therapiestandards (RTS) Ziele, Fakten und Perspektiven
Reha-Therapiestandards (RTS) Ziele, Fakten und Perspektiven Eva Volke Bereich Reha-Wissenschaften Deutsche Rentenversicherung Bund Statistiken und statistisches Berichtswesen der GRV 2016 19. - 21. September
Mehrarbeitsbezogene medizinische Rehabilitation Abhängigkeitskranker 2002
Mastertitelformat bearbeiten MAARS macht mobil... Modulare Arbeitsintegration bei der ambulanten Modulare Arbeitsintegration bei der Rehabilitation von Suchtkranken ambulanten Rehabilitation von Suchtkranken
MehrDie Medizinisch-Berufliche Rehabilitation der Pensionsversicherungsanstalt
Die Medizinisch-Berufliche Rehabilitation der Pensionsversicherungsanstalt Dr. Ilse Pokorny/HCHB/PVA Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin 29.9.2017 1 Vision der Pensionsversicherung:
MehrCHECKLISTE. zur Beschreibung von Fachkliniken und Ganztägig ambulante Einrichtungen. 1. Name und Struktur der Einrichtung
CHECKLISTE zur Beschreibung von Fachkliniken und Ganztägig ambulante Einrichtungen Kategorien 1. Name und Struktur der Einrichtung - Strukturelle Eigenständigkeit der Einrichtung 2. Träger 3. Indikationsbereich
MehrPsychologisch- Psychotherapeutische Tätigkeiten
Psychologisch- Psychotherapeutische Tätigkeiten Schwerpunkt: Stationäre medizinische Rehabilitation Dipl.-Psych. Dr. Volker Premper BDP, LG Mecklenburg-Vorpommern Gliederung Ä Tätigkeitsfeld und Aufgaben
Mehr/B Ä1. Artikel 1 Änderungen. 1. Die Überschrift des 2 wird wie folgt neu gefasst: Akademischer Grad, Profiltyp
Ordnung zur Änderung der Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Klinische Psychologie und Psychotherapie des Fachbereichs Humanwissenschaften der Universität Kassel vom 1. November 2017 Die Fachprüfungsordnung
MehrPsychologische PsychotherapeutInnen in der Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen
31. Oktober 2012 Psychologische PsychotherapeutInnen in der Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen Marie-Luise Delsa Ärztliche Dezernentin DRV Bund, Berlin Dez. 8023 Historie 2. Hälfte 19. Jh. Trinkerheilanstalten
MehrPsychologie in der medizinischen Rehabilitation - Praxiserfahrungen aus der Mühlenbergklinik. D. Benninghoven
Psychologie in der medizinischen Rehabilitation - Praxiserfahrungen aus der Mühlenbergklinik D. Benninghoven Klinikstruktur Verhaltensmedizinische Orthopädie Orthopädie Innere Medizin Einsatzgebiete der
MehrWie viel Psychotherapie brauchen die Suchtbehandlung und rehabilitation?... aus Sicht der DRV
Rehabilitation Wie viel Psychotherapie brauchen die Suchtbehandlung und rehabilitation?... aus Sicht der DRV Arthur Günthner Fachtag Sucht der Landespsychotherapeutenkammern Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen
MehrWissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK
Wissenschaftliche und praktische Qualifizierung für die Approbation - Vorschläge der BPtK Dr. Nikolaus Melcop BPtK-Symposium Reform des Psychotherapeutengesetzes am 8.11.2016 in Berlin Ziele des Approbationsstudiums
Mehr28. Gebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 28. Gebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
MehrVerordnung medizinischer Vorsorge für Mütter oder Väter gemäß 24 SGB V
Muster 64: Verordnung medizinischer Vorsorge für Mütter oder Väter gemäß 24 SGB V Auf dem Muster 64 können Vertragsärztinnen und Vertragsärzte Leistungen der medizinischen Vorsorge für Mütter oder Väter
MehrVerordnung medizinischer Vorsorge für Mütter oder Väter gemäß 24 SGB V
1 2 3 4 Muster 64: Verordnung medizinischer Vorsorge für Mütter oder Väter gemäß 24 SGB V Auf dem Muster 64 können Vertragsärztinnen und Vertragsärzte Leistungen der medizinischen Vorsorge für Mütter oder
MehrPraktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld
Praktikumsbericht Kurzfassung Praktikum Psychotherapie im tagesklinischen Umfeld vorgelegt von: Karin Eigenseer karin.eigenseer@uni-ulm.de Matrikelnummer: 769189 Institution: Universitätsklinik Ulm Klinik
MehrAtemwegserkrankungen und Angst mit Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit
Atemwegserkrankungen und Angst mit Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit Dr. med. Simone Moser Leitende Ärztin Sozialmedizinischer Dienst Halle Fachärztin für Innere Medizin/Angiologie Sozialmedizin
MehrBehandlungsmodule. Modul 1a: Telemedizinische Nachuntersuchung
Behandlungsmodule Begriffsdefinitionen: - Wohnortnaher Nephrologe: An diesem Vertrag teilnehmende Ärzte nach 2 Abs. 2c - Kooperationspartner Kooperationspartner nach 2 Abs. 2d - Erwachsene: Personen ab
MehrDEGEMED Exzellente Patientenschulung 5. Juni 2012 Anforderungen der DRV Bund an Patientenschulungen
DEGEMED Exzellente Patientenschulung 5. Juni 2012 Anforderungen der DRV Bund an Patientenschulungen Dr. Ulrike Worringen Abteilung Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund 1 Patientenschulungen
MehrAnlage 3 BBhV Verordnung über Beihilfe in Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen (Bundesbeihilfeverordnung - BBhV)
Anlage 3 BBhV Verordnung über Beihilfe in Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen (Bundesbeihilfeverordnung - BBhV) Bundesrecht Anhangteil Titel: Verordnung über Beihilfe in Krankheits-, Pflege- und Geburtsfällen
MehrPsychotherapeutischer Status zur Diagnostik-Leitlinie für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Manual Psychotherapeutischer Status zur Diagnostik-Leitlinie für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Zusammenfassung der Leitlinien zur psychotherapeutischen Diagnostik Richtlinie des Bundesministeriums
MehrAusbildungsgang Psychologische Psychotherapie
ZPHU Zentrum für Psychotherapie am Institut für Psychologie Ausbildungsgang Psychologische Psychotherapie - Informationen und Regularien zur Ausbildung - (Stand: Oktober 2011) 1. Einleitung Der vom ZPHU
MehrRehabilitation von Kindern und Jugendlichen
Fachkliniken Wangen Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Alwin Baumann Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Jahrestagung für Jugendamtsleiter/-innen Schloss Flehingen 05.02.2013
MehrRehabilitation bei Schuppen- flechte (Psoriasis)
Rehabilitation bei Schuppenflechte (Psoriasis) Schuppenflechte eine gut zu behandelnde Hauterkrankung WIR SIND FÜR SIE DA Schuppenflechte, die medizinisch als Psoriasis bezeichnet wird, ist eine Erkrankung
MehrFragebogen für die Psychologische Abteilung: Strukturelle Voraussetzungen, psychologische Diagnostik und Interventionen.
Codenr.: Befragung im Rahmen des Projekts: Psychologische Interventionen in der Rehabilitation von PatientInnen mit Typ-2-Diabetes, onkologischen Erkrankungen (Mamma-, Prostata- oder Kolonkarzinom) oder
MehrDas Ziel der Nachsorge ist die Stabilisierung Ihrer erreichten Rehabilitationsziele.
Informationen zur psychosomatischen Reha-Nachsorge Ziel der Reha-Nachsorge Das Ziel der Nachsorge ist die Stabilisierung Ihrer erreichten Rehabilitationsziele. Die Nachsorge ist ein Angebot der Deutschen
MehrPraxis für psychische Gesundheit. Psychiatrie Psychologische Psychotherapie. Krisen bewältigen.
Praxis für psychische Gesundheit Psychiatrie Psychologische Psychotherapie Krisen bewältigen. Hilfe finden. @ Algesiologikum, Stand 05/2015; Text: Algesiologikum; Konzeption & Gestaltung: Planeta Gestaltungsbüro
MehrEin Wegweiser...... zur Psychotherapie. Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v.
Ein Wegweiser...... zur Psychotherapie Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.v. Was ist Psychotherapie? Eine Begriffsklärung. Psychotherapie bedeutet wörtlich übersetzt Behandlung der
Mehr-Schule in der Reha- Gliederung. 1. Berufliche Orientierung in der medizinischen Rehabilitation. Managementtagung des BUSS
-Schule in der Reha- Eine besondere Form der MBOR Managementtagung des BUSS 25.09.2013 in Kassel Steffen Dannenberg DRV Nord Rehastrategie und Steuerung 0 Gliederung 1. Berufliche Orientierung in der medizinischen
Mehrfür Heilpraktikeranwärter und für Antragsteller, die eine auf das Gebiet der heilkundlichen Psychotherapie beschränkte Erlaubnis beantragen
LANDRATSAMT REGENSBURG - Amt für Gesundheit und Ernährung - MERKBLATT für Heilpraktikeranwärter und für Antragsteller, die eine auf das Gebiet der heilkundlichen Psychotherapie beschränkte Erlaubnis beantragen
MehrWirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M.
Wirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M. Bassler DGPM-Jahrestagung Potsdam, 18.03.2016 Stufenmodell von MBOR-Leistungen
MehrForschungsprojekt SoKo - Förderung sozialer Kompetenzen bei Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in besonderen beruflichen Problemlagen
Forschungsprojekt SoKo - Förderung sozialer Kompetenzen bei Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in besonderen beruflichen Problemlagen Claudia Schulz-Behrendt, M.A. Klinische Sozialarbeit in der medizinisch-beruflich
MehrCurriculum für die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie" für Psychologische Psychotherapeuten
Weiterbildungsstudiengang Psychodynamische Psychotherapie der Johannes Gutenberg Universität Mainz an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz (anerkannt
MehrErstinterview. Aufgaben des psychosomatischen Erstgesprächs. 1. Die Erfassung der Beschwerden des Patienten
Erstinterview Martina Rauchfuß Medizinische Klinik m. SP Psychosomatik CCM Oberhavelkliniken Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie martina.rauchfuss@charite.de Aufgaben des psychosomatischen
MehrZertifizierungsordnung Fachpsychologe/in für Rehabilitation (BDP) (ZOFR)
Zertifizierungsordnung Fachpsychologe/in für Rehabilitation (BDP) (ZOFR) Inhalt 1 Gegenstand...1 2 Voraussetzungen für eine Zertifizierung...1 3 Zertifizierung...3 4 Zertifizierungsausschuss...3 5 Widerspruchsverfahren...3
MehrDie Rehabilitation. möglicher Arbeitsplatz für Gesundheitspädagogen und Gesundheitsförderer? Dr. Christiane Korsukéwitz
18. Jahrestagung der GRVS 2010, Freudenstadt Die Rehabilitation möglicher Arbeitsplatz für Gesundheitspädagogen und Gesundheitsförderer? Dr. Christiane Korsukéwitz Leiterin des Geschäftsbereiches Sozialmedizin
MehrRahmenbedingungen für den Einsatz digitaler Anwendungen in der Psychotherapie. Dr. Alessa Jansen 18. APS Jahrestagung 4. Mai 2018
Rahmenbedingungen für den Einsatz digitaler Anwendungen in der Psychotherapie Dr. Alessa Jansen 18. APS Jahrestagung 4. Mai 2018 Gliederung 1. Ausgangslage: Digitalisierung im Gesundheitssystem 2. Chancen
MehrInformationen zum ärztlichen Entlassungsbericht im Rahmen der DIBpS 1 -Studie
Informationen zum ärztlichen Entlassungsbericht im Rahmen der DIBpS 1 -Studie Vogel, B. 2, Jahed, J. 2, Baumeister, H. 2, Barth, J. 3, Härter, M. 4 & Bengel, J. 2 Eine Vielzahl von Studien belegen, dass
Mehrund höchstens fünf probatorische Sitzungen sind beihilfefähig. 3 Dies gilt auch dann, wenn sich eine psychotherapeutische
Anlage 1 (zu 6 Abs. 1 Nr. 1 BhV) Ambulant durchgeführte psychotherapeutische Behandlungen und Maßnahmen der psychosomatischen Grundversorgung 1 Allgemeines 1.1 1 Im Rahmen des 6 Abs. 1 Nr. 1 BhV sind Aufwendungen
Mehr