Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten
|
|
- Klaus Böhm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann Zentrum für f r Klinische Psychologie und Rehabilitation, Universität t Bremen
2 Folgen der ständigen / wiederkehrenden Schmerzen Schonung Inaktivität Abbau der körperlichen k rperlichen Belastbarkeit Sozialer RückzugR ckzug Gefühl der Hilflosigkeit > ggf. Depression
3 Behandlung Multimodale Therapie Steigerung der körperlichen k rperlichen Aktivität Umgang mit Schmerzen Verbesserung der Lebensqualität
4 Bewegungstraining Aquatraining Aerobes Ausdauertraining Stretching kurzfristige positive Effekte auf Schmerzstärke, rke, Depressivität, t, Angst und Lebensqualität
5 Psychosoziale Interventionen Entspannungsverfahren (PMR, AT) Verhaltenstherapie Psychedukation langfristige positive Effekte auf Schmerzstärke, rke, Depressivität, t, Angst und Lebensqualität
6 Kognitiv-behaviorale Therapieprogramme Ziele: Optimale Schmerzverarbeitung Bewältigung physiologischen und mentalen Stress Verbesserung der Selbstwirksamkeit Aktivitätenaufbau tenaufbau Höhere Lebensqualität t durch Veränderung ungünstiger nstiger Überzeugungen
7 Patientenschulung, ein wichtiger Bestandteil der Therapie Die Wirksamkeit von Patientenschulung als integraler Bestandteil eines multimodalen Therapieprogramms ist gesichert (S3-Leitlinie). Leitlinie).
8 Patientenschulung Sechs Module: im Umfang von jeweils 90Minuten 1. Krankheitsbild 2. Behandlungsmöglichkeiten glichkeiten 3. Schmerz 4. Stress und Schmerz 5. Gedanken und Schmerz 6. Genuss und Alltag
9 1. Krankheitsbild Epidemiologie Symptome Komorbide Erkrankungen Krankheitsverlauf Erfahrungsaustausch Wissensvermittlung über auslösende sende und aufrechterhaltende Faktoren
10 2. Behandlungsmöglichkeiten glichkeiten Behandlungen: Medikamente Physikalische Therapie Bewegungstraining Patientenschulung Verhaltenstherapie Einführung eines Schmerztagebuches
11 3. Schmerz Schmerzphysiologie Akute vs. chronische Schmerzen Schmerzfunktion Schmerzkreis bzw. Ausbruch aus dem Schmerzkreis Entspannung körperliches Befinden Entspannung Schmerz psychisches Befinden Sich etwas Gutes tun
12 4. Stress und Schmerz Drei Ebenen des Stress: Stressauslöser, Stressverstärker und Stresserleben/verhalten Kognitiv-verhaltenstherapeutische Strategien vermitteln und erproben Kognitive Umstrukturierung mittels ABC-Technik nach Beck und Ellis Erfahrungsaustausch Erkennen eigener Stressverstärker neue Lösungswege
13 5. Gedanken und Schmerz Automatische Gedanken können k nnen das Schmerzerleben negativ beeinflussen Patienten erlernen automatische Gedanken zu erkennen, überprüfen und verändern
14 6. Genuss und Alltag Alltagstransfer Was nehme ich aus der Schulung mit? Rückfallprophylaxe Meine Veränderungen im Alltag. Die kleine Schule des Genießens ens (nach Koppenhöfer & Lutz, 1983) Praktische Übung
15 Studiendesign stationäre Rehabilitation inkl. Patientenschulung Kontrollgruppe I stationäre Rehabilitation Interventionsgruppe Kontrollgruppe II T0 Reha-Beginn T1 Reha-Ende T2 6 Monate nach Reha-Ende
16 Stichprobe und Datenerhebung N =414 Fibromyalgiesyndrom-Patienten Interventionsgruppe (n =195) Kontrollgruppe I (n = 160) Kontrollgruppe II (n= 59) Stichprobenbeschreibung 92% weiblich Alter: 55,2 Jahre (SD= 12,29) Erhebungsinstrumente Deutscher Schmerzfragebogen (DSF) Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS-D) D) Fragebogen zur Erfassung der Schmerzverarbeitung (FESV) IRES-24 Patientenfragebogen (IRES-24)
17 (F = 15.79; p< 0,001) Verlauf der durchschnittlichen Schmerzstärke rke (DSF) Signifikanter Gruppenunterschied im Verlauf
18 Verlauf der Ängstlichkeit (HADS) Signifikanter Gruppenunterschied im Verlauf (F =4,38; p < 0,01)
19 Verlauf der Depressivität t (HADS) Signifikanter Gruppenunterschied im Verlauf (F =3,07; p = 0,016)
20 Verlauf der Kognitiven Umstrukturierung (FESV) Signifikanter Gruppenunterschied im Verlauf (F = 2,65; p = 0,03)
21 Verlauf des Kompetenzerlebens (FESV) Signifikanter Gruppenunterschied im Verlauf (F = 2,55; p = 0,037)
22 Verlauf der Ruhe- und Entspannung (FESV) Signifikanter Gruppenunterschied im Verlauf (F = 4,95; p < 0,001)
23 Keine signifikanten Verbesserungen im Bereich der Schmerzverarbeitung auf den Skalen: Handlungsplanungskompetenz Mentale Ablenkung Gegensteuernde Maßnahmen nahmen
24 Verlauf des Reha-Status (IRES-24) Signifikanter Gruppenunterschied (F = 9,98; p < 0,001)
25 Schlussfolgerungen Der Rehabilitationsverlauf lässt l sich durch eine multimodale Therapie mit integrierter Patientenschulung positiv beeinflussen. Dies zeigt sich durch eine Verbesserung in: Schmerzstärke rke Ängstlichkeit Depressivität Anwendung von kognitiven und verhaltensbezogene Schmerzverarbeitungsstrategien Reha-Status
26 Schlussfolgerungen Vor allem durch die nachhaltige Verbesserung der Schmerzverarbeitung ist langfristig mit einem positiven Krankheitsverlauf zu rechnen. Das manualisierte Vorgehen erleichtert die Durchführbarkeit. hrbarkeit. Es ist davon auszugehen, dass die Teilhabe am sozialen, gesellschaftlichen und beruflichen Leben der Patienten gestärkt werden konnte, wodurch sich Kosten für f r das Gesundheitssystem reduzieren.
27 Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit!
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrHintergrund. PASTOR Programmaufbau. PASTOR Trainermanual. - Eine multizentrische, prospektive Kontrollgruppenstudie -
Reha-Seminar der Universität Würzburg, 29. Juni 11 Wirksamkeit eines integrativen Rehabilitationsprogramms PASTOR zur Optimierung der stationären Rehabilitation bei chronischem Rückenschmerz - Eine multizentrische,
MehrEvaluation eines verhaltensmedizinischen Ansatzes in der orthopädischen Rehabilitation
Evaluation eines verhaltensmedizinischen Ansatzes in der orthopädischen Rehabilitation Dipl. - Psych. Marija Mangels Philipps-Universität Marburg Dipl.- Psych. Susanne Schwarz Dr. Martin Holme Prof. Dr.
MehrTheoretischer Hintergrund. Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation. Empirische Evaluation. Fragestellungen. Theoretischer Hintergrund
Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation Empirische Evaluation Dipl.-Psych. Susanne Schwarz Theoretischer Hintergrund Rückenschmerzen = häufigste gesundheitliche Beschwerden in der Bevölkerung
MehrWelche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum
Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie
MehrFragebögen leicht gemacht Psychometrie für Nicht-Psychologen
Fragebögen leicht gemacht Psychometrie für Nicht-Psychologen Dipl.-Psych. Peter Mattenklodt Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie chronischer Schmerzen
MehrPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN VON SCHMERZ
1 PSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN VON SCHMERZ Von der Schmerzentstehung über die Verarbeitung zur Kompetenz 2 Gliederung 1. Daten und Fakten zu Schmerz 2. Wie wird Schmerz definiert? 3. Wie wird Schmerz eingeteilt?
MehrSchmerzverarbeitung bei Fibromyalgiesyndrom- Patienten im Vergleich zu Gesunden
62 Originalarbeit Schmerzverarbeitung bei Fibromyalgiesyndrom- Patienten im Vergleich zu Gesunden Coping with Pain by Patients with Fibromyalgia Compared to Healthy Subjects Autoren M. Lange 1, B. Krohn-Grimberghe
MehrFragebögen leicht gemacht Psychometrie für Nicht-Psychologen
Fragebögen leicht gemacht Psychometrie für Nicht-Psychologen Dipl.-Psych. Peter Mattenklodt Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie chronischer Schmerzen
MehrWeiterentwicklung des Curriculum Rückenschule aus dem Gesundheitstrainingsprogramms der Deutschen Rentenversicherung Bund
Weiterentwicklung des Curriculum Rückenschule aus dem Gesundheitstrainingsprogramms der Deutschen Rentenversicherung Bund Karin Meng, Bettina Seekatz, Heiko Roßband, Ulrike Worringen, Hermann Faller, Heiner
MehrForschung. Projekte und Aktivitäten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen im Bereich Leistungen zur Teilhabe
Forschung Projekte und Aktivitäten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen im Bereich Leistungen zur Teilhabe Forschungsaktivitäten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen Forschungsprojekte
Mehrkarl.reif@hs-gesundheit.de Entwickelt von Prof. Dr. Karl Reif, Dr. Ulrike de Vries, Nina Stuhldreher, Prof. Dr. Franz Petermann, Prof. Dr. Stefan Görres am Institut für Public Health und Pflegeforschung
MehrLangfristige Erfolge einer stationären psychosomatischen Rehabilitation bei Patienten mit somatoformer Schmerzstörung/chronischen Schmerzen
Langfristige Erfolge einer stationären psychosomatischen Rehabilitation bei Patienten mit somatoformer Schmerzstörung/chronischen Schmerzen Zertifiziertes QM-System nach den Anforderungen der DEGEMED und
MehrWirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung
Wirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung zusammen mit dem Deutschen Kongress für Orthopädie
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrNewsletter - Ausgabe Juni 2017
Praxis für Craniosacral Therapie und Funktionelle Osteopathie Integration (FOI) Newsletter - Ausgabe Juni 2017 Schlafstörungen / ist eine Schlafstörung, welche durch erschwertes Einschlafen (länger als
MehrGeleitwort Vorwort der Herausgeber Einführung... 15
Inhalt Geleitwort.............................................. 11 Vorwort der Herausgeber................................... 13 Einführung.............................................. 15 I Theoretische
Mehrzur beruflichen Rehabilitation
Gruppenangebote in Einrichtungen Gruppenangebote zur in beruflichen Einrichtungen Rehabilitation zur beruflichen Rehabilitation 7. Fachtagung des 10. - 11. Mai 2012 in Würzburg Dipl.-Psych. Roland Küffner
MehrEntwicklung und Evaluation einer Patientenschulung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen PACED
Entwicklung und Evaluation einer Patientenschulung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen PACED Andrea Reusch 1, Anja Berding 1, & Hermann Faller 1 1 Universität Würzburg, Abteilung Med. Psychologie
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
MehrAlgesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt. Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe
Algesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe Erlernen von Strategien zur eigenverantwortlichen Schmerzbewältigung Anhaltende Schmerzen
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrK. Müller 1, P. Wagner 1 & N. Kotschy-Lang 2. Universität Leipzig, 2 BG-Klinik Falkenstein
Erfassung von Selbstwirksamkeitserwartungen bei pneumologischen Berufskrankheiten mit der deutschen Version der COPD Self-Efficacy Scale Zusammenhänge zur körperlichen Aktivität und Depressivität 1, P.
MehrSoziale Phobie bei Jugendlichen
Soziale Phobie bei Jugendlichen Kognitives Behandlungsmanual. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Regina Steil, Simone Matulis, Franziska Schreiber, Ulrich Stangier 1. Auflage 2011. Buch. 194 S. Hardcover
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrDas Ratzeburger Modell Rehabilitation und Prävention für pflegende Angehörige
Das Ratzeburger Modell Rehabilitation und Prävention für pflegende Angehörige AMEOS Reha Klinikum Ratzeburg Synan Al-Hashimy, Chefarzt Rehabilitationsklinik für pflegende Angehörige 1 Menschen, die einen
MehrWas wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:
MehrBleib aufrecht Psychologische Risiko- und Schutzfaktoren bei Rückenschmerz. Mag. Helene Mallinger
Bleib aufrecht Psychologische Risiko- und Schutzfaktoren bei Rückenschmerz Mag. Helene Mallinger Inhalt Warum schmerzpsychologische Therapie? Wann schmerzpsychologische Therapie? Ziele einer schmerzpsychologische
MehrDie Traditionelle Chinesische Medizin in der Routineversorgung einer orthopädischen Rehabilitation Dr. med. Werner Kühn
Die Traditionelle Chinesische Medizin in der Routineversorgung einer orthopädischen Rehabilitation Dr. med. Werner Kühn Schulmedizin TCM - symptombezogen - analytisch - mechanistisch - evidenzbasiert -
Mehr1.4 Soziale Defizite Psychosoziale Beeinträchtigung und Lebensqualität 27
Inhalt Vorwort 14 Teil I Störungsbild 1 Was ist eine 18 1.1 Zwangsgedanken und Zwangshandlungen 20 1.2 Klinische Erscheinungsbilder mit Fallbeispielen 22 1.3 Epidemiologie und Verlauf der Zwangsstörung
Mehr1.4 Soziale Defizite Psychosoziale Beeinträchtigung und Lebensqualität 27
Inhalt Vorwort 14 Teil I Störungsbild 1 Was ist eine 18 1.1 Zwangsgedanken und Zwangshandlungen 20 1.2 Klinische Erscheinungsbilder mit Fallbeispielen 22 1.3 Epidemiologie und Verlauf der Zwangsstörung
MehrPsychologie in der medizinischen Rehabilitation - Praxiserfahrungen aus der Mühlenbergklinik. D. Benninghoven
Psychologie in der medizinischen Rehabilitation - Praxiserfahrungen aus der Mühlenbergklinik D. Benninghoven Klinikstruktur Verhaltensmedizinische Orthopädie Orthopädie Innere Medizin Einsatzgebiete der
MehrWie kann ich mit meiner Lebererkrankung umgehen? Wie können Sie Ihre Kompetenz zur Bewältigung steigern?
Wie kann ich mit meiner Lebererkrankung umgehen? Wie können Sie Ihre Kompetenz zur Bewältigung steigern? Dr.med Iris Veit Fachärztin für Allgemeinmedizin/ Psychotherapie Bahnhofstraße 204 44629 Herne www.irisveit.de
MehrInhalt. I Theoretische Grundlagen 25. Entwicklungsergebnis bei ausgewählten Krankheitsbildern 53. Geleitwort 11. Vorwort der Herausgeber 13
Geleitwort 11 Vorwort der Herausgeber 13 Einführung 15 I Theoretische Grundlagen 25 1 Belastungserleben und Bewältigungsanforderungen 27 1.1 Definition einer chronischen Erkrankung 27 1.2 Bewältigungsanforderungen
MehrAchtsamkeit zur Stressbewältigung
Achtsamkeit zur Stressbewältigung Haarig, F., Winkler, D., Graubner, M., Sipos, L., & Mühlig, S. (2016). Achtsamkeit zur Stressbewältigung. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie,
MehrEpidermolysis bullosa und Schmerz. Das Erleben der Betroffenen im Alltag und Empfehlungen für eine pflegerische Konzeptentwicklung in Deutschland
Epidermolysis bullosa und Schmerz. Das Erleben der Betroffenen im Alltag und Empfehlungen für eine pflegerische Konzeptentwicklung in Deutschland Qualifikationsarbeit zur Erlangung des akademischen Grades
MehrEine Klinik der LVA Rheinprovinz
- SeKoNa-Studie - Eine Klinik der LVA Rheinprovinz 25.5.25 1 SeKoNa-Studie Sekundärprävention bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit durch Anschlussheilbehandlung und anschließender konzeptintegrierter
MehrAkuter und chronischer Schmerz: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Education Day Schmerz
Akuter und chronischer Schmerz: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Education Day Schmerz Julia Wager Recklinghausen, 16.03.2017 Schmerz ist... ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit einer
MehrClaudia Müller Melanie Jagla Gabriele Helga Franke
Verändern sich gesundheitsbezogene Lebensqualität, psychische Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer neurologischen medizinisch-beruflichen Rehabilitationsmaßnahme? Claudia Müller Melanie
MehrWege aus Angst und Panik BADEN-BADEN. Behandlungsangebot für Menschen mit akuten Angsterkrankungen
Wege aus und Panik BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit akuten erkrankungen Wenn die Seele quält... Ganz plötzlich wie aus heiterem Himmel verspüren Sie körperliche Beschwerden, wie Herzrasen,
MehrPsychologische Schmerzbehandlung bei Rheuma
H.P.Rehfisch H.-D.Basler H.Seemann Psychologische Schmerzbehandlung bei Rheuma Unter Mitarbeit von H.-H. Raspe und S. Mattussek Mit 14 Abbildungen, 26 Tabellen und einer Materialsammlung als Anhang Technische
MehrVerhaltensmedizinisch orientierte Rehabilitation. Gudrun Horbach Klinik HolsingVital Bad Holzhausen
Verhaltensmedizinisch Rehabilitation Gudrun Horbach Klinik HolsingVital Bad Holzhausen Historie Programme mit verhaltenstherapeutischem Ansatz: 1999: Tinnitus-Retraining Therapie mit problemr Psychotherapie
MehrVMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE
Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
MehrTeNoR: Telefonische Nachsorge in der orthopädischen Rehabilitation. Entwicklung und Evaluation eines Nachsorge-Konzepts für MBOR-Rehabilitanden
TeNoR: Telefonische Nachsorge in der orthopädischen Rehabilitation Entwicklung und Evaluation eines Nachsorge-Konzepts für MBOR-Rehabilitanden Abteilungsleitung: B. Greitemann (Bad Rothenfelde) Projektleitung:
MehrAngst und Depression bei Frauen und Männern mit Lungenkrebs*
Angst und Depression bei Frauen und Männern mit Lungenkrebs* Der Beginn einer Krebstherapie ist für jede 2. Frau und jeden 3. Mann mit Lungenkrebs mit hohen psychischen Belastungen verbunden. Etwa 8 von
MehrFiRe-NET Netzwerk Rehabilitation bei Fibromyalgie
FiRe-NET Netzwerk Rehabilitation bei Fibromyalgie Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Direktor: Prof. Dr. med. W. H. Jäckel Psychologische Konstrukte als Prädiktoren der Krankheitsbelastung
MehrAngst und Depression bei Männern mit Prostatakrebs*
Angst und Depression bei Männern mit Prostatakrebs* Der Beginn einer Krebstherapie ist für ein Drittel aller Männer mit Prostatakrebs mit ausgeprägten psychischen Belastungen verbunden. Jeder 5. Mann leidet
MehrGarmischer Schmerzdatenbank
Garmischer Schmerzdatenbank Gibt es einen Unterschied zwischen komplex regionalen und primär generalisierten chronischen Schmerzen? N. Jäger Hintergrund Chronische Schmerzen im Kindesalter führen bei Kinder
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinikum Heidelberg Psychoonkologie befasst sich mit den psychologischen
MehrPsychoedukation. Monika Bohrmann. BAK Symposium Interventionen in der ambulanten psychosozialen Krebsberatung. DKK 2018, Berlin 23.
Psychoedukation BAK Symposium Interventionen in der ambulanten psychosozialen Krebsberatung DKK 2018, Berlin 23. Februar 2018 Monika Bohrmann Definition... ist eine systematische und strukturierte Vermittlung
MehrTeil I - Psychoonkologie
Teil I - Psychoonkologie Kapitel 1 Was Menschen mit Krebs empfinden 3 Die richtige Diagnose ist wichtig 3 Angst und Depression 5 Gestörte Beziehungen 8 Sexuelle Störungen 8 Akuter Verwirrtheitszustand
MehrUnterschieden beim Fibromyalgiesyndrom
Schmerz 2010 24:262 266 DOI 10.1007/s00482-010-0924-0 Online publiziert: 19. Mai 2010 Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes. Published by Springer Medizin Verlag - all rights reserved 2010 M.
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang
MehrEvaluation der Behandlung: Chronischer Schmerz. Psychologische Interventionen. 8. Dattelner Kinderschmerztage
Evaluation der Behandlung: Chronischer Schmerz Psychologische Interventionen 8. Dattelner Kinderschmerztage Tanja Hechler (Priv.-Doz., Dr., Dipl.-Psych.) 19.03.2015 Bei dem folgenden Vortrag besteht kein
MehrJürgen Tripp. Förderung der Nachhaltigkeit in der onkologischen Rehabilitation durch optimierte Patientenschulung und telefonische Nachsorge
Jürgen Tripp Förderung der Nachhaltigkeit in der onkologischen Rehabilitation durch optimierte Patientenschulung und telefonische Nachsorge Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek
MehrStationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch
Stationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch Fachtagung der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.v. am 21.03.2013 Dr. Bernd Sobottka Inhalt Stichprobenbeschreibung Stationäre
MehrErlernte Hilflosigkeit nach einer VKB- Verletzung: Ein neurokognitive Veränderung? Premium
Erlernte Hilflosigkeit nach einer VKB- Verletzung: Ein neurokognitive Veränderung? Premium Erlernte Hilflosigkeit nach einer VKB-Verletzung Das Model der erlernten Hilflosigkeit basiert auf einem Kontrollverlust,
MehrICD-10: 6 Monate Anspannung + Besorgnis (alltägliche Ereignisse), 4 vegetative Symptome, keine Panik-, phobische, Zwangs-, hypochondrische Störung.
Generalisierte Angststörung Eckdaten: Lebenszeitprävalenz: 5 %, mehr Frauen, Beginn Adoleszenz und Ende 30-jährig, oft in Hausarztpraxen, schwere, chronische Störung, späte Therapie (nach durchschn. 10
MehrWelche Maßnahmen. Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität?
Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität? Thomas Müller-Tasch Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin Medizinische Universitätsklinik Heidelberg Welche Maßnahmen verbessern die Lebensqualität?
MehrForschungsprojekt SoKo - Förderung sozialer Kompetenzen bei Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in besonderen beruflichen Problemlagen
Forschungsprojekt SoKo - Förderung sozialer Kompetenzen bei Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in besonderen beruflichen Problemlagen Claudia Schulz-Behrendt, M.A. Klinische Sozialarbeit in der medizinisch-beruflich
MehrPsychotherapie bei bipolaren Störungen - Erkenntnisstand
MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Fachbereich Psychologie Psychotherapie bei bipolaren Störungen - Erkenntnisstand 17.09.2016, DGBS Tagung, Symposium W VIII, Dr. Dipl.-Psych. Raphael Niebler
MehrPsychotherapie der Depression
Psychotherapie der Depression Dr. med. Benedikt Buse, Luzern Luzerner Bündnis gegen Depression, Vortrag 5.Mai 2009 Wertvolle Hypothesen zur Entstehung/Aufrechterhaltung der Depression (1) Wenige positive
MehrSchmerzmessung. in unterschiedlichen Entwicklungsphasen. Selbstbericht der Schmerzen. 8. Dattelner Kinderschmerztage, Recklinghausen, 19.
Schmerzmessung in unterschiedlichen Entwicklungsphasen Selbstbericht der Schmerzen 8. Dattelner Kinderschmerztage, Recklinghausen, 19. März 2015 Dr. Dipl.-Psych. Julia Wager J.Wager@deutsches-kinderschmerzzentrum.de
MehrMythos Psychiatrische Pflege
Mythos Psychiatrische Pflege >Ein bequemer Job, ohne große körperliche Anstrengung?< oder >Lebensgefährliche Arbeit hinter verschlossenen Türen?< Realität der Psychiatrischen Pflege Kein Buch mit sieben
MehrNorddeutsches Adipositas-Zentrum für Rehabilitation und Mobilisation
Norddeutsches Adipositas-Zentrum für Rehabilitation und Mobilisation Behandlungskonzept für schwerst adipöse Patienten bis 350 kg MediClin Seepark Klinik Bad Bodenteich Fachklinik für Psychosomatische
MehrKonzept, Durchführungspraxis und Evaluation des Curriculum Rückenschule der DRV Bund
Konzept, Durchführungspraxis und Evaluation des Curriculum Rückenschule der DRV Bund Karin Meng 1, Bettina Seekatz 1, Heiko Roßband 2, Ulrike Worringen 3, Heiner Vogel 1, Hermann Faller 1 1 Universität
MehrKognitive Defizite bei der bipolaren Störung
Kognitive Defizite bei der bipolaren Störung Einfluss von Schlaf und sub-syndromaler Depression DP Julia Volkert Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Direktor: Prof.
MehrErfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation
VII. Verbundtagung Ergebnismessung in der neurologischen Rehabilitation Schaufling, 12.12.-13.12.2002 Erfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation Dipl.-Psych. Wilmar Igl Rehabilitationswissenschaftlicher
MehrAmbulante Rehabilitation
Ambulante Rehabilitation MediClin Schlüsselbad Klinik Bad Peterstal-Griesbach Fachklinik für Orthopädie, Rheumatologie und Innere Medizin Fachklinik für Geriatrische Rehabilitation Ambulantes Therapiezentrum
MehrDepression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten
Depression: eine der häufigsten psychischen Krankheiten pro Jahr erkrankt etwa 1% aller Erwachsenen erstmalig an einer Depression (Inzidenz) Etwa 10% bis 20% aller Menschen machen einmal ein ihrem Leben
MehrReizdarmsyndrom bei Kindern
Reizdarmsyndrom bei Kindern Dr. med. D. Pilic Fachärztin für Kinderheilkunde Abteilung für pädiatrische Gastroenterologie Klinik für Kinder- und Jugendmedizin St. Josef Hospital, Bochum Häufigkeit Ca.
MehrArbeitslosigkeit und Gesundheit
Arbeitslosigkeit und Gesundheit Welche psychischen und physischen Folgen hat Arbeitslosigkeit? Risikogruppen? Interventionsmöglichkeiten? Das Bio-Psycho-Soziale Modell nach Frankenhaeuser (1986) Individuelle
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil Störungsübergreifende Aspekte funktioneller und somatoformer Störungen
Inhaltsverzeichnis Einführung... 13 Erster Teil Störungsübergreifende Aspekte funktioneller und somatoformer Störungen 1 Beschreibung des Störungsbildes... 21 1.1 Einführung... 21 1.2 Biologische Krankheit,
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang zur psychoonkologischen Versorgung
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Stationäre Psychoonkologie: Zugang
MehrWas ist Angst? Panikattacken und Vermeidungsverhalten sind mit klinisch-psychologischen Verfahren gut behandelbar!
Was ist Angst? Panikattacken und Vermeidungsverhalten sind mit klinisch-psychologischen Verfahren gut behandelbar! Prof. Dr. Thomas Fydrich Dipl.-Psych. Christiane Janßen Arbeitsbereich Psychotherapie
MehrIntegrative Patientenschulung zur Optimierung der stationären Rehabilitation bei chronischem Rückenschmerz (PASTOR )
Integrative Patientenschulung zur Optimierung der stationären Rehabilitation bei chronischem Rückenschmerz (PASTOR ) Klaus Pfeifer 1 Bertram Geigner 2 1 Institut für Sportwissenschaft und Sport, FAU Erlangen
MehrHerzinsuffizienz und Depression optimale Betreuung
Herzinsuffizienz und Depression optimale Betreuung 0 6. 0 5. 2 0 1 7 L E I P Z I G H I L K A G U N O L D H E R Z Z E N T R U M L E I P Z I G U N I V E R S I T Ä T L E I P Z I G Hintergründe Depressivität
MehrSchlaflosigkeit Ein- und Durchschlafstörungen, frühzeitiges Erwachen
Schlaflosigkeit Ein- und Durchschlafstörungen, frühzeitiges Erwachen Was ist Insomnie? In der Schweiz klagt jedes Jahr etwa ein Drittel der Bevölkerung beim Hausarzt über Schlafprobleme. Schlaflosigkeit
MehrArbeitsspezifische Rehabilitation. kräfte mobilisieren. Klinik St. Katharinental Spital Thurgau AG
Arbeitsspezifische Rehabilitation kräfte mobilisieren Klinik St. Katharinental Spital Thurgau AG schritt für schritt Gesunde Arbeitsprozesse Rückenschmerzen und andere Erkrankungen des Bewegungsapparates,
MehrAnlage 1 zur Vereinbarung über die Durchführung und Vergütung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen im Rahmen des Rehabilitationssport in Herzgruppen
Anlage 1 Leistungsbeschreibung von Gesundheitsbildungsmaßnahmen Thema A: Krankheitsbewältigung bei arterieller Hypertonie Informationen zur arteriellen Hypertonie, Definition, Ätiologie, Pathogenese 1.
MehrPSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN
1 PSYCHISCHE KOMORBIDITÄTEN BEI CHRONISCHEN RÜCKENSCHMERZEN Depressivität und Ängstlichkeit 2 Gliederung 1. Komorbidität Was ist das? 2. Häufigkeit psychischer Komorbidität 3. Gründe für eine erhöhte psychische
Mehr18. Valenser Frühlingssymposium PD Dr. St. Bachmann Chefarzt Rheumatologie
Ist eine stationäre Rehabilitation älterer Menschen nach Eingriffen am Bewegungsapparat sinnvoll? Evidenz der orthopädisch-geriatrischen Rehabilitation 18. Valenser Frühlingssymposium 02. 06. 2016 PD Dr.
MehrDie Behandlung von Schmerz bei Kindern eine psychobiologische Perspektive
Die Behandlung von Schmerz bei Kindern eine psychobiologische Perspektive Christiane Hermann Justus-Liebig Universität Gießen Schmerz aus psychobiologischer Sicht Kognition Einstellungen/ Überzeugungen
MehrInhalt. Kapitel 1. Kapitel 2. Kapitel 3
Einführung 13 Kapitel 1 1 Begriffsbestimmung 17 1.1 Interkultureller Aspekt: Rituale der Selbstverletzung 17 1.2 Terminologie 20 1.3 Definition 22 Kapitel 2 2 Selbstverletzendes Verhalten als klinisches
MehrDGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013
DGPPN KONGRESS 28. NOVEMBER 2013 Dialektisch-Behaviorale Therapie für Jugendliche - ein stationäres Therapiekonzept für Jugendliche mit Emotionsregulationsstörung und borderlinespezifischer Symptomatologie.
MehrIm Leben stehen Bedeutung der Rehabilitation für Patienten. Dr. Sabine Schipper, DMSG-Landesverband NRW e.v., Düsseldorf
Im Leben stehen Bedeutung der Rehabilitation für Patienten Dr. Sabine Schipper, DMSG-Landesverband NRW e.v., Düsseldorf Krankheitsbilder Schlaganfälle (Hirninfakt, -blutung, Subarachnoidalblutung) Entzündungen
MehrEinfaches Schmerzmodell
Einfaches Schmerzmodell Aspekte des chronischen Schmerzes Unterschied Akuter Schmerz Sinnvolle, lebenserhaltende Funktion Warnzeichen, das auf eine Gefahr aufmerksam macht Schmerzwahrnehmung löst entsprechende
Mehr4.5. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick
4.5. Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick Bei der Untersuchung zur Psychologie der persönlichen Konstrukte mit dem REP- GRID zeigten sich folgende Ergebnisse: PDS-Patienten konstruieren die Situation,
MehrDr. Becker Klinik Möhnesee. Entwicklung und formative Evaluation. Curriculum Herzinsuffizienz für lebensältere Patinten
Klinik Möhnesee Entwicklung und formative Evaluation Curriculum Herzinsuffizienz für lebensältere Patinten Rainer Schubmann Klinik Möhnesee, Psychosomatik und Kardiologie, Prävention und Rehabilitation,
MehrHerzlich Willkommen zum 6. Treffen der Triple-X-Kontaktgruppe Herbstfest und Erfahrungsaustausch 1. Oktober 2016
Herzlich Willkommen zum 6. Treffen der Triple-X-Kontaktgruppe Herbstfest und Erfahrungsaustausch 1. Oktober 2016 Sommerfest am 25. Juni 2005 Herbstfest am 7. Oktober 2006 Herbstfest am 20. September 2008
MehrFörderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs
Institut für Sportwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen Förderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs Dr.
MehrKlinfor Adipositas (auch) ein psychisches Problem?
Klinfor 2011 Adipositas (auch) ein psychisches Problem? Dipl.-Psych. Ilka Rühl Dipl.-Psych. Tanja Strecker-von Kannen Adipositaszentrum Rorschach 2 Übersicht Welche psychischen Probleme stehen im Zusammenhang
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
MehrErgebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss)
Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss) Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung
MehrEvaluation des TTT-Grundlagenseminars Rheumatologie
Evaluation des TTT-Grundlagenseminars Rheumatologie Veronika Ströbl, Roland Küffner & Almut Friedl-Huber Universität Würzburg Kooperation mit Umsetzungsprojekt A Evaluation der modellhaften Einführung
MehrForschungsgruppe THICS Entwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder und Jugendlichen mit Tic-Störungen
Forschungsgruppe THICS Entwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder und Jugendlichen mit Tic-Störungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Katrin Woitecki, Dr. Dipl.-Psych. (AKiP) Manfred Döpfner,
MehrAufbauschulung III 2010
Aufbauschulung III 2010 Alle Wege führen zum Ziel? Verhaltenstherapeutische Methoden in der Beratung pathologischer Glücksspieler Dipl.-Psych. Eva Korell Psych. Psychotherapeutin (VT) München, 13.07.2010/23.02.2011
MehrMBOR-Praxis: Nachscreening in der Klinik
MBOR-Praxis: Integrierte medizinisch-berufsorientierte orthopädische Rehabilitation (IMBO) Dr. med. Désirée Herbold Fachärztin für Orthopädie Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative Medizin Chirotherapie,
Mehr