Integrative Patientenschulung zur Optimierung der stationären Rehabilitation bei chronischem Rückenschmerz (PASTOR )

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Integrative Patientenschulung zur Optimierung der stationären Rehabilitation bei chronischem Rückenschmerz (PASTOR )"

Transkript

1 Integrative Patientenschulung zur Optimierung der stationären Rehabilitation bei chronischem Rückenschmerz (PASTOR ) Klaus Pfeifer 1 Bertram Geigner 2 1 Institut für Sportwissenschaft und Sport, FAU Erlangen Nürnberg 2 Reha Zentrum Bad Steben, Klinik Franken PASTOR: Entstehung Evaluation Transfer Evidenz für multimodale interdisziplinäre Interventionen bei RS RKS in spezifischen Settings hohe interne Validität Nutzung in der Versorgung? Expertenpanel Bertelsmann Stiftung Best Practice Empfehlungen 2010 Entwicklung von PASTOR Setting Stationäre Medizinische Rehabilitation Interventionsfokussierter Forschungsansatz Evaluation im Setting in 4 bzw. 3 Rehabilitationskliniken 2

2 PASTOR Programmaufbau Therapietage RW RW RW RW RW VBT1 VBT1 VBT1 VBT1 VBT1 VBT1 VBT1 VBT1 VBT1 VBT1 VBT1 VBT1 Interventionen Anreise Diagnostik VBT2 VBT2 VBT2 VBT2 VBT2 VBT2 VBT2 VBT2 VBT2 VBT2 VBT2 UMS UMS UMS UMS UMS UMS E E E E E E E E E E E IT AI AI Abschluss Module RW: rückenschmerzbezogenes Wissen; VBT 1/2: verhaltensbezogene Bewegungstherapie; UMS: Umgang mit Schmerz; E: Entspannungsverfahren; AI: arbeitsplatzbezogene Informationen; IT: interdisziplinäre Teamsitzung 12 Tage innerhalb eines dreiwöchigen Aufenthaltes intensive Betreuung (~48h) geschlossene Gruppen (~8 TN) PASTOR Ziele Aufbau individueller Selbstmanagementkompetenz im Umgang mit Rückenschmerz durch: Vermittlung rückenschmerzbezogenen Wissens Vermittlung und Einübung von Strategien zum Umgang mit Schmerzen Hinführung zu positiv erlebter körperlicher Aktivität

3 Freude an Bewegung Tag 6 Wissen Bewegung und Schmerz Wissen Rückenschmerz Bewegungskompetenz Selbststeuerung Handlungsplanung in der Reha

4 PASTOR Manual 7

5 PASTOR Fragestellung Wirksamkeit von PASTOR für Menschen mit chronischen Rückenschmerz im Vergleich zum üblichen Vorgehen in der stationären Rehabilitation? 9 Vorbereitungs- Kontrollphase phase Implemen- - tierung Interventionsphase Follow- up/ Katamnese Klinik Franken Bad Steben Frankenklinik Bad Kissingen jeweils t1 + t2 KG KG jeweils t1 + t2 IG IG t3 + t3 KG IG Asklepios Klinik Schaufling 6 Monate 6 Monate 2-4 Monate 6 Monate 20 bzw. 12 Monate (Follow up /Katamnese

6 Implementierung von PASTOR Mehrstufige interprofessionelle Schulung Informationsbesuche in den beteiligten Kliniken Eintägige professionsübergreifende und spezifische Schulung in jeder Klinik Zweitägige Schulung der Teams aller Kliniken am ISS Interprofessionelle Durchführung ausgewählter Bausteine Hospitationen/Supervision in Erprobungs und Interventionsphase Nachschulung in Klinik bei Bedarf Vorbereitungs- Kontrollphase phase Implemen- - tierung Interventionsphase Follow- up/ Katamnese Klinik Franken Bad Steben Frankenklinik Bad Kissingen jeweils t1 + t2 KG KG jeweils t1 + t2 IG IG t3 + t3 KG IG Asklepios Klinik Schaufling N t1 = 271 N = 269 N t2 = 262 (97%) N t2 = 261 (97%) KG: N t3 = 188 (69%) IG: N t3 = 194 (72%) 6 Monate 6 Monate 2-4 Monate 6 Monate 20 bzw. 12 Monate (Follow up /Katamnese Eligibel (M54.4 M54.9, M51.2 M51.9, M53.8 M53.9): 610 Responder: 545 Ausschluss: 5 /Abbruch: 10

7 Stichprobe (N = 537) IG KG Teilnehmer N Frauen % Lebensalter M (SD) 48.9 (8.0) 49.3 (8.7) In Partnerschaft lebend % Erwerbstätig % Rehadauer Tage M (SD) 22.0 (3.5) 22.8 (3.5) Reha Hauptdiagnose [ICD 10] % Sonstige Bandscheibenschäden [M51] Sonst. Krankheiten Wirbelsäule und Rücken [M53] 12 9 Rückenschmerzen [M54] Schwerbehindertenausweis % 3 5 AU Tage M (SD) 19.4 (39.6) 20.4 (37.3) Primärer Zielparameter: Funktionsfähigkeit 100 Funktionsfähigkeit (FFbH-R) η 2 = 0,036*** 0 Reha-Beginn Reha-Ende nach 12 Mo. Messzeitpunkte Kontrollgruppe Interventionsgruppe klein: η 2 =.01 =>, mittel: η 2 =.06, groß: η 2 =.14

8 Schmerzstärke 10 8 Schmerzstärke (NRS) 6 4 η 2 = 0,012* 2 0 Reha-Beginn Reha-Ende nac 12 Mo. Messzeitpunkte Kontrollgruppe Interventionsgruppe klein: η 2 =.01 =>, mittel: η 2 =.06, groß: η 2 =.14 Sport Aktivität in h (FFkA) 7,0 2,5 Sportaktivität in h (FFkA) 2,0 1,5 1,0 η 2 = 0,015** 0,5 0,0 Reha-Beginn Messzeitpunkte nach 12 Mo. Kontrollgruppe Interventionsgruppe klein: η 2 =.01 =>, mittel: η 2 =.06, groß: η 2 =.14

9 AU Tage letzte 6 Monate KG: n = 185 IG: n = 186 AU-Tage in letzten 6 Monaten η 2 = 0,017* 0 Reha-Beginn Messzeitpunkte nach 12 Mo. Kontrollgruppe Interventionsgruppe klein: η 2 =.01 =>, mittel: η 2 =.06, groß: η 2 =.14 Interventionseffekte (η2) AEQ Maladaptive Schmerzverarbeitung Reha Ende Nach 12 Monaten Kognitive Schmerzverarbeitung Hilfs /Hoffnungslosigkeit klein klein Katastrophisieren klein klein Durchhalteappell Emotionale Schmerzverarbeitung Angst/Depressivität klein klein Gehobene Stimmung Behaviorale Schmerzverarbeitung Meiden sozialer Aktivität klein klein Meiden körperlicher Aktivität klein klein Humor/ Ablenkung klein klein Schmerzsuppression

10 Interventionseffekte (η2) Maldaptive Schmerzverarbeitung Reha Ende Nach 12 Monaten Bewegungsangst (TSK DE) Bewegungsangst/Bedrohung klein klein Angst Vermeidungseinstellungen mittel klein Adaptive Schmerzbewältigung (FESV) Reha Ende Nach 12 Monaten Kognitive Schmerzbewältigung Handlungsplanungskompetenzen mittel mittel Kompetenzerleben mittel klein Kognitive Umstrukturierung mittel klein Behaviorale Schmerzbewältigung Gegensteuernde Aktivitäten mittel mittel Mentale Ablenkung klein mittel Ruhe und Entspannungstechniken klein klein Mögliche Wirkfaktoren Spezifische Ansteuerung relevanter Chronifizierungsfaktoren Kohärentes professionsübergreifendes didaktisches Gesamtkonzept Gemeinsame (Positiv )Botschaft! professionsübergreifende Nutzung patientenorientierter Medien & Materialien Interprofessionelle Schulung aller beteiligten Akteure im Reha Team Geschlossene Gruppe, weitgehende Therapeutenkonstanz

11 Umsetzungserfahrungen Fördernde Faktoren Implementierung Hohe Bereitschaft im Team Vorabinformation an Klinikleitung und therapeutisches Team alle waren im Boot Gelungene Schulung im Anschluss Supervisionen Detaillierte Manualisierung des Programms Therapieplanung: gute Planbarkeit wg. fester Orgastruktur und didaktischem Aufbau Erfüllter Stellenplan der Klinik Umsetzungserfahrungen Fördernde Faktoren Laufende Umsetzung Die gemeinsame Botschaft von PASTOR als Identifikationsmerkmal Gruppendynamik = feste Gruppenstruktur über alle Bausteine hinweg! Therapeutenkonstanz Ausreichend großes Team 22

12 Umsetzungserfahrungen Herausforderungen/Barrieren Räumlich Nötige Raumgröße Zu wenig Räume Zeitliche Parallelität mit anderen therapeutischen Leistungen in den gleichen Räumen bzw. Anordnung der Räume (Geräuschkulisse etc.) 23 Umsetzungserfahrungen Herausforderungen/Barrieren Personell Vertretung im Krankheitsfall, z.b. Psychologie (Stellenschlüssel 1/100) Viele Entspannungseinheiten Passung von Anforderung (Gesundheitsbildung/ Moderation) und Ausbildung/Erfahrung der Therapeuten/Ärzte

13 Umsetzungserfahrungen Herausforderungen/Barrieren Patientenbezogen Erwartungshaltung der Patienten subjektive Theorien Konsumentenhaltung Multimorbidität Inhaltlich konzeptuell Umsetzungserfahrungen Redundanzen, d.h. zu viele Wiederholung bestimmter Inhalte über die Module hinweg Praktische Inhalte VBT zu wenig flexibel (der Standardisierung geschuldet!) Passung zu Therapeutenerwartungen und Patientenwünschen nicht immer gegeben

14 PASTOR: Entstehung Evaluation Transfer Evidenz für multimodale interdisziplinäre Interventionen bei RS RKS in spezifischen Settings hohe interne Validität Nutzung in der Versorgung? Expertenpanel Bertelsmann Stiftung Best Practice Empfehlungen 2010 Entwicklung von PASTOR Setting Stationäre Medizinische Rehabilitation Transfer und Nachhaltigkeit? Wirksamkeit im Feld Interventionsfokussierter Forschungsansatz Evaluation im Setting in 4 bzw. 3 Rehabilitationskliniken PASTOR Dissemination top down 1) Ressourcen abfragen, Situations und Bedingungsanalyse 2) Verantwortliche informieren (Chefärzte/ innen, Verwaltungsleitung, Klinikleitung, Therapieleitung) 3) Vorabveranstaltung alle Teammitglieder ins Boot holen 4) Feedback zur Bereitschaft mitzumachen committment 5) Planungsverantwortliche einbeziehen 6) Schulungsphase wie in PASTOR: a) Professionsspezifische und professionsübergreifende Schulung in der Klinik b) Zweitägiger interprofessioneller Workshop c) Supervisionen, Nachschulungen d) ggf. Hospitationen in Einrichtungen ermöglichen, in denen das Programm bereits läuft 7) Umsetzung

15 PASTOR: Entstehung Evaluation Transfer Evidenz für multimodale interdisziplinäre Interventionen bei RS RKS in spezifischen Settings hohe interne Validität Expertenpanel Bertelsmann Stiftung Best Practice Empfehlungen 2010 Entwicklung von PASTOR Setting Stationäre Medizinische Rehabilitation Transfer und Nachhaltigkeit? Wirksamkeit im Feld Interventionsfokussierter Forschungsansatz Evaluation im Setting in 4 bzw. 3 Rehabilitationskliniken Klinik 1: Weiterführung in reduzierter Form Klinik 2: Inhalte und Medien Klinik 3: Inhalte und Medien, Neustart PASTOR nach positiver Evaluation Modellprojektfalle? PASTOR Dissemination systemisch Nachhaltigkeit als grundlegende Herausforderung, z.b.: Komplexität der Intervention (Passung, Akzeptanz etc.) Anpassung an settingspezifische Bedingungen Externe Validität vs. Programmkohärenz und Treatmentintegrität? (vgl. Stirman et al. 2012) Umsetzbarkeit von PASTOR als eigene Forschungsfrage Ökologisch systemische Perspektive Systemisch partizipative Implementierung Z.B. Nutzung des RE AIM Framework ( aim.org) Evaluation von Nachhaltigkeitskriterien

16 Danke! Reha Zentrum Bad Steben, Klinik Franken (Dr. B. Geigner und Team) Frankenklinik Bad Kissingen (Dr. J. Kottmann und Team) Asklepios Klinik Schaufling (Dr. H.Bork und Team) Klinik Porta Westfalica Bad Oeynhausen (Dr. H.W. Ostermann und Team) Danke! Jana Hofmann, Christian Hentschke am ISS der FAU Erlangen-Nürnberg Dr. Karin Meng, Jana Buchmann, DR. Heiner Vogel, Prof. Dr. Herrmann Faller im AB Rehabilitationswissenschaften der Universität Würzburg 32

Hintergrund. PASTOR Programmaufbau. PASTOR Trainermanual. - Eine multizentrische, prospektive Kontrollgruppenstudie -

Hintergrund. PASTOR Programmaufbau. PASTOR Trainermanual. - Eine multizentrische, prospektive Kontrollgruppenstudie - Reha-Seminar der Universität Würzburg, 29. Juni 11 Wirksamkeit eines integrativen Rehabilitationsprogramms PASTOR zur Optimierung der stationären Rehabilitation bei chronischem Rückenschmerz - Eine multizentrische,

Mehr

Multimodale Rehabilitation braucht interdisziplinäre Kooperation in Forschung und Praxis

Multimodale Rehabilitation braucht interdisziplinäre Kooperation in Forschung und Praxis Multimodale Rehabilitation braucht interdisziplinäre Kooperation in Forschung und Praxis Klaus Pfeifer Rehabilitation braucht interprofessionelle und transdisziplinäre Kooperation in Forschung und Praxis

Mehr

Weiterentwicklung des Curriculum Rückenschule aus dem Gesundheitstrainingsprogramms der Deutschen Rentenversicherung Bund

Weiterentwicklung des Curriculum Rückenschule aus dem Gesundheitstrainingsprogramms der Deutschen Rentenversicherung Bund Weiterentwicklung des Curriculum Rückenschule aus dem Gesundheitstrainingsprogramms der Deutschen Rentenversicherung Bund Karin Meng, Bettina Seekatz, Heiko Roßband, Ulrike Worringen, Hermann Faller, Heiner

Mehr

Verhaltensbezogene Bewegungstherapie in der verhaltensmedizinisch-orthopädischen Rehabilitation (VMO)*

Verhaltensbezogene Bewegungstherapie in der verhaltensmedizinisch-orthopädischen Rehabilitation (VMO)* Verhaltensbezogene Bewegungstherapie in der verhaltensmedizinisch-orthopädischen Rehabilitation (VMO)* - Eine randomisiert kontrollierte Studie - Semrau, J., Hentschke, C., Geidl, W. & Pfeifer, K. 1 Institut

Mehr

Verhaltensbezogene Bewegungstherapie in der verhaltensmedizinisch-orthopädischen Rehabilitation (VMO)*

Verhaltensbezogene Bewegungstherapie in der verhaltensmedizinisch-orthopädischen Rehabilitation (VMO)* Versorgungsnahe Forschung Abschlussworkshop in Erkner 06.02.2015 Verhaltensbezogene Bewegungstherapie in der verhaltensmedizinisch-orthopädischen Rehabilitation (VMO)* - Eine randomisiert kontrollierte

Mehr

Stellenwert t (in) der Bewegungstherapie

Stellenwert t (in) der Bewegungstherapie Schulungen bei muskuloskeletalen k l l Erkrankungen in der medizinischen Rehabilitation: ti Stellenwert t (in) der Bewegungstherapie Klaus Pfeifer Arbeitsbereich Bewegung und Gesundheit Prof. Dr. Klaus

Mehr

Theoretische Fundierung von Schulungen

Theoretische Fundierung von Schulungen Theoretische Fundierung von Schulungen Dr. Karin Meng Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie, Arbeitsbereich Rehabilitationswissenschaften Does it work? Interventionen Gesundheitsverhalten/Patientenschulung

Mehr

Konzept, Durchführungspraxis und Evaluation des Curriculum Rückenschule der DRV Bund

Konzept, Durchführungspraxis und Evaluation des Curriculum Rückenschule der DRV Bund Konzept, Durchführungspraxis und Evaluation des Curriculum Rückenschule der DRV Bund Karin Meng 1, Bettina Seekatz 1, Heiko Roßband 2, Ulrike Worringen 3, Heiner Vogel 1, Hermann Faller 1 1 Universität

Mehr

Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten

Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann

Mehr

Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen

Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann

Mehr

Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie AB Rehabilitationswissenschaften

Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie AB Rehabilitationswissenschaften FRIEDRICH -ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN -NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie AB Rehabilitationswissenschaften Deutsche

Mehr

Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie AB Rehabilitationswissenschaften

Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie AB Rehabilitationswissenschaften FRIEDRICH -ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN -NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie AB Rehabilitationswissenschaften Deutsche

Mehr

Patientenschulung - Was sagen uns Forschung und Qualitätssicherung?

Patientenschulung - Was sagen uns Forschung und Qualitätssicherung? Patientenschulung - Was sagen uns Forschung und Qualitätssicherung? Dr. Christiane Korsukéwitz Geschäftsbereich Sozialmedizin und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin Fachtagung Patientenschulung

Mehr

Telefonische Nachsorge zur Aufrechterhaltung körperlicher Aktivität

Telefonische Nachsorge zur Aufrechterhaltung körperlicher Aktivität Klinik Saale Bad Kissingen Telefonische zur Aufrechterhaltung körperlicher Aktivität Veronika Ströbl 1, Werner Knisel, Ulrike Landgraf 1 & Hermann Faller 1 1 Universität Würzburg Institut für Psychotherapie

Mehr

20 Jahre patientenorientierte Reha-Forschung in Bayern: Forschungsverbund und Netzwerk

20 Jahre patientenorientierte Reha-Forschung in Bayern: Forschungsverbund und Netzwerk 20 Jahre patientenorientierte Reha-Forschung in Bayern: Forschungsverbund und Netzwerk PD Dr. Heiner Vogel Universität Würzburg, Institut für Klinische Epidemiologie u. Biometrie Abt. für Medizinische

Mehr

Theoretischer Hintergrund. Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation. Empirische Evaluation. Fragestellungen. Theoretischer Hintergrund

Theoretischer Hintergrund. Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation. Empirische Evaluation. Fragestellungen. Theoretischer Hintergrund Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation Empirische Evaluation Dipl.-Psych. Susanne Schwarz Theoretischer Hintergrund Rückenschmerzen = häufigste gesundheitliche Beschwerden in der Bevölkerung

Mehr

Bewegungstherapie aus der Sicht der Deutschen Rentenversicherung Sporttherapie, Physiotherapie und mehr

Bewegungstherapie aus der Sicht der Deutschen Rentenversicherung Sporttherapie, Physiotherapie und mehr Bewegungstherapie aus der Sicht der Deutschen Rentenversicherung Sporttherapie, Physiotherapie und mehr Silke Brüggemann Leiterin Bereich Sozialmedizin Deutsche Rentenversicherung Bund 1 Überblick Definitionen

Mehr

Patientenorientierung in der Rehabilitation

Patientenorientierung in der Rehabilitation Patientenorientierung in der Rehabilitation 10 Jahre vernetzte Rehabilitationsforschung in Bayern Prof. Dr. Dr. Hermann Faller Arbeitsbereich Rehabilitationswissenschaften Institut für Psychotherapie und

Mehr

Onkologische Schulung

Onkologische Schulung Onkologische Schulung Workshop Fachtagung Patientenschulung Erkner 2011 Konzept und Manual Curriculum der DRV Autoren: C. Derra, H. Schäfer Reha-Zentrum Bad Mergentheim der n, Klinik Taubertal Reha-Zentrum

Mehr

Entwicklung und Evaluation eines Konzepts zur patientenorientierten Teamentwicklung in Rehabilitationskliniken (PATENT)

Entwicklung und Evaluation eines Konzepts zur patientenorientierten Teamentwicklung in Rehabilitationskliniken (PATENT) Entwicklung und Evaluation eines Konzepts zur patientenorientierten Teamentwicklung in Rehabilitationskliniken (PATENT) Abschlussworkshop Förderschwerpunkt Versorgungsnahe Forschung Chronische Krankheiten

Mehr

Evaluation eines verhaltensmedizinischen Ansatzes in der orthopädischen Rehabilitation

Evaluation eines verhaltensmedizinischen Ansatzes in der orthopädischen Rehabilitation Evaluation eines verhaltensmedizinischen Ansatzes in der orthopädischen Rehabilitation Dipl. - Psych. Marija Mangels Philipps-Universität Marburg Dipl.- Psych. Susanne Schwarz Dr. Martin Holme Prof. Dr.

Mehr

Wirksamkeit von Schulungen in der medizinischen Rehabilitation

Wirksamkeit von Schulungen in der medizinischen Rehabilitation Abteilung für Medizinische Psychologie und Psychotherapie, Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaften Wirksamkeit von Schulungen in der medizinischen Rehabilitation Dr. Karin Meng 20 Jahre

Mehr

Die Wirksamkeit einer Intervention zur Förderung der Gesundheitskompetenz bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen

Die Wirksamkeit einer Intervention zur Förderung der Gesundheitskompetenz bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen Farin-Glattacker, E., Schöpf, A. & Ullrich, A. Die Wirksamkeit einer Intervention zur Förderung der Gesundheitskompetenz bei Patienten mit chronischen muskuloskelettalen Erkrankungen Die Intervention Farin-Glattacker

Mehr

Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum

Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie

Mehr

soziales Netzwerk nahestehende Person Und dann? Einleitung Studiendesign und Methode Hintergrund Teilnehmerzahlen

soziales Netzwerk nahestehende Person Und dann? Einleitung Studiendesign und Methode Hintergrund Teilnehmerzahlen Einleitung Das soziale Netzwerk von Rehabilitanden als Ressource für gesundheitsförderliches Verhalten Rennert, D., Lamprecht, J., Mau, W. der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Reha-Seminar an

Mehr

Entwicklung und Evaluation eines Trainingsmoduls zur partizipativen Vereinbarung von Zielen in der stationären medizinischen Rehabilitation (PARZIVAR)

Entwicklung und Evaluation eines Trainingsmoduls zur partizipativen Vereinbarung von Zielen in der stationären medizinischen Rehabilitation (PARZIVAR) Entwicklung und Evaluation eines Trainingsmoduls zur partizipativen Vereinbarung von Zielen in der stationären medizinischen Rehabilitation (PARZIVAR) Manuela Glattacker 1, Susanne Dibbelt 2, Antje Dudeck

Mehr

Klinikeinrichtung FRIEDRICH -ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN -NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE Institut für Sportwissenschaft und Sport, AB Bewegung und Gesundheit Prof. Dr. phil.

Mehr

Bedeutung des Reha-Teams in der Diagnostik und Behandlung psychischer Komorbidität: VMO in der Paracelsus-Klinik an der Gande

Bedeutung des Reha-Teams in der Diagnostik und Behandlung psychischer Komorbidität: VMO in der Paracelsus-Klinik an der Gande Bedeutung des s in der Diagnostik und Behandlung psychischer Komorbidität: VMO in der Paracelsus-Klinik an der Gande Dr. med. Désirée Fachärztin für Orthopädie Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative

Mehr

Langfristige Erfolge einer stationären psychosomatischen Rehabilitation bei Patienten mit somatoformer Schmerzstörung/chronischen Schmerzen

Langfristige Erfolge einer stationären psychosomatischen Rehabilitation bei Patienten mit somatoformer Schmerzstörung/chronischen Schmerzen Langfristige Erfolge einer stationären psychosomatischen Rehabilitation bei Patienten mit somatoformer Schmerzstörung/chronischen Schmerzen Zertifiziertes QM-System nach den Anforderungen der DEGEMED und

Mehr

Dr. Becker Klinik Möhnesee. Entwicklung und formative Evaluation. Curriculum Herzinsuffizienz für lebensältere Patinten

Dr. Becker Klinik Möhnesee. Entwicklung und formative Evaluation. Curriculum Herzinsuffizienz für lebensältere Patinten Klinik Möhnesee Entwicklung und formative Evaluation Curriculum Herzinsuffizienz für lebensältere Patinten Rainer Schubmann Klinik Möhnesee, Psychosomatik und Kardiologie, Prävention und Rehabilitation,

Mehr

Zentrum Patientenschulung

Zentrum Patientenschulung Zentrum Patientenschulung Ein Beitrag zur Dissemination der Patientenorientierung in der Rehabilitation Hermann Faller, Heiner Vogel Veronika Ströbl, Roland Küffner, Jochen Müller Universität Würzburg

Mehr

Projekt: Rückenschule ( Erfahrungsbericht)

Projekt: Rückenschule ( Erfahrungsbericht) Projekt: Rückenschule ( Erfahrungsbericht) Reha-Zentrum Bad Sooden-Allendorf Klinik Werra Dr. med. M Hillebrand Stellvertretender Ärztlicher Direktor Facharzt für Orthopädie Klinik Werra Reha-Zentrum Bad

Mehr

Entwicklung und Evaluation einer Patientenschulung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen PACED

Entwicklung und Evaluation einer Patientenschulung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen PACED Entwicklung und Evaluation einer Patientenschulung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen PACED Andrea Reusch 1, Anja Berding 1, & Hermann Faller 1 1 Universität Würzburg, Abteilung Med. Psychologie

Mehr

Forschung. Projekte und Aktivitäten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen im Bereich Leistungen zur Teilhabe

Forschung. Projekte und Aktivitäten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen im Bereich Leistungen zur Teilhabe Forschung Projekte und Aktivitäten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen im Bereich Leistungen zur Teilhabe Forschungsaktivitäten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen Forschungsprojekte

Mehr

Die Entwicklung eines Arbeitsbuches zur Zielvereinbarung in der medizinischen Rehabilitation

Die Entwicklung eines Arbeitsbuches zur Zielvereinbarung in der medizinischen Rehabilitation Die Entwicklung eines Arbeitsbuches zur Zielvereinbarung in der medizinischen Rehabilitation Quaschning, K. 1, Farin-Glattacker, E. 1, Bredehorst, M. 2, Dibbelt, S. 2 & Glattacker, M. 1 1 Institut für

Mehr

RückenCoach. Pilotprojekt mit dem Rückenzentrum am Markgrafenpark, Berlin

RückenCoach. Pilotprojekt mit dem Rückenzentrum am Markgrafenpark, Berlin RückenCoach Pilotprojekt mit dem Rückenzentrum am Markgrafenpark, Berlin RückenCoach A Ausgangslage B Konzept C Evaluation A. Ausgangslage Deutsche BKK Versicherte 1.019.000 Standorte 48 AU Rücken 2005

Mehr

Forschungsprojekt SoKo - Förderung sozialer Kompetenzen bei Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in besonderen beruflichen Problemlagen

Forschungsprojekt SoKo - Förderung sozialer Kompetenzen bei Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in besonderen beruflichen Problemlagen Forschungsprojekt SoKo - Förderung sozialer Kompetenzen bei Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in besonderen beruflichen Problemlagen Claudia Schulz-Behrendt, M.A. Klinische Sozialarbeit in der medizinisch-beruflich

Mehr

Telefonische Nachsorge zur Bewegungsförderung bei Rehabilitanden mit Adipositas

Telefonische Nachsorge zur Bewegungsförderung bei Rehabilitanden mit Adipositas Klinik Saale Bad Kissingen Telefonische Nachsorge zur Bewegungsförderung bei Rehabilitanden mit Adipositas Veronika Ströbl 1, Ulrike Landgraf 1,2, Werner Knisel 2, Hermann Faller 1 1 Universität Würzburg

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:

Mehr

Soziale Arbeit in der Medizinischberuflich orientierten Rehabilitation

Soziale Arbeit in der Medizinischberuflich orientierten Rehabilitation Soziale Arbeit in der Medizinischberuflich orientierten Rehabilitation Problemlagen erkennen geeignete Maßnahmen einleiten Marco Streibelt Bernhard Greitemann 1 Gliederung Teil 1: Die Sicht von außen MBOR:

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse des Forschungsprojektes:

Ausgewählte Ergebnisse des Forschungsprojektes: Ausgewählte Ergebnisse des Forschungsprojektes: Verbesserung der Vernetzung und Nachhaltigkeit der medizinischen Rehabilitation zur Steigerung der Bewegungsaktivität bei Frauen mit Brustkrebs (Mammut-Studie)

Mehr

Was ist ein Manual und warum brauchen wir ein Manual in der Patientenschulung?

Was ist ein Manual und warum brauchen wir ein Manual in der Patientenschulung? Was ist ein Manual und warum brauchen wir ein Manual in der P? Fachtagung P der Deutschen Rentenversicherung Bund 21. - 22. Oktober 2011 in Erkner Dipl.-Psych. Roland Küffner Gliederung des Vortrags! Was

Mehr

Evaluation des Trainingsprogramms Fit für PEF zur Verbesserung der patientenorientierten interprofessionellen Versorgungsgestaltung

Evaluation des Trainingsprogramms Fit für PEF zur Verbesserung der patientenorientierten interprofessionellen Versorgungsgestaltung Evaluation des Trainingsprogramms Fit für PEF zur Verbesserung der patientenorientierten interprofessionellen Versorgungsgestaltung Körner, M. 1, Quaschning, K. 2, Michaelis, M. 3, Wirtz, M. 4 1 Medizinische

Mehr

Fragebögen leicht gemacht Psychometrie für Nicht-Psychologen

Fragebögen leicht gemacht Psychometrie für Nicht-Psychologen Fragebögen leicht gemacht Psychometrie für Nicht-Psychologen Dipl.-Psych. Peter Mattenklodt Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie chronischer Schmerzen

Mehr

Psychologie in der medizinischen Rehabilitation - Praxiserfahrungen aus der Mühlenbergklinik. D. Benninghoven

Psychologie in der medizinischen Rehabilitation - Praxiserfahrungen aus der Mühlenbergklinik. D. Benninghoven Psychologie in der medizinischen Rehabilitation - Praxiserfahrungen aus der Mühlenbergklinik D. Benninghoven Klinikstruktur Verhaltensmedizinische Orthopädie Orthopädie Innere Medizin Einsatzgebiete der

Mehr

Reha-Nachsorge Neues Credo

Reha-Nachsorge Neues Credo Reha-Nachsorge Neues Credo Ruth Deck Institut für Sozialmedizin Universität Lübeck Projektgruppe: R. Deck, S. Schramm. A. Hüppe Institut für Sozialmedizin Universität Lübeck Nachhaltigkeit durch Vernetzung

Mehr

Chronische Schmerzen - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten

Chronische Schmerzen - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten Chronische Schmerzen - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten 07.10.2015 8. Gesundheitsforum Südniedersachsen Einbeck Bürgerspital Prof. Dr.med. Frank Petzke Schmerz Tagesklinik und Ambulanz Klinik für

Mehr

Evaluation der Behandlung: Chronischer Schmerz. Psychologische Interventionen. 8. Dattelner Kinderschmerztage

Evaluation der Behandlung: Chronischer Schmerz. Psychologische Interventionen. 8. Dattelner Kinderschmerztage Evaluation der Behandlung: Chronischer Schmerz Psychologische Interventionen 8. Dattelner Kinderschmerztage Tanja Hechler (Priv.-Doz., Dr., Dipl.-Psych.) 19.03.2015 Bei dem folgenden Vortrag besteht kein

Mehr

Rückenschmerz: Keine Pillen helfen - in Bewegung bleiben

Rückenschmerz: Keine Pillen helfen - in Bewegung bleiben Rückenschmerz: Keine Pillen helfen - in Bewegung bleiben 70 Prozent der Deutschen leiden innerhalb eines Jahres an Rückenschmerzen. Diese entstehen nicht wegen eines Grundes, sondern aus einer Vielzahl

Mehr

Liveonline-Nachsorge

Liveonline-Nachsorge Liveonline-Nachsorge in der kardiodiabetologischen Rehabilitation Jürgen Theissing (1) & Ruth Deck (2) (1) liveonline coaching, Böklund (2) Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie der Universität

Mehr

7. Fortbildungskongress der Ärztekammer Berlin Multimodale Schmerzmedizin

7. Fortbildungskongress der Ärztekammer Berlin Multimodale Schmerzmedizin 7. Fortbildungskongress der Ärztekammer Berlin 17.11.2018 Multimodale Schmerzmedizin Bettina Jürries Klinik für Anästhesiologie Charité Campus Benjamin Franklin UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN Fall: Herr W.

Mehr

Von der Idee zur Visualisierung

Von der Idee zur Visualisierung 11. Landeskonferenz Telematik im Gesundheitswesen Professur für Rehabilitationswissenschaften und Professur für Sportmedizin und Sportorthopädie, Universität Potsdam Von der Idee zur Visualisierung Telemedizinisch

Mehr

Projekt. Effektivität des Gesundheitstrainingsprogramms der Deutschen Rentenversicherung Bund - Curriculum Rückenschule.

Projekt. Effektivität des Gesundheitstrainingsprogramms der Deutschen Rentenversicherung Bund - Curriculum Rückenschule. Projekt Effektivität des Gesundheitstrainingsprogramms der Deutschen Rentenversicherung Bund - Curriculum Rückenschule Karin Meng 1, Bettina Seekatz 1, Heiko Roßband 2, Ulrike Worringen 3, Heiner Vogel

Mehr

Fragebögen leicht gemacht Psychometrie für Nicht-Psychologen

Fragebögen leicht gemacht Psychometrie für Nicht-Psychologen Fragebögen leicht gemacht Psychometrie für Nicht-Psychologen Dipl.-Psych. Peter Mattenklodt Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie chronischer Schmerzen

Mehr

Patientenschulung. welche Anforderungen stellt die Deutsche Rentenversicherung Bund?

Patientenschulung. welche Anforderungen stellt die Deutsche Rentenversicherung Bund? Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21.Oktober 2011 Patientenschulung welche Anforderungen stellt die Deutsche Rentenversicherung Bund? Brigitte Gross Leiterin der Abteilung Rehabilitation der Deutschen

Mehr

Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?

Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:

Mehr

Patienteninformation. Interdisziplinäre, multimodale Schmerztherapie im STK

Patienteninformation. Interdisziplinäre, multimodale Schmerztherapie im STK Patienteninformation Interdisziplinäre, multimodale im STK Schmerz- Therapiezentrum Kaiserstuhl in der HELIOS Rosmann Klinik Zeppelinstr. 37, 79206 Breisach Tel: 07667-840 Liebe Patientin, lieber Patient,

Mehr

Psychotherapie bei affektiven Störungen in der AHG Klinik Schweriner See

Psychotherapie bei affektiven Störungen in der AHG Klinik Schweriner See Psychotherapie bei affektiven Störungen in der AHG Klinik Schweriner See Sommersymposium 2015 Dr. Bernd Sobottka Stationäre Psychotherapie 2 Inhalt Stichprobenbeschreibung Therapeutische Strategien und

Mehr

Kardiologische Schulungen

Kardiologische Schulungen Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21. bis 22. Oktober 2011 in Erkner Kardiologische Schulungen Berthold Lindow Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Gliederung! Fragestellungen! Therapeutische

Mehr

Chancen und Barrieren: Die Anwendung der CANDIS-Therapie in der ambulanten Suchthilfe

Chancen und Barrieren: Die Anwendung der CANDIS-Therapie in der ambulanten Suchthilfe Hoch, E., Rühlmann, A., Pixa, A., Dittmer, K., Henker, J., Bühringer, G. & Wittchen, H.-U. Chancen und Barrieren: Die Anwendung der CANDIS-Therapie in der ambulanten Suchthilfe * Förderung: Bundesministerium

Mehr

Biopsychosoziales Modell, ICF & Bewegungsförderung

Biopsychosoziales Modell, ICF & Bewegungsförderung Biopsychosoziales Modell, ICF & Bewegungsförderung Dr. Wolfgang Geidl Fachtagung Bewegungstherapie in der medizinischen Rehabilitation, Erkner, Biopsychosoziales Modell, ICF & Bewegungsförderung I. Einführung:

Mehr

Die Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen

Die Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen Die Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen Zimmermann, Linda 1 ; Müller, Christian 1 ; Michaelis, Martina 2 & Körner, Mirjam

Mehr

Schulungen bei muskuloskeletalen Erkrankungen Curricula der DGOOC Arthrose/Endoprothetik Osteoporose Rückenschmerz

Schulungen bei muskuloskeletalen Erkrankungen Curricula der DGOOC Arthrose/Endoprothetik Osteoporose Rückenschmerz Schulungen bei muskuloskeletalen Erkrankungen Curricula der DGOOC Arthrose/Endoprothetik Osteoporose Rückenschmerz H. Bork Orthopädisch- / unfallchirurgische Rehabilita?onsabteilung Asklepios Klinik Schaufling

Mehr

1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3

1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 Inhalt Theorie 1 1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 1.1 Bedeutung von Emotionen 3 1.2 Emotionen und psychische Erkrankungen 6 1.3 Emotionen und psychotherapeutische Schulen 11

Mehr

Psychoonkologie am Comprehensive Cancer Center in Würzburg

Psychoonkologie am Comprehensive Cancer Center in Würzburg 20 Jahre Patientenorientierung in der Reha-Forschung Gemeinsame Fachtagung Netzwerk Rehabilitationsforschung in Bayern Zentrum Patientenschulung 15. - 16.11.2018 Psychoonkologie am Comprehensive Cancer

Mehr

Die medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) in Deutschland

Die medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) in Deutschland Die medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation () in Deutschland Konzept, Umsetzungsstrategie und Evidenz Dr. Marco Streibelt Die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation () in Deutschland.

Mehr

Psychologische Interventionen bei koronarer Herzkrankheit, Rückenschmerz, Diabetes mellitus Typ 2 und in der Onkologie

Psychologische Interventionen bei koronarer Herzkrankheit, Rückenschmerz, Diabetes mellitus Typ 2 und in der Onkologie Psychologische Interventionen bei koronarer Herzkrankheit, Rückenschmerz, Diabetes mellitus Typ 2 und in der Onkologie Oskar Mittag, Christina Reese Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin (AQMS)

Mehr

Interventionsstudie zur barrierearmen und bedürfnisorientierten Versorgung lern- und körperbehinderter Patienten im Krankenhaus

Interventionsstudie zur barrierearmen und bedürfnisorientierten Versorgung lern- und körperbehinderter Patienten im Krankenhaus 1. Symposium der Initiative Pflege inklusiv am 22.2.2016 Interventionsstudie zur barrierearmen und bedürfnisorientierten Versorgung lern- und körperbehinderter Patienten im Krankenhaus Diakonin Prof. Dr.

Mehr

Inhaltsangabe: 1. Einleitung: Stellenwert, Aufbau und Ziel der Studie Stellenwert der Studie Aufbau und Ziel der Studie 5

Inhaltsangabe: 1. Einleitung: Stellenwert, Aufbau und Ziel der Studie Stellenwert der Studie Aufbau und Ziel der Studie 5 : 1. Einleitung: 1 2. Stellenwert, Aufbau und Ziel der Studie 5 2.1 Stellenwert der Studie 5 2.2 Aufbau und Ziel der Studie 5 3. Anatomie und Physiologie der Wirbelsäule 7 3.1 Anatomie der Wirbelsäule

Mehr

zur beruflichen Rehabilitation

zur beruflichen Rehabilitation Gruppenangebote in Einrichtungen Gruppenangebote zur in beruflichen Einrichtungen Rehabilitation zur beruflichen Rehabilitation 7. Fachtagung des 10. - 11. Mai 2012 in Würzburg Dipl.-Psych. Roland Küffner

Mehr

9. Reha-Symposium des NRFB

9. Reha-Symposium des NRFB 9. Reha-Symposium des NRFB Wirksamkeit und Wirkfaktoren der Rehabilitation 13. und 14. November 2014 Rehabilitations- und Präventionszentrum Bad Bocklet Vorläufiges Programm und Anmeldung Stand August

Mehr

1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt

1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt 1 Verhaltenstherapie und die Vielfalt psychotherapeutischer Gruppen 1 1.1 Die Gruppenvielfalt in der psychosozialen Versorgung 2 1.1.1 Selbsthilfegruppen 2 1.1.2 Präventive Aufklärungsgruppen 4 1.1.3 Die

Mehr

Schulterschluss zwischen Rehabilitation und Pflege Zukunftsmodelle?

Schulterschluss zwischen Rehabilitation und Pflege Zukunftsmodelle? Schulterschluss zwischen Rehabilitation und Pflege Zukunftsmodelle? Verbesserung der Versorgung im Pflegeheim durch das Konzept der rehabilitativen Pflege Stuttgart Bad Cannstatt, 21.3.2013 Pflegebedürftige

Mehr

TeNoR: Telefonische Nachsorge in der orthopädischen Rehabilitation. Entwicklung und Evaluation eines Nachsorge-Konzepts für MBOR-Rehabilitanden

TeNoR: Telefonische Nachsorge in der orthopädischen Rehabilitation. Entwicklung und Evaluation eines Nachsorge-Konzepts für MBOR-Rehabilitanden TeNoR: Telefonische Nachsorge in der orthopädischen Rehabilitation Entwicklung und Evaluation eines Nachsorge-Konzepts für MBOR-Rehabilitanden Abteilungsleitung: B. Greitemann (Bad Rothenfelde) Projektleitung:

Mehr

Überwindung von Dropout durch emotionale Bindung und Spaß am Sport

Überwindung von Dropout durch emotionale Bindung und Spaß am Sport Überwindung von Dropout durch emotionale Bindung und Spaß am Sport Prof. Dr. Darko Jekauc ARBEITSBEREICH: GESUNDHEITSBILDUNG UND SPORTPSYCHOLOGIE INSTITUT FÜR SPORT UND SPORTWISSENSCHAFT FAKULTÄT FÜR GEISTES-

Mehr

Aus Evaluationen lernen: Durchführung einer Meta-Evaluation zur Generierung von Empfehlungen für die Evaluationspraxis

Aus Evaluationen lernen: Durchführung einer Meta-Evaluation zur Generierung von Empfehlungen für die Evaluationspraxis Aus Evaluationen lernen: Durchführung einer Meta-Evaluation zur Generierung von Empfehlungen für die Evaluationspraxis Mira Beck 1 Dr. Susanne Gerleigner 2, Dr. Kerstin Hein 2, Dagmar Müller 2, Mariann

Mehr

Patientenorientierung durch Shared Decision Making in der MBOR

Patientenorientierung durch Shared Decision Making in der MBOR Patientenorientierung durch Shared Decision Making in der MBOR Matthias Lukasczik, Christian Gerlich, Silke Neuderth Universität Würzburg Abt. für Medizinische Psychologie und Rehabilitationswissenschaften

Mehr

Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (Hrsg.) Psychologie Gesellschaft Politik 2012 Die großen Volkskrankheiten

Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (Hrsg.) Psychologie Gesellschaft Politik 2012 Die großen Volkskrankheiten Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (Hrsg.) Psychologie Gesellschaft Politik 2012 Die großen Volkskrankheiten 1 Herausgeber Vorstand des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen

Mehr

Gesundheitsökonomie und Reha- Ökonomie. 2., veränd. Auflage

Gesundheitsökonomie und Reha- Ökonomie. 2., veränd. Auflage Gesundheitsökonomie und Reha- Ökonomie 2., veränd. Auflage S. Roderer Verlag, Regensburg 2011 Inhaltsverzeichnis Vorwort Franz Petermann 5 1 Gesundheitsökonomie und Reha-Ökonomie: Eine Einführung Christian

Mehr

Evaluation des TTT-Grundlagenseminars Rheumatologie

Evaluation des TTT-Grundlagenseminars Rheumatologie Evaluation des TTT-Grundlagenseminars Rheumatologie Veronika Ströbl, Roland Küffner & Almut Friedl-Huber Universität Würzburg Kooperation mit Umsetzungsprojekt A Evaluation der modellhaften Einführung

Mehr

Entwicklung und Evaluation eines auf den Nachsorgebedarf abgestimmten differenziellen Nachsorgekonzeptes für die psychosomatische Rehabilitation

Entwicklung und Evaluation eines auf den Nachsorgebedarf abgestimmten differenziellen Nachsorgekonzeptes für die psychosomatische Rehabilitation Entwicklung und Evaluation eines auf den Nachsorgebedarf abgestimmten differenziellen Nachsorgekonzeptes für die psychosomatische Rehabilitation Orban A. 1, Angenendt-Fischholdt I. 1, Ammelburg N. 2, Fahrenkrog

Mehr

Schulungen bei muskuloskeletalen Erkrankungen

Schulungen bei muskuloskeletalen Erkrankungen Schulungen bei muskuloskeletalen Erkrankungen! Silke Brüggemann Deutsche Rentenversicherung Bund! Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21./22. Oktober 2011 in Erkner 1 Fragestellungen! Welche Patientenschulungen

Mehr

Implementierung des VBT- Konzeptes in der Paracelsus- Klinik an der Gande

Implementierung des VBT- Konzeptes in der Paracelsus- Klinik an der Gande Implementierung des VBT- Konzeptes in der Paracelsus- Klinik an der Gande 1 Gliederung 1. Vorteile des VBT-Konzeptes 2. Worin bestand Anpassungsbedarf? 3. Implementierung des VBT-Konzeptes 4. Kosten-Nutzen-Aufwand

Mehr

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE

VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE Wir mobilisieren Kräfte VMOR REHA FÜR KÖRPER UND PSYCHE FÜR EINE ERFOLGREICHE MEDIZINISCHE REHABILITATION MÜSSEN PSYCHE UND KÖRPER BETRACHTET WERDEN. VMOR auch die Psyche beachten Chronische Krankheiten

Mehr

Schulungen bei Atemwegserkrankungen

Schulungen bei Atemwegserkrankungen Schulungen bei Atemwegserkrankungen Katharina Wirtgen Deutsche Rentenversicherung Bund Fachtagung Patientenschulung der Deutschen Rentenversicherung Bund 21./22. Oktober 2011 in Erkner 1 Fragestellungen

Mehr

Depression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig

Depression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie

Mehr

Qualität gemeinsam verbessern: eine Einführung in PartizipativeQualitätsentwicklung

Qualität gemeinsam verbessern: eine Einführung in PartizipativeQualitätsentwicklung Qualität gemeinsam verbessern: eine Einführung in PartizipativeQualitätsentwicklung Prof. Dr. Michael T. Wright, LICSW, MS Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit NRW 21. Juni 2011, Düsseldorf Forschungshintergrund

Mehr

Selbstmanagementförderung durch Handlungs und Bewältigungspläne in den Würzburger Projekten

Selbstmanagementförderung durch Handlungs und Bewältigungspläne in den Würzburger Projekten Selbstmanagementförderung durch Handlungs und Bewältigungspläne in den Würzburger Projekten & Dr. Karin Meng Universität Würzburg, Abteilung Medizinische Psychologie und Rehabilitationswissenschaften Andrea

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinikum Heidelberg Psychoonkologie befasst sich mit den psychologischen

Mehr

Zielsetzung des Projektes

Zielsetzung des Projektes Förderung: Die Optimierung der allgemeinmedizinischen Depressionsbehandlung durch die Einbeziehung von Patienten in den medizinischen Entscheidungsprozess A. Loh, N. Giersdorf, M. Härter Universitätsklinikum

Mehr

Poststationäre Maßnahme: Wer nimmt teil? Daniela Huber (1)

Poststationäre Maßnahme: Wer nimmt teil? Daniela Huber (1) Evaluation von berufsorientierten stationären und poststationären Maßnahmen bei kardiologischen Rehabilitanden mit berufsbezogenen Problemen (BERUNA) Poststationäre Maßnahme: Wer nimmt teil? Daniela Huber

Mehr

Das Reha-Leitlinienprogramm der BfA

Das Reha-Leitlinienprogramm der BfA Das Reha-Leitlinienprogramm der BfA Dr. med Silke Brüggemann Bundesversicherungsanstalt für Angestellte Besonderheiten von Reha-Leitlinien Verständlichkeit und Anwendbarkeit für alle Beteiligten des multiprofessionellen

Mehr

BARMER GEK Report Krankenhaus 2015

BARMER GEK Report Krankenhaus 2015 BARMER GEK Report Krankenhaus 2015 Infografiken Infografik 1 Volksleiden Kreuzschmerz Infografik 2 Zufrieden trotz Rückenschmerz? Infografik 3 Kreuzschmerz: Das Jahr vor dem Krankenhaus Infografik 4 Wegen

Mehr

Berücksichtigung psychosozialer Aspekte

Berücksichtigung psychosozialer Aspekte Berücksichtigung psychosozialer Aspekte Das bio-psycho-soziale Schmerzmodell Psychische Funktionen Biologische/ körperliche Funktionen Soziale Funktionen Chronische Schmerzen 1. Edwards D et al. Pain Practice.

Mehr

Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz

Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz Evaluation der Patientenorientierung in Rehabilitationskliniken aus Sicht der Patienten ein mixed-method Ansatz 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 23.-25. Oktober 2013, ICC Berlin Zimmermann,

Mehr

Lotsenprojekte von Praktikern für Praktiker

Lotsenprojekte von Praktikern für Praktiker Lotsenprojekte von Praktikern für Praktiker Nach der Entlassung aus stationärer Behandlung- Was kann ein Lotse bewirken? Der richtige Zeitpunkt? Welchen Beitrag können Lotsen zur Überleitung in die poststationäre

Mehr

PV RehaJET. Das neue arbeitsplatzbezogene Rehabilitationskonzept der PVA. Dr. Martin Skoumal

PV RehaJET. Das neue arbeitsplatzbezogene Rehabilitationskonzept der PVA. Dr. Martin Skoumal PV RehaJET Das neue arbeitsplatzbezogene Rehabilitationskonzept der PVA Dr. Martin Skoumal Masterplan Rehabilitation Rehabilitation für Job, Erwerbsfähigkeit und Teilhabe ICF biopsychosoziales Modell Ätiologie,

Mehr

Rehabilitation und telefonische Nachsorge bei Diabetes mellitus Typ 2: Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Studie (PARTID-Projekt)

Rehabilitation und telefonische Nachsorge bei Diabetes mellitus Typ 2: Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Studie (PARTID-Projekt) Rehabilitation und telefonische Nachsorge bei Diabetes mellitus Typ 2: Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Studie (PARTID-Projekt) Oskar Mittag 1, Andrea Döbler 1, Hartmut Pollmann 2, Erik

Mehr