Berufsbildungszeitung der ETH Zürich

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1 Berufsbildungszeitung der ETH Zürich Nr. 2 Februar 2013 Vorgestellt Weshalb für Lehrmeister Ivo Lang sein Lernender ein Leopard ist Seite 8 Berufsbildung an der ETH Was ETH-Präsident Ralph Eichler von den Lernenden hält Seite 3 Projektwoche Waldprojekt als Härtetest für die Lernenden Seite 12

2 Einleitung 2 Liebe Leserin lieber Leser «TIRO» heisst unsere neue Berufsbildungs-Zeitung. Der Begriff «TIRO» kommt von tirare aus dem Italienischen und ursprünglich aus dem Lateinischen. Er kann übersetzt werden mit ziehen, spannen, zerren, aber auch sich durchschlagen und im übertragenen Sinne ankommen oder gut gehen. Für uns hat «TIRO» die Bedeutung, dass die Lernenden und Praktikanten mit einem guten Abschluss am Ziel ankommen und es Ihnen anschliessend in der Berufswelt gut geht. Unsere Berufsbildungs-Zeitung unter der Leitung von Dieter Schorno als Verantwortlichem der Berufsbildung wird vom Team der Berufsbildung geschrieben und gestaltet. Lernende und Praktikanten tragen mit Texten zusätzlich zum Gelingen bei. Die Hochschulkommunikation unterstützt uns mit ihrem Know-how. Die Berufsbildungs-Zeitung richtet sich in erster Linie an Lernende, Praktikanten und Berufsbildner an der ETH Zürich. Wer sich für die breite und attraktive Berufsbildung an der ETH interessiert, erhält hier einen Einblick in den spannenden Alltag unserer Lernenden. Wir wünschen viel Spass beim Lesen der zweiten TIRO- Ausgabe. Herzlich Dieter Schorno Leiter Berufsbildung ETH Zürich Inhalt Meinungen zur Berufsbildung 3 Blick hinter die Kulissen - Elektroniklehrlabor 4 Kurzgeschichten von Lernenden 5 Portraits von Lernenden 6/7 Vorgestellt: Lehrmeister stellt Lernender vor, Lernender stellt Lehrmeister vor 8/9 Berufsmesse: 5 Sterne für die ETH 10 Projektwoche Malbun/Klosters

3 Meinung zur berufsbildung Welchen Stellenwert hat die Berufsbildung an einer technisch-naturwissenschaftlichen Hochschule wie der ETH? Wie zufrieden ist man mit «unseren» Lernenden und welche wichtigen Entwicklungen kommen auf sie und auf die Berufsbildner zu? Tiro hat mit Entscheidungsträgern innerhalb und ausserhalb der ETH gesprochen. Als erster äussert sich Piero Cereghetti, Leiter der Personalabteilung an der ETH. (Interview von Dieter Schorno) Herr Cereghetti, wie steht man an der ETH zur Berufsbildung? Die Berufsbildung geniesst innerhalb der ETH Zürich eine sehr hohe Akzeptanz. Die zunehmende Internationalisierung verlangt aber von Seiten der Berufsbildung ein noch grösseres Engagement in der Information und Kommunikation. Wie zufrieden sind Sie mit den Abschlussprüfungen? Unsere Lernenden erzielen in den Schlussprüfungen überdurchschnittliche Resultate, das freut mich sehr. Das zeugt von einer guten Selektion und Ausbildung während der Lehre. Da heisst es für mich, weiter so! Welche Rolle spielen die Lehrlabors Biologie, Chemie, Elektronik, Physik und die Lehrwerkstatt für die Ausbildungsqualität? Die ETH Zürich investiert viel in die Lehrlabors und Lehrwerkstätten. Unsere Lehrlabors sind von zentraler Bedeutung, sowohl für die starke Konkurrenz in der Rekrutierung wie auch für den zunehmenden Druck auf die schulischen Leistungen. Die Begleitung von jungen Leuten während der Lehre wird immer anspruchsvoller. Unseren Berufsbildnern und Berufsbildnerinnen danken wir für ihr grosses Engagement. Nicht nur fachliche Kompetenzen sind gefragt, sondern auch grosse soziale Kompetenz und Fingerspitzengefühl. Welche Entwicklungen sind in der Berufsbildung zu erwarten? Für die ETH ist die Berufsbildung wichtig und das wird so bleiben. Durch die steigende Maturitätsquote wird der gute Ruf der ETH Berufsbildung für die Rekrutierung der besten Sekundarschulabsolventen sehr wichtig sein. Die Konkurrenz ist gross. Von den Berufsschulen kommt der Druck auf mehr Schulstunden. Wir werden dafür sorgen, dass sich praktische und schulische Ausbildung die Waage halten. Prof. Ralph Eichler, Präsident der ETH Zürich 3 ETH-Präsident Ralph Eichler bezeichnet im Gespräch mit «TIRO» das duale Berufsbildungssystem als eine Stärke der Schweiz. Im Unterschied zu anderen Ländern seien handwerkliche Berufe hierzulande gesellschaftlich anerkannt, was der Schweiz Wettbewerbsvorteile verschaffe. Die Schulleitung sei stolz, dass die ETH Zürich gegen 170 Lernende in 14 Berufen ausbildet. Auch die Lehrmeister, so Ralph Eichler, leisteten vielfach einen Beitrag zur Ausbildung von Doktoranden. Das persönliche Erlebnis des Präsidenten geht auf seine Zeit als Physikprofessor der ETH Zürich zurück: «Ich stellte damals einen jungen Mann in der Werkstatt ein. Der Mann hatte nach der Realschule eine Mechanikerlehre an der Universität Zürich absolviert. Er war engagiert und bildete sich in der Konstruktion weiter und wurde so zu einem unersetzlichen Mitarbeiter, indem er Ideen von uns Forschenden direkt umsetzen konnte in Konstruktion und Herstellung.» Dr. Fritz Schiesser, Präsident des ETH-Rats Berufsbildung An der ETH Zürich hat sich im akademischen Umfeld in den letzten 15 Jahren die Berufsbildung um gut 80 Prozent auf rund 170 Lernende erhöht. Was bedeutet diese Zunahme für Sie? Für mich sind diese Zahlen sehr erfreulich, denn sie zeigen, dass die Berufsbildung einen guten Ruf geniesst. Dieser Trend ist im ganzen ETH-Bereich (ETH Zürich, EPFL, PSI, WSL, Empa und Eawag) zu beobachten: Wir hatten im Jahr Lernende in über 12 verschiedenen Berufen, das sind 57 mehr als im Jahr In unserer Gesellschaft ist das Image-Denken weitverbreitet. Welchen Stellenwert hat die Berufsbildung im ETH-Bereich? Ohne unsere gut ausgebildeten Berufsleute könnte der ETH-Bereich nicht funktionieren, ihre Arbeit ist unersetzlich. Dank der Durchlässigkeit im Bildungssystem hat die Berufsbildung in den letzten Jahren zudem stark an Prestige gewonnen. Ich persönlich setze die akademische Ausbildung und die Berufsbildung mit ihren je unterschiedlichen Funktionen und Aufgaben auf eine Ebene. Was für eine Tätigkeit wir ausüben, spielt schlussendlich keine grosse Rolle, wichtig ist, dass wir unsere Aufgabe gut und gerne erledigen. Der ETH-Rat ist das Aufsichtsorgan des ETH-Bereichs. Wie nimmt man im Parlament und im Bundesrat die Berufsbildung im ETH- Bereich wahr? Ich lege grossen Wert darauf, dass wir den Bundesrat und das Parlament mit unserem Jahresbericht über die Berufsbildung im ETH-Bereich informieren. Somit ist es möglich, einen Eindruck über die Ausbildung in all den vielen und zum Teil auch aussergewöhnlichen Berufsgruppen zu vermitteln. Dies wird vom Bundesrat und dem Parlament wohlwollend zur Kenntnis genommen.

4 Elektroniklehrlabor 4 ein Blick hinter die kulissen Leitende des Lehrlabors Elektronik Martin Gähwiler und Lukas Gautschi (v.l.) Sandro Schickli, Sacha Steffen, Lucas Urban, Simon Bürge, Matthias Baumann, Josua Laumer Wie bildet die ETH Elektroniker/Innen aus? Die Lehrdauer beträgt vier Jahre. Nach den ersten zwei Jahren wird die Grundausbildung abgeschlossen, welche aus den Gebieten Programmieren, Schalt-, Mess- und Fertigungstechnik (Gerät bauen) besteht. Während dieser Zeit werden die Lernenden von uns beiden im Lehrlabor ausgebildet. In den letzten zwei Jahren findet dann die Spezialisierungen im Labor statt. Jeder Lernende wird einem Professor zugeteilt und arbeitet in dessen Team mit. Dementsprechend wird von den Lernenden eine genaue und eine zuverlässige Arbeitsweise verlangt. Welche Erwartungen haben Sie an Ihre Lernendere? Die Lernenden sollten grosse Freunde an der Technik haben. Das Mathematikverständnis und ein logisches Denken sind in der Elektronik sicher von grossem Vorteil. Was ist der Unterschied zu einer Elektroniker-Ausbildung ausserhalb der ETH? Die ETH ist primär ein Forschungsort. Wir müssen nichts produzieren und stellen hauptsächlich Einzelstücke her. Wir bieten auch verschiedene Rotationsmöglichkeiten und Versetzungsplätze für die Lernenden an. Bei anderen Unternehmen müssen die Lernenden 100 gleiche Stücke herstellen und haben lediglich die Möglichkeit innerhalb der internen Abteilungen zu wechseln. An der ETH lernen die Lernenden viele unterschiedliche Sachen an ihrem Ausbildungsort, und zwar von Anfang an. Das Verhältnis von Männern zu Frauen zeigt, dass der Beruf sehr männerlastig ist. Wieso ist das so? Unserer Erfahrung nach interessieren sich Frauen weniger für die vertiefte Technik oder das Programmieren von Maschinen. Zur Zeit haben wir nur eine Frau im vierten Lehrjahr. Ein Weg zur Steigerung des Frauenanteils könnte eine bessere Vorbereitung für technische Berufe in den Oberstufen-Klassen sein. Wenn ihr etwas an der Ausbildung ändern oder abschaffen könntet, was wäre das? Dass die Ausbildungsdauer auf fünf Jahre verlängert wird. Die Zeit ist sehr knapp, um den ganzen Stoff in vier Jahren durchzubringen. Wir müssen unsere Lernenden trimmen, damit wir den ganzen Lehrplan durchbringen können. Wie sieht die Zukunft des Lehrlabors an der ETH Zürich aus? Das Elektroniklehrlabor wird es sicherlich noch lange geben. Wir müssen mit der Zeit gehen und unser technisches Labor immer auf dem neusten Stand halten, sodass wir weiterhin Elektronikerinnen und Elektroniker ausbilden können. (v.l.) Tobias Voegeli, Gregy Huber, Alon Yanay, Martin Gähwiler (Lehrmeister), Joshua Grossrieder, Francesco Ria

5 5 Kurzgeschichten Kurzgeschichten Eisberg voraus! Marco Humbel, Fachmann Information und Dokumentation EFZ, 3. Lehrjahr Als Lernender für Information und Dokumentation gehört es zu meinen Aufgaben bei Ausstellungen zu helfen. Im vergangenen Mai halfen mein «Mitstift» Lars Vogler und ich bei der Gestaltung der neuen Ausstellung über Grönland im focusterra mit Da sich der ausgestopfte Eisbär am besten inmitten von Eisbergen machen würde, lautete unser Auftrag Eisberge herzustellen. Also ab in das Industriegebiet Zürichs um zwei Styropor-Blöcke abzuholen. Die Hinreise erwies sich wesentlich einfacher als die Rückreise. Die Blöcke waren ungefähr gleich gross wie wir. Dass sie zusätzlich den doppelten Umfang unserer Armspanne hatten, machte den Transport ohne Hilfsmittel nicht einfach. Das schwierigste Hindernis war, die Blöcke in das Tram zu bekommen, dessen Eingänge wirklich nicht für solche Unternehmungen gemacht sind. Unzählig seltsame Blicke später, ging es bei focusterra daran diese Blöcke in Eisberge zu verwandeln. Natürlich gab es eine grosse Sauerei, wenn man Styropor zersägt. Somit verbrachten wir den grössten Teil des Nachmittags damit, die «Styroporspäne» zu entsorgen. Die Arbeit hat sich dennoch gelohnt, der Eisbär fühlte sich in seiner natürlichen Umgebung wohl, er sah zwischen den Styropor Eisbergen besser als in freier Wildbahn aus, und die Ausstellung wurde ein voller Erfolg. Aus dem Alltag einer Biologielaborantin Flavia Tschan, Biolaborantin EFZ, 1. Lehrjahr Ich habe mich für die Lehre als Laborantin Fachrichtung Biologie entschieden, weil mich die Naturwissenschaften, speziell Biologie, interessieren und ich in der Schnupperlehre die Arbeit im Labor sehr spannend fand. Ich bewarb mich an der ETH Zürich, musste einen Eignungstest absolvieren und durfte nochmals schnuppern. Dann bekam ich anfangs Oktober 2011 die Lehrstelle als Laborantin EFZ (Eidg. Fähigkeitszeugnis), Fachrichtung Biologie an der ETH. Nach den Sommerferien begann der erste Überbetriebliche Kurs (dient zur Unterstützung der praktischen Ausbildung in der Berufsbildung) für alle Biologielaboranten der Deutschschweiz im Lehrlabor der ETH. Während sieben Wochen lernten wir verschiedene Grundtechniken wie das Protokollieren, den Umgang mit Pipetten und die verschiedenen Sicherheitsaspekte im Labor kennen, übten diese anhand einfacher Versuche und hatten einige Lektionen Zellbiologie. Zurzeit bin ich noch im EFK (Einführungskurs) und möchte euch einen Einblick in eine normale Woche geben. Am Montag erhalten wir von unseren Kursleitern (Lehrmeister Marco Baur und Marco Andreina) eine Anleitung zu einem Versuch. Zuerst müssen wir uns einlesen, Lösungen berechnen, den Versuchsablauf planen und uns eine Methode überlegen. Danach besprechen wir den Versuch im Detail und diskutieren die theoretischen Grundlagen. Am Dienstag und Mittwoch sind wir in der Berufsschule in Winterthur. Am Donnerstag und Freitag führen wir hauptsächlich Versuche durch. Sehr wichtiger Teil der Arbeit sind das genaue Protokollieren des Experiments, die Besprechung und die Interpretation der erzielten Resultate sowie eine gute Zusammenarbeit im Team. Bis jetzt finde ich die Lehre sehr abwechslungsreich und ich bereue meine Berufswahl nicht.

6 Portraits 6 Lernende der eth zürich Tierpfleger Giancarlo Di Ronza Arbeitsort: Roden Center (Tierhaus) Alter: 23 Jahre Hobbys: Zeichnen, Tattoos, wandern, lesen Ziel/Traum: Tattoo-Studio eröffnen Vorbild: Freak Mike Lieber Party oder DVD-Abend? Weder noch - da ich mich gerne ausruhe zu Hause und etwas für mich mache zum Beispiel zeichnen. Ganz spontan: G wie...?...genial Kauffrau Ines Puzic Arbeitsort: Organische Chemie Alter: 16 Jahre Hobbys: Tanzen, Tennis Ziel/Traum: Ein Austauschjahr in Amerika machen Vorbild: Helena Kordic (Firmgotti) Lieber Süsses oder Saures? Süsses: Es zieht mich mehr an, wie auch das Süsse im Leben! Ganz spontan: I wie...?...igel

7 7 Portraits Momoko Wymann Arbeitsort: Elektroniklehrlabor Physiklaborantin Alter: 22 Jahre Hobbys: Sport allgemein zurzeit (Beach)-Volleyball, Slackline Ziel/Traum: Möchte nach Amerika gehen Vorbild: Sie möchte nicht wie jemand anderer sein, sondern will ihren eigenen Weg gehen. Lieber Strand- oder Skiferien? Strand, da ich es lieber warm habe und der Strand der perfekte Ort ist zum Beachvolleyball spielen. Ganz spontan: M wie...?...magenbrot Mediamatiker Mirko Kleiner Arbeitsort: Multimedia Services, Videoproduktion Alter: 17 Jahre Hobbys: Streethockey, Unihockey Ziel/Traum: Viel von der Welt sehen und dabei die verschiedenen Kulturen kennenlernen. Vorbild: Matthias Hoffbauer (Hockeyspieler) Lieber nach Amerika oder nach Asien? Amerika, da ich im Sommer an der amerikanischen Westküste in den Ferien war. Es hat mich fasziniert, dass in einer Wüste eine riesige Stadt wie Las Vegas entstehen kann. Ganz spontan: M wie...?...musik

8 Vorgestellt 8 Lernender stellt LehrMeister vor Ivo Lang ist Leiter der Lehrwerkstatt und Berufsbildner der Polymechaniker. Seit 16 Jahren arbeitet er an der ETH Zürich im Departement Physik und seit 11 Jahren ist er als Leiter der Lehrwerkstatt tätig. en: Beschreibe deinen Lehrmeister mit zwei Wort Erfahren, verständnisvoll Was nimmst du von Herrn Lang mit? Alles was ich von ihm gelernt habe. Mehrheitlich Tipps, die ich von ihm bekommen habe. Was sind seine Stärken? Dass er gut erklären und anleiten kann und dass er uns Jugendliche gut versteht. Welches Tier würdest du charakterlich Herrn Lang zuordnen? Ein Adler, da dies intelligente Tiere sind und sie gute Augen haben. Herr Lang hat auch Adler augen :-) Welche Sportart übt Herr Lang aus? Ich denke, Fitness und früher Unihockey oder Eishockey. Ivo Lang ergänzt: Ich fahre ein wenig Fahrrad und jogge ab und zu. Wie alt ist dein Lehrmeister? Ich denke, 40 Jahre alt. Ivo Lang ergänzt: Nicht ganz, es sind 42 Jahre. Hat er Familie? Ich denke er ist verheiratet und hat eine Tocht er zwischen 8 und 10 Jahre alt. Ivo Lang ergänzt: Verheiratet und zwei Kinde r. Ein Junge, 1 Jahr und ein Mädchen, 3.5 Jahre Wie viele Fremdsprachen spricht Herr Lang? Und welche? Ich denke, er spricht drei Sprachen: Englisch, Französisch und Italienisch Ivo Lang ergänzt: Ich spreche leider nur Englisch und ein wenig Französisch. Welches Sprichwort passt zu deinem Lehrmeister? «Er gaht motiviert i de Tag und macht s beschte druus»

9 9 LehrMeister stellt Lernender vor Francisco Volkart ist 1. Lehrjahr Lernender in der Polymechanik und absolviert seit Sommer 2012 seine ersten zwei Lehrjahre in der Lehrwerkstatt im Departement Physik. en: Beschreiben Sie Ihren Lernenden mit zwei Wort sehr interessiert. und m) Ivo Lang: Francisco ist «weff» (aufmerksa Was nehmen Sie von Francisco mit? Er ist immer sehr freundlich und das bereits am morgen früh. Was sind seine Stärken? Seine Stärken sind, logisches Denken und sein grosses Vorstellungsvermögen. Welches Tier würden Sie charakterlich Francisco zuteilen? Irgendein Raubtier. Ein Löwe? Nein. Ein Gepard? Nein der ist zu schnell. Ein Leopard würde gut passen, da dieser nicht ganz so schnell ist und sich oft im Schatten unter einem Baum ausruht aber wenn es darauf ankommt trotzdem Biss hat. :-) Welche Sportart übt Francisco aus? Ich weiss, dass er Fussball spielt. Francisco ergänzt: Genau, Fussball und Fitness. Wie alt ist Francisco? Ich glaube, 16 Jahre alt. werde ich 16. Francisco ergänzt: In drei Wochen Wie viele Fremdsprachen spricht Francisco? Und welche? Ich denke, er kann Spanisch oder Portugiesisch. Natürlich auch Englisch und Französisch von der Schule. Francisco: Ja, Spanisch ist meine Muttersprache. Welches Sprichwort passt zu Ihrem «Übung macht den Meister» Lernenden? Vorgestellt

10 News 10 Die ETH an der berufsmesse Die diesjährige Berufsmesse fand vom 20. bis 24. November 2012 auf dem Messegelände in Oerlikon statt. Das Konzept des Messestandes wurde in Zusammenarbeit mit dem Stab Veranstaltungen und Standortentwicklung und der Berufsbildung der ETH Zürich neu lanciert. Mit unseren Slogans «Erforsche deine Zukunft» und «Damit deine Berufswahl nicht länger in den Sternen steht» entstand ein hochmoderner Messestand in der Gestalt eines Sternenhimmels. Unser Roboter «BlindJuggler» aus dem D-MAVT diente als Eye-Catcher und lockte rund Jugendliche an unseren Stand. Ein weiteres Highlight war der Wettbewerb, bei dem es als Hauptgewinn ein ipad zu gewinnen gab. Der Stand der Berufsbildung machte nicht nur für die Ausbildung an der ETH Werbung, sondern präsentierte auch die ETH Zürich als faszinierende Institution.

11 Begrüssung der neuen Praktikanten Donnerstag, 7. Februar Betriebsbesuch von Marc Kummer, Amtschef des Mittelschul- und Berufsbildungsamtes Dienstag, 5. März 2013 Bewerbungstechnikkurs «Fit für den Arbeitsalltag» für Lehr- und Praktikumsabgänger 2013 Donnerstag, 07. März 2013 Freitag, 08. März 2013 Mittwoch, 13. März 2013 Informationsveranstaltungen zu unseren Lehrberufen Biologie Fr, und Mi, Chemie Mi, und Mi, Elektronik Mi, und Mi, Informatik Mi, und Mi, KV Mi, und Mi, Mediamatik Mi, und Mi, Physik Mi, und Mi, Polymechanik Mi, und Mi, Lehrabschlussfeier der Lehrabgänger 2013 Mittwoch, 10. Juli 2013

12 Über uns Projektwoche 12 projektwoche Projektwoche in Malbun/Klosters, Oktober 2012 In Zusammenarbeit mit der Bildungswerkstatt Bergwald leisteten die Lernenden und die Praktikanten in Malbun (FL) und Klosters gemeinnützige Arbeiten im Wald. Forstwartingenieure und Förster der Bildungswerkstatt Bergwald leiteten diese Woche. Zu den Arbeiten gehörten unter anderem Bäume fällen, Brücken bauen, Haselnusssträucher schneiden oder junge Bäume anpflanzen. Am Abend fanden neben gemeinsamen Spielen auch Gespräche zwischen den Teilnehmenden statt. Die Woche in der Natur, das gemeinsame Erlebnis und die tolle Zusammenarbeit zwischen den ETH-Lernenden und Praktikanten machten die Projektwoche zu einem unvergesslichen Erlebniss.

13 13 Über uns Siehst du die Natur und die Waldarbeiten nach der Projektwoche mit anderen Augen? Nachgefragt bei Iocco Cappellari Lernender Physiklaborant im 3. Lehjahr Ich habe zuvor noch nie einen Baum gefällt oder eine Holzbrücke gebaut. Nach dieser Woche habe ich gemerkt, wie viel körperliche Kraft hinter all diesen Arbeiten steckt. Ich habe grossen Respekt gegenüber den Leuten, die jeden Tag hier arbeiten und bei jeder Witterung draussen sind. Für mich ist Förster jedoch kein Traumberuf. Ich bleibe der Physik treu. Iocco Cappellari beim Baumfällen

14 Über uns 14 Probleme? guido toivanen hilft Stress zu Hause, Turbulenzen in der Lehre, Motivation in einem Tief? Bei privaten wie beruflichen Fragen, Schwierigkeiten oder Problemen können sich Lernende gerne bei Guido Toivanen melden. Er unterstützt sie bei der Suche nach Lösungen und bei der Umsetzung des Geplanten. «Ich arbeite gerne mit Lernenden. Die oft unkonventionelle und direkte Art gefällt mir. Ausserdem ist das Ziel eindeutig: Den Lehrabschluss in der Tasche haben.» Guido Toivanen ist selbständig in der Beratung und Schulung tätig und für die betriebliche Sozialberatung an der ETH Zürich zuständig. Nach seiner Berufslehre zum Verwaltungsangestellten studierte er Sozialarbeit und liess sich später zum Erwachsenenbildner ausbilden. Neben seinem Beruf ist er leidenschaftlicher Windsurfer und Wintersportler. Guido Toivanen freut sich, wenn er durch seine Beratung einen Beitrag zur Ausbildung der Lernenden an der ETH leisten kann. Lernende erreichen ihn unter oder per Telefon unter Lehrberufe an der ETH Zürich Laborant/in EFZ Fachrichtung Chemie Laborant/in EFZ Fachrichtung Biologie Physiklaborant/in EFZ Elektroniker/in EFZ Polymechaniker/in EFZ Kaufmann/Kauffrau EFZ KV Praktikant/in (Berufsmatura, private Handelsschule) Fachmann/Fachfrau Information und Dokumentation EFZ Mediamatiker/in EFZ Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ Informatiker/in EFZ Drucktechnolog/in EFZ Konstrukteur/in EFZ Tierpfleger/in EFZ Berufsbildungsverantwortliche und Ausbilder werden stets gesucht. Melden Sie sich! Dieter Schorno und Team Tel

15 ?15 Über uns das Volkswirtschaftsdepartement ab 2013 neu Departement für Wirtschaft, Bildung, Forschung (WBF) heisst. Ihm ist die Leitung der Schweizer Berufsbildung unterstellt: Dem Staatssekretariat für Bildung, Forschung, Innovation (SBFI). Es ersetzt das bisherige BBT (Bundesamt für Berufsbildung und Technologie) Wussten Sie, dass...!......! Nadine Stadelmann, Rechtsdienst der ETH Zürich, uns an der Tagung der Berufsbildung vom 6. September, das Thema Recht und Gesetz in und um die Berufsbildung näher gebracht hat. Sandra Bajus, Team Personal- und Organisationsentwicklung der ETH Zürich, uns mit der Welt des Mentaltraining faszinierte: Täglich zur besten Leistung und mit Unverhofftem besser umgehen ! bis Ende Jahr gegen 1000 Bewerberinnen und Bewerber ihre Dossiers für eine Lehr- oder Praktikumsstelle bei der Berufsbildung der ETH Zürich einreichten. Von den vorausgesagten rückläufigen Bewerbungszahlen war an der ETH bisher nicht viel zu spüren. die traditionell jährlich stattfindende Lernenden-Versammlung von über 160 Lernenden der ETH Zürich besucht wurde. Themen waren die Resultate der Lernenden-Umfrage (sehr gute Bewertung für die Qualität der Ausbildung), die Projektwoche 2012 (Bergwald), die Planung der Projektwoche 2013 ( Sport- und Bewegungswoche) und die Wahlen für die Berufsbildungskommission (Leo Kummer, Polymechaniker und Mona Hänni, Physiklaborantin).! v.l. Nadine Stadelmann und Sandra Bajus. es eine Lernenden-Vereinigung an der ETH Zürich gibt, die das gesellschaftliche und kulturelle Leben fördert. Soeben wurde an der GV ein neuer Vorstand mit folgenden Lernenden gewählt: Simon Martin, Präsident; Ammon Lehner, Kassier; Lavdie Neziri, Aktuarin; Selina Hodel, Beisitzerin und Stellvertreterin des Präsidenten.

16 Haben Sie Fragen zur Ausbildung an der ETH Zürich? Das Team der Berufsbildung (Zentrale Stelle) gibt Ihnen gerne Auskunft: Dieter Schorno Leiter Berufsbildung Lernende Telefon Patricia Gsell Sachbearbeiterin Hobbys Fussball, Tennis, Marathon, malen und die Familie Telefon An der ETH seit Sommer 1998 Hobbys Fussball beim FC St. Gallen NLA, ehem. U17 und U19 Nationalteam,Badminton, Sport, reisen An der ETH seit Sommer 2009 Katrin Reichmuth Praktikantin Berufsmaturität Telefon Hobbys Jubla Leiterin, lesen, schwimmen An der ETH seit Sommer 2012 Deborah Klemp Lernende Kauffrau EFZ United School of Sports Telefon Hobbys Judo (U20 Nationalteam), lesen, reisen An der ETH seit Sommer 2012 Impressum Auftraggeber/Herausgeber Berufsbildung Lernende Projektleitung Dieter Schorno Autorinnen und Autoren Patricia Gsell, Dieter Schorno, Marco Humbel, Flavia Tschan, Deborah Klemp, Katrin Reichmuth und Guido Toivanen Redaktion Turnerstrasse dieter.schorno@hr.ethz.ch Grafik Hochschulkommunikation, Andrea Kessler Lektorat Katrin La Roi, Thomas Langholz Druck Neidhart + Schön AG, Zürich Ausgabe 2x im Jahr August und Februar

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