Zeitalter 4.0 Leuchtturm-Projekte

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1 in Zusammenarbeit mit der 33. Zürcher Logistik-Kolloquium 24. Mai 2016 Zeitalter 4.0 Leuchtturm-Projekte Dr. Acél & Partner AG, Zürich Medienpartner

2 P R O G R A M M ab Uhr Eintreffen & Kaffee Uhr Begrüssung Dr. Peter Acél «Der Brief ist tot es lebe der Brief!» Die Wirkung zählt. Auch in Zukunft? Bruno Zemp Der Hype vergeht Industrie 4.0 bleibt Cyberphysical Individuals, Abenteuer für Ingenieure Prof. Dr.-Ing. Konrad Wegener Smart Manufacturing als Teil des SCM Schnittstellen aufbrechen, Nutzen der Digitalisierung Mario Fürst Diskussion Uhr Apéro riche

3 «Jubiläumskolloquium» 20 Jahre Dr. Peter Acél Dr. Acél & Partner AG, Zürich

4 Zeitalter 4.0 Leuchturmprojekte Jubiläums Kolloquium 20 Jahre Dr. Acél & Partner AG Dozentenfoyer ETH Zürich 24. Mai 2016 Unsere Wurzeln Unsere Grundsätze Interdisziplinäres Vorgehen Zukunftsorientierte & kreative Lösungen Sorgsamer Umgang mit uns anvertrauten Projekten Wirtschaftliche Notwendigkeit & menschliche Anliegen in Einklang bringen Neutrale & unabhängige Beratung

5 Unsere ETH Wurzeln spin-off firms launched since Supply Chain Management Industrie & Handel sowie Verwaltung & Spitäler sind unsere Tätigkeitsschwerpunkte. Dabei befassen wir uns mit der gesamten Supply Chain Ihrer Leistungserstellung. Alle Branchen zählen zu unseren über 280 Kunden mit rund 800 Beratungsprojekten. Die Dr. Acél & Partner AG ist als offizielles Nachfolgeunternehmen der Stiftung BWI / ETH Zürich Ihre Fachberatung.

6 Logistik-Management Logistik-Management findet in einem komplexen Umfeld statt. Ein ganzheitlicher Ansatz ist wichtig. Denn nur wer alle Elemente kennt, beherrscht seine Logistik. Produktion & Technik Unsere Kompetenz erstreckt sich über die Technik und Leistungserbringung hinaus bis in die das Technologie-Management. Wir optimieren Prozess-, Organisations- und Produktionsabläufe unter Beachtung der betrieblichen und technischen Anforderungen.

7 Spital Beratung Seit Jahren findet ein Wandel in den Schweizer Spitälern statt. Patientenforderungen nach hoher Sicherheit, Qualität und Verfügbarkeit sowie die Forderungen der Allgemeinheit nach objektiven Kostenvergleichen und Kostentransparenz verlangen neue Strukturen und Abläufe im Healthcare. Durch die Einführung der Swiss DRG müssen sich die Spitäler zudem in die Richtung einer marktorientierten Gesundheitsorganisation mit Strukturen eines freien Wettbewerbs entwickeln. Daraus resultiert für das Spital-Management ein immer akuter werdender Bedarf an notwendigen Anpassungen in der Strategie, Führung und Organisation sowie in der Gestaltung aller internen Leistungsprozesse. Lean Management Wir helfen Ihrem Unternehmen Potenziale entlang der Wertschöpfungskette zu erschliessen. Damit sparen Sie Zeit, Raum & Geld. Lean Management in Produktion & Logistik ist unsere Leidenschaft & Kompetenz. Das optimale Design Ihrer Prozesse entlang des Wertstroms steht dabei im Fokus. Zu unseren Auftraggebern Handels-, Dienstleistungs-, Produktionsunternehmen sowie öffentliche Verwaltungen vom internationalen Industriekonzern bis hin zum dynamischen Mittelständler.

8 Change Management Im Change Management ist die Dr. Acél & Partner AG als Externe eine wertvolle Hilfe zur Selbsthilfe: Betroffene Mitarbeitende werden in den Veränderungsprozess einbezogen und dadurch zu Beteiligten. Sie verstehen und prägen die Veränderungen mit. Dies verbessert die Nachhaltigkeit stark. Ihr Erfolg ist unser Ziel Wir sind gerne Ihre Verstärkung. Nutzen Sie die Erfahrung und das Know-how unseres Teams.

9 Referenz Konzept Projektziel Wettbewerbsfähigkeit trotz Marktliberalisierung Technologische Innovationen integrieren Hoher flexibler Automatisierungsgrad Standardisierte Verarbeitungsprozesse Leistungsauftrag Bund erfüllen, Service Public Projektinhalt Konzeption, Detaillierung, Bewertung in Varianten Standortwahl, Grundstückevaluation Projektmanagement Projektergebnis Umsetzungsreifes Konzept (3 Briefzentren + 6 Briefsubzentren) Bahntransport-Konzept, S-Bahn-Prinzip Jährliche Kosteneinsparungen von CHF 170 Mio. Zentrumsgesteuerte Prozesse (Pull) Einheitliches Gebindesystem mit Sammel- und Briefbehälter Neue Arbeitsmittel, z. B. Hand-Sortiergestelle Referenz Effizientes Produktionskonzept Projektziel Zusammenführung zweier Produktionsstätten ohne Erweiterung der Produktionsflächen Neue Produktion nach dem Pull-Prinzip Reduktion der Lagerwerte um 50 % Projektinhalt Produktionskonzept mit Pull-Steuerung entwickeln Flussgerechte Gestaltung des Layouts und der Lager der Produktionsstätte Auf die aktuellen Aufträge abgestimmte Arbeitsplatzgestaltung mit neuen Tischen Projektergebnis Neues Fabriklayout Bis 70 % kürzere Durchlaufzeiten Effizienzsteigerung bei der Handarbeit durch Selbststeuerung Hohe Identifikation mit der Arbeit Lagerwerte auf 50 % reduziert

10 Referenz Durchlaufzeitreduktion in der Elektroindustrie Projektziel Senkung der Durchlaufzeiten in der Produktion Optimierung der Prozessabläufe Eliminierung von Engstellen Wirtschaftlichkeit Sortimentsanpassungen Projektinhalt Konzentration auf einen Standort Neues Raumprogramm und Layout erstellen Kapazitäten und Betriebsorganisation Umstellung von Push auf Pull Simulation und Risikoanalyse Projektergebnis Durchlaufzeit von > 20 Wochen auf 1 Woche gesenkt Kosteneinsparungen von % Ausrichtung auf neues Produktionsprogramm Hochspannungstechnik AG Referenz Steigerung der Produktivität und Logistikeffizienz Projektziel Bestände um mindestens 50 % reduzieren Durchlaufzeit reduzieren Produktivität steigern Lieferfähigkeit beibehalten motivierte Mitarbeitende Projektinhalt Kulturwandel Mitarbeitende Prozessoptimierung bei: Planung, Lager, Produktion, Einkauf und Schnittstelle zu Verkauf Umstellung von Push- auf Pull-Steuerung Projektergebnis Bestände um 50 % reduziert (Volumen & Kosten) Liefer- und Produktionszeit von 4-6 Wochen auf 3-8 Tage reduziert Produktivität in allen Bereichen um % gesteigert Lieferfähigkeit beibehalten Kunden- statt lagerbezogene Fertigung (Pull)

11 Programm / Referate Uhr Begrüssung Dr. Peter Acél «Der Brief ist tot es lebe der Brief!» Die Wirkung zählt. Auch in Zukunft? Bruno Zemp Der Hype vergeht Industrie 4.0 bleibt Cyberphysical Individuals, Abenteuer für Ingenieure Prof. Dr.-Ing. Konrad Wegener Smart Manufacturing als Teil des SCM Schnittstellen aufbrechen, Nutzen der Digitalisierung Mario Fürst Diskussion Uhr Apéro riche Warum mit der Dr. Acél & Partner AG? Stärken Logistik-Management und Produktion & Technik wirtschaftlich optimal orchestrieren Nachhaltigkeit durch pragmatische und operable Lösungen sichern Unsere Umsetzungsstärke garantiert Erfolge Differenzierung Eigenständig, neutral, mit hohem ethischem Anspruch (CMC) Hilfe zur Selbsthilfe befähigen, statt belehren Breiter Wissensfundus als Nachfolgeunternehmen der Stiftung BWI/ETH Die Dr. Acél & Partner AG steht für einen messbaren Kundennutzen entlang der gesamten Demand- und Supply-Chain.

12 Zufriedene Kunden 1. Teil Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Zufriedene Kunden 2. Teil

13 «Der Brief ist tot es lebe der Brief!» Die Wirkung zählt. Auch in Zukunft? Bruno Zemp Post CH AG, Bern

14 PostMail Bruno Zemp Mitglied der Geschäftsleitung Agenda - «Der Brief ist tot es lebe der Brief!» Die Wirkung zählt. Auch in Zukunft? Die Stärken des Briefes 5 Ein Einblick in unsere Logistik 13 Das Undenkbare erreichen 15 Unser Weg in die Zukunft 16 PostMail / / Bruno Zemp Seite 2

15 PostMail Annahme und Sortierung Persönlich Wohnhaft in Schöftland Geboren 1956 Eintritt Post 1. März 2003 PostMail / / Bruno Zemp Seite 3 «The King is dead, long live the King»

16 Die Wirkung macht den Unterschied Stärken des Briefs Ein Brief... ist verbindlich ist vertraulich ist auffällig spricht viele Sinne an wird stärker beachtet als ein Die Post setzt auch in Zukunft auf den Brief. PostMail / / Bruno Zemp Seite 5 Letzte Preiserhöhung bei der Briefpost PostMail / / Bruno Zemp Seite 6

17 Wissen, was wirkt PostMail / / Bruno Zemp Seite 7 Weshalb setzen Sie für Ihre Werbung die physische Post ein? Physische Post stimuliert den Handlungsimpuls PostMail / / Bruno Zemp Seite 8

18 Physische Post hat positive Imagewirkung Welcher Werbekanal eignet sich am besten, um eine hohe Kundenbindung zu erzielen? PostMail / / Bruno Zemp Seite 9 Trend zur «aufgezwungenen Digitalisierung» PostMail / / Bruno Zemp Seite 10

19 Einfältig versus gleichgültig =? PostMail / / Bruno Zemp Seite 11 Bewährtes zerstören? Quelle: VIMENTIS Nationalrat Matthias Aebischer PostMail / / Bruno Zemp Seite 12

20 Einblick in unsere Logistik Der Weg des Briefs von Simplon nach Vals Härkingen / Sortierung Ankunft 22:59 Uhr Abfahrt 00:52 Uhr Zürich-Mülligen / Sortierung Ankunft 01:31 Uhr Abfahrt 03:00 Uhr Ilanz / Umladen Ankunft 06:00 Uhr Abfahrt 06:45 Uhr Landquart / Umkranen Ankunft 04:40 Uhr Abfahrt 04:55 Uhr Brig/ Umlad und Verdichten Ankunft 19:05 Uhr Abfahrt 20:00 Uhr Start Simplon-Dorf Aufgabe 17:45 Uhr Abfahrt 18:49 Uhr Ziel Vals / Zustellung Ankunft 07:25 Uhr Postfach 08:00 Uhr PostMail / / Bruno Zemp Seite 13 Das Projekt REMA ist ein einmaliges und innovatives Paradebeispiel für Unternehmenstransformation. Mit Hilfe zur Selbsthilfe hat die Schweizerische Post ein riesiges, sehr komplexes Projekt auf Basis eines ausgereiften Konzepts zum Erfolg geführt. Von anfänglich unkonventionellen Ideen durch internes und externes Know-how sowie Querdenken zur world-class excellence! Ein entscheidender Beitrag zur Postzukunft, an den ich mich gerne erinnere.

21 «Undenkbares erreichen» Unser Weg in die Zukunft

22 Wie erreichen wir das? Mit der richtigen Strategie Mit der passenden Struktur Mit starken Ergebnissen Mit Topmitarbeitenden Mit guten Rahmenbedingungen Mit der richtigen Strategie sichern wir die Zukunft. Kerngeschäft verteidigen und entwickeln Marktgerechte Preise Kosten optimieren und Effizienz steigern In ausgewählten Märkten wachsen Rahmenbedingungen nutzen und mitgestalten PostMail / / Bruno Zemp Seite 18

23 Kennzahlen 2015 Betriebsertrag 2015: CHF 2820 Mio. Betriebsergebnis 2015: CHF 358 Mio. Rund Mitarbeitende 18 Mio. Sendungen werden täglich zugestellt Über 8 Mio. Kundinnen und Kunden in über 4 Mio. Haushalten werden pro Tag bedient PostMail / / Bruno Zemp Seite 19 Wir denken an morgen So engagiert sich PostMail für die Umwelt 100 Prozent klimaneutraler Versand von Inlandsbriefen Grösste Elektrorollerflotte Europas 8 000m 2 grosse Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Briefzentrums Zürich-Mülligen Klimafreundliche Bahntransporte Stetige Optimierung des Energieverbrauchs in Briefzentren PostMail / / Bruno Zemp Seite 20

24 PM gewinnt ESPRIX 2015 Die Basis für den ESPRIX-Award bildet das EFQM-Modell. Es stellt ein Idealmodell dar, an dem sich die Organisationen auf ihrem Weg zur Excellence orientieren. PostMail / / Bruno Zemp Seite 21 Einfach mit System Die Post.

25 Der Hype vergeht Industrie 4.0 bleibt Cyberphysical Individuals, Abenteuer für Ingenieure Prof. Dr.-Ing. Konrad Wegener ETH Zürich

26 Der Hype vergeht - Industrie 4.0 bleibt Cyberphysical Individuals Abenteuer für Ingenieure Konrad Wegener, Andreas Kunz ETH Zürich 1 Der Hype vergeht Industrie 4.0 bleibt Vorstellung inspire und IWF Versuch einer Definition Cyberphysical Systems (CPS, CPPS) Konzertierte Technologieentwicklung Beispiele / Möglichkeiten mit Potentialen Zusammenfassung 2

27 inspire AG CEO J. Krebser ics P. Ermanni icmi E. Mazza ivp P. Hora ipdz M. Meboldt ifa M. Morari iwf Prozesse K. Wegener iwf Maschinen K. Wegener iwf Laser/Micro K. Wegener icvr A. Kunz icams (irpd) K. Wegener Der Hype vergeht Industrie 4.0 bleibt Vorstellung inspire und IWF Versuch einer Definition Cyberphysical Systems (CPS, CPPS) Konzertierte Technologieentwicklung Beispiele / Möglichkeiten mit Potentialen Zusammenfassung 4

28 Hintergründe von Industrie 4.0 «Vierte Industrielle Revolution» (I 4.0) - 4. epochaler Innovationsschub - Verknüpfung der virtuellen und realen Welt Graduelle Verbesserung Wurzeln Revolution 5 Was ist Industrie 4.0? «Alle Innovationsleistungen, die derzeitig in der Industrie unternommen werden» (pragmatisch, aber unsinnig) Industrie 4.0 adressiert alle grossen Herausforderungen die Wettbewerbsfähigkeit unseres Hochlohn-Standorts, die Schaffung von Ressourcen- und Energieeffizienz, den demografischen Wandel sowie die Frage der urbanen Produktion. (Kagermann et al. Umsetzungsempfehlungen für das Zukunftsprojekt Industrie 4.0) Industrie 4.0 ist ein Marketingbegriff, der auch in der Wissenschaftskommunikation verwendet wird. Er steht für ein "Zukunftsprojekt" der deutschen Bundesregierung. Die sogenannte vierte industrielle Revolution zeichnet sich durch Individualisierung bzw. Hybridisierung der Produkte und die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in die Geschäftsprozesse aus. «Industrie 4.0 ist die konsequente Umsetzung der technischen Möglichkeiten des Internets in der betrieblichen Leistungserstellung.» 6

29 Was passiert bei Industrie 4.0? «Verknüpfung reale und virtuelle Welt» «Industrie 4.0 ordnet Produkten eine Identität im Internet zu (Internet der Dinge und Dienste), mit der sie ab ihrer "Geburt" kommunizieren und bereits ihre eigene Komplettierung bzw. Herstellung steuern» Industrie 4.0 stattet Produkte mit einer zweiten Identität im Internet aus und macht sie zu «cyberphysischen Systemen» «Industrie 4.0 = CIM2» (nicht richtig. Bei Industrie 4.0 steht der Mensch im Mittelpunkt, bei CIM war die mannlose Fabrik angestrebt (Halle 54 bei VW)) Smart Factory: Fabrik aus cyberphysikalischen Produktionssystemen (CPPS) organisiert mit neuer Produktionslogik: Die Produkte sind eindeutig identifizierbar, jederzeit lokalisierbar und kennen ihre Historie, den aktuellen Zustand sowie alternative Wege zum Zielzustand (Kagermann) Industrie 4.0 ermöglicht die grossflächige Sammlung grosser Datenmengen und nutzt diese, um neue Erkenntnisse und Geschäftsmodelle daraus abzuleiten Big Data «Daten sind das Öl der Zukunft» 7 Life 4.0 Smart Phones ersetzen das Statussymbol Auto Zugang zu Wissen, zu Informationen, zur weiten Welt Phantasiewelt Freiheit Spontan und in Echtzeit Identität im Internet Selbstorganisierte Gruppen und Einheiten Gutes Abbild wie Industrie 4.0 aussieht Industrie 4.0 ohne Industrie cyberphysical individuals 8

30 Cloud fürs tägliche Leben Nach Microsoft 9 Der Hype vergeht Industrie 4.0 bleibt Vorstellung inspire und IWF Versuch einer Definition Cyberphysical Systems (CPS, CPPS) Konzertierte Technologieentwicklung Beispiele / Möglichkeiten mit Potentialen Zusammenfassung 10

31 Cyberphysical Systems Produkte, Mechatronische Systeme werden zunehmend autonom Umfassende Sammlung von Daten über ihr Umfeld und Reaktion darauf / Anpassung auf unterschiedlichste Weise Maschine lernt fühlen Werden diese Systeme drahtlos untereinander und mit den Daten und Diensten des Internets vernetzt, entsteht das Internet der Dinge. Komponenten an Maschinen und Produkten werden selber wieder zu CPS, die untereinander drahtlos vernetzt werden Der Trend hin zu IP-basierter drahtloser Vernetzung in eine mobile Sensorcloud ermöglicht inzwischen zunehmend eine Integration der technischen Prozesse mit den Geschäftsprozessen Machine-to-Machine (M2M) zur direkten Kommunikation oder über das Internet (CPPS) - eigenständiger Austausch von Informationen - Auslösung von Aktionen - wechselseitiges Steuern. Neue Form der Industrialisierung Basis für Industrie Entwicklungsabteilung Welt Wir sind gewohnt, Wissen aus dem Internet abzuholen. Informationsverteilung: Entwicklungsziel: schnellere Verbreitung von Information Wir werden uns daran gewöhnen, dass Funktionalitäten über die Cloud eingespeist werden. Jeder ist in der Lage, für jeden eine App zu schreiben. Die Software-Entwicklung erfolgt durch Crowdsourcing. 12

32 Hintergründe von Industrie 4.0 Bislang lediglich eine Koexistenz von realer und virtueller Welt ohne nennenswerten Bezug zueinander Virtuelle Welt Industrie 4.0 versucht eine gewinnbringende Verknüpfung dieser beiden Welten Sowohl Maschinen als auch Personen haben ein virtuelles Abbild 13 Überblick Industrie 4.0 Anwendungen überall dort, wo vernetzte Daten eine Rolle spielen und wo Visualisierung gefragt ist. Ausstattung des Menschen mit 7.+ Sinnen Service Maintenance Verkauf Transport und Logistik Lagerhaltung Produktion Virtuelle Welt 14 Produktentwicklung Produktionsplanung

33 Smart Factories: CPS und CPPS Produktionsmaschine (CPPS) und gefertigte Produkte (CPS) haben je ihren Lebenszyklus Ihre Wege kreuzen sich einmal, in der Produktion CPPS können untereinander und mit dem Produkt (CPS) Informationen austauschen Produkte steuern ihre eigene Komplettierung Dabei Datensammlung für den späteren Use Case Smart Factory: CPPS, die horizontal und vertikal und mit dem Produkt verknüpft sind Part Life Cycle Machine Tool Life Cycle Produktion: Nutzen der CPPS, Herstellung des Produkts 15 Die verknüpfte Fabrik Datenextraktion, Interpretation und Aktion 16

34 Maschine mit Geschäftsaura Fertigungsaufträge Produktionsphilosophie Technologie Service, Ersatzteile Daten Consumables 17 Der Hype vergeht Industrie 4.0 bleibt Vorstellung inspire und IWF Versuch einer Definition Cyberphysical Systems (CPS, CPPS) Konzertierte Technologieentwicklung Beispiele / Möglichkeiten mit Potentialen Zusammenfassung 18

35 Gartner Hype Cycle Schicksal CIM 19 Voraussetzungen, zu entwickelnde Begleittechnologien Konsequente Umsetzung von Industrie 4.0 erfordert Technologieentwicklung auf der ganzen Linie. Ein konzertiertes Programm Industrie 4.0 mobilisiert auch nicht mit der Produktion befasste Technologieentwicklung. Sicherheit: Datensicherheit, Schutz gegen Produktpiraterie, Funktionssicherheit Standardisierung: De Facto Standards abseits der Standardisierungsorganisationen, Referenzarchitektur, Kommunikationsprotokolle Datenquellen schaffen Nutzen neu definieren Big Data Handling: Ausbau Breitband-Infrastruktur, Echtzeitfähigkeit, Extraktionsalgorithmen Mensch-Maschine-Interaktion: Gestaltung von Interaktionsmetaphern, Beherrschung gesteigerter Komplexität, Mensch als Sensor, Entscheider und Steuerer, Gestaltungsspielraum schaffen, Hands-free operation Sichere Steuerung für kooperierende und kollaborierende Maschinen Zuverlässige drahtlose Kommunikation 20

36 Voraussetzungen, zu entwickelnde Begleittechnologien Rechtliche Rahmenbedingungen: Haftungsfragen, Urheberrecht, IP-Recht, Kartellrecht Business-Modelle Virtual und Augmented reality Digitale Fabrik und Digitales Produkt Entwicklung von Tracking- und Identifikationssystemen Sensorik Interaktionsgeräte 21 HMI in Industrie 4.0 Das Eintauchen des Menschen in ein Cybersystem wird häufig so empfunden: Aber Digitales Produkt, das nicht fährt, ist nichts wert Es braucht eine Interaction-Engine Zachmann 22

37 Smart Phone als Bediengerät Schon längst wird die IT vom Consumer Markt getrieben: Grafikkarten, Game Engines, Headsets, Smart Phones Intuitive Bedienung Ausnutzen der ungeteilten Begeisterung der jungen Generation Minimale Kosten aufgrund gigantischer Stückzahlen 23 Consumer Electronics in Industry Basis ist existierendes Technologieangebot Billigste Funktionalität für Sensorik und Auswertung - Permanente Internetkonnektivität -GPS - Kamera, digital und Video - Beschleunigungssensorik - Lagesensorik - Magnetfeldsensorik - NFC (Near Filed Communication) - Temperatursensorik - Bluetooth - wireless LAN - Sicherheitsfunktionalitäten - Auswertesoftware QR-Code-Leser, Bildverarbeitung, Verlinkung aller Sensordaten und Internetinformationen für spezielle Applikationen leistungsfähigstes Multifunktionsgerät 24

38 Zustandsmonitoring Information aktueller Zustand der Anlage Aktueller Prozess Zustand der Anlage und Komponenten Teleservice Informationen zu Service Nach Casadei-Busellato und Wartung Störung und Ursachen Effizienter Betrieb Z.B. Zugangsgeschützter Informationspunkt (NFC, GPS, QR-Code) 25 Beispiele für Industrie 4.0 AR- Unterstützung Kabelbaummontage bei Boeing AR unterstützt die Kabelbaumerstellung: Keine Schablonen mehr nötig 26

39 HMD: Augmented reality Kein Papier Hände frei Realität Positionserfassung Ortsabhängige Information Zusatzinformationen Anweisung Code scannen Komissionieren, Rückmeldung 27 Ist die Technologie bereit für I4.0? Heutige Technologie besitzt bereits eine ausreichende Graphikleistung Sensorik (Bildanalyse und Bewegungssensoren) sind bereits in den Geräten integriert Derzeit ein rasanter Fortschritt in dieser Technologie (Google, Microsoft, nvidia und viele Venture Capital Firmen)

40 Forschungsprojekt Industrie 4.0 Begehen grosser virtueller Welten in real begrenzten Räumen Anwendung in unterschiedlichen Bereichen Digitale Fabriken: Abgleich von Plan- und Verbauzustand Digitale Fabriken: Virtuelle MTM Kundenverhalten: Überprüfung des Kaufverhaltens Lehre: Einsatz virtueller Welten in der Grundschulausbildung 29 Der Hype vergeht Industrie 4.0 bleibt Vorstellung inspire und IWF Versuch einer Definition Cyberphysical Systems (CPS, CPPS) Konzertierte Technologieentwicklung Beispiele / Möglichkeiten mit Potentialen Zustandsmonitoring von Anlagen Intelligente Produktionsmaschine Intelligenz des Produkts in der Produktion VR in Industrie 4.0 Kundenbindung, Cloud Freizeit Zusammenfassung 30

41 Predictive Maintenance Basis ist Zustandsmonitoring Beispiel Werkzeugmaschine: Condition Monitoring (Zustandsüberwachung einer Maschine/Anlage) Betriebsdatenerfassung Analyse der Messwerte und Simulationsresultate Sensoren Messresultate Simulationsresultate Analyse der Zustände Restlebensdauer der Komponenten Kritische Frequenzen und Amplituden Trend Predictive Maintenance 31 Feeling Machine Maschinen werden vermehrt mit Sensorik bestückt Verbesserte Nutzung von Daten, die die Steuerung sowieso kennt, heute aber nicht herausgibt. Z. B. feinfühligste Aussage über NC-Achsen: Anzahl Iterationen bis Zielerreichung, Daten vorhanden, leben aber nur einen Ipo-Takt lang schnelle Auswertung Vergleich mit allen ähnlich gelagerten Situationen auf der Welt Temperatursensoren als Basis für thermische Kompensation Beschleunigungssensoren als Basis für Ratterdetektion Schallsensoren für Geräuschemission Sensorfusion Datenmenge Sensoren müssen billiger werden Sensoren müssen zuverlässiger werden (Workaround) 32

42 Beispiel: Predictive Maintenance Werkzeugmaschinenspindel Garantie Lebensdauer und Vorhersage Lebenszeitende Messung von: - Motorstrom - Vibrationen - Verlagerungen - Temperatur - Kraft / Beschleunigung Sensorfusion: Spindelzustand, Werkzeugzustand, Rattern, Kollision 33 Beispiel: Predictive Maintenance Vorausschauende Wartung/Instandhaltung Sensorik zur Zustandsüberwachung erzeugt gigantische Datenmengen in Echtzeit Analyse erforderlich, Data-pattern-Erkennung Big Data Interpretation Zustandserkenntnis Rückfluss an den Maschinenhersteller Gewinnung von Erfahrungen beim Maschinenhersteller Konsultation mit Kompetenz der Cloud Prognose-tool: Abschätzung der Restlebensdauer Auslösung Bestellung, Selbstreparatur 34

43 Rekonfigurierbare Maschine - Konfigurationsdatei - kinematisches Modell - dynamisches Modell - thermisches Modell Nach Produktanforderung Konfigurierung der Maschine Komponenten, Monteur anfordern über Internet Selbstinbetriebnahme 35 Adaptive Bearbeitung «veni vidi vici» GPS Position 3D-Modell Baugrube Fotogram. Aufnahme Geländetopologie Kinemat. Modell Bagger GPS Gelände Maschine stellt die erforderliche Lösungsstrategie selber fest. Individualisierte Produkte sind ohne Vorbereitung zu fertigen. Anwendung für alle Reparaturaufgaben dabei hat das Rohteil zufällige Gestalt (Claas) Baugrube 36

44 Adaptive Reparatur von Werkzeugen Komplettbearbeitung: - ggf. Inspektion Anlieferungszustand - Digitalisierung Istzustand - Vergleich Sollzustand (CAD) - Schweissstrategie Berücksichtigung Verzugsoptim. - Bahnplanung - Aufschweissen tiefer Einbrand erforderlich Laser - Digitalisierung Istzustand - Vergleich Sollzustand - Frässtrategie Vorschlichten Ableitung aus vorh. NC Programm - Frässtrategie Schlichten - Polieren Quelle IPT Opto Rep Adaptive Bearbeitung: Laserschweissen von Warmwalzprofilen Profilschweissen: - Neues Verfahren: Laserhybrid - Mechatronisches Gesamtsystem: - Postprozessor - 2 CNC Steuerungen - 27 Achsen - 4 Sensoren - 2 Kameras mit Bildverarbeitungssystem Maschine orientiert Profil nach Massgabe Linie auf Deck und Laserwerkzeug nach gemessener Nahtposition Roboter ermittelt Bearbeitungsaufgabe 38

45 Beispiel: Produkt steuert die Fertigung Smart Face SMART MICRO FACTORY FÜR ELEKTROFAHRZEUGE schlanke Produktionsplanung Durchgängiges Produktionssystem Autonomes Materialfluss- und Warenbereitstellungskonzept Selbststeuernde Produktion Selbstoptimierte Produktionsstruktur AR-gestützter Service 39 Beispiel Waferfertigung Fa. Bosch Waferfertigung bei der Fa. Bosch Der Wafer sieht nach jedem Prozessschritt nahezu unverändert aus. Arbeiter weiss nur anhand des digitalen Produktes, welcher Schritt als nächstes ansteht. Das digitale Produkt navigiert den Arbeiter nur nächsten notwendigen Maschine, welche Produktionskapazität frei hat Fehlbedienung durch den Menschen ausgeschlossen, weil Produktträger über RFID die Maschine steuern. Überspringen von Fertigungsschritten ist nicht möglich, da auch Maschine den Abschluss des Fertigungsprozesses an das System rückmelden muss. 40

46 Waferfertigung Nur das Produkt kennt seinen Zustand, die Information liegt im Internet of Things 41 Basistechnologie Virtual Reality 42

47 Prozess-,Technologiedatenbank Update aus Cloud Basis: Technologierechner auf Werkzeugmaschine Self learning Elemente auf der Maschine Herstellercloud mit Abonnementsregelung Hersteller stellt neue Technologien und Algorithmen zur Verfügung Maschine lädt neue Technologien, neue Algorithmen Fernstudium für WZM Beispiele: GF, Studer, Bystronic, Trumpf 43 Maschinensteuerung als Internet-Terminal DMG Mori Seiki: CELOS-Oberfläche - Bedienoberfläche aufgebaut wie Smartphone - App-Menu verfügbar - Maschine kann neue Apps aus AppStore laden - Intelligente Werkzeugdatenbank - Jedermann geläufige Oberfläche 44

48 Der Hype vergeht Industrie 4.0 bleibt Vorstellung inspire und IWF Versuch einer Definition Cyberphysical Systems (CPS, CPPS) Konzertierte Technologieentwicklung Beispiele / Möglichkeiten mit Potentialen Zusammenfassung 45 Wesentliche Aussagen Industrie 4.0 verbindet Technik und Geschäftsmodelle Industrie 4.0 ist nicht neu der Name ist neu Industrie 4.0 kostet Arbeitsplätze und schafft welche Nicht-Industrie 4.0 kostet den Industriestandort Work-Force der Zukunft ist cyberphysical Daher sind auch die Kunden der Zukunft cyberphysical und somit sind die Geschäftsmodelle internetbasiert Industrie 4.0 trifft in besonderem Masse die Logistik, weil Logistik vernetzt 46

49 Fazit «Industrie 4.0 ist, wenn man mal damit anfängt, etwas ganz Konkretes umzusetzen» Industrie 4.0 versucht den Menschen zu integrieren Industrie 4.0 muss sich bezahlt machen. Dabei ist ggf. eine sehr langfristige, visionäre Sichtweise nötig. Nichts zu tun, rächt sich in 10 Jahren, u.u. früher. Technologieentwicklung hat Voraussetzungen, die parallel geschaffen werden müssen. Industrie 4.0 wird in der Schweiz nicht weniger ernsthaft beforscht und umgesetzt als in Deutschland. Wertvoll wäre eine Sammlungsbewegung Technologiescouting: Systematische Analyse zur Nutzbarkeit neu entwickelter Technologien hier: Intra- und Internet Industrie 4.0 ist in Ansätzen Fakt; Visionen sind riesig Business-Modelle im Industrie-4.0-Umfeld: Beherrschung der Daten Industrie 4.0 lässt sich nicht aufhalten, ausser durch Werkplatz 2025 oder Smart Factory aber das ist das Gleiche 47 Der Hype vergeht Industrie 4.0 bleibt Vielen Dank für die Aufmerksamkeit www. inspire.ethz.ch 48

50 Smart Manufacturing als Teil des SCM Schnittstellen aufbrechen, Nutzen der Digitalisierung Mario Fürst Siemens Schweiz AG, Zürich

51 Mario Fürst Project Leader Digital Enterprise Smart Manufacturing als Teil des SCM Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 siemens.ch Überblick Digital Factory Division Digital Factory Division Did You Already Know? Factory Automation Control Products Product Lifecycle Management Motion Control ecar Powertrain Systems Customer Trends in Services Industry and DF Strategy References Product Highlights Weltmarktführer für Automatisierung mit einem integrierten Angebot für alle Industrien Produkte und Systeme zum Schalten, Schützen und Steuern von Niederspannungsverbrauchern Bewährte Softwarelösungen zum Gestalten, Verifizieren und Managen von Produkten und Prozessen über den gesamten Lebenszyklus eines Produktes Weltweit führender Anbieter von Produkten, System und Lösungen inkl. Service: Antriebe, Motoren für Motion Control, CNC Lösungen für Maschinen u. Anlagen Hochqualitative Antriebsstrangkomponenten und Ladesysteme für die Serienproduktion von elektrischen und hybriden Fahrzeugen Integriertes Serviceangebot aus einer Hand über den gesamten Lebenszyklus eines Produktes Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 2 Mario Fürst, Digital Factory Division

52 Smart Manufacturing als Teil des SCM Schnittstellen aufbrechen Nutzen der Digitalisierung Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 3 Mario Fürst, Digital Factory Division Das Internet revolutioniert die Wirtschaft und führt zu enormen Herausforderungen für Fertigungsunternehmen Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 4 Mario Fürst, Digital Factory Division

53 Weltweit Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 5 Mario Fürst, Digital Factory Division Industrie 4.0 Smart Manufacturing Die nächste Stufe der Fertigung 1. Industrielle Revolution Wasser und Dampf 2. Industrielle Revolution Elektrizität, Massenproduktion 3. Industrielle Revolution Automatisierung 4. Digitaliserung Industrielle Revolution Charakteristik Technologien Menschen, Geräte und Systeme sind über die gesamte Wertschöpfungskette miteinander verbunden Alle relevanten Informationen sind in Echt-Zeit verfügbar über Lieferanten, Fertigungsunternehmen und Kunden Teile der Wertschöpfungskette kann ständig anhand relevanter Kriterien optimiert werden, z.b. Kosten, Ressourcennutzung, Kundenanforderung Quelle: BITKOM, BCG Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 6 Mario Fürst, Digital Factory Division

54 Die Digitalisierung bietet vier verschiedene, jedoch wechselseitig abhängige Hebel zur Innovation von Geschäftsmodellen in der Fertigungsindustrie Kundennutzen Anwendererlebnis Kundenbindung Produktnutzungswissen Instandhaltungsgeschäft Kundennutzen Kundenbindung Kundenwissen 3 4 Produkteinführungszeit Marktabdeckung Vertriebskosten Kundenwissen Digitalisierung 2 1 Rückfluss über den Lebenszyklus für die Produktinnovation Innovationskraft Produkteinführungszeit Lieferzeit Flexibilität Skalierbarkeit Herstellkosten Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 7 Mario Fürst, Digital Factory Division Individualisierte Produkte setzen sowohl intelligente Fertigungsmethoden als auch innovative Vermarktungsmodelle voraus Kundennutzen Anwendererlebnis Kundenbindung Produktnutzungswissen Instandhaltungsgeschäft Kundennutzen Kundenbindung Kundenwissen Produkteinführungszeit Marktabdeckung Vertriebskosten Kundenwissen Individualisierte Produkte Innovative Vermarktungsmodelle 3 4 Digitalisierung 2 1 Rückfluss über den Lebenszyklus für die Produktinnovation Intelligente Fertigungsmethoden Innovationskraft Produkteinführungszeit Lieferzeit Flexibilität Skalierbarkeit Herstellkosten Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 8 <Innovation> Abhängigkeit <Anforderungt> Mario Fürst, Digital Factory Division

55 Die Herausforderungen für die Industrie wachsen schneller als je zuvor Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Time-to-Market verkürzen Kürzere Innovationszyklen Komplexere Produkte Grössere Datenvolumina Flexibilität erhöhen Individualisierte Massenfertigung Volatile Märkte Hohe Produktivität Effizienz steigern Energie- und Ressourceneffizienz als entscheidende Wettbewerbsfaktoren Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 9 Mario Fürst, Digital Factory Division Nur ein ganzheitlicher Automatisierungsansatz über die gesamte Wertschöpfungskette bringt nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit Reale Welt Engineering Produktion Services Planung Design Digitale Welt Teamcenter Lieferanten Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 10 Mario Fürst, Digital Factory Division

56 Verknüpfung von Produkt und Produktion durch Parallelisierung der Engineeringprozesse Integration aller Schritte entlang der Wertschöpfungskette zur Verbesserung von Produktivität und Effizienz Gestern Heute Morgen Serieller Entwicklungsprozess Seriell, optimiert durch Tools Parallel Produkt Prozess Mechanik Elektrik Software Zeit Keine weitere Optimierung in den einzelnen Tools machbar Parallelisierung durch gemeinsames Datenmodell Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 11 Mario Fürst, Digital Factory Division Smart Manufacturing als Teil des SCM Praxisbeispiele Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 12 Mario Fürst, Digital Factory Division

57 Praxisbeispiel 1: Intralogistik Nutzen der Digitalisierung durch Simulation und Emulation vorher nachher Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite Seite 13 LogiMat 2016 Mario Fürst, Digital Factory Division Praxisbeispiel 2: Industrie (Maschinenbau) Typische Zielgrössen und Nutzen der Simulation Verkürzte Durchlaufzeiten Optimale Losgrössen Reduktion der Bestände Vermeidung von Überdimensionierung Was-Wäre-Wenn Szenarien Investitionskosten sparen Weniger Umlaufbestand (WIP) Felxibilität in Abhängigkeit der Kundenanfragen Optimale Steuerungsstrategien Zusammenhänge verstehen Verbesserte/Optimale Maschinenauslegungen Weniger Bauch Entscheidungen Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 14 Mario Fürst, Digital Factory Division

58 Praxisbeispiel 2: Industrie (Maschinenbau) Nahtlos integriertes Engineering entlang der gesamten Wertschöpfungskette Individualisierung Aus virtuell wird real Drucken Sie Ihren Namen auf Ihren individuellen Parfumflacon Cloud-Services Horizontale Integration von Fertigungssteuerung und Produktions-Engineering Simulation der gesamten Fertigung Simulation des Maschinenverhaltens Erzeugung des Projekts Engineering der Automatisierung Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 15 Mario Fürst, Digital Factory Division Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 16 Mario Fürst, Digital Factory Division

59 Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 17 Mario Fürst, Digital Factory Division Referenz Nutzen der Digitalisierung durch virtuelle Inbetriebnahme Did You Already Know? Trends in Industry and DF Strategy References Product Highlights Industriesoftware und Motion Control Lösungen von Siemens beschleunigen innovative und genaueste Fertigungsverfahren für hochpräzise Teleskopspiegel von OptoTech Optikmaschinen. Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 18 Mario Fürst, Digital Factory Division

60 Praxisbeispiel 3: Industrie (Anlagenbau) Lieferantenanbindung entlang der Wertschöpfungskette PLM Supplier Collaboration Information an Lieferanten Lieferantenansicht Browser Freigabe durch Aktivierung Lieferantenantwort Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 19 Mario Fürst, Digital Factory Division Praxisbeispiel 4: Siemens Elektronikwerk Zug Standortübersicht Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 20 Mario Fürst, Digital Factory Division

61 Praxisbeispiel 4: Siemens Elektronikwerk Zug Case Study für die Abteilungen Material Planung und Operativer Einkauf Case Study am D-MTEC ETH Manufacturing Operations Management Durch noch engere Lieferantenanbindungen werden kleinere Losgrössen, kürzere Lieferzeiten und kleinere Sicherheitsbestände möglich Potential zur Lieferantenanbindung bezüglich Qualitätsmanagement Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 21 Mario Fürst, Digital Factory Division Praxisbeispiel 5: Siemens Elektronikwerk Amberg Standortübersicht SIMATIC PLC - Programmable Logic Controller DP - Decentral Periphery HMI - Human Machine Interface Schütze SIRIUS Flachbaugruppen/ Elektronikprodukte Befehlsund Meldegeräte Produktion Metallteile und Baugruppen Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 22 Mario Fürst, Digital Factory Division

62 Praxisbeispiel 5: Siemens Elektronikwerk Amberg Schlüsselbereiche im industriellen Umfeld Reduzierung time-to-market Erhöhte Flexibilität Zunehmende Effizienz Kürzere Innovationszyklen Komplexere Produkte Datenvolumen: Bigger but smarter Ca Arbeitsplanänderungen pro Jahr (20% aufgrund Auslauf von Komponenten) Mehr als 120 Variantentypen werden pro Tag hergestellt, basierend auf 75% Automatisierung Erfassung von ca. 50 Mio. prozess- und produktrelevanten Daten pro Tag in der SIMATIC IT Individualisierte Massenproduktion Unbeständiger Markt Höchste Produktivität Ca. 350 Umrüstungen pro Tag zur Bewältigung von 1000 verschiedenen Produkten Mindestens 99,5% Liefertreue in Kombination mit 24h Lieferzeit 20% flexible Personalkapazität verfügbar zur Abdeckung von Auftragsspitzen Optimale Nutzung von Kapazitäten Höchste Qualitätsstandards Effiziente Nutzung von Ressourcen Mehr als 75% Anlagennutzung (plus 20% Flexibilität) zur Betreuung von Kunden Weniger als 11 dpm, was einem Qualitätsniveau von 99,9989% entspricht Ca. neunfache Steigerung der Shop- Floor-Nutzung seit Produktionsstart (1990) entspricht 1 Produkt/s Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 23 Mario Fürst, Digital Factory Division Smart Manufacturing als Teil der SCM Zusammenfassung Herstellbarkeitsanalyse Prozessplanung Prozess Validation Layout Durchsatz Optimierung Ausführung Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 24 Mario Fürst, Digital Factory Division

63 Praxisbeispiele Nutzen der Digitalisierung Schnittstellen aufbrechen Smart Manufacturing SCM Industrie 4.0 Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 25 Mario Fürst, Digital Factory Division Mario Fürst Project Leader Digital Enterprise Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Frei verwendbar Siemens Schweiz AG 2016 Seite 26 Mario Fürst, Digital Factory Division

64 Anhang Zahlen und Fakten Lebensläufe unserer Berater Auswahl unserer Kunden Kurzprofil Dr. Acél & Partner AG / ETH Inspire Checkliste

65 Aargauerstrasse 1 CH-8048 Zürich Tel Fax Zahlen und Fakten info@acel.ch Firma Mitarbeitende: 10, davon 8 Beratende und 1 Studentin Aktienkapital: CHF 252'000 Verwaltungsrat: Dr. Peter Acél (Präsident und Delegierter), Dr. Ernst Müller, Hans-Georg Scheibe Fachbereiche: Demand-/Supply Chain Management, Logistik-Management, Handel, Lean-Produktion, Technik Projektbeispiele: Die Schweizerische Post Neue Briefpost CH Zweifel Pomy-Chips AG Logistik-Zentrum Daimler AG Komponenten Motorenfertigung Tools/Methoden: Simulationstechnik, ProFan, LeyAn, KAIZEN, 5S etc. Mitgliedschaften: ASCO, SMG, GS1, ZHK, STV Gründungsjahr: 1996, als Nachfolge der Stiftung BWI/ETH Geschichte jähriges Jubiläum der Dr. Acél & Partner AG 2014 Erstmals beratend in China tätig Zürcher Logistik Kolloquium in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich 2012 Finalist ASCO Award Arealplanung RUAG, Emmen jähriges Jubiläum BWI/ETH mit Apéro und Führung durchs ERZ Zürich 2007 Umzug in grössere Räumlichkeiten beim Engrosmarkt Zürich 2003 GS1/SGL Innovationspreis "Logistik in der Industrie" für ein Projekt bei der Firma Mondaine Watch Ltd., Zürich 2000 Bester in Logistik, Bilanz Spezial - Consulting 1999 CMC-Zertifizierung (Certified Management Consultant) 1999 Bester in Produktion und Logistik, Bilanz Spezial - Consulting 1998 Methodische und inhaltliche Weiterentwicklung des Projektmanagements nach BWI: Multi-Projektmanagement (MPM), Projektmarketing, etc Weiterer Schritt zur Internationalisierung: Erstes Projekt in England bei General Motors 1995 Management Buy-Out des Nachfolgeunternehmens Stiftung BWI/ETH Presse (weitere Artikel und Publikationen finden Sie auf acel.ch) Dr. Peter Acél: Drucker bringt Wandel Additive Manufacturing Erschienen: Handelszeitung, 08/2015 Ramona Knörr: Unabhängige Expertisen im Bereich Logistik Erschienen: Swiss Engineering, Januar/Februar 2013 Offizielles Nachfolgeunternehmen der Stiftung für Forschung und Beratung BWI Erschienen: Die Schweizerische Kommunal-Revue, 03/1997 Stand: Mai 2016

66 Peter P. Acél Dr. sc. techn. ETH studierte Maschinenbau an der Technischen Hochschule Karlsruhe mit Abschluss im Jahre Anschliessend promovierte er an der ETH in Zürich. Er ist zertifiziert als CMC (Certified Management Consultants) sowie Mitglied der Expertenkammer STV (Swiss Engineering). Nach dem Studium arbeitete Dr. Peter Acél während fünf Jahren als Unternehmensberater, Fachassistent für Betriebsorganisation und Leiter von mehreren Konzernprojekten bei der ABB in Baden. Von 1991 bis 1996 war Dr. Peter Acél an der Stiftung BWI/ETH Zürich tätig: anfänglich als Projekt- und Expertisenleiter auf den Gebieten Produktion, Betriebsorganisation, Fabrikplanung sowie Logistik; ab März 1995 als Leiter des Beratungsbereichs Produktion und Logistik sowie als Mitglied der Geschäftsleitung der Sparte Beratung. Seit 1996 ist Dr. Peter Acél Mitinhaber und Geschäftsführer der Dr. Acél & Partner AG. Schwergewichte seiner Tätigkeit sind: Unternehmens- und Produktionsstrategie, Logistikkonzepte, Wirtschaftlichkeits- und Investitionsrechnung. Ausserdem hat Dr. Peter Acél seit 1993 an der ETH Zürich einen Lehrauftrag für Betriebliche Simulation von Produktionsanlagen. Er ist Autor mehrerer Publikationen in den Fachbereichen Logistik, Produktion, Simulation, Beschaffung, Investitionsrechnung und Fabrikplanung.

67 N o ë l l e J u f e r Dr. sc. ETH Zürich Dipl. Betr.- u. Prod.-Ing. ETH Ingenieurstudium an der ETH Zürich. Fachliche Vertiefung in Technologie- und Innovations-Management, Produktentwicklung sowie Materialwissenschaften. Studienabschluss Nach dem Studium war sie bei der SVA Zürich als interne Beraterin für die erfolgsorientierte, strategische Planung und Steuerung tätig. Ab 2008 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigung an der ETH Zürich mit Promotion Neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit war Noëlle Jufer dort mit der Leitung zweier EU-FP7-Forschungsprojekte mit Industriebeteiligung betraut. Seit 2011 ist Noëlle Jufer als Senior Beraterin für die Dr. Acél & Partner AG tätig. Ihre Fachbereiche neben der Logistik sind Lean Management und Fabrikplanung. Zu ihren Spezialgebieten gehören: Technik und Produktion, Transporte, Ablauf- und Prozessgestaltung sowie moderne Werkstoffe. Ihre Schwerpunkte sind die Stückgutindustrie, der Grosshandel, der Dienstleistungssektor sowie Spitäler. Ausserdem verfügt sie über breite Erfahrung in Performance Management und Business Excellence (EFQM). Noëlle Jufer hält Gastvorträge an der ETH Zürich. Sie ist Autorin mehrerer Publikationen zu den Themen: Variantenmanagement und flexible Fertigung, Fabrikplanung sowie Performance Management.

68 A l b e r t G r o s s e n b a c h e r Ing. STV/EIE Lehre im Maschinenbau. Weiterbildungen: Betriebsfach, MTM-Ausbildung, Technikerschule (TS) Fachrichtung Elektrotechnik und Betrieb, REFA-Ausbildung in Informatik und Zerspanung, Ing. STV, European-Industrial-Engineer (EIE) Bei Paillard SA in Renens sowie bei der Firma Lehmann in Bärau war Albert Grossenbacher für die Entwicklung und Herstellung von Prototypen tätig. Anschliesslich arbeitete er in verschiedenen Funktionen für ABB. Zu seinen Aufgaben gehörten Rationalisierungs-, Arbeitsstudien-, Zeitwirtschafts- und Organisationsprojekte für Aufbau- und Ablauforganisation. Von 1992 bis 2001 war er bei der MTM Beratungs AG Geschäftsführer im Bereich Industrie & Produktion. Seit 1995 ist Albert Grossenbacher Senior Berater der Dr. Acél & Partner AG. Seine Beratungsschwerpunkte liegen auf den Gebieten Produktions- und Ablauforganisation, Durchlaufzeit- und Bestandesreduktion sowie Arbeitsgestaltung und MTM. Albert Grossenbacher ist Experte CH/D für die Abschlussexamen European-Industrial-Engineers. Zudem war er als Dozent/Experte an der Schweizerischen Fachschule für Betriebstechnik (SFB) und an der ABB-Technikerschule tätig.

69 D a n i e l e L a r d i Dipl. El.- und Betr.-Ing. ETH studierte Elektrotechnik und Betriebswissenschaft. Im In- und Ausland besuchte er verschiedene Managementkurse. Bei der Beraterfirma Thomas Group Inc., Dallas wurde er zum Senior Resultant und Programmleiter auf dem Gebiet Total Cycle Time TM ausgebildet. Nach zwei Jahren wissenschaftlicher Mitarbeit am BWI/ETH leitete er bei WILD Heerbrugg (jetzt LEICA) den weltweiten Kundendienst und die Ausbildungsabteilung. Anschliessend übernahm er die Division Logistik bei Hulftegger AG, Stäfa stellte ihn ABB als Senior Consultant für die Einführung von Total Cycle Time ein wechselte er zur Thomas Group Inc., wo er verschiedene Projekte durchführte. Dies als Resultant und Programmleiter in den Branchen: Anlagenbau, Maschinenbau, chemische Industrie, Automobilindustrie, Catering, Textil, Luftfahrt, Elektroindustrie. Seit 2005 ist Daniele Lardi für Dr. Acél & Partner AG tätig. Seine Spezialgebiete sind Prozess- und Produktivitätsverbesserung, Lean-Administration, Lager- und Fabrikplanung, Innovationsprozesse, Projektleitung und Schulungen. Daniele Lardi schrieb verschiedene Publikationen auf dem Gebiet der Prozesse/Logistik. Der Titel seines letzten Buches lautet: Fit für Unternehmenslogistik

70 H e i n z M ü l l e r Prof., Dipl. Ing. FH/STV, EURING Lehre im Maschinenbau. Weiterbildungen: Ingenieurschule HTL Brugg-Windisch, Abschluss als Wirtschaftsingenieur GSBA Zürich. Prof. Heinz Müller war bei ABB Baden/Zürich in verschiedenen Führungsfunktionen tätig. Dies von 1974 bis Zu seinen Tätigkeiten gehörte die Leitung der Bereiche Produktionsanlagen und Industrial Engineering in der ABB Produktionstechnik AG, wo er Mitglied der Geschäftsleitung war. Bei der ABB Verkehrssysteme AG leitete er die Abteilung Logistik, dann die Produktion. Bei Ascom in Mägenwil war er Projektleiter TBM/TQM sowie Abteilungsleiter Order Processing. Von 1994 bis 2001 war er am CIM Center Aargau Leiter des Fachgebietes Produktionstechnik. Seit Aufbau des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen ist er Dozent und Projektleiter im Institut für Business Engineering an der FHNW in Windisch. Seit 2000 besteht zwischen der Dr. Acél & Partner AG und Prof. Heinz Müller eine enge Zusammenarbeit. Zu seinen Spezialgebieten gehören Produktionslogistik sowie Prozessgestaltung und Organisation in der gesamten Auftragsabwicklung. Weitere Schwergewichte seiner Tätigkeit sind Projektleitungen mit interdisziplinären Teams im nationalen und internationalen Umfeld sowie die Gestaltung und Begleitung von Veränderungsprozessen.

71 R o l a n d R e n g g l i Dipl. Betriebsing. ETH studierte Maschinenbau und technische Betriebswissenschaften an der ETH Zürich. Nach dem Studium entwickelte Roland Renggli Steuerungsund Leitsysteme für Logistikanlagen bei der OWL AG (heute Swisslog AG). An der Stiftung BWI/ETH in Zürich erfolgte 1988 der Einstieg in die Unternehmensberatung. Schwerpunkte waren Handel und Logistik, ergänzt mit Strategien zur Marktentwicklung übernahm Roland Renggli eine Geschäftsführung in der Nahrungsmittelindustrie. Eine hochautomatisierte Produktion und grössere Innovationen zeichneten seine Tätigkeit aus. Im Jahr 2000 übernahm er die Gesamtverantwortung für einen etablierten Schweizer ERP-Anbieter mit rund 200 Mitarbeitenden. Das Unternehmen wurde 2005 in einen internationalen Konzern integriert erfolgte die Beteiligung an einem Unternehmen im Luxuskonsumgüter-Segment, das erfolgreich weiterentwickelt und 2010 aus strategischen Überlegungen an einen Investor verkauft wurde. Seit 2012 besteht zwischen der Dr. Acél & Partner AG und Roland Renggli eine enge Zusammenarbeit. Seine Spezialgebiete sind Strategieentwicklung, Design und Optimierung von Produktions- und Logistiksystemen sowie Konzeption und Aufbau IT-basierender Führungssysteme. Zudem übernimmt Roland Renggli Aufgaben im Bereich Management auf Zeit. Neben seinen aktuellen Aufgaben ist Roland Renggli Dozent für ERP-Systeme an der FHNW und Prüfungsexperte für Wirtschaftsingenieure an der ZHAW. Zudem ist er Mitglied der Jury Swiss Logistic Award der GS1.

72 E r i c h R o h n e r Dipl. Lebensmittel-Ingenieur ETH Dipl. Betriebs-Ingenieur ETH (NDS) Ingenieurstudium an der ETH Zürich. Fachliche Vertiefungen in Lebensmitteltechnologie und Verteillogistik. Studienabschlüsse 1984 und Nach Abschluss des Nachdiplomstudiums war Erich Rohner für Nestlé in der Produktentwicklung und Industrialisierung von Lebensmitteln tätig. Danach in der Nestlé-internen Beratung zur Effizienzsteigerung in Fabriken und Verteilzentren in Schweden, Pakistan und der Türkei sowie am Hauptsitz in Vevey übernahm er die Führungsverantwortung in einer Nestlé- Fabrik in der Schweiz. Dort setzte er zahlreiche Projekte zur Verbesserung der Unternehmensprozesse, der Organisation, der Kosten und Leistung sowie des Qualitätsmanagments um war er für ein Jahr als Berater für ECR (Efficient Consumer Response) bei STG Coopers & Lybrand in Zürich tätig. Ab 1996 war Erich Rohner bei Nestlé Schweiz zuerst verantwortlich für den Aufbau von ECR, anschliessend für den Aufbau und die Führung des Supply Chain Managements. Er spielte eine wichtige Rolle in der globalen Prozessorientierung von Nestlé (GLOBE) im Rahmen des Pilotprojektes in der Schweiz. Nach Abschluss des Projektes 2004 wurde er verantwortlich für die Weiterentwicklung der Unternehmensprozesse sowie für die Informatik von Nestlé in der Schweiz. Seit 2007 bietet Erich Rohner seine breite praktische Erfahrung projektbezogen der Dr. Acél & Partner AG an. Erich Rohner war mehrere Jahre im Vorstand der EAN Schweiz, SGL, ECR Schweiz und GS1 Schweiz. Zudem war er aktiv an der Fusion der drei erstgenannten zur GS1 Schweiz beteiligt.

73 Auswahl unserer Kunden ABB Schweiz AG, Wettingen und Turgi F. Hoffmann-La Roche AG, Basel und D Phoenix Mecano, Kecskemét (HU) AG Cilander, Herisau Fahrni Fassadensysteme AG, Lyss Photochemie-Fela AG, Thundorf Alstom AG, Baden und Birr Feller AG, Horgen Pneumatex AG, Füllinsdorf Alu Menziken Extrusion AG, Menziken FoamPartner AG, Wolfhausen Polizeikonkordat Innerschweiz, Schwyz Antalis AG, Birr-Lupfig Franke Coffee AG, Aarburg Regional Spital Surselva, Ilanz APG, Allg. Plakatgesellschaft, Winterthur Fromalp AG, Zollikon Regionale Verkehrsbetriebe Baden-Wettingen Arosa Bus AG, Arosa Frutiger AG, Uetendorf Rigips AG, Mägenwil Autoneum Management AG, Sevelen Genossenschaft Migros Zürich, Zürich Rotronic AG, Bassersdorf Aventis, Thalwil Glatz AG, Frauenfeld Ruag, Emmen AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie, Zürich GM, Manchester (UK) SBB, Bern Equistone, Zürich GST, Tierärzte, Thörishaus Schaffner EMV, Luterbach Basler Verkehrs-Betriebe, Basel Häfeli-Brügger AG, Klingnau Schulthessklinik, Zürich Beer AG, Villmergen Hellmann, Bremen (DE) Secme, Groupe eao, Paris (FR) Belimo Automation AG, Wetzikon Hochdorf Nutritec AG, Hochdorf Siemens Schweiz AG, Zug Biella-Neher AG, Biel, CH, DE, AT, HU, PL Holcim (Schweiz) AG, Zürich Sika Sarnafil AG, Sarnen Bindella Terra Vite Vita SA, Zürich Hydrotechnik Frutigen AG, Frutigen Spirella AG, Embrach Biotronik AG, Bülach Inselspital Bern, Bern Stadtbus Frauenfeld, Frauenfeld BLG AG, Basel KAISER Präzisionswerkzeuge AG, Rümlang Suisselearn Media AG, Herzogenbuchsee Brugg Rohrsystem AG, Kleindöttingen Kambly SA, Trubschachen Südo AG, Spreitenbach Bruker BioSpin AG, Fällanden Kantonsspital Winterthur, Winterthur Swiss Steel AG, Emmenbrücke Bundesamt für Bauten für Logistik BBL, Bern Klinikum Lugwigshafen, Ludwigshafen (DE) Tissa Glasweberei AG, Unterkulm Busbetriebe Stadt Chur, Chur Läckerli Huus AG, Münchenstein Trisa AG, Triengen Canon (Schweiz) AG, Mägenwil Leica AG, Heerbrugg Trisport AG, Hünenberg Credit Suisse, Zürich Liebherr-Hausgeräte GmbH, Ochsenhausen (DE) Trunz Fahrzeugtechnik AG, Arbon CU Chemie Uetikon AG, Uetikon Liechtensteinische Post AG, Schaan UBS, Zürich, Genf Daimler AG, España, Vitoria (ES) Logistikbasis der Armee (VBS), Bern UFA AG, Herzogenbuchsee Damiler AG, Mannheim (DE) Maag Pump Systems AG, Oberglatt Unispital Basel, Basel Dewert GmbH & Co. KG, Kirchlengen (DE) Manor AG Uvavins, Cave de la côte, Tolochenaz Didier Werke AG, Wiesbaden (DE) Maxon Motor AG, Sachseln Veitsch Radex, Wien (AT) Die Schweizerische Post, Bern Mercedes-Benz Molsheim, Molsheim Cedex (FR) Vibro-Meter SA, Fribourg EAO Elektro Apparatebau Olten AG, Olten MGC Moser-Glaser, Kaiseraugst Wacker Chemie AG, Burghausen (DE) EDAS Airbus, Bremen (D) Mondaine Watch Ltd., Zürich Wander AG, Neuenegg Egli, Fischer & Co. AG, Zürich Nestlé Suisse S.A., Vevey und Rorschach Wetrok AG, Kloten Electrolux AG, Zürich Novartis Consumer Health Schweiz AG, Bern Witzig The Office Company AG, Frauenfeld Elektro-Material AG, Zürich Orell Füssli AG, Zürich Würth Holding GmbH, Chur Elma Electronic AG, Wetzikon Ostaco AG, Urdorf Zehnder Heizkörper AG, Gränichen Equatis AG Papyrus Schweiz AG, Dintikon Zellweger Luwa AG, Uster Equistone Partners Europe Pfiffner Messwandler AG, Hirschthal Zur Rose Operations AG, Frauenfeld Entsorgung und Recycling Zürich, Zürich Phoenix Mecano Management AG, Kloten Zweifel Pomy-Chips AG, Spreitenbach

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