essentials Politik: Peer Steinbrück diskutiert beim A.B.C. über Steuergerechtigkeit A.B.C. bei Olaf Scholz: Im Regierungsviertel angekommen

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1 essentials Mehr Wirtschaft. Weniger Korruption. Der ALSTER BUSINESS CLUB will die wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg fördern. In Norderstedt ist er die erfolgreichste Wirtschaftsinteressensvereinigung der Stadt. 1. Jahrgang. September-Heft Politik: Peer Steinbrück diskutiert beim A.B.C. über Steuergerechtigkeit A.B.C. bei Olaf Scholz: Im Regierungsviertel angekommen SILENT HEROES: Leise Helden schaffen Arbeitsplätze 1. A.B.C. RALLYE 2008: Alle Infos Unternehmerportrait: Von 0 auf 106.8! in weniger als zwei Jahren

2 2 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 1 - September 2008

3 Editorial Sehr geehrter Mitglieder des ALSTER BUSINESS CLUBs, endlich ist es soweit, Sie halten das erste Exemplar der ALSTER BUSINESS CLUB essentials in den Händen. Der A.B.C. wächst nach wie vor und nach knapp zwei Jahren können wir schon weit über 380 Unternehmer, Manager und Führungskräfte aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik zu unseren Mitgliedern zählen. Zu unseren bisherigen über 350 Veröffentlichungen in Rundfunk, Fernsehen und Tageszeitungen, hat sich das Präsidium entschlossen, ergänzend zur tagesaktuellen Internetseite des ALSTER BUSINESS CLUBs nun auch ein habtisches Exemplar zu entwickeln, aus der Sie die wesentlichen Neuigkeiten über den A.B.C. entnehmen können. Auch im Jahr 2008 konnten wir uns über aktuelle Themen nicht beklagen, bereits im Januar konnten wir mit Franz Thönnes, dem parlamentarischen Staatssekretär des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, die negativen Auswirkungen aus der Änderung der Künstlersozialabgabe erörtern und mit einer Petition das Ministerium sensibilisieren. Es freut uns besonders, dass wir Herrn Thönnes seit Sommer 2008 nun auch zu den A.B.C.-Mitgliedern zählen dürfen. Im April folgten wir dann einer Einladung von Bundesar- beitsminister Olaf Scholz, um erneut vor Ort in Berlin auf die Thematik Künstlersozialabgabe hinzuweisen. Hierzu konnten wir uns auf die Meinungsgleichheit verschiedenster Vereine und Verbände berufen. Unterstützungsschreiben von der IHK Lübeck, dem Verband Druck & Medien Nord, der Die Initiatoren Jens Kahlsdorf und Leon van den Bergh. Allianz Deutscher Designer, sogar vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) konnten wir dem Bundesminister übergeben. Ebenfalls im April konnte der A.B.C. den in Bundesrepublik drittbeliebtesten Politiker zu einem Sonder-Clubabend in Norderstedt begrüssen. Wenn man in Berlin von den Rolling Stones spricht, sind nicht mehr Mick Jagger und seine Mannen gemeint, sondern Steinmeyer und Steinbrück. Peer the stone Steinbrück diskutierte im ALSTER BUSINESS CLUB sein Thema: Die Steuergerechtigkeit in Deutschland. Auch die zweite Hälfte des Jahres 2008 verspricht, interessant zu werden. So konnten wir Kapitän Werner Hummel gewinnen, der uns über die ominösen Umstände zum Untergang der ESTONIA aufklärt. Zum Oktober hat sich bereits der neue Wirtschaftsminister des Landes Schleswig-Holstein angekündigt. Dr. Werner Marnette löste im Juli den bisherigen Minister Austermann ab. Der ALSTER BUSINESS CLUB hat sich dank seiner aktiven Mitglieder zu einem tollen, einflussreichen Netzwerk entwickeln können. Neben dem eigentlichen Netzwerken sind erstaunliche Projekte entstanden, viele weitere liegen in den Schubladen und warten darauf, umgesetzt zu werden. Auch dieses Magazin wäre ohne die Unterstützung der A.B.C.- Mitglieder nicht entstanden. Wir danken an dieser Stelle allen für das entgegengebrachte Vertrauen und sind gespannt, was die Zukunft dieser Wirtschaftsorganisation noch bringen wird. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Studium der ALSTER BUSINESS CLUB essentials. Ihr Präsidium vom A.B.C. Jens Kahlsdorf Leon van den Bergh Marina Kahlsdorf Maren van den Bergh Quickfinder Seite 2 Anzeige Geodis Wilson Project Germany Seite 3 Editorial, Quickfinder Seite 4 Grußwort Bernd Jorkisch, Präses der IHK zu Lübeck Seite 5 Grußwort H.-J- Grote, OBM Stadt Norderstedt Seite 6 Peer Steinbrück beim A.B.C. in Norderstedt Seite 7 Company-Time Seite 8 Der Spezialist für schwere Fälle Geodis Wilson Project Germany Seite 9 A.B.C. ist im Regierungsviertel in Berlin angekommen Seite 10 Anzeigen-A.B.C.-Mitglieder Seite 11 A.B.C. auf Wachstumskurs Seite 12 Inserenten dieser Ausgabe Seite 13 A.B.C.-Website: News und Angebote Seite 14 Samstag ist Banktag Raiffeisenbank Kaltenkirchen Seite 15 Silent Heroes beim A.B.C. Seite 16 Biz Life Events Seite 17 A.B.C. Hotspot-News Seite 18 Unternehmerportrait: Von Null auf 106!8 Seite 19 Künstlersozialkasse Seite 20 Anzeigen-A.B.C.-Mitglieder Seite 21 Unternehmerportrait: Jay Tuck in Dubai Seite 22 Kurz notiert Seite 23 Clubabend - Preview Impressum, Kontaktdaten ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 1 - September

4 Post für den ALSTER BUSINESS CLUB! Der A.B.C. freut sich über die Worte, die ihm Entscheider aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung aus der Metropolregion Hamburg übermittelt haben. Diese Beispiele zeigen uns, wie wichtig die Gründung des A.B.C. war. Natürlich motivieren sie uns auch, unseren Weg weiter zu gehen und interessante Themen zu finden, damit unsere Gemeinschaft weiter wachsen kann, freut sich Marina Kahlsdorf. Bernd Jorkisch, Präses der IHK zu Lübeck: Erst zwei Jahre alt und schon so groß! Ich freue mich, dem Alster-Business-Club zum zweijährigen Bestehen zu gratulieren. Der Club hat sich in diesen beiden Jahren als Sprachrohr zahlreicher Wirtschaftsunternehmen in der Region Norderstedt etabliert. Die hohe Mitgliederzahl von heute 380 davon alleine 130 neue Mitglieder in 2008 sind ein eindrucksvoller Beleg für die Attraktivität und die Leistungen des Clubs. Bernd Jorkisch, Präses der IHK zu Lübeck, gratuliert dem A.B.C. zum zweijährigen Bestehen. Er war sowohl als Referent wie auch als Gast bei den Clubabenden des A.B.C. Das zeigen auch die zahlreichen Veranstaltungen mit prominenten Politikern und anerkannten Experten, die der Club im vergangenen Jahr innerhalb aber auch außerhalb der Region durchgeführt haben. Der Besuch von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück in Norderstedt ist nur ein sicherlich herausragendes Beispiel. Business Netzwerke sind der Trend der Zeit. Im Gegensatz zu den Angeboten der virtuellen Vernetzung durch das Internet, die oft anonym und unverbindlich wirken, bietet der Alster-Business-Club ein persönliches Netzwerk. Menschen aus Wirtschaft und Politik kommen regelmäßig zusammen, diskutieren gemeinsam und entwickeln Ideen für die Region. Man lernt sich kennen und tauscht sich aus. Solche Netzwerke sind wichtig. Sie können etwas bewegen und bieten Kontakte und Koope- 4 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 1 - September 2008

5 rationsmöglichkeiten auch über die Region hinaus. Ich freue mich, dass über die Mitarbeit des Vorsitzenden Jens Kahlsdorf im Wirtschaftsbeirat Segeberg der IHK Lübeck eine enge Anbindung an die intensiven Aktivitäten der IHK im Kreis Segeberg besteht. Schon die Hanse hat gezeigt: Neue Handelsbeziehungen, neue Produkte entwickeln sich dort am erfolgreichsten, wo neben Wagemut und Erfindungsreichtum auch Kooperation und Vertrauen treten. Und was in der Hanse richtig war nämlich, dass Kooperationsnetze für bestimmte Zwecke sehr viel größer angelegt sein müssen -, das stimmt heute in Zeiten der Globalisierung umso mehr. Regionen müssen sich heute stärker und größer aufstellen, wenn sie im globalen Wettbewerb der Standorte zur Spitze gehören wollen. Mehr Profil, mehr kritische Masse im Sinne einer Clusterbildung, mehr Attraktivität im Außenauftritt, mehr Gewicht in der Vertretung gemeinsamer Interessen all dies gelingt nur durch neue Formen regionaler Kooperation. Dass neue regionale Kooperationen ganz neue Impulse geben, ja ganzen Regionen einen neuen Schub geben können, das sieht man am Öresund, im Ruhrgebiet und erfreulicherweise zunehmend auch hier in der Metropolregion Hamburg/ Schleswig-Holstein. Der Alster-Business-Club ist dafür ein gutes Beispiel und zeigt, dass durch die Vernetzung von Unternehmen und Politik neue Ideen und Visionen für die Region entstehen können. In den nächsten Wochen wird von Dänemark und Deutschland der Staatsvertrag über die feste Fehmarnbelt-Querung unterzeichnet. Mit dem Bau der Querung entsteht zwischen der Metropolregion Hamburg und der Öresund-Region eine dynamische Wachstumsachse, die neue Perspektiven und Chancen für die Wirtschaft bietet. Durch die Verkürzung der Fahrzeiten über den Fehmarnbelt werden die Standortqualität und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Region erheblich gesteigert. Die Arbeitsmärkte wachsen zusammen und der Transfer von Innovation und Know How wird erleichtert. Und auch für den Tourismus wird die Querung neue Impulse geben. Der Kreis Segeberg, der künftig durch die Autobahn A 20 besser an diese Achse angebunden ist, wird ebenfalls von der festen Fehmarnbelt-Querung profitieren. Ich bin überzeugt, dass der Alster-Business-Club sich auch hier mit Ideen und Visionen einbringen wird. Die Industrie- und Handelskammer zu Lübeck wird diesen Prozess durch die gemeinsame Arbeit im Wirtschaftsbeirat vorantreiben und unterstützen. Ich wünsche dem Vorstand und allen Mitgliedern für die kommenden Jahre viele interessante Veranstaltungen, Gespräche und Ideen und gratuliere noch mal ganz herzlich zum zweiten Geburtstag. Bernd Jorkisch Präses der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Oberbürgermeister der Stadt Norderstedt, Hans-Joachim Grote Herzlichen Glückwunsch ABC!!! Der Alster Business Club wird zwei dazu meine ganz herzlichen Glückwünsche! Der Alster Business Club wird erst zwei, ist mit seinen heute 380 Mitgliedern aber schon längst den Kinderschuhen entwachsen und zu einer etablierten, allseits anerkannten Institution geworden. Angetreten mit dem Slogan Beziehungen schaden nur dem, der keine hat! ist es das Ziel der quirligen Initiatoren Jens Kahlsdorf und Leon van den Bergh die wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg zu fördern. Beziehungen aufbauen und Netzwerke schaffen, weit über die Grenzen unserer Stadt hinaus, dafür steht der ABC. Clubevents mit prominenten Rednerinnen und Rednern zu interessanten und attraktiven Themen, auch dafür steht der ABC. Mit dem Lindenhof hat der ABC hier bei uns in Norderstedt sein zu Hause, darüber freue ich mich natürlich ganz besonders. Mein Dank gilt besonders den Präsidenten Jens Kahlsdorf und Leon van den Bergh, die den ABC in dieser Form überhaupt erst möglich gemacht haben und die beide mit hohem persönlichen Einsatz den ABC Hans-Joachim Grote, Oberbürgermeister der Stadt Norderstedt und erster Vorsitzender des Deutschen Städtetages, ein wichtiger Gesprächspartner des ALSTER BUSINESS CLUBs. leben. Der ABC ist nach nur 2 Jahren bereits eine starke wirtschaftliche Vereinigung in der Metropolregion Hamburg. Ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung und komme immer mal wieder gerne zu ihren Clubtreffen. Ihr Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 1 - September

6 Peer Steinbrück diskutiert mit dem ALSTER BUSINESS CLUB Wenn man in Berlin von den Rolling Stones spricht, sind nicht mehr Mick Jagger sondern Steinmeier und Steinbrück gemeint. Im April war Peer the Stone Steinbrück beim ALSTER BUSINESS CLUB. Ausnahmezustand in Norderstedt. Bereits ab Mittag sicherten Landesschutzpolizei und der BKA-Personenschutz das HSV-Gelände um den Lindenhof. Pünktlich rückte der Konvoi mit den 4,5t schweren Panzerlimousinen vom drittbeliebtesten Bundespolitiker Peer Steinbrück an. Er wurde von den Clubpräsidenten Jens Kahlsdorf und Leon van den Bergh, Staatssekretär Franz Thönnes und Landrätin Jutta Hartwieg begrüßt, bevor es dann in das überfüllte Clubrestaurant Der Lindenhof ging. Steuergerechtigkeit war das Thema, zu dem der A.B.C. eingeladen hatte. Zahlreiche Journalisten und Kamerateams hatten sich zur Veranstaltung akkreditiert, so waren das amerikanische Wall Street Journal ebenso dabei wie Spiegel und Stern. Clubpräsident Jens Kahlsdorf wies bei für den A.B.C.. Zuerst konnten wir Oberbürgermeister Grote begrüßen, dann der ausführliche Termin bei Bundesarbeitsminister Olaf Scholz in das Peer Steinbrück entfachte. Der Spitzensteuersatz wurde von 53% auf 42% in den letzten Jahren gesenkt. Wer hat das gemacht? Die Sozis! führt Steinbrück augenzwinkernd aus. Die Steuern sind im internationalen Vergleich nicht zu hoch, die Abgaben sind zu hoch. Wenn Ihnen einer verspricht, die Steuern zu senken, solange die Nettoneuverschuldung nicht bei Null ist, trauen Sie ihm nicht bis zum nächsten Briefkasten. Glauben Sie ihm nicht. Glauben Sie mir, argumentiert Steinbrück mit einem Lächeln. Volles Haus beim ALSTER BUSINESS CLUB. Um den Andrang bewältigen zu können, musste im hinteren Bereich auf Theaterbestuhlung umgestellt werden. seiner Eröffnungsrede auf die fortwährende Benachteiligung der kleinen und mittelständischen Betriebe, insbesondere der Personengesellschaften hin und führte aus, dass der A.B.C. den Dialog mit Politik und Verwaltung verbessern möchte. Ein wichtiger Monat Berlin. Heute nun können wir Bundesfinanzminister Peer Steinbrück in unseren Reihen begrüßen, so Kahlsdorf. Nach einem Grußwort von A.B.C.-Mitglied, Unternehmensberaterin und Landrätin Jutta Hartwieg begann dann ein rhetorisches Feuerwerk, 6 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 1 - September 2008 Die Menge tobt vor Begeisterung. Heijo Fescharek vom Wissenwerk: Die Veranstaltung ist ein Highlight für die Stadt. So etwas hat Norderstedt noch nicht erlebt. Kahlsdorf fragte nach dem Vortrag, ob Steinbrück Hörbücher verkaufe, er wolle sofort eines kaufen.45 Minuten Vortrag folgten 50 Minuten Diskussion, für alle Beteiligten kurzweilig.

7 Peer Steinbrück diskutiert mit dem A.B.C. Taxiunternehmer Hans-Erich Jähn führte aus, dass er die Fahrtkosten seiner Fahrgäste von einer Krankenkasse erst dann erhielt, als er von dem Besuch Peer Steinbrücks beim A.B.C. erzählte. Steinbrück konterte: Ok, dann treffen wir uns ab sofort alle drei Wochen hier. Um die Gesetze zu verbessern, setze sich der Bundesminister in fünf Städten mit jeweils 15 Steuerberatern zusammen mit der Aufforderung, die wildesten Kapriolen auf den Tisch zu legen. A.B.C.-Mitglieder sollen das nächste Mal mit dabei sein. Eine Bierdeckelsteuer funktioniere nicht bei unserem v.l.: Bundesfinanzmister Peer Steinbrück, Landrätin Jutta Hartwieg, Jens Kahlsdorf, Leon van den Bergh komplizierten Steuersystem. Hier könne man nur Stück für Stück nachbessern und Ausnahmetatbestände abbauen. Clubpräsident Jens Kahlsdorf: Ich freue mich, dass nun auch politische Schwergewichte aus Berlin wie Peer Steinbrück den ALSTER BUSINESS CLUB für sich entdeckt haben und uns als Gesprächspartner akzeptieren. Es bleibt abzuwarten, inwieweit unseren Mitgliedern nun auch die Möglichkeit geboten wird, aktiv mit zu gestalten. Mit dem parlamentarischen Staatssekretär des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, Franz Thönnes konnte ich übereinkommen, dass wir den regelmäßigen Kontakt ausbauen wollen. Auf Anregung der Mitglieder hat der ALSTER BUSINESS CLUB die COMPANY TIME zur Präsentation von Mitgliedsunternehmen geschaffen. Im zweimonatigen Rhythmus können jeweils vier Mitglieder ihr Unternehmen präsentieren. Die Veranstaltungsreihe dient dazu, unser gutes Netzwerk noch weiter zu verbessern. Nutzen auch Sie den Wissensvorsprung einer erfolgreichen Kommunikation für Ihr Unternehmen. Sie haben die Möglichkeit, Ihr Unternehmen 15 Minuten vor den A.B.C.-Mitgliedern zu präsentieren. Für die Veranstaltung werden vom Präsidium des A.B.C. Einladungen geschrieben, bei der die Möglichkeit besteht, innerhalb eines Absatzes auf Ihr Unternehmen einzugehen. Ebenso werden vor der Veranstaltung Pressemitteilungen an die Medien verteilt, in der Ihr Unternehmen namentlich erwähnt wird. Für kleinere Unternehmen oder Existenzgründer ist diese Plattform die ideale Möglichkeit, sich bekannt zu machen, Kontakte und Aufträge zu generieren. Ein Abend von Netzwerkern für Netzwerker. Seien Sie dabei. Nähere Informationen, weitere Termine und Anmeldungen finden Sie auf der Hompage des ALSTER BUSINESS CLUBs unter ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 1 - September

8 Unternehmensportrait Der Spezialist für schwere Fälle Rohde & Liesenfeld gilt international als Spezialist für die besonders schweren Fälle. Diesen Ruf hat sich das Hamburger Logistikunternehmen bereits in den 60er Jahren erarbeitet, als R&L sein weltweites Netzwerk zunächst in Lateinamerika ausweitete. Dort machte sich das Traditionshaus mit Logistikabenteuern wie dem Transport einer Zementfabrik quer über die Anden einen Namen. Später kamen Operationen wie der Abbau, die Verschiffung und der Wiederaufbau kompletter Industrieanlagen hinzu, wie etwa einer Kokerei, die aus dem Ruhrgebiet nach China verfrachtet wurde. Heute ist die Infrastruktur in den meisten Ländern schon erheblich besser ausgebaut, so dass neben der logistischen Improvisationsfähigkeit vor allem das Fachwissen über lokale Gegebenheiten eine zentrale Rolle spielen. Unsere Kunden wollen natürlich, dass wir ihre Speziallieferungen sicher und rasch ans Ziel bringen egal auf welchem Fleck der Erde, sagt Clubmitglied Peter Anetsberger, Managing Direktor von Geodis Wilson Project Germany. Anetsberger führt die Projektabteilung von Rohde & Liesenfeld in Deutschland, die seit Juli 2008 mit Geodis Wilson einen neuen Namen trägt. Die R&L Gruppe wurde Anfang des Jahres von seinem langjährigen Partner Geodis übernommen. R&L Projects ist heute komplett in die Freight Management Sparte der Geodis Gruppe integriert, erklärt Anetsberger, der durch die Fusion an ein bedeutend größeres und leistungsfähigeres globales Netzwerk angekoppelt ist. Geodis Wilson, eine von vier Logistik Divisionen der französischen Geodis Gruppe, zählt weltweit mehr als Mitarbeiter an rund 250 Standorten in über 50 Ländern. Die gesamte Geodis Gruppe gehört zu den fünf führenden Logistikdienstleistern in Europa und ist Branchenführer in Frankreich. Weltweit rangiert der Konzern in der Top Ten der globalen Transportunternehmen, mit über Mitarbeitern in 120 Ländern. Dementsprechend verfügt Peter Anetsberger, Managing Director Geodis Wilson Projects Germany GmbH (Rohde & Liesenfeld) Geodis Wilson über ein weltweites Transportnetz, das Kunden und zwar nicht nur im Projektlogistik-Bereich eine schnelle und zuverlässige Abwicklung von Luft- und Seetransporten in allen fünf Kontinenten garantiert. Das Leistungsangebot umfasst Dienstleistungen, die zu mehr Transparenz und Effizienz in der Lieferkette führen und damit auf der Kundenseite deutliche Einsparungen bringen. Clubpräsident Jens Kahlsdorf: Der ALSTER BUSINESS CLUB ist sehr heterogen zusammnengesetzt. Genau das macht den Reiz des Clubs aus. Hier trifft sich der Europamanager mit dem Einmann-Unternehmer, um sich gegenseitig auszutauschen. Flexibility meets Manpower. Hier wird Know How in beide Richtungen transferiert. 8 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 1 - September 2008

9 Großer Empfang der A.B.C.-Delegation im Berliner Bundesministerium für Arbeit und Soziales: (v.l.n.r.) A.B.C.- Präsident Jens Kahlsdorf, Marina Kahlsdorf, Erster Stadtrat und Kulturdezernent a.d. Dr. Harald Freter, Ralph. J. Schnaars, Staatssekretär Franz Thönnes, Ernst Wessels, Bundesminister Olaf Scholz, A.B.C.-Präsident Leon van den Bergh, Maren van den Bergh, Dagmar Weidlich, Hans-Joachim Haessler, Kerstin Pommerenke, Martin Mau, Ullrich Pommerenke. Der A.B.C. ist im Regierungsviertel angekommen Delegation des ALSTER BUSINESS CLUB in Berlin bei Minister Olaf Scholz. Beide haben ihre Wurzeln in Hamburg, im April trafen sie sich das erste Mal in Berlin. Der Präsident des Alster Business Club, Jens Kahlsdorf und der Bundesminister für Arbeit und Soziales, Olaf Scholz. Einen herzlichen Empfang mit großem Bahnhof erlebte die A.B.C.-Delegation im Berliner Bundesministerium in der Wilhelmstraße. Neben Olaf Scholz waren der Staatssekeretär Franz Thönnes, der Referatsleiter für Öffentlichkeitsarbeit Werner Höffken aus Bonn, der Referatsleiter Werner Müller sowie weitere Mitarbeiter des Ministeriums beim über zweistündigen Gespräch im Kleisthaus zugegen. Erster Gesprächspunkt war die Ausstellung Auf Augenhöhe des Künstlers Harald Brick, der ebenfalls zu dem Termin geladen wurde. Harald Brick hat Skulpturen von Berliner Obdachlosen angefertigt, um sie ins Zentrum unserer Gesellschaft zu stellen. Präsident Kahlsdorf wusste anzumerken, dass in der Bundesrepublik derzeit ca Menschen obdachlos sind, ca illegale Einwanderer, der Rest seien ehemalige Unternehmer und Selbständige, die durch Konkurs durch das soziale Netz gefallen sind. Man sprach über eine mögliche Adaption in Hamburg oder Norderstedt der Ausstellung von Harald Brick über die von Stadtrat und Kulturdezernent a. D. Dr. Harald Freter gegründeten Künstleragentur Knoff Hoff. Im nächsten Gesprächspunkt führte Minister Scholz aus, dass er sich den Mindestlohn auf die Fahne geschrieben hat. Die Bundesrepublik sei die fast einzige Industrienation, in der in vielen Bereichen noch keine Mindestlöhne umgesetzt würden, obwohl es bereits zu Zeiten der CDU-Mehrheiten verschiedene Gesetzesinitiativen wie das Entsendegesetz gibt. Menschen müssen in die Lage versetzt werden, dass sie ohne staatliche Unterstützung von ihrer Arbeit vernünftig leben können. Auch die Künstlersozialabgabe wurde erneut angesprochen. Der Alster Business Club übergab hierzu eine weitere Petition an das Ministerium. Hier sei es schwierig, eine Änderung herbeizuführen, da 600 Parlamentarier im Bundestag sich parteiübergreifend einig seien, dass die Künstler durch die Künstlersozialkasse geschützt werden sollen. Gleichwohl wolle man in weiteren Gesprächen prüfen, wie man mittelfristig korrigierend agieren könne. Referatsleiter für Öffentlichkeitsarbeit Werner Höffken: Das Gespräch mit dem A.B.C. war sehr angenehm und zielführend. Ich war zunächst verwundert, dass zu diesem Termin nicht nur Minister Scholz sondern auch seine Staatssekretäre und Referatsleiter vorgesehen waren. Die besondere Aufmerksamkeit dem Club gegenüber ist jedoch gerechtfertigt. Jens Kahlsdorf: Der Alster Business Club ist im Berliner Regierungsviertel angekommen. Ich freue mich ganz besonders, dass Herr Scholz und Herr Thönnes sich für uns soviel Zeit genommen haben, obwohl im Bundestag heute fünf namentliche Abstimmungen stattgefunden haben, bei denen sie zugegen sein mussten. Der Dialog wird fortgesetzt. Am Abend lud Präsident Jens Kahlsdorf Wirtschaft und Politik zu einem Umtrunk beim Berliner Nobelitaliener Ternero ein, er feierte am 11. April seinen Geburtstag. ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 1 - September

10 - Termine - Termine A.B.C. Clubabend A.B.C. Company Time A.B.C. essentials voraussichtlich im ersten Quartal 2009 A.B.C. besucht das Oktoberfest Termin wird noch bekannt gegeben A.B.C. Hotspots Die Termine entnehmen Sie der Homepage. A.B.C. Biz Coffee Jeden Samstag von Uhr bis Uhr im Club-Restaurant Der Lindenhof, Ulzburger Straße 94, Norderstedt. A.B.C. Weihnachtsfeier Termin wird noch bekannt gegeben A.B.C. Grünkohlessen 10 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 1 - September 2008

11 Mehr als 140 neue Mitglieder seit Jahresbeginn ALSTER BUSINESS CLUB auf Wachstumskurs Er will die wirtschaftliche Zusammenarbeit in der Metropolregion fördern: der ALSTER BUSINESS CLUB. Wer bei dem Begriff Business Club an leicht ergraute, Zigarre rauchende elitäre Herren im blauen Salon denkt, sollte im Hinblick auf den ALSTER BUSINESS CLUB (A.B.C.) umdenken. Die Clubpräsidenten Leon van den Bergh und Jens Kahlsdorf verfolgen seit Gründung im August 2006 eine klare Vision: Die Schaffung einer modernen, zeitgemäßen Plattform für Geschäftsleute, die gemeinsam etwas bewegen wollen. Dabei werden zur Netzwerkpflege neben den beliebten Clubabenden auch neueste Trends und Technologien in der Kommunikation eingesetzt. Beziehungen schaden dem, der keine hat. Dieser Volksweisheit folgend, konnten in den letzten zwei Jahren der im Gebäudemanagement tätige Leon van den Bergh und der Werbeagenturinhaber Jens Kahlsdorf ein weit über Hamburgs Grenzen hinaus verzweigtes Netzwerk etablieren. Der ALSTER BUSINESS CLUB ist dabei ein Marktplatz für Entscheider geworden. Denn neue Wirtschaftsbranchen und Technologien, regionaler und globaler Handel mit neuartigen Herausforderungen benötigen moderne Netzwerk- Systeme. Das Geschäftsleben heute ist schnelllebiger als noch vor wenigen Jahren. Auch nehmen Manager und Führungskräfte nicht nur aus der Wirtschaft, sondern auch aus Verwaltung und Politik einen bedeutenden Teil im Wirtschaftsleben ein. Ein Aspekt, der bisher von den meisten Business- Clubs vernachlässigt wurde, den der A.B.C. seit Beginn in seinem Beziehungsmanagement jedoch mit einbezieht. Bundesfinanz-, Arbeits- und Wirtschaftsminister besuchen den Club, suchen den Dialog mit den Mitgliedern. Dem menschlichen Aspekt des Geschäftslebens wird im A.B.C. bei Kommunikation und Vernetzung ebenso Rechnung getragen. Neben Informationsund Diskussionsabenden bietet der Club auch wiederkehrend gesellschaftliche Events, bei denen bewusst auch die Familienangehörigen der A.B.C.- Mitglieder eingeladen werden, sind sie doch oft die zeitlich Leidtragenden der engagierten Manager. Der ALSTER BUSINESS CLUB ist offen für Kooperationen. So gibt es intensive Kontakte zur Kaufmannschaft zu Lübeck, dem holländischen Business Club OVZ aus Zwjindrecht, der IHK zu Lübeck, dem DIHK und weiteren Verbänden. Das Clubangebot erfährt eine große Nachfrage. Seit Januar des Jahres verzeichnet der A.B.C. allein über 140 Neumitglieder, die aktuelle Mitgliederzahl liegt bei über 380 Unternehmern, Managern und Führungskräften aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik. Mit dem ALSTER BUSINESS CLUB auf Erfolgskurs: Die Clubpräsidenten Jens Kahlsdorf und Leon van den Bergh. ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 1 - September

12 Inserenten Ausgabe 1 Anetsberger, Peter Geodis Wilson Projects Germany GmbH Albers, Bernd Albers + Partner GmbH Amah, William P. Introfield e. K. Arndt, Astrid-Nina Samina Hamburg Baumgarten, Simone Therapiezentrum Baumgarten Bode, Heinz-Georg BoCon Marine Consultant Brandt, Stefan BBI Immobilien KG Faust, Sabine KlimaDress Fescharek, Heijo Wissenwerk Frischmuth, Sönke Rechtsanwalt Fuhlendorf, Johann Raiffeisenbank eg Kaltenkirchen Funke, Karin PLUSS Geyer, Christiane Physiotherapie-Zentrum- Geyer Gürtler, Claus Steuerberater Hausmann, Thorsten Hausmann Immobilien Höppner, Sven Werner Wirth Kahlsdorf, Jens KAHLSDORF+PARTNER Kahlsdorf, Marina Lohn- und Einkommestuer Hilfe-Ring Deutschland e.v. Kalipke, Harald KuS Unternehmensberatung GmbH Klimper, Marion Senioren- u. Behinderten Service Marion Köhnken, Sylvia Unternehmensberatung Köhnken Krebs, Norbert NK Werbemittel Mau, Martin Mau & Mau, Garten- und Landschaftsbau Meding, Andreas Lagerkehraus Nernst, Rolf-Dieter Persönlichkeitstrainer Oldenburg, Uwe AAC Mobile Ottolini, Gualtiero OttWo Systems GmbH Raabe, Bernd 3K-Agentur Robe, Rainer Atlanta Benno H. Tiaden GmbH Rosenkranz, Sebastian sero-sporting Rumohr, Joachim Teamboard Schallert, Holger Schallert GmbH Scheel, Enrico Schliemann, Klaus Gothaer Versicherungen Schnaars, Ralph J. Counselor Steuerberatungsgesellschaft Schwarzlose, Bernd Rechtsanwalt Steinorth, Dr. Ingo Steuerberater Warnecke, Niels Organisationsberatung Witt, Stefan Volksbank Elmshorn Zimmer, Fabian ensol Energieberatung & Solartechnik e.k. van den Bergh, Leon vdb Quality Consulting + Services e.k 12 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 1 - September 2008

13 Werbung auf der Website des ALSTER BUSINESS CLUB Werben Sie für sich und Ihr Unternehmen auf der ALSTER BUSINESS CLUB Website. Sorgen Sie dafür, dass Sie und Ihre Produkte noch besser gefunden werden. Machen Sie Geschmack bei Ihren potentiellen Kunden, in dem Sie die Nutzenvorteile mit Web-TV und einem Podcast erläutern. Banner: Banner können in verschiedenen Größen integriert werden. Alle Infos finden Sie auf der Website. Seiten-Banner: Web-TV: You-Tube, itunes, MyVideo, GoogleVideo entwickeln sich immer mehr zu einer interessanten Alternative zur teuren TV-Werbung. Bringen Sie Ihre Kunden mit einem YouTube-Podcast auf den Geschmack und zeigen Sie in bewegten Bildern Ihre Produkte, Dienstleistungen und Ihr Unternehmen. Auf jeder Seite finden Sie oben rechts die Werbebanner der Initiatoren und der Medienpartner. Hier könnte auch der Banner Ihres Unternehmens stehen. Die Seitenbanner sind grundsätzlich auf jeder Seite einzeln buchbar. Sie werden feststellen: Bannerwerbung beim A.B.C. muss nicht teuer sein. Mit einem Startpreis von 18,75 zzgl. ges. MwSt. sind Sie bereits dabei. Sie müssen nicht zwingend einen Werbespot produzieren, Dokumentationen oder Reportagen können ebenso eingebunden werden wie Messefilme. Sie sollten bei diesem Medium jedoch die Umkehr vom Push- zum Pull-Entertainment berücksichtigen. Während der Konsument bei der Ausstrahlung eines Werbespots im TV nur durch Wegzappen wehren kann, hat er bei Medien wie itunes, YouTube, Podcast und auch auf dieser Site die freie Wahl, was er sich anschaut. Neben schlichtem Know- How-Transfer erfreuen sich kleine, lustige Geschichten grosser Beliebtheit, was an der Anzahl der Downloads nachvollziehbar ist. YouTube begrenzt die Clips derzeit auf max. 10 Minuten, sinnvoll sind jedoch 2 bis max. 3 Minuten für Beiträge. Die Produktionskosten für Konzept, Dreh und Veröffentlichung erfragen Sie bitte per Mail unter youtube@kahlsdorf.com. Die Integration von You- Tube Filmen auf der A.B.C. Homepage ist möglich. Infos unter ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 1 - September

14 Samstag ist Banktag. Von 9:00 bis 12:00 Uhr. Johann Fuhlendorf, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank in Kaltenkirchen, beschreitet innovative Wege. Die Zufriedenheit des Bankkunden steht an erster Stelle. Persönliche und schnelle Beratung sind die Markenzeichen der Bank vor Ort in Kaltenkirchen. E-Commerce, steigende Ansprüche der Kunden und Kostendruck haben in den vergangenen Jahren auch bei Geldinstituten zu einer neuen Denkweise geführt. Immer häufiger wurden Marktbearbeitungsstrategien entwickelt, Organisationsstrukturen vermeintlich optimiert oder gar erneuert. Viele Banken und Sparkassen haben fusioniert, Kunde und Mitarbeiter sind nur allzu oft dabei auf der Strecke geblieben.wer bei der Raiffeisenbank Kaltenkirchen ein Konto sein Eigen nennt, sucht bei dieser Bank vergeblich nach einem Callcenter. Kunden erreichen die Berater, Kontoführer Werbung ohne Agentur wirkt!!! Nachhaltig! und Sachbearbeiter telefonisch wie früher direkt per Durchwahl. Vorstandsvorsitzender Johann Fuhlendorf: Viele Banken sind neue Wege gegangen und ziehen sich Stück für Stück aus der persönlichen Kundenbetreuung zurück. Sie haben zunehmend kürzere Öffnungszeiten, verstärken die Selbstbedienung über Geldautomaten, bauen ihre Kassen ab und favorisieren die Abwicklung der Bankgeschäfte über das Internet. Die Raiffeisenbank Kaltenkirchen bezieht ganz bewusst eine Gegenposition zu diesem Trend und stärkt damit ihr Alleinstellungsmerkmal durch traditionelle Bankdienstleistungen mit modernen Vertriebswegen. Fuhlendorf weiter: Wir haben auch heute noch eine Schaltertheke, an der Informationen gegeben und der Kundenservice abgewickelt wird und ebenso eine Bargeldkasse. Damit sind unsere Kunden hoch zufrieden, wir wären also verrückt, wenn wir das ändern würden. Unser Kunde kann selbst entscheiden, was er möchte: Persönliche Bedienung und Beratung oder die Selbstbedienung. Die inzwischen fast überall übliche personelle und räumliche Aufteilung zwischen Kundenkontakt und Entscheidungskompetenz sucht man bei der Raiffeisenbank Kaltenkirchen ebenfalls vergeblich. Entscheidungen über Kreditvergaben für Baufinanzierungen werden den Kunden bei kompletter Einreichung der Unterlagen binnen zwei Stunden verbindlich mitgeteilt, Gewerbefi nanzierungen mit den erforderlichen Bilanzanalysen innerhalb von 48 Stunden. Auch bei den Öffnungszeiten ist die Raiffeisenbank Kaltenkirchen andere Wege gegangen. Neben allen Wochentagen hat sie auch Samstags geöffnet. Kein Wunder also, wenn man den Slogan der Kaltenkirchener Bank liest: Typisch Bank - und doch anders. 14 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 1 - September 2008

15 Global Player zu Gast beim ALSTER BUSINESS CLUB Die leisen Helden Deutschlands berichten von ihren Erfolgsrezepten - den Anfang machte Sven Höppner als Mutmacher der Nation Man bezeichnet sie weltweit als die Kraftwerke der deutschen Wirtschaft und besonders die Amerikaner haben im Zusammenhang mit dem europäischen Binnenmarkt höchsten Respekt vor ihnen. Sie haben in den vergangenen Jahren mehr als eine Million neue Arbeitsplätze geschaffen. Mittelständische, zumeist inhabergeführte Unternehmen aus der Bundesrepublik. Auch das inhabergeführte Unternehmen WERNER WIRTH mit seinen Töchtern WERNER WIRTH Systems, Eukutec Elektro- und Kunststofftechnik und HKS zählt zu den Marktführern in der Branche. In seiner Unternehmensholding verwaltet er zig Millionen Umsatz. Er hat mehr als 100 Angestellte. In Hamburg wurde er 2005 zum Mutmacher der Nation gewählt. A.B.C.- Mitglied Sven Höppner diskutierte im wie immer sehr gut besuchten ALSTER BUSINESS CLUB seine Erfolgsstrategie. Sein Credo: Netzwerke seien für mittelständische Betriebe überlebenswichtig geworden. Wenn man als Automotive Hersteller die Automobilindustrie zukünftig beliefern will, wird man dies an allen Produktionsstandorten weltweit machen müssen. Was liegt da näher, sich in jedem Land den passenden Kooperationspartner zu suchen, um den Job gemeinsam abzuwickeln. Das ginge über nationale und internationale Netzwerke wie dem A.B.C. sehr einfach. Auch wenn ein Betrieb seiner Firmengruppe mehr als 100 Angestellte hat, bevorzugt Sven Höppner Unternehmensgrößen mit bis zu 12 Mitarbeitern. Sie seien flexibler in der Reaktion auf sich ändernde Marktbedingungen, dort würde das Geld verdient, der Profit gemacht hat er die Fünf-Mann Handelsvertretung WERNER WIRTH GmbH seines Vaters übernommen, seit 1994 ist die Agentur von Clubpräsident Jens Kahlsdorf sein Partner in Marketingangelegenheiten. Marketing und Pressearbeit ist Sven Höppner, WERNER WIRTH Geschäftsführer bei Sven Höppner immer schon Chefsache gewesen. Schließlich würde er seine Betriebe ja am besten kennen. Mit einer guten Agentur an der Seite seien zeitgemäße Ideen und Umsetzungen garantiert, so dass man mittelfristig immer zum Erfolg käme. ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 1 - September

16 1. Rallye vom ALSTER BUSINESS CLUB ATLANTA-Team von Rainer Robe gewann den begehrten Pokal Kreis Segeberg. High Noon. Die Sonne brannte ihre Strahlen in den frischen Asphalt vor dem A.B.C.-Clubhaus Lindenhof an der Ulzburger Straße. Es war die Ruhe vor dem Sturm. Auf Hochglanz polierte Sportwagen, schwere Limousinen und grobstollige Geländewagen, SUVs genannt, standen, wie an einer Perlenkette aufgezogen auf dem Parkplatz und warteten auf ihren Einsatz. vom Platz, um die kniffeligen Aufgaben bei ihrer Tour durch den Kreis Segeberg zu lösen. Schon am ersten Service-Point in Lentförden zeichnete sich eine starke Veränderung in der Reihenfolge der Fahrzeuge ab. Weder hohe PS-Leistungen noch Navigationsgeräte oder sogar Internetanschlüsse sorgten für die von den Fahrern erhofften Vorteile. Die Damen vom Organisationsteam hatten ganze Arbeit geleistet. Der erste Abschnitt erstreckte sich über Quickborn, Bilsen, Moorkaten und Kaltenkirchen nach Lenthförden. Wie in starken Gemeinschaften üblich, nutzten die Teams am Service- Point die Gelegenheit, sich bei Snacks und Smalltalk auf den gleichen Wissensstand zu bringen. Dann ging es weiter über alte Landstraßen und durch versteckte Dörfer Richtung Dalldorf. Bernd Jorkisch, Präses der IHK zu Lübeck stellte den Rallye-Teilnehmern das Carport Ausstellungsgelände seines holzverarbeitenden Betriebes JODA als zweiten Service-Point kostenlos zur Verfügung. Wer hier ankam, hatte sich heissen Kaffee und frischen Kuchen verdient. Für manchen Teilnehmer war es schon ärgerlich, wenn er die Auskunft anrief, nach dem Präses der IHK Lübeck fragte und als Antwort dann Prof. Rohwer genannt bekam (er ist Hauptgeschäftsführer der IHK). Die Teilnehmer der Rallye nutzten zur Lösung ihrer Aufgaben sehr kreativ alle Mittel der Kommunikation des 21. Jahrhunderts. Da wurden Mitarbeiter in Büros am Computer verpflichtet, per Telefon zuzuarbeiten, einige Fahrzeuge verfügten sogar über mobile Internetanschlüsse, auf denen kräftig gegoogelt wurde. Die letzten 20km zum Ziel, dem Forellenhof in Mözen, erreichte das gesamte Starterfeld mehr oder weniger mühelos. Bei gegrilltem Wildschwein und hausgemachtem Bier genossen die Unternehmer, Manager und Führungskräfte mit Ihren Rallyeteams in gemütlicher Die Biz-Life Organisatorinnen Maren van den Bergh, Marina Kahlsdorf und Simone Baumgarten gaben den 13 Teams die letzten Instruktionen, bevor diese auf sich allein gestellt waren. Schnell noch ein Gruppenfoto, dann ging sie los, die erste Rallye vom A.B.C. Alle in die Fahrzeuge. Motorenlärm. Ein Hauch von Benzin zog durch die flirrende Luft. Der von Wolfgang Schubert auf über 245 PS chipgetunte Motor seines nachtschwarzen BMW-Cabrios mit Rallye Kriegsbemalung klang aufgeregt aggressiv. Das holländische Team vom OVZ im Mercedes Geländewagen 320GL bekam auf Anweisung der Organisatoren ortskundige Unterstützung durch Thomas van den Bergh, dem Sohn von Clubpräsident Leon. Die Spannung stieg. Das souveräne tiefe Blubbern des Achtzylinders seines nagelneuen VW-Phaeton liess Unternehmer Holger Schallert aus Kaltenkirchen hoffen, dass er am Ziel auf einen der vorderen Plätze kommt. Dann erfolgte endlich der Start. Im Abstand von je 5 Minuten fuhren alle Teams Runde die Abendsonne. Bei der Siegerehrung gewann Rainer Robe mit seinem AT- LANTA BENNO TIADEN Team vor Alexander Maria Fassbender und Stefan d Hone den begehrten Siegerpokal. Dem ALSTER BUSINESS CLUB ist es ein wichtiges Anliegen, auch die Familienmitglieder regelmäßig in die Clubveranstaltungen mit einzubeziehen. Wir freuen uns, dass die ausgearbeiteten Angebote unserer Hotspot Biz-Life Damen Marina Kahlsdorf, Maren van den Bergh und Simone Baumgarten von den Mitgliedern so gut angenommen werden, ergänzten die Präsidenten Jens Kahlsdorf und Leon van den Bergh. Biz Life steht für Kultur, Freizeit, Familie und Vergnügen. Marina Kahlsdorf und Maren van den Bergh leiten diesen Hotspot. So haben es sich die beiden Präsidiumsdamen zur Aufgabe gemacht, die A.B.C.-Mitglieder und deren Angehörige mit einigen Events zu erfreuen. 16 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 1 - September 2008

17 A.B.C. Hotspot News Der Begriff Hotspot kommt aus der Computerwelt und beschreibt WLAN- Netze. Sie werden zunehmend auf Flughäfen, in Hotels und an öffentlichen Plätzen zur Verfügung gestellt. Der Charme an diesen Netzen: Keine Kabel, keine starren Verbindungen. Wenn man sie benötigt, loggt man sich einfach ein. Hat man seine Aufgabe erledigt, loggt man sich wieder aus. Die Philosophie dieser Hotspots basiert auf Freiwilligkeit. Keiner wird zu etwas gezwungen. Man klinkt sich, je nach aktueller Interessenlage, ein oder, falls sich Interessen ändern, einfach wieder aus. Modern und unkompliziert, eben keine Vereinsmeierei. Deshalb nennen wir unsere Arbeitskreise Hotspots. Biz-Coffee erfreut sich zunehmender Teilnehmerzahlen. Seit nunmehr zwei Jahren treffen sich jeden Samstag von 11 Uhr bis 14 Uhr immer mehr Interessierte zum morgendlichen Kaffeetrinken. Unternehmer, Manager und Führungskräfte können das bestehende Netzwerk des ALSTER BUSINESS CLUBs für ihr Unternehmen nutzen. Kommen Sie zum Gedankenaustausch einfach mal dazu. Scheuen Sie sich nicht, weil Sie vielleicht noch kein Mitglied sind. Biz-Coffee dient zum ersten Kennenlernen und Informieren. Biz-Coffee dient weiterhin als Basis für die weitere Arbeit im ALSTER BUSINESS CLUB. Ideen für weitere Hotspots können hier erörtert, geplant und umgesetzt werden. Mindestens einer der Initiatoren ist beim Biz-Coffee anwesend und steht Ihnen Rede und Antwort. Gern geben auch Alt-Mitlieder Auskünfte und erzählen aus den gemachten Erfahrungen mit dem ALSTER BUSINESS CLUB und den vielen Möglichkeiten, die eine Mitgliedschaft bietet. Wo? Restaurant Lindenhof Ulzburger Straße Norderstedt Der Hotspot Key Account, geleitet von Jens Kahlsdorf und Dr. Harald Freter, kümmert sich um die Gewinnung einflußreicher Persönlichkeiten als Clubmitglied, um den Einfluß des ALSTER BUSINESS CLUBs in Gänze kontinuierlich zu stärken. Key Account schafft, hält und vertieft Kontakte zu Verwaltungen und politischen Parteien. Key Account kümmert sich um Kooperationen mit anderen Organisationen, Vereinen und Verbänden. Eine A.B.C.-Delegation besuchte im April 2008 die niederländische Ondernemervereinigung Zwijndricht (OVZ) und vertiefte so die überregionale Zusammenarbeit zwischen den Verbänden. Im Gegenzug nahmen Mitglieder des OVZ an der 1. A.B.C.-Rallye im Juni diesen Jahres teil. Der Besuch des A.B.C. bei Arbeitsminister Olaf Scholz in Berlin basiert auf der erfolgreichen Arbeit des Hotspots Key Account. Auf weitere Aktivitäten des Hotspots Key Account kann man gespannt sein. ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 1 - September

18 Von 0 auf 106!8 in weniger als 2 Jahren Alster Radio Geschäftsführer und Programmdirektor Ulrich Bunsmann über den Wandlungsprozeß vom Spartensender zur Marktführerschaft. Zahlreiche Unternehmer, Manager und Führungskräfte lauschten den Ausführungen des Rundfunkprofis im überfüllten Lindenhof und hofften, auch für ihr Unternehmen Anregungen für ein erfolgreiches Marketing ziehen zu können. Nach minutiöser Analyse des Marktes, entschloss man sich, ein Sender mit Ecken und Kanten zu werden, so Bunsmann. Der Erfolg läge darin, sich bewusst anders als die anderen Sender darzustellen. So habe man bereits die Musikauswahl ganz gezielt auf die zweithäufigsten Vorlieben der Hörer abgestimmt, denn die beliebteste Musikzusammensetzung werde ja schon von anderen Sendern wie Radio Hamburg und NDR 2 bedient. Auch redaktionell wolle Alster Radio nicht jedem gefallen. Verein regelmäßig Sportnachrichten, wie man es sonst nur von einem Bundesligaverein kenne. Dieses Konzept habe den Erfolg gebracht, so dass man andere Rundfunksender wie z.b. Energy, RSH und N-Joy weit hinter sich lassen konnte. Alster Radio werde geliebt oder gehasst, Weichspüler Mittelmass fände man woanders. Clubinitiator Jens Kahlsdorf kommentiert: Ein spannender Abend, ein spannendes Konzept. Offenbar verbinden Alster Radio und der ALSTER BUSINESS CLUB nicht nur die Alster. Im Morgenprogramm führen Maren und AC authentisch mit eigenem Stil durch die Sendung. Durchdesignte Moderatoren wie einen John Ment oder entsprechende Plagiate suche man bei Alster Radio vergebens. Aktionen, wie der Treuetest, sollen polarisieren. Auch bei den Medienpartnerschaften habe man sich entschlossen, anders als die anderen Sender vorzugehen. So wird neben dem FC. St.Pauli auch der Kreisliga-Fußballclub Hanseat betreut. Es gibt von diesem Ulrich Bunsmann, Alster Radio Geschäftsführer 18 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 1 - September 2008

19 Franz Thönnes zu Gast beim A.B.C.: Die Künstlersozialkasse wird nicht verändert! Unzufrieden sind tausende deutscher Unternehmen, die im vergangenen Jahr zu Abgaben für die Künstlersozialkasse herangezogen wurden. Sie beschäftigten freiberufliche Künstler, vom Alleinunterhalter über Visagisten bis hin zum Web-Designer. Auch in der Metropolregion Hamburg wurden Unternehmen zu Abgaben herangezogen. Grund genug, dass wir der Künstlersozialkasse auf den Zahn fühlen, so A.B.C.- Präsident Jens Kahlsdorf. Er hat dafür zwei kompetente Gesprächspartner gewinnen können: Franz Thönnes, Staatssekretär im Bundessozialministerium und Willy Nordhausen, bei der Künstlersozialkasse in Wilhelmshaven für Auskunft und Beratung zuständig. Hintergrund des Unmutes ist nicht etwa eine Gesetzesänderung, sondern eine verstärkte Kontrolle durch die Deutsche Rentenversicherung. Bisher wurden die Unternehmen nur sehr sporadisch auf Einhaltung des Gesetztes zur Abgabepflicht an die Künstlersozialkasse kontrolliert. Viele Unternehmen, die bisher durch die Maschen schlüpften, werden jetzt zu Zahlungen herangezogen. Das ist ungerecht, schließlich sind Künstler auch Unternehmer, warum soll ich deren Sozialversicherung bezahlen, schimpft ein A.B.C.-Mitglied. Dies sieht der Deutsche Industrie- und Handelskammertag ähnlich und fordert in einem Schreiben an den A.B.C., die Sonderbehandlung der künstlerisch Selbständigen gegenüber anderen Selbständigen einzustellen. Dies sieht Franz Thönnes völlig anders und sieht dabei eine überwältigende Mehrheit des Deutschen Bundestages - quer durch alle Parteien - hinter sich. Künstler und Publizisten brauchen einen besonderen Schutz. Wir wollen uns nicht hinstellen und Kunst bewerten. Wenn nur die Kunst gemacht wird, die vom Markt nachgefragt wird, würde es viele große Namen nicht geben, so Thönnes. Es gehe darum, dass nicht von irgendjemanden bestimmt werde, was Kunst ist. Die Kunst müsse sich frei entfalten können. Forderung von vielen Unternehmen ist es, das nur für die Künstler bezahlt werden müsse, die in der Künstlersozialkasse versichert seien. Das würde aber den Wettbewerb verzerren, so Thönnes, Sie würden doch dann nur noch mit den Künstlern zusammenarbeiten, für die Sie keine Abgaben zu zahlen haben. Alle, die sich versichern, würden weniger Aufträge erhalten. Der Bundestagsabgeordnete und parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Franz Thönnes gab Auskunft und diskutierte über die Künstlersozialkasse. Willy Nordhausen von der Künstlersozialkasse, der extra zur Veranstaltung aus Wilhelmshaven anreiste, berichtet, dass rund Menschen in Deutschland in der Künstlersozialkasse versichert seien, Tendenz steigend. Das liegt auch daran, dass insbesondere Medienunternehmen immer stärker outsourcen. Da werden Kameraleute oder Reporter nur noch freiberuflich beschäftigt, die müssten sich dann alle versichern. Er ging nochmal auf den Grund für die Gründung der Sozialversicherung für Künstler ein. Anfang der 70er Jahre wollte die Bundesregierung eine soziale Absicherung für Künstler erreichen, zu annehmbaren Bedingungen. 4,9 Prozent der Auftragssumme müssten Unternehmen zusätzlich an die Künstlersozialversicherung zahlen. Beschäftigt ein Unternehmen einen Texter für eine Werbebroschüre für Euro, müsste das Unternehmen 49 Euro an die Künstlersozialkasse zusätzlich abführen. Das kann nicht durch einen Privatvertrag ausgehebelt werden. Das Unternehmen muss zahlen, so Nordhausen. Einziger Streitpunkt gegen Ende der Veranstaltung war die Liste der Berufe, für die die Abgabe an die Künstlersozialversicherung fällig wird. Hier müssten stärkere Abgrenzungen stattfinden, so A.B.C.-Mitglieder. Beispiel: Für eine Kosmetikerin muss die Abgabe nicht gezahlt werden, für eine Visagistin sehr wohl. Obwohl beide Berufe nahezu identische Arbeiten durchführen würden. Eine Abschaffung der Künstlersozialkasse wird in Deutschland an keiner Stelle ernsthaft diskutiert. Die Kasse wird bleiben, über Details kann man diskutieren, ist sich Thönnes sicher. ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 1 - September

20 20 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 1 - September 2008

21 Anzeigenschluß für die A.B.C. essentials verpasst? Grämen Sie sich nicht. Es wird weitere Ausgaben geben, denn wir planen auch für die Zukunft die A.B.C. essentials in regelmäßigen Abständen aufzulegen. Faxen Sie uns Ihren Anzeigenauftrag. Anzeigenauftrag zum Download unter Company Time beim ALSTER BUSINESS CLUB Dubai Dollars für Norddeutschland? Er ist investigativer Journalist, war 35 Jahre beim NDR, Kriegsberichterstatter beim Golfkrieg 1 und 2, Leiter des ARD-Flagschiffs Tagesschau / Tagesthemen, zuletzt oberster Chef vom Dienst beim NDR. Er hält Vorträge bei internationalen Handelskammern, Goethe Instituten und der Weltbank. Nach seiner Früh-Pensionierung 2003 gründete er in den Vereinigten Arabischen Emiraten sein internationales Medienunternehmen AIRTIME Dubai und produziert wöchentlich sein Hightec-Magazin Understanding Tomorrow für 40 Millionen Zuschauer für den Sender Al Jazeera. Er verfügt über beste Kontakte in die arabische Welt, zu den Medien und zu Investoren. Die Rede ist vom Amerikaner Jay Tuck, der im August Mitglied im ALSTER BUSINESS CLUB wurde. Ist vom A.B.C. überzeugt: Der Unternehmer und Journalist Jay Tuck (A.B.C.-Mitglied 386) Im gemeinsamen Vortrag mit Werbeagenturinhaber Jens Kahlsdorf und NDR- Regisseur Bastian Schöttler über Web-TV und neueste Entwicklungen im TV-Markt begann Jay Tuck seinen Part damit, dass er auf der Suche nach Hightec-Unternehmen in Norddeutschland sei, die Interesse an Investments aus Dubai hätten. Jay Tuck: Ich freue mich, ein so starkes Netzwerk, wie den A.B.C. getroffen zu haben, da bin ich sofort mit dabei. Ich verfüge über gute Kontakte zu Investoren aus Dubai, die an Hightec-Unternehmen interessiert sind. Die Betriebe sollten schon über eigene Patente verfügen, Investments zwischen 5 und 20 Millionen Euro pro Unternehmen sind möglich. Jay Tuck plane eine Art Pitch in der IHK Hamburg, bei dem sich interessierte Unternehmen präsentieren können. Clubpräsident Jens Kahlsdorf: Ich empfinde es bemerkenswert, wie unser Club nicht nur quantitativ, sondern vor allem qualitativ wächst. Ein Mann wie Jay Tuck ist bei uns herzlich willkommen. Die Araber haben das Dilemma um den Deutschen Mittelstand im Gegensatz zur Politik längst erkannt. Nach Basel II und immer neuen Steuer- und Abgabenbelastungen, die die Unternehmen schwächen, wollen sie die innovativen Potentiale des Mittelstandes nutzen. Nicht aus sozialer Verantwortung, sondern um für die Zeit, wenn das Öl ausgeht, gerüstet zu sein. ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 1 - September

22 Der parlamentarische Staatssekretär des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Franz Thönnes MdB (links) war im Januar 2008 als Referent eingeladen und hat Gefallen an den Aktivitäten des ALSTER BUSINESS CLUBs gefunden. Im Juni 2008 ist er dem Club von Jens Kahlsdorf (rechts) überlegt beigetreten. Am 25. Mai 2008 wurde Jutta Harwieg (rechts) als Nachfolgerin von Landrat Georg Gorrissen gewählt. A.B.C.-Präsident Jens Kahlsdorf (links) war einer der ersten Gratulanten. Er gratulierte dem A.B.C.-Mitglied, der Landrätin Jutta Hartwieg am Wahlabend im Kreistag in Segeberg zum Wahlerfolg mit absoluter Mehrheit von 50,14 Prozent. 22 ALSTER BUSINESS CLUB essentials - Nr. 1 - September 2008

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck

Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Das Leitbild der Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Herausgeber: Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Telefon: 0451 6006 0 Telefax: 0451 6006 999 E-Mail: service@ihk-luebeck.de

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