NEWSLETTER UMIT-STUDENTINNEN MIT DEM ELISABETH-SEIDL-PREIS AUSGEZEICHNET. Herzlichst, Ihre Christa Them. Sehr geehrte Damen und Herren!

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1 NEWSLETTER Sehr geehrte Damen und Herren! Um mit Ihnen in Kontakt zu bleiben und Sie regelmäßig über die Forschungs- und Lehrtätigkeit der wissenschaftlichen MitarbeiterInnen des Departments für Pflegewissenschaft und Gerontologie der UMIT auf dem Laufenden zu halten, darf ich Ihnen stellvertretend für das gesamte Team des Departments viel Vergnügen bei der Lektüre unseres aktuellen Newsletters wünschen. In unserer Juni-Ausgabe dürfen wir einerseits die hervorragenden Leistungen zweier Absolventinnen des Kombistudiums Pflege im Zuge der diesjährigen Vergabe des Elisabeth-Seidl-Preises würdigen. Andererseits wird die aktuelle Ausgabe unseres Newsletters dem Präventiven Hausbesuch gewidmet. Dazu dürfen wir ab Seite 3 eine aktuelle Studie zum Thema Präventive Seniorenberatung in Tirol im Rahmen präventiver Hausbesuche auszugsweise vorstellen. Wie gewohnt, finden Sie weiters zahlreiche Informationen zu Veröffentlichungen, Informationsnachmittagen, Publikationstätigkeit, Weiterbildungsveranstaltungen u.v.m. unseres Departments. UMIT-STUDENTINNEN MIT DEM ELISABETH-SEIDL-PREIS AUSGEZEICHNET Seit vielen Jahren ist es dem Rudolfinerhaus in Wien ein großes Anliegen, die Qualität der Pflege und im Speziellen die der PatientInnenorientierung in Österreich zu entwickeln. Aus diesem Grund stiftet der Billroth-Verein zur Förderung der Pflegeforschung am Rudolfinerhaus den Elisabeth-Seidl-Preis. Mit diesem Förderpreis werden herausragende Abschlussarbeiten der Pflegewissenschaft prämiert, die die PatientInnenperspektive in besonderer Weise berücksichtigen. Mit großer Freude dürfen wir berichten, dass sich auch 2013 wiederum zwei AbsolventInnen des Kombistudiums Pflege an den Standorten Wien und Linz unter den PreisträgerInnen befinden. So wurden die Bachelorthesen von Frau Elisabeth Paster, BScN (Absolventin des Kombistudiums Pflege Linz ) und Frau Laura Kinsperger, BScN (Absolventin des Kombistudiums Pflege Wien ) mit dieser Auszeichnung für den zweiten Platz gewürdigt. Wir dürfen herzlich zu diesen herausragenden Leistungen gratulieren. Herzlichst, Ihre Christa Them (Foto: v.l.n.r.: Dr. Steininger, Frau Paster, BScN, Mag. a Zinka) UMIT, Department Pflegewissenschaft und Gerontologie, Newsletter-Juni 2013 Seite 1 von 5 (Foto: v.l.n.r.: Mag. Aiglesberger, Frau Kinsperger, BScN)

2 NEUAUFLAGE AROMAPFLEGE HANDBUCH Ätherische Öle einzusetzen, bedeutet ein Stück Lebensqualität und Wohlbefinden zu spenden. Die kürzlich erschienene Neuauflage Aromapflege Handbuch Leitfaden für den Einsatz ätherischer Öle in Gesundheits-, Krankenpflege- und Sozialberufen" soll aufzeigen, wie Aromapflege effizient, verantwortungsvoll und sicher als anerkannte komplementäre Pflegemethode zum Wohl der KlientInnen im Pflegealltag integriert werden kann. Die AutorInnen spannen einen Bogen von der täglichen Pflegepraxis bis hin zur Wissenschaft, tragen Erfahrungsberichte und wissenschaftliche Beiträge bzw. Studien zusammen - nicht zuletzt, um den Anteil der beweisgestützten Pflege, die den Pflegepersonen viel abverlangt, zu vergrößern. Diese Art der nachvollziehbaren und individuell einsetzbaren Pflege dient auch zur Professionalisierung und Imagesteigerung der Berufsgruppe. In diesem Handbuch finden sich unter anderem auch Beiträge von Dr. Dorothea Gross und Ass.-Prof. Dr. Gerhard Müller, MitarbeiterInnen des Departments am Standort Wien wieder. Besonders freut es uns, dass zudem ein Beitrag von Doris Kamleitner, BScN (Absolventin des Kombistudiums Pflege Wien) publiziert wurde. AKTUELLE PUBLIKATIONEN (PEER-REVIEW) Im Nachfolgenden dürfen wir Ihnen einen Auszug unserer aktuellen Publikationen geben. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei lediglich um die Veröffentlichungen in Zeitschriften mit Peer-Review-Verfahren handelt. Zulehner C.; Them C.; Raich M. (2013): From in-patient treatment to clinical treatment: Patients' experiences and views. In: International Journal of Healthcare Management, (6)2: doi: / Y Dehmer M.; Hackl W.; Emmert-Streib F.; Schulc E.; Them C. (2013): Network Nursing: Connections between Nursing and Complex Network Science. In: International Journal of Nursing Knowledge 05/2013 doi: /j x. [Epub ahead of print] Stelzer W.; Aiglesberger M.; Stelzer D.; Stelver V. (2013): Use of cooled radiofrequency lateral branch neurotomy for the treatment of sacroiliac joint-mediated low back pain: a large case series. In: Pain Med., 14(1): doi: /pme Riedl, M.; Mantovan, F.; Them, C. (2013): Being a Nursing Home Resident: A Challenge to One's Identity. In: Nursing Research and Practice, vol. 2013, Article ID Doi: /2013/ Auböck U.; Them C.; Haselwanter-Schneider A. (2013): Die Zukunft der praktischen Ausbildung von Pflegestudierenden. In: Pflegewissenschaft 04/13, Deufert D.; Mantovan F.; Huber S.; Knitel-Grabher E.; Fritz E. (2013): Wohnen mit Anleitung" Evaluierung einer speziellen Betreuungseinheit für Menschen mit Demenz in Südtirol. In: Pflegewissenschaft 03/13, Pfabigan D. (2013): Kompetente Interaktion in der Pflege im transkulturellen Kontext. In: Österreichische Pflegezeitschrift 03/2013, Die vollständige Publikationsliste des Departments für Pflegewissenschaft und Gerontologie der UMIT können Sie auch unter einsehen. ZERTIFIKATSLEHRGANG PROBLEM BASED LEARNING (GRUNDKURS) Problem Based Learning (PBL) ist eine Lehr- und Lernmethode, die in vielen Pflege- und Gesundheitsausbildungen weltweit Standard ist. PBL zielt auf die Umsetzung von handlungsorientiertem Unterricht ab und baut umfassende Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz auf. UMIT, Department Pflegewissenschaft und Gerontologie, Newsletter-Juni 2013 Seite 2 von 5

3 Durch das Lernen anhand exemplarischer beruflicher Problemstellungen wird der Theorie-Praxis Transfer gefördert. In PBL arbeiten Auszubildende selbstgesteuert an Lernaufgaben und kooperieren in Kleingruppen. Die Lehrperson nimmt eine veränderte Rolle ein, sie gestaltet den Lernweg und begleitet die Lernenden im Lernprozess. PBL führt zu praxiswirksamem und transferfähigem Wissen. Finden Sie nachstehend die aktuellen Kursdaten zum Zertifikatslehrgang PBL. ZERTIFIKATSLEHRGANG PROBLEM BASED LEARNING WANN: 27./28. NOVEMBER 2013 & 17. MÄRZ 2014 WO: UMIT HALL IN TIROL WANN: 4./5. NOVEMBER 2013 & 15. JÄNNER 2014 WO: UMIT-STUDIENZENTRALE WIEN (GRUNDKURS) INFORMATIONEN & ANMELDUNG UNTER: earning PRÄVENTIVE SENIORENBERATUNG IN TIROL EINE UMIT-STUDIE ZUM PRÄVENTIVEN HAUSBESUCH In Kooperation mit dem Land Tirol Abteilung für Soziales wurde 2012 eine Studie zum Thema Präventive Seniorenberatung in Tirol im Rahmen präventiver Hausbesuche seitens Univ.-Prof. Dr. Them und MMag. Dr. Schulc durchgeführt. Im Nachfolgenden wird die Studie in komprimierter Form überblicksartig vorgestellt. Das Ziel der Studie zur Präventiven Seniorenberatung in Tirol war es, durch diplomierte Pflegepersonen den funktionalen Gesundheitszustand inklusive Hilfs- und Betreuungsbedarf bei 70+ Jährigen, in Tirol zu Hause lebenden Menschen zu erfassen. Abgeleitet davon wurden Problembereiche und Ressourcen identifiziert, die Gegenstand von Beratungen und Informationen zur Unterstützung der Selbstversorgungs- und Selbstpflegekompetenz durch diplomierte Pflegepersonen waren. Die Stichprobe umfasste jährige, zu Hause lebende Personen aus 13 (von 62) Sozial- & Gesundheitssprengeln Tirols, wovon 50,4% alleine lebten. Das Durchschnittsalter der 70+ jährigen Personen betrug 83 Jahre. Ein 3-teiliges EDV-unterstütztes pflegerisches Assessment diente der subjektiven Erfassung der funktionalen Gesundheit von 70+ Jährigen unter Einbeziehung der validen Barthelund IADL-Indices. 31 Problembereiche konnten aus den funktionalen Gesundheitsfaktoren identifiziert werden. 50% der 70+ Jährigen gaben bis zu 15 Problembereiche an. Die höchste Anzahl an Problembereichen mit 26 konnten bei zwei Nicht-Pflegegeldbezieherinnen identifiziert werden, davon war eine Person alleinstehend. Im Zusammenhang mit einer hohen Sturzhäufigkeit (n=162, 47,2%) konnten u. a. 20 Sturzrisikofaktoren erhoben werden ( Lebensunzufriedenheit, Gangunsicherheit, UMIT, Department Pflegewissenschaft und Gerontologie, Newsletter-Juni 2013 Seite 3 von 5

4 Schwierigkeiten beim Treppensteigen, Unzufriedenheit mit dem Gesundheitszustand (OR 2,91), Hilfsbedürftigkeit (Barthel-Index: 0-80 Punkte), etc. ). Im Durchschnitt stürzten Nicht-Pflegegeldbezieher (MW 1,59) signifikant häufiger als Pflegegeldbezieher (MW 1,46). Ressourcen zeigten sich bei o.g. Kohorte einerseits in der sozialen Teilhabe und in einer hohen Lebens- und Wohnzufriedenheit und andererseits in einer hohen Inanspruchnahme von Haushaltshilfe (n=255, 74%) und Pflege (n=142, 41,2%) sowie im Bezug von Pflegegeld. In 55,9% (n=193) der Fälle helfen Angehörige den 70+ Jährigen im Haushalt sowie in 28,1% (n=97) der Fälle bei der Pflege. 53,3% (n=184) der befragten 70+ Jährigen bezogen Pflegegeld der Stufen 1 bis 6. Bezugnehmend auf die Selbstpflegekompetenz der 70+ Jährigen zeigte sich in der Betrachtung der Lebensformen, dass die alleine Lebenden höhere Summenscores sowohl im Barthel- (MW 91,55) als auch im IADL-Index (MW 5,98) aufwiesen. In der Einzelbetrachtung der Items beider Instrumente kristallisierten sich trotz höherer Punktewerte der alleine Lebenden Probleme im selbständigen An- und Auskleiden, beim Treppensteigen sowie mit der Harn- und Stuhlkontinenz, bei der Selbständigkeit des Telefonierens, der Haushaltsführung und der Regelung der Geldgeschäfte heraus. Abgeleitet von den identifizierten Problembereichen und Ressourcen wurden sozial-institutionelle, finanziell-rechtliche sowie gesundheitlich-pflegerische Beratungen bzw. Informationsgespräche bei 70+ Jährigen als Intervention im Zuge Präventiver Hausbesuche durchgeführt. Von allen Beratungs- und Informationsthemen war der Bedarf für Informationen zu Angeboten sozialer Dienste der Gemeinde bzw. der Stadt und zum Pflegegeld am höchsten. Auch hinsichtlich des Pflegegeldes zeigte sich ein großer Informationsbedarf bei den 70+ Jährigen. Aufgrund des hohen Sturzrisikos wurden Informationen zum sicheren Wohnen, Beratungen über das Verhalten im Notfall, zum/r Hilfsmittelbeschaffung/-gebrauch, zu gezielter Bewegung und Mobilitätsverbesserung, zu Essen und Trinken, zur Medikamenteneinnahme, zur Durchführung der Vitalzeichenkontrolle und zur ärztlichen Abklärung aller 70+ Jährigen gegeben. Der Endbericht zur Untersuchung Präventive Seniorenberatung in Tirol im Rahmen präventiver Hausbesuche konnte in den vergangenen Tagen fertiggestellt werden und ist online unter bestellbar. INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN ZU UNSEREM STUDIENANGEBOT SOMMERSEMESTER 2013 STANDORT HALL :30-17:00 UHR ANMELDUNG ONLINE UNTER: STANDORT WIEN jeweils 9:00-17:00 UHR ANMELDUNG ERBETEN UNTER: studienzentrale-wien@umit.at ACHTUNG: FRÜHBUCHERBONUS 2013 Melden Sie sich noch bis für das Bachelorstudium oder Masterstudium der Pflegewissenschaft an und sichern Sie sich einen Frühbucherbonus von EUR 400,- für das erste Studienjahr. Hier können Sie sich schnell und unbürokratisch online anmelden: ÖFFNUNGSZEITEN UND KONTAKTDATEN Das Team des Departments für Pflegewissenschaft und Gerontologie steht Ihnen für weiterführende Informationen und Fragen gerne zur Verfügung. Bitte beachten Sie hierbei die allgemeinen Öffnungszeiten. Um Terminvereinbarung via wird gebeten. UMIT, Department Pflegewissenschaft und Gerontologie, Newsletter-Juni 2013 Seite 4 von 5

5 MO DO: 09:00-17:00 Uhr FR: 09:00-13:00 Uhr und nach Vereinbarung! STANDORT HALL Kontakt UMIT-Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik Department für Pflegewissenschaft und Gerontologie Eduard-Wallnöfer-Zentrum I, A-6060 Hall in Tirol T: +43 (0) E: MO DO: 09:00-16:00 Uhr FR: 09:00-13:00 Uhr und nach Vereinbarung! Kontakt UMIT Studienzentrale Wien Department für Pflegewissenschaft und Gerontologie Opernring 5, 2. Stock, A-1010 Wien T: +43 (0) E: STANDORT WIEN Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme mit uns! WIR FREUEN UNS AUF SIE! UMIT, Department Pflegewissenschaft und Gerontologie, Newsletter-Juni 2013 Seite 5 von 5

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