Predigt. am in Denklingen über Jesaja 66, 13 von Gabriele Pack
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- Walter Straub
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1 1 Predigt am in Denklingen über Jesaja 66, 13 von Gabriele Pack Liebe Gemeinde, zu Begin will ich zwei, drei Alltagserfahrungen schildern. - Vor Kurzem war ich mit dem Auto nach Hermesdorf unterwegs, da kommt mir mit hoher Geschwindigkeit ein Auto entgegen, es schneidet die Kurve vor mir. Ich denke: Der ist doch nicht ganz bei Trost..., d.h. verrückt nicht ganz normal dem fehlt was. - Während ich mit einer jungen Mutter telefoniere, höre ich wie in Hintergrund ihr Kind fürchterlich zu weinen beginnt. Die Junge Mutter unterbricht das Telefonat. Das Kind trösten ging natürlich vor! - Bei einer Begegnung mit einem Jugendlichen sagt er mir in einem Gespräch: Trost - Ich glaube das ist es, was ich suche! Bin bisher so trost-los - suche, brauche Geborgenheit, Festigkeit ich glaube ich brauche Trost! Es geht heute morgen um den Trost. Ich komme zurück auf die junge Mutter, die ihr Kind tröstet das ist nicht nur eine alltägliche Erfahrung sondern eine Ur-erfahrung schlechthin eine Ur-erfahrung der Menschheit weltweit und über Jahrhunderte hinweg - der Ur-vorgang des Tröstens ist eine Erfahrung über alle kulturellen und zeitlichen Grenzen hinweg. Diese Erfahrung ist ein zentrales Bild wenn es im AT um den Trost geht. Insbesondere ist die Verkündigung Deutero-Jesajas des Exilpropheten von der Zusage des Trostes durchzogen. Das Getröstetsein wird zum Kennzeichen des Gottesvolkes in der Zukunft. In Jesaja 66, 13 heißt es:
2 2 Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet! Das zerstörte und verlassene Israel soll diese Ur-Trosterfahrung mit seinem Gott machen, indem Jerusalem wieder aufgebaut wird, wieder eine feste Stadt wird, in der sie Zuflucht finden. Es geht um eine Willens-erklärung Gottes! Ich will mich heute morgen mit euch dieser Willenserklärung stellen - auf SEINEN Willen hören und ihn in mein Leben hineinnehmen denn auch hier gilt: Dein Wille geschehe! Mich begleitet diese Willenserklärung Gottes seit dem Frauenfrühstück im Oktober letzten Jahres als es im Thema um die Mutter ging. Dieser Vers ist eine der wenigen Bibelstellen, wo uns die mütterliche Seite Gottes gezeigt wird. Gott der Vater im Himmel hat eine unglaublich starke mütterliche Seite. ER ist uns Vater und Mutter. Als Gottes Kind werde ich nie elternlos sein niemals Waisenkind. In Gottes Liebe finden wir die tiefe konsequente und fest entschlossene Vaterliebe ebenso, wie die grenzenlos sich einsetzende, zärtlich streichelnde Mutterliebe. Rembrandt hat dies sehr fein, aber auch eindrücklich in seinem bekannten Bild zum Verlorenen Sohn gezeigt. (Man beachte die Hände!) Vater- und Mutter- Hände. Eine Hand wirkt sehr weiblich es ist die Gebärde zärtlicher Zuwendung. Die Hand ist feingliedrig, sanft und zart. Die andere Hand ist deutlich kräftiger und zupackender sie scheint nicht nur zu berühren, sondern mit ihrer Kraft auch zu halten. Er hält - sie streichelt. Er bekräftigt - sie tröstet. Henri Nounen: er ist wirklich Gott, in dem beides, Vaterschaft und Mutterschaft, voll und ganz gegenwärtig ist... und er fragt: Ist es zu weit gedacht, dass die eine Hand die Verwundbarkeit des Sohnes beschützt, während die andere Hand die Kraft und den Willen des Sohnes bestärkt, sein Leben weiterzuführen? Der große allmächtige Gott unser Vater im Himmel begegnet uns auch in herzlicher Mütterlichkeit. Er sagt es zu: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet! Welche Botschaft hat dieses Wort? Wie tröstet eine Mutter? 1. Sie kommt zur Hilfe! (Telefonat unterbrochen) Das Entscheidende ist: Sie kommt sie ist da! Ihr Da-sein ist der Trost. Trösten ist das Beim-anderen-sein anwesend sein! So tröstet Gott! ER kommt! ER kommt uns zur Hilfe und ER
3 3 kommt selbst denn: ER will ganz beim Menschen sein bei Dir bei mir. Das ist der Trost von Weihnachten: In Jesus wurde Gott als Mensch geboren, weil er ununterscheidbar zu uns gehören will bei uns sein will! Seit Weihnachten ist Gott in Jesus ganz bei uns. Sein Da-sein ist unser Trost! Gottes Trost geht weiter; da ist der Trost von Karfreitag! Das Leiden, die Gottverlassenheit und das Sterben Jesu garantieren uns, dass Sein Trost kein billiger Streicheltrost ist. Rudolf Boleren: Gott tröstet als der, der selber litt, indem der Sohn litt. Gott, der Vater unseres Herrn JESUS CHRISTUS ist der Gott im Schmerz! Der Trost von Karfreitag ist das ganz bei dem anderen-sein, gerade im tiefsten Schmerz, in den größten Verwundungen im Sterben! ER ist da! Ich kann nie tiefer fallen als in seine Hände das ist der Trost der Tiefe! Gottes Trost ist keine Ver-tröstung, sondern totales Da-sein, absolute Präsenz, ganz gegenwärtig sein. Der Psalmbeter weiß es: Siehe der Hüter Israels schläft und schlummert nicht. Gottes Nähe seine bedingungslose Nähe ist der Trost, der uns aufatmen läßt. Solche Nähe lässt aufatmen, weil sie alle Fragen nach Sinn überholt!, so Christian Möller, Theologierprofessor in Heidelberg. 2. Wie tröstet eine Mutter? Sie gibt Zuspruch! Sie spricht dem Kind Trostworte zu! Ist schon gut - ich bin doch da! Hab keine Angst mehr ich bin da! Trösten heißt Zuspruch geben! 365 mal heißt es, ist in der Bibel ein Fürchte dich nicht zu finden für jeden Tag eines Jahres gibt es das Trostwort, den Zuspruch Gottes für uns: Fürchte dich nicht, ich bin mit dir! Fürchte dich nicht, du gehörst zu mir! Fürchte dich nichht, ich stärke dich und ich helfe dir durch! Immer wieder haben Menschen gerade in schweren Zeiten ihres Lebens erfahren, dass die Bibel ein Trostbuch ist. Dass wir Worte finden und hören, die Trostworte sind, Worte, die tragen und stärken, weil sie Gottes Zuspruch für unser verwundetes Herz sind -. Mütter trösten ihre Kinder häufig auch mit den Worten: Es ist alles gut! Alles ist in Ordnung! Zitat Möller: Sie tun so, als wenn alles in Ordnung wäre aber sie können diesen Trost nicht mit ihren Erfahrungen oder Fähigkeiten abdecken. Sie machen von einem Überschuss der Hoffnung gebrauch und vertrauen darauf, dass doch
4 4 Gott für eine Welt bürgt, in der alles gut alles in Ordnung ist. Im Trösten wird die Welt für Gott offen gehalten, weil von ihm allein der wahre Trost kommt! 3. Wie tröstet eine Mutter? Indem sie schon weiter sieht, den Überblick behält! Das gestürzte Kind mit dem blutigen Knie auf dem Schoß sieht die Mutter in dem Augenblick des Tröstens schon über diese Wunde hinaus während das Kind noch total im Schmerz der erlittenen Wunde weint. Weil die Mutter weiß, dass die Wunde heilen wird, kann sie ihr Kind trösten sie sieht das jetzt schon in einem weiteren Horizont sie sieht schon vom guten Ende her auf die Wunde und ihr Kind. So ist Gottes Trost für uns. Gott sieht unser Leben immer schon mit seinem kommenden Reichen, in dem es kein Leid, kein Schmerz, kein Geschrei und keinen Trost mehr geben wird. Das ist der Trost von Ostern und der Trost der Wiederkunft Jesu und von der kommenden Welt Gottes. Gottes Trost ist das Ende eines Grabes! schreibt Bohren zu Ostern. Es ist das Ende aller Gräber. Die Auferstehung Jesu bringt uns den Trost, dass jedes Grab seine Funktion verloren hat. Das Leben ist Sieger, denn Jesus ist stärker als der Tod. Viktor Frankl sagt: Die Auferstehung ist das Lebens-prinzip, das den Tod integriert hat. Das ist das gute Ende von diesem Ende her sieht Gott auf unser Leben, auf unsere Verletzungen und Verwundungen und tröstet uns. Doch Gottes Trost ist noch weiter, noch umfassender, denn ER sieht noch weiter sein Überblick ist noch größer. ER hat schon heute den Tag im Blick, da Jesus der Erlöser wiederkommt und Gottes neue Welt anbricht. Gott verbindet schon heute das gegenwärtige Leid aller Leidtragenden mit seiner Zukunft. So wird unser Leid schon jetzt mit der großen Erlösung und Befreiung zusammengebracht. Als Leidtragende bekommen wir einen langen Atem, ein adventliches Herz ein Herz, das die Erwartung des Erlösers in sich trägt. Christian Möller dazu: Trost ist Trost nur in eschatologischer Perspektive, d.h. in der Hoffnung und Erwartung der neuen Welt Gottes, da ER abwischen wird alle Tränen von unseren Augen. 4. Wie tröstet eine Mutter?
5 5 Sie kümmert sich um die Tränen. Sie trocknet die Tränen. Auch Gott kümmert sich um unsere Tränen so bezeugt es uns die heilige Schrift. Und zum Glück nicht nur um die Tränen der Kinder. Nein auch um die vielen, nicht gezeigten, aber doch geweinten Tränen der Erwachsenen. In zweifacher Weise kümmert ER sich um unsere Tränen: ER sammelt und zählt sie und ER wird sie abwischen. Sammle meine Tränen in deinem Krug ohne Zweifel, du zählst sie! betet der Psalmist der 56.Psalms. Gottes Sammelleidenschaft bezeiht sich nicht auf unsere Leistungen und guten Taten sondern auf unsere Tränen! Da gibt es eine Sammelstätte für alle menschlichen Tränen ein Auffangbecken! Gott legt Wert darauf, dass ihm keine Träne, die ein Mensch je geweint hat, verloren geht oder vergessen wird ER zählt sie alle, bei IHM ist jeder Schmerz, der erlitten wurde und zu Tränen führte, aufbewahrt bei IHM sind unsere Tränen aufgehoben. Gott fängt unsere Tränen auf und bewahrt sie als etwas Kostbares welch ein Trost! Und dann, wenn einmal alle Tränen dieser Weltzeit geweint sind, wenn der Tod endgültig verschlungen ist in dem Sieg und wenn das Buch des Lebens aufgeschlagen wird, wir Jesus auf dem Thron sitzen sehen dann lässt Gott es sich nicht nehmen eigenhändig alle Tränen zu trocknen und abzuwischen d.h. dann werden sie endgültig der Vergangenheit angehören, weil Gottes neue Welt da ist! Gott tröstet uns, indem ER unsere Tränen sammelt und zählt und ER ist es, der Sorge dafür trägt, dass der Tag kommt, an dem alle Tränen abgewischt werden. Die Tränen werden nicht ewig bleiben wie tröstlich! 5. Wie tröstet eine Mutter? Sie verbindet die Wunde, sie klebt ein Pflaster auf und schickt ihr Kind wieder los oft mit den mahnenden Worten: Nun paß auf dass du nicht wider über den Stein stolperst! Der Trost, den Gott uns gibt, ist Balsam, ist Heilsalbe für unser verwundetes Herz oder verletzte Seele. Bis innere Verwundungen oder Verletzungen heil sind, kann es lange Zeit brauchen doch wenn die Wunde versorgt ist, ist es auch möglich, wieder aufzustehen und los zugehen allerdings achtsam, um nicht wieder ins gleiche Loch zu treten! Gott will uns trösten, unsere Wunden versorgen so,
6 6 dass wir getröstet, uns wieder aufrichten können und weitergehen trotz der Verwundung! Gottes Trost weckt unseren gesunden Trotz! Wir sind getrost unter Tränen, trotz Tränen! Unser Herz ist bei Trost ganz bei Trost! Nicht die Trostlosigkeit bestimmt das Bild unserer inneren Seelenlandschaft, sondern das lebendige Stadtbild, der wieder aufgerichteten, aufgebauten Stadt Jerusalem, die Zuflucht bietet. Unser getröstetes Herz wird zum Zufluchtsort für uns selbst und für andere. So werden wir auch einander trösten. Der Gottesdienst am Sonntagmorgen ein Ort, eine Zeit, wo wir ganz bei Trost sind! Eine Feier, die niemand ungetröstet verlassen möge! Auch heute nicht! Denn Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet! Lassen wir es uns gefallen! Stille
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Predigt 21.5.2017 FCG Kiel Verena Sandow WAS EWIG BLEIBT Folie1 Matthäus 6, 19-21: Sammelt euch nicht Schätze im Himmel, die zerstört oder gestohlen werden, sammelt euch Schätze im Himmel... denn wo dein
Aussegnung. Du Gott des Lebens, wir glauben, dass du Ja gesagt hast zu diesem Leben, dass du diesem Menschen nahe warst auf allen seinen Wegen,
Aussegnung Wir haben uns in dieser Stunde versammelt, um im gemeinsamen Gebet Herrn zu gedenken. Zu Gott, dem allerhaltenen Vater, der unser Halt sein mag in schweren Stunden wollen wir beten: Im Namen
Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)
Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Meditation und Andacht für Tag 1 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017: Einer ist für alle gestorben Gebetswoche für die Einheit
Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen
1 22. Juni 2014 1. Sonntag nach Trinitatis Baal und Lövenich Predigt über 5. Mose 6,4-9 Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen Liebe Gemeinde, am letzten Sonntag haben
Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Maria Himmelfahrt 2014 in Maria Ramersdorf
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Maria Himmelfahrt 2014 in Maria Ramersdorf Passt unser heutiges Fest noch in unsere Zeit? Die täglichen Bilder von Terror und Krieg! Schrecklich
Röm 14, Drittl. So. des Kj. Niemand von uns lebt für sich selbst und keiner stirbt für sich selbst. Leben wir, so leben wir dem Herrn,
1 Röm 14,7-9 7. 1. 2004 Drittl. So. des Kj. Niemand von uns lebt für sich selbst und keiner stirbt für sich selbst. Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, ob wir
Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht
1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und
Predigt über Johannes 4,46-54 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)
1 Predigt über Johannes 4,46-54 am 23.1.2011 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) 46 Jesus kam nun wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und es war ein königlicher Beamter in Kapernaum,
Glaube kann man nicht erklären!
Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er
Hebräerbrief: 9, 15 Und darum ist er auch der Mittler des neuen Bundes, auf dass durch seinen Tod, der geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen das verheißene
Trauergebet - Fürbitten. Fürbitten
Fürbitten 1 V: Lasst uns voll Vertrauen zu unserem Herrn Jesus Christus beten für unseren/unsere N.N, der/die so jung hat sterben müssen: vollende Du sein/ihr Leben bei Dir. Christus, höre uns. V: Beten
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Bischof Dr. Dr. h.c. Markus Dröge, Gottesdienst zum Karfreitag, 25. März 2016, St.-Marien-Kirche Berlin, 2. Korinther 5,19-21. Die Gnade
Religion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter.
Religion ist ein organisiertes Glaubenssystem mit Regeln, Zeremonien und Gott/Götter. Jesus hasste Religion und stellte sich gegen die Frömmigkeit der religiösen Elite. Wir sind mit unseren Traditionen,
Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, manchmal muss man erinnert werden.
Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.
Ich lese aus dem ersten Johannesbrief 4, 7-12 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott. Wer nicht liebt, der kennt
Der Lobgesang der Maria, Lk. 1, Als Elisabeth die Maria mit prophetischen und lobpreisenden Worten begrüßt hat, antwortet Maria mit ihrem
Der Lobgesang der Maria, Lk. 1, 46-55 Als Elisabeth die Maria mit prophetischen und lobpreisenden Worten begrüßt hat, antwortet Maria mit ihrem Lobpreis Gottes. Lasst uns diesem Lobgesang der Maria miteinander
4. Tag 14. September 2016 Kreuzandacht am Cruz de Ferro. Evangelium: Joh 3,13-17
4. Tag 14. September 2016 Kreuzandacht am Cruz de Ferro Evangelium: Joh 3,13-17 Eröffnung Wir rühmen uns des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus. In ihm ist uns Heil geworden und Auferstehung und Leben.
Weihnachten. Weihnachten ist Geburt. Geburt ist Licht. Licht ist Liebe. Liebe ist Vertrauen. Vertrauen ist Geborgenheit. Geborgenheit ist Zärtlichkeit
Wenn die Weihnachtsglocken läuten In das Herz den Frieden ein, wollen wir die Hand uns reichen, alle Menschen groß und klein. Leget ab die Last des Alltags! Seht den hellen Kerzenschein! Alle Menschen
Predigt am 19.April 15, Misericordias Domini
Predigt am 19.April 15, Misericordias Domini Joh 10 Jesus sprach: Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen
Hannelore und Hans Peter Royer
Hannelore und Hans Peter Royer Inhalt Ich schreibe dir diesen Brief, denn meine Worte werden dir guttun 14 Weißt du, wer ich bin? Ich will mich dir vorstellen 16 Ich bin der Urheber von allem, was du bist
Gott ist größer als unser Herz! (Hosea 11,1: 3-4, 8ac-9; Joh 3, 13-17)
Gott ist größer als unser Herz! (Hosea 11,1: 3-4, 8ac-9; Joh 3, 13-17) Ihr bekommt meinen Hass nicht! so der Titel eines offenen Briefes an die Attentäter von Paris im vergangenen Jahr. Geschrieben hat
»Warum feiern wir eigentlich Weihnachten, Papa?Das hat etwas mit dem Leben von Jesus zu tun. Ich erzähl es dir. Als Jesus ungefähr dreißig Jahre alt
»Warum feiern wir eigentlich Weihnachten, Papa?Das hat etwas mit dem Leben von Jesus zu tun. Ich erzähl es dir. Als Jesus ungefähr dreißig Jahre alt war, sammelte er Männer und Frauen um sich und zog mit
Lesung aus dem Alten Testament
aus dem Alten Testament aus den Klageliedern. 22 Die Güte des HERRN ist's, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende, 23 sondern sie ist alle Morgen neu, und deine Treue ist
Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )
Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria
Abdankung von Frida Hauser Freitag, 16. Dez. 1994, Uhr. 1. Psalmlesung
1 Diese Frau war leicht behindert. Später lag sie über Jahre im Krankenhaus und konnte sich nicht mehr selber im Bett umdrehen. Ihre Ausstrahlung zeugte aber von einem tiefen Glauben und Vertrauen in Jesus.
Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat
Gottesdienst 22.5.16 Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14,1-7.16-17.26.27 Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat es in sich. Seit uralten Zeiten ist sie die Zahl der
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
1 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde, liebe Jubelkonfirmanden, schön, dass Sie heute wieder hier
Schleifentexte. An jedem Ende steht ein Anfang. As Time Goes By. Aufrichtige Anteilnahme. Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz
Erfurter Landstraße 42 99867 Gotha Telefon: 03621-406141 info@bestattungen-gotha.de Schleifentexte An jedem Ende steht ein Anfang As Time Goes By Aufrichtige Anteilnahme Auf Deinem Stern gibt es keinen
«Ich will wissen, was ich glaube!»
«Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung
Liturgievorschlag für den Ostersonntag 2015
Liturgievorschlag für den Ostersonntag 2015 Beginn Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaft auferstanden. Halleluja! Diesem Ostergruß, der alle Christen verbindet, schließen wir uns an und beginnen unseren