Vorlesung: Sozialstrukturanalyse
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- Frauke Böhme
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1 Prof. Dr. Bernhard Gill Vorlesung: Sozialstrukturanalyse Winter 2010/11 HGB B 201 Die Liste mit den Prüfungsanmeldungen steht im Netz (für alle nicht LSF'ler): Bitte spätestens bis 31. Januar checken, ob Sie dort korrekt angemeldet sind! Danach ist keine Anmeldung oder Änderung mehr möglich!!! Zur Klausur: Fragen beziehen sich überwiegend auf die Vorlesung, nur zu geringeren Teilen (< 25 %) direkt auf die Texte (große Klausur). Allerdings sind die Texte auch an vielen Stellen in die Vorlesung eingeflossen.
2 Beispielfrage (vom letzten Jahr): Funktionale Teilsysteme a) ergeben sich aus der Autopoiesis segmentärer Differenzierung; b) haben auf individueller Ebene Rollenkonflikte zur Folge; c) dienen der Leistungssteigerung im Rahmen einer spezifischen Handlungs- und Funktionslogik. Antwortkategorien (nur eine einzige ist anzukreuzen): O nur a O a und b O a, b, c O nur b O b und c O nur c O a und c Soziale Ungleichheit Übersicht 1. Grundmechanismus der Entstehung sozialer Ungleichheit 2. Klassentheorie nach Karl Marx 3. Schichtungstheorie 4. Modifizierte Klassen- und Milieutheorie nach Pierre Bourdieu 5. Ungleichheit: Vergleich zwischen Ländern
3 1. Grundmechanismus der Entstehung sozialer Ungleichheit Es gibt natürliche Unterschiede: Der eine ist schöner, die zweite ist klüger, der dritte ist kräftiger, die vierte ist energischer als alle anderen. Aber daraus allein ergeben sich noch keine dauerhaften Vorteile. Grundmechanismus ist immer in der einen oder anderen Weise das Matthäusprinzip: "Wer hat, dem wird gegeben": - Ansehen verschafft mir Zugang zu angesehenen Leuten. - Reichtum verschafft mir Zugang zu Produktionsmitteln, um weiteren Reichtum zu produzieren. - Macht verschafft mir die Möglichkeit, die Regeln zu meinen Gunsten zu verändern.
4 Allerdings muss mein Besitz auch als legitim angesehen werden. Sonst könnte man ihn mir leicht wieder wegnehmen (Thomas Hobbes: Noch der schwächste Mann kann den stärksten Mann im Schlaf töten!). Daher kommt es auf Institutionalisierung an - erst dadurch wird Ungleichheit "sozial", d.h. sozial bedingt und daher auch gesellschaftlich umstritten. In der Geschichte etablieren sich Besitzrechte (z.b. Adelstitel, verbrieftes ökonomisches Eigentum, Bildungszertifikate). Nur über solche Institutionen lässt sich soziale Privilegierung über längere Zeiträume gegen die Zufälle des Schicksals stabilisieren. Oft haben diese Besitzrechte allerdings Einschränkungen, zum Beispiel in Hinblick auf ihre Erblichkeit. Zwei grundsätzliche normative Haltungen zu Sozialer Ungleichheit: Pro Ungleichheit: Die Konzentration von Macht und Reichtum garantiert die Existenz von sozialer Ordnung - konservativer Funktionalismus, z.b. Talcott Parsons. "Leistung muss sich lohnen" - liberaler Funktionalismus, z.b. Adam Smith. Gegen Ungleichheit: Die Konzentration von Macht und Reichtum ist ungerecht und erstickt die gesellschaftliche Entwicklung. Die unterprivilegierten Gesellschaftsmitglieder werden in ihren Anstrengungen frustriert. (Konflikttheorie, z.b. Marx)
5 2. Klassentheorie nach Karl Marx Produktionsverhältnisse: Herrschende Klasse(n) Produktivkraftentwicklung: Neue Klasse(n) Urkommunismus Klassenlose Gesellschaft der Jäger und Sammler Domestizierung von Pflanzen und Tieren: Ackerbauern, Hirtennomaden Neolithische Revolution (Sklavenhaltergesellschaft)?? Feudalismus Bodenbesitzer (Adel, Klerus) Aufschwung von Handel und Handwerk: Patrizier, Zunftbürger Bürgerliche Revolution (z.b. Französische Revolution) Kapitalismus Bourgeoisie (Bankiers, Industrielle, Beamte, Intellektuelle) Zunehmende Industrialisierung: Proletariat (Landarbeiter, Industriearbeiter) Ab hier zukünftige Entwicklung Sozialismus Diktatur des Proletariats Weitere Industrialisierung: Verschwinden der Klassengegensätze Weltrevolution. Danach Absterben des Staates. Kommunismus Klassenlose Gesellschaft Freie, kreative Arbeit Überflussgesellschaft Wann und warum sind Umsturzversuche nach dieser Lesart von Marx erfolgreich?1 1 Neue Produktivkräfte bringen (potentiell) Vorteile, die aber durch alte, anachronistisch gewordene Produktionsverhältnisse noch behindert werden.
6 Was macht nach Marx eine Klasse aus? "Klasse an sich" (Klasse im objektiven Sinne): Menschen unterliegen ähnlichen Lebensverhältnissen, insbesondere im Hinblick auf ihre "Stellung zu den Produktionsmitteln". "Klasse für sich" (Klasse im subjektiven Sinne): Menschen werden sich ihrer objektiven Klassenlage bewusst und prägen ein entsprechendes Klassenbewusstsein aus. Auf dieser Basis organisieren sie sich dann auch zum Klassenkampf. Marx' Prognose zum Schicksal der kapitalistischen Industriegesellschaft: Es kommt im Zuge der Konkurrenz zur immer stärkeren Konzentration des Besitzes an Produktionsmitteln durch immer größere Unternehmen. Die Masse der Besitzbürger sinkt ins Proletariat ab, die Mittelschichten verschwinden. Entsprechend zunehmende Polarisierung der Klassenstruktur.
7 3. Schichtungstheorie Max Weber: Es muss zwischen Besitz- und Erwerbsklassen, sozialen Ständen (Verkehrskreisen) und politischen Parteien unterschieden werden. MaW: Gegen Marx behauptet Max Weber, dass sich aus sozialen Unterschieden nicht automatisch ein fokussierter Klassenkonflikt ergibt. Helmut Schelsky: "Nivellierte Mittelstandsgesellschaft". MaW: Schelsky behauptet in den 1950er Jahren, dass die sozialen Unterschiede abnehmen. Ulrich Beck: Individualisierungstheorie / "Fahrstuhleffekt". MaW: Die Unterschiede sind zwar nicht geringer, liegen aber historisch gesehen auf einem höheren Reichtumsniveau. Sie werden von den Individuen subjektiv nicht mehr für sehr wichtig gehalten. Statistischer Schichtungsbegriff: Erhoben und aggregiert werden meistens Indikatoren für Bildung, Einkommen und Berufsprestige. Es handelt sich dabei meistens um Momentaufnahmen ohne historische Tiefenschärfe. Es wird also im allgemeinen nicht gefragt, inwieweit Schichtung "erblich" ist. (Ideologische Implikation: Unter der Voraussetzung, dass die Karten ständig neu gemischt würden, könnte Soziale Ungleichheit auch als unproblematisch angesehen werden.)
8 4. Modifizierte Klassen- und Milieutheorie nach Pierre Bourdieu Bei Bourdieu gibt es, anders als bei Marx, drei Arten von Kapital, die über die vertikale Position im sozialen Raum entscheiden. Soziales Kapital (SK) viele, verlässliche Beziehungen zu einflussreichen Leuten (mit SK / ÖK / KK) Ökonomisches Kapital (ÖK) Art des Gutes Immobilien (Land) Sachkapital (Fabrikanlagen) Finanztitel (Geld u.a.) Ursprünglicher durch Verspredurch Raub, Erwerb des chen, durch Zu- durch eigene ArKapitals verlässigkeit und beit, durch ökoansehen, durch nomisches Kapisoziales Kapital tal (+ Lohnarbeit) InstitutionaFrüher durch Garantie von lisierung Stände (z.b. EigentumsrechAdelstitel); heute ten, Geldwertdurch große stabilität und Organisationen Konvertierbarkeit Kulturelles Kapital (KK) Erfahrung, Können, Wissen, Bildung, Geschmack, Esprit, Stil durch Lernen (Vorbilder, Lehrer, Praxis) Anerkannte Bildungseinrichtungen vergeben Bildungszertifikate
9 Soziales Kapital Ökonomisches Kulturelles (SK) Kapital (ÖK) Kapital (KK) Übertragbarkeit Früher in der Früher an die Fa- direkt nein, auf andere Familie erblich. milie gebunden, indirekt durch Personen (z. B. Heute meist an heute recht weit- Vorbild und nach dem Positionen mit läufig (aber Erziehung eigenen Tod) austauschbarem Schenkungs- und Personal Erbschaftsgebunden. steuern) Umtausch in Durch wechselseitigen Umtausch wird der Kapitalbesitz andere diversifiziert: komplementäre Stützung und Ergänzung, Kapitalformen Umgehung von Reproduktionsbarrieren
10 In der Sozialstrukturanalyse ist die Aufteilung des sozialen Raumes nach Kapitalvolumen und Kapitalmix eingängig geworden: Kapitalvolumen + z.b. Hochschullehrer z.b. Unternehmer Kulturelles Kapital + Ökonomisches Kapital + z.b. Student z.b. Bauer Kapitalvolumen Entsprechend mehrdimensional ist auch die Klassenstruktur zu denken Kulturelles Kapital + Eliten in Kultur, Wissenschaft Ökonomisches Kapital + Große Unternehmer, oberes Management Angestellte Kleine Selbständige Arbeiter Bauern Spannung können nicht nur zwischen oben und unten, sondern auch horizontal auftreten (vgl. schon Klerus vs. Adel im Mittelalter). Den Intellektuellen schreibt Bourdieu eine mögliche Rolle an Seiten der Arbeiter zu.
11 5. Ungleichheit: Vergleich zwischen Ländern Quelle: Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Auszug aus dem Jahresgutachten 2006/07, S.446;
12 a) Modernisierungstheorie / "Kuznetkurve": Im Anfang der Entwicklung gibt es noch keine Möglichkeit, Reichtum aufzuhäufen (vgl. Jäger und Sammler: vorstaatliche Gesellschaften). In Agrargesellschaften gibt es große Unterschiede zwischen Arm und Reich. In Industriegesellschaften schwächen sich diese Unterschiede wieder ab, weil die Einbeziehung und Ausbildung breiter Bevölkerungsschichten immer wichtiger wird für den wirtschaftlichen Erfolg. b) Spielarten des Kapitalismus: In konservativen und sozialdemokratischen Ökonomien wird in firmen- und industriespezifisches Humankapital investiert. Deshalb haben Facharbeiter eine relativ hohe Verhandlungsmacht und relativ gute Einkommen. In liberalen Ökonomien gibt es dagegen eine höhere Lohnspreizung zwischen Managern und Arbeitern (wobei letztere eben keine Facharbeiter sind). Hinzu kommt die Wirkung des Wohlfahrtsstaates: In konservativen und mehr noch in sozialdemokratischen Ökonomien gibt es für die besser verdienenden Haushalte relativ hohe Sozialabgaben und Steuern (letztere mit progressiver Wirkung). In liberalen Ökonomien ist der Sozialstaatsanteil und damit die Abschöpfung dagegen relativ gering.
13 Systematisierung / Zusammenfassung historisch: Agrargesellschaft: Stände (von Geburt) Adel + Klerus Bauern Kleinhäusler Industriegesellschaft: Besitzklassen (Besitz) Großbürger Kleinbürger Arbeiter Postindustrielle Gesellschaft: Berufsklassen (Bildung) Professionen Facharbeiter / -angestellte Un- und Angelernte funktional: Man kann für die einzelnen Funktionssysteme zwischen Funktionseliten, ausführenden Rollen und Exkludierten unterscheiden (z.b. Politik, Wirtschaft, Religion, Kunst). Die funktionalen Felder stehen ihrerseits auch in einer gewissen Hierarchie zueinander (Wirtschaft z.b. über der Kunst). segmentär: Entwickelte Ökonomien haben im allgemeiner eine geringe soziale Ungleichheit als weniger entwickelte Ökonomien. Sozialdemokratische Ökonomien haben im allgemeiner eine geringe soziale Ungleichheit als liberale Ökonomien. stratifikatorisch: Die Länder haben untereinander auch eine unterschiedliche Stellung im Weltsystem. Die Arbeiterklasse im Zentrum hat z.b. eine deutlich bessere Position als die Arbeiterklasse in der Peripherie (Immanuel Wallerstein).
14 Bourdieu
15 Welche Stratifikationstheorien, Weltauffassungen und politischen Ideologien stellt Bourdieu in dieser Einleitung gegeneinander?
16 Erklären Sie die drei Aggregatformen des kulturellen Kapitals mit eigenen Worten!
17 Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Bourdieu's Begriff des "Kulturellen Kapitals" und dem ökonomischen Begriff "Humankapital" Was meint Bourdieu mit doppelt verlorener Zeit? Inwiefern kann man von Erblichkeit des kulturellen Kapitals sprechen? Wieso ist diese Erblichkeit weitgehend unsichtbar? Wieso - mit welchen Gerechtigkeitsideen - wird die Erblichkeit missbilligt?
18 Sind diese Titel - im Unterschied zum augenblicklichen Augenschein eine verlässliche Auskunft über die Qualität ihrer TrägerIn? Wo haben wir im Alltag ähnliche Probleme der Qualitätskontrolle und wie lösen wir die? Ziehen Sie Parallelen zu Ihren Kenntnissen bzw. zu unserem Vorlesungskapitel im Bildungsbereich!
19 Das ist Soziologie: Zu sehen,wie sich gesellschaftliche Kräfte von den unmittelbaren Fähigkeiten und Intentionen der Individuen abheben und eine Logik eigener Art bilden!
20 Nennen Sie Beispiele! Inwiefern gilt das hier gesagte auch für die "Mitgliedschaft" in einer Nation? Nennen Sie Beispiele für mehr und solche für weniger institutionalisierte Formen des Sozialen Kapitals!
21 Inwiefern hängt die Macht einer großen Gruppe von einem zuverlässigen Delegations- und Repräsentationsmechanismus ab? Wieso wird das Mitglied einer großen Gruppe mächtig und ohnmächtig zugleich?
22 Nennen Sie Beispiele für Schwundrisiko und Verschleierungskosten! Was ist hier gemeint? Ziehen Sie Parallelen zu anderen Aussagen in unserer Vorlesung!
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