CHEMAWARE Knowledge Services FAQ: Trichlorethylen unter REACH

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1 Version Dezember 2015; Seite 1 von 15 CHEMAWARE Knowledge Services FAQ: Trichlorethylen unter REACH Dieser CHEMAWARE FAQ wurde entwickelt, um die am häufigsten gestellten Fragen (Frequently Asked Questions, FAQ) über Trichlorethylen (TRI) unter REACH in der Oberflächenreinigung zu beantworten. 1. Wird TRI verboten werden? Was bedeutet Ablauftermin? Muss ich einen Antrag auf Zulassung stellen? Wenn ja, bis wann? Wann wird Dow erfahren, ob eine Zulassung erteilt wurde? Wie hoch sind die Chancen für eine Zulassung? Wie sicher ist sich SAFECHEM? Was geschieht, wenn für eine bestimmte Anwendung keine Zulassung erteilt wird? Worin besteht der Unterschied zwischen GESCHLOSSENER und GEKAPSELTER Anlage? Warum wurde im Antrag nur die geschlossene Technologie berücksichtigt? Wie wird die Umsetzung der REACH-Verordnung kontrolliert? Welche Voraussetzungen müssen nachgeschaltete Anwender erfüllen, um die Zulassung nutzen zu können? Was ist eine Analyse der Alternativen? Was ist mit geeigneter Alternative gemeint? Warum benötige ich eine Analyse der Alternativen? Auf welchen Kriterien sollte ich meine Analyse der Alternativen aufbauen? Was geschieht, wenn eine geeignete Alternative nicht rechtzeitig implementiert werden kann? Welche SAFECHEM Produkte können möglicherweise als Ersatz für TRI dienen? Wird mit potenziellen Alternativen das Gleiche geschehen wie mit TRI? Welches sind die von ECHA geforderten, zusätzlichen Bedingungen für die weitere Verwendung von TRI nach dem Ablaufdatum? Was ist COMPLEASE Chemical Leasing? Appendix Dow bzw. das Unternehmen stehen für The Dow Chemical Company oder ihre konsolidierten Tochtergesellschaften, sofern nicht ausdrücklich anders vermerkt.

2 Version Dezember 2015; Seite 2 von Wird TRI verboten werden? Was bedeutet Ablauftermin? TRI wurde am 21. April 2013 in die Autorisierungsliste (Anhang XIV) von REACH aufgenommen. Dies beinhaltete die Bestätigung des so genannten Ablauftermins (sunset date), nach dem TRI nicht mehr geliefert oder verwendet werden darf, es sei denn, hierzu wurde eine Zulassung erteilt oder der Einsatzzweck erfordert keine Zulassung (z. B. bei Verwendung als Rohstoff oder bei Verwendung zu Forschungs- und Entwicklungszwecken). Dieser Ablauftermin ist der 21. April Der REACH-Text besagt Folgendes: Ein Hersteller, Importeur oder nachgeschalteter Anwender darf einen Stoff nach dessen Ablauftermin nicht zur Verwendung in den Verkehr bringen oder selbst nutzen, wenn dieser Stoff in den Anhang XIV aufgenommen wurde, es sei denn, die Verwendung(en) dieses Stoffs wurde(n) zugelassen oder das Datum, auf das in Artikel 58(1)(c)(i) [=Ablauftermin] Bezug genommen wird, ist noch nicht erreicht worden. 2. Muss ich einen Antrag auf Zulassung stellen? Wenn ja, bis wann? Mit der Aufnahme von TRI in den Anhang XIV wird ein sogenannter Ablauftermin festgelegt. Wird bis zu diesem Datum kein Antrag auf Zulassung gestellt, darf der Stoff nur noch bis dahin verwendet werden. Um den Stoff auch weiterhin ohne Unterbrechung verwenden zu dürfen, musste ein Zulassungsantrag bis spätestens 21. Oktober 2014 gestellt werden. Wurde der Zulassungsantrag erst nach diesem Termin eingereicht, und die Zulassungsentscheidung erst nach dem Ablauftermin erteilt, darf der Stoff für die Zeitspanne zwischen Ablauftermin und Zulassungsentscheidung nicht verwendet werden.wurde ein Zulassungsantrag bis spätestens zum 21. Oktober 2014 gestellt, ist eine Weiterverwendung des Stoffs für die Antragsteller bzw. nachgeschalteten Anwender über den Ablauftermin hinaus mindestens bis zur Zulassungsentscheidung möglich. Dow hat einen Antrag auf Zulassung für die Verwendung von TRI in der industriellen Teilereinigung (Oberflächenreinigung) in geschlossenen Systemen, sowie für die Verwendung von TRI als Extraktionsmittel für Bitumen in der Asphaltanalyse gestellt (für weitere Informationen bezüglich der weiteren Verwendung von TRI in der Asphaltanalyse kontaktieren Sie bitte SAFECHEM). Nachgeschaltete Anwender können von Dow s Zulassung profitieren, wenn sie alle Kriterien, die im Antrag beschrieben sind, erfüllen. Bitte prüfen Sie selbstständig, ob Ihre Anwendung unter den Zulassungsantrag fällt. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Frage 8 oder im Anhang I. 3. Wann wird Dow erfahren, ob eine Zulassung erteilt wurde? Im August 2014 haben Dow/SAFECHEM den Antrag auf Zulassung für die weitere Verwendung von TRI eingereicht. Der Zulassungsantrag wurde nun von den beiden Expertenausschüssen, dem RAC (Risiko Beurteilungsausschuss) und SEAC (Sozioökonomisches Beurteilungsausschuss), beurteilt. Jeder Ausschuss bereitete unabhängig voneinander, basierend auf den Risiken für die menschliche Gesundheit, die Umwelt und den sozio-ökonomischen Folgen der weiteren Verwendung von TRI nach dem Ablaufdatum im Vergleich zu einem Verbot, seine Empfehlung vor. Diese Empfehlungen sind einsehbar unter folgendem Link:

3 Version Dezember 2015; Seite 3 von 15 In einem letzten Schritt wird die Europäische Kommission darüber entscheiden, ob eine Zulassung erteilt wird oder nicht. Die Erteilung einer Zulassung wird bestimmte Bedingungen beinhalten, die von nachgeschalteten Anwendern zu erfüllen sind, um von der Zulassung zu profetieren (weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Frage 8). Dow erwartet die endgültige Entscheidung frühestens Ende 2015 bzw. Anfang Artikel 64 der REACH Verordnung enthält viele Details bezüglich des Zulassungsprozesses, einschließlich der öffentlichen Konsultation zu möglichen Alternativen und den Entscheidungsfindungsprozess der zuständigen Behörden und der Europäischen Kommission. 4. Wie hoch sind die Chancen für eine Zulassung? Wie sicher ist sich SAFECHEM? Dow hat einen umfangreichen Antrag eingereicht mit klaren Definitionen für die Verwendung von TRI, einschließlich einer sozio-ökonomischen Analyse, welche aufzeigt, dass die Vorteile einer weiteren Verwendung von TRI ein Verbot deutlich übersteigen. Am haben die beiden ECHA Expertenkommitees; RAC (Risiko Beurteilungsausschuss) und SEAC (Sozioökonomisches Beurteilungsausschuss) ihre finale Meinung veröffentlicht (weitere Informationen siehe Frage 3). Alle Zulassungsentscheidungen sind in der Dauer zeitlich begrenzt. Für die weitere Verwendung von TRI in der Oberflächenreinigung wurde eine Zulassungsdauer von 7 Jahren vorgeschlagen. In einem letzten Schritt wird die Europäische Kommission über eine Erteilung der Zulassung entscheiden. Die Erteilung einer Zulassung wird bestimmte Bedingungen beinhalten, die von nachgeschalteten Anwendern zu erfüllen sind, um von der Zulassung zu profetieren (weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Frage 8). Dow erwartet die endgültige Entscheidung frühestens Ende 2015 bzw. Anfang Was geschieht, wenn für eine bestimmte Anwendung keine Zulassung erteilt wird? Nach dem Ablauftermin oder dem Datum der Veröffentlichung eines solchen Beschlusses, falls dieses nach dem Ablauftermin liegt, muss der nachgeschaltete Anwender die Verwendung von TRI einstellen. Hersteller oder Importeure dürfen den Stoff dann nicht länger in den Verkehr bringen, außer für diejenigen Anwendungen, für die Zulassungen erteilt wurden. 6. Worin besteht der Unterschied zwischen GESCHLOSSENER und GEKAPSELTER Anlage? Warum wurde im Antrag nur die geschlossene Technologie berücksichtigt? Reinigungsmaschinen, die von der European Chlorinated Solvent Association (ECSA) als Typ III oder höher eingestuft werden, gelten als geschlossene Systeme. Im Rahmen des Zulassungsantrages von Dow wurden jedoch nur Reinigungsmaschinen des Typs IV oder V als ausreichend zur Risikominimierung erachtet. Bitte beachten Sie die im Anhang V enthaltene Abbildung, in der verschiedene Maschinenarten dargestellt sind und informieren Sie sich, welche Maschinenarten unterstützt werden.

4 Version Dezember 2015; Seite 4 von Wie wird die Umsetzung der REACH-Verordnung kontrolliert? Die Umsetzung von REACH obliegt der Verantwortung jedes EU-Mitgliedstaates sowie jedes Mitglieds des EWR (Norwegen, Island und Liechtenstein). Diese müssen sicherstellen, dass ein offizielles Kontrollsystem vorhanden ist, und Rechtsvorschriften festlegen, die Strafen für die Nichteinhaltung der REACH-Bestimmungen vorsehen. Für den Fall, dass nachgeschaltete Anwender weiterhin TRI unter Dow s Zulassung beziehen wollen, müssen sie ECHA online innerhalb von drei Monaten nach der ersten Lieferung von TRI nach dem Ablauftermin über die Verwendung informieren. Zugang zu diesem Meldeverfahren erhalten Sie unter folgendem Link: ECHA wird dann die für den jeweiligen Anwender zuständigen Behörden informieren. 8. Welche Voraussetzungen müssen nachgeschaltete Anwender erfüllen, um die Zulassung nutzen zu können? Wird eine Zulassung erteilt, dann müssen nachgeschaltete Anwender als Kunden von Dow: a. prüfen, ob es geeignete Alternativen für den spezifischen Anwendungsbereich gibt. Falls eine geeignete Alternative verfügbar ist, wird geraten TRI vor dem Ablauftermin (21. April 2016) zu substituieren (weitere Informationen bezüglich der Analyse der Alternativen entnehmen Sie bitte der Frage 9). b. sicherstellen, dass alle Maßnahmen zur Risikominimierung und Prozessbedingungen, die im Antrag auf Zulassung beschrieben sind, eingehalten werden (weitere Informationen finden sich im Anhang I). c. die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) innerhalb von drei Monaten nach der ersten Lieferung von TRI nach dem Ablauftermin über die Verwendung informieren. Dies führt ECHA in einem Register und stellt es den zuständigen Behörden zur Verfügung. d. Zusätzliche, von ECHA geforderte, Bedingungen (weitere Informationen entnehmen Sie bitte Frage 15). Die Zulassung für die industrielle Teilereinigung beinhaltet strikte operative Bedingungen und Risikominimierungsmaßnahmen, die eingehalten werden müssen. Bitte überprüfen Sie selbstständig, ob die Verwendung von TRI in Ihrem eigenen Prozess diese Maßnahmen erfüllt. Eine Abweichung von diesen Maßnahmen ist im Rahmen der Zulassung nicht erlaubt. Zusammenfassend ist der Prozess durch folgende Risikominimierungsmaßnahmen charakterisiert: - Reinigung in geschlossenen Anlagen mit einer internen Destillation zur Wiederverwertung des Lösemittels im geschlossenen Kreislauf, Minimum Klassifiziert nach ECSA als Maschinentyp IV oder V (siehe Anhang V). - Geschlossene Reinigungskammer: Während der Teilereinigung ist die Reinigungskammer durch eine Tür blockiert, die sich erst öffnen lässt, wenn der Grenzwert von 1 g/m³ erreicht ist. - Minimierung der Exposition bei der Entladung von Lösemittel durch eine Kombination von technischen und organisatorischen Maßnahmen. - Lösemitteltransfer im geschlossenen Kreislauf (für frisches und gebrauchtes Lösemittel) durch Verwendung eines

5 Version Dezember 2015; Seite 5 von 15 Sicherheitscontainers (SAFE-TAINER ) mit kontrolliertem Lösemittelzugang. - Keine direkte Verbindung zum Abwasser: Anlagen für die industrielle Teilereinigung sind Maschinen, die im geschlossenen Kreislauf arbeiten und sind daher nicht mit dem Abwasser verbunden, wodurch es zu keiner Abwasserverunreinigung kommen kann. - Andere Arbeiten (Probenentnahme, Analyse, Neustabilisierung, Reinigung des Equipment und Wartungsarbeiten) dürfen nur mit persönlicher Schutzausrüstung durchgeführt werden. Die industrielle Teilereinigung mit TRI wird bereits seit vielen Jahren kontinuierlich verbessert. Neue Technologien haben bereits stark zu der Reduzierung der Exposition von TRI gegenüber der Umwelt und den Menschen geführt. Die Richtlinie über Industrieemissionen (2010/75/EC) besagt, dass Mitgliedsstaaten der EU dazu verpflichtet sind, Kontrollsysteme zur Überwachung der Emissionen von flüchtigen organischen Stoffen zu implementieren. Anlagen in Deutschland zur Oberflächenreinigung, welche Substanzen einsetzen, die mit H350 (R45) gekennzeichnet sind, dürfen maximal eine Massenkonzentration von 2 mg/m³ in den Abgasen aufweisen und diffuse Emissionen von maximal 10-15%, abhängig von der Größe der verwendeten Anlage. 9. Was ist eine Analyse der Alternativen? Was ist mit geeigneter Alternative gemeint? Der Zweck einer Analyse der Alternativen ist es herauszufinden, ob geeignete alternative Stoffe oder Technologien existieren. Wenn ein alternativer Stoff oder eine alternative Technologie oder deren Kombination die folgenden Kriterien erfüllt, kann gemäß der Alternativenanalyse des Antragstellers davon ausgegangen werden, dass eine geeignete Alternative vorliegt: - Bietet eine gleichwertige Funktion zu der Funktion des fraglichen Stoffs oder die Verwendung des Stoffs erweist sich als überflüssig - Führt zu reduzierten Gesamtrisiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt, wobei die Angemessenheit und Effektivität der Maßnahmen im Risikomanagement berücksichtigt werden - Ist technisch und wirtschaftlich machbar (als Ersatz für die im Antrag genannten Anwendungen) und für den Antragsteller verfügbar Die Analyse der Alternativen ist spezifisch für jeden Endanwender. In einem ersten Schritt listet der Endanwender alle Substanzen / Technologien auf, die vermutlich passen könnten (siehe hierzu Anahang III). Im zweiten Schritt werden die möglichen Alternativen den spezifischen Bedingungen des Endkunden gegenüber gestellt (siehe Ahang IV). Alternativen, die diese Anforderungen nicht erfüllen, werden im daurauf aufbauenden Entscheidungsprozess nicht weiter berücksichtigt. Erfüllt eine Alternative alle vom Endkunden geforderten Bedingungen, dann ist diese eine geeignete Alternative, welche die Verwendung von TRI überflüssig macht. In einem letzten Schritt muss der Endanwender seine Bemühungen der Alternativenfindung dokumentieren (siehe hierzu auch Frage 11). Weitere Informationen zur Duchführung einer Analyse der Alternativen entnehmen Sie bitte der Guideline for the authorisied use of Trichlorethylen. Diese Guidline kann von TRI Anwendern auf bestellt werden.

6 Version Dezember 2015; Seite 6 von Warum benötige ich eine Analyse der Alternativen? Eine Weiterverwendung von TRI ist nur möglich, wenn für die spezifische Anwendung keine geeignete Alternative verfügbar ist. 11. Auf welchen Kriterien sollte ich meine Analyse der Alternativen aufbauen? Nachgeschaltete Anwender sind dazu verpflichtet zu evaluieren, ob geeignete Alternativen für ihren spezifischen Prozess existieren (siehe Frage 9 für die Definition von geeigneter Alternative). Zuständige Behörden können im Rahmen ihrer Kontrollpflicht Nachweise dafür verlangen, dass keine geeignete Alternative existiert. Wir empfehlen daher die Aufzeichnung der Forschungs- und Evaluierungsbemühungen bezüglich der Suche nach geeigneten Alternativen. Eine Vorlage, wie eine solche Analyse zu strukturieren ist, findet sich auf der ECHA Homepage (siehe Anhang II). Bei Untersuchung der verfügbaren Informationen von nachgeschalteten Anwendern hat Dow 19 kritische Parameter für die Verwendung von TRI in der industriellen Teilereinigung identifiziert. Diese Parameter wurden den derzeit verfügbaren Alternativen von TRI gegenüber gestellt. Sollten einige dieser Parameter in Kombination mit dem Prozess eines nachgeschalteten Anwenders auftreten, kann davon ausgegangen werden, dass derzeit keine geeignete Alternative existiert. Falls erwünscht ist SAFECHEM gerne dazu bereit, weitere Hilfestellung bei der Erstellung der Analyse der Alternativen zu leisten. Bitte entnehmen Sie die Liste der 19 Parameter dem Anhang IV. Weitere Informationen zur Duchführung einer Analyse der Alternativen entnehmen Sie bitte der Guideline for the authorisied use of Trichlorethylen. Diese Guidline kann von TRI Anwendern auf bestellt werden. 12. Was geschieht, wenn eine geeignete Alternative nicht rechtzeitig implementiert werden kann? Falls keine geeignete Alternative existiert oder vor dem Ablauftermin angewandt werden kann, gelten für die Kunden, die NEU-TRI E, NEU- TRI L oder HI-TRI SMG verwenden, sämtliche an Dow/SAFECHEM erteilte Zulassungen, sofern der Prozess entsprechende Kriterien erfüllt. Entsprechende Kriterien beinhalten Folgendes: geschlossene Systeme (ECSA Typ IV oder V), den Einsatz geschlossener Kreislauftransfersysteme für Frisch- und Altware (weitere Informationen finden Sie in Frage 8 oder Aanhang I). 13. Welche SAFECHEM Produkte können möglicherweise als Ersatz für TRI dienen? SAFECHEM bietet eine Reihe von Produkten, die potenziell als Ersatz für TRI in Frage kommen, darunter: - DOWPER MC und DOWPER N Perchlorethylen (Tetrachlorethylen, PER, PERC oder PCE) - MECTHENE MC Methylenchlorid (Dichlormethan oder DCM) - DOWCLENE Modifizierte Alkohole Alle Lösemittel wurden speziell für die Anwendung in der Oberflächenreinigung entwickelt. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie von SAFECHEM oder Ihrem zuständigen Händler.

7 Version Dezember 2015; Seite 7 von Wird mit potenziellen Alternativen das Gleiche geschehen wie mit TRI? Perchlorethylen (PER) PER und TRI sind unterschiedlich klassifiziert. TRI gehört zu Karzinogenen der Klasse IB und ist auf der Zulassungsliste zu finden (Anhang XIV von REACH). PER ist als Karzinogen der Klasse II eingestuft. Das REACH Dossier von PER wurde von der ECHA im Rahmen der Evaluationsphase überprüft (CoRAP) mit dem Ergebnis, dass keine weiteren regulatorischen Maßnahmen nötig sind. Derzeit gibt es somit keine Hinweise dafür, dass diese Klassifizierung von PER infrage gestellt werden wird. Ausschließlich Stoffe, die die in Artikel 57 von REACH vorgegebenen Kriterien erfüllen, können in die Kandidatenliste aufgenommen und zum Anahng XIV von REACH hinzugefügt werden. Von seiner derzeitigen Klassifizierung ausgehend erfüllt PER keine Kriterien, die es zu einem besonders besorgniserregenden Stoff (SVHC) machen würden, und erfüllt somit keine Voraussetzung, in die Kandidatenliste aufgenommen zu werden. Methylenchlorid (MDC, DCM) Wie PER gehört auch Methylenchlorid zu den Karzinogenen der Klasse II. Von seiner derzeitigen Klassifizierung ausgehend erfüllt Methylenchlorid keine Kriterien, um als SVHC eingestuft zu werden, daher wird es voraussichtlich nicht in die Kandidatenliste aufgenommen werden. n-propylbromid (n-pb) Infolge seiner Klassifizierung als reproduktionstoxischer Stoff ( Repr. 1B ) aufgrund seiner Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit erfüllt n-pb die Kriterien, um als SVHC eingestuft zu werden und wurde 2013 in die Kandidatenliste aufgenommen. Weiterhin ist n-pb bereits vorgeschlagen für die Aufnahme in den Anhang XIV von REACH. Die Entscheidung, ob n-pb aufgenommen werden wird, wird im Laufe des Jahres 2015 erwartet. Aus diesem Grund gilt es nicht als geeignete Alternative. Modifizierte Alkohole Von ihrer Klassifizierung ausgehend erfüllt die gesamte DOWCLENE Lösemittelserie auf Basis modifizierter Alkohole keine Kriterien, um als SVHC zu gelten. Deshalb wird sie nicht in die Kandidatenliste aufgenommen werden. 15. Welches sind die von ECHA geforderten, zusätzlichen Bedingungen für die weitere Verwendung von TRI nach dem Ablaufdatum? Zugrundelegend, dass die Europäische Kommission dem Antrag zustimmt, müssen nachgeschaltete Anwender als Kunden von Dow unterschiedliche Bedingungen erfüllen, um von der Zulassung zu profetieren (weitere Informationen siehe Frage 8). Zusätzlich zu diesen spezifischen Anforderungen ist die Einführung von COMPLEASE Chemical Leasing verpflichtend. Weitere Informationen zu COMPLEASE Chemical Leasing entnehmen Sie bitte der Frage 16. Weitere Maßnahmen sind: Vor der ersten Lieferung nach dem Ablaufdatum müssen nachgeschaltete Anwender eine Übereinstimmungserklärung (Declaration of Conformity) unterzeichnen. In dieser Erklärung bestätigt der Anwender, dass: o eine Analyse der Alternativen durchgeführt wurde,

8 Version Dezember 2015; Seite 8 von 15 o eine Reinigungsmachine klassifiziert als ECSA Typ IV oder V verwendet wird und o alle beschriebenen Risikominimierungsmaßnahmen erfüllt werden. Diese Übereinstimmungserklärung ist Voraussetzung für eine Belieferung mit TRI über das Ablaufdatum hinaus. Innerhalb der ersten drei Jahre nach dem Ablaufdatum müssen nachgeschaltete Anwender: o ein Training über mögliche Alternativen absolvieren und o eine zweite Analyse der Alternativen durchführen. Bis zum 21. April 2019 sind nachgeschaltete Anwender dazu verpflichtet eine zweite Übereinstimmungserklärung zu unterschreiben, in der sie bestätigen, dass: o o sie an einem Training über mögliche Alternativen teilgenommen und eine zweite Anaylse der Alternativen durchgeführt haben. Diese Übereinstimmungserklärung ist Voraussetzung für eine Belieferung mit TRI über den 21. April 2019 hinaus. Zwischen dem 21. April 2019 und dem 21. April 2022 sind nachgeschaltete Anwender dazu verpflichtet eine dritte Analyse der Alternativen durchzuführen und die Durchführung durch die Übermittlung einer dritten Übereinstimmungserklärung zu bestätigen. Diese Übereinstimmungserklärung ist Voraussetzung für eine Belieferung mit TRI über den 21. April 2022 hinaus. Zusätzlich ist eine jährliche Expositionsmessung vom nachgeschalteten Anwender durchzuführen. Diese Expositionsmessungen werden Teil des COMPLEASE Chemical Leasing Angebotes sein. Weitere Informationen zu diesen Punkten entnehmen Sie bitte der Guideline for the authorisied use of Trichlorethylen. Diese Guidline kann von TRI Anwendern durch die Order Form auf bestellt werden. 16. Was ist COMPLEASE Chemical Leasing? COMPLEASE Chemical Leasing ist ein innovatives Geschäftsmodell, welches die Reinigungsprozessergebnisse in den Vordergrund stellt. Der Kunde erhält ein Komplettparket für eine monatliche Gebür. Darin enthalten ist unter anderem die Belieferung mit werksfrischer Markenware und Rücknahme der Altware im SAFE-TAINER System, die SAFECHEM Service Elemente zur Prozessoptimierung sowie die CHEMAWARE Laborservices und Trainings. Durch die enge Kooperation der Kunden mit SAFECHEM können Lösemittelverbrauch und Reinigungsleistung optimiert werden. Das COMPLEASE Paket wird individuell auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt und bietet unseren Kunden ökonomische Effizienz, Kostentransparenz und somit Planungssicherheit. Um mehr über COMPLEASE Chemical Leasing zu erfahren besuchen Sie bitte unsere oder kontaktieren Sie SAFECHEM direkt.

9 Version Dezember 2015; Seite 9 von 15 Kontaktieren Sie uns, falls Sie sonstige Fragen haben oder wenn wir Sie persönlich beraten können: Stefan Lukowski Sales Representative Mobiltelefon: +49 (0) s.lukowski@safechem-europe.com Kevin Tiedemann Junior Market Development Manager Telefon: +49 (0) k.tiedemann@safechem-europe.com Ferdinand Pree EH&S and Quality Manager Telefon: +49 (0) f.pree@safechem-europe.com SAFECHEM Europe GmbH Tel.: +49 (0) service@safechem-europe.com

10 Version Dezember 2015; Seite 10 von Anhänge Appendix I: Process/operational conditions and Risk Management Measures (RMMs) under REACH authorisation for industrial parts cleaning This document is addressing the authorisation as applied for by Dow/SAFECHEM use of TRI in industrial parts cleaning by vapor degreasing in closed systems, where specific requirements (system of use parameters) exist. Process description Today s process for the use of TRI in surface (industrial parts) cleaning in closed equipment is best presented by below scheme: This process scheme captures machines of different sizes as known in industry from filling volume of 100 l and a basket size of 20*15*10 cm up to machines with a filling volume of 8000 l and a basket of >3 m of diameter.

11 Version Dezember 2015; Seite 11 von 15 Appendix I: continuation The process includes 1. Delivery and storage in double walled SAFE-TAINER systems with dedicated connection systems for solvent transfer and retake of spent solvent in SAFE-TAINER systems for external recycling or disposal. 2. For solvent transfer operations the use of vapour return lines to avoid emissions by air displacement is mandatory (integral part of the SAFE-TAINER system). 3. The parts cleaning process starting with entering the goods (parts), can be done in a predominantly automated system (conveyer, in baskets) or manually (mechanically). After parts loading the door of the cleaning chamber has to be hermetically closed before flooding the chamber by pumping solvent from a solvent tank. To prevent emissions towards the end of the process before opening the chamber, make sure the gas stream is partially vented via an activated carbon filter into the atmosphere (TRI emissions: <2mg/m³ or <10g/h) or the gas phase is passed over an integrated A-carbon based abatement unit to lower the solvent concentration. In case of gas vented to atmosphere the amount vented is replaced by fresh air. Assure that the chamber door is prevented to be opened until a solvent threshold concentration of less than 1g/m³ is reached. In modern machines the door is locked until this threshold is reached. 4. End of Process, unloading: The working chamber has to be air purged during unloading or should be equipped with a Local Exhaust Ventilation system to capture trichloroethylene that is released from the chamber to the outside air. It is recommended to equip the machine with a detector that assures opening only takes place if concentration has decreased to below <1g/m³. 5. Additional tasks: Use Personal Protective Equipment for other tasks related to the main cleaning process: Use a half face mask with type A filter for sampling, analysis, re-stabilisation. Use a full face mask with type A filter during equipment cleaning and maintenance. For industrial parts cleaning in general it is a prerequisite that a good standard of occupational hygiene is implemented, which consists of the following elements: Avoid direct contact with the substance or product; Wear protective gloves (tested to EN374) and suitable eye protection (chemical goggles, tested to EN166) at all times when handling the substance or product or where direct contact with the substance is likely; this will also provide sufficient protection against adverse effects on the eyes and the skin due to the eye and skin irritation and skin sensitisation potential of the substance; Wash off skin contamination immediately;

12 Version Dezember 2015; Seite 12 von 15 Appendix I: continuation Avoid splashes and spills; Avoid contact with contaminated tools and objects; Clean up contamination/spills as soon as they occur; Ensure regular cleaning of equipment and work area; Ensure periodic checks on the safety functionality of the SAFE-TAINER system and degreasing machine (e.g. integrity of the closed system); Ensure suitable management/supervision is in place to check that the Risk Management Measures (RMMs) in place are being used correctly and Operating Conditions (OCs) are followed correctly; Train staff on good practice to prevent / minimise exposures and to report any problems that may develop; Adopt good standards of personal hygiene. When applying safety gloves, the following chemically resistant glove materials should be used: Preferred glove materials: Viton; Polyvinyl alcohol ("PVA"); Ethyl vinyl alcohol laminate ("EVAL"). Acceptable glove materials: Butyl rubber; Neoprene; Nitrile/butadiene rubber ("nitrile" or "NBR"). Avoid gloves made of: Polyvinyl chloride ("PVC" or "vinyl"). Prolonged or frequently repeated contact: glove material with a protection class of 4 or higher (breakthrough time greater than 120 minutes according to EN 374). Short contact: glove material with a protection class of 1 or higher (breakthrough time greater than 10 minutes according to EN 374). The thickness of the gloves must, depending on model and type of material, generally be more than 0.35 mm to offer sufficient protection for prolonged and frequent contact with the substance. As an exception to this general rule it is known that multilayer laminate gloves may offer prolonged protection at thicknesses less than 0.35 mm. Other glove materials with a thickness of less than 0.35 mm may only offer sufficient protection when only brief contact is expected. [Note: this information is available in section 8 of the SDS for the substance]. Where applying respiratory protection, a respirator conforming to EN140 with filter type A should be used.

13 Version Dezember 2015; Seite 13 von 15 Appendix II: Analysis of Alternatives If you want to document your Analysis of Alternative (AoA) accordantly, SAFECHEM recommends to use the template, which is provided by ECHA under the following link. The purpose of the document is to provide you with instructions how to organise and present your Analysis of Alternatives. The analysis should show whether there are any suitable alternative substance(s) or technology(ies) to the Annex XIV substance(s) for your specific use. Appendix III: Analysis process of suitable alternatives

14 Version Dezember 2015; Seite 14 von 15 Appendix IV: Suitability Matrix Combinations of Use-Parameters and related suitable Alternative: This Matrix is meant to support the evaluation of alternatives for your use, compare the combinations of use parameters that apply to your use and review whether any of the alternatives (A-J) could be suitable. TRI could be continuously used under the Dow/SAFECHEM authorisation, if it can be demonstrated, that there is no suitable alternative available. Red Field No suitable alternative identified White Field Suitable alternative identified No. USE Param. 1 BJ Altern atives BJ C BCHJ J BCJ ABDHJ BCDEF GHJ ACDFJ BF D BCEF CF AJ CFJ BCD J Red Field White Field No suitab alternativ identified Suitable alternativ identified 2 C 3 BCHJ 4 J For designation and descrip Use-Parameters pls. refer t AoA, Table D in sectio 5 BCJ N 6 ABDHJ Y N Y Y Y N Y Y Y Y Y N Y Y Y Y N N 7 N N N N N N N N N N N N N N N N N N N 8 BCDEFGHJ Y Y Y Y Y Y N Y Y Y Y Y Y Y Y Y N N 9 ACDFJ Y Y Y Y Y Y N Y Y Y Y Y Y Y Y Y N N 10 BF Y N Y N Y Y N Y Y N Y Y N Y Y N N N 11 D N N N N N Y N Y Y N N N N N Y N N N 12 BCEF Y Y Y N Y Y N Y Y Y N Y N Y Y N N N 13 CF N Y Y N Y N N Y Y Y N Y N Y Y N N N 14 AJ Y N Y Y Y Y N Y Y N N N N Y N Y N N 15 CFJ Y Y Y Y Y Y N Y Y Y N Y Y Y Y Y N N 16 BCD Y Y Y N Y Y N Y Y Y Y Y Y N Y N N N 17 J Y N Y Y Y Y N Y Y N N N N Y Y N N N A B C D E F G H J Aqueous Clean Per (atmosphe Per (vacuum) DCM HC-Solvents O-HC Solvents Nat. Oil based Esters (NOE) Fluorinated solvent blends Closed units >50g/h soil inp Fluorinated solvent blends Open units <50g/h soil inp 18 N N N N N N N N N N N N N N N N N N 19 N N N N N N N N N N N N N N N N N N N Designation of Alternatives: A. Aqueous Cleaning B. Perchloroethylene (atmospheric) C. Perchloroethylene (vacuum) D. Dichloromethane Methylene Chloride E. HC (Hydrocarbon)-Solvents F. O-HC (Oxygenated Hydrocarbon) Solvents G. Natural Oil based Esters (NOE) H. Fluorinated solvent blends Closed units >50g/h soil input J. Fluorinated solvent blends Open units <50g/h soil input Designation of Use-Parameter 1. Complex Surface Geometries 2. Scooping parts 3. Parts with low heat capacity 4. Temperature sensitive materials /parts 5. Parts not tolerating ultrasonic waves (us-waves) for cleaning 6. Parts (or process requirements) are incompatible with vacuum 7. Defined surface properties required and cleanliness can only be judged by performance results down the production chain 8. Cleaning multi materials 9. Corrosive Soil 10. Difficult Dirt Type a) melting point at/below boiling point of solvent (ex. metal soaps, waxes) 11. Difficult Dirt Type b) no proper melting point (ex. polymer films, coatings) 12. Lapping and Polishing pastes with non-water soluble matrices 13. Cleaning of Multi-Soil 14. Very High Organic cleanliness 15. Parts free of corrosion, attack or staining 16. Closed Process with constant solvent recycling, vapour abatement and recovery loops 17. High throughput is critical 18. High soil input (>300g/h) 19. Complex approval process

15 Version Dezember 2015; Seite 15 von 15 Appendix V: ECSA Machine Types Types/generations of surface cleaning machines 1 1 Source: European Chlorinated Solvent Association (ECSA) (2012): 7. Recommendations for Cleaning Machines for the use of Chlorinated Solvents in dry cleaning and surface cleaning, retrieved from (ecsa)/ecsa-publications/recommendations-for-cleaning-machines-for-the-use-of-chlroinated-solvents-in-dry-cleaning-andsurface-cleaning.aspx, accessed on February 5, 2013.

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