Seminar in Finance & Accounting Wintersemester 2013/14 Controlling in der Automobilbranche

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1 Seminar in Finance & Accounting Wintersemester 2013/14 Controlling in der Automobilbranche Lehrstuhl für BWL Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl In Kooperation mit:

2 Agenda des heutigen Tages I. Inhalt des Seminars kurze Einführung II. Ablauf und Bewertung III. Tipps für die Erstellung des Vortrags 2

3 Agenda des heutigen Tages I. Inhalt des Seminars kurze Einführung II. Ablauf und Bewertung III. Tipps für die Erstellung des Vortrags 3

4 I INHALT DES SEMINARS Die Automobilbranche alle Unternehmen und Betriebe [ ], die mit der Herstellung, dem Verkauf, der Wartung und der Reparatur von Automobilen beschäftigt sind. Quelle: Handelsblatt Eine der größten Wirtschaftsbranchen weltweit Wichtigste Bestandteil der Automobilbranche sind die Autohersteller Umsatz der deutschen Automobilindustrie lag 2012 bei 357 Milliarden Euro Quelle: Statista ( 4

5 I. INHALT DES SEMINARS Seminarthemen (1/3) Block A: Einführung und theoretische Grundlagen zur Automobilindustrie in Deutschland A1: Merkmale und Charakteristika der Automobilindustrie in Deutschland: Bedeutung, Marktstruktur und Akteure A2: Von Export bis Joint Venture: Analyse und Beurteilung verschiedener Internationalisierungsstrategien deutscher Automobilunternehmen Block B: Kosten und Pricing B1: Activity-Based Costing (ABC) in Automotive Industry: Between Cost Allocation Accuracy and Cost Efficiency B2: Target Costing - Die Rolle der Zielkostenrechnung in Automobilunternehmen B3: Transfer Pricing as Strategic Tool for Management Control and Tax Planning: Is it Relevant for Automotive Industry? 5

6 I. INHALT DES SEMINARS Seminarthemen (2/3) Block C: Supply Chain Controlling C1: Analyse der Inhouse- und Outsourcing-Tätigkeiten bei Automobilherstellern C2: Controlling von Lieferantennetzwerken in der Automobilindustrie C3: Ansätze zur Optimierung des Working Capital Managements in der Automobilindustrie Block D: Bilanzierung D1: Die bilanzielle Behandlung von Forschungs- und Entwicklungskosten nach HGB und IFRS im Vergleich D2: Kritische Würdigung der Leasingbilanzierung nach IFRS D3: Die Überprüfung der Werthaltigkeit eines Geschäfts- oder Firmenwerts nach IAS 36 6

7 I. INHALT DES SEMINARS Seminarthemen (3/3) Block E: Innovationen, Sustainability und neue Herausforderungen E1: Wie innovativ sind deutsche Autobauer? Ausgestaltung des Innovationscontrollings in Automobilunternehmen E2: Freude am Fahren vs. Vorsprung durch Technik - Marken-Controlling in Automobilunternehmen E3: CO2 Emissionen, Car-Sharing und E-Mobilty - Neue Herausforderungen in der Automobilindustrie E4: Sustainability Reporting: Does it add value to Stakeholders of Automotive Industry? 7

8 I INHALT DES SEMINARS Einen Überblick zu den Akteuren der Automobilindustrie und deren Bedeutung in Deutschland liefert Block A. Außerdem soll die Marktstruktur und diverse Internationalisierungsstrategien der Hauptakteure beleuchtet werden. Block A: Einführung und theoretische Grundlagen zur Automobilindustrie in Deutschland 8

9 I. INHALT DES SEMINARS Diesen Fragen widmet sich Block A: Einführung und theoretische Grundlagen zur Automobilindustrie in Deutschland A1: Merkmale und Charakteristika der Automobilindustrie in Deutschland: Bedeutung, Marktstruktur und Akteure Welche Bedeutung hat die deutsche Automobilindustrie für die deutsche Wirtschaft? (Wertschöpfungsbeitrag, Beschäftigung, ) Welche im internationalen Vergleich? Welche wichtigen Akteure prägen diese Branche und wie kann der deutsche Automarkt strukturiert werden? (Zulieferer, Vertriebsstruktur ) A2: Von Export bis Joint Venture: Analyse und Beurteilung verschiedener Internationalisierungsstrategien deutscher Automobilunternehmen Welche Perspektiven und Grenzen bietet der inländische/ ausländische Automarkt? Welche wichtigen ausländischen Absatzmärkte für deutsche Autobauer existieren und welche Bedeutung haben sie? Welche Internationalisierungsstrategien können bei deutschen Automobilherstellern beobachtet werden & welche Anforderungen/ Implikationen hat dies? (Marktbedürfnisse, Informationsasymmetrien, Wissensklau, ) 9

10 I INHALT DES SEMINARS Wegen dem stark wettbewerbsgetriebene Markt in der Automobilbranche ist das Thema des Blockes B sehr relevant für die Automobilbranche. Die Bedeutung verschiedener Kostenthemen für die Automobilbranche wird hier erarbeitet. Kostendruck Kernkompetenzen Wertschöpfungstiefe Standardisierung Block B: Kosten und Pricing 10

11 I. INHALT DES SEMINARS Diesen Fragen widmet sich Block B: Kosten und Pricing B1: Activity-Based Costing (ABC) in Automotive Industry: Between Cost Allocation Accuracy and Cost Efficiency How does implementation of ABC in automotive industry lead to cost efficiency?or is it only for the purpose of cost allocation accuracy? What factors affect the adoption decision and design of ABC? How do they work? Determinants of the success of ABC implementation? How to manage them? B2: Target Costing Die Rolle der Zielkostenrechnung in Automobilunternehmen Welche Controlling Aufgaben übernimmt die Zielkostenrechnung? Wie wird das Target Costing strategisch eingesetzt? Was sind Spezifika der Automobilindustrie und wie hilft hier das Target Costing? 11

12 I. INHALT DES SEMINARS Diesen Fragen widmet sich Block B: Kosten und Pricing B3: Transfer Pricing as Strategic Tool for Management Control and Tax Planning: Is it Relevant for Automotive Industry? How is transfer pricing used for management control purpose? How is it used for tax planning purpose? How is dynamics between the two purposes of transfer pricing within a company? Is transfer pricing relevant for automotive industry? How is it used? And why? 12

13 I INHALT DES SEMINARS Wie ist die Supply Chain in der Automobilindustrie aufgebaut und organisiert? Welche Bedeutung und Wirkungsmöglichkeiten hat dabei das Controlling? Diesen Fragen widmet sich Block C. Zulieferer Hersteller Niederlassung/ Händler Kunde Block C: Supply Chain Management in der Automobilwirtschaft 13

14 I. INHALT DES SEMINARS Diesen Fragen widmet sich Block C: Supply Chain Controlling C1: Analyse der Inhouse- und Outsourcing- Tätigkeiten bei Automobilherstellern C2: Controlling von Lieferantennetzwerken in der Automobilindustrie In welchem Maße betreiben Automobilhersteller Outsourcing? Welche Vorteile und Risiken ergeben sich durch Outsourcing? Gibt es einen Zusammenhang zwischen Outsourcing-Aktivitäten und der Performance von Unternehmen der Automobilbranche? Welche Lieferanten- Netzwerkstrukturen bestehen grundsätzlich bei Automobilherstellern und welche Hauptaufgaben entstehen dadurch für das Controlling? Welche Kennzahlen werden im Beschaffungs- und Logistikcontrolling eingesetzt? Wie beurteilen Sie diese Kennzahlen? Gibt es Verbesserungspotentiale? 14

15 I. INHALT DES SEMINARS Diesen Fragen widmet sich Block C: Supply Chain Controlling C3: Ansätze zur Optimierung des Working Capital Managements in der Automobilindustrie Welche Bedeutung hat Working Capital Management (WoCM) (z.b. im Hinblick auf Unternehmensrentabilität)? Welche Herangehensweisen zur Optimierung der einzelnen Working Capital-Komponenten gibt es? Welchen Einfluss hat die Saisonalität auf das Working Capital? Welche Kennzahlenkonzepte lassen sich im Bereich der Automobilindustrie für das WoCM identifizieren? 15

16 I INHALT DES SEMINARS In Block D soll eine Auseinandersetzung mit ausgewählten Aspekten der Bilanzierung von Automobilunternehmen erfolgen. Im Fokus stehen dabei die Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten, Leasingverhältnisse und Geschäftsoder Firmenwerte der Unternehmen. F&E-Ausgaben (Mrd. EUR) Quelle: BDL Best Global Brands Ranking Quelle: Interbrand Block D: Bilanzierung 16

17 I. INHALT DES SEMINARS Diesen Fragen widmet sich Block D: Bilanzierung D1: Die bilanzielle Behandlung von Forschungs- und Entwicklungskosten nach HGB und IFRS im Vergleich Welche Bedeutung haben Forschungs- und Entwicklungsleistungen grundsätzlich in der Automobilbranche? Wie werden die Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten der Automobilhersteller in deren Bilanzen erfasst? Gibt es, und wenn ja, welche Unterschiede bestehen diesbezüglich nach den verschiedenen Rechnungslegungssystemen (HGB/IFRS)? D2: Kritische Würdigung der Leasingbilanzierung nach IFRS Welche Bedeutung haben Leasingverhältnisse (B2B/B2C) grundsätzlich in der Automobilbranche? Wie werden Leasingverhältnisse nach IFRS behandelt und welche Vorteile bzw. Probleme ergeben sich hieraus? Welche aktuellen Entwicklungen gibt es bei der Leasingbilanzierung nach IFRS und wie sind diese zu bewerten? 17

18 I. INHALT DES SEMINARS Diesen Fragen widmet sich Block D: Bilanzierung D3: Die Überprüfung der Werthaltigkeit eines Geschäfts- oder Firmenwerts nach IAS 36 Wie entsteht ein bilanzieller Geschäfts- oder Firmenwert mit Hinblick auf die Automobilbranche? Nach welchen Bilanzierungsgrundsätzen ist ein Geschäftsoder Firmenwert zu behandeln? Nach welcher Methodik ist der Geschäfts- oder Firmenwert auf seine Werthaltigkeit zu überprüfen? Welche Probleme bestehen oder können bei der Werthaltigkeitsüberprüfung auftreten und wie sind diese zu bewerten? 18

19 I INHALT DES SEMINARS Die Automobilbranche arbeitet in einem gesättigten Markt und begegnet zahlreichen veränderten Rahmenbedingungen und Herausforderungen. Diese sollen im Block E behandelt werden. Block E: Innovationen, Sustainability und neue Herausforderungen 19

20 I. INHALT DES SEMINARS Diesen Fragen widmet sich Block E: Innovationen, Sustainability und neue Herausforderungen E1: Wie innovativ sind deutsche Autobauer? Ausgestaltung des Innovationscontrollings in Automobilunternehmen E2: Freude am Fahren vs. Vorsprung durch Technik - Marken-Controlling in Automobilunternehmen Wie hoch ist der Eigenanteil an Innovation im Unternehmen tatsächlich, wie viel wird an Zulieferer ausgelagert? Wie wird mit Rechten / Patenten an Erfindungen verfahren? Welche Maßnahmen gibt es zur Förderung einer Innovationskultur im Unternehmen? Welche Kennzahlen werden zur Messung der Innovationsleistung im Unternehmen herangezogen? Was sind wichtige Bestandteile einer gut funktionierenden Marke? Welche Rolle spielt die Marke in der Automobilindustrie? Welche Controlling Herausforderungen ergeben sich daraus? 20

21 I. INHALT DES SEMINARS Diesen Fragen widmet sich Block E: Innovationen, Sustainability und neue Herausforderungen E3: CO2 Emissionen, Car-Sharing und E- Mobilty - Neue Herausforderungen in der Automobilindustrie E4: Sustainability Reporting: Does it add value to Stakeholders of Automotive Industry? Welchen Herausforderungen muss sich der gesättigte Automobilmarkt stellen? Welche Antworten findet der Markt? Wie sind die neuen Konzepte zu beurteilen? Which disclosures exist in sustainability reporting? Are GRI standards broadly used by automotive companies? Why not other standards? In which way does sustainability reporting add value to stakeholders of automotive industry? Do they need social costs disclosure along with social benefit disclosure? Should sustainability reporting be remain voluntary? Or better be obligatory for automotive company that does go public? 21

22 Agenda des heutigen Tages I. Inhalt des Seminars kurze Einführung II. Ablauf und Bewertung III. Tipps für die Erstellung des Vortrags 22

23 II ABLAUF UND BEWERTUNG Das Seminar besteht aus drei unterschiedlich gewichteten Teilen: einer Seminararbeit, Präsentation und Peer Review eines Vortrags. Seminar in Finance and Accounting WS 2013/14 Eigener Vortrag Diskussion Fremdvortrag A. B. C. Erarbeitung einer Seminararbeit % der Gesamtnote Präsentation der eigenen Arbeit % der Gesamtnote Peer Review zur Arbeit eines anderen Teams % der Gesamtnote 23

24 II ABLAUF UND BEWERTUNG Bei der Erstellung der Arbeit werden Sie von einem Mitarbeiter betreut. Seminar in Finance and Accounting WS 2013/14 Betreuer Andrea Greilinger Alexandra Zehe Iris Pfeiffer Syaiful Soenaria Markus Buchner 24

25 II ABLAUF UND BEWERTUNG Primäres Ziel des Seminars ist es eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit zu einem gegebenen Thema zu erarbeiten. Seminar in Finance and Accounting WS 2013/14 Erarbeitung einer Seminararbeit (50%) A. B. C. Teams: 27 Teilnehmer bearbeiten 14 Themen in Teams zu je zwei Studenten (s. nächsten Seiten) Umfang: 20 Seiten +/- 10% Form: Entsprechend den Lehrstuhlformvorschriften zu finden auf der Homepage des Lehrstuhls Sprache: deutsch (wahlweise englisch) Einstiegsliteratur: Gemäß Seminarankündigung Betreuer: Inhalt und Gliederung mit Betreuer abzustimmen Bewertungsgrundlage: Inhaltliche Tiefe/Breite, Struktur, Sprache, Form, Ideenreichtum, 25

26 II ABLAUF UND BEWERTUNG Primäres Ziel des Seminars ist es eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit zu einem gegebenen Thema zu erarbeiten. Seminar in Finance and Accounting WS 2013/14 Abgabe der Seminararbeit A. B. C. Deadline: , 12 Uhr Exemplare: ein Exemplar ohne Matrikelnr. als PDF-Datei in die Dropbox ein Exemplar mit Matrikelnr. als PDF- und Word- Datei per an jeweiligen Betreuer kein gedrucktes Exemplar erforderlich Internetquellen: in einem ZIP-Ordner auf die Dropbox Benennung der Dateien: A1_Kurztitel_Name1_Name2.pdf 26

27 II ABLAUF UND BEWERTUNG Primäres Ziel des Seminars ist es eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit zu einem gegebenen Thema zu erarbeiten. Seminar in Finance and Accounting WS 2013/14 Hinweise zur Literaturrecherche A. B. C. Präsenzbibliotheken der TUM, LMU, BSB, Elektronische Zeitschriftenbibliothek (TUM, BSB) Social Sciences Research Network: Social Sciences Citation Index: Zugang über eaccess Fernleihe von anderen Bibliotheken (Bücher) DokumenTUM: Gescannte Kopien aus Print-Zeitschriften Dokumentenlieferdienste (Zeitschriften): z.b. Subito (Kostenpflichtig) Google Scholar: (inkl. Zitationshinweisen) 27

28 II ABLAUF UND BEWERTUNG Jede der 14 Gruppen erarbeitet eigenständig ein Thema und diskutiert das Thema einer anderen Gruppe (1/3). Seminar in Finance and Accounting WS 2013/14 Themen- und Teameinteilung A. B. C. Thema Vorname Nachname Betreuer Diskussion A1 A2 B1 Jonas Christoph Mike Sebastian Richter Ballenberger Donner Cross Müller Manuel Alexandra Alexandra Syaiful E1 E3 B3 Armen Birgit Salkanovic Patzak Syaiful D2 28

29 II ABLAUF UND BEWERTUNG Jede der 14 Gruppen erarbeitet eigenständig ein Thema und diskutiert das Thema einer anderen Gruppe (2/3). Seminar in Finance and Accounting WS 2013/14 Themen- und Teameinteilung A. B. C. Thema Vorname Nachname Betreuer Diskussion C1 C2 C3 D1 D2 D3 Alexander Emilio Ngoc Anh Florian Frederik Franziska Stefan Annette Frank Felix Maximilian Jana Naumann Beckmann Do Faltermeier Terschluse Beck Bongart Brandl Rinker Holfelder Mühlbauer Gänßle Andrea Andrea Andrea Markus Markus Markus E2 E4 B3 C2 C1 A2 29

30 II ABLAUF UND BEWERTUNG Jede der 14 Gruppen erarbeitet eigenständig ein Thema und diskutiert das Thema einer anderen Gruppe (3/3). Seminar in Finance and Accounting WS 2013/14 Themen- und Teameinteilung A. B. C. Thema Vorname Nachname Betreuer Diskussion E1 E2 E3 E4 Thomas Philipp Matthias David Gabriel Maximilian Bastian Florian Hawranek Scheller Gollnau Grasmück Wagner von Berg Gloël Markgraf Ziesche Thema B2 wird nicht vergeben, da nur 14 Gruppen. Alexandra Iris Iris Syaiful D3 D1 C3 B1 30

31 II ABLAUF UND BEWERTUNG Die Blockveranstaltung findet in Kooperation mit der Hanns-Seidl-Stiftung im Bildungszentrum Wildbad Kreuth vom statt. Seminar in Finance and Accounting WS 2013/14 A. B. C. Blockveranstaltung Ort: Bildungszentrum Wildbad Kreuth, Wildbad Kreuth Beginn: vssl. ab 09:30 Uhr vor Ort Ende: gegen 13 Uhr Kosten: 50 EUR pro Person Freizeit: Skifahren, Rodeln, Wandern 31

32 II ABLAUF UND BEWERTUNG In einer 20-minütigen Präsentation in Wildbad Kreuth vom 20. bis erhalten Sie die Möglichkeit Ihre Ergebnisse zu präsentieren. Seminar in Finance and Accounting WS 2013/14 A. Präsentation der eigenen Arbeit (35%) B. C. Vortragslänge: 20 Minuten (10 Min. pro Teammitglied), 15 Minuten anschließende Diskussion (siehe C) (Richtwert 8-10 Inhaltsfolien) Sprache: primär deutsch, wahlweise auch englisch Bewertungsgrundlage: Inhalt, Präsentationstechnik, Qualität und Ästhetik der Folien, Professionalität des Auftritts 32

33 II ABLAUF UND BEWERTUNG Die anschließende Diskussion leitet jeweils ein anderes Team Kurzdarstellung der Ergebnisse und Moderation der Diskussion. Seminar in Finance and Accounting WS 2013/14 A. B. C. Peer Review zur Arbeit eines anderen Teams (15%) Teil 1 Eigene Diskussion: Ablauf: 10-minütige Diskussion (pro Team) der Arbeit eines anderen Teams entlang selbst erarbeiteter Folien Inhalt: 2-3 Key Messages der Arbeit, Aufzeigen von Stärken und Potentialen, Verknüpfung zu weiterführender Literatur, Verbindung mit anderen Themen des Seminars Teil 2 Leitung der Gesamtdiskussion: Moderation der Diskussion der Gesamtgruppe inkl. des Zeit-Managements (10 bis max. 15 weitere Minuten) Bewertungsgrundlage: Inhalt und Struktur der eigenen Folien, Qualität der Moderation 33

34 II ABLAUF UND BEWERTUNG Die Blockveranstaltung findet in Kooperation mit der Hanns-Seidl-Stiftung im Bildungszentrum Wildbad Kreuth vom statt. Seminar in Finance and Accounting WS 2013/14 A. B. C. Abgabe der Präsentationen/ Peer Reviews Deadline: als PowerPoint- und PDF-Datei per an Benennung der Dateien: A1_Kurztitel_Präsentation_Name1_Name2.ppt(x) C3_Kurztitel_PeerReview_Name1_Name2.ppt(x) 34

35 I. Inhalt des Seminars kurze Einführung II. Ablauf und Bewertung III. Tipps für die Erstellung des Vortrags 35

36 III TIPPS FÜR DIE ERSTELLUNG DES VORTRAGS Ein fertiger Vortrag setzt sich aus drei wichtigen Bestandteilen zusammen in jedem gibt es Details zu beachten I Was möchte ich aussagen? (Struktur, Inhalt, Aufteilung, etc ) I Den Vortrag erarbeiten II Wie bereite ich meine Präsentation optimal vor? (Technik, Handouts, etc ) Sehr guter Vortrag III Den Vortrag halten II Präsentation vorbereiten III Wie kann ich meine Inhalte gut vermitteln? (Auftritt, Präsentationstechnik, Umgang mit Fragen etc ) 36

37 III TIPPS FÜR DIE ERSTELLUNG DES VORTRAGS Verschaffen Sie sich einen möglichst breiten Überblick über das Thema, selektieren und strukturieren Sie die Inhalte als Team I VORTRAG ERARBEITEN 1 2 3a 3b 4 Verschaffen Sie sich einen Überblick über die Literatur dabei sollten Sie weit über die Einstiegsliteratur hinausgehen Strukturieren Sie den Inhalt: Trennen Sie die einzelnen Aspekte sauber und nach festen Kriterien und halten Sie sich strikt an Ihre Grundstruktur Wählen Sie den Aufbereiten der Inhalte: Inhalt mit Blick auf Ihr Publikum: Was sind die Fragen, die beantwortet werden sollten? Welche Story möchten Sie erzählen? Halten Sie die Zeit im Auge: Sie haben eine vorgegeben Zeit gegeben kürzen Sie Ihren Inhalt auf das Wesentliche! Und überladen Sie Ihren Vortrag nicht. Richtwert: 3-4 Folien pro 10 Minuten Vortrag Sie sind ein Team, also arbeiten Sie als Team: Teilen Sie die Arbeit in Pakete jeder sollte ungefähr einen gleich-großen Beitrag liefern 37

38 III TIPPS FÜR DIE ERSTELLUNG DES VORTRAGS Proben Sie Ihren Vortrag wenn möglich vor neutralen Zuhörern und bereiten Sie Ihn in allen Details vor II PRÄSENTATION VORBEREITEN Proben Sie, wenn Bereiten Sie Stellen Sie sicher, Sprechen Sie den möglich Ihren genügend dass technisch Ablauf und Vortrag Feedback Handouts vor Sie und logistisch insbesondere die von neutraler Seite geben Ihren Alles vorbereitet ist Übergabe kann schon im Zuhöreren so die Schaffen Sie sich zwischen den Vornherein Möglichkeit sich Platz für Ihren Vortragenden im mögliche Unklar- Notizen zu machen Vortrag Team ab heiten aufdecken 38

39 III TIPPS FÜR DIE ERSTELLUNG DES VORTRAGS Ein strukturierter offen und frei vorgetragener Vortrag sollte stets das Publikum im Blick halten Achten Sie auf die Zeit III VORTRAG HALTEN Tragen Sie frei vor, d.h. lernen Sie den Inhalt Ihrer Folien und den Fluss des Gesamtvortrags Halten Sie Kontakt zum Publikum Insbesondere durch Blicke und eine lebendige, deutliche Sprache mit gezielter Pausensetzung Seien Sie professionell: Sie sollten sich so verhalten, als wenn Sie in einem Job einen Vortrag hielten, d.h. seien Sie stets kompetent und gehen Sie auf Fragen sachlich ein Geleiten Sie die Hörer entlang Ihrer Struktur: Stellen Sie Ihre Struktur vor, kehren Sie nach größeren Abschnitt auf diese zurück und fassen Sie am Ende die Hauptaussagen zusammen (Take- Home-Message) Achten Sie auf die Zeit seien Sie stets im Bilde über die Zeit und versuchen Sie diese nicht zu überziehen 39

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