Felix Isbruch (Autor) Informationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen

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1 Felix Isbruch (Autor) Informationsoffenlegung und Value-Chain Cost Management in Hersteller-Zulieferkooperationen Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, Göttingen, Germany Telefon: +49 (0) , Website:

2 Inhaltsübersicht Seite Hersteller-Zuliefererkooperationen als angepasste Wertschöpfungsform Die Bedeutung der Informationsoffenlegung für das Controlling in Hersteller-Zuliefererkooperationen Problemstellung und Relevanz Forschungsfrage und Forschungsziele Vorgehensweise der Arbeit... 6 Gestaltung des Forschungsdesigns Wissenschaftstheoretische Einordnung und Ablauf der Forschungsarbeit Methodologie und Forschungsstrategie Zusammenfassung des Forschungsdesigns Strategisches Lieferanten-Netzwerk-Controlling in Hersteller-Zulieferer-Kooperationen Kennzeichnung von Hersteller-Zulieferer-Kooperationen Ausgewählte theoretische Perspektiven auf Hersteller-Zulieferer-Kooperationen Ziele und Aufgaben des Strategischen Lieferanten-Netzwerk-Controllings Value-Chain Cost Management zur kosteneffizienten Abstimmung der Wertschöpfungskette Informationsoffenlegung in Strategischen Hersteller-Zulieferer-Beziehungen Informationen und deren Austausch im Rahmen der Kommunikation Überblick über die Offenlegung von kostenrelevanten Informationen in Hersteller-Zulieferer-Kooperationen Ausgestaltung und Funktion der Offenlegung kostenrelevanter Informationen: Zwei Beispiele aus der Unternehmenspraxis Zwischenfazit Theoretische Verortung und Funktionen der Informationsoffenlegung Die Notwendigkeit zur Offenlegung kostenrelevanter Informationen in Hersteller-Zuliefererkooperationen Die Offenlegung kostenrelevanter Informationen aus Sicht der Kooperationsforschung Funktionen und Motive der Offenlegung von Informationen Entwicklung und Inhalte der Offenlegung kostenrelevanter Informationen Open Book Accounting IX

3 Inhaltsübersicht 6 Kombination verschiedener Perspektiven zur Entwicklung eines integrativen Konzepts für die Informationsoffenlegung Entwicklung des Kalküls der Offenlegung kostenrelevanter Informationen Grundlegende Mechanismen zur Steuerung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen Nutzung relationaler Verträge zur Absicherung von Opportunismusrisiken der Offenlegung kostenrelevanter Informationen Identifikation von Möglichkeiten zur Absicherung preisbezogener Risiken aus Sicht der Sozialen Austauschtheorie Identifikation von Möglichkeiten zur Absicherung wissensbezogener Risiken durch relationale Verträge Zwischenfazit: Integratives Konzept zur Steuerung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen Empirische Weiterentwicklung und Validierung des Konzepts der Offenlegung kostenrelevanter Informationen Konzeption der Fallstudien Auswertung der Fallstudien zur Offenlegung kostenrelevanter Informationen Ableitung von Erkenntnissen für die Offenlegung kostenrelevanter Informationen aus den Fallstudien Konzeption des Experiments Ergebnisse des Experiments zur Offenlegung kostenrelevanter Informationen Empfehlungen für die Analyse- und Steuerung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen im Rahmen des Value Chain Cost Management Entwicklung der Information Disclosure Strategic Control Map Instrument zur Steuerung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen in Hersteller-Zulieferer-Kooperationen Pilotanwendung und Validierung des Instruments Fazit Literaturverzeichnis Anhang A: Fallstudien Anhang B: Experiment X

4 Seite Inhaltsübersicht... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abbildungsverzeichnis... XVI Abkürzungsverzeichnis...XVIII Hersteller-Zuliefererkooperationen als angepasste Wertschöpfungsform Die Bedeutung der Informationsoffenlegung für das Controlling in Hersteller-Zuliefererkooperationen Problemstellung und Relevanz Forschungsfrage und Forschungsziele Vorgehensweise der Arbeit... 6 Gestaltung des Forschungsdesigns Wissenschaftstheoretische Einordnung und Ablauf der Forschungsarbeit Kennzeichnung betriebswirtschaftlicher Theorien Der Forschungsablauf: Die Methodik der Entwicklung theoretischer Ansätze Objektivität und Wertfreiheit der Forschung Methodologie und Forschungsstrategie Trianguläres Forschungsdesign Angemessenheit der Fallstudienforschung im Bereich des Controllings Ablauf der Fallstudienforschung Einbezug experimenteller Forschung Zusammenfassung des Forschungsdesigns Strategisches Lieferanten-Netzwerk-Controlling in Hersteller-Zulieferer-Kooperationen Kennzeichnung von Hersteller-Zulieferer-Kooperationen Zwischenbetriebliche Kooperationen als Ausgangspunkt: Begriffsabgrenzung und konstitutive Merkmale Eigenschaften von Hersteller-Zulieferer-Kooperationen Überblick über die Verbreitung in verschiedenen Branchen Ausgewählte theoretische Perspektiven auf Hersteller-Zulieferer-Kooperationen Theoretische Entstehungsgründe für Hersteller-Zulieferer-Kooperationen Transaktionsspezifische Investitionen als zentrales Element Theoretische Erklärungsansätze für die Entstehung von Hersteller-Zuliefererkooperationen Implikationen der sozialen Austauschtheorie zur Analyse sozialen Verhaltens in Hersteller-Zulieferer-Kooperationen XI

5 Ziele und Aufgaben des Strategischen Lieferanten-Netzwerk-Controllings Kennzeichnung des Strategischen Lieferantenmanagement Zugrundeliegendes Controllingverständnis Controlling in Hersteller-Systemzulieferkooperationen: Ziele und Aufgaben Das Informationsversorgungssystem in Hersteller-Zulieferer-Kooperationen Value-Chain Cost Management zur kosteneffizienten Abstimmung der Wertschöpfungskette Grundlegende Ziele und Aufgaben des Kostenmanagements Motivation und Grundidee des Value-Chain Cost Management Identifikation der Zielgruppe des Value-Chain Cost Managements Entwicklung des Value-Chain Cost Managements Informationsoffenlegung in Strategischen Hersteller-Zulieferer-Beziehungen Informationen und deren Austausch im Rahmen der Kommunikation Kennzeichnung von Informationen Kommunikation als Möglichkeit zum Austausch von Informationen Überblick über die Offenlegung von kostenrelevanten Informationen in Hersteller-Zulieferer-Kooperationen Rollen und Funktionen der beteiligten Abteilungen Identifikation der Offenlegung kostenrelevanter Informationen Überblick über ausgewählte empirische Studien zur Offenlegung von Informationen Ausgestaltung und Funktion der Offenlegung kostenrelevanter Informationen: Zwei Beispiele aus der Unternehmenspraxis Kennzeichnung der EUROCAR AG Kennzeichnung des EUROCAR Produktentwicklungsund Vergabeprozesses Kennzeichnung des Kostenmanagements bei EUROCAR Ausgestaltung des EUROCAR Cost Breakdown Formulars für Komponenten und Systeme Ausgestaltung des EUROCAR Cost Breakdown Formulars für die Montage von Modulen und Systemen Ausgestaltung der GERMANCAR Cost Breakdown Formulare Zwischenfazit Theoretische Verortung und Funktionen der Informationsoffenlegung Die Notwendigkeit zur Offenlegung kostenrelevanter Informationen in Hersteller-Zuliefererkooperationen Outsourcing und Fokus auf Kernkompetenzen Wahl der optimalen Koordinationsform für komplexe Systeme Strategische Wertschöpfungspartnerschaften Transaktionsspezifische Investitionen und Langfristigkeit XII

6 6 5.2 Die Offenlegung kostenrelevanter Informationen aus Sicht der Kooperationsforschung Spielräume in neoklassischen Verträgen als Grundlage der Hersteller-Zulieferer-Kooperation Kennzeichnung von zentralen Informationsasymmetrien in Hersteller-Zulieferer-Kooperationen Informationen zur effizienten Abstimmung von Aktivitäten und Kontrolle in Hersteller-Zuliefererkooperationen Informationsaustausch als integraler Bestandteil strategischer Wertschöpfungspartnerschaften Funktionen und Motive der Offenlegung von Informationen Funktionen der Informationsoffenlegung Motivation der Offenlegung Differenzierung verschiedener Detaillierungsgrade der Offenlegung kostenrelevanter Informationen Entwicklung und Inhalte der Offenlegung kostenrelevanter Informationen Open Book Accounting Kennzeichnung des Open Book Accountings Entwicklung und Inhalte des Open Book Accounting Kombination verschiedener Perspektiven zur Entwicklung eines integrativen Konzepts für die Informationsoffenlegung Entwicklung des Kalküls der Offenlegung kostenrelevanter Informationen Verweigerung der Informationsoffenlegung in der Unternehmenspraxis aufgrund von Offenlegungsrisiken Kennzeichnung von opportunistischem Verhalten Opportunistische Ausnutzung der Informationsoffenlegung innerhalb der Hersteller-Zuliefererkooperation Opportunistische Ausnutzung der Informationsoffenlegung außerhalb der Hersteller-Zuliefererkooperation Identifikation zentraler Risikocharakteristika Ableitung des Kalküls der Offenlegung kostenrelevanter Informationen Grundlegende Mechanismen zur Steuerung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen Die Bedeutung des sozialen Kontextes für die Offenlegung sensibler Informationen Identifikation von Handlungsalternativen der Steuerung der Informationsoffenlegung Nutzung relationaler Verträge zur Absicherung von Opportunismusrisiken der Offenlegung kostenrelevanter Informationen Notwendigkeit der Berücksichtigung von Vertrauen Entwicklung einer integrativen Vertrauensdefinition Funktion von Vertrauen bei der Informationsoffenlegung in Hersteller-Zulieferkooperationen Identifikation von Möglichkeiten zur Absicherung preisbezogener Risiken aus Sicht der Sozialen Austauschtheorie Analyse der Offenlegung kostenrelevanter Informationen in Hersteller-Zuliefererkooperationen aus Sicht der Sozialen Austauschtheorie XIII

7 Entwicklung von Möglichkeiten zur Absicherung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen aus Sicht der Sozialen Austauschtheorie Identifikation von Möglichkeiten zur Absicherung wissensbezogener Risiken durch relationale Verträge Grundlagen des Commitments in Hersteller-Zuliefererkooperationen Wirkungsweise des Commitments zur Absicherung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen Die Bedeutung von Reputation für die Absicherung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen in Hersteller-Zuliefererkooperationen Ableitung von Maßnahmen auf Basis der Reputation zur Absicherung von Informationsoffenlegungsspezifischen Opportunismusrisiken Zwischenfazit: Integratives Konzept zur Steuerung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen Empirische Weiterentwicklung und Validierung des Konzepts der Offenlegung kostenrelevanter Informationen Konzeption der Fallstudien Ableitung der fallstudienbezogenen Forschungsfragen Konzeption der Datenerhebung Entwicklung des strukturierten, teilstandardisierten Interviewleitfadens zur Offenlegung kostenrelevanter Informationen Auswahl der Untersuchungsobjekte und Interviewpartner Auswertung der Fallstudien zur Offenlegung kostenrelevanter Informationen Vorgehensweise zur Auswertung der Daten Kennzeichnung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen aus der Hersteller-Perspektive Kennzeichnung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen aus der Zulieferer-Perspektive Ableitung von Erkenntnissen für die Offenlegung kostenrelevanter Informationen aus den Fallstudien Zusammenfassung des Status und Motive der Offenlegung Identifikation zentraler Risiken der Offenlegung Identifikation zentraler Treiber der Offenlegung Konzeption des Experiments Ableitung von Forschungsleitenden Fragen bei der Offenlegung kostenrelevanter Informationen Entwicklung der Experimental-Settings Konzeption der experimentellen Fallstudie Ergebnisse des Experiments zur Offenlegung kostenrelevanter Informationen Durchführung des Experiments und Auswertung der Daten Ergebnisse des Experiments Diskussion der Ergebnisse XIV

8 8 Empfehlungen für die Analyse- und Steuerung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen im Rahmen des Value Chain Cost Management Entwicklung der Information Disclosure Strategic Control Map Grundidee der Strategic Control Map Identifikation zentraler Differenzierungskriterien für die Risikogruppen kostenrelevanter Informationen Integration der Eigenschaften der Lieferantenbeziehung in die Information Disclosure Strategic Control Map Instrument zur Steuerung der Offenlegung kostenrelevanter Informationen in Hersteller-Zulieferer-Kooperationen Systematische Anwendung des integrativen Konzepts zur Offenlegung kostenrelevanter Informationen Kennzeichnung der zugrundeliegenden Methodik Ausgestaltung der Inhaltsbereiche des Steuerungsinstruments Aggregation der Einzelfaktoren zu einer umfassenden Analyse und Steuerung des zuliefererbezogenen Offenlegungspotentials Pilotanwendung und Validierung des Instruments Skizzierung der Fallsituation Pilotanwendung des Steuerungsinstruments Fazit Literaturverzeichnis Anhang A: Fallstudien Anhang B: Experiment XV