Lieferantenbeziehungen in der deutschen Automobilindustrie

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1 Berichte aus der Betriebswirtschaft Stephan Müller Lieferantenbeziehungen in der deutschen Automobilindustrie Einelempirische Untersuchung der Beziehungsgestaltung und derksenerierung von Wettbewerbsvorteilen D 77 (Diss. Universität Mainz) Shaker Verlag Aachen 2004

2 VII Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XIII 1 Einleitung Problemstellung und Zielsetzung Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit 4 2 Entwicklung der Markt- und vertikalen Koordinationsstrukturen in der deutschen Automobilindustrie Entwicklung der Automobilindustrie in Deutschland Entwicklung der Nachfrage der Endkunden Entwicklung des Angebots der Fahrzeughersteller Entwicklung der vertikalen Koordinationsstrukturen Neuorientierung der Beschaffungspolitik der Automobilhersteller 12 XV Eigenleistungstiefe der Automobilhersteller Beschaffungsstrategien der Automobilhersteller Strukturveränderungen der Zulieferindustrie Segmentierung nach Kompetenzfeldern Segmentierung nach Unternehmensgröße Zukunftsszenarien Herausforderungen für die Automobilhersteller bei der Gestaltung von Lieferantenbeziehungen Partnerschaftsverhältnis Produktdifferenzierung Kostenhöhe und -transparenz 36 3 Forschungs- und Erklärungsansätze Forschungsleitende Fragestellung und Auswahl der theoretischen Zugänge Resource Dependence-Ansatz Zentrale Annahmen und Aussagen 44

3 VIII Kritische Würdigung Übertragung auf Zulieferer-Abnehmer-Beziehungen Market-based View of Strategy Zentrale Annahmen und Aussagen Kritische Würdigung Übertragung auf Zulieferer-Abnehmer-Beziehungen Resource-based View of Strategy Zentrale Annahmen und Aussagen Der Kernkompetenzansatz Kritische Würdigung Übertragung auf Zulieferer-Abnehmer-Beziehungen Relationaler Ansatz Gegenüberstellung der theoretischen Zugänge Gegenüberstellung von Market-based View und Resource-based View Gegenüberstellung von Resource-based View und Resource Dependence-Ansatz Integration zum relationalen Ansatz Stand der empirischen Forschung Ergebnisse empirischer Studien Zusammenfassung des Erkenntnisbeitrags der bisherigen Forschung 88 Determinanten des Beschaffungsverhältnisses Situative Einflussfaktoren Produktbezogene Faktoren Produktwichtigkeit Produktkompliziertheit Produktspezifität Lieferantenbezogene Faktoren Struktur des Zuliefermarktes Kompetenzprofil des Zulieferers Unternehmensgröße des Zulieferers 98

4 IX 4.2 Determinanten der Zulieferer-Abnehmer-Beziehung Gruppierung der Determinanten Interdependenz Spezifische Investitionen Exklusivität Sublieferanten-Management Parität Vertrauen Commitment Interorganisationale Lernprozesse Determinanten des Erfolges der Beziehung Zusammenfassung der Hypothesen 117 Untersuchungskonzeption Datenerhebung und-grundlage Methodische Aspekte Gütebeurteilung der Messung Clusteranalyse t-test Operationalisierung der Faktoren Situative Einflussfaktoren Produktbezogene Faktoren Produktwichtigkeit Produktkompliziertheit Produktspezifität Lieferantenbezogene Faktoren Struktur des Zuliefermarktes Kompetenzprofil des Zulieferers Unternehmensgröße des Zulieferers Determinanten der Zulieferer-Abnehmer-Beziehung Interdependenz Spezifische Investitionen 138

5 X Exklusivität Sublieferanten-Management Parität Vertrauen Commitment Interorganisationale Lernprozesse Ergebnisse der empirischen Untersuchung Klassifizierung der erfassten Zulieferer-Abnehmer-Beziehungen Einfluss situativer Faktoren Beitrag der Zulieferer-Abnehmer-Beziehungen zur Stärkung der Wettbewerbsposition Zusammenfassung der Ergebnisse Implikationen der empirischen Untersuchung Implikationen für die Unternehmenspraxis Implikationen für die weitere Forschung 187 Literaturverzeichnis 191 Anhang 205 Anhang 1: Anschreiben an die Einkaufsleiter der deutschen OEM 205 Anhang 2: Empfehlungsschreiben des VDA 207 Anhang 3: Zusatzblatt zum Fragebogen 208 Anhang 4: Fragebogen 209 Anhang 5: Umrechnungstabellen 215