Organisatorische Gestaltung Virtueller Unternehmen
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- Gitta Ritter
- vor 5 Jahren
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1 Münstersche Schriften zur Kooperation Band 65 NinaTantzen Organisatorische Gestaltung Virtueller Unternehmen - eine vergleichende Analyse von Organisationsformen und Rechtsformen Shaker Verlag Aachen 2006
2 Inhaltsverzeichnis XIII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Verzeichnis der Fallbeispiele X1I1 XVII XIX XXIII XXIV 1 Einführung Entwicklungstrends innerhalb des Wettbewerbsumfelds Organisationstheoretischer Rahmen Organisation, Organisationsform und Organisationsgestaltung - eine Begriffsabgrenzung Der situative bzw. kontingenztheoretische Ansatz Problemstellung und Aufbau der Arbeit 12 2 Das Virtuelle Unternehmen als dynamisches Netzwerk Netzwerke als Kooperationsform Definition und Ziele von Netzwerken Netzwerke als hybride Koordinationsform Transaktionskostentheorie: Verhaltensannahmen und Transaktionsdimensionen Netzwerke als Hybride zwischen Markt und Hierarchie Kritische Beurteilung der Transaktionskostentheorie Netzwerke als eigenständige Koordinationsform Typologien von Netzwerken Das Virtuelle Unternehmen Virtuelle Unternehmen - Eine erste Begriffsklärung Zum Begriff Virtualität Definition des Virtuellen Unternehmens Präzisierung der definitorischen Merkmale Formen virtueller Kooperation in der Literatur Spieltheoretische Einordnung des Virtuellen Unternehmens Spieltheorie als Analysemethode Modellierung der Kooperation im Virtuellen Unternehmen als Gefangenendilemma 67
3 XIV Transaktionskostentheoretische Einordnung des Virtuellen Unternehmens Einfluss moderner IuK-Technologien auf die effiziente Unternehmensgrenze Dimensionen der Transaktion Kooperation im Virtuellen Unternehmen' Transaktionskostenarten in Virtuellen Unternehmen Zwischenfazit: Das Virtuelle Unternehmen im situativen Kontext 87 3 Analyse der besonderen Anforderungen an die organisatorische Gestaltung Virtueller Unternehmen Management, Koordination und Erfolgsfaktoren des Virtuellen Unternehmens Management und Koordination in Virtuellen Unternehmen Wertschöpfungsoptimierung durch Kapazitäts- und Kompetenzmanagement Managementfunktionen innerhalb des Basisnetzwerks Die Konfiguration des übergelagerten Netzwerks Managementaufgaben innerhalb des Lebenszyklus eines übergelagerten Netzwerks Erfolgsfaktoren der Kooperation im Virtuellen Unternehmen Erfolgsfaktoren auf Ebene der Netzwerkmitglieder Erfolgsfaktoren auf Ebene des Basisnetzwerks Die Bedeutung von Kernkompetenzen für die Kooperation im Virtuellen Unternehmen Darstellung des Kernkompetenzansatzes Marktorientierter versus ressourcenorientierter Strategieansatz Kernkompetenzansatz als Integration der markt- und ressourcenorientierten Perspektive Kernkompetenzansatz und Transaktionskostentheorie Erweiterung des Transaktionskostenansatzes: die Dimension der strategischen Bedeutung Ableitung von Normstrategien anhand der strategischen Bedeutung von Kompetenzen Kernkompetenzen als Basis der Kooperation im Virtuellen Unternehmen 143
4 Nutzenpotentiale durch Kombination der Kernkompetenzen Investitionen in Kernkompetenzen als beziehungsspezifische Investitionen Opportunistische Verhaltensprobleme in Virtuellen Unternehmen Principal-Agent-Beziehungen im Basisnetzwerks des Virtuellen Unternehmens Überblick über die Principal-Agent-Theorie Kooperationsnutzen und Interessenskonflikte innerhalb des Basisnetzwerks eines Virtuellen Unternehmens Adverse Selection im Basisnetzwerk eines Virtuellen Unternehmens Adverse Selection als Risiko vorvertraglicher Informationsasymmetrie Qualitätsunsicherheiten im Basisnetzwerk eines Virtuellen Unternehmens Die Moral-Hazard-Problematik im Basisnetzwerk eines Virtuellen Unternehmens Moral Hazard als Risiko nachvertraglicher Inforrnationsasymmetrie Nachvertragliche Informationsasymmetrien im Basisnetzwerk eines Virtuellen Unternehmens Die Hold-up-Problematik im Basisnetzwerk eines Virtuellen Unternehmens Hold up als Risiko nachvertraglichen opportunistischen Verhalten Spielräume für nachvertragliches opportunistisches Verhalten im Basisnetzwerk eines Virtuellen Unternehmens Lösungsmöglichkeiten für die opportunistischen Verhaltensprobleme in Virtuellen Unternehmen Lösungsmöglichkeiten für Verhaltensprobleme der Kategorie Adverse Selection Lösungsmöglichkeiten für Verhaltensprobleme der Kategorie Moral Hazard Lösungsmöglichkeiten für Verhaltensprobleme der Kategorie Hold-up Reputation als Lösungsmöglichkeit für Verhaltensprobleme aller Kategorien 180 XV
5 XVI 3.5 Die Bedeutung von Vertrauen für die Kooperation im Virtuellen Unternehmen Vertrauen- eine Begriffsklärung Handlungsmotive und Quellen von Vertrauen Wirkungen von Vertrauen im Virtuellen Unternehmen Zwischenfazit: Anforderungen an die Organisationsgestaltung Optimale Organisationsform und optimale Rechtsform des Basisnetzwerks Organisationsgestaltung, Organisationsform und Rechtsform Relevante Organisationskonzepte für Virtuelle Unternehmen Teambasierte Projektorganisation Selbstorganisation Vertrauensorganisation Zwischenfazit: Anforderungen an die Organisationsform Die optimale Organisationsform des Basisnetzwerks Wechselwirkungen von Organisationsform und Rechtsform Die Autonomie-Entscheidung Relevante Rechtsformen für das Basisnetzwerk eines Virtuellen Unternehmens Überblick über die Gesellschaftsformen des deutschen Gesellschaftsrechts Erste Eingrenzung der für das Basisnetzwerk relevanten Rechtsformen Kriterien für die Auswahl der geeigneten Rechtsform Allgemeine rechtliche Entscheidungskriterien Bestimmung der optimalen Organisationsform Die optimale Rechtsform des Basisnetzwerks Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Die Aktiengesellschaft (AG) Die eingetragene Genossenschaft (eg) Bestimmung der optimalen Rechtsform Zwischenfazit: Optimale Rechtsform als Rahmen der optimalen Organisationsform Fazit 281 Literaturverzeichnis 287
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