Wettbewerbs vorteile für junge biopharmazeutische Unternehmen im Spannungsfeld zwischen Innovations-, Kooperations- und Institutionenstrategie

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1 Markus Besenbeck Wettbewerbs vorteile für junge biopharmazeutische Unternehmen im Spannungsfeld zwischen Innovations-, Kooperations- und Institutionenstrategie Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011

2 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XVII XIX Teil I: Grundlagen und Besonderheiten der biopharmazeutischen Industrie 1 1' Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 1 1*. 1 Problemstellung und Zielsetzung Methodik und Aufbau der Arbeit Theoretische Grundlagen und Fallbeispiel 10 %3.1.1 Wettbewerbsvorteile als strategische Zielstellung Einordnung des strategischen Managements Grundverständnis strategischen Handelns Analyse der Literatur zu Strategien in der Biotechnologie Grundlagen der Institutionenttieorie nach DOUGLASS NORTH Theorie der Transaktionskosten nach NORTH Einführung in das Fallbeispiel der Arbeit: Die Osteogenetics GmbH 28 2 Besonderheiten der biopharmazeutischen Industrie Definition und Überblick der Biotechnologie Fortschritte der pharmazeutischen Biotechnologie Bedeutung und Geschäftstypen der roten Biotechnologie Abgrenzung der biopharmazeutischen Industrie Stand der biopharmazeutischen Industrie Wertkettenanalyse biopharmazeutischer Unternehmen Primäre Wertaktivitäten Unterstützende Wertaktivitäten 54

3 X. Inhaltsverzeichnis Teil II: Strukturmodell zur Strategieentwicklung in der biopharma-, zeutischen Industrie 57 1 Wettbewerbskräfte der Biopharma-Branche als Ausgangspunkt der Strategieentwicklung Grundlagen der Branchenstrukturanalyse von M. PORTER Wettbewerbsintensität innerhalb der Branche Kennzeichen des industrieübergreifenden Wertschöpfungssystems. 61 "1.2.2 Heterogenität der Märkte und der Wettbewerber 64 '.* Abgrenzung biopharmazeutischer Wettbewerbsfelder 65 \ Stellung im Produktlebenszyklus als Faktor des Produktwettbewerbs :2.3 Heterogenität der Wettbewerber Zusammenfassung der Wettbewerbsintensität der Branche Verhandlungsstärke von Abnehmern Nachfragestruktur der biopharmazeutischen Industrie Verhandlungsmacht der Pharmaindustrie als Abnehmer von Projekten _, Zusammenfassung der Verhandlungsmacht der Abnehmer Verhandlungsstärke von Lieferanten Bedrohung durch neue Konkurrenten Bedrohung durch den Markteintritt weiterer Biopharma- Unternehmen Bedrohung durch Biogenerika-Hersteller Bedrohung durch Substitutionsprodukte Zusammenfassung der Ergebnisse der Branchenstrukturanalyse 95 2 Ansatz des Market-based View Theorieansatz des Market-based View Anwendung und Implikationen des Market-based View für die biopharmazeutische Industrie 103

4 Inhaltsverzeichnis XI Kostenführerschaft in der biopharmazeutischen Industrie Differenzierung in der biopharmazeutischen Industrie Markpotenzialerfassung als komprimiertes Instrument zur Bestimmung der Segmentattraktivität Konzentration auf Schwerpunkte Produkt-Markt-Kombinationen Ausrichtung auf andere marktnahe Dimensionen Stand des Strategiemodells - Marktbasierter Ansatz ' Ansatz des Resource-based View Ressourcenbegriff Ökonomische Perspektive des Ressourcenansatzes Erweiterung um die Kernkompetenzperspektive Kritische Diskussion des Resource-based Views Zusammenwirken des Markt- und ressourcenbasierten Ansatzes SWOT-Analyse als Verbindung zwischen Ressourcen und Wettbewerbsumfeld Konstrukt der Markt-Ressourcen-Lücke als Grundlage strategischer Positionierungsentscheidungen Positionierung vor dem Hintergrund der Dynamik Kompetenzverschiebungen durch zeitliche Entwicklungspfade Komplementarität von Technologie- und Marktressourcen Das Konstrukt der Markt-Ressourcen-Lücke als Ausgangsbasis der Positionierung Kooperative Beziehungen in strategischen Allianzen und Netzwerken Charakterisierung vorherrschender kooperativer Formen in der biopharmazeutischen Industrie Ableitung eines theoretischen Rahmenkonzepts zur Erklärung von Kooperationen Unterscheidung explorativer und verwertender Kooperationen Theorieansätze zur Erklärung von Kooperationen 156

5 XII Inhaltsverzeichnis Erklärung verwertender Allianzen durch die Transaktionskostentheorie und den Ressourcenansatz Biotechnologische Kooperationen in der Transaktionskostentheorie Verwertende Kooperationen im Resource-based View , Erklärung explorativer Allianzen durch den Relational View Der Ansatz des Relational View 165 "» Quellen relationaler Renten 166 \\' Mechanismen zur nachhaltigen Sicherung relationaler Renten Kritische Diskussion des Ansatzes Zusammenfassung des kooperativen Teilansatzes Weitere empirische Befunde zu Kooperationen in der biopharmazeutischen Industrie Technologie- und Innovationsmanagement Elemente und Ablauf des Technologie- und Innovationsmanagements Technologieanalysen. ; Technologieorientierte Umweltanalysen Analyse der Technologieseite Analyse der Marktseite Technologieorientierte Unternehmensanalysen Entwicklung einer Technologiestrategie Verhältnis der Technologiestrategie zur Wettbewerbsstrategie Technologische Leistungsfähigkeit Technologieführerschaft Technologische Präsenz Leistungskriterien für biotechnologische Innovationen Risikogesichtspunkte von Innovationen Beurteilung der technologischen Leistungsfähigkeit 204

6 Inhaltsverzeichnis XIII Zeitpunktwahl Know-how Quelle Know-how Verwendung Implementierung der Technologiestrategie Zusammenfassung der Ergebnisse Institutionen als externer Strategieparameter Auswirkung von Institutionen auf die Marktteilnehmer 230 6:2 Analyserahmen strategischer Wirkungen von Institutionen Untersuchung der Institutionen auf dem Markt für Biopharmazeutika F&E-relevante Institutionen 239 \ Analyse der nationalen Institutionen Zusammenfassung und strategische Implikationen Präklinik-relevante Institutionen Produktionsrelevante Institutionen der Guten Herstellungspraxis - Good Manufacturing Practice (GMP) Relevante Institutionen der Guten Klinischen Praxis - Good Clinical Practice (GCP) Zulassungsrelevante Institutionen Marketingrelevante Institutionen Patentrechtliche Institutionen Finanzierungsrelevante Institutionen Finanzierungsmuster von Biopharma-Unternehmen Institutionelle Ausprägungen finanzierungsrelevanter Institutionen Aktivitätsübergreifende Institutionen für Orphan Drugs Internationale Standortbedingungen Zusammenfassung der organisationalen Anreize der Institutionenregelungen Zusammenhang von institutionellen Regulierungen und Unternehmensstrategie 283

7 XIV Inhaltsverzeichnis Einflüsse auf die ressourcenbasierte Strategieausrichtung 283 6j.6.2 Einflüsse auf die marktgerichtete Strategieausrichtung Strategische Beeinflussung von Institutionen Einordnung der strategischen Relevanz von Institutionen Fazit Zusammenfassung des Rahmenkonzepts in einem Prozessmodell Zusammenfassung des Rahmenkonzepts in einem Strukturmodell Kritische Diskussion des Rahmenmodells Erkenntnisgewinn 302 Literaturverzeichnis 307 V.