4/15. Anlage-Barometer

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1 4/15 Anlage-Barometer

2 Vorwort Aktienmärkte: Lorem ipsum. getrieben durch die Geldpolitik. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor ut labore dolore aliquyam erat,fulmised Insbesondere ininvidunt Europa und Japan et hatten diemagna Aktienmärkte einen diam voluptua. nanten Start ins neue Jahr. Die Performance ist gar so schwindelerregend, dass die Frage nach dem «Wie weiter?» dringend gestellt werden muss. Vorab sei verraten: Wir werden an unserer Anlagestrategie festhalten, weil wir der Meinung sind, dass die Chancen, besonders in Regionen mit expansiver Geldpolitik, weiter intakt bleiben wenn auch nicht auf der bisherigen Flughöhe. Gerade in solchen Situationen ist es ratsam, seiner persönlichen Anlagestrategie treu zu bleiben. Der Trend, die Risiken aufgrund mangelnder Anlagealternativen zu erhöhen, scheint in letzter Zeit nämlich gefährlich zu grassieren. Ebenfalls spannend ist die Geschichte der ältesten noch bestehenden Aktiengesellschaft der Schweiz einer Berner Aktie die wir Ihnen gerne im Rahmen unseres Zeitfensters auf der letzten Seite erzählen. Ihr Stephan Ischi Leiter Vermögensverwaltung der Bank EEK Inhaltsverzeichnis Marktberichte Ausland 03 Anlagefonds 04 Dividendenperlen 05 Obligationen 06 Anlagepolitik 2. Quartal SMI-Werte 08 Services Auf Sendung 10 Ansprechpartner 11 Zeitfenster 12 2

3 Marktberichte Im Höhenflug. Die Meinung «Es gibt keine Alternative zu Aktien» wurde Anfang Jahr praktisch einheitlich von Analysten und Finanzexperten vertreten und war goldrichtig. Doch wie geht es weiter? Die Hauptindizes in Europa wie auch in Japan haben dieses Jahr bereits eine zweistellige Performance erreicht; in Amerika wurden Allzeithöchststände verzeichnet, dies obschon die realwirtschaftliche Situation keine wirklichen Gründe für Anstiege in diesen Dimensionen lieferte. Während Wirtschaftsjournalisten immer noch die Bedeutung der Wörter «geduldig» und «keine Eile» der Exponenten der amerikanischen Zentralbank zu interpretieren versuchen, kann wohl einfach zusammengefasst werden, dass sich das FED mit Ihrer angekündigten Zinserhöhung mehr als schwer tut. Zentralbanken dominieren Börsengeschehen Auch wenn die Märkte im März kurzzeitig leicht nachgaben, ordnen wir diesen Rückgang als Gewinnmitnahme ein. Die geopolitischen Brandherde scheinen den Märkten nicht viel anhaben zu können. Dominiert wird das Börsengeschehen nach wie vor von den Zentralbanken. Länder mit den expansivsten Geldpolitiken liegen vorn. Dies ist für die USA, mit ihrem schwachen Start ins neue Jahr, wohl auch einer der Gründe, in Sachen Zinserhöhung einen Gang zurückzuschalten. Zuversichtlich bleiben Auch wenn die Aktienmärkte vor allem dank expansiver Geldpolitik bei Laune gehalten werden, sind die Aktienpreise fundamental nur schwer zu begründen. Wir halten trotzdem an unserer bisherigen Anlagestrategie fest. Die zunehmende Angst von Finanzexperten vor einer Blase und einem Crash lassen uns zuversichtlich bleiben, denn selten wird ein Crash vorausgesehen % % % % % % % % Feb 15 SMI DAX CAC 40 S&P 500 Mrz % Apr 15 Nikkei 225 CAC 40: 17.81% DAX: 22.03% Nikkei 225: 10.06% 3

4 Anlagefonds. Valor Währung Art Fondsname High Yield EUR EUR EUR Aktien Blue Chips CH Aktien Blue Chips CH Aktien Blue Chips CH Aktien Nebenwerte CH Aktien Nebenwerte CH Aktien Europa Aktien Europa Aktien Europa Aktien Amerika Aktien Amerika Aktien EMMA Aktien Weltweit Aktien Weltweit Aktien Weltweit Aktien Öko Aktien Öko Alternative Anlagen Alternative Anlagen ishares High Yield Corp. Bond UBS ETF SMI ishares SMI UBS SLI UBS ETF SMIM ishares SMIM ishares EURO Dividend ishares EURO STOXX 50 db x-trackers ETF DAX ishares S&P 500 UBS-ETF MSCI USA ishares MSCI Emerging Markets ishares MSCI World ishares MSCI World Hedged UBS ETF MSCI World ishares Global Water ishares Global Clean Energy Julius Bär Physical Gold Hedged ZKB Gold ETF Hedged EUR Alternative Anlagen Alternative Anlagen ZKB Gold ETF db x-trackers ETF Commodity Kurs am Veränderung YTD* TER* ,97% 0,50% ,88% 2,90% 2,76% 3,71% 3,55% 13,39% 18,14% 22,08% 0,10% 1,83% 2,08% 0,20% 0,39% 0,35% 0,25% 0,45% 0,40% 0,35% 0,09% 0,40% 0,30% 0,75% ,90% 4,51% 0,50% 0,55% ,85% -0,24% 22,03% -3,10% 0,30% 0,65% 0,65% 0,41% ,21% 0,40% ,28% -7,15% 0,40% 0,55% YTD* = Year-to-date, Veränderung seit TER* = Total Expense Ratio, Gesamtkostenquote Fond pro Jahr Sämtliche Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und richten sich an Anleger in der Schweiz. Die vergangene Performance ist keine Garantie für die zukünftige Entwicklung. Verkaufsprospekte sowie Jahres- und Halbjahresberichte stellen wir Ihnen gerne konstenlos zur Verfügung. Die Performancedaten lassen bei der Ausgabe und Rücknahme der Anteile erhobene Kosten und Kommissionen unberücksichtigt. 4

5 Schweizer Dividendenperlen. Valor Währung Aktie Beschreibung ABB Adecco Baloise-Holding AG Givaudan Helvetia Inficon Holding AG Luzerner Kantonalbank Nestlé Novartis Orior Roche Swisscom Swiss Life Swiss Prime Site Swiss Re Syngenta Valora Zurich Fin Elektrische Geräte & Komponenten Diverse Dienstleistungen Versicherung Chemie Versicherung Elektronik & Halbleiter Bank Nahrungsmittel & Softdrinks Pharmazeutik Kosmetik & med. Produkte Nichtzyklischer Konsum Pharmazeutik Kosmetik & med. Produkte Telekommunikation Versicherung Immobilien Versicherung Chemie Detailhandel Versicherung Erwartete Dividenden Rendite Kurs Erwartete Dividende 2,65% ,58% 3,86% 2,80% 3,43% 4,31% 3,12% 2,96% 2,66% ,49% 3,02% ,85% 2,69% 4,35% 7,64% 3,31% 5,67% 5,14%

6 Obligationen. Zinssatz in % Titel Laufzeit Jahre/bis Rendite in % Kurs prov. in % Kassenobligationen Bank EEK 0,100 Kassenobligation Bank EEK 0,150 Kassenobligation Bank EEK 0,200 Kassenobligation Bank EEK ,100 0,150 0, ,00 100,00 100,00 -Obligationen (Verrechnungssteuer 35%) 2,500 Clariant 0,875 Pfandbriefbank Schw. Hyp.inst. 2,000 Rabobank 1,000 Credit Suisse AG London 1,625 Roche 3,500 Clariant ,71-0,19 0,24 0,12 0,17 1,44 106,15 104,69 111,25 105,65 110,80 114,50 Rating Valor BBB A+ A AA BBB A A+ A GBP-Obligationen (quellensteuerfrei für Nicht-EU-Bürger) Devisenkurs Englisches Pfund ,375 Deutsche Bahn ,73 101,64 2,000 Kredit für Wiederaufbau ,91 103,94 2,750 Daimler ,73 105,47 AA A SEK-Obligationen (quellensteuerfrei für Nicht-EU-Bürger) Devisenkurs Schwedische Kronen ,000 Europäische Investitionsbank ,01 105,077 1,875 Stadt Göteborg ,36 105,315 2,125 Nordic Investment Bank ,23 106,165 AA NOK-Obligationen (quellensteuerfrei für Nicht-EU-Bürger) Devisenkurs Norwegische Kronen ,250 BK Nederlandse Gemeenten ,15 103,03 AA+ 3,500 BK Nederlandse Gemeenten ,42 105,22 AA+ 2,625 Rabobank ,57 104,45 A Obligationen (quellensteuerfrei für Nicht-EU-Bürger) Devisenkurs US-Dollar ,750 Kreditanstalt für Wiederaufbau ,74 104,60 1,875 Landwirtschaftliche Rentenbank ,06 102,74 1,625 Kredit für Wiederaufbau ,33 101, CAD-Obligationen (quellensteuerfrei für Nicht-EU-Bürger) Devisenkurs Kanadischer Dollar ,700 Province of Alberta ,82 102,34 2,635 ANZ Banking Group ,20 105,10 2,250 Westpac Banking Corp ,51 103,09 A AUD-Obligationen (quellensteuerfrei für Nicht-EU-Bürger) Devisenkurs Australischer Dollar ,125 Europäische Investitionsbank ,07 107,14 4,000 Total Capital Canada Ltd ,29 105,57 4,750 Australian New Zealand Banking ,93 107,30 A NZD-Obligationen (quellensteuerfrei für Nicht-EU-Bürger) Devisenkurs Neuseeland Dollar ,750 Kredit für Wiederaufbau ,58 100,37 5,000 Rabobank Nederland ,05 102,90 5,125 Australian New Zealand Banking ,26 103,58 A+ AA EUR-Obligationen (quellensteuerfrei für Nicht-EU-Bürger) Devisenkurs in EUR ,000 Volkswagen Leasing GmbH ,26 101,84 0,500 BMW Finance ,33 100,59 1,250 LVMH Moet Hennessy Louis ,32 104,24 Vuitton Obligationen in Schweizer Franken wie auch aus Teilen der Eurozone sind aktuell nicht attraktiv. Die aufgeführten Obligationen sind keine Empfehlung, sondern ein Abbild des Marktes. Wir empfehlen nach wie vor unser Sparkonto als Ersatz für Obligationen. 6

7 Anlagepolitik 2. Quartal Anlagekategorie Einschätzung Liquide Mittel / Geldmarkt Übergewicht Liquidität auch als Obligationenersatz Obligationen Kürzere Laufzeiten infolge Risiko von steigenden Zinsen; Beimischung von Wandelanleihen Immobilien kleine Beimischung (hauptsächlich Wohnbauten Espace Mittelland) aufgrund der interessanten Ausschüttungsrenditen und der geringen Korrelation zu den anderen Anlageklassen Aktien Übergewicht: Dividendenstarke Schweizer Aktien Neutral: US-Aktien, Europäische Aktien, Emerging Markets Untergewicht: - Rohstoffe / Edelmetalle kleine Beimischung in Gold aufgrund der geringen Korrelation zu den anderen Anlageklassen und als Inflationsschutz Fremdwährungen Übergewicht:, GBP, AUD, NOK Aufgrund der volatilen Aussichten für das Jahr 2015 werden wir die Marktgeschehnisse häufiger hinterfragen und sehen auch kurzfristige Absicherungen der Aktien vor. 7

8 SMI-Werte. Titel/ Branche News ABB Elektrotechnik ABB arbeitet künftig mit der koreanischen Samsung SDI zusammen. Die Ver20.63 einbarung sieht die Zusammenarbeit bei der globalen Promotion von lokalen Stromnetzen, so genannten Microgrids, vor. Gemeinsam werde eine weltweite kommerzielle Allianz geschlossen, um modulare und skalierbare Lösungen für Microgrids zu entwickeln und zu vermarkten, bei welchen für die Energiespeicherung eine Lithium-Ionen-Batterie verwendet wird. -2,41% Actelion Biotechnologie Actelion hat eine Präsentation zur Phase III-Studie «Griphon» des Medikaments Selexipag zur Behandlung von Pulmonaler Hypertonie am American College of Cardiology in San Diego vorgestellt. Demnach reduziert das Mittel die Morbidität/Sterblichkeit in einer Langfriststudie um 40% im Vergleich mit einem Placebo ,34% Adecco Temporärarbeit Adecco schaut zuversichtlich in den weiteren Verlauf des Jahres und geht von einem klar anziehenden Wachstum aus. «Insgesamt sehen wir im Gesamtjahr 2015 ein organisches Wachstum im mittleren bis höheren einstelligen Prozentbereich», sagte Konzernchef Patrick De Maeseneire. Laut den Firmenangaben lagen die ersten beiden Monate bereinigt rund 4% im Plus ,65% CS Group Finanz Die Credit Suisse sieht bereits erste Erfolge aus ihren Massnahmen gegen die Auswirkungen der Frankenstärke. Das sagte die Leiterin Group Finance der CS, Charlotte Jones, gemäss Medienberichten an einem Investorentreffen ,39% Geberit Baugewerbe Im Ausblick auf das Geschäftsjahr 2015 zeigt sich Geberit vorsichtig. Die Hoffnungen auf einen moderaten globalen Wirtschaftsaufschwung hätten in den letzten Monaten einen Dämpfer erhalten, was sich direkt auf die Bauindustrie auswirken dürfte ,86% Givaudan Chemie Die Aktionäre der Givaudan SA haben an der ordentlichen Generalversammlung allen Anträgen des Verwaltungsrats zugestimmt. Die Aktionäre hätten unter anderem die 14. Dividendenerhöhung in Folge genehmigt. Die Dividende wurde gegenüber dem Vorjahr um 6,4% auf 50 je Aktie angehoben ,73% Holcim Zement Beim fusionierten Zementriesen Holcim/Lafarge wird Holcim-Präsident Wolfgang Reitzle formal gesehen alleiniger Verwaltungsratspräsident sein. «Rein formal bleibe ich der Präsident des Verwaltungsrates», sagte Reitzle in einem Interview. In der Tagesarbeit will sich Reitzle aber die Aufgabe mit dem heutigen Lafarge-Chef Bruno Lafont teilen ,82% Julius Bär Bank Julius Bär hat im Rahmen der Übernahme der Private Banking-Aktivitäten der Bank Leumi in der Schweiz Kundenvermögen über insgesamt 4,2 Mrd. auf die eigene Plattform transferiert. Zudem hätten 30 Angestellte, darunter 20 Kundenberater, zu Julius Bär gewechselt ,44% Nestlé Nahrungsmittel Nestlé hat 93 Mio. in die Tierfutterproduktion in Polen investiert. Man habe in Wroclaw die erste Purina-Fabrik in dem Land eröffnet. Nestlé Purina beschäftige in der Anlage rund 250 Personen. Bis Ende 2015 werde Nestlé weitere 44 Mio. investieren, um die Kapazität der Fabrik zu erhöhen ,62% Novartis Pharma Novartis hat am Treffen der American Academy of Dermatology (AAD) weitere positive Studiendaten zum Medikament Cosentyx (Secukinumab) gegen Psoriasis (Schuppenflechte) vorgestellt ,11% Richemont Luxusgüter Die Uhrenindustrie ist mit einem kumulierten Wachstum in den beiden ersten Monaten (Januar und Februar) von +1,0% leicht besser als befürchtet ins neue Jahr gestartet ,82% = Kurs per , 8 Kurs Hoch / Tief 1 Jahr = 52-Wochen-Kurshöchststand, = 52-Wochen-Kurstiefststand +/-

9 Titel/ Branche News Kurs Hoch / Tief 1 Jahr Roche Pharma Die japanische Roche-Tochter, Chugai, hat vom japanischen Gesundheitsminis terium die Genehmigung für ein weiteres Behandlungsgebiet für das Medika ment Copegus erhalten. Neu darf es in Kombination mit Sovaldi von Gilead zur Behandlung von Hepatitis-C-Patienten der Serogruppe 2 eingesetzt werden. In Japan seien ein bis zwei Millionen Menschen mit Hepatitis-C infiziert. -0,67% SGS Industriedienstl. SGS hat in Australien zwei weitere Unternehmen übernommen. Die Radiation Safety Services Pty Ltd (RSS) operiert in Mackay im Bundesstaat Queensland und die Western Radiation Services Pty Ltd (WRS) aus Perth in Westaustralien ,05% Swiss Re Versicherung In der wichtigsten Erneuerungsrunde im Januar, in welcher für Swiss Re rund 60% der Rückversicherungsverträge zur Erneuerung anstehen, sank die risikobereinigte Preisqualität um 3 Prozentpunkte auf 105%. Dabei habe Swiss Re beim Erneuern stark auf die Profitabilität und Qualität des Geschäfts geachtet ,49% Swisscom Telekom Der heutige CEO des Verzeichnisdienstes local.ch wird auch das neue mit search.ch fusionierte Unternehmen leiten. Darauf hätten sich die Besitzer der fusionierten Gesellschaft, Swisscom und Tamedia, geeinigt ,04% Syngenta Agrochemie Syngenta verzeichnet Fortschritte im ersten Jahr des so genannten «Good Growth Plan». Mit diesem 2013 lancierten Plan soll die künftige Nachhaltigkeit der Landwirtschaft und der ländlichen Gemeinschaften unterstützt werden ,34% Swatch Group Uhren Die zur Swatch Group gehörende Marke Omega dürfte im laufenden Jahr die Umsätze moderat steigern. «Das Marktumfeld ist weiterhin stabil und 2015 dürfte ein Wachstum von rund 5% möglich sein», erklärte Omega-Chef Stephen Urquhart an der Basler Uhrenmesse Baselworld ,23% Transocean Erdöl/-gas Der CEO und Präsident des Tiefsee-Erdölservicekonzerns Transocean, Steven Newman, hat 2014 weniger verdient als noch im Jahr davor. Insgesamt erhielt er aber immer noch Vergütungen in Höhe von 9,6 Mio. gegenüber einem Gehalt von 12,6 Mio. im Jahr davor ,42% UBS Group Finanz Die UBS muss Medien zufolge demnächst erneut eine «spektakuläre Busse» berappen. Die Affäre rund um Devisenmarktmanipulationen von Mitarbeitern dürfte der UBS bald im Verein mit anderen Grossbanken nochmals eine Busse in der Grössenordnung von 1 Mrd. einbringen, schreiben Medien. Zurich Insurance «Die Zurich Insurance Group schaut sich auf der Suche nach Wachstumschancen weltweit nach möglichen Übernahmekandidaten um und tut dies Group auch in Australien.» Dies sagte Mike Kerner, Leiter der SachversicherungsVersicherung sparte General Insurance. = Kurs per , = 52-Wochen-Kurshöchststand, /- 7,20% 5,65% = 52-Wochen-Kurstiefststand 9

10 Services Stets auf dem Laufenden. In der wöchentlichen Wirtschaftssendung «Geld» auf TeleBärn analysieren wir jeweils die vergangene Börsenwoche. Jeden Freitag um Uhr sowie am Samstag und Sonntag ab Uhr moderiert die Wirtschaftsfachfrau Claudine Fleury zusammen mit den EEK Anlagespezialisten Stephan Ischi, Simon Dennler und Daniel Rieder eine Spezialedition rund um Wirtschaftsthemen. Die Themen der letzten Sendungen: «Geld» vom Freitag, 6. März 2015 Geheimes Gespräch dringt an die Öffentlichkeit: Der Bundesrat erwägt einen neuen Mindestkurs. Ob die Schweizer Wirtschaft auf diese Krücke angewiesen ist? Immobilien boomen: Die Profiteure sind die Mieter. Warum? Déjà-vu Dotcom-Blase: Der Nasdaq steigt, wie zuletzt vor 15 Jahren, über die Fünftausender Marke. Ob sich der grosse Absturz an der Tech nologiebörse wiederholt? «Geld» vom Freitag, 20. März 2015 «Sie machen den Markt kaputt» die Fluggesellschaften überbieten sich gegenseitig mit Dumpingpreisen. «Eurorabatte euphorisieren die Konsumenten» diese Konsumfreude stützt die Wirtschaft massgeblich. «Mondelez macht ein grosser Fehler» der Lebensmittelkonzern erwägt, auf das Schweizerkreuz und das Matterhorn auf der Tobleronepackung zu verzichten. Daniel Rieder, Finanzexperte der Bank EEK AG, weiss die Antworten. Klare Aussagen unseres Finanzfachmanns Simon Dennler. «Geld» vom Freitag, 13. März 2015 Negativzinsen: Ausgerechnet die Medizin, welche der Schweizer Wirtschaft helfen sollte, lässt sie jetzt noch mehr kränkeln. Was an der UBS-Studie dran ist. Chefwechsel bei der CS: Zustimmung von allen Seiten für Tidjane Thiam. Wohin wird der Neue die CS führen? Und: Spricht die Begeisterung für ihn gleichzeitig gegen den Noch-Chef Brady? «Geld» vom Freitag, 27. März 2015 Attraktives Steuernzahlen: Was verschiedene Steuerämter als exklusives Sparangebot anpreisen, entpuppt sich als Reinfall. Ketchup-Mayonnaise-Deal: Die Fusion von Heinz und Kraft Foods wird gelobt. Aber Achtung: Investitionen in Lebensmittel sind nicht in jedem Fall gut verdaulich. Stephan Ischi, Vizedirektor und Finanzexperte der Bank EEK AG, klärt auf. 10 Stephan Ischi, Vizedirektor und Finanzexperte der Bank EEK AG, weiss Bescheid.

11 Services Ansprechpartner EEK Vermögensverwaltung. Daniel Pfanner Direktor und Vorsitz Bank EEK AG Tel Stephan Ischi Vizedirektor und Abteilungsleiter Vermögensverwaltung Tel Thomas Ris Prokurist und Stv. Abteilungsleiter Vermögensverwaltung Tel Simon Dennler Prokurist Vermögensverwaltung Tel Annette Lehnherr Prokuristin Vermögensverwaltung Tel Daniel Rieder Prokurist Vermögensverwaltung Tel

12 Services Zeitfenster: Schon im Mittelalter begann der erste Handel mit Wertpapieren. Doch wussten Sie, dass sich die älteste noch bestehende Aktiengesellschaft der Schweiz in Bern befindet? Frühe Wertpapiere entstanden im Mittelalter in Bezug auf Bodenrechte, so etwa die Gült, eine Form des Grundpfandes. In der Schweiz ist der Wechsel in Verbindung mit den Handelsmessen in Genf ab dem 13. Jahrhundert belegt. Eine der ältesten bekannten Obligationen der Schweiz ist ein Anleihevertrag aus dem Jahre 1545, den Kaufleute mit Adligen in Savoyen eingingen. Die Aktie entwickelte sich im Rahmen des Überseehandels, an dem sich Schweizer Kaufleute bedeutend beteiligten. Einen ersten Durchbruch der Aktie, beziehungsweise der Kapitalgesellschaft, brachte um 1600 die Erfindung der auf den Aktienwert beschränkten Haftung der Teilhaber. Mit der niederländischen Ostindien-Kompanie wurde 1602 in Amsterdam die erste moderne Aktiengesellschaft gegründet. Die früheste belegte Aktiengesellschaft der Schweiz ist die Gesellschaft Canal d Entreroches von 1637 (Entreroches-Kanal). Die älteste noch bestehende Aktiengesellschaft der Schweiz ist das Hôtel de Musique in Bern, die 1767 zum Bau des ersten Berner Stadttheaters gegründet wurde. Die Idee zu dieser Aktiengesellschaft stammt aus den Reihen der Grande Societé. Eine Gruppierung, die 1759 von Rückkehrern aus den Niederlanden ins Leben gerufen wurde fasziniert vom wirtschaftlich innovativen und liberalen Land. Ihr Ziel: die Pflege des dort erlernten Lebensstils. So feierte zum Bespiel die «Jeunesse dorée» im alten Bern rauschenden Bälle. Auch 250 Jahre später bietet das «Du Théâtre», von den Bernern liebevoll «Düdü» genannt, den Nachtschwärmern unweit vom Touristenmagnet «Zytglogge» Musik und Tanz. An die schillernde Vergangenheit erinnert heute noch der Schriftzug «Hôtel de Musique» an der Fassade des spätbarocken Gebäudes wird in Bern die älteste noch bestehende Aktiengesellschaft gegründet; nur 54 Jahre später die Bank EEK. Meine ganz persönliche Bank Bank EEK AG Amthausgasse 14 / Marktgasse 19 Postfach, 3000 Bern 7 Telefon , info@eek.ch

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