13_932_Barrierefrei_ Neue Serie Teil XII: DAS BAD IST DER SCHLÜSSEL. Altersgerechtes Umbauen muss sexy werden

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1 13_932_Barrierefrei_ Neue Serie Teil XII: DAS BAD IST DER SCHLÜSSEL Altersgerechtes Umbauen muss sexy werden 50 SANITÄRJOURNAL

2 Wie lassen sich zigtausende von Wohnungen in den nächsten Jahren altersgerecht und damit barrierearm umbauen? Antworten auf diese Frage suchten rund 100 namhafte Vertreter aus dem Deutschen Bundestag, der Sanitärbranche, der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sowie der Architektenschaft. Denn die SHK- Innungsbetriebe haben im Jahr 2012 rund zumeist private Bäder saniert, davon immerhin ein Drittel altersgerecht. Das liegt im Trend. Dem Bad kommt eine Schlüsselstellung zu, wenn es um das selbstständige Woh - nen im Alter in den eigenen vier Wänden geht. Damit angesichts der zunehmenden Überalterung der Gesellschaft genug geeigneter Wohnraum zur Verfügung steht, muss die Sanierung in diesem Tempo vorangehen. Denn das Bundesbaumini sterium hat den Bedarf ausgerechnet: Jährlich müssen über barrierefreie Wohnungen geschaffen werden, damit bis zum Jahr 2030 die zusätzlich benötigten drei Millionen Wohnungen zusammenkommen. Wie lässt sich diese Kraftanstrengung Jahr für Jahr meistern? Steht genügend Geld für diese Investitionen zur Verfü- stützung beziehungsweise mit zinsgünstigen Krediten rechnen? Nicht nur diesen Fragen ging das Berliner Branchensymposium Bauliche Herausforderungen des wirtschaft nach. ZVSHK und die KfW- Bankengruppe haben wichtige Gesprächspartner zusammengebracht, die an der Realisierung rund ums altersgerechte Bad beteiligt sind. oben links: Das Wandverkleidungs-System PanElle von Duscholux bietet clevere Lösungen für die Bad-Sanierung. Es wird einfach auf den Untergrund aufgeklebt. oben rechts: Bei Sanierungen im Geschosswohnungsbau hilft die enge Abstimmung, altersgerechte Bäder auch wirtschaftlich darzustellen. (Foto: Martin) links: Frühzeitig Gedanken über altersgerechtes Wohnen machen auch das hat etwas mit perspektivisch gesicherter Lebensqualität zu tun. (Foto: Hager / epr) SANITÄRJOURNAL

3 Der Olsberger Badexperte HSK hat jetzt mit dem Haltegriff Universal ein Modell entwickelt, das nicht nur als praktischer Helfer fungiert, sondern zudem mit zeitlosem Design punktet. (Werkfoto) Die Gespräche mit den Vertretern der Bundestagsfraktionen lassen uns hoffen, dass die Zuschussvariante Altersgerecht wieder aufgesetzt wird, äußerte sich ZVSHK-Hauptgeschäftsführer Elmar Esser zuversichtlich und brachte die jetzt nötige Entwicklung auf den Punkt: Alters- Das Thema ist nicht erst für alte Menschen akut, denen das Problem im Nacken sitzt. Wie sich auf der Tagung zeigte, macht sich auch die KfW erneut für das Kredit- stark. In der Vergangenheit kam diese Art dernisierern gut an bis der Sparhaushalt der Bundesregierung dieser attraktiven Förderung ein Ende bereitete. Derzeit bietet die KfW verschiedene Finanzierungsprogramme an, die theoretisch jedermann in Anspruch nehmen kann, um seine vier Wände energetisch zu sanieren und barrierearm zu gestalten. Doch wie ihres Alters keine Kredite bewilligt bekommen. Ein weiterer Punkt: Wer als Investor einer Immobilie über Modernisierungsmaßnahmen nachdenkt, hat zumeist nur die energetische Sanierung im Fokus. Eberhard Bürgel Nienburg und stellvertretender Landesinnungsmeister in Niedersachsen, weiß um die hohen Investitionen, die oftmals im Bestand erforderlich sind. Die jungen Alten, die jetzt über Geld verfügen und die eigenen vier Wände modernisieren wollen, machen sich zunächst keine Gedanken über barrierefreie Planung. Des- LifeSystem von Hewi ist unabhängig von physischen und psychischen Voraussetzungen intuitiv nutzbar. Anpassbare, erweiter- fördern die Selbstständigkeit und Mobilität der Nutzer, ohne dabei die ästhetische Gestaltung zu vernachlässigen. 52 SANITÄRJOURNAL

4 halb ist die kompetente Beratung für den private Hausbesitzer sieht den Sanitärfachbetrieb als Ansprechpartner Nr. 1 und etwa Handwerksunternehmer haben sich bereits für das Thema Barrierefreies Bad schulen lassen (Infos beim jeweiligen Landesverband). hard Bürgel und Jürgen Klein meister der SHK-Innung Münster, machten deutlich, dass gut durchdachte Technik und ansprechendes Design heute das barrierefreie Bad geschickt gestalten können ohne dass der Eindruck von behindertengerecht aufkommt. Den Akutfall, in dem binnen weniger Tage eine Wohnung barrierefrei umgebaut werden muss, weiß Bürgel ebenfalls zu stemmen. In solchen Fällen wird kompetenten SHK-Betrieben derzeit zu wenig Entscheidungsspielraum für die nötigen technischen Maßnahmen zugestanden, prangerte Bürgel an. Weil es an einer of- kassen mangele, bewege sich der SHK- Betrieb bei seinem Engagement in einer Grauzone, denn er wisse nicht, ob die baulichen Maßnahmen letztlich als notwendig anerkannt und Zahlungen schnell im Sinne der Betroffenen bewilligt werden. Architekt und Handwerker gemeinsam Geht es um Modernisierungen von Mietwohnungen in großen Liegenschaften, ist die Ausgangslage anders. Weil meist zahlreiche Wohnungen gleichzeitig barrierefrei umgebaut werden sollen und auch die energetische Sanierung ansteht, sucht sich die Wohnungswirtschaft in der Regel einen Architekten als Ansprech- Baumaßnahmen um, doch sind sie oft gar nicht oder erst spät in die Planungsphase eingebunden. Wie die Diskussion auf der Tagung zeigte, könnten Architekten und kompetente SHK-Fachbetriebe vieles besser machen, wenn sie mehr von- und miteinander lernen würden. Ein bodengleicher Duschbereich ist designstark und heute ein Standard im Mehrgeneration enbad. (Fotos: Duravit) Die baulichen Herausforderungen können wir nur gemeinsam lösen, sagte Elmar Esser in seinem Resümee und unterstrich die Bedeutung, die das Thema Berufsorganisation hat. Das Fachhandwerk ergreift weiterhin die Initiative. Gab es auf der diesjährigen Weltleitmesse ISH die Premiere des Produkt-Awards Badkomfort für Generationen, mit ausgezeichnet wurden, so wird der Wettbewerb auch 2015 an den Start gehen. Neuer Trend: Heute schon an morgen denken Barrierefrei der Begriff als solches wird für viele leider immer noch ausschließlich mit älteren, bewegungseingeschränkten und gehandicapten Menschen in Verbindung gebracht. Ähnlich sieht es bei den Produkten aus: dicke Stützgriffe an den Wänden, eben Krankenhaus-Look. Dabei bedeutet der Begriff Barrierefreiheit heute längst dung zwischen einzelnen Personengruppen, vielmehr werden Bedürfnisse sowohl von jungen als auch alten Menschen berücksichtigt. Wichtig ist dabei die frei zugängliche Nutzung für jeden. Vom Kleinkind bis zum Senior. Die niveaugleiche Gestaltung des Bodens ist im Duschbereich für alle barrierefreie Sanitärräume unabdingbare Voraussetzung. SANITÄRJOURNAL

5 Die HansaMedijet Flex ermöglicht mit ihrem drehbaren Griff anderen duschen, hiermit ist beides leicht möglich. (Werkfoto) Aufgrund dieser Tatsache sprechen viele Hersteller auch nicht mehr von einem barrierefreien Bad, sondern vielmehr das so besagt eine aktuelle Studie der VDS (Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft) liegt heute mehr im Trend denn je: Immerhin wünschen sich 88 Prozent der Bevölkerung eine altersgerechte Badausstattung. Angesichts der langen Lebensdauer eines Bades stellen sich offenbar sehr viele, auch junge Menschen die Frage, wie sich das Bad künftigen Lebensphasen anpassen und wachsende Ansprüche erfüllen kann. Komfort ist dabei keine Frage des Alters mehr - er verschafft allen Generationen Lebensqualität und wirkt der Angst vor zukünftiger möglicher Immobilität entgegen. Gleichzeitig steht auch fest, dass die Zahl der 80-jährigen und älteren Personen in den nächsten Jahren merklich steigen wird, so dass eine altersgerechte Bauweise nahezu unumgänglich wird. Da die Lebensdauer eines Bades doch recht lang ist, sind es mittlerweile auch die jungen Generationen, die sich die Frage stellen, wie sich das Bad künftigen Lebensphasen optimal anpassen und auf veränderte Bedingungen eingehen kann, um in jedem Alter Lebensqualität zu garantieren. Der Duschbereich im Badezimmer liegt dabei unschlagbar weit vorne, denn ebenerdige Duschwannen sind frei von gungsfreiheit, lassen sich designstark in den Boden integrieren, und somit auch mit dem Rollstuhl befahren. Immer beliebter werden auch unterfahrbare Aufsatzwaschbecken, Walk-In- Badewannen, Dusch-Sitze, Accessoires wie etwa Handtuchhalter, die auch als Stützgriff verwendet werden können, höhenverstellbare Toiletten oder Spiegel, die sich neigen lassen. Hinzu kommen zahlreiche Produkte, die mit nützlichen Zusatzfunktionen ausgestattet sind, wie etwa einem Nachtlicht, einer Anti-Rutsch- nur einige Beispiele zu nennen. Kurzum: Dem Bad kommt die Schlüsselstellung zu, wenn es um das selbstbestimmte Wohnen in den eigenen vier Wänden geht. Das Bundesbauministerium hat sich die Zeit genommen, um den Bedarf bis 2030 einmal auszurechen: Demnach sind es jährlich etwa Wohneinheiten, um die benötigten 3 Millionen altengerechten Wohnungen zu bekommen. Im Alter oder bei Behinderungen fällt so mancher Handgriff schwerer Armaturen wie die KWC VITA gehen rungen ein, die in den unterschiedlichen Lebensabschnitten der Benutzer im Vordergrund stehen: Komfort, Ergonomie, Hygiene und vor allem Sicherheit bei Bedienung und Nutzung. (Werkfoto) 54 SANITÄRJOURNAL

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